E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
JUNI 19
RE
MI
U M PA R T N
E
R
P
BEST OF SWITZERLAND
IT
TE
RE
E
EI
«In der Welt des Schwingsports soll es keine Stars geben.»
W
REMO KÄSER
13
Interview IN
FOR
M AT I O N E
N:
SE
Lesen Sie mehr auf fokus.swiss
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
02
EDITORIAL
08
18
22
24
LESEN SIE MEHR...
04 06 08 14
Swissness ist ein Verkaufsschlager!
Erfindungen Johanna Spyri Käse Remo Käser
18 Badeparadies 22 Swissness 24 Schokolade
FOKUS BEST OF SWITZERLAND. PROJEKTLEITERIN: Tatjana Corvaglia COUNTRY MANAGER: Pascal Buck
K
ürzlich im Supermarkt: Ein Paar begutachtet das Frühstücksflockensortiment. Die Frau wählt ein Müesli mit einem Schweizerkreuz auf der Verpackung. Ihrem Partner gegenüber begründet sie ihre Produktwahl mit dem «rotweissen Plus». Swissness ist heute in aller Munde – und ein richtiger Verkaufsschlager! Was schätzen Sie besonders an einem Schweizer Produkt? Für viele Konsumentinnen und Konsumenten im In- und Ausland steht die «Marke Schweiz» für hohe Zuverlässigkeit, Tradition, internationale Spitzenqualität, Exklusivität und Respekt. Das «rotweisse Plus», wie es die Konsumentin nannte, ist durchaus wörtlich zu nehmen und bares Geld wert. Von diesem Swissness-Bonus profitieren die Produzenten. Kundinnen und Kunden bezahlen für gewisse schweizerische
PRODUKTIONSLEITUNG:
Produkte durchschnittlich bis zu 20 Prozent mehr als für vergleichbare Produkte aus dem Ausland, für einen knackigen Schweizer Apfel sogar das Doppelte. Immer mehr Unternehmen nutzen diesen Bonus – nicht zuletzt aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs auf den Weltmärkten. Nicht alle tun dies rechtmässig: Der Erfolg der «Marke Schweiz» ruft eine hohe Zahl von Trittbrettfahrern auf den Plan, die ein Stück vom Kuchen haben wollen. Um den Mehrwert der «Marke Schweiz» nachhaltig zu sichern, hat der Gesetzgeber deshalb klare Kriterien definiert, wann ein Produkt oder eine Dienstleistung als «schweizerisch» angepriesen und mit dem Schweizer Kreuz beworben werden darf. Dazu braucht es weder eine behördliche Bewilligung noch einen Registereintrag. Produzenten, die mit der Swissness werben wollen, müssen lediglich sicherstellen, dass
Miriam Dibsdale TEXT: Mona Martin, Sonya Jamil, Tina Spichtig, Adrian Georg Seidl COVER: Lorenz Richard/Red Bull Content Pool LAYOUT: Anja Cavelti DRUCK: Tamedia AG, Druckzentrum, 8021 Zürich
Felix Addor Stellvertretender Direktor des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum (IGE)
SMART MEDIA AGENCY AG Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel. +41 44 258 86 00 info@smartmediaagency.ch
«Schweiz» drin ist, wo «Schweiz» draufsteht. In Ihrem Interesse als Konsumentin und Konsument und im Interesse aller Unternehmen, welche sich zur Produktion von Schweizer Produkten und zur Verwendung der in der Schweiz vorhandenen Rohstoffe und Leistungen bekennen.
Viel Spass beim Lesen!
Tatjana Corvaglia TEXT FELIX ADDOR
Projektleiterin
BRANDREPORT ANDERMATT SEDRUN DISENTIS MARKETING AG
Ein neues Wanderparadies wartet darauf, entdeckt zu werden
D
ass die Schweizer Berge nicht nur im Winter, sondern auch während der Sommermonate ein fantastisches Reiseziel abgeben, ist bestens bekannt. Nun wurde mit der Inbetriebnahme der zwei neuen Bergbahnen von Sedrun nach Cuolm Da Vi sowie vom Oberalppass auf den Schneehüenerstock ein ganz neues Wanderparadies erschlossen. Nirgendwo zeigt sich der Schweizer Sommer von einer schöneren Seite als inmitten der malerischen Bergwelt. Und nun haben sowohl passionierte Wanderinnen und Wanderer als auch Fans von Tagesausflügen
ganz neue Möglichkeiten: Der Grund dafür liegt in der Eröffnung der neuen Pendelbahn von Sedrun nach Cuolm da Vi. Denn dadurch entsteht eine direkte Verbindung vom Bahnhof Sedrun ins Wandergebiet Disentis. Nachdem die Verbindung von Andermatt nach Sedrun mit der Eröffnung der neuen Gondelbahn auf den Schneehüenerstock bereits letzten Dezember eröffnet werden konnte, sind die drei Ortschaften Andermatt, Sedrun und Disentis nun nahtlos miteinander verbunden. Dadurch entstehen ganz neue Wander-Optionen, die einen wahlweise von Uri nach Graubünden oder umgekehrt führen. Zu den Highlights
gehören etwa die Panoramawanderung Cuolm da Vi – Lag Serein – Caischavedra oder die gemütliche Höhen-Wanderung von der Bergstation Gütsch oberhalb von Andermatt zum Schneehüenerstock. Informationen und Sonderangebote:
www.andermatt.ch, www.sommer.plus www.disentis-sedrun.graubuenden.ch
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
DEINDEAL.CH BRANDREPORT
03
Der Schnäppchen-Sommer kann beginnen Dank seiner fortschrittlichen Arbeitsweise kann DeinDeal den Schweizer Kunden eine ansprechende, effiziente Art des Einkaufs sowie hohe Rabatte anbieten. Jetzt im Sommer locken viele spannende Angebote.
W
ie jeder erfahrene Schnäppchenjäger nur zu gut weiss, kann die Suche nach den besten Angeboten online einiges an Zeit und Mühe in Anspruch nehmen – Lesezeichenseiten werden mit falkenartiger Präzision überwacht und Hunderte von Mailinglisten abonniert, in der Hoffnung, als erster einen Rabatt zu erhalten, bevor er im digitalen Äther verschwindet. Wer nicht rund um die Uhr auf der Jagd ist, kann einige der spektakulärsten Preissenkungen verpassen, weshalb es sich lohnen kann, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Der Schweizer E-Shop DeinDeal ist die Website, wenn es um angesagte Schnäppchen geht. Jeden Tag bietet es seinen Kunden ein
brandneues, zeitlich begrenztes Angebot. Von Restaurants bis hin zu Spa-Behandlungen, von Designer-Kleidungsmarken bis hin zu High-End-Tech-Geräten – Kunden können eine riesige Auswahl an Waren einkaufen, mit bis zu 70 Prozent Rabatt auf den Originalpreis. Diesen Sommer lockt der Anbieter mit Schnäppchen in beliebte Feriendestinationen und Boottrips auf den Schweizer Seen. «In letzter Zeit hat DeinDeal seine Angebote auf dem Reisemarkt erweitert und präsentiert die besten Angebote für Pauschalreisen, Ausflüge und Flugtickets von Schweizer Flughäfen, aber auch Airport-Parking-Angebote.»
gebaut, die es ermöglichte, sich von einem kleinen Startup zu einer der grössten zehn Schweizer E-Commerce-Sites mit einem Umsatz von mehr als 100 Millionen CHF zu entwickeln. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen mehr als 150 Mitarbeiter in Zürich und Genf und leitet an letzterem Ort ein eigenes Logistikzentrum. Die Verpackungsautomation ermöglicht es, dass die Produkte innerhalb von 24 Stunden nach dem Anklicken von «In den Warenkorb» beim Empfänger sind, unterstützt durch Partnerschaften mit den Schweizer Postkonzernen und dem Schweizer Privatzusteller DPD.
Gegründet im Jahr 2009, hat sich DeinDeal eine begeisterte Fangemeinde auf-
Wenn es die unschlagbaren Angebote waren, die den Käufer angezogen haben,
dann ist es die geschickte Arbeitsweise von DeinDeal, die ihn dazu gebracht hat, immer wieder zurückzukehren.
deindeal.ch
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
04
SCHWEIZER ERFINDUNGEN
Das Land der Innovationen In Sachen Erfindungen liesse die Schweiz Daniel Düsentrieb wohl vor Neid erblassen. Das bestätigt der «Global Innovation Index»: Das achte Mal in Folge belegt die Schweiz hier den Platz Eins. Fokus stellt drei Erfindungen vor, welche während der letzten Jahre entwickelt wurden.
D
ie Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) geniesst weltweit einen formidablen Ruf. In Zusammenarbeit mit der Industrie entstehen immer wieder bahnbrechende Erfindungen. In der Folge werden drei davon vorgestellt. Zwei sind im Bereich der Klimadebatte anzusiedeln. Die dritte bringt die Medizin einen kleinen Schritt weiter.
(ZH) und in Island solche Anlagen den Betrieb aufgenommen haben, findet die Technologie auch in anderen Branchen Verwendung. Mit Audi arbeitet das Zürcher Startup Climeworks an der Entwicklung eines nicht fossilen Dieselkraftstoffs. Zudem verwendet das Mineralwasser Valser bald so gewonnenes CO2 für die Herstellung der Bläschen im Sprudelwasser.
CO2-Filter von Climeworks
Sonnenlicht und Luft wird zu Flüssigtreibstoff
Das Entziehen von CO2 aus der Luft bezeichnen WissenschaftlerInnen als negative Emissionen. Dabei sind Bäume am effizientesten. Sie absorbieren das Gas durch Photosynthese und speichern es in Stämmen, Ästen, Wurzeln und im Boden. Um eine CO2-Reduktion zu erreichen, bräuchte es aber eine unglaublich grosse Fläche an Urwald. Daher ist diese Option nicht realistisch. Folglich haben die zwei Ingenieure der ETH, Christoph Gebald und Jan Wurzbacher, eine Anlage entwickelt, welche das Vorgehen der Bäume nachahmt: Sie saugt das CO2 aus der Luft und speichert es, damit es im Anschluss wieder als Dünger in den Boden abgegeben werden kann. Nachdem in Hinwil
Auf dem Dach des Maschinenbaugebäudes der ETH steht ein Solarreaktor mit
integrierter Miniraffinerie. Unter realen Bedingungen stellt diese Apparatur aus Sonnenlicht und Luft flüssigen Treibstoff her. Wohlgemerkt ein CO2-neutraler Treibstoff, der bei seiner Verbrennung nur so viel CO2 freisetzt, wie vorher in dieser Anlage der Luft entnommen wurde. Laut Projektleiter Philipp Furler, Mitarbeiter bei Renewable Energy Carriers und CTO des ETH-Spin-offs Synhelion, steckt in flüssigen Treibstoffen 20 bis 60 Mal mehr Energie als in einer Batterie. Anders als bei Elektroautos oder -velos macht es dieser Umstand unwahrscheinlich, dass
Langstreckenflüge irgendwann einmal mit Batterien auskommen werden. Auch weil diese viel zu schwer wären. So muss die Luftfahrt auch in Zukunft auf flüssige Treibstoffe setzen, jedoch gleichzeitig den CO2-Ausstoss reduzieren.
Startup holt Preis beim Swiss Technology Award Als Resultat von acht Jahren Forschung entwickelte das Startup Lunaphore Technologies der ETH Lausanne eine Technologie, mit der sich Gewebeproben innert weniger Minuten auf vorhandene Krebszellen untersuchen lassen. Bis anhin nahm eine solche Analyse einige Stunden in Anspruch. Zudem sind die neuen Diagnosen präziser als diejenigen bisheriger Apparate. Die Entwicklung ist bahnbrechend, denn Spitäler führen bereits heute jährlich rund 100 000 solcher Tests durch. Mit der neuen Technologie können also noch viel mehr Proben analysiert werden. Honoriert wurden die Forschenden mit dem ersten Platz bei den Swiss Technology Awards in der Kategorie Startups.
Christoph Gebald und Jan Wurzbacher vor der Climeworks-Anlage in Hinwil. ©Julia Dunlop
TEXT MONA MARTIN
BRANDREPORT BIBI
M
Ein Stück Schweizer Qualität für die Kleinsten
ade in Switzerland steht für Qualität, Präzision und Zuverlässigkeit. Diese Attribute vereint auch bibi. Mitten im Kanton Zürich erfreut die Traditionsfirma seit über 80 Jahren mit Nuggis, Trinkfläschchen
und weiteren hilfreichen Accessoires den Familienalltag. Schon gewusst? Das Land der Schokolade, Käse und Uhren brilliert auch noch in einer weiteren Disziplin: Nuggis. 1932 in Oerlikon gegründet, mittlerweile in Regensdorf zu Hause, arbeitet bibi eng mit Experten wie Logopäden, Kieferorthopäden, Neugeborenenabteilungen und Müttern zusammen. Gleichzeitig nutzt die Firma die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse, um die Jüngsten in ihrer natürlichen Entwicklung zu unterstützen. Nebst den Nuggis gibt es Trinkfläschchen als praktische Ergänzung
zum Stillen. Beissringe helfen mit ihrer beruhigenden Wirkung bei der schwierigen Phase des Zahnens und das herzige Badespielzeug bringt Spass in der Wanne. Wenn die Kinder glücklich sind, sind es auch die Eltern – und umgekehrt. Mit seinen diversen fröhlichen Designs und den hohen Qualitäts- und Sicherheitsansprüchen entlockt bibi beiden ein frohlockendes Lachen.
Eltern und Kindern durch den fordernden Alltag geholfen. Das Unternehmen blickt auf über 80 Jahre Erfolgsgeschichte zurück – und das nicht nur national. Auch global geniesst bibi mit Vertrieb in über 30 Ländern einen ausgezeichneten Ruf. So gewann die Schweizer Traditionsmarke kürzlich den German Brand Award in der Kategorie Kids&Toys mit Gold.
Rund um den Globus bei den Familien
bibi.ch
Mit ihrer breiten Palette an unverzichtbaren Babyutensilien und nützlichen Accessoires hat bibi schon zahlreichen
TEXT MONA MARTIN
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
MÖVENPICK BRANDREPORT
05
It's Cake Time! Kuchen aus dem Backofen war gestern, heute gibt es das Gebäck mit zartschmelzender Schweizer Glace ummantelt. Die neue Limited Edition von Mövenpick hat von Cookies über Lemon Pie bis zu Schwarzwälder für alle Glacegourmets etwas dabei.
M
omente der puren Glückseligkeit entstehen dann, wenn eine cremige Kugel Glace auf Sorgfalt, Leidenschaft und Freude trifft. Der «Alpine Spirit», welcher jede Sorte von Mövenpick besonders macht, steht für passionierte Geduld, nur Zutaten von bestem Geschmack und höchster Qualität zu feiner Glace zu verarbeiten.
kannt. Matilda, Sophie und Candy: Sie alle sorgen für die einzigartige Cremigkeit und den vollen Geschmack des weissen Goldes.
Mövenpick setzt Trends Für die Craftsmen von Mövenpick stehen Offenheit und Neugier an oberster Stelle,
um neue Wege zu gehen und innovative Trends zu setzen. Cookies und Caramelsauce in Panna-Glace sind drei Gründe, um sich in die neue limitierte Sorte «Cookies & Caramel» zu verlieben. «Black Forest Cake» bietet einen echten
Nur das Beste für den höchsten Genuss Die Hersteller der natürlichen Zutaten haben für Mövenpick einen hohen Stellenwert. Dies gilt auch für die wichtigste Zutat der Glace: Rahm. Die «Alpine Cream» ist die Basis des unvergesslichen Geschmackserlebnisses. Sogar die Namen der Kühe aus der vielfältigen Schweizer Alpenlandschaft sind der Schweizer Traditionsglace be-
Schwarzwälder Genuss verpackt in einer Schokoladenglace mit halben Sauerkirschen und Biskuitstückchen. Die Kombination aus cremigem Rahm und frischen Zitronen gespickt mit Biskuitstückchen ergibt die erfrischende Sorte «Lemon Pie». Auch die Sorte «Linzer Cake» mit der cremigen Haselnussglace, der fruchtigen Himbeersauce und den Biskuitstückchen ist ein unverzichtbarer Genuss, welche einen sofort in die Atmosphäre eines Wiener Kaffeehauses versetzt.
TEXT TINA SPICHTIG
TELL-FREILICHTSPIELE INTERLAKEN BRANDREPORT
Ein legendäres Theater neu erzählt
G
eballte Fäuste, ängstliche Gesichter, rebellische Töne, Mut und Verzweiflung sind die Schwerpunkte des Theaters «Tell, die Legende lebt» von Oliver Stein. Das traditionsreiche Freilichtspektakel wartet dieses Jahr mit einer Neuinszenierung auf. Im grössten Schweizer Freilichttheater wird die Sage von Willhelm Tell neu erzählt. Die Inszenierung von Oliver Stein lässt uns in die Lebenswelt von damals eintauchen – und baut eine Zweitebene ein. Nebst dem Helden selbst werden auch seine zwei Schöpfer Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller in «Tell, die Legende lebt!» eine Rolle spielen.
Ein Stück Schweizer Geschichte
Ein echter Hit wartet!
Kein Werk hat die Schweizer Kultur so geprägt wie «Wilhelm Tell». Die Tellspiele in Matten sind ein Phänomen. Seit über 100 Jahren spielen hier Theaterbegeisterte das gleiche Stück Jahr für Jahr. Und dies mit Erfolg – über zwei Millionen Besucher haben sich im Laufe der Jahre begeistern lassen.
Das «Familien-Ticket» mit Grillplausch für 140 Franken bietet Folgendes: • Theatereintritte für zwei Erwachsene und zwei Kinder • Ein Lunchpaket pro Person • Jedes weitere Kind kostet 25 Franken (empfohlen ab zehn Jahren)
20 Minuten-Leseraktion: 30% Rabatt : Profitieren sie vom einmaligen Angebot (CHF 40/CHF 20) und erleben Sie die eindrückliche Neuinszenierung auf der grössten Naturbühne der Schweiz! Buchungen der «20 Minuten-Leseraktion» sind nur über das Tellbüro (033 822 37 22) oder info@tellspiele.ch möglich. Promocode: 20Min-Leseraktion/Tell/2019
Besucher dürfen sich auf einen erlebnisreichen Abend mit einem Grillfest und einer Führung hinter die Kulissen freuen. Nach dem Besuch des Freilichttheaters besteht zudem die Möglichkeit, als «Dessert» ein Erinnerungsfoto mit den
Protagonisten zu schiessen. Der Familienplausch kann auch von Gotte/Götti oder von den Grosseltern gebucht werden. Buchungen für das «Familien-Ticket» sind nur über das Tellbüro (033 822 37 22) oder info@tellspiele.ch möglich. Weitere Angebote sind auf der Website ersichtlich. Die Vorstellungen finden vom 22. Juni bis 31. August jeweils am Donnerstag und Samstag (20 Uhr) und an den Sonntagnachmittagen (4. und 18. August 14.30 Uhr) statt.
Tell-Freilichtspiele Interlaken Tel. +41 33 822 37 22 info@tellspiele.ch www.tellspiele.ch
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
06
JOHANNA SPYRI
Johanna Spyri – Kritikerin ihrer Zeit Heidi, Heidi, deine Welt sind die Berge... Die Geschichte des Schweizer Alpenmädchens lässt weltweit die Herzen höher schlagen. Und das dank der Schriftstellerin Johanna Spyri. Ein Porträt über eine verschlossene Frau mit grossem Einfluss.
D
ie Geschichte rund um Heidi, ihren Grossvater und ihre Freunde Peter und Klara machten Johanna Spyri weltberühmt. Mithilfe ihrer Bücher wollte die Schriftstellerin über die Notstände auf der Welt aufklären und ihre Leserschaft erziehen. Die Lesenden wurden in eine fiktive Welt entführt, genauso wie Johanna Spyri durch das Schreiben lernte, ihre Probleme in der Realität zu bewältigen.
Leben, Leiden, Leidenschaft Johanna Louise Spyri, gebürtige Heusser, wurde am 12. Juni 1827 in der kleinen Landgemeinde auf dem Hirzel, oberhalb des Zürichsees geboren. Sie war das vierte von sechs Kindern. Ihr Vater Johann Jakob Heusser war Arzt, ihre Mutter Meta Heusser-Schweizer war Dichterin. Mit 15 Jahren zog Johanna Spyri zu ihrer Tante nach Zürich und besuchte dort die Schule, bis sie als 16-Jährige nach Yverdon in ein Internat ging und dort Französisch lernte. Zwei Jahre später zog sie wieder nach Hause, wo sie bis zu ihrem 25. Lebensjahr ihre jüngeren Geschwister unterrichtete und ihrer Mutter im Haushalt unter die Arme griff. Während dieser Zeit widmete sich die
Mittzwanzigerin ihrer Lieblingsbeschäftigung: lesen, lesen und nochmals lesen. 1852 heiratete die junge Frau den Juristen und Redaktor Bernhard Spyri. Die Ehe der beiden war jedoch keine glückliche. Ihr Ehemann arbeitete viel, liess sie dementsprechend oft alleine daheim zurück und zeigte ihr gegenüber kein grosses Interesse. Spyri fühlte sich in der Rolle der Hausfrau unwohl. Drei Jahre nach der Hochzeit kam ihr einziges Kind, Bernhard Diethelm, zur Welt. Während der Schwangerschaft geriet Johanna Spyri in eine tiefe Depression, die jahrelang anhielt. Einzig die Freundschaft mit Betsy Meyer, der Schwester von Dichter Conrad Ferdinand Meyer, gab ihr Halt.
Die Anfänge als Schriftstellerin 1868 wurde Spyris Mann Stadtschreiber von Zürich. Dies führte dazu, dass Johanna Spyri von nun an Frau Stadtschreiber war. Zum Schreiben kam sie auch; ermutigt durch einen Pfarrer, der mit ihrer Mutter befreundet war. 1871 erschien ihre erste Erzählung «Ein Blatt auf Vronys Grab». In der Geschichte geht es um eine Frau, die von ihrem alkoholsüchtigen Mann misshandelt wird und sich
betend ihrem Schicksal fügt. Keines ihrer weiteren Werke war je wieder so dramatisch, auch wenn keine ihrer Geschichten etwas beschönigte. Ihre Protagonisten kamen immer aus zerrütteten Familien. Später wurden sie zu emotional angeschlagenen Erwachsenen. Spyris erstes Kinderbuch trug den Namen «Heimathlos». Ihr Name war auf dem Buchumschlag nicht angegeben. Ihre früheren Erzählungen wurden ebenfalls nicht mit ihrem vollen Namen, sondern mit den Initialen J.S. herausgegeben.
Erfolg mit «Heidi» Kurz vor Weihnachten 1879 erschien «Heidis Lehr- und Wanderjahre». Ein sofortiger Kassenschlager. Drei Jahre später folgte der zweite Band «Heidi kann brauchen, was es gelernt hat». Die Geschichte des liebenswerten Alpenmädchens wurde in über 50 Sprachen übersetzt und mehrfach verfilmt. Egal ob als Buch oder Film, Comic oder Serie, in Japan oder in der Türkei: «Heidi» eroberte die Welt im Sturm.
Die echte Heidi Johanna Spyri verbrachte ihre Sommer in der Nähe des Bündner Dorfes Maienfeld. Dort lernte sie ihre Buchinspiration
kennen: Heidi Schwaller. Die Schriftstellerin unterhielt sich gerne mit dem kleinen Mädchen und dessen Grossvater. Das Wohl der Kleinen lag Spyri am Herzen. Sie kam, wenn das Geld der Familie knapp war, sogar für Heidis Schulbücher auf. Anders als in der Geschichte hat Heidi Schwaller ihren Peter sogar geheiratet. Dieser verfiel nach einigen Jahren jedoch dem Alkohol, worunter die Ehe sehr litt.
Die letzten Lebensjahre 1884 starb Johanna Spyris Sohn Bernhard an Tuberkulose. Im selben Jahr starb auch Spyris Ehemann. Die Heidi-Schöpferin war nun kinderlos und verwitwet. Sie schrieb jedoch weiterhin Kindergeschichten und reiste viel. Sie versuchte, sich in ihren Erzählungen in die Gedanken- und Gefühlswelt ihrer jungen Leser hineinzuversetzen. 1901 erkrankte Johanna Spyri an Krebs. Sie liess sich von Marie Heim-Vögtlin, der ersten Schweizer Ärztin, behandeln. Am 7. Juli desselben Jahres erlag sie ihrer Krankheit im Alter von 74 Jahren. Ihr Grab befindet sich in der Stadt Zürich auf dem Friedhof Sihlfeld. TEXT SONYA JAMIL
BRANDREPORT RIMUSS
Rimuss lanciert neuen kalorienreduzierten Rimuss Fresh: Weniger süss, kein Alkohol, voll im Geschmack
JETZT NEU – JETZT FRESH
40% WENIGER ZUCKER. KEIN ALKOHOL. VOLLER GESCHMACK.
D
ie Schweiz ohne Rimuss ist undenkbar. Bereits seit 65 Jahren ist Rimuss das Getränk, wenn im festlichen Rahmen, aber ohne Alkohol angestossen wird. Nun lanciert das Unternehmen aus Hallau eine zeitgemässe Interpretation des Kultgetränks mit 40 Prozent weniger Fruchtzucker und somit einem deutlich geringeren Kalorienanteil. Wie alle Rimuss-Produkte ist auch die Neuheit aus naturreinem, alkoholfreiem und moussierendem Saft aus besten Weintrauben hergestellt und voll im Geschmack.
Rimuss Fresh ergänzt damit das klassische Rimuss-Sortiment mit einer erfrischenden Varietät, die gerade zur jetzigen Sommerzeit oder zu allen figurbewussten Menschen ideal passt. Haben Sie Lust bekommen die Neuheit zu probieren? Dann nehmen Sie am nebenstehenden Wettbewerb teil oder holen Sie sich eine Flasche in einer der grösseren Coop-Filialen und starten Sie frisch in den Sommer. Weitere Informationen:
www.rimuss.ch
GEWINNE 1 VON 50 FLASCHEN RIMUSS FRESH
QR-CODE SCANNEN UND ANWEISUNGEN FOLGEN.
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
RACLETTE SUISSE BRANDREPORT
07
Gemütlicher Genuss fürs ganze Jahr Wer liebt es nicht, das gemütliche Zusammensitzen rund um den Racletteofen, dampfende Kartoffeln auf dem Teller und ein Glas Weisswein in der Hand? Die Tradition des Käseschmelzens am Feuer soll bereits bei Hirten und Sennen im 12. und 13. Jahrhundert beliebt gewesen sein – und zwar nicht nur im Winter. TEXT MONA MARTIN
G
ute Laune und Gemütlichkeit, abwechslungsreiche Beilagen und viel Zeit für die Gäste: Dafür eignet sich ein Raclette perfekt. Heute ist der Käse in jedem Supermarkt verfügbar. Dass das einmal anders war, ist schwer vorstellbar, denn mittlerweile wird Raclettekäse in über 100 Käsereien aus frischer Rohmilch oder erhitzter Milch hergestellt. Auch Raclettekäse aus Ziegen- oder Schafmilch ist eine beliebte Abwechslung. Eine Vielzahl von aromatisierten Sorten mit erlesenen Zutaten wie Andaliman-Pfeffer, Curryvarianten oder geröstete Zwiebeln runden das Sortiment ab und bieten für alle Käseliebhaber – ob gross oder klein – Abwechslung, Genuss und Geselligkeit. Gute Laune ist garantiert!
Ein Stück Geschichte Im 13. und 14. Jahrhundert setzte in der Schweiz ein starkes Bevölkerungswachstum ein. Viele der Bewohner besiedelten zur Sicherung des Lebensunterhalts die noch unbewohnten Alpen. In diesen entlegenen Gebieten bot die Natur mit den aromatischen Gräsern und Kräutern die ideale Nahrung für die Kühe und den Sennen beste Bedingungen zur Herstellung von Käse. Die Sennen liessen sich dabei einzig und allein von der Erfahrung leiten und ihr Handwerk vererbte sich über Jahrhunderte. Dadurch wurde der Alpkäse immer besser, sämiger und weniger bröckelig. Jeder Senn hatte sein eigenes Rezept und sein Fabrikationsgeheimnis. Damals existierte für den Käse oder das gemütliche Gericht noch kein eigentlicher Name. Die Sennen nannten die Tätigkeit «Käse braten».
Vom Bauernmahl zum Nationalgericht Diese gemütliche Art von Käsezubereitung blieb lange Zeit das Erbteil der Bauern, das Vorrecht der Leute vom Lande. Es war die Belohnung der Sennen und Hirten, nachdem sie sich auf der Alp den Sommer hindurch abgemüht hatten. Mit
winterliche Kälte braucht. Denn praktische Outdoor-Öfen eröffnen neue Möglichkeiten für gesellige Genussmomente im Aussenbereich. Für die sommerliche Wandertour gibt es bei Raclette Suisse das kleine aber feine Racletteöfeli für unterwegs. Rechaudkerzen, Öfeli, Käse und Brot eingepackt und voîlà: fertig ist das Gourmetpicknick auf der Bergspitze. Welch wunderbare Alternative zu Studentenfutter, Landjäger und Sandwiches!
Raclette empfing man Freunde und hohe Gäste oder beging ein freudiges Ereignis. Der Name «Raclette» stammt vom französischen Wort racler, was abschaben oder abkratzen bedeutet. Es bezieht sich auf die Tradition, dass die an der Feuerglut geschmolzene obere Schicht des halben Käselaibs mit einem Messer auf einen Teller oder ein Stück Brot abgeschabt wird. Erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts gelangte die Bauernmahlzeit von den Alpen in die Täler. Sehr rasch konnten die Sennereien die grosse Nachfrage nicht mehr decken und es erfolgte die Produktionsaufnahme in der gesamten Schweiz. Heute ist Raclette der beliebteste Schweizer Halbhartkäse mit einer einzigartigen, von den übrigen Käsen unerreichten Schmelzbarkeit. Raclette wird wie früher stilvoll am Feuer bzw. traditionell mit einem Ofen für halbe Laibe geschmolzen oder klassisch mit dem elektrischen Tischofen zubereitet. Aber auch das Schmelzen im Backofen oder in der Mikrowelle ist eine einfache und schnelle Variante. So wärmt Raclette als gesellige Nationalspeise nicht nur Bauch und Seele der Schweizer, vielmehr hat sich diese Kultur des Käsegeniessens bis weit über die Landesgrenzen verbreitet.
Mit Sorgfalt und Natürlichkeit zum Erfolg Die Herstellung von Raclettekäse erfolgt nach alten Rezepten und erfordert gros-
ses handwerkliches Geschick. Die Laibe werden mit spezifischen Kulturen und nach einem besonderen Verfahren bis zur vollen Reife gepflegt. Die Herstellung von Raclettekäse ist in der Schweiz zu einer Kultur geworden, bei der die Produzenten ihr ganzes Wissen und Können mit viel Berufsstolz einbringen, um einen ausserordentlichen Käse zu kreieren. Die Marke Raclette Suisse garantiert bei ihren Produkten absolute Natürlichkeit. Es werden keine Zusatzstoffe oder gentechnisch veränderte Labstoffe zugefügt. Deshalb kann auch die Rinde bedenkenlos mitgegessen werden.
Unkomplizierte Vitaminquelle Ein weiterer Pluspunkt: Raclettekäse ist natürlicherweise laktosefrei (unter 0.1 g Milchzucker/100 g Käse)! Dabei spielt es keine Rolle, ob er aus pasteurisierter Milch, aus frischer Rohmilch, in BioQualität und/oder mit aromatischen Zutaten wie Pfeffer, Paprika, Trüffel, Knoblauch oder Speck hergestellt wird. Raclettekäse kann somit auch von Personen mit Laktoseintoleranz bedenkenlos und genussvoll verzehrt werden. Er ist reich an hochwertigem Eiweiss, essentiellen Aminosäuren sowie Kalzium und Phosphor. Zudem stellt er eine gute Quelle für die Vitamine A, D, B2 und B12 dar.
Kein Verzicht im Sommer! Worauf viele nicht kommen, ist, dass es für ein Raclette nicht unbedingt
Auch wer das vegetarische Angebot an der Grillparty ergänzen will, liegt mit Raclette genau richtig. FlexitarierInnen werden es lieben und vielleicht sogar auf ihr Entrecôte verzichten. Eigens für diese Gelegenheit gibt es das Raclette-Grillpfännli im Handyformat. Der Griff ist abnehmbar, was garantiert zu keinen verbrannten Fingern führt. En Guete!
www.raclette-suisse.ch
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
08
KÄSE
Say cheese! Das Allerweltsmittel für strahlende Gesichter auf Fotos kennt wohl jeder: «Sag mal cheese», und das Erinnerungsbild ist geknipst. Doch der «cheese» hat in der Schweiz auch in der kulinarischen Abteilung einen hohen Stellenwert. Ob in der Gourmetküche oder in einem einfachen Haushalt, Käse ist immer zu finden. TEXT TINA SPICHTIG
G
uter Käse ist aus der Schweizer Küche nicht wegzudenken. Er ist für die Schweizerinnen und Schweizer so wichtig, dass es das Qualitätssiegel AOP («Appellation d'Origine Protégée» oder in Deutsch «geschützte Ursprungsbezeichnung») gibt, welches vom Gesetz geschützt ist. Für das Siegel ist es elementar, dass der Käse – wie er heute produziert wird – eine tief verankerte Verbindung zur Ursprungsregion hat. Das bedeutet, dass die ganze Produktion, vom Rohstoff bis zum Endprodukt, in der Heimat des Produktes stattfinden muss. Auch die Passion, Traditionen aufrechterhalten zu wollen, darf nicht fehlen. Dies kann beispielweise das
technische Know-how sein, das von Generation zu Generation weitergereicht wird. Die Ansprüche werden regelmässig von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle kontrolliert.
Die Klassiker haben's drauf Emmentaler, Gruyère, Tête de Moine oder Sbrinz: Insgesamt 22 bekannte Käsemarken haben die drei Buchstaben AOP hinter dem Namen. Keine Überraschung, dass im Land des Käses viele bekannte Käsesorten das geschichtsträchtige Qualitätssiegel tragen. Doch nicht nur Käse wird in der Schweiz ausgezeichnet: Auch Fleisch, Brot, Spirituosen, Früchte oder Gemüse können das Gütesiegel erlangen.
Wer also beim nächsten Einkauf ein Schweizer Produkt, hergestellt mit Traditi-
on und Leidenschaft, ins «Körbli» legen will, der weiss nun, worauf zu achten ist: AOP!
Woher kommt der Ausdruck «say cheese»? «Sagen Sie Käse» klingt komisch, führt aber beim Fotografieren zum lachenden Erfolg. Sagt man auf Englisch «say cheese» formt sich der Mund perfekt, um ein strahlendes Lächeln herbeizurufen. Besonders das «ch» bringt die Zähne in eine optimale Stellung und das «ee» die Lippen in eine schöne Form. Verschiedene Quellen deuten darauf hin, dass dieser Spruch erstmals in den 1940er-Jahren verwendet wurde. Spekulative Erzählungen besagen, dass der Spruch ursprünglich vom einstigen US-amerikanischen Präsidenten Franklin D.Roosevelt kam. Zirka 40 Jahre früher sah das Optimum eines Bildes noch ganz anders aus: In der viktorianischen Zeit galt ein kleiner und streng aussehender Mund als Ideal. Dabei sei auch ein Lebensmittel zur Hilfe gekommen: «Pflaume» sollte zu dieser Zeit zum perfekten Mund führen. Einer der Gründe, weshalb der Mund lieber geschlossen blieb, war die schlechte Mundhygiene, die oft zu einem lückenhaften Gebiss führte.
BRANDREPORT TÊTE DE MOINE AOP
G
Der aromatische Genuss für sommerliche Abenteuer
ipfelstürmen, sich auf dem Sprungbrett viel Mut zusprechen oder einfach nur die Sonne tanken, haben etwas gemeinsam: Es braucht einen kleinen Snack zur Stärkung! Die hauchzarten Rosetten von «Tête de Moine AOP» sorgen immer und überall für eine geschmackvolle Auszeit. Es sind die traditionellen Dorfkäsereien in der Bergregion des Juras, welche dem Schabkäse einen unvergesslichen Charakter verleihen und der Schlüssel der aromatischen Delikatesse sind. Die hohe Qualität der «Tête de Moine
AOP»-Snackportionen definiert sich durch die sofortige Weiterverarbeitung der frisch angelieferten Milch und einem versierten Fingerspitzengefühl beim Anfertigen des Käses.
Der Goût zählt Für die perfekte Rosette schöpft der Käsemeister sein volles Handwerk aus, denn beim «Tête de Moine AOP» dreht sich alles um den guten Geschmack. Ob actionreiche Abenteuer oder gemütliche Apéros im Garten; der geschichtsträchtige «Tête de Moine AOP» ist praktisch verpackt, bietet ein unvergessliches Geschmacks-
erlebnis und rundet jeden Sommertag perfekt ab.
Für weitere Informationen:
tetedemoine.ch
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
CHIRAT BRANDREPORT
09
Ein Essig mit Tradition Vom einfachen Lebensmittelhandel über den bekannten Kressi-Essig in jedem Haushalt zu brandneuen Salatsaucen. Die Schweizer Marke Chirat feiert ihr 160-jähriges Bestehen. Doch beim Alten bleibt nichts, denn Innovation steht beim Schweizer Klassiker an der Tagesordnung.
D
ie Erfolgsgeschichte startete 1859 in Genf am Place du Molard mit Charles Chirat und weiteren Gründern. Ihre ersten unternehmerischen Ideen hatten sie im Lebensmittelhandel umgesetzt. Vierzig Jahre später übernahm sein Sohn Paul Chirat das Unternehmen und führte die erfolgreichen Schritte seines Vaters, Essig zu produzieren, weiter fort. Es entstand der heute so beliebte Klassiker in jedem Haushalt: der Schweizer Kressi-Essig. Einige Zeit später machte sich Paul Chirat Gedanken: «Wenn wir schon Essig produzieren, wieso nicht gleich auch Essiggemüse?» Gedacht, getan. Seit 1900
Wenn wir schon Essig produzieren, wieso nicht gleich auch Essiggemüse?
bietet Chirat knackiges Gemüse eingelegt in einem gekochten Kräuter-Essig-Sud an, das ein bisher unbekanntes Geschmackserlebnis hervorrief. Chirat beschäftigte sich als erste Schweizer Marke mit der Weiterentwicklung der Konservierung von Lebensmitteln. Das Essiggemüse blieb somit länger haltbar und behielt seine einzigartige Knackigkeit – die Technik des Pasteurisierens entstand. In den 1950ern etablierte sich Chirat zur bis heute führenden Schweizer Marke von Essiggemüse.
Die Neugier macht den Meister Bis heute bringt Chirat dank des stetigen Innovationsgedankens immer wieder neue Produkte auf den Markt. Aktuell hat Chirat drei neue, in der Schweiz hergestellte, Kressi-Salatsaucen, die jeden Salat an der Grillparty perfekt verfeinern und wie selbstgemacht schmecken. Die «French
NEU
schmeckt wie selbstgemacht!
Dressing Classic» besticht durch den klassisch-würzigen Geschmack, während die «French Dressing Kräuter» bekannt für ihre cremig-köstliche Kräuternote ist. Auch die «Italian Balsamico» darf im Trio nicht fehlen. Der Balsamicoessig aus dem italienischen Modena verleiht jedem Salatgericht einen exquisiten Goût.
Der knackige Klassiker feiert Party Die «Chirat Pickles Band» ist schon oft über den Fernseher geflimmert. Bereits 1950 galt die bunte Big Band aus gezeichneten Comic-Gemüse-Figuren als Inbegriff von frisch eingelegtem und knackigem Gemüse. Zum diesjährigen runden Geburtstag steht die Band im Retrolook wieder im Einsatz. Des Weiteren sind die beliebtesten Chirat-Gurken und -Cornichons sowie der Kressi-Essig ab
Die «Chirat Pickles Band» ist schon oft über den Fernseher geflimmert. Spätsommer mit speziell designten Jubiläumsetiketten in limitierter Auflage erhältlich. Ob ein romantisches Dinner oder ein langersehntes Familientreffen: Chirat sorgt seit 160 Jahren in den wertvollsten Momenten für kulinarischen Genuss. TEXT TINA SPICHTIG
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
010
BRANDREPORT SCHLOSSBERG SWITZERLAND
Von Schloss und Berg zu gutem Schlaf Ein Berg im Tösstal, nicht weit vom Firmensitz entfernt, gab der «Schlossberg Switzerland» ihren Namen. Mit hochwertigen Materialien, kreativen Designs und individualisiertem Service verhilft das Familienunternehmen seinen KundInnen seit 1833 zum Luxus erholsamen Schlafes. Damian Wirth ist seit 2018 CEO des Traditionsunternehmens.
Damian Wirth
Damian Wirth, in welcher Bettwäsche schlafen Sie zu Hause? Das ist natürlich keine schwierige Frage: Schlossberg-Bettwäsche. Meistens ist es ein sehr feiner, bedruckter Satin. Allerdings gibt es rein von den Materialien her von Jersey über Leinen ganz verschiedene Produkte. Leider konnte ich noch nicht alle ausprobieren.
Wofür steht die Marke Schlossberg? Bei der Firmengründung 1833 stand «Schloss» für Premium und Luxus und «Berg» für Qualität und Langfristigkeit. Das Ziel war, die hochwertigste Bettwäsche herzustellen. Draussen auf dem Lande und für diese Zeit war das wahnsinnig innovativ. Heute steht Schlossberg für Qualität mit Swissness-Charakter, Craftsmanship – unsere Designs werden handgezeichnet – und Service. Für unsere Textilien verwenden wir langstapelige Baumwolle, woraus ganz feines Garn gesponnen wird. Entsprechend hochwertig sind unsere Gewebe, welche mit viel Sorgfalt zu Bettwäsche vernäht werden. Ausserdem bietet unsere Bettwäsche einen hohen Schlafkomfort. Man schläft besser in hochwertiger, schöner Bettwäsche, weil es sich schlicht gut anfühlt. Der Vertrieb erfolgt durch qualifizierte Fachhändler und unsere eigenen Schlossberg-Boutiquen sowie den Webshop. In der Beratung setzen wir auf Kompetenz und kundenorientierten Service. Wir bieten Schlafberatungen, individuelle Zusammenstellung von Design und Grössen plus eine lebenslange Garantie auf die Reissverschlüsse.
Welchen Bezug hat Schlossberg zur Schweiz? Das Unternehmen wurde vor 186 Jahren in der Schweiz gegründet und blieb bis heute in den Händen derselben Familie. Wir sind eng vernetzt mit unseren Partnern, viele davon sind ebenfalls in der Schweiz. Das ermöglicht einen engen Austausch und das wiederum gewährt eine höhere Flexibilität. Gerade bei einer so hohen Anzahl von Partnern wie wir sie haben, vereinfacht die geringe Distanz vieles. Wir alle teilen die hohen Anforderungen an die Qualität. Das ergibt eine Art Schweizer Kultur.
Die Firma beschäftigt national und international insgesamt 100 Angestellte und ist vergleichsweise klein. Wieso konnte sich die Schlossberg AG trotz grosser Konkurrenz halten? Unsere Qualität ist sicher ein wichtiger Grund. Das wird auch von KundInnen stets als Erstes geäussert. Immer wieder brachten wir neue Ideen, die unsere tollen Mitarbeitenden mit viel Herzblut weitergetragen haben. So haben wir das Fixleintuch erfunden und waren die Ersten, die Bettwäsche bedruckt haben. Die Ideen fanden Anklang, wodurch wir eine gewisse Vitalität aufrechterhalten konnten. Auch faszinieren wir immer wieder mit der handwerklichen Arbeit, welche unsere DesignerInnen leisten. Sie entwerfen, indem sie malen, und das mit Pinseln, nicht
am Computer. Das beeindruckt sogar FachhändlerInnen.
Die Schlossberg AG stellt Luxusprodukte für Bad und Bett her. Wie definieren Sie Luxus? Gut Schlafen ist ein Luxus für uns als Menschen. Wenn ich am Morgen ausgeruht und erholt aufwache, verbessert sich meine Lebensqualität drastisch. Diese Art von Luxus wollen wir mit unseren Produkten ermöglichen. Unsere Preise befinden sich sicherlich im oberen Segment. Letztens erzählte ich einem Geschäftspartner auf seine Frage hin, dass Bezüge für ein Doppelbett – zwei Mal Decken- und Kissenbezüge und ein Fixleintuch – um die 800 Euro kosten. Er flippte fast aus. Erst als ich ihn darauf aufmerksam machte, dass er für seine Schuhe, seinen Anzug und seine Krawatte vermutlich mehr ausgegeben hatte, die Kleider aber nur einen Bruchteil der Zeit trug, welche er in der Bettwäsche verbringen würde, beruhigte er sich wieder. Wenn Sie sich zudem vorstellen, wie lange Ihnen unsere Produkte erhalten bleiben, dann ist es plötzlich nicht mehr so viel Geld. Da kämpfen wir auch ein wenig gegen die «billig und schnell»-Mentalität und versuchen aufzuklären, was hinsichtlich Nachhaltigkeit Sinn macht.
Wie entstehen Schlossbergs individuelle Designs? Am Anfang steht die Inspiration. Wir haben ein Kollektionsteam, welches sich in der Natur oder an Trend- und
Modeschauen Ideen holt und die Farbtrends der kommenden Saison in Erfahrung bringt. Danach wird gemalt, korrigiert, verworfen und nochmals begonnen, bis ein Design feststeht. Ein sehr zeitintensiver Prozess, der viel Liebe zum Detail erfordert. Anschliessend bereiten wir die manuell kreierten Designs für den Druck auf. Für den Digitaldruck müssen sie digitalisiert, für den Siebdruck Schablonen erstellt werden. Auch das ist ein sehr aufwendiges Verfahren, wenn man gute Ergebnisse erzielen will. In einem letzten Schritt stehen wir am Drucker selbst und tüfteln so lange an dessen Einstellungen, bis alles stimmt: die Leuchtkraft der Farben, die Ausstrahlung und Gesamtkomposition der Designs. Ein sehr klassischer handwerklicher Designprozess. Rund ein Drittel des Lebens verbringt der Mensch mit Schlafen. Grund genug, sich schön und gesund zu betten – auch um Vitalität und Wohlbefinden zu steigern. Alle Produkte im Summer-Sale sind jetzt zu attraktiven Preisen zu haben.
www.schlossberg.ch
TEXT MONA MARTIN
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
SBRINZ BRANDREPORT
011
Tradition und Natur – ein Käse vereint beides Wer mag ihn nicht, diesen nussig-bröckligen, vollmundigen Happen? Gerieben oder en bloque, beim Apéro, über die Pasta oder zum Dessert – der Sbrinz AOP geht immer. Er vermag nicht nur Gourmets zu begeistern, auch Naturfans kommen voll auf ihre Kosten. TEXT MONA MARTIN
V
ielen Sbrinz-GeniesserInnen ist nicht bewusst, dass sie neben einer Delikatesse auch ein Stück Schweizer Tradition verspeisen. Der Sbrinz ist einer der ältesten Schweizer Käse. Mindestens seit dem 16. Jahrhundert wird er in der Innerschweiz hergestellt. Damals wurde in Brienz Käse zum Saumtransport nach Italien gesammelt. Unter den gesammelten Käsesorten war auch diejenige, die von den Italienern seinem Ausgangspunkt gemäss «lo sbrinzo» (der Brienzer) genannt wurde. Die Schweizer adaptierten den Namen und der «Sbrinz» war geboren. Eine Besonderheit des Sbrinz ist seine hundertprozentige Natürlichkeit. Anders als bei manchen Hartkäsesorten finden beim Sbrinz keinerlei Zusatzstoffe den Weg in den beliebten Käse. Das ist nur eine von vielen strengen Vorgaben, denen die Käseproduktion folgt, um den hohen Ansprüchen des Traditionslabels Sbrinz AOP zu entsprechen.
Erstes Gebot: Regionalität Mit dem AOP-Label werden traditionelle Spezialitäten ausgezeichnet, welche eine starke Verbindung zu ihrer Ursprungsregion haben. Das Endprodukt soll in derselben Region hergestellt werden, aus welcher auch die Rohstoffe stammen. 22 Produkte sind heute als Schweizer AOP im Bundesregister eingetragen. Darunter auch der Sbrinz. Der Käse wird noch immer gemäss über-
lieferter Tradition in 26 ausgesuchten Betrieben in den Kantonen Luzern, Schwyz, Ob- und Nidwalden und Zug hergestellt (zwei Produzenten finden sich nach Überlieferung gar im Kanton St. Gallen). Acht davon sind Alpbetriebe. Die Qualität der Milch ist dabei entscheidend für das Endprodukt. Deshalb wird für den Sbrinz AOP nur die beste Rohmilch aus der Region verwendet. Das ist im Pflichtenheft von Sbrinz AOP festgehalten. Bei der Herstellung des Käses kommen lediglich Lab und Bakterienkulturen hinzu. Beide sind gänzlich natürlichen Ursprungs. Nicht nur der Milch wird viel Aufmerksamkeit geschenkt, sondern auch den milchliefernden Kühen: Sie müssen permanenten Auslauf haben. Ausserdem gibt es für sie kein Silofutter: Im Sommer fressen die Kühe Gras und im Winter Heu. Dieser sorgfältige Umgang mit den Tieren macht sich beim Geschmack und der Qualität der Milch bemerkbar. Kurze Transportwege von höchstens 30 Kilometern zwischen Milchproduktionsbetrieben und Käsereien sorgen dafür, dass die Milch bei der Verarbeitung maximal 24 Stunden jung ist.
Hochkant zum einzigartigen Genuss Milch, Lab und Milchsäurebakterien lassen die Milch zum Käse werden. Der Sbrinz AOP wird im traditionellen «Chupferchessi» hergestellt. Anschlies-
send baden die Laibe während mindestens 15 Tagen im Salz. Nach dem Bad folgt das Schwitzen. Im sogenannten Schwitzkeller wird der Käse über einige Tage bei 12 bis 20°C trockengereift und abgeschwitzt. An der Oberfläche bildet sich ein natürlicher Fettfilm. Schlussendlich lagern die Sbrinz-Laibe bis zur Konsumreife - das heisst mindestens 18 Monate – auf Weisstannenbrettern im Reifekeller. Sie werden, anders als andere Käsesorten, hochkant gestellt, damit möglichst viel Frischluft an die Rinde gelangt. Zusätzlich werden sie in Handarbeit regelmässig und mit viel Sorgfalt trockengerieben. Die lange Reifezeit macht den Sbrinz AOP so herrlich mürbe und dabei ausserordentlich leicht
verdaulich. Ab 18 Monaten lässt er sich zu den berühmten «Sbrinz Hobelrollen» verarbeiten. Wer es lieber in Möckli mag, muss ein wenig länger warten. Ab 24 Monaten wird der Käse bröcklig und liefert eine wunderbare Snackvariante – und immer daran denken: Sbrinz AOP wird gebrochen, nicht geschnitten. Der Käse kann aber auch ohne Probleme vier Jahre oder länger reifen.
Neues Highlight: Das historische Sbrinz-Reifungslager «St. Karli» in Luzern. Jetzt anmelden und besichtigen. Unglaubliche 60 000 Laibe fassen die Keller, die im Besitz der Emmi Schweiz AG sind. 1926 erbaut, erfüllen sie noch heute ihren Zweck. Einige der Sbrinz-Käsereien, die heute noch produzieren, lieferten schon damals ihre Käse an die Emmental AG Luzern, wie die Emmi Schweiz AG damals hiess. Das Gebäude wurde im Laufe der Jahre immer wieder erweitert und ausgebaut, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Für Interessierte und Käsebegeisterte gibt es Führungen durch die historischen Kellergewölbe. Während einer Stunde erfahren die Besucher alles über Sbrinz AOP und bekommen einen Einblick in die Arbeit rund um die Käsereifung und -lagerung. Abgerundet wird das Erlebnis mit einer kleinen Sbrinz-Degustation. Die Besichtigungen finden ganzjährig statt. Die Kosten für eine Gruppe von bis zu 15 Personen liegen bei CHF 300. Anmeldung unter: www.sbrinz.ch
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
012
BRANDREPORT DEGUSSA
«Wir stehen für Schweizer Spitzenqualität – bei Edelmetallen und Service» Die Degussa Goldhandel AG ist der grösste bankenunabhängige Edelmetallhändler der Schweiz. Damit ist das Unternehmen der perfekte Partner für alle, die auf der Suche nach einer bewährten und krisenresistenten Anlage sind. Oder etwas ganz Besonderes verschenken möchten. TEXT SMA
W
arum soll man in Gold investieren? «Das werden wir häufig gefragt», erklärt Andreas Hablützel, CEO der Degussa Goldhandel AG. Die Antwort darauf liegt auf der Hand: «Gold wird auf der ganzen Welt als Wertaufbewahrungsmittel genutzt, und das schon seit rund 6 000 Jahren.» Während dieser langen Zeit konnte Gold allen Krisen trotzen und war nicht von inflationärer Geldpolitik betroffen. «Gold ist Gold wert», bringt es Andreas Hablützel auf den Punkt. Natürlich bietet die Degussa AG nicht nur Anlageprodukte aus Gold an: «Wir verfügen über die breiteste Angebotspalette an Anlagebarren, international anerkannten Münzen sowie Lifestyle-Produkten und modischen Accessoires aus feinsten Edelmetallen.»
In allen Formen und Farben Die 2012 gegründete Degussa AG führt Ladengeschäfte in Zürich und Genf und betreibt einen Online-Shop. Kundinnen und Kunden haben die Qual der Wahl: Sie können beispielsweise Anlagebarren aus Gold (mit höchstmöglicher Feinheit von 999,9/1000) mit einem Gewicht von einem Gramm bis hin zu einem Kilogramm erwerben. «Zudem bieten wir auch Barren aus Silber, Platin, Palladium, Ruthenium, Iridium und – als einziger Anbieter in der Schweiz
– Rhodium an», erläutert Hablützel. Das Besondere an den Edelmetall-Produkten der Degussa AG: «Unsere zertifizierten Goldund Silberbarren werden ausschliesslich in der Schweiz von etablierten Raffinerien produziert.» So kann das Unternehmen schweizerische Spitzenqualität gewährleisten. «Unseren Kunden bieten wir ausschliesslich hochwertigste Edelmetallprodukte ‹Made in Switzerland› an», betont der Geschäftsführer.
SCHENKEN SIE BLEIBENDE WERTE MIT DEGUSSA.
Eine glänzende Rose Gold ist für die Degussa AG aber weit mehr als nur eine Geldanlage, weswegen das Unternehmen sein Angebot an ‹Goldgeschenken› stetig erweitert. «Und auch unsere Lifestyle- und Modeprodukte werden zu einem grossen Teil in der Schweiz hergestellt», erklärt Hablützel. Wie etwa der Geschenkbarren aus Gold mit einem Gewicht von einem Gramm und fünf Gramm mit unterschiedlichen Motiv-Prägungen. Ein besonderes Präsent stellt die vergoldete Rose dar: «Dabei werden echte Rosen schockgefroren und danach mit dem Edelmetall überzogen.» Und da jede der Blumen einzigartig ist, ist auch jede Gold- (bzw. Silber- und Roségold-) Rose ein wertvolles Unikat.
DEGUSSAGOLDHANDEL.CH Verkaufsgeschäfte: Bleicherweg 41 · 8002 Zürich Telefon: 044 403 41 10 Quai du Mont-Blanc 5 · 1201 Genf Telefon: 022 908 14 00 info@degussa-goldhandel.ch
Das gesamte Sortiment sowie weitere Informationen zu den Edelmetallen «Made in Switzerland» finden Sie auf
www.degussa-goldhandel.ch
Zürich I Genf I Frank fur t I Madrid I London
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
BAMIX BRANDREPORT
013
Ein Zauberstab für die Küche
E
s ist das Küchengerät, das in fast allen Haushalten zu finden ist: der Stabmixer von bamix. Mittlerweile gibt es ihn in allen Farben und Funktionen und dies auf der ganzen Welt. CEO Martin Schmied über die Erfolgsgeschichte von bamix.
Martin Schmied, Sie sind seit April dieses Jahres der neue Geschäftsführer von bamix. Welches Gericht bereiten Sie am liebsten mit dem bamix Stabmixer zu? Alles was frisch ist und schnell zubereitet werden kann. In der Küche unserer vierköpfigen Familie gibt es eigentlich nur zwei Geräte: Die Kaffeemaschine und den bamix. Er erledigt alle Aufgaben perfekt, ist langlebig und leicht zu reinigen.
Was begeistert Sie an dem Unternehmen?
Die Tradition in Kombination mit herausragender Qualität. Wo wird sonst noch so viel Schweizer Präzision in Küchengeräten verbaut? Die Handarbeit und die technische Perfektion sind einzigartig.
Die All-in-one-Küchenmaschine gilt als eines der liebsten Kochutensilien der Schweizer Haushalte. Doch auch international hat bamix Erfolg. Wie erklären Sie sich diesen?
verwenden. In der Profi-Gastronomie wird auf die Zuverlässigkeit und Leistung des bamix vertraut und er ist auch massgeblich für hervorragende Ergebnisse verantwortlich.
bamix galt 1950 als erste tragbare Küchenmaschine. Was hat sich beim «Zauberstab» bis heute technisch oder bezüglich des Designs verändert?
Mit Qualität, Geschichte und Swissness. Wir exportieren 90 Prozent unserer Produkte in 40 Länder.
TEXT TINA SPICHTIG
Wir haben uns immer visionär dem Zeitgeist angepasst und auch Designgeschichte geschrieben. Des Weiteren haben wir die Palette mit Zubehör und lokalen Rezepten kontinuierlich ausgebaut.
Was macht die hohe Qualität des bamix-Stabmixers aus? Das Herz des bamix ist der Motor. Dieser wird von uns produziert und garantiert lebenslange Laufleistung und eine Top-Performance.
www.bamix.ch
Der Starkoch Jamie Oliver hat für den neuen anthrazitfarbigen Stabmixer ein passendes Kochbuch erstellt. Auch er meint begeistert: «Der bamix ist gebaut für die Ewigkeit. Bei mir in der Küche habe ich ihn immer griffbereit.» Was bedeutet dies für das Unternehmen, dass ein weltbekannter Starkoch den Schweizer Stabmixer verwendet?
Aktionscode: JO-bamix2019 auf bamix.ch
Artikel-Nr. 102.908 bamix® Jamie Oliver 200 W anthrazit Aktionspreis: CHF 169.00 inkl. Porto (RVP CHF 249.00)
Ehrlich gesagt gibt es ganz wenige Profis und Gourmetköche, welche den bamix nicht
BRUNO’S BEST BRANDREPORT
Ein Stück Heimat in der Salatsauce
N
icht nur Schokolade oder Käse verkörpern die Schweiz. Auch eine Salatsauce kann die Herzen der heimischen Konsumenten höherschlagen lassen. Passend zur Grillsaison gibt es von «Bruno’s Best» so einige Highlights, die den Sommer umso schmackhafter machen. Was in einem Restaurant in Kerns (OW ) begann, ist nun eine nationale Erfolgsgeschichte: Die französische «Bruno’s Salatsauce» mag schon viele Gerichte in den Schweizer Haushalten perfekt ergänzt haben.
Hausgemacht Die aktuelle Spezialität, «Bruno’s Salatsauce Tomate & Basilikum», ist während eines Abendessens bei den Arnolds entstanden. Daniel Arnold, Sohn des Gründers Bruno Arnold und Mitglied des Unternehmens, kann sich noch gut daran erinnern: «Aus einem einfachen, grünen Salat garniert mit Tomaten,
frischem Basilikum und einem Mix der französischen und spanischen «Bruno’s Salatsauce» entstand die neue und limitierte Sommeredition.» Nebst den vielfältigen Salatsaucen darf die «Bruno’s Kräuterbutter» an keiner Grillade fehlen. Das Produkt besteht aus 100-prozentiger Schweizer Butter. «Die Butter ist so luftig. Kaum zu glauben, dass sich keine Margarine darin versteckt», schwärmt Daniel Arnold.
Im Herzen der Schweiz Dass in den Produkten ein Stück Heimat enthalten ist, spielt für die Familie Arnold eine wichtige Rolle. Die Zutaten kommen aus der Schweiz oder wurden durch Schweizer Lieferanten bearbeitet. Daniel Arnold meint stolz: «Die Freilandeier kommen aus gerade einmal zehn Kilometern Entfernung von unserer Produktionsstätte in Sarnen, im Herzen der Schweiz.» TEXT TINA SPICHTIG
Kalbskotelett Aprikosen Salat Zubereitungszeit: 30 Minuten Mengenangaben: 4 Portionen Zutaten 2 dl Bruno’s Salatsauce Tomate & Basilikum 4
Zweige Thymian
4 TL
Bruno’s Kräuterbutter
4
Aprikosen
4
Kalbskoteletten
4 TL
Honig
100 g Jungsalat
4
Scheiben Sauerteigbrot
100 g Hüttenkäse
etwas Olivenöl
2
Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Schalotten
Zubereitung 1. Die Kalbskoteletts nach Belieben marinieren. 2. Aprikosen und Schalotten halbieren und mit etwas Olivenöl beträufeln. 3. Die Kalbskoteletts, die Aprikosen und die Schalotten grillieren. Zum Schluss die Sauerteigbrot-Scheiben etwas mitrösten. 4. Den Hüttenkäse in ein Sieb geben und abspülen. Den Hüttenkäse gut abtropfen lassen und anschliessend in einer Schale mit Salz, Pfeffer und Olivenöl marinieren. 5. Den Jungsalat waschen und mit Bruno’s Salatsauce Tomate & Basilikum in einer Schüssel vermengen. 6. Den Salat auf den gerösteten Brotscheiben anrichten. Die grillierten Kalbskoteletts in Scheiben schneiden und auf dem Salat platzieren. 7. Den Salat mit den Aprikosen, den Schalotten, dem Hüttenkäse, dem Honig und Bruno’s Kräuterbutter garnieren und mit einem Thymianzweig dekorieren. Wir wünschen «ä Guetä»! Weitere Rezepte auf www.brunosbest.ch/rezepte
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
014
INTERVIEW REMO KÄSER
Frischer Wind für das Schwingen Remo Käser (22) ist präsent. Nicht nur im Sägemehl, sondern auch in den (sozialen) Medien. Damit sticht er aus der traditionellen Schwingerwelt heraus, wo mit Jodel, «Chäsbrätel» und «Munis» noch Schweizer Urtümlichkeit gelebt wird. Mit Fokus «Best of Switzerland» sprach er über den Spagat zwischen Tradition und seiner Vorreiterrolle einer neuen Generation. INTERVIEW MONA MARTIN BILDER LORENZ RICHARD/RED BULL CONTENT POOL, MICHAEL SCHÄR/ZVG
Remo Käser, Schwingen ist eine typisch-schweizerische Sportart. Ihnen wurde sie sozusagen in die Wiege gelegt. Was zeichnet das Schwingen aus und was schätzen Sie besonders an diesem Sport? Den fairen Kampf Mann gegen Mann. Aber auch die einzigartige, familiäre, einfache und friedliche Atmosphäre eines Schwingfests. Speziell ist zudem der Zusammenhalt innerhalb der Schwingerfamilie.
Welche Bedeutung hat Schwingen in Ihren Augen für die Schweiz? Schwingen baut auf Werten auf, welche die Schweiz stark gemacht haben. Ebenso erinnert es uns an unsere Wurzeln. Beides gilt es zu pflegen, denn sie geben Sicherheit und Orientierung. Dazu pflegt man im Schwingen Traditionen und Bräuche, welche sonst in Vergessenheit geraten würden. Was schade wäre, auch wenn ich persönlich nicht alle Traditionen lebe.
Und für Sie persönlich? Für mich ist Schwingen Leidenschaft pur. Und aktuell mein Leben, dem ich alles unterordne. Aber auch die Werte und Wurzeln sind für mich sehr wichtig. Denn diese erachte ich als wichtige Bausteine für meinen Erfolg.
Sind die Qualitäten, welche einen erfolgreichen Schwinger
ausmachen, auch abseits des Sägemehls hilfreich? Im Schwingen machen Leidenschaft für den Schwingsport, Wille und Ehrgeiz den Unterschied, denke ich. Ich bin davon überzeugt, dass die Leidenschaft der wichtigste Motor für erfolgreiches Schaffen ist. Egal, was man tut. Und wenn mal
etwas nicht auf Anhieb klappt, dann zählen der Ehrgeiz und Durchhaltewillen.
Sehen Sie sich selbst in der Rolle eines Vorbildes? Ich denke, als Spitzensportler und Person der Öffentlichkeit steht man automatisch in der Pflicht, vorbildlich zu agieren, vor
allem gegenüber dem Nachwuchs, aber in meinem Falle auch als Botschafter des modernen Schwingsports.
Sie arbeiten neben dem Schwingen noch 50 Prozent. Wenn Sie die Wahl hätten, würden Sie sich lieber voll auf das Schwingen konzentrieren? Ich bin ganz zufrieden, so, wie es ist. Für mich stellt die Arbeit eine gute Abwechslung zum Sport dar. Und schliesslich gibt es ein Leben nach dem Schwingen. Darauf muss ich mich gut vorbereiten und mich auch da weiterentwickeln. Den ganzen Tag nur ans Schwingen zu denken, ist nicht förderlich.
Schwingen ist sehr traditionell und gilt als konservativ. Sie vertreten in der Schwingszene eine jüngere, offenere Generation. Wie empfinden Sie diesen Spagat? Es treffen zwei Welten aufeinander. In der Welt des Schwingsports soll es keine Stars geben. Beim Sieg denkt man zuerst an den Unterlegenen. Zurückhaltung und Bescheidenheit sind Eckpfeiler. Und dann gibt es die Welt der Medien und der Werbung, die anders funktioniert. Sport ist aber in der heutigen Zeit auch Unterhaltung und Medien brauchen Köpfe. Es ist eine Chance: Ich kann die Werte und den tollen Sport nach Aussen tragen, denn nicht zuletzt brauchen die Schwingfeste
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
REMO KÄSER INTERVIEW
Sponsoren und der Schwingsport Nachwuchs. Und genau wie im Sport möchte ich auch in der Kommunikation und Medienarbeit keine halben Sachen machen. Will ich mich im Wettbewerb mit Athleten aus anderen Sportarten behaupten, geht das auch nicht.
Sehr sogar. In der Schweiz habe ich meine Wurzeln, meine Familie und Freunde. Ich liebe es zwar, in die Ferne zu reisen. Aber ich freue mich auch immer wieder, zurückzukehren. Im Ausland schätzt man
umso mehr, was man zu Hause hat. Das Gefühl kennen alle, glaube ich.
Schwingen, Eishockey, Fischen, Tanzen, Golfen –
Gibt es da Ungunst von der konservativeren Seite?
015
Sie haben viele Talente. Was würden Sie gerne besser können? Ich würde nicht von Talent sprechen. Ich liebe Sport und probiere einfach gerne Neues aus. Manches funktioniert besser, Anderes weniger gut. Am Wakeboarden und Surfen will ich mich zum Beispiel nochmals versuchen.
Welche Ziele möchten Sie noch erreichen, sportlich wie privat?
Ein Teil der Schwingerfamilie erfreut sich an der Entwicklung und der Publizität des Schwingsports. Der andere Teil würde das Rad lieber zurückdrehen. Der Unmut über die Veränderungen äussert sich in Form von hämischen Kommentaren, verbreiteten Unwahrheiten, über substanzlose Kritik, bis hin zu Neid. Und dabei will ich nicht sagen, dass es an mir nichts zu kritisieren gibt. Aber ich will dieses Verhalten auch nicht überbewerten. Wir Schweizer sind dahingehend speziell. Sogar der beste Botschafter unserer wunderbaren Schweiz, Roger Federer, hat seine Kritiker.
Ich bin erst am Anfang meiner Karriere. Es gibt noch so viel zu gewinnen. Ich werde immer mein Bestes geben und dann werden wir sehen, wozu dies führt. Grundsätzlich trete ich an jedem Schwingfest mit dem Ziel an, es zu gewinnen. Und privat möchte ich eines Tages meine eigene Familie haben. Entweder ... oder: Bad oder Dusche? Dusche Berge oder Meer? Beides E-Bike oder SUV? SUV Fondue oder Raclette? Fondue Cervelat oder Entrecôte? Entrecôte
Würden Sie sich als heimatverbunden bezeichnen?
ANZEIGE
New Suzuki Vitara
Compact Top 4 x
4
SUZUKI FAHREN , TREIBSTOFF SPAREN: New Suzuki Vitara UNICO® 4 x 4 , 5-Gang manuell, Fr. 24 990.– , Treibstoff-Normverbrauch: 5.8 l /100 km, EnergieeffizienzKategorie: F, CO₂-Emission: 133 g / km; CO₂-Emissionen aus Treib s toff- und /oder Strom bereit s tellung: 29 g / km; Hauptbild: New Suzuki Vitara Compact Top 4 x 4, 6-Gang manuell, Fr. 30 990.– , Treibstoff-Norm verbrauch: 6.1 l /100 km, Energie e ffizienz-Kategorie: F, CO₂-Emission: 139 g / km; CO₂-Emis sionen aus Treibstoff- und /oder Strom bereit s tellung: 32 g / km; Durch schnitts wert CO₂-Emissionen aller in der Schweiz neu immatrikulierten Fahrzeug modelle: 137 g / km. Leasingkonditionen: 24 Monate Laufzeit, 10 000 km pro Jahr, effektiver Jahreszins 0.9 %. Vollkaskoversicherung obligatorisch, Sonderzahlung: 30 % vom Nettoverkaufspreis. Der Leasingzinssatz ist an die Laufzeit gebunden. Ihr offizieller Suzuki Fachhändler unterbreitet Ihnen gerne ein individuell auf Sie zugeschnittenes Leasingangebot für den Suzuki Ihrer Wahl. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Sämtliche Preisangaben verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt.
www.suzuki.ch
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
016
BRANDREPORT INTERPROFESSION DU GRUYÈRE
Der Geschmack der Schweiz seit 1115 Vor allem dank eines 100-prozentigen handwerklichen Know-hows und einer seit 1115 von Generation zu Generation überlieferten Tradition bewahrt Le Gruyère AOP seinen unverwechselbaren Geschmack und seine einwandfreie Qualität. TEXT INTERPROFESSION DU GRUYÈRE
N
och heute wird er auf die gleiche traditionelle Weise nach einem altüberlieferten Rezept in den Dorfkäsereien der Kantone Freiburg, Waadt, Neuenburg, Jura und einiger Gemeinden des Kantons Bern hergestellt. Seine Finesse und sein charakteristischer Geschmack beruhen auf erstklassiger Rohmilch von Kühen aus nahe gelegenen Regionen, die im Sommer mit Gras und im Winter mit Heu gefüttert werden sowie auf den spezifischen Kenntnissen, Erfahrungen und
Kompetenzen der Milchproduzenten, Käsermeister und Affineure.
www.gruyere.com AOP, das Zeichen der Produkte mit Charakter Die geschützte Ursprungsbezeichnung AOP, die eine Qualitäts- und Herkunftsangabe definiert, wurde dem Gruyère im Jahr 2001 erteilt. Seit 2011 ist diese Bezeichnung in ganz Europa anerkannt. Sie garantiert eine offizielle Qualität für typi-
sche Produkte, die Verankerung in einer bestimmten Region, die Weitergabe einer Geschichte und die Echtheit der Produkte, die gemäss einem traditionellen Knowhow hergestellt werden.
Für Neugierige Täglich können die Besucherinnen und Besucher in der Schaukäserei La Maison du Gruyère den Käsermeister beim Herstellungsprozess des Gruyère AOP beobachten.
Der Gruyère AOP lädt sich zum Tisch ein Le Gruyère AOP hat einen prominenten Platz auf allen Käseplatten und gehört in ein echtes Fondue. Er ermöglicht auch die Zubereitung von leckeren kalten oder warmen Speisen.
www.lamaisondugruyere.ch
Lassen Sie sich verführen… Rindshacksteak mit Gruyère AOP Hauptspeise 6 Personen Vorbereitungszeit: 20 Minuten Kochzeit: 10 Minuten Vorschlag des Chefs: Hamburger Zutaten • 1 kg gehacktes Rindfleisch • 100 g Toastbrot • 1 dl Rotwein • 200 g Gruyère AOP in kleine Würfel geschnitten • 15 g Salz • 2 g gemahlener weisser Pfeffer • Paprika und Knoblauchpulver
Zubereitung 1. Toastbrot im Rotwein einweichen. 2. Gewürze zum Fleisch geben, eingeweichtes Toastbrot und Gruyère AOP-Würfel beigeben. 3. Mit der Masse die Steaks (100g) formen. 4. In einer Bratpfanne oder auf dem Grill braten. 5. Hamburger nach Belieben garnieren.
Le Gruyère AOP ist eine Köstlichkeit, die Sie in Ihre Menus integrieren können, von der Vorspeise bis zum Dessert! Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie jeden Monat ein neues Rezept auf: www.gruyere.com/de/kochrezepte
GLÜCKSMOMENT
Gratis mit dem SBB GA, zum halben Preis mit dem SBB Halbtax auf die Rigi!
DIE KÖNIGIN DER BERGE ENTDECKEN Gönnen Sie sich Ihren persönlichen Glücksmoment. Angebot gültig auf den Zahnradbahnen ab Vitznau und Goldau sowie den Luftseilbahnen ab Weggis und Kräbel.
ERLEBE DIE FREIHEIT, NICHT MEHR SCHWITZEN ZU MÜSSEN. Genug von der Hitzewelle? Im Saastal ist es maximal 25 Grad warm. Entdecke, wie erfrischend anders ein Sommer sein kann. saas-fee.ch
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
018
DIE SCHWEIZ ENTDECKEN
Badeparadies Schweiz Aktuell heisst es wieder: «ab ins kühle Nass». Mit rund 1500 Seen und unzähligen Flüssen ist die Schweiz von Mai bis September ein wahres Paradies für Wasserratten und Sonnenanbeter.
Verwunschene Flusslandschaften Abseits des grossen Trubels des oberen Lettens in Zürich bietet die Limmat flussabwärts nach der Werdinsel verschiedene Passagen mit geringer bis gar keiner Strömung. Diese kleinen, idyllischen Flussabschnitte sind die idealen Plätze, um sich einfach «treiben zu lassen». Was die Limmat für Zürich ist, ist die Aare für den Kanton Bern. Das «Marzili», sozusagen der Obere Letten für Stadtberner, kennt heutzutage «jedi Sou». Der Bundesstrand ist an besonders schönen Tagen entsprechend überfüllt. Aber auch hier gibt es Abhilfe. Wie zum Beispiel auf der Wiese Eichholz zu Wabern, welche nur ein paar Flussschlaufen vor der Hauptstadt zum
Die Aare ist ein absoluter Hot-Spot in Bern.
gemütlichen Verweilen einlädt. Fehlt noch der viertgrösste Fluss der Schweiz: Die Reuss. Ab Bremgarten im Kanton Aargau lassen sich wunderschöne Buchten entdecken, einige davon sogar mit dazugehörigem Sandstrand und selbstgebauten Wasserschaukeln. Wer sucht, der findet!
für Leute mit ausgeprägter Höhenangst ein wunderschönes Fleckchen Erde mit unzähligen lauschigen Buchten und Grillplätzen. Wer also nicht hinaufklettern und springen mag, kann unten schon mal den Cervelat bräteln und die Springer vom sicheren Terrain aus beobachten und Stilnoten vergeben.
«Cliffdiving» wie in Acapulco
Sonnenstube der Schweiz
Auch für wagemutige Klippenspringer bietet die Schweiz einige Hotspots. Die beiden Halbinseln im Silsersee, «Sasc da Corn» bei Plaun da Lej und «Chasté» bei Sils, sind zwei absolute Perlen und locken mit Sprüngen aus bis zu 14 Metern Höhe. Der auch im Sommer relativ kalte See im Engadin – er wird selten wärmer als 18° Celsius – ist aber auch
Auch im Tessin und im Grenzgebiet zu Italien kommen Adrenalin-Junkies und Lido-Liebhaber voll auf ihre Kosten. Einer der schönsten Badeplätze unserer Sonnenstube befindet sich im Val Verzasca gleich bei der bekannte Steinbrücke «Ponte dei Salti». Ein wahres Mekka für Wasserenthusiasten und Sonnenanbeter. Weiter
Der idyllische Silsersee im Engadin sorgt für Abkühlung.
nördlich im Lago Maggiore ragt der freistehende Felsen «Sasso Galletto» wie ein Finger rund elf Meter aus dem Wasser und ist nur schon deswegen spektakulär anzusehen. Der Aufstieg mit Hilfe eines oben verankerten Seils sowie der Sprung in die Tiefe brauchen hingegen richtig «coraggio». Das Westufer des Lago Maggiore, welches bereits zu Italien gehört, ist weitgehend mit Villen und kleinen Städtchen zugebaut, das Ostufer hingegen ist um einiges unberührter. Der sonnenverwöhnte Felsen «Porta Sfiga» bietet optimalen Zugang zum Wasser und gleich nebenan erstreckt sich ein naturbelassener Strand. TEXT ADRIAN GEORG SEIDL
Die Ponte dei Salti wurde vor 400 Jahren gebaut.
BRANDREPORT SBB RAILAWAY
Das Beste so nah
F
ür spannende und abwechslungsreiche Ferien braucht man nicht weit zu reisen. Die Perlen der Schweiz lassen sich nämlich auch ohne den Checkin- und Flughafenstress entdecken. Und weil die Ferien entspannend sein sollen ist die Reise mit dem öffentlichen Verkehr am besten geeignet. Die Gäste widmen sich voll und ganz ihrem Erlebnis und lassen sich bequem zum Ausflugsziel chauffieren. Die Zugreisen führen vorbei an schneebedeckten Berggipfeln und mit dem Schiff gleitet es sich entspannt auf tiefblauen Seen dahin. Bei vielen Trips wie zum
Oder wie wäre es mit einigen der schönsten Berggipfel und atemberaubenden Berg-Panoramen und deren faszinierenden Weit- und Tiefblicken? Auf dem offenen Oberdeck der Stanserhorn-CabrioBahn ist bereits die Fahrt auf den Gipfel ein Highlight.
Sind sie bereit die Vielfalt der Natur zu entdecken? Besuchen Sie sbb.ch/naturattraktionen und lassen Sie sich von den vielseitigen Angeboten inspirieren.
Ob Tagesausflüge, Events, Veranstaltungen oder Gruppenreisen. SBB RailAway bietet mit seinen Kombi-Angeboten Freizeiterlebnisse zu attraktiven Preisen.
Beispiel einem unvergesslichen Ausflug mit dem Gotthard Panorama Express lassen sich Schiff- und Zugfahrt problemlos kombinieren.
Bei An-/Rückreise mit dem öffentlichen Verkehr gibt es bis zu 30 Prozent Ermässigung auf die Freizeitleistung vor Ort. Weitere Informationen auf sbb.ch/freizeit
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
BASEL TOURISMUS BRANDREPORT
019
Das grösste Sommerhighlight ist der Fluss Der Rhein ist seit jeher Basels zentrale Lebensader. So war und ist der Fluss noch heute ein wichtiger Handelsweg für den Güterverkehr. Doch für die Menschen der Stadt ist er weit mehr: Gerade im Sommer wird der Rhein zur Erholungszone, zum Begegnungsraum und zum erfrischenden Transportmittel. TEXT SMA
D
as Museum Tinguely im Herzen Basels gehört zu den renommiertesten Kunstmuseen der Welt und zieht jährlich tausende Besucherinnen und Besucher an. In den Sommermonaten wird es aber noch aus einem ganz anderen Grund zu einem Hotspot: Denn hier befindet sich ein beliebter Platz für den Einstieg zum «Rhyschwimme». «Das Schwimmen im Fluss gehört zu den Lieblingsbeschäftigungen der Baslerinnen und Basler im Sommer», weiss Christoph Bosshardt von Basel Tourismus. Und das aus gutem Grund: Wer den Einstieg in den Fluss wagt, erlebt Basel auf eine ganz andere Art und Weise. «Nicht das Wasser zieht an einem vorbei, sondern die Stadt.» Und nebst der ungewohnten Perspektive bietet das Schwimmen im Rhein natürlich auch Spass und Abkühlung.
Wetter entlang des Rheinufers Snacks und Erfrischung anbieten. «Die Buvetten sind aus Basels Stadtbild nicht mehr wegzudenken und versprühen einen ganz besonderen Charme», erklärt Bosshardt. Und sie eignen sich ideal, um nach einem erfrischenden Schwumm im Fluss bei Speis und Trank (und nicht selten auch Musik) wieder neue Kraft zu tanken. Wer ein bisschen mehr Hunger verspürt und gerne neue kulinarische Erfahrungen macht, sollte unbedingt das Hafenareal Klybeck besuchen. Dort findet man etwa die Landestelle, die eine kreative Küche mit saisonalen und regionalen Produkten anbietet. Von der Dreirosenbrücke aus gelangt man in rund fünf Minuten ins Hafenareal. «Es gibt dort wirklich viel zu entdecken und auszuprobieren», führt Christoph Bosshardt aus.
Wer seine Kleider in den praktischen Wickelfisch packt (www.wickelfisch.ch), kann direkt beim Museum Tinguely in die Fluten steigen und sich bis zur Dreirosenbrücke treiben lassen. «Das ist einfach die beste Art, im Sommer durch die Stadt zu gelangen», bestätigt Christoph Bosshardt. Entlang der rund drei Kilometer langen Strecke besteht immer wieder die Möglichkeit, auszusteigen und eine weitere Besonderheit Basels zu entdecken: die Buvetten.
Doch auch abseits der Buvetten und des Hafenareals hat das sommerliche Rheinufer viel zu bieten: «Egal ob beim Baden, auf diversen Dachterrassen oder an anderen lauschigen Plätzen die Sonne geniessen, schöne Spaziergänge machen, Sport treiben oder einfach mit der Fähre vom Klein- ins Grossbasel fahren möchte – für jeden Geschmack ist etwas dabei.» Zudem finden auch viele Events rund um den Rhein statt. Vom 23. Juli bis zum 11. August geht zum Beispiel das Festival «Im Fluss» zum 20. Mal über die schwimmende Bühne: 17 Bands aus dem In- und Ausland spielen dabei auf dem sogenann-
Ein Fest für alle Sinne Bei den Buvetten handelt es sich um Cafés beziehungsweise Bars, die bei schönem
Wenn der Fluss zur Bühne wird
ten «Floss», einer Soundstage mit Segel, die im Fluss installiert wird. Sie werden das Rheinufer mit unverwechselbaren Melodien erfüllen. Dieses hohe Mass an städtischer Lebensqualität, welches die Nutzung des Flusses mit sich bringt, hat mittlerweile auch im Ausland Aufmerksamkeit erregt: Basel, wie auch andere Schweizer Städte, nehmen hier eine Vorreiterrolle ein. Die Schweizer Badekultur gilt als Vorbild für Flussbad-Projekte in aller Welt. Grosse Metropolen an Flüssen wie New York, Berlin und London versuchen nun ebenfalls, ihre Flussräume für die Bevölkerung nutz- und erlebbar zu machen.
verschiedenen Schweizer Städten auf. Eine raumgreifende Filminstallation macht dabei das Flussschwimmen aus der Perspektive des Schwimmers erlebbar. Vorgestellt werden zudem Flussbadprojekte aus der ganzen Welt. Weitere Informationen unter basel.com sowie sam-basel.org
«Swim City» Das Flussschwimmen macht in Basel einen wichtigen Teil des städtischen Lebensgefühls aus. Wer aber noch ein wenig Inspiration benötigt, um den ersten eigenen Schwumm im Rhein zu unternehmen, findet diese in der aktuellen Ausstellung «Swim City» im S AM Schweizerisches Architekturmuseum in Basel. Die Ausstellung lenkt erstmals den Blick auf das Flussschwimmen als Massenbewegung – eine Schweizer Erfindung des 21. Jahrhunderts. Städte wie Basel, Bern, Zürich und Genf haben den Fluss seit Jahrzehnten schrittweise als natürliche, öffentliche Ressource in der gebauten Umwelt erschlossen. Der Fluss wurde so zum Vergnügungsort direkt vor der Haustür. Die Ausstellung zeigt die lokalen Besonderheiten und historische Entwicklung des Flussschwimmens in den
Von der kostenlosen BaselCard profitieren Ihre persönliche Gästekarte wird Ihnen beim Check-in in Ihre Unterkunft überreicht. Die freie Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel oder das kostenlose Surfen im Gäste-WiFi gehören ebenso zu den attraktiven Leistungen der BaselCard wie 50 Prozent Rabatt auf den Eintritt in die Basler Museen, den Basler Zoo, das Theater Basel und vieles mehr. Weitere Informationen unter www.basel.com/de/BaselCard
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
020
BRANDREPORT WINTERTHUR
Wo sogar Lernen Spass macht
I
n Winterthur gibt es viel zu erleben – und zu lernen. Aus diesem Grund eignet sich die Stadt perfekt für ausgedehnte Familienausflüge und Teamevents. Der Begriff «Naturwissenschaften» löst bei den wenigsten Kindern Begeisterungsstürme aus. Doch gibt man ihnen die Möglichkeit, die Phänomene der Natur anhand spannender Experimente selbst zu erleben, sieht die Sache gleich anders aus. Genau darin liegt das Erfolgsrezept des «Swiss
erleben hier die Magie des freien Falls, ohne sich dafür aus einem Flugzeug stürzen zu müssen. Kinder können den Indoor-Flug auf Wunsch auch mit einem Superheldenkostüm antreten. Für die Sicherheit der Teilnehmenden ist jederzeit gesorgt, es ist immer ein Coach anwesend. Der abenteuerliche Ritt auf der Windböe ist nicht nur der perfekte Freizeitspass für Familien, sondern schweisst auch Arbeitskollegen und Freunde noch mehr zusammen.
Science Center Technorama» in Winterthur: Hier ergründen Besucher selbständig u.a. die anziehende Kraft des Magnetismus, erleben in der «Blitz-Arena» eine Show zur Entstehung von Blitzen oder erfahren in der Sonderausstellung «Spiegeleien», wie sich Spiegelbilder amüsant verzerren lassen. Das Technorama ist nur eines von vielen Beispielen, die Winterthur zum idealen Ausgangspunkt für Familienausflüge und Teamevents machen. Dank Hotels aller Kategorien und Preisklassen ist die zweitgrösste Stadt des Kantons Zürich auch die perfekte Location für ein gemeinsames Wochenende. Geniesserinnen und Geniesser kommen dank des abwechslungsreichen gastronomischen Angebots ebenfalls auf ihre Kosten.
Erlebe den Traum vom Fliegen! Nachdem sich die Kids im Technorama bereits spielerisch mit der Kraft
des Windes auseinandergesetzt haben, wäre es doch ideal, wenn sie diese Kraft auch am eigenen Leib erfahren könnten. Dazu bietet das Winterthurer «Windwerk» die perfekte Gelegenheit: Ausgerüstet mit Fluganzug und Helm geht es nach einer professionellen Einführung zum Indoor Skydiving im Windkanal. Junge und erwachsene Flugakrobaten
Mehr Infos über die beiden Ausflugsziele erhalten Sie unter: fokus.swiss/ category/reisen Sie wollen erfahren, was die Ausflugsstadt Winterthur sonst noch alles zu bieten hat? Dann besuchen Sie uns in der Tourist Information im Bahnhof Winterthur oder unter
www.winterthur-tourismus.ch
ANZEIGE
Grosses Kino in der Jungfrau Region Wandern, wo die Macht mit dir ist
Wanderpauschale zu den Inspirations- und Drehorten in der Jungfrau Region. Inklusive Gepäcktransport. Buchbar unter jungfrauregion.swiss/legenden
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
VERBIER BRANDREPORT
021
Verbier – ein Ort zum Energie tanken Verbier ist vor allem für sein Skigebiet bekannt – zusammen mit den 4 Vallées ist es das grösste der Schweiz. In den letzten Jahren hat sich der Walliser Ferienort im Chaletstil aber auch zu einem Bike-Paradies gemausert. Neben zahlreichen Outdoor-Aktivitäten bietet das Gebiet sogar Kulturinteressierten spannende Optionen.
I
n der Tourismusregion Verbier/Val de Bagnes und La Tzoumaz wird das Biken grossgeschrieben. Dafür ist nicht zuletzt die Tour De France verantwortlich, die eine Etappe durch Verbier führte. Heute finden begeisterte Radler in Verbier alles, was sie sich wünschen. Unter anderem einen Bikepark, der acht Abfahrtspisten zur Auswahl stellt. Im vergangenen Jahr wurden zudem an verschiedenen Stellen auf dem Gebiet der Gemeinde Bagnes zahlreiche Ladestationen installiert, um dem Trend der E-Bikes entsprechend entgegenzukommen.
Mont-Fort, Gletscher und Panoramablick Die Region rund um Verbier ist zu Sommerzeiten nicht nur für Biker ein ideales Ausflugsziel, sondern begeistert Outdoor-Fans
aller Art. Der höchste per Luftseilbahn erreichbare Punkt ist der Mont-Fort auf rund 3 300 Metern über Meer. Besuchern bietet sich dort ein 360-Grad-Panorama auf die Alpen und die umliegenden Gletscher. Bei guter Sicht sind sogar das Matterhorn und der Mont Blanc zu erkennen.
Kultur und Lifestyle kommen nicht zu kurz Verbier zählt theoretisch nur 3 000 Einwohner. In der Wintersaison jedoch le-
ben hier bis zu zehnmal so viele Menschen. Vielleicht hat Verbier deshalb einen kosmopolitischen Charakter entwickelt und bietet auch gastronomisch und kulturell eine breite Auswahl. So zieht das Verbier Musikfestival jeden Sommer nicht nur Klassikfans in die Region. Daneben bieten Verbier und Bagnes eine Anzahl an hochstehenden Kulturangeboten wie der 3D Sculpture Park, das PALP Festival und das Musée de Bagnes und dessen jährliche Fotoausstellung auf der Staumauer von Mauvoisin. Neu: Verbier E-Bike Festival Vom 15. bis 18. August wird in Verbier das grösste E-Bike Festival der Welt gefeiert. Die viertägige Veranstaltung richtet sich an alle Alters- und Erfahrungsstufen und bietet geführte Touren, E-Bike-Tests und vieles mehr.
VIP-Pass: Gäste profitieren von Preisvorzügen Für übernachtende Gäste gibt es jetzt als Dankeschön einen Verbier Infinite Playground Pass (VIP-Pass). Dieser ermöglicht einen bevorzugten Zugang zum ganzen Gebiet und dessen Sport-, Kultur- und Outdoorangeboten. Wanderer können Bergbahnen und Postauto kostenlos benutzen. Velofahrer erhalten zudem eine 50-Prozent-Ermässigung auf die MTB-Tageskarte der Bergbahnen (für CHF 19 inklusive Bikepark). Gültigkeit: 1. Juni - 27. Oktober 2019 verbier.ch/vip-pass
SCHWEIZER JUGENDHERBERGEN (SJH) BRANDREPORT
Das Sommerparadies in nächster Nähe Pure Entspannung, warme Sommernächte und die Schönheit der Natur müssen nicht immer in der Ferne liegen. Die Schweiz steckt voller unvergesslicher Abenteuer und einer Landschaft, deren Vielfältigkeit nicht in Worte zu fassen ist. Ein Übernachten in einer der Schweizer Jugendherbergen vervollständigt die authentischen Ferien in der Heimat.
U
nberührte Bergseen, romantische Seepromenaden oder herrliches Alpenpanorama: Die Jugendherbergen sind nicht weit davon entfernt. Doch die einzigartigen Unterkünfte an bester Lage haben noch mehr zu bieten, denn sie sind nachhaltig und im Preis unschlagbar.
Der Welt zuliebe Insgesamt 51 preiswerte Hostels gibt es in der Schweiz, welche zum Netzwerk der Non-Profit-Organisation Schweizer Jugendherbergen (SJH) gehören. Vom romantischen Schloss über das urchige Bergchalet bis hin zum modernen Design- oder Wellnesshostel, oder eben doch das gut ausgestattete Gruppenhaus: Es ist für jeden und jede etwas dabei. Doch das Wichtigste: Die Schweizer Jugendherbergen setzen sich für einen
klimafreundlichen Tourismus und eine nachhaltige Bauweise ein. Somit sind auch die Standorte mit dem öffentlichen Verkehr simpel und unkompliziert zu erreichen. Für Janine Bunte, CEO der SJH, ist es entscheidend, in den umweltschonenden Tourismus zu investieren: «Es ist wichtig, die Nachhaltigkeit auf ganzer Linie konsequent umzusetzen. Dazu gehören Massnahmen wie Minergie- und Solar-Bauten, gleichermassen wie die regionalen Produkte in der Küche oder die Klima-Kompensation durch unsere Gäste.» Mit 30 Rappen
pro Nacht können die Gäste in den Jugendherbergen zur «Cause We Care»-Initiative von myclimate ein kleines Stück zu einer gesünderen Welt beitragen.
Komfortable Zweisamkeit Im vielfältigen Zimmerangebot findet sich der beliebte Klassiker: Das Mehrbettzimmer (Vier- oder Sechs-Bett) mit Etagenduschen gibt es bereits ab CHF 33 pro Nacht. Doch auch der Komfort und die Privatsphäre kommen mit dem Doppelzimmer und eigener Dusche/WC nicht zu
kurz, welches ebenfalls zum Standard der Jugendherbergen gehört. Das Frühstück wird das Budget nicht unnötig belasten, denn es ist inklusive. Wer nach einem kräftezehrenden Gipfelerklimmen nicht mehr lange ein Restaurant aufsuchen möchte, kann das schmackhafte Drei-Gänge-Abendessen ab CHF 17.50 direkt in der Jugendherberge geniessen. Einfach zu erreichen, nachhaltige Qualität und unvergessliches Panorama: Die Schweizer Jugendherbergen sind bereit für alle, denen die Heimat und die Welt am Herzen liegen.
youthhostel.ch
TEXT TINA SPICHTIG
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
022
SWISSNESS SPONSORED
Die Marke «Schweiz» ist 973 Milliarden Dollar wert SO GELINGT HAUSGEMACHTES LEICHTER DENN JE Höchste technische Kompetenz und Leidenschaft für gutes Essen - bamix of Switzerland und der weltbekannte Fernsehkoch Jamie Oliver produzieren gemeinsam einen exklusiven Stabmixer. Hacken, zerkleinern, aufschäumen, mixen und pürieren. Jamie Oliver und bamix wollen zusammen demonstrieren, wie einfach man zu Hause schmackhafte Gerichte zaubern kann. Artikel-Nr. 102.908 bamix® Jamie Oliver 200 W anthrazit Aktionspreis: CHF 169.00 inkl. Porto Aktionscode: JO-bamix2019 auf bamix.ch
Die Schweiz wird weltweit mit Qualität und Präzision assoziiert. Gemäss einer Studie hat die Marke «Schweiz» aber dennoch leicht an Wert verloren. Woran liegt das?
D
ie Schweiz hat im vergangenen Jahr an Wert eingebüsst, ganze vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zu diesem Schluss gelangen die Studienautoren des Forschungsunternehmens «Brand Finance», die in der «Handelszeitung» zitiert werden. Das Absacken der Marke «Schweiz» begründet man mit der grassierenden Unsicherheit betreffend der Altersvorsorge-Finanzierung. Aktuell verfügt die Schweiz als Marke über einen Wert von 973 Milliarden Dollar. Damit rangiert sie auf Platz 15 und liegt deutlich abgeschlagen hinter den Spitzenreitern USA (Platz eins, Wert: 25 Billionen Dollar), China (Platz zwei, 12 Billionen Dollar) und Deutschland (Platz drei, fünf Billionen Dollar).
die Schweiz einen gewaltigen Sprung nach vorne – und landet auf dem zweiten Platz. Nur Singapur ist als Marke stärker. «Die Schweiz kann sich mit Recht für ihren Lebensstil und ihre wirtschaftlichen Verhältnisse rühmen», erklärt Brand-FinanceChef Richard Haigh die Ergeb-
nisse. Die Stärke einer Marke ermittelt «Brand Finance» anhand einer Vielzahl von Kriterien, darunter dem Steuerniveau, der Zahl der Vorschriften oder auch den Forschungsanstrengungen. Auch schwerer messbare Eigenschaften fliessen mit ein, etwa die Sicherheit oder die Lebensqualität.
Anders sieht die Sache allerdings aus, wenn man die Stärke der Marken vergleicht und damit indirekt deren Attraktivität in den Fokus rückt. Hier macht
Die Schweiz an der Spitze Gerade das Kriterium «Forschungsanstrengungen» zeichnet die Schweiz aus und trägt massgeblich zur Stärke der Marke bei. Denn das kleine Alpenland verfügt über hervorragende Bildungsstätten, die einen regen Technologie- und Wissenstransfer mit der Wirtschaft pflegen. Auch das duale Bildungssystem (sprich die Kombination aus Berufslehre und Berufsschule) wird regelmässig als entscheidender Wettbewerbsvorteil angeführt. Die daraus entstehende Innovationskraft der Schweiz wird aktuell durch den «Global Innovation Index» belegt: Die internationale Innovations-Rangliste, erhoben von der «World Intellectual Property Organization», wird erneut von der Schweiz auf Platz eins angeführt. Auf Platz zwei folgen die Niederlande und auf dem dritten Platz rangiert Schweden. TEXT SMA
ANZEIGE
minipic, jetzt auch in mini
minipic, jetzt auch in mini
in ausgewählten Filialen erhältlich
in ausgewählten Filialen erhältlich
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
HOTEL SPITZHORN BRANDREPORT
023
Wahrer Luxus statt vorgetäuschte Grösse Im Hotel Spitzhorn in Gstaad macht man sich nicht viele Gedanken über Sterne. Dafür umso mehr über zufriedene Gäste. Wir sprachen mit Michel Wichman, Pächter und Gastgeber des Spitzhorns, über authentische Gastfreundschaft, übertroffene Erwartungen – und «die Seele» seines Hotels.
Michel Wichman, eine Aussage von Ihnen lautet: «Sterne gehören an den Himmel.» Was drücken Sie damit aus? Sterne gehören nun einmal an den Himmel – und nicht an eine Plakette beim Hoteleingang. Denn die Anzahl Sterne hat heutzutage immer weniger mit der Güte der Hotellerie zu tun. Unserem Team im Hotel Spitzhorn geht es einzig und allein um den zufriedenen Gast. Aus diesem Grund sind Online-Bewertungen von unseren Besuchern für uns sehr viel aussagekräftiger. Sterne hingegen sind für das Spitzhorn irrelevant. Man könnte den Betrieb hier mit acht Sternen anschreiben und diese vergolden; wenn aber die sogenannten «Soft-Faktoren» wie Herzblut oder authentische und ehrliche Gastfreundschaft nicht vorhanden wären, würde es dennoch nicht funktionieren.
Ist das nicht ein Nachteil, zumindest was die Wahrnehmung von aussen betrifft? Nein, keineswegs. Wir setzen vermehrt auf Understatement und übertreffen somit die Erwartungen unserer Gäste. Das macht aus Besuchern wiederkehrende und begeisterte Stammgäste. Bei uns wird eine Form der Hotellerie gelebt, die zeitgemäss und zukunftsfähig ist, welche die Sterne dort lässt, wo sie hingehören – an den Himmel – und dem Wohlergehen der Gäste alles unterordnet.
Und dennoch haben Sie sich dazu entschieden, «nur» ein Drei-Sterne-Hotel zu eröffnen. Warum? Parallel zur Welt der Superreichen und des klassischen Grand-Hotel-Tourismus musste sich Gstaad weiterentwickeln – meines Erachtens waren neue Konzepte für die Zukunft gefragt. Ein Drei-Sterne-Haus mit aussergewöhnlichem Service hatte in Gstaad bisher gefehlt. Vor meiner Zeit als Gastgeber im Spitzhorn war ich acht Jahre als Hoteldirektor im Grand Hotel Bellevue Gstaad tätig (dem heutigen Le Grand Bellevue). Wir stellten schon damals radikal das Wohlbefinden der Gäste ins Zentrum. Was eigentlich
eine Selbstverständlichkeit sein sollte, ist bei vielen hochdekorierten Luxushotels irgendwann auf der Strecke geblieben
Warum haben Sie sich für Ihre neue Aufgabe gerade das Spitzhorn ausgesucht? Wir konnten das Hotel Spitzhorn von Beginn an mitgestalten. Als Pächter übernahmen meine Frau und ich von der Basler Versicherung ein Haus, das ihrer Vorstellung von moderner Hotellerie bestens entspricht. Kein gestelztes Getue, keine künstliche Wichtigkeit, dafür eine lockere Atmosphäre und echte Herzlichkeit.
Inwiefern unterscheidet sich das Spitzhorn von anderen Hotels der gleichen oder höheren Kategorie? «Nicht immer mehr von Allem, sondern das Beste vom Wichtigen.» So lautet der Leitgedanke unseres Drei-Sterne-Superior Hotels. Meiner Meinung nach kann man grundsätzlich kein Hotel mit einem anderen vergleichen, denn jedes Haus hat seinen eigenen Charme, seine eigene Identität. Schlussendlich geht es um die Seele des Hotels. Wir konzentrieren uns einzig auf den Gast und sein Wohlbefinden: Alles
ist genau da, wo man es benötigt, wir bieten wahren Luxus statt vorgetäuschte Grösse.
Zutaten überzeugen und eine einfache, aber höchst schmackhafte Karte bilden.
An wen richtet sich Ihr Angebot primär?
Sie bezeichnen das Hotel als Drei-Sterne-Haus mit Vier-Sterne-Infrastruktur. Was macht die Infrastruktur so hochwertig?
Unser Konzept bringt eine sehr gemischte Kundschaft in unser Haus, was ich sehr liebe. Wir heissen eine bunte Mischung aus bekannten Persönlichkeiten, Geschäftsleuten, Einheimischen und Familien bei uns willkommen. Aber auch der Bauer Armin aus dem Dorf raucht gerne seinen Stumpen auf unserer Terrasse. Vier von fünf Gästen sind Schweizer.
2014 brachten Sie Ihr Hotel bereits im ersten Betriebsjahr an die Spitze des Sonntagszeitungs-Rankings. Wie ist Ihnen das gelungen? Das Credo lautet «Spitzen- statt Sternen-Hotellerie». Die Antwort auf diese Frage ist wahrscheinlich genauso vielschichtig wie die persönliche Definition von Erfolg selbst. Was ich damit sagen möchte ist, dass Erfolg selten «einfach so» passiert. Man muss hart dafür arbeiten. Routinen können dabei helfen, ebenso wie eine klare Zielsetzung. Und zwischendurch muss man kontinuierlich an sich und seiner persönlichen Weiterentwicklung arbeiten. Erfolg ist harte Arbeit.
Was zeichnet das kulinarische Angebot im Spitzhorn aus? Bei uns erwarten Sie die beliebtesten Gerichte der Alpen oder «The Best of the Alps» aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich! Wir haben die besten Rezepte zusammengestellt, die mit frischen, oft einheimischen
Wir sind in der Tat ein Drei-Sterne-Superior-Hotel mit einer Vier Sterne-Infrastruktur in einer Fünf-Sterne Umgebung. Das ist auch unser Slogan. Als wir das Hotel Spitzhorn im Dezember 2013 eröffneten, fand «die Leichtigkeit des Seins» auch architektonisch ihren Ausdruck. Als Chalet Hotel klotzt es nicht, es fügt sich harmonisch in eine der schönsten Alpenlandschaften ein. Chalets bezaubern das Auge, weil sie «leichtfüssig» die Farben und Formen ihrer Umgebung aufnehmen. Die 50 Zimmer und 110 Betten bieten beste Aussichten auf die Schönheit der Region. Für Kinder ist ein Spielzimmer eingerichtet. Zum Service gehören eine saisonal ausgerichtete Brasserie-Küche im Restaurant sowie Wellness-, Fitness-, Schwimmbadbereich, Sauna-/Dampfbad, Kneipp- und Massagezone.
Warum sollten die Leute eigentlich ins Saanenland reisen? Wir befinden uns hier auf der wunderschönen Terrasse; umringt von einem Kranz hochragender Berge. Einer der schönsten trägt den Namen «Spitzhorn». Lassen Sie einfach mal Ihren Blick herumschweifen, über die wunderschöne Umgebung, die prachtvolle Natur. Viele Leute bezahlen viel Geld, um hier im Saanenland zwei Wochen Ferien machen zu können. Wir haben das Privileg, sogar das ganze Jahr hier wohnen und leben zu dürfen. Was mir am Saanenland besonders gefällt, ist die hohe Lebensqualität. Ein Dorf ohne Verkehrsampeln, ohne Stau, mit ebenso vielen Kühen wie Einwohnern. Ein kleines Dorf, das aber trotzdem sehr international ist. Qualität statt Quantität. Saanen - Gstaad – my love.
www.spitzhorn.ch TEXT SMA FOTOS HOTEL SPITZHORN
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
024
SCHOKOLADE
Macht Schokolade wirklich glücklich? Schokoladeliebhaber und –liebhaberinnen würden diese Frage natürlich sofort mit Ja beantworten. Die braune Köstlichkeit mag schon so einigen den Tag versüsst haben. Ob im Dessert der Schweizer Nation jedoch wirklich kleine Glücklichmacher drinstecken oder ob es eine andere Erklärung besser trifft; die Ernährungsexpertin Tamara Meier gibt des Rätsels Lösung. TEXT SMA
E
in Stück Schokolade auf der Zunge zergehen lassen und die Welt sieht schon wieder besser aus. Ein Allerweltsmittel, das viele anwenden. Auch die Zürcher Ernährungsberaterin Tamara Meier gönnt sich ab und zu Schokolade, welches sie ganz bewusst geniesse. Bringt das Genussmittel der Schweizerinnen und Schweizer wirklich eine Dosis Glückseligkeit mit sich? Die Ernährungsberaterin weiss Rat: «Ja! Der Grund dafür ist der Kakao. Kakao beinhaltet Stoffe, die Neurotransmitter im Gehirn aktivieren, welche dann das Glückshormon Serotonin freisetzen. Viel spannender ist jedoch der Grund, weshalb wir Glücksgefühle in der Schokolade suchen.
Hier spielen insbesondere unsere Stresshormone eine grosse Rolle. Wir sind täglich einem grossen Stresspegel ausgesetzt. Das beginnt am Morgen im Stau auf der Autobahn, dem Druck bei der Arbeit und vielem mehr. Irgendwann ist dieser Pegel einfach zu hoch, sodass der Körper bemüht ist, die Stresshormone wieder abzubauen.» Dies sei ein ganz natürlicher Prozess, erklärt Tamara Meier. Es gebe viele Möglichkeiten, Stresshormone abzubauen. Schokolade sei eine davon, wenn auch nicht die beste. Bestimmte essenzielle Aminosäuren zum Beispiel seien für den Transport von Hormonen zuständig, davon hätten Herr und Frau Schweizer allgemein viel zu wenig. Das Glücksgefühl, welches durch Schokola-
de folgt, sei meist nur von kurzer Dauer: «Oft hält das Glück nicht lange an, da viele danach das schlechte Gewissen plagt und dies erneut Stresshormone freisetzt. So schaukelt sich das Ganze immer weiter nach oben. Wenn man sich also Schokolade gönnt, sollte man diese auch unbedingt geniessen!»
Schoggi – was sonst? Für viele sei Schoggi der Inbegriff einer süssen Belohnung. Doch eigentlich gibt es laut der Ernährungsberaterin unzählig viele Belohnungsarten: «Man kann sich seine Belohnung aus allem holen, was man liebt. Viele Menschen bauen Stresshormone beispielsweise mit Sport ab oder der richtigen Ernährung zum richtigen Zeit-
punkt. Wie gesagt ist der Ursprung unser Stresspegel, welchen es zu senken gilt.» Wenn man jedoch eine kleine Nascherei nicht missen möchte, gibt es auch Alternativen zur Schokolade: «Ein hochwertiger Schokoladen-Proteinriegel mit einem guten Aminosäurenprofil, möglichst vielen Ballaststoffen (15 Gramm pro Riegel ist gut) und einem geringen Anteil an pflanzlichem Zucker kann ein sehr guter Ersatz zur Schokolade sein.» Hochwertige Proteinriegel gebe es jedoch nicht sehr viele. Hier lohnt es sich also, besonders gut hinzuschauen. Ob es nun doch die klassische Schokolade oder ein vollwertiger Ersatz sein soll, Genuss ist das oberste Gebot.
BRANDREPORT EIER MEIER
Eier Meier ermöglicht die Aufzucht von männlichen Legetieren
U
nter dem Namen Ei mit Bruder bietet der Hauslieferdienst Eier Meier ihren Kunden an, die Aufzucht von männlichen Legeküken zu unterstützen. Damit werden diese Tiere, anstatt als frisch geschlüpfte Küken sterben zu müssen, einer sinnvollen Verwendung zugeführt. In der Regel werden die männlichen Küken der Legerassen kurz nach dem Schlupf getötet, da ihre Aufzucht unwirtschaftlich ist. Diese Tatsache stört viele Konsumenten und Konsumentinnen. Deshalb hat Eier Meier ein Programm aufgebaut, bei denen die männlichen Küken der Legerassen aufgezogen und anschliessend bei einem Gewicht von
ca. 2 Kilo in einer Kleinmetzgerei geschlachtet und zerlegt werden. Daraus werden feine Produkte wie Burger und Würste hergestellt. Eine Legehenne legt in ihrem Leben ungefähr 320 Eier. Für 320 Eier, welche im Programm Ei mit Bruder gekauft werden, wird somit ein Hahn aufgezogen. Da die
Aufzucht der männlichen Tiere die Produktionskosten bei Weitem nicht decken, werden diese durch einen Zuschlag von 7.5 Rappen pro Ei finanziert. Eier Meier liefert ab sechs Eiern alle 14 Tage frische, kontrollierte Eier aus tiergerechter Freilandhaltung vom Bauernhof an über 20 000 zufriedene Kunden direkt nach Hause. Alle vier Monate erfolgt eine Rechnung für die bezogene Ware. Der Service ist jederzeit unterbrech- oder kündbar. Wählen Sie aus unserem vielfältigen Sortiment von Schweizer Freilandeiern! 100-prozentige Rückverfolgung, Frische und Qualität sind die Stärken der Firma.
Leser von 20 Minuten, die vom Service von Eier Meier profitieren möchten, erhalten als Willkommensgeschenk den abgebildeten Eierbecher mit Köpfer (Swiss Made).
Tel.: 0848 013 013 Bei der Bestellung «20 Minuten» erwähnen www.eiermeier.ch
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
CHRISTIAN FISCHBACHER BRANDREPORT
025
«Wir versuchen, jedem Design die Zeit zu geben, die es braucht» Jedes Design der Bettwäschen von Christian Fischbacher entsteht mit viel Liebe zum Detail und kreativer Passion für das Exklusive. Das Familienunternehmen aus St. Gallen feiert heuer sein 200-jähriges Jubiläum und lädt mit der neuen Herbst/Winter-Kollektion zum Träumen ein. TEXT TINA SPICHTIG
S
eit sechs Generationen wird das Schweizer Heimtextil-Unternehmen Christian Fischbacher mit grosser Leidenschaft und mutigem Geist geführt. Was früher mit der Verarbeitung von Leinentüchern begann, ist heute der hochwertige Baumwollsatin. Seit den allerersten Design-Entwürfen vor 200 Jahren werden die künstlerischen Kreationen im Herzen von St. Gallen geschaffen.
Dem hauseigenen Designteam gelingt es immer aufs Neue, frische, einzigartige und innovative Designs zu kreieren. Hanna Beck ist «Head of Design» der neuen Herbst/ Winter-Kollektion und ist seit acht Jahren Teil des Designteams von Christian Fischbacher. Im Interview spricht sie über ihre Inspiration, den Schaffensprozess einer ganzen Bettwäsche-Kollektion und über die Einzigartigkeit der verwendeten Materialien.
Der erste Christian Fischbacher, Sohn eines Bauern, gründete 1819 mit 16 Jahren das gleichnamige Textilunternehmen. Seine ersten Schritte waren alles andere als leicht: Christian sammelte Webwaren von Bauernfrauen und trug sie mühevoll zu Fuss zum 30 Kilometer entfernten St. Gallen. Doch seine Geschäftsidee florierte: Das wertvolle Leinentuch galt als Zeichen des Wohlstands, auch bekannt als «weisses Gold». Während der 1850er konnte er aufgrund sehr hoher Nachfrage das Geschäft um ein Vielfaches vergrössern. Auch die folgenden Generationen führten das luxuriöse Textilunternehmen erfolgreich durch wirtschaftliche oder gesellschaftliche Herausforderungen und pflegten die Schweizer Wurzeln stets mit Stolz. Die Nachfolger brachten durch Aufenthalte im modernen New York und in der Pariser Haute-Couture-Szene neue Visionen mit ins Unternehmen.
Hanna Beck, die Kollektion vermittelt einen träumerischen Eindruck. Möchten Sie mit Ihrer Kollektion das Tag- und Nachtträumen vereinen? Besser hätte ich es selbst nicht beschreiben können.
Wie gehen Sie vor, wenn Sie den Auftrag bekommen, eine ganze Kollektion zu entwerfen? Ich besuche regelmässig Trendvorträge und Messen, um die neuesten Tendenzen im Bereich Design und Inneneinrichtung als Basis im Hinterkopf zu haben. Dann suchen wir zunächst im Designteam Inspiration und Ideen in Form von Bildern und Farben. Aus diesem Sammelsurium ergeben sich meistens schon bestimmte Themen-Cluster, die wir auf sogenannten «Moodboards» sammeln. Danach wird entschieden, welche Themen
und Designideen wir umsetzen wollen. Und dann geht es los mit der Entwurfsphase.
Die Designs weisen eine unglaubliche Sorgfalt und Liebe zum Detail auf. Wie lange brauchen Sie, um ein Exemplar der Kollektion zu gestalten? Rein für den Entwurfsprozess rechnen wir ungefähr zwei Wochen pro Design – das ist jedoch ein statistischer Wert. Kreativität und detailliertes Zeichnen und Malen lassen sich leider nicht in ein Zeitfenster pressen. Deshalb versuchen wir, jedem Design die Zeit zu geben, die es braucht. Mit einer Kollektion beginnen wir etwa ein Jahr bevor das fertige Produkt präsentiert wird.
Mit welchen Materialien arbeiten Sie während des Designprozesses? Wir entwerfen im ersten Schritt alle Designs von Hand mit Farbe auf Papier. Dabei legen wir in unserer Designsprache grossen Wert auf diese künstlerische Handschrift. Das bedeutet, dass je nach Design Bleistiftoder Tuschezeichnungen, Aquarellfarben, Gouache- oder Acrylfarben zum Einsatz kommen. Manchmal kreieren wir auch Collagen – künstlerisch sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. In einem zweiten Schritt werden die Arbeiten eingescannt und am Computer zusammengefügt.
Die Produkte von Christian Fischbacher sind für exklusive Materialien bekannt. Aus welchen Stoffen besteht die Herbst/Winter-Kollektion? Basis für alle Druckdesigns der Kollektion ist unser hochwertiger Baumwollsatin, welcher mit dem Gütesiegel «swiss+cotton» ausgezeichnet ist. Das Garn wird in der sogenannten «Schweizer Einstellung» zu einem extrafeinen Satin verwoben. Durch die Kombination des edlen Garns, der speziellen Web-Art und der Veredelung erhält er seinen ganz eigenen, eleganten Glanz und ist wesentlich weicher und leichter als andere Bettwäsche-Satins.
Die Duvetbezüge beinhalten oft die Farben der Natur, besonders «Evergreen» vermag die goldenen Herbsttage stimmungsvoll widerzuspiegeln. Welche Idee steckt hinter dem Design? Unsere heimischen Wälder stecken voller zauberhafter Schönheit. Immer mehr Menschen nutzen den Wald und die Natur vor der Haustüre, um abzuschalten und Energie aufzutanken. Das Grün der Pflanzen sowie das Erdfarbene der Pilze und der Äste sollen im Schlafzimmer zu vollster Entspannung führen.
www.fischbacher.com
Christian Fischbacher Bettwäsche ist in folgenden Geschäften erhältlich: • • • •
Christian Fischbacher Boutique Zürich Globus Jelmoli Bettenfachgeschäfte
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
026
XXXX XXXXXX
Wicker-Set
tisch: Ø 50 cm, Höhe 42 cm
Brüssel Sessel: Ø 70 cm, Höhe 67 cm, Salon
stapelbar
9.-19298. statt
Wickergarnitur
ster grau, Sessel: 65 x 75 Orlando Kunststoff graphit, Kissen Polye 43 x 59 cm x Bank: 126 x 75 x 65 cm, Beistelltisch: 75
Wickergarnitur
Catania Kunststoffgeflecht schwarz, Kisse n Polyester beige, Gestell Metall, Sessel: 58 x 79 x 64 cm, Bank: 112 x 79 x 64 cm, Salontisch mit Glasplatte: 80 x 38 x 41 cm
x 65 cm,
192988..statt
242989..--
Auch online erhältlich.
statt
ottos.ch
Relaxstuhl
tt 30% Raba
Auch online erhältlich.
ottos.ch
Wickerinsel
Athen Textilene schwarz, grau, grün oder hellblau, div. Positionen verstellbar, Gestell Metall alufarben
Norcia Kunststoffgeflecht Twin-Wicker grau, Innengestell Aluminium, Kissen Polyester grau, Sonnendach Stoff grau, inkl. Bettauszug und Schutzhülle, 130 x 64 x 132-185 cm
448989.-.statt
4959.-.90 statt
inkl. Schutzhülle
ANZEIGE
Partyzeltu, inkl. 6 Seiten-
Rimini Stoff bla ium/Metall wände, Gestell Alumin e, sch gta Tra l. faltbar, ink 600 x 310 x 300 cm
UV-Schutz 50+
att b a R 30%
192998.-.statt
Riesenauswahl. Immer. Günstig.
ottos.ch
SCHNELLE WIFI-POWER BIS IN DIE LETZTE ECKE Bis zu 600 MBIT/S
Nur
39.–
/Mt.*
Hol dir superschnelles Internet mit smartem Wifi zum sensationellen Preis.
upc.ch | 0800 66 0800 *Aktionspreis gilt für die ersten 6 Monate und nur für Neukunden, danach gilt der Normalpreis (Connect 600 mit Phone für CHF 99.-/Mt.). Mindestvertragsdauer 12 Monate, Aktivierungsgebühr CHF 99.-. Preisänderungen vorbehalten. Gültig bis 30.07.2019.
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
028
BRANDREPORT HAMILTON
Diese Schweizer Uhr kennt ganz Hollywood Amerikanischer Spirit und Schweizer Präzision: Dafür stehen die Uhren des innovativen Uhrenherstellers und -händlers – Hamilton. Eines der präzisesten Schweizer Uhrwerke und das beliebteste Accessoire in der Filmszene der USA ergeben die perfekte Mischung zweier Kulturen. TEXT TINA SPICHTIG
W
as einst 1892 in der kleinen Stadt Lancaster im US-amerikanischen Pennsylvania begann, hat nun seine Heimat im Uhrenland Schweiz, genauer gesagt in Biel, gefunden. Hamilton, Mitglied der Swatch Group seit 1974 (damals SSIH), trägt das Label «Swiss Made» und lässt gleichzeitig seine amerikanischen Wurzeln miteinfliessen. Das Ergebnis sind innovative Zeitmesser, die nicht nur in die Schweizer Geschichte eingehen, sondern auch in Hollywood Anklang finden.
Das Meisterstück für Lebensretter Die Zeitmessung in der Aviatik ist eine der grössten Erfolgsgeschichten des Schweizer Uhrenherstellers. Hamilton ist seit 2011 Partner von «Air Zermatt», dem weltberühmten Bergrettungsdienst rund um das Matterhorn. Zum 50-jährigen Jubiläum der Fluggesellschaft designte Hamilton zwei Uhren, die den hohen Anfor-
derungen des Luftrettungsdienstes mehr als gerecht wurden. Denn in der Höhe entscheidet Präzision, Zuverlässigkeit und Genauigkeit über Leben und Tod. In intensiver Zusammenarbeit mit den Aviatik-Profis der «Air Zermatt» und den Uhrenspezialisten von Hamilton gelang es, ein innovatives Schweizer Meisterwerk zu schaffen. Vergangenen Jahres erschien somit in einer limitierten Edition die Sonderuhr «Khaki X-Wind Auto Chrono». 50 davon waren für die Profipiloten des «Air Zermatt»-Teams, die andere Hälfte war für den exklusiven Verkauf in der Schweiz bestimmt. Die zweite Anfertigung namens «Khaki Pilot Auto» ist für den freien Verkauf auf den Markt gekommen.
Die Magie des Kinos Nicht nur in der Schweiz spielt Hamilton eine Schlüsselrolle bei abenteuerlichen Herausforderungen. Hamilton-Uhren zierten bereits in über 500 Filmen das Handgelenk von bekannten Schauspielerinnen und Schauspielern, die in ihren Hauptrollen stets auf ein präzises Hilfsmittel angewiesen sind. Erstmals durfte eine Uhr 1932 im Film «ShanghaiExpress» mit Marlene Dietrich über die Leinwand flimmern. Doch dies war nur der Startschuss zur bekanntesten Movie-Uhr Hollywoods. Es folgten Schauspieler wie Elvis Presley in «Blue Hawaii», Ben Affleck in «Pearl Harbor» oder Bruce Willis in «Live Free or Die Hard», welche eine perfekt auf die Rolle designte Armbanduhr trugen. Dabei spielte das präzi-
se Accessoire keine Nebenrolle. Oft galt es als unabdingbares Hilfsmittel, um ein glückliches Ende herbeizurufen, zu fliehen oder zu überleben.
Der Name der Tochter Im Film «Interstellar» rettet die Uhr gar die Existenz der Menschheit. Der Erde droht das Sterben. Als Cooper, ein ehemaliger Pilot der NASA, im All einen neuen Planeten suchen muss, schenkt er vor der Abreise seiner Tochter «Murph» seine Uhr. Aus dem All kann der Vater über Zeit und Raum hinweg mit Hilfe von Morsezeichen über den Sekundenzeiger der Uhr mit seiner Tochter kommunizieren. Als «Murph» die Formel aus dem All entziffert und «Heureka» ruft, kann sie die Menschheit auf der Erde retten. Um den «Interstellar»-Fans ein wahres Stück Filmgeschichte schenken zu können, trug die exakte Reproduktion der Filmuhr «Khaki Field Murph» unter anderem den Namen der Tochter. Nebst dem schwarzen Zifferblatt und dem Lederarmband sorgt das Schlüsselwort des Filmes «Heureka» in Morsezeichen auf dem Sekundenzeiger für das grosse Movie-Feeling.
Auf in ein neues Abenteuer Von Anfang an ist die «Hamilton Ventura»-Uhr fester Bestandteil der «Men in Black»-Outfits. Seit dem 13. Juni 2019 ist sie ein viertes Mal in «Men in Black: International» in den Kinosälen zu sehen. Einziger Unterschied: Das Agentenduo besteht nicht wie in den vergangenen drei Teilen aus einem Männerteam. Zum ersten Mal ist eine «Woman in Black» in Action zu sehen: Tessa Thompson. Sie trägt die originale Farbversion der «Hamilton Ventura» mit einem schwarzen Ziffernblatt und ebenso schwarzem Lederarmband. Die US-amerikanische Schauspielerin ist von dem Mix zwischen Futurismus und Retro begeistert: «Es ist etwas Einzigartiges, das einem die Portion ‹coolness› verleiht.» Erst die Uhr mache das Agenten-Outfit nebst dem schwarzen Anzug, der Sonnenbrille und dem Neutralisator komplett, meint Thompson. Ist die Kleidung inklusive der Accessoires zusammengestellt, so kann es mit der Jagd auf Aliens losgehen. Doch diesmal droht nicht nur von den Ausserirdischen Gefahr, auch im Agententeam bahnt sich so einiges an.
E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A
CHICCO D’ORO BRANDREPORT
029
Eine Schweizer Erfolgsgeschichte Kaffeeduft weckt Erinnerungen an die eigene Kindheit, an ein erstes Rendezvous oder eine nachmittägliche Plauderstunde mit der besten Freundin. Kaum ein anderes Getränk wird so sehr mit Gemütlichkeit und Genuss in Verbindung gebracht wie Kaffee. Wohl auch deshalb ist das Symbol von Caffè Chicco d’Oro das Füllhorn. Es steht für die Fülle an Lebensenergie und Wohlgefühl, mit der Kaffee Körper und Geist beflügelt. Das Schweizer Familienunternehmen lebt diese Kaffeekultur seit 70 Jahren. TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÉVÔT
E
in Hauch Italianità geht von jeder Tasse aus: Ob Espresso, Cappuccino, Ristretto oder Latte Macchiato – Kaffee ist weit mehr als ein Getränk. Er ist Wachmacher, Aufsteller, Runterfahrer. Kaffee ist ein Gefühl, ein Moment der Begegnung. Seit 70 Jahren legt das Schweizer Traditionsunternehmen sehr grossen Wert auf Qualität. Die Auswahl von importierten Kaffeequalitäten – vor allem Arabica von den besten Herstellern der Welt – ist das eine. Das andere ist die moderne Rösterei, gerade vor Kurzem wurden zwei neue Röstmaschinen installiert. Gemäss der
Eigentümerfamilie Valsangiacomo sei dies ein wichtiger Schritt, um den Zeitgeist aufzunehmen, aber auch, um die strengen Umweltschutz- und Qualitätsvorschriften zu erfüllen. Heute besteht der Maschinenpark aus zwei grossen, hochmodernen Industriemühlen, mehreren Silos für grüne und geröstete Kaffeebohnen, Röstanlagen sowie Sortier- und Reinigungsmaschinen. Wer auf dem Firmenareal Berge von Kaffeebohnen erwartet, wird enttäuscht: Sie verschwinden in den Maschinen oder den grossen Chromrohren, durch die sie geblasen werden. Aber der Duft von geröstetem Kaffee liegt über allem!
Tradition, modern gelebt Caffè Chicco d’Oro wurde 1949 von Rino Valsangiacomo, dem Vater des heutigen Verwaltungsratspräsidenten Cornelio Valsangiacomo, gegründet. Das erste Geschäft befand sich in Chiasso. Seit den Sechzigerjahren ist der Firmensitz in Balerna. Ende der Neunzigerjahre bezog das Familienunternehmen neue, moderne Räumlichkeiten am gleichen Standort. Tradition wird bei Chicco d’Oro denn auch grossgeschrieben. So beschäftigt die Firma viele langjährige Angestellte – und sogar deren Kinder, die nun als Erwachsene im Betrieb mitarbeiten. Das Unternehmen zählt heute fast 100 Vollzeit- und 20 Teilzeitmitarbeitende. «Unsere Mitarbeitenden haben eine grosse Erfahrung, arbeiten sorgfältig und genau
– sie machen einen grossen Teil unseres Erfolgs aus», erklärt Cornelio Valsangiacomo nicht ohne Stolz. Hochqualifiziertes Personal, kombiniert mit Geräten auf dem neusten Stand der Technik sei das Erfolgsrezept von Chicco d’Oro seit sieben Jahrzehnten. «Selbstverständlich gehen wir auch bei unseren Produkten mit der Zeit», präzisiert Carolina Valsangiacomo, Tochter von Cornelio Valsangaiacomo. So verkauft das Haus erfolgreich seine CaffitalyMaschinen und Kaffeekapseln.
der Gastronomie, im Catering und Vending und im Gross- und Einzelhandel anzutreffen. Ein Schweizer Produkt mit italienischem Touch, das überall Geniesser zu begeistern vermag. Tradition, Innovation und Leidenschaft sind ganz eng mit der Firmenphilosophie verknüpft.
Erstklassige Anbaugebiete Grösstenteils stammt der Kaffee, der bei Chicco d’Oro geröstet wird, aus Mittelund Südamerika, aus asiatischen Ländern und aus fast allen Anbaugebieten rund um den Äquator. Verkauft wird in erster Linie in der Schweiz, aber auch in Italien und Deutschland. Der Kaffee des Traditionshauses ist auch in der Hotellerie,
Über Chicco d’Oro Das Schweizer Unternehmen Caffè Chicco d’Oro di Er. R. Valsangiacomo wurde vor 70 Jahren von Rino Valsangiacomo im Tessin gegründet. Der Hauptsitz von Caffè Chicco d’Oro ist seit den Sechzigerjahren in Balerna TI. Weitere Standorte befinden sich in Italien und Deutschland. www.chiccodoro.com
Chicco d’Oro feiert – feiern Sie mit! 16 Packungen Caffitaly Kapseln bestellen, 1 Kaffeemaschine geschenkt bekommen In diesem Jahr feiert Chicco d’Oro sein 70-Jahr-Jubiläum und beschenkt seine Kundinnen und Kunden: Für eine Bestellung von 16 Packungen Kapseln (70.- Realwert) schenkt Ihnen Caffè Chicco d’Oro eine Kaffeemaschine S21 in der Farbe Schwarz/Weiss. Hier gehts zur Jubiläumspromotion: shop.chiccodoro.com/promo70
VICTORIA 2.0 Genf | Zürich | Brunnen | Luzern | Andermatt SHOP ONLINE AT VICTORINOX.COM
MAKERS OF THE ORIGINAL SWISS ARMY KNIFE | ESTABLISHED 1884
VX_AD_20Minuten_606827_210x280_2019-1_190626_RR.indd 1
26.06.19 13:11