Fokus Winterguide

Page 1

Von der PISTE direkt in die

ZEITschenken

SchwarzwaldKaribik www.badeparadies-schwarzwald.de

E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

NOV 18

WINTERGUIDE

Interview

DIDIER CUCHE

Vom Draufgänger zum verantwortungsbewussten Familienvater Lesen Sie mehr auf fokus.swiss

Die Mythenregion ob Schwyz aussichtsreiche Vielfalt!

zentral - genial!

50 Pistenkilometer und über 20 gemütliche Bergrestaurants Kinder-Crosspiste, Freestylepark (über 20 Obstacles) 3,5 km Schlittelweg mitNachtschlittel-Angebot,

nstig und stadtnah! gü h, lic nd eu fr en ili Fam Aeschi Tourismus ¦ Scheidgasse 8 ¦ 3703 Aeschi b. Spiez ¦ 0041 33 654 14 24 info@aeschi-tourismus.ch ¦ www.aeschi-tourismus.ch

36 km präparierte Winterwanderwege

www.mythenregion.ch

35 min Autofahrt ab Zürich, attraktive Railaway-Winter-Angebote Mythenregion, Rickenbachstrasse 163, 6432 Rickenbach/Schwyz


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

02

EDITORIAL

04

12

20

28

LESEN SIE MEHR... 04 Winter in der Schweiz

Weil Armut keine Jahreszeiten kennt

06 Wellness 08 Interview: Didier Cuche 10 Winterkarte 12 Ausrüstung

14 16 18 20 24 28

Wintersport Winter in Basel Winterwandern Lappland Andermatt Familienausflüge

FOKUS WINTERGUIDE. PROJEKTLEITERIN: Jaqueline Wirz COUNTRY MANAGER: Pascal Buck

Liebe Leserin, Lieber Leser

PRODUKTIONSLEITUNG: Miriam Dibsdale TEXT:

W

as wünschen wir uns für den Winter? Ausgedehnte Skitouren, einen Fondueabend im Freundeskreis, besinnliche Stunden auf dem Sofa mit einem Buch und vielleicht einem Glas Wein in der Hand.

Der Winter kann traumhaft sein und nach einem so heissen Sommer wie diesem geniessen wir ihn umso mehr. Auch ich freue mich jedes Jahr über den ersten Schnee und die Dunkelheit, die mich dazu bringt, einen Gang hinunterzuschalten. Seit März 2017 hat der Winter für mich jedoch eine neue Dimension erhalten. Zu diesem Zeitpunkt nämlich habe ich meine Stelle als Geschäftsführerin der Winterhilfe Schweiz angetreten. Und gelernt, dass der Winter nicht nur Wohlbehagen mit sich bringt, sondern die Probleme von Armutsbetroffenen in der Schweiz – das sind jene Menschen, um die wir uns bei der Winterhilfe kümmern – verstärkt. Die alleinerziehende Mutter möchte mit ihren Kindern schöne Weihnachten feiern, hat aber kein Geld für Tannenbaum und Geschenke. Bei der Grossfamilie bleibt es im Winter zu Hause ungemütlich kalt, weil eine zu hohe Heizkostenabrechnung das enge Budget sprengen würde. Der Rentner verlässt das Haus lieber nicht, weil er sich weder einen Mantel noch vernünftige Schuhe leisten kann. Sie alle leiden zwar während des ganzen Jahres unter – oft unsichtbarer – Armut, spüren diese jedoch in der Winterzeit besonders. Vielleicht wundern Sie sich, dass ich über Armut in der Schweiz schreibe. Aber die gibt es wirklich. Eben oft unsichtbar und leise. Arm zu sein bedeutet, nicht am landesüblichen Lebensstandard teilhaben zu können. Und das betrifft in der Schweiz immerhin

Auch ich freue mich jedes Jahr über den ersten Schnee und die Dunkelheit, die mich dazu bringt, einen Gang hinunterzuschalten. - MONIKA STAMPFLI, GESCHÄFTSFÜHRERIN WINTERHILFE SCHWEIZ

mehr als 615 000 Menschen. Im letzten Geschäftsjahr konnten wir dank der grossartigen Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender rund 32 000 dieser Menschen beistehen. Die alleinerziehende Mutter, die ich eingangs erwähnt habe, wurde von ihrer regionalen Winterhilfe an die Weihnachtsfeier eingeladen und erhielt Geschenkgutscheine im Wert von 200 Franken für einen Detaillisten. Die Grossfamilie hat eine günstigere Wohnung gefunden – die Winterhilfe zahlte den Umzug. Und der armutsbetroffene Rentner hat von uns ein Kleiderpaket mit warmer Kleidung nach Hause geschickt bekommen. Sie sehen, unsere Leistungen haben einen praktischen Nutzen und sollen integrierend wirken. Warum die Winterhilfe «Winterhilfe» heisst, auch wenn wir ganzjährig helfen? 1936 wurde unsere Organisation mit dem Ziel gegründet, Arbeitslosen und ihren Familien über den strengen Winter zu helfen. Wir verteilten Kohle, Kartoffeln und Lagerobst. Zudem strickten fleissige Frauenhände (damals war Stricken ausschliesslich Frauensache) unzählige Wollsocken – die Winterhilfe wusste damals wie heute, bei wem die grösste Not herrschte und brachte die Socken und Mäntel direkt in die Haushalte. Noch heute hören wir von Spenderinnen und Spendern oft, dass sie uns unterstützen, weil sie einst Hilfe von uns erhielten. Denn wie schon Celia Lyton Thaxter sagte: «In einem dankbaren Herzen herrscht ewiger Sommer.» Doch vorerst geniessen wir den Winter und ich wünsche Ihnen ein schönes Leservergnügen mit dieser Ausgabe des Winterguides. Ihre Monika Stampfli, Geschäftsführerin der Winterhilfe Schweiz

ANZEIGE

lötschental - das magische tal

Lötschental - Skiferien mit Aussicht schon ab CHF 251.-* * 2 Hotelübernachtungen inkl. Frühstück + 3-Tages-Skipass

www.loetschental.ch

Michelle Christen, Miriam Dibsdale, Sven Hoti, Daniela Jeanneret TITELBILD: Kjus LAYOUT: Anja Cavelti DISTRIBUTIONSKANAL: Tages-Anzeiger, November 2018 DRUCKEREI: DZZ Druckzentrum AG

SMART MEDIA AGENCY AG Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel +41 44 258 86 00 info@smartmediaagency.ch

Viel Spass beim Lesen! Jaqueline Wirz Senior Project Manager


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

NENDAZ TOURISME BRANDREPORT

03

Das grösste Skigebiet der Schweiz lässt grüssen Nun ist es wieder Zeit, die Koffer zu packen. Ob alleine, mit Freunden oder der Familie – Ferien in den Schweizer Skigebieten lassen sich hierzulande wenige entgehen. Nendaz gehört für viele zum attraktivsten Ort im Wallis. Nicht nur die märchenhafte Kulisse trägt dazu bei, auch die Angebote rund um den Schneesport zaubern vielen Touristen ein Lächeln ins Gesicht. TEXT DANIELA JEANNERET BILD ETIENNE BORNET

D

as Wallis ist bei vielen Schweizern sehr beliebt. Egal zu welcher Jahreszeit, der Kanton überzeugt mit vielseitigen Aktivitäten für Gross und Klein. Im Zentrum vom Wallis und im Herzen vom grössten Skigebiet der Schweiz liegt Nendaz. Der Ort befindet sich luftlinienmässig genau zwischen Zermatt und Chamonix und verspricht atemberaubende Ausblicke und zahlreiche Vergnügungen. Da die Zeit für die beliebteste Saison des Jahres reif ist, lohnt es sich, den Ort einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Besonders hervorzuheben sind die Tracouet-See-Arena sowie die Siviez-Ebene. Mit Freude unternehmen die Kinder in Begleitung ihrer Eltern oder des Skilehrers ihre ersten Versuche auf den Skiern. Die zahlreichen gratis zur Verfügung stehenden Anlagen beinhalten unter anderem einen Zauberteppich, einen Snowtubing-Bereich oder ein Snowtubing-Karussell. Im Siviez’ Anfängerpark befindet sich ausserdem eine Mini-Slalomstrecke, auf der die Kleinen ihre ersten Rennen fahren können.

Ein Paradies für Familien Nendaz ist offiziell als Familiendestination anerkannt. Wie das geht? Das Label Familiy Destination zeichnet Orte aus, die die Bedürfnisse und Wünsche von Kindern und ihren Begleitpersonen ganz oben auf ihre Prioritätenliste setzen. Angst vor gelangweilten Kindergesichtern müssen die Eltern also keine haben. Unter anderem sorgen zwei Schlittelpisten, fünf Skischulen und zwei grosse Spielplätze für ausreichend Abwechslung. «Wenn Sie in Nendaz Ferien verbringen, sollten Sie unbedingt einen Blick auf das abwechslungsreiche Kinderprogramm der Destination werfen. Die Mitarbeiterinnen von Nendaz Tourisme wissen genau, was Ihre Kids begeistern wird!», erzählt Baptiste Constantin, Direktor von Nendaz Tourisme.

Auch bei der Suche nach einer passenden Unterkunft brauchen sich die Eltern nicht den Kopf zu zerbrechen. Viele Hotelbesitzer und Agenturen offerieren bei Übernachtungen für die Kinder Ermässigungen. «Zahlreiche Agenturen führen in ihrem Portfolio zertifizierte Familienwohnungen. Diese enthalten neben Spielen und Kinderbetten vieles mehr, das den Eltern die Anreise und den Aufenthalt erleichtert», erklärt Constantin. Und damit die Zeit zu zweit nicht zu knapp ausfällt, können die Erwachsenen ihre Kinder im Kinderhort P'tit Bec in guten Händen wissen. Das Ski-Mekka Für Ski-Fans lohnt sich ein Aufenthalt in Nendaz, der aussergewöhnlich schönen Hochebene, allemal. Mit mehr als 400 Kilometer Pisten hat man genügend

©Etienne Bornet

Auswahl und Platz, sich auszutoben. Ein Grossteil der Pisten unter 2000 Metern über Meer ist mittlerweile mit Schneekanonen ausgestattet, so dass von Dezember bis April tolle Pistenverhältnisse angeboten werden können. Den Sportlern stehen zwei verschiedene Ausgangsorte zur Verfügung. Das Printse-Gebiet verbindet die Dörfer Haute-Nendaz, Siviez, Veysonnaz und Thyon miteinander. Der Skipass umfasst insgesamt 220 Pistenkilometer und eignet sich für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene. Das zweite Gebiet 4 Vallées umfasst die gesamte Skizone. Neben den im Printsepass inkludierten Zonen bietet dieser Pass auch Zugang zu den Orten Verbier, La Tzoumaz Buson und Mont-Fort. Die insgesamt 412 Pistenkilometer sorgen für ein ultimatives Skierlebnis und sind auch für Skitouren geeignet.

Zeit zum Sein Wer Nendaz abseits der Pisten geniessen möchte, für den hält der Kurort mehrere Angebote bereit. Wellness, Wanderwege und Shoppingmöglichkeiten gibt es zu Genüge. Zusätzlich zum Skiangebot sorgen 100 km ausgeschilderte Winterwanderwege und Schneeschuhtrails dafür, dass Sportbegeisterte auf ihre Kosten kommen. Wer Ferien mit Entspannung verbindet, wird sich in Nendaz‘ Spa des Bisses mit seinen verschiedenen Saunas und Bädern wie im Paradies fühlen. Im alten Dorf von Haute Nendaz fühlt man sich in der Zeit zurückversetzt und kann schon alleine beim Spaziergang durch die traditionellen Häuser und Scheunen entspannen. Weitere Informationen: www.nendaz.ch

Der Mont-Fort ist mit 3330 Meter über Meer der höchste Punkt des Skigebietes. Unter anderem ist es eine der längsten Abfahrten von den 4 Vallées bis hinunter nach Siviez. Der erste Abschnitt ist allerdings extrem steil und deshalb nur für sehr gute Skifahrer geeignet. Richard Amacker ist einer davon: «Als Pro-Rider durfte ich schon unzählige Skigebiete in Europa, Amerika oder Neuseeland kennenlernen. Im Gebiet 4 Vallées finden sich einmalige Abfahrtsrouten, die sich auch im internationalen Vergleich nicht zu verstecken brauchen!»

©Etienne Bornet

©Etienne Bornet


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

04

WINTER IN DER SCHWEIZ

Schweizer Winter – warum es sich lohnt, hierzubleiben Das Wandernetzwerk der Schweiz erstreckt sich auf rund 65 000 Kilometern, was dem anderthalbfachen Erdumfang entspricht. Darüber hinaus hat das viersprachige Land europaweit die grösste Anzahl Berge mit mehr als 4000 Höhenmetern. Trotzdem reisen die meisten Einheimischen während ihren Sommerferien ins Ausland und geniessen ihre Heimat dafür umso mehr im Winter.

DIE MYTHENREGION OB SCHWYZ – AUSSICHTSREICHE VIELFALT Die Mythenregion ist nicht nur stadtnah, sondern hat für alle Wintersportler etwas zu bieten: Mit 50 Pistenkilometern und über 20 gemütlichen Berg-Restaurants können Sie dem Wintersport frönen oder einfach gemütlich die wunderbaren Panoramen in die Schwyzer Alpen, den Talkessel oder auf den Vierwaldstättersee geniessen. Der Mythenpark in der Handgruobi ist für Freestyler aus der ganzen Schweiz ein Erlebnis: Big Airs und Obstacles werden von unserer Freestyle-Community immer leidenschaftlich geshaped. Auch für unsere jungen Gäste halten wir mit der Kinder-Crosspiste und dem Kabi-Kinderpark besondere Kinderangebote bereit. Der 3.5 km lange Schlittelweg befindet sich auf der Südseite der Mythenregion. Von der Rotenflue geht es rasante 500 Höhenmeter mit herrlichen Aussichten hinunter bis zur Mittelstation der Rotenfluebahn im Rätigs. Wer es lieber ruhiger angeht, findet 36 km top präparierte und sonnenhalb gelegene Winterwanderwege. Mit nur 35 Minuten Autofahrt ab Zürich und öV-Verbindungen direkt bis an die Talstationen in Rickenbach/Schwyz und Brunni-Alpthal ist die Mythenregion schnell erreichbar. www.mythenregion.ch

L

aut einer Studie von «Europ Assistance» verbringen viele Europäer ihre Sommerferien im eigenen Land. Ganz vorne mit dabei ist Frankreich, wo 63 Prozent der Bevölkerung ihren Urlaub in der Heimat geniessen. Und auch in Spanien und Italien bleibt über die Hälfte der Einwohner lieber im Heimatland als mit dem Flugzeug zu verreisen. Ganz anders sieht es bei den Schweizern aus. «Im Sommer führen 70 Prozent aller Reisen ins Ausland», weiss Florian Hälg, Verantwortlicher für die KOF Tourismusprognosen. Reisen ist hierzulande fast selbstverständlich geworden: In den Sommerferien vier Wochen nach Bali, Christmas-Shopping in New York oder Backpacken in Südamerika. Das sagt einiges über unseren Wohlstand aus und zeigt auch, dass die Schweizer Interesse an anderen Kulturen haben. Eine positive Entwicklung, die manchmal leider vergessen lässt, dass auch die Schweiz einiges zu bieten hat. Und das Beste daran ist, dass eine Safari in Kenia eine Wanderung in Engelberg nicht ausschliesst. Die Schweiz ist so klein und gut bereisbar, dass nicht eine ganze Woche Urlaub nötig ist, um etwas vom Land zu sehen. Bereits innerhalb eines Tages können Abenteurer und Geniesser neue Ortschaften entdecken und ihren Horizont erweitern. Die Schweiz wird wieder zum Winterwunderland Dieses Jahr beginnt der kalendarische Winter am 21. Dezember. Er richtet sich nach dem Sonnenstand und hängt von der Rotationsachse der Erde ab. Für die Schweizer beginnt der Winter einfach dann, wenn sie

die Winterjacken hervornehmen müssen und der erste Schnee fällt. Manche mögen diese frostige Zeit, andere können sich überhaupt nicht damit anfreunden. Dabei gibt es gerade im Winter beinahe nichts Schöneres, als einen Tag in den Bergen zu verbringen. Das Angebot hierzulande ist immens und für alle gibt es das passende Angebot. Vom abgelegenen Chalet bis zum luxuriösen Hotel ist alles dabei. In der Schweiz kommen auch Ski- und Snowboardfahrer richtig auf ihre Kosten. Es gibt rund 250 Skigebiete, die jedes Jahr Millionen von Menschen aus dem In- und Ausland anziehen. «Besonders über Weihnachten und Neujahr sind die Skigebiete voll ausgelastet», meint Florian Hälg. Die Berge sind während des Winters nicht nur für Schneesportler attraktiv. Die weissen Gletscher laden auch Wanderer und Après-Ski Fans ein.

oft gehörtes Gegenargument der Autoliebhaber sind die Kosten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz ist jedoch überdurchschnittlich gut. Auf die Verbindungen ist selbst bei Schneefall Verlass und die Netz- und Angebotsdichte ist hervorragend. Des Weiteren sind die Kosten des öffentlichen Verkehrs in den letzten Jahren europaweit gestiegen, wobei die Schweizer Preise mittlerweile im Mittelfeld liegen. Hinzu kommt, dass es für die Sparfüchse unter uns immer wieder Sonderangebote gibt. Die Rede ist von Sparbilletten und attraktiven Kombi-Angeboten. Im Winter ist vor allem die Kombination von Skipässen sowie Hin- und Rückreise beliebt. Durch diese zahlreichen Angebote kann man einige Franken sparen. Es gibt also keinen Grund mehr, auf die wunderschönen Berglandschaften zu verzichten.

Der Stau muss nicht sein Wenn das Wetter perfekt für einen Tag in den Bergen ist, sind die Verkehrsverhältnisse dafür umso schlechter. Liegt zeitgleich noch Schnee auf den Strassen, kann die Fahrt in die Berge richtig unangenehm werden. Wer das umgehen will, nutzt besser die öffentlichen Verkehrsmittel. Sie kosten weniger Nerven, sind sicherer und schonen die Umwelt. Ein

Stille Skiorte mit frischer Luft Für alle, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, stehen auch die autofreien Skiorte zur Auswahl. Ohne die Abgase ist die Bergluft noch frischer als ohnehin schon und der Lärmpegel beschränkt sich auf ein Minimum. Für Familien empfiehlt sich beispielsweise das autofreie Braunwald im Glarnerland. Im Sommer

Wenn das Wetter perfekt für einen Tag in den Bergen ist, sind die Verkehrsverhältnisse dafür umso schlechter.

ist das Dorf vor allem für den Zwerg-Bartli-Erlebnisweg bekannt. Im Winter bietet Braunwald 30 Kilometer Skipisten, zwei Schlittenbahnen und märchenhafte Wanderwege. Und das Beste: Vom Hauptbahnhof Zürich ist das Dorf mit dem Zug in weniger als zwei Stunden erreichbar. Ein weiteres attraktives Reiseziel für den nächsten Winterurlaub ist Saas-Fee. Seit 1951 ist das Dorf im Wallis autofrei und setzt sich ebenfalls anderweitig mit Nachhaltigkeit auseinander. Es bezieht zu 100 Prozent sauberen Strom aus Wasserkraftwerken. Die vorbildhafte Gemeinde bietet sich für alle Altersklassen an. Für die kleineren Gäste gibt es genügend Anfängerpisten sowie eine Skischule und einen Baby-Lift. Die fortgeschrittenen Fahrer haben die Möglichkeit, den Freestyle-Park im Gebiet Morenia zu nutzen und sich auszutoben. Für das Abendprogramm gibt es zahlreiche Restaurants, Bars und Clubs. Für alle, die sich trotz dem grossen Angebot in der Schweiz nicht für einen Tag im Schnee begeistern können, gibt es eine verlockende Alternative: Thermalbäder. Die Entspannungsoasen sind im ganzen Land verteilt und sind besonders im Winter einen Besuch wert. Die Gruyère-Bäder beispielsweise befinden sich in Charmey im Kanton Freiburg und verwöhnen die Gäste mit einer Wassertemperatur von 34 Grad. Die Gemeinde bietet auch ein Skigebiet, wodurch die ganze Familie auf ihre Kosten kommt.

TEXT MICHELLE CHRISTEN

BRANDREPORT RHAETISCHE BAHN AG

Bahngenuss hoch zwei im Bernina Express Südwärts mit Eins-a-Aussicht: Im Bernina Express fahren Sie zu zweit ganz schön weit – für nur CHF 139.00 von Chur nach Poschiavo / Le Prese / Tirano und zurück, Mittagessen inklusive.

V

on den Gletschern zu den Palmen: Auf der höchsten Bahnstrecke über die Alpen kommen Sie zu zweit für nur CHF 139 echt ins Staunen. Reisen Sie vom 25. Oktober 2018 bis 31. März 2019 zum Spezialpreis von Chur nach Poschiavo / Le Prese / Tirano und zurück. Grosses Kino in der Bündner Bergwelt – dank extragrosser Panoramafenster im Bernina Express. Auf den Augenschmaus folgt der Gaumentanz, denn im südländischen Tirano wartet ein Teller Puschlaver Pizzoccheri auf Sie. Geniessen Sie diese regionale Spezialität, bevor der Bernina Express Sie wieder zurück nach Chur bringt. Imposante Streckenführung Ausgangspunkt der gut viereinhalbstündigen Reise im Bernina Express ist Chur. Kaum hat sich der Zug in Bewegung gesetzt, weicht die Stadtszenerie grünen Hügellandschaften. Kleine Dörfer ziehen vorüber, zahlreiche Burgen setzen Akzente in der Landschaft. Von hier aus geht die Reise durch die finstere Schinschlucht hinein ins Albulatal. Tiefe Schluchten, wilde Gebirgsbäche und imposante Kunstbauten wie etwa der Solis- oder Landwasserviadukt prägen die Landschaft bis Preda. Nach der Durchquerung des Albulatunnels präsentiert

sich das Engadin in voller Pracht. Über das mondäne Oberengadin geht es höher und höher. Mit Leichtigkeit klettert die Bahn den Bernina Pass hinauf, vorbei an der eindrücklichen Gletscherwelt des Berninamassivs. Beim Ospizio Bernina auf einer Höhe von 2253 Metern kann man sich kaum an der Aussicht auf den türkisglitzernden Lago Bianco und den dunkelschillernden Lej Nair satt sehen. Hier oben wird die grenzenlose Freiheit der Berge erst recht spürbar! Und dennoch lockt tief unten bereits der Süden. Die Reise führt weiter auf

die Alp Grüm, wo sich eine spektakuläre Aussicht auf den Palügletscher, die Berninagruppe und bis weit hinab ins Puschlav eröffnet. In mehreren Schleifen geht es von hier an bergab ins Puschlav. Noch eben den rauen Charme des Hochgebirges erlebend, finden Sie sich gut eineinhalb Stunden später im mediterranen Tirano unter Palmen wieder und erleben Italianità pur. Teil des UNESCO Welterbes Der Bernina Express durchfährt auf seiner Reise das UNESCO-Welterbe. Seit Juli 2008 zählt die

Bahnstrecke zwischen Thusis und Tirano in der Landschaft Albula/Bernina zum UNESCO-Welterbe. Die mehr als 100 Jahre alten Strecken sind bezüglich Bautechnik und Linienführung eine Meisterleistung. Harmonisch fügt sich die 122 Kilometer lange Strecke mit spektakulären Kunstbauten wie Viadukten, Galerien und Kehrtunnels in die bezaubernde Landschaft ein. Natur und Technik bilden ein einzigartiges Zusammenspiel und sind ein innovatives Bespiel für die Erschliessung hochalpiner Landschaften. Eine Fahrt mit dem Bernina Express gehört somit nicht nur ins Pflichtprogramm aller Bahnliebhaber – auch Naturbegeisterte und Kulturinteressierte kommen auf ihre Kosten. Mehr Informationen zum Bernina Express Spezialangebot finden Sie unter: www.rhb.ch/139

TEXT RHAETISCHE BAHN AG


Publireportage

Snow’n’Rail. Freuen Sie sich bereits auf Ihren nächsten Skitag in den Schweizer Bergen? Snow’n’Rail bietet Ihnen ein attraktives Schneesport-Erlebnis. Lassen Sie sich inspirieren und geniessen Sie den Winter in verschiedenen Skigebieten und rocken Sie die Pisten. Mit den Kombi-Angeboten von RailAway reisen Sie nicht nur bequem mit dem Öffentlichen Verkehr an, Sie sparen auch noch Geld: Profitieren Sie beim Kauf von Snow’n’Rail-Kombi-Angeboten von ermässigten 1-, 2- und 6-Tages-Skipässen. SwissPass.

Intersport Rent.

Anstehen ist Schnee von gestern: Beim Onlinekauf von Snow’n’Rail Kombi-Angeboten können Sie den Skipass bequem auf den SwissPass laden. Somit reisen Sie bereits mit der gültigen Karte ins Skigebiet und haben direkten Zutritt zu den Skiliften.

Als Snow’n’Rail Kunde erhalten Sie bei «Intersport Rent» 15% Rabatt auf die Miete Ihrer Wintersportausrüstung. ÖV-Billett, Gutschein oder SwissPass im Intersport Rent-Geschäft vorweisen und profitieren (Gutschein gilt pro Person, ist nicht kumulierbar, keine Barauszahlung, exkl. Saisonmieten).

Vor- und Nachsaison Promotionen. Für die Anreise ins Skigebiet empfehlen wir die Verfügbarkeiten von Sparbilletten zu prüfen auf sbb.ch/sparen. Während der Vorsaison vom Saisonstart bis 23.12.2018 sowie in der Nachsaison vom 1.3.2019 bis Saisonende profitieren Sie beim Onlinekauf eines Snow’n’Rail Kombi-Angebots von zusätzlich 20% Ermässigung auf die An- und Rückreise mit dem Öffentlichen Verkehr. Zudem erhalten Sie beim Onlinekauf bei zahlreichen Skigebieten in der Vor- und Nachsaison Ermässigungen auf den Skipass. Bitte beachten Sie dabei die angebotsspezifischen Start- und Endzeiten der Promotionen. sbb.ch/snr-promotionen

Snow’n’Rail. Profitieren Sie von ermässigten 1-, 2- und 6-Tages-Skipässen. sbb.ch/snownrail


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

06

WELLNESS

Das Beste aus einem Vollbad herausholen Im Winter sind die beruhigenden Schaumbäder besonders beliebt. Baden ist aber nicht gleich Baden. Ätherische Öle rufen im Wasser unterschiedliche Wirkungen hervor und können das Badezimmer in ein Spa verwandeln.

E

in Tag Skifahren oder Snowboardfahren bereitet unheimlich viel Spass, ist jedoch auch ziemlich anstrengend: Früh aufstehen, am Bügellift in der Menschenmenge warten, Piste rauf, Piste runter, am Mittag zur Stärkung ein paar Pommes mit einem Rivella und weiter geht es. Die Schweizer Familie will ihre Tageskarte natürlich ausnutzen. Am Abend sind die Schneesportler durch die vielen Eindrücke richtig zufrieden, aber auch erschöpft. Was da hilft? Ein entspannendes Vollbad. Damit dieses seinen gewollten Effekt nicht verfehlt, gibt es ein paar Tipps und Tricks. Die Temperatur ist entscheidend Wer den ganzen Tag gefroren hat, neigt dazu, das Badewasser so richtig warm einzulassen. Wird es zu heiss, ist das für den Kreislauf und das Herz jedoch belastend und der Körper kann nicht wirklich entspannen. Des Weiteren verliert die Haut an Feuchtigkeit und Fett, was im Winter ohnehin ein häufiges Problem darstellt. Durch diese Nebenwirkungen entstand auch der Spruch «Du hast wohl zu heiss gebadet». Gesunde Erwachsene baden idealerweise bei einer Wassertemperatur von 36 bis 38 Grad Celsius. Für Leute, die Kreislaufprobleme haben, empfiehlt sich eher zu kühles statt zu heisses Wasser, wobei die Temperatur nicht unter 15 Grad Celsius liegen darf. Zu kaltes Wasser führt unter Umständen zu einer Unterkühlung.

Essenz abhängt. Je nach Bedürfnis oder Beschwerde ist ein anderer Badezusatz förderlich. Ein Tag im Schnee bringt oft den Wunsch nach Entspannung auf, wobei einem Lavendelöl hilft. Es unterstützt den Körper und die Seele dabei, abzuschalten. Nach einem anstrengenden Tag hilft es, das innere Gleichgewicht wiederzufinden. Heute ist bekannt, dass die Wirkung sanft ausfällt und somit für Kinder und Erwachsene geeignet ist. Früher hingegen setzte man Lavendel einem Nerventonikum gleich. Die Menschen nutzten die Pflanze, um böse Geister zu vertreiben und überreizte Nerven zu beruhigen. Sie wurde, genau wie heute, dem Badewasser beigefügt oder mittels Räucherstäbchen in Wohnräumen verbreitet. Wer sich nicht mit dem Duft von Lavendel anfreunden kann und sich trotzdem ausruhen will, kann Melisse oder Baldrian in die Wanne geben. Sie wirken ebenfalls beruhigend und helfen zusätzlich noch gegen Durchschlafstörungen.

Baden kann auch aktivieren Nicht alle wollen nach dem Skifahren herunterfahren und relaxen. Diejenigen, denen nach Feiern zumute ist, brauchen eher ein motivierendes Elixier. Die Zitrusfrucht Bergamotte enthält ätherische Öle, die neue Energie hervorrufen. Nicht selten führen sie sogar zu besserer Laune. Bergamotte riecht zwar süss und frisch, ist jedoch roh nicht geniessbar. Die Herstellung von Bergamottöl ist aufwendig. Für einen Liter braucht es rund 200 Kilogramm der Früchte, wodurch der Preis eher hoch ist. Eine Alternative bieten andere Zitrusfrüchte wie Grapefruits, Zitronen und Mandarinen. Sie verleihen ebenfalls eine antreibende Kraft. Viele kennen das Problem: Eine Woche Skiurlaub gebucht und bereits am zweiten Tag machen sich die Muskeln bemerkbar. Verspannungen oder Muskelkater nerven und haben im Urlaub nichts zu suchen. Während man sich einig ist, dass ein Bad die Schmerzen lindern kann, gehen die Meinungen bei der Temperatur auseinander. Jeder muss für sich selbst herausfinden, ob ein kaltes oder ein warmes Bad bei Muskelkater besser hilft. Egal auf welche Temperatur die Wahl fällt: Als Badezusatz empfiehlt sich Arnika. Das ätherische Öl entspannt die Muskeln und lindert die Beschwerden. Direkt auf die Haut Körperöle kennen viele von Massagen. Sie riechen gut und fühlen sich noch besser an. Sie können aber auch richtige Wunder bewirken und teure Gesichtscremen ersetzen. «Wichtig ist, dass man unbehandelte Öle ohne chemische Zusatzstoffe verwendet. Denn alles, was auf die Haut aufgetragen wird, dringt ein und kommt in die Blutbahn», weiss eine Komplementärtherapeutin. Bei

Mit ätherischen Ölen das Bad gesünder machen Damit sich ein ätherisches Öl mit dem Wasser verbindet, braucht es einen Lösungsvermittler. Es eignen sich Honig, Milch, Kokosöl oder für trockene Haut auch Rahm. Von dem ätherischen Öl braucht es nur ein paar Tropfen, wobei die genau Menge von der gewählten

Hautunreinheiten ist Teebaumöl ein empfehlenswertes Mittel, da es Akne sichtbar bereinigt. Das ätherische Öl kann man mit einem Wattestäbchen direkt auf die betroffenen Stellen auftragen. Bei regelmässiger Nutzung gehen die Rötungen und Schwellungen, die Pickel mit sich bringen, sichtlich zurück. Wer die Akne-Zeit bereits hinter sich hat und lediglich unter zu grossen Poren leidet, sollte Zitronengrasöl ausprobieren. Die Essenz trägt man wie ein Gesichtswasser auf und ist bei kontinuierlicher Anwendung zusätzlich noch hautstraffend. Es gibt für jeden Hauttyp, jeden Wunsch und jedes Problem das passende ätherische Öl. TEXT MICHELLE CHRISTEN

SMART FACTS. Ätherische Öle und ihre Wirkungen Arnika

Entspannt die Muskeln.

Baldrian, Lavendel, Melisse

Wirken entspannend und helfen dabei, abzuschalten.

Basilikum, Wacholder

Steigern die Konzentration.

Bergamotte, Grapefruit, Mandarine, Zitrone

Wirken motivierend und machen gute Laune.

Eukalyptus

Verringert die Symptome einer Erkältung.

Kastanie, Rose

Helfen, plagende Gedanken und Sorgen loszulassen.

Pfefferminze

Wirkt gegen Kopfschmerzen.

BRANDREPORT THERMALBAD ZURZACH

Die Wellnesszeit naht Beim Stichwort «Thermalbad» kommt wahrscheinlich den meisten Menschen das wohltuende Quellwasser in den Sinn. Gemütlich sitzen die Besucher alleine, mit dem Partner oder der Familie im Becken und geniessen das bewusste Nichtstun. Doch bei genauerer Betrachtung bieten viele Thermalbäder, allen voran das Thermalbad Zurzach, vieles mehr, als «nur» das Entspannen im Sprudelbad.

S

obald die Temperaturen draussen sinken und der Wunsch nach einer kurzen Auszeit und Entspannung wächst, zieht es viele Menschen wieder in die Thermalbäder. Fast jede in der Schweiz lebende Person ist schon mal in den Genuss von heilenden Quellen gekommen. «Es ist immer wieder erfreulich, wie viele Leute Schmerzlinderung und Wohlbefinden im warmen Thermalwasser erleben», sagt Dominik Keller, Geschäftsführer des Thermalbades Zurzach. Klar ist, dass man nebst dem Standardangebot die Gäste immer wieder mit neuen Innovationen bei Laune halten muss. Im Thermalbad Zurzach ist die Auswahl so gross, dass man glatt eine Woche bräuchte, um alle Angebote auszutesten. Eine ausgeklügelte Wellness- und Badekultur Wer das Wort Winter hört, der denkt wahrscheinlich nicht als erstes an den Orient. In Sachen Wellness kann der nahe Osten aber locker mit uns mithalten. Um aus der stressigen Welt zu entfliehen, hat das Thermalbad Zurzach draussen im Park ein Orient Spa Pavillon eingerichtet. «Die Seele baumeln lassen auf orientalische Weise sollte man sich nicht entgehen lassen», so Keller.

Die Seele baumeln lassen auf orientalische Weise sollte man sich nicht entgehen lassen. Die 75-minütige Ganzkörper-Wellnessmassage regt die Durchblutung an, lockert Muskelverspannungen und baut Stress ab. Das morgenländische Vergnügen wird mit marokkanischen Möbeln und Düften aufgewertet und verspricht ein unvergessliches Erlebnis zu werden. Im Angebot inbegriffen sind ausserdem der Tageseintritt sowie der Zutritt in die SPA-Sauna und Bohrturm-Saunalandschaft.

Ein Gefühl der Schwerelosigkeit garantiert das Intensiv-Solebad. Der Weg nach Israel ans Tote Meer können sich die Besucher sparen, denn das Gefühl der Schwerelosigkeit erlebt man auch dort. In der mit Kalkstein verzierten Grotte entspannen die Gäste aber nicht nur dank des Wassers, sondern auch dank des entspannenden Liquid-Sounds, der Unterwasserbeschallung mit Musik in Verbindung mit Lichteffekten. Honig ist ja bekanntlich nicht nur zum Essen da. Die russisch-tibetische Wohlfühlmassage klingt vielleicht nach einer klebrigen Angelegenheit – doch die straffende,

Beim Ernährungscoaching analysieren die Fachpersonen unter anderem den aktuellen Gesundheitszustand, setzen Ziele fest und durch Begleitung um. peelende und sogar immunstärkende Wirkung wird immer bekannter und beliebter. Im Zusammenhang mit dem Thema Wellness sprechen viele Menschen von der richtigen Ernährung. Auch hier bietet das Thermalbad

Zurzach seine Experten an. Beim Ernährungscoaching analysieren die Fachpersonen unter anderem den aktuellen Gesundheitszustand, setzen Ziele fest und durch Begleitung um. «Mit einer DNA-Analyse kann man gezielt und individuell das Optimum herausholen», erzählt Dominik Keller. Wer also noch keine Idee für ein Weihnachtsgeschenk hat, kann seine Liebsten mit einer der zahlreichen Angebote überraschen. Papa Moll-Land Das Thermalbad Zurzach begrüsst ihre Paar- und Singlegäste natürlich gerne, doch auch der Familienspass darf in der Wohlfühloase nicht zu kurz kommen. Das Papa Moll-Land bildet, ausgestattet mit Rutschbahn, Wasserfall, Staukanal sowie weiteren Attraktionen, die ideale Basis für einen unvergesslichen Bade- und Spielspass für die ganze Familie. Im Aussenbereich befindet sich ergänzend zur Wasserwelt der Papa Moll-Wasserspielplatz. «Seit dem Dreh des Schweizer Erfolgsfilmes Papa Moll besuchen uns noch mehr Familien», sagt der Geschäftsführer. www.thermalbad.ch

TEXT DANIELA JEANNERET


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

KULM HOTEL ST. MORITZ BRANDREPORT

07

Luxus in freundlicher Atmosphäre St. Moritz – die Gemeinde im Engadin, die sogar bei der Sonne beliebt ist. Wie sonst lassen sich die 322 sonnigen Tage im Jahr erklären? Mitten in diesem Stück Glück befindet sich das Kulm Hotel, das seinen fünf Sternen mehr als gerecht wird.

U

nten im Tal ist der Winter eher bedrückend als romantisch. An Stelle von hellleuchtenden Schneeflocken prasselt es Regen auf einen herab. Wer will denn schon in dieser Kälte Urlaub machen? Das dachten sich auch vier Engländer, die 1864 im Herbst vor einem Kamin im Kulm Hotel sassen. Johannes Badrutt’s Schwärmen über die verschneiten Winterlandschaften, die milden Tagestemperaturen und die erheiternden Sonnenstrahlen nützte nichts. Also versprach der ehemalige Hotelbesitzer die Rückerstattung der Reisekosten, falls der Ferienaufenthalt im Winter kein Genuss für die Engländer würde. Wie die Geschichte ausging, kann sich jeder vorstellen, der einmal einen Winterurlaub in St. Moritz gemacht hat. Und für alle anderen: Die Feriengäste blieben bis Ostern. Das Potenzial und die Wunderlichkeit der Feriendestination haben weitere Hotels für sich genutzt – das Kulm Hotel bleibt jedoch einzigartig. Im Herzen von St. Moritz, 1856 m. ü. M., wartet hinter historischen Mauern ein moderner Komfort der besonderen Art. Mit über 160 Jahren Gastgebertradition weiss das Team vom Kulm Hotel genau, wie es seine Gäste verwöhnt. Der Mix aus 5-Sterne-Luxus und herzlicher Gastfreundschaft verschafft den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis auf höchstem Niveau.

diese hohen Erwartungen zu Genüge. Eines der Gourmetlokale ist das «The K by Tim Raue», das seine Gäste mit modernen asiatischen Kompositionen verwöhnt. Niemand geringeres als der Spitzenkoch Tim Raue persönlich kreierte das Erfolgskonzept und bestimmt, was auf den Teller kommt. Der 44-jährige Berliner ist mit zwei Michelin Sternen ausgezeichnet und wird an der Eröffnung des St. Moritz Gourmet Festivals ab dem 11. Januar 2019 vor Ort sein. Raue's Speisen sind eine Kombination aus japanischer Perfektion, chinesischer Küchenphilosophie und einzigartigen Aromen Thailands. Die Gerichte spenden dem Körper Energie und Lebensfreude und werden in einer zwangloser Wohlfühlatmosphäre serviert. Ein weiterer Star im Kulm Hotels ist die Spitzenköchin Claudia Canessa. Die Peruanerin empfängt ihre Gäste in

der Sunny Bar – der ältesten Sports-Bar der Alpen. Ceviche mit Lachs und Schokoladen-Quinoa sind nur zwei von vielen Köstlichkeiten, deren Inspiration Canessa von ihrem Heimatland gezogen hat. Sie importiert alle Gewürze aus Peru und verleiht ihren Kreationen damit den letzten Pfiff. Ihr Talent stellte sie bereits in Uruguay und England im Soho House unter Beweis. Sie selbst sieht sich als eine kulinarische Schöpferin und möchte ihren Besuchern ein unvergessliches Erlebnis bereiten. Das deliziöse Angebot zieht Persönlichkeiten der internationalen High Society in die Sunny Bar, die mit Pokalen und Fotos des Cresta Sports geschmückt ist. Edle Innenräume In einzigartigem Design präsentieren sich auch die Schlafmöglichkeiten, welche vom Standardzimmer bis

hin zur Präsidentensuite reichen. Wirklich Standard ist allerdings keines der 164 Zimmer. Eine moderne Ausstattung ist garantiert und durch die grossen Fenster werden die Räume von den Sonnenstrahlen erhellt. Unterscheiden tun sich die Schlafoasen in der Grösse, der Möblierung und der Aussicht. Während die Luxus-Suiten einen freien Blick auf den St. Moritzersee ermöglichen, gewähren die Superior-Räume Sicht auf das St. Moritz Dorf oder den Hausberg Corviglia/Piz Nair. Jedes Angebot beinhaltet die freie Nutzung des 2000 m2 grossen Kulm Spas, Fitness-Centers und des Golfplatzes. Im Winter können sich Besucher auf der naheliegenden Natureisbahn und im Sommer auf den hauseigenen Tennisplätzen vergnügen. Ein nicht vernachlässigbares Highlight ist natürlich auch das Skigebiet in St. Moritz. Der kostenlose Shuttle-Service verkehrt zwischen dem Kulm Hotel, dem Bahnhof und der Bergbahn Corviglia. Das Kulm Hotel mit seiner geschichtlichen Vergangenheit steht für kontinuierliche Weiterentwicklung und Veränderungen. So gestaltete der französische Stararchitekt Pierre-Yves Rochon vor drei Jahren diverse Zimmer und den Eispavillon im Kulm Park. Seit diesem Dezember stehen ergänzend 40 neu designte Zimmer zur Verfügung. Weitere überraschende Besonderheiten lassen bestimmt nicht lange auf sich warten. Zuerst gilt es aber, die aktuelle Wintersaison zu geniessen.

Gourmetrestaurants mit Starköchen Das luxuriöse Grandhotel verfügt über sechs Restaurants und drei Bars, denen es den Titel «Hotel des Jahres 2018» mitverdankt. Zu den Kriterien des Preises gehören unter anderem unvergleichlicher Service, Freundlichkeit der Mitarbeiter sowie beeindruckendes Design. Mit dem ersten Platz erfüllten das Kulm Hotel und seine Restaurants

Weitere Informationen: www.kulm.com

TEXT MICHELLE CHRISTEN

THERME ERDING BRANDREPORT

Urlaubsparadies THERME ERDING Im Süden Deutschlands, gleich vor den Toren Münchens, liegt die THERME ERDING. Sie ist nicht nur die grösste Therme der Welt, sondern vor allem ein aussergewöhnliches Urlaubsparadies mit 365 Tagen Sommergarantie.

O

b Saunieren, Thermalheilbaden, Rutschen, Wellenbaden oder einfach ganz in Ruhe entspannen – hier findet jeder sein persönliches Paradies unter Palmen. Für viel Licht und ganzjähriges Sommerfeeling sorgt die mit 56 m Durchmesser grösste zu öffnende Glaskuppel Europas. Wenn draussen die Temperaturen sinken, bietet das 34 Grad warme Thermalwasser wohltuende Entspannung in der weitläufigen Wellenlagune. Meterhohe Wellen, ein Meer aus echten Grosspalmen und der wohltemperierte Crazy River mit Aussenpool und Poolbar garantieren unvergessliche Urlaubsstunden für Gross und Klein.

Wenn draussen die Temperaturen sinken, bietet das 34 Grad warme Thermalwasser wohltuende Entspannung in der weitläufigen Wellenlagune. «Leinen los» heisst es im einzigartigen (Schiffs-) HOTEL VICTORY THERME ERDING, das Admiral Nelsons Flaggschiff nachempfunden wurde und im Wellenbad vor Anker liegt. Dort geniessen alle grossen und kleinen Abenteurer ihre Auszeit vom Alltag mit direktem Blick auf das Urlaubsparadies. Wer Spass und Action sucht, ist im GALAXY ERDING mit 27 abwechslungsreichen Rutschen in drei Schwierigkeitslevel genau richtig. Absolutes Highlight ist die Space Glider- Reifenrutsche, auf der die Gäste mit Virtual Reality-Brillen rutschen können.

In der exotischen Therme erfahren bereits Kinder die erholsame Wirkung des türkisglitzernden Heilwassers. In der exotischen Therme erfahren bereits Kinder die erholsame Wirkung des türkisglitzernden Heilwassers. Neben den unzähligen Wasser- und Wärmeattraktionen bereichern die abwechslungsreichen Beauty- und Aktivprogramme den Thermenbesuch. Gäste ab 16 Jahren lassen sich in der VitalOase und der textilfreien VitalTherme & Saunen bei einzigartigen Gesundheits- und Wohlfühlaktionen verwöhnen. TEXT THERME ERDING

Geschenktipp: Wer seinen Liebsten zu Weihnachten eine ganz besondere Freude bereiten möchte, schenkt gemeinsame Erlebnisse und überrascht sie an Heiligabend mit einem der vielfältigen Thermengutscheine. Ob klassische Eintrittskarten, Übernachtungs-Specials oder Verwöhn-Packages – insgesamt 50 Geschenk-Varianten sind im Online Shop der THERME ERDING erhältlich unter: www.therme-erding.de/shop.

THERME ERDING. Thermenallee 1 – 5 85435 Erding www.therme-erding.de


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

08

INTERVIEW DIDIER CUCHE

Vom Draufgänger zum verantwortungsbewussten Familienvater Der zweifache Vater fährt zwar keine Skirennen mehr, doch ganz losgekommen ist er vom Skisport nicht. Worauf er sich diesen Winter freut und wie sich sein Leben mit den beiden Kindern verändert hat, erzählt er im Interview. INTERVIEW MIRIAM DIBSDALE

Didier Cuche, am 10. September ist Ihr zweites Kind, die kleine Amélie, zur Welt gekommen. Wann haben Sie das letzte Mal acht Stunden Schlaf am Stück gekriegt? Das ist in der Tat schon etwas länger her. Seit die beiden Kinder auf der Welt sind, waren jeweils nur ein paar Stunden am Stück möglich. Das letzte Mal, als ich acht oder sogar mehr Stunden an einem Stück geschlafen habe, war 2009 nach meinem Weltmeistertitel. Ich war in diesem Moment 100 prozentig zufrieden mit mir und schlief in dieser Nacht wie ein Baby. Welche Momente mit Ihrer Familie schätzen Sie am meisten? Ich liebe es, am Morgen beim gemeinsamen Frühstück mit meiner Familie in den Tag zu starten. Sie tragen nun die Verantwortung für eine vierköpfige Familie und nicht mehr nur für sich alleine. Wie hat sich Ihr Leben verändert? Dass man nicht mehr nur für sich selbst, sondern eine ganze Familie verantwortlich ist, gibt dem Leben einen Sinn. Ich habe eine grosse Verantwortung übernommen. Und das nicht nur für ein paar Jahre, sondern für mindestens 18. Es dauert noch einige Zeit, bis die Kinder erwachsen sind und eigenständig ihren Weg im Leben gehen. Was unterscheidet Sie von Ihrem 18-jährigen Ich? Ich bin sicherlich viel ruhiger, geduldiger und weniger impulsiv geworden. Früher habe ich ewig über unmöglich zu erreichende Ziele nachgedacht. Heute setze ich mich für Dinge ein, bei denen ich wirklich etwas bewirken kann, von allem anderen lasse ich die Finger. Sie sagten einst, Sie und Ihre Frau seien ähnlich aufgewachsen. Welche Weltansichten und Werte teilen Sie? Wir lieben beide die Natur und Berge. Unser familiäres Umfeld ist ebenfalls sehr ähnlich und ich würde uns als bodenständig bezeichnen. Wir wuchsen in kleinen Ortschaften in den Bergen, ausserhalb von grossen Städten, auf. Manuela und ich mögen Sport gleichermassen, sei dies Ski Alpin, Langlauf, Mountainbiken, Wassersport oder gemütliches Spazieren. Es ist ein grosser Vorteil, dass wir auf der gleichen Wellenlänge sind. Skisport ist nicht gerade ungefährlich. Hatte Ihr Umfeld nie Angst um Sie? Natürlich hat sich meine Familie Gedanken gemacht, was passieren könnte. Doch meine Mutter war bestimmt

diejenige, die am meisten Angst um mich hatte. Jedes zweite oder dritte Jahr passiert leider ein schlimmer Unfall. Deshalb bin ich sehr dankbar, dass ich meine Karriere ohne grössere Schäden beenden konnte. Ich spüre zwar meinen Rücken, doch ansonsten fühlt sich mein Körper sehr gut an. Natürlich hatte auch ich mit Verletzungen zu kämpfen, doch glücklicherweise bin ich nur einmal bei einer Live-Abfahrt gestürzt. So mussten meine Mutter und meine Angehörigen abgesehen davon nie zuschauen, wie ich mich verletzte. Welcher andere Beruf wäre für Sie noch in Frage gekommen? Ich habe ursprünglich Metzger gelernt und hätte diesen Beruf auch sehr gerne ausgeübt. Es war aber eine äusserst anstrengende Zeit und ich musste alle meine Ferientage für das Training hergeben. Mit 20 Jahren habe ich dann meine Liebe zu Holz entdeckt. Der Geruch und die Beschaffenheit sind für mich etwas ganz Besonderes. Wäre ich nicht Skifahrer geworden, hätte ich darum wahrscheinlich eine Zweitlehre als Dachdecker oder Schreiner angehängt. Um erfolgreich zu sein, reicht Talent alleine nicht aus. Wie wichtig ist die mentale Stärke? Man muss eine gesunde Portion Talent mitbringen, doch Talent alleine ist im Sport, speziell im Skisport, nicht alles. Die mentale Stärke, die Willenskraft, ist extrem wichtig. Die dritte wichtige Komponente ist Fleiss. Nicht nur im Sport, sondern im ganzen Leben. Wovon hatten Sie selbst mehr? Ich hatte zwar Talent, aber nicht extrem viel. Dafür besass ich einen starken Willen und viel Ehrgeiz. Mir war es immer wichtig, vollen Einsatz zu leisten. So musste ich mir bei einer Niederlage nicht den Vorwurf machen, ich hätte nicht alles gegeben. Der deutsche Skirennläufer Felix Neureuther sagte Anfang des Jahres, dass Sie einer der «geilsten Skifahrer» überhaupt seien und spielte damit auf Ihre furchtlose Art auf und neben der Piste an. Würden Sie sich selbst als Draufgänger bezeichnen? Erstmal ein Dankeschön an Felix für das tolle Kompliment. Felix Neureuther ist selbst ein Athlet, von dem ich sehr viel halte. Ich habe seinen Werdegang verfolgt und er ist sowohl sportlich als auch menschlich ein fairer Athlet. Mir gefällt, dass er seine Meinung sagt und dabei immer überlegt ist. Ich selbst war auf den Skisport bezogen sicherlich ein Draufgänger. Wenn ich die Möglichkeit sah, etwas zu holen, habe ich es gemacht.

BILD KJUS

Gleichzeitig bemängelte Neureuther, dass sich heute viele Athleten nicht mehr trauen, den Mund aufzumachen. Teilen Sie diese Einschätzung? Es kann schon sein, dass viele immer weniger Mut haben. Doch man muss zuerst Erfolg haben, um überhaupt gehört und wahrgenommen zu werden. Ob man dabei glaubwürdig wirkt oder nicht, ist eine andere Frage. Gibt es ein junges Sporttalent, in welchem Sie sich selbst wiedererkennen. Ich erkenne mich in Justin Murisier wieder. Er ist jung und frech wie ich damals. Leider hat er nun schon zum dritten Mal in wenigen Jahren sein Knie verletzt. Auch ich hatte zwei Beinbrüche in nur zwei Jahren, habe es aber glücklicherweise geschafft, wieder aufzustehen. Ich hoffe, dass auch er die nötige Kraft aufbringt, um weiterzumachen. Der Winter steht vor der Tür. Hat diese Jahreszeit seit Ihrem Rücktritt eine andere Bedeutung für Sie? Der Winter hat für mich zwar nicht mehr gleich viel Bedeutung wie während meiner Karriere, doch er löst noch immer dieselbe Vorfreude aus. Wenn ich die tanzenden Schneeflocken sehe, freue ich mich wie ein Kind. Nur nassen Schnee mag ich nicht. Sie nutzen die freie Zeit nun aber nicht, um täglich Ihre Medaillen zu polieren, sondern haben einen gut gefüllten Terminkalender. Worauf freuen Sie sich diesen Winter am meisten? Es wäre schön, wenn ich die Zeit dafür nutzen könnte, doch dann wäre mir wohl schnell langweilig. Ich freue mich auf viel Schnee und aufregende Events mit meinen Partnern. Der Winter bleibt für mich intensiv und damit die Hochsaison des Jahres. Ein Highlight wird sicherlich die Reise nach Kanada Anfang April. Gemeinsam mit interessierten Gästen werde ich für eine Woche Heliskiing in die abgelegene Bobbie Burns Lodge reisen. Daneben stehen diesen Winter viele weitere Höhepunkte vor dem TV oder am Ort des Geschehens an. Nicht zu vergessen sind natürlich auch die Wintertage mit meiner Familie. Sei dies auf der Skipiste, Langlaufloipe oder einfach im Schnee. Was war die längste Zeit, in der Sie nicht auf Skiern standen? Das war sicherlich diesen Sommer. Ich war nur einen Tag in Zermatt mit meinem Neffen Rémi auf der Piste. Er fährt jetzt seine dritte Saison FIS Rennen.

Ihr Sohn ist bald dreijährig. Stand er schon einmal auf Skiern? Falls ja, teilt er Papa’s Leidenschaft? Ja, er teilt meine Leidenschaft für das «Element» Schnee. Er friert nicht schnell und es ist schön mit anzusehen, wie er sich über den Schnee freut. Noé stand letztes Jahr zum ersten Mal auf Skiern. Ich bin sehr gespannt, ob er das bisher Gelernte noch anwenden kann. Dabei unterstütze ich ihn gerne, doch fördere ihn nicht speziell. An welchem Ort spüren Sie den Zauber des Winters am intensivsten? Mir gefällt der Winter im Norden am besten. Insbesondere in Norwegen fuhr ich sehr gerne Rennen. Die Ruhe im Norden ist extrem schön. Sogar die Strassen sind tiefverschneit und vereist und nicht wie hier bei uns freigeräumt. Dadurch ist die gesamte Landschaft in einen weissen Mantel gehüllt. Klipp und klar: Tiefschnee oder präparierte Pisten? Früher mochte ich die Pisten präpariert, jetzt freue ich mich riesig über Tiefschnee. Einschlaflied oder Gutenachtgeschichte? Erst die Gutenachtgeschichte, dann das Lied. Lauberhorn oder Hahnenkamm? Das Lauberhorn bleibt eine «Hassliebe». Ich fuhr sehr gerne dort, doch es wollte nie klappen mit dem Sieg. Der Hahnenkamm ist Liebe pur. See oder Meer? Eine schwierige Entscheidung. Wir wohnen in der Nähe von drei wunderschönen Seen (Neuenburger, Murten und Bieler), doch ich freue mich auch immer über die Wärme und den Sand am Meer. Lieber «ewiger Zweiter» oder einmal im Leben Erster? Lieber ewiger Zweiter als nichts, aber umso schöner wäre mehrmaliger Sieger. Skihosen oder Jeans? Ohne Jeans könnte ich gut leben, ohne Skihosen auf keinen Fall.


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

AROSA KULM HOTEL & ALPIN SPA BRANDREPORT

09

Charming since 1882 – Herzlich willkommen zu Hause Im bündnerischen Arosa, direkt an den Skipisten des Schweizer Skigebietes «Arosa-Lenzerheide» und Winterwanderwegen inmitten der imposanten Schweizer Bergwelt, liegt das charmante Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa auf 1 850 m.ü.M. TEXT SMA

A

ls der Zuckerbäcker Hans Hold im Jahr 1882 gemeinsam mit seinem Sohn das Kurhaus in Arosa eröffnete, konnte er nicht wissen, dass er damit den Grundstein für das bis heute erfolgreich bestehende Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa legte. Zwar gab es auch damals schon elektrisches Licht und Telefone, doch die Kunden reisten, anders als heute, mit der Postkutsche an. Seit der Gründung sind 136 Jahre vergangen und aus dem ehemaligen Kurhaus ist eines der charmantesten Fünf-Sterne-Superior-Hotels der Schweiz geworden. Kul(m)inarische Hochgenüsse Durch seine privilegierte Lage, leicht erhöht im ruhigen Dorfteil Innerarosa, und seine stilvolle Vielfältigkeit bietet das Fünf-Sterne-Superior-Hotel einen einzigartigen alpinen Kosmos. Damit ist es gleichermassen ideal für ein romantisches Wochenende zu zweit, den Familienurlaub oder den aussergewöhnlichen Firmenevent. 119 Zimmer und Suiten, zwei Bars sowie sechs Veranstaltungsräume laden zu gemütlichen Stunden und interessanten Begegnungen ein. Die sechs zum Hotel gehörenden Restaurants sind im «Kul(m)inarischen Dine Around» vereint, welches das klassische Halbpensions-Konzept überzeugend ablöst: Der Gast wählt täglich ein anderes Restaurant und kreiert sich aus dem Angebot à la carte ein persönliches Menü ganz nach seinem Gusto. Das hochtalentierte Küchenteam versteht es, in den sechs verschiedenen Restaurants zu begeistern und überrascht immer wieder mit neuen Kreationen und erlesenen saisonalen Köstlichkeiten. Verwöhnt werden die Gäste des Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa im 1882, benannt nach dem Gründungsjahr des Hauses. Hier beginnt der Tag der Gäste mit dem reichhaltigen Frühstücksbuffet, welches sie bei schönem Wetter auch auf

der Terrasse geniessen können. In der Muntanella erleben die Gäste mittags und abends hochalpine Kompositionen vom Executive Chef Florian Mainzger. Wer es lieber locker und familiär mit Pizza und Spezialitäten vom Grill mag, ist in der Taverne bestens aufgehoben. In den rustikalen Räumlichkeiten lässt sich das Treiben in der Show-Küche mitverfolgen und nebenbei lädt die Kegelbahn dazu ein, ein paar Kugeln zu schieben.

Seit der Gründung sind 136 Jahre vergangen und aus dem ehemaligen Kurhaus ist eines der charmantesten FünfSterne-Superior-Hotels der Schweiz geworden.

Mittagspause bei einem kurzen Lunch oder dem AprèsSki-Drink geniessen. Entspannung für den Körper Für viel Sinnlichkeit und Entspannung sorgt der Alpin Spa, der ganzheitlich ausgerichtet ist und eine eigene inspirierende Welt des Wassers und alpinen Wellness verkörpert. Er ist mit seiner architektonischen Ausprägung eine Liebeserklärung an die Natur und überzeugt durch sein gesamtes Wohlfühlangebot. Das erlesene Sortiment an Behandlungen geht weit über das Klassische hinaus und bietet seinen Gästen ein sorgfältig abgestimmtes Beauty- und Körperprogramm. Diverse Kurse, Makeup Sessions und professionelles Hairstyling im eigenen Friseursalon sowie einzigartige Alpinspa-Rituale runden das Angebot ab.

Kulm-Special 4 für 3 01. - 07. Dezember 2018, 17. - 23. Dezember 2018, 06. - 26. Januar 2019 und 10. - 23. März 2019

• 4 Übernachtungen

inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet

• Upgrade in die nächsthöhere

Zimmerkategorie (nach Verfügbarkeit)

• 1x4-Gang Abendessen im Restaurant Muntanella • 1 Tagesskipass • Alpin Spa Gutschein im Wert von CHF 75 pro Person

• 10 Prozent Rabatt auf alle Spa-Anwendungen Ab CHF 1380 pro Person im Einzelzimmer Ab CHF 960 pro Person im Doppelzimmer

Weihnachten wie zu Hause 20.- 28. Dezember 2018

• 5 Übernachtungen inklusive Frühstücksbuffet • Kul(m)inarisches Dine Around • Gala an Heiligabend mit einem festlichen 6-Gang-Menü im Restaurant Muntanella

Die kulinarische Rundreise führt den Gast im Arosa Kulm weiter ins Ahaan Thai, dem thailändischen Restaurant des Hauses, ausgezeichnet mit 13 Gault-Millau-Punkten. Im Piz Kulm, der kleinsten Fondue-Stube Arosas, wird Käse zelebriert und bei einem einzigartigen Rundumblick auf die Bergwelt geniessen seine Besucher schöne und romantische Stunden unter Freunden. Ein absolutes Muss während der Wintersaison ist die mit 15 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnete Stüva Cuolm. Hier werden dem Gast am Abend toskanische Spezialitäten serviert, während tagsüber Wintersportler und Sonnenanbeter auf der Lounge-Terrasse die

Der Alpin Spa verkörpert die inspirierende Welt des Wassers und alpinen Wellness.

• Traditionelles Weihnachtsbuffet am ersten Weihnachtstag

KONTAKT. Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa Innere Poststrasse 7050 Arosa 081 378 88 88 reservierung@arosakulm.ch www.arosakulm.ch

Die Stüva Cuolm wurde mit 15 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet.

• Schmücken Sie Ihren eigenen

Weihnachtsbaum auf Ihrem Zimmer

• Teilnahme an der Winterchallenge am ersten Weihnachtstag

• Eintritt in den Alpin Spa • Parkplatz, Minibar,

Transfer vom/zum Bahnhof Arosa

Ab CHF 2375 pro Person im Einzelzimmer Ab CHF 1800 pro Person im Doppelzimmer

Die kleinste Fondue-Stube Arosas bietet einen einzigartigen Rundumblick auf die Bergwelt.


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

010

WINTERKARTE

Das hat die Schweiz zu bieten Es ist wieder soweit! Die ersten Skigebiete haben ihre Tore eröffnet und sind bereit für einen ereignisreichen Winter. Ob mit Freunden oder der Familie: Für jeden gibt es das passende Gebiet. Ein Überblick.

BaselStadt

Thurgau BaselLandschaft

UNSERE SCHNEESPORT-

Schaffhausen

Zürich

Aargau

Jura Solothurn

HIGHLIGHTS.

St.Gallen

1. Flims-Laax-Falera

Zug Luzern

2. Disentis Sedrun

Schwyz

3. Aeschi

Neuenburg

14

16

Nidwalden

4. Adelboden-Lenk

9

Obwalden

5. Lötschental

1

Chu

Uri

6. Hohsaas 7. Grüsch Danusa

Glarus

18

Bern Waadt

Freiburg

Thusis

2

3

15

8. Engadin-St. Moritz

11 13

9. Klewenalp

4

10. Les Quatres Valleès

5

17

11. Savogin Bivio Albula

Tessin

12. Nendaz 12

13. Splügen-Tambo

Wallis

6 20

10

14. Entlebuch

19

15. Andermatt-Sedrun 16. Stoos 17. Aletsch Arena 18. Mythenregion 19. Matterhorn-Zermatt 20. Saas-Fee

BRANDREPORT STOOS

Echt steil - Mit der Weltrekordbahn direkt ins autofreie Schneesportparadies!

Vielseitiges Wintersportangebot Auf dem Stoos erwarten die Wintersportler nebst den variantenreichen Skipisten malerische Langlaufloipen, rasante Schlittel- und Airboardpisten, schöne Winterwanderwege, markierte Schneeschuh-Trails und gemütliche Berghütten. Auch die grossen Sonnenterrassen mit tollen Aussichten sind alljährliche Anziehungspunkte. Das Shredisfaction-Team stellt zudem einen Snowpark mit Elementen für jedes Alter bereit. Das Angebot an Unterkünften reicht von preisgünstigen Pensionen über Ferienwohnungen und Gruppenunterkünften bis hin zu eleganten

Hotels mit erstklassigen Wellnessanlagen. Genauso vielseitig ist die Gastronomie, wo es alles gibt von der Käseschnitte mit hausgemachtem Käse in einer Alpwirtschaft bis zum gehobenen Restaurant mit fein zubereiteten lokalen Spezialitäten. Kinder fahren gratis Ski Echt steil – auf dem Stoos fahren Kinder gratis Ski! Das gilt für Kinder im Besitz einer SBB Junior-Karte und

in Verbindung mit dem Kauf einer Jahres-/Saisonkarte für einen Eltern-/Grosselternteil. Zudem bietet der Pass Zugriff auf Familien-Innovationen, wie z. B. den «KidsFinder», mit dem die Eltern immer über den aktuellen Standort der Kinder informiert bleiben. Der Familiensteilpass kann online unter www.familiensteilpass.ch bestellt werden. Bis Ende November läuft noch der vergünstigte Vorverkauf ! Bei einzelnen Tagen im Schnee profitieren Familien von attraktiven Tageskarten! ©Ernst Immoos

E

ine Fahrt mit der neuen Standseilbahn SchwyzStoos bringt nicht nur ein einzigartiges Weltrekorderlebnis mit sich, sondern bietet auch eine bequeme Verbindung direkt ins Skigebiet. Erreichbar in lediglich 30 Minuten ab Zug, 40 ab Luzern und 45 ab Zürich, befördert die neue Standseilbahn seit letztem Winter ihre Gäste direkt ins Stöösler Schneeparadies, wo unzählige Wintererlebnisse warten. Mit ihren 110 Prozent ist die neue Stoosbahn die steilste Standseilbahn der Welt. Fahrgäste stehen durch den automatischen Niveauausgleich immer auf einer waagrechten Fläche. Durch den horizontalen Ein- und Ausstieg in den Stationen ist dies zudem ideal für Reisen mit Kinderwagen, Rollstühlen sowie für Gepäcktransporte.

7. Stöösler Badewannen-Rennen Am Samstag, 19. Januar 2019, findet auf dem Stoos das 7. Badewannen-Rennen statt. Rasant geht es in mindestens 3er-Teams in den bereitgestellten Badewannen die Piste runter bis zum Gasthaus Balmberg. Für gute Stimmung vor Ort sorgt DJ Mosi in der Mosi-Bar bis spät in die Nacht. Teilnehmer erhalten das Bergbahnticket für diesen Tag gratis und zusätzlich werden das schnellste Team sowie die besten Kostümierungen der Badewannen-Piloten prämiert. Mehr Informationen und Anmeldung unter www.stoos.ch TEXT STOOSBAHNEN AG


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

WINTERKARTE

011

SPONSORED

2. Disentis Sedrun

4. Adelboden–Lenk–Kandersteg

11. Savognin Bivio Albula

Die Skigebiete Disentis und Andermatt-Sedrun laden zu rassigen Abfahrten ein. Ab diesem Winter wird noch mehr Abwechslung geboten: dank dem Zusammenschluss der Skigebiete am Oberalppass zur interkantonalen SkiArena Andermatt-Sedrun. Übernachtungsgäste erhalten die Gästekarte kostenlos, welche zahlreiche Erlebnisse inkludiert, wie die Fahrt mit der Matterhorn Gotthard Bahn, Langlaufen und Eislaufen.

Drei Täler – unzählige Möglichkeiten: Die Destination Adelboden–Lenk–Kandersteg steht für Erholung in ursprünglicher Natur wie für Wintersport auf höchstem Niveau. Im Herzen des Berner Oberlands verläuft so ein hunderte Kilometer langes und mehrfach ausgezeichnetes Pisten- und Loipennetz, ohne dass der authentische Charakter der Chalet-Dörfer verloren ginge. Das spüren Besucher bei jeder Kurve und bei jedem Schwatz mit der lokalen Bevölkerung.

Der Tag in Savognin Bivio Albula beginnt, die Kinder erwachen und können es kaum erwarten, die Skianzüge anzuziehen und ihre Freunde in der Skischule und im Pinocchio-Club zu treffen. Sie werden heute auf der Piste und beim Spielen im Schnee viel erleben. Vielleicht erkunden Sie sogar den schnellsten Wanderweg, die Skateline Albula oder wagen die ersten Versuche auf der Loipe, welche dem Fluss Julia entlangführt.

www.disentis-sedrun.ch

be-welcome.ch

www.savognin.ch

7

ur Graubünden

Filisur

8

15. Verbindung Andermatt-Sedrun steht

21. Engadin Skimarathon

Die SkiArena Andermatt-Sedrun ist mit 120 Pistenkilometern und 22 Anlagen das grösste Skigebiet der Zentralschweiz und erstreckt sich vom 3 000 Meter hohen Gemsstock über den Oberalppass nach Sedrun und Disentis. Ab Winter 2018/19 ist die Verbindung Andermatt-Sedrun durchgehend befahrbar.

51. Engadin Skimarathon 2019 Der Traditionslauf führt auf 42 Kilometer durch das Oberengadin, über gefrorene Seen, vorbei an einer atemberaubenden Bergkulisse und durch den berühmten Stazerwald.

22

21

1

Neuigkeiten 2018/19 • Gondelbahn Oberalppass-Schneehüenerstock • Restaurant Schneehüenerstock mit grosser Terrasse • Neue Glas-Iglu-Bar am Gemsstock • Skifahren ab 39 Franken

St. Moritz

Alp Grüm

SCHAFFT ES KÖNIG FROST DIESEN WINTER AUSZUBRECHEN?

20. Engadin Frauenlauf 2019 Am 3. März 2019 wird der 20. Engadin Frauenlauf gefeiert. An diesem Tag gehören die 17 Loipenkilometer ausschliesslich den Damen und garantieren ein einzigartiges Erlebnis sowohl für Wettkampf-Freaks, Freundinnen der Geselligkeit oder Langlaufanfängerinnen.

www.skiarena.ch

Bernina Express Spezialangebot

22. Biosfera Val Müstair

9. Erlebnisberg Klewenalp-Stockhütte

Von den Gletschern zu den Palmen: Auf der höchsten Bahnstrecke über die Alpen kommen Sie zu zweit für nur CHF 139.00 echt ins Staunen. Reisen Sie spektakulär von Chur nach Poschiavo, Le Prese oder Tirano und zurück und geniessen Sie einen Teller köstlicher Pizzoccheri. Dank der extragrossen Panoramafenster im Bernina Express ist die Fahrt zum Gaumenschmaus grosses Kino.

Die Biosfera Val Müstair ist ein Regionaler Naturpark von nationaler Bedeutung und bildet gemeinsam mit dem Schweizerischen Nationalpark und Teilen der Gemeinde Scuol das erste hochalpine UNESCO Biosphärenreservat der Schweiz. Ein kleines Tal im Weltformat also. In der einmaligen, tief verschneiten Landschaft warten inspirierende Erlebnisse auf die Gäste. Entdecken Sie den Winter im Val Müstair.

Das Winterparadies liegt im Herzen der Zentralschweiz, direkt an der A2 Richtung Gotthard, 15 Minunten von Luzern entfernt. Es ist eingebettet in die traumhafte Innerschweizer Bergwelt mit wunderschönem Blick über den Vierwaldstättersee. Ob Skifahren, Snowboarden, Winterwandern oder Schlitteln, bei uns kann man dem Alltag entfliehen und neue Energie tanken. Das ideale Ausflugsgebiet für die ganze Familie.

www.biosfera.ch

Infos unter: klewenalp.ch

Tirano

Erhältlich vom 25. Oktober 2018 bis 31. März 2019. Buchbar unter www.rhb.ch

Mit Hilfe aller Kinder konnte Snowli, das beliebte Skischul-Maskottchen, letzten Winter befreit werden. Nun ist der gfürchige König Frost eingesperrt und versucht auszubrechen. Wird er es schaffen? Komm und hilf Snowli und seinen Freunden, der Schneefee Schneeröckli und Gfröhrli, dem ehemaligen Knecht von König Frost, damit der Ausbruch von König Frost nicht gelingt! Ein ganzer Tag Spiel und Spass für Klein und Gross! §§ Spannende Abenteuer mit Snowli, Schneeröckli, Gfröhrli, König Frost und dir §§ Vergünstigte Tageskarten §§ Gratis-Schnupperangebote für verschiedene Schneesportarten §§ Wettbewerb mit attraktiven Preisen §§ Organisierte An-/Rückreise

Informationen & Anmeldung: www.engadin-skimarathon.ch

Poschiavo Le Prese

Von Januar bis Ende Saison tourt auch diesen Winter das beliebte, einzigartige Familienspektakel «Alles Fahrt Schii» durch ausgewählte Skigebiete der Schweiz. Zusammen mit Snowli und seinen Freunden entführen wir die Familien in eine fantastische Geschichte rund um den Schnee.

Die Events eignen sich für die ganze Familie. Sowohl für kleine Kinder, die ihre ersten Schritte im Schnee üben, als auch für erfahrene Schneehasen. Ob mit Ski, Snowboard oder zu Fuss. Alle können mitmachen, miteifern und mitfeiern. Mach auch du mit! Geniesse mit deiner Familie den Schneesport in den Schweizer Bergen und erlebe unvergessliche Momente mit Snowli, Schneeröckli, Gfröhrli und König Frost. Weitere Infos unter www.allesfahrtschii.ch

SCHNEESPORTINITIATIVE SCHWEIZ BRANDREPORT

Mit Klasse in den Schnee Schneesport ist Schweizer Kulturgut und wohl fast jede Schweizerin und jeder Schweizer hat beste Erinnerungen an die Skilager während der Schulzeit. Leider haben die Schneesportaktivitäten an Schulen in den letzten Jahren abgenommen. Das will die «Schneesportinitiative Schweiz» ändern: Mit GoSnow.ch bietet sie allen Schweizer Schulen eine Plattform mit Informationen und günstigen Angeboten rund um den Schneesport an. Mit wenigen Klicks ist das Schneesportlager organisiert.

«A

lles fährt Ski» – was bis vor wenigen Jahren als «typisch schweizerisch» galt, soll auch in Zukunft gelten: Kinder und Jugendliche in der Schweiz sollen auch künftig die Freude am Schneesport erleben dürfen – dies ist das Ziel des Vereins Schneesportinitiative Schweiz. Bei diesen Aktivitäten geht es nicht nur um die sportliche Betätigung, sondern auch um soziale Kompetenzen und Integration. Jedes Kind in der Schweiz sollte die Möglichkeit haben, Winter, Berge und Schnee kennenzulernen und sollte fähig sein, auf den Skiern oder dem Snowboard eine Piste hinunterzufahren. Seit das Bundesgericht im Dezember 2017 die Unentgeltlichkeit der Volksschule gestärkt und die finanzielle Beteiligung der Eltern an obligatorischen Schulausflügen auf eine Verpflegungsentschädigung gesenkt hat, ist vor allem die Finanzierung von Schneesportaktivitäten unsicher. Obwohl sich Lehrpersonen, Volksschulämter und Eltern einig sind, dass Schullager unbedingt stattfinden sollen, fehlt den meisten Schulgemeinden aktuell das Geld, um die fehlenden Elternbeiträge zu kompensieren. Hinzu kommt, dass Lehrpersonen häufig vom

Organisationsaufwand eines Lagers abgeschreckt werden. Genau hier kommt die Schneesportinitiative ins Spiel. Die Plattform GoSnow.ch bietet den Schulen konkrete Lösungen, um mit wenigen Klicks ein komplettes Schneesportlager zum attraktiven Pauschalpreis zu buchen. Transport, Unterkunft mit Halbpension, Bahn- und Lifttickets, Mietmaterial sowie ein Nachmittags- oder Abendevent sind bereits dabei. «Mit solchen Angeboten liegen Schneesportaktivitäten in jedem Schul- und Elternbudget», erklärt Ole Rauch, Geschäftsführer der Schneesportinitiative Schweiz. Die Angebote von GoSnow.ch sind sehr vielfältig und auf die individuellen Bedürfnisse der Schulen abgestimmt. So bietet die Plattform auch Schulen mit eigenem Lagerhaus oder einem bereits etablierten Angebot an Schneesportlagern attraktive Angebote für die Materialmiete oder die An- und Rückreise – jedes Kind fährt für nur zehn Franken mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln ins Lager und wieder nach Hause. «Mit diesen Massnahmen sollen Schneesportaktivitäten an Schulen gefördert werden, um

nachfolgende Generationen bereits in jungen Jahren für den Schneesport zu begeistern und diesen als Schweizer Kulturgut zu erhalten», so Rauch. Für Tanja Frieden, Snowboardcross-Olympia-Siegerin, Lehrerin und Coach sowie Präsidentin der Schneesportinitiative, steht fest, dass die Schulen bei der Förderung des Schneesports eine zentrale Rolle spielen: «Neben den Eltern können gerade Lehrpersonen die Kinder für den Schneesport begeistern. GoSnow.ch richtet sich deshalb gezielt an Lehrerinnen und Lehrer.» Mit Sicherheit in den Schnee Viele Faktoren haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass immer weniger Schweizer Kinder und Jugendliche dem Schneesport frönen: kein oder wenig Schnee im Unterland, gestiegenes Sport- und Freizeitangebot im urbanen Raum, kulturelle Hintergründe oder ein schwieriges wirtschaftliches Umfeld. Letzteres setzte auch immer mehr Gemeinde- und damit Schulbudgets unter Druck. Ausserdem hindert das erhöhte Sicherheitsbedürfnis in der Gesellschaft Lehrpersonen daran,

bei der Organisation ihrer Klassenlager an ein Ski- und Snowboardlager zu denken. Gemeinsam mit der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) bietet GoSnow.ch deshalb auch in diesem Bereich relevante Informationen. Durch eine integrierte Leiterbörse können Lehrpersonen auf GoSnow.ch auch J+S-Schneesportleiterinnen und -leiter für ihr Lager suchen und finden. Mit qualifizierten Helfern sind sie nicht nur in der Lage, die Qualität des Schneesportunterrichts zu steigern, sondern auch J+S-Unterstützungsbeiträge für die Schule auszulösen – und damit die Kosten eines Schneesportlagers weiter zu senken. Zusätzlich vergibt die Schneesportinitiative einmalige Beiträge an Schneesportaktivitäten von Schulen aus dem «Fonds für Härtefälle», der von der Stiftung «Freude herrscht» von Ex-Bundesrat Adolf Ogi getragen wird. TEXT SCHNEESPORTINITIATIVE SCHWEIZ


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

012

AUSRÜSTUNG SPONSORED

Aussergewöhnliche Gadgets für einen aussergewöhnlichen Winter

S/RACE RUSH SKI UND S/MAX CARBON SCHUH SIND FÜRS RENNEN GEMACHT Ob du den gleichen Adrenalinkick wie ein alpiner Rennfahrer auf der Rennstrecke erleben, deine Skills am Wochenende testen oder einfach am frühen Morgen ein paar Kurven schneiden willst: Der High-Performance S/RACE Rush ist dein Ski dafür. Ein Holzkern auf Rennbasis, zwei Lagen Titan und die vollständige Sandwich Seitenwand Konstruktion verleihen dem Ski Stabilität und Kraft bei hoher Geschwindigkeit. Der modern geformte S/RACE Rush hat eine kompakte Spitze, die mehr Präzision und eine effiziente Kurven-Einleitung ermöglicht, womit die Agilität des Skis von Turn zu Turn erhöht wird. Der S/RACE Rush Ski arbeitet zusammen mit der P79 Plate & X12 TL Bindung, die eine niedrigere Baseplate unter der Ferse und damit die direkte Kraftübertragung auf den Ski ermöglicht. In Spitze und Ferse eingearbeitete Metallkomponenten reduzieren die Materialverformung, um präzisere Kraftübertragung besonders bei hohen Geschwindigkeiten zu gewährleisten. Die X12 TL Bindung erlaubt ausserdem werkzeugfreie Einstellungen für verschiedene Schuhgrössen und hat einen Spielraum von 105 mm für die Anpassung. Der S/MAX Carbon Schuh wurde mit einem neuen Kerngehäuse ausgestattet, das eine eingebaute Carbon Verstärkung besitzt, ummantelt von einer dünnwandigen Sensitive Shell. Die 130 Flex Schuhe sind leichter, agiler und sensitiver als alle anderen in ihrer Klasse. Sie ermöglichen ein verbessertes Bodengefühl und die optimale Kraftübertragung an die Kanten. Die Passform mit einem vorgeformten, nahtlosen Innenfutter ist vollständig anpassbar und der neue Custom Shell HD Anpassungsprozess kann in nur zehn Minuten abgeschlossen werden. www.salomon.com

Airbags, Smartwatches oder sprechende Skischuhe – auch dieser Winter hält wieder viele nützliche Produkte für die Piste bereit.

W

earables sind auch 2018 voll im Trend. Gemäss dem französischen Tourismusunternehmen «Club Med» benutzen fast 74 Prozent der Skifahrer einen smarten Helfer auf der Piste. Diese tragbaren Computersysteme können verschiedenste Aufgaben wahrnehmen, zu denen nebst den üblichen Funktionen wie der Zeitmessung und der Erhebung der Herzfrequenz auch lebensrettende Features gehören. Ob als Smartwatch, Kleidungsstück oder Teil der Ausrüstung – Wearables kommen in verschiedensten Formen und Grössen daher. Aber auch fernab der Tech-Branche gibt es einige Produkte, die diesen Winter aufwerten. «Fokus Winterguide» hat die sechs spannendsten Gadgets für begeisterte Wintersportler herausgesucht. Sicher unterwegs Airbags gehören heute zur standardmässigen Innenausstattung von Fahrzeugen. Im Falle eines abrupten Stopps entfaltet er sich innerhalb wenigen Millisekunden und schützt den Körper vor dem Aufprall. Nun gibt es diese Sicherheit auch für die Piste. Die Weste mit eingebautem Airbag vom schwedischen Ausstatter «POC Sports» und dem französischen Technologieentwickler «In&motion» ist der erste Ski-Airbag, der von der Fédération Internationale de Ski (FIS) zugelassen wurde. Die eingebauten Sensoren erkennen die Bewegungen des Fahrers und reagieren, wenn er die Balance verliert. Der wiederverwendbare Airbag kann unter der normalen Skibekleidung getragen werden und schützt alle kritischen Körperstellen wie Wirbelsäule, Brust, Unterleib, Nacken und Hüfte. Der einzige Nachteil bei diesem Lebensretter: der Preis. Für die 1 700 Schweizer

Franken muss man etwas tiefer ins Portemonnaie greifen. Ein smarter Begleiter Smartwatches muss man eigentlich nicht mehr erklären. Mit ihrer Multifunktionalität sind sie sowohl im Alltag als auch im Schnee schon seit Jahren ein nützlicher Begleiter. Ausgerüstet mit farbigen Landkarten Europas und Navigationsfunktionen, ist die GPS-Multisport-Smartwatch «fēnix 3» vom Schweizer Hersteller Garmin ein nützlicher Zusatz zur Skiausrüstung. Die Uhr wartet mit einer Vielzahl von Funktionen auf, von denen die Herzfrequenzmessung, das Live- und Group-Tracking von Freunden beim Skifahren und das automatische Pausieren des Timers auf dem Skilift nur einige davon sind. Den Alleskönner gibt es bereits ab 289 Franken. Geschmeidige Spaziergänge abseits der Piste Wer kennt es nicht: Man stapft auf eisigem Untergrund langsam in Richtung Gondel, vorsichtig darauf achtend, mit seinen Skischuhen nicht auszurutschen. Der deutsche Hersteller für Skibindungen «Marker» hat dem wackligen Gang zum Skilift den Kampf angesagt. Das Skischuh-Bindungssystem GripWalk beinhaltet je zwei Gummisohlen, welche an GripWalk-fähige Skischuhe angeschraubt werden. Ein ausgeprägtes Rippenprofil und rutschfestes Copolymer-Gummimaterial sorgen für besseren Halt beim Gehen und ein verbessertes Abrollverhalten, ohne das Fahrvergnügen zu beeinträchtigen. Marker arbeitet mit den führenden Ausstattern der Branche zusammen. Viele aktuelle Skischuhe sind deshalb bereits mit

vormontierter Sohle erhältlich oder sind zumindest GripWalk-fähig. Eine Liste mit passenden Skischuhen und Bindungen finden sich auf der Webseite von GripWalk. Ein Schuh als Skicoach Was im ersten Moment vielleicht etwas lächerlich klingt, haben die Hersteller von «CARV» ernst genommen. Die CARV-Technologie besteht aus einer nur einen Millimeter dicken Sohle, welche mit Drucksensoren ausgestattet ist. Zum zweiten Teil des Technologiepakets gehört ein Clip auf der Aussenfläche beider Skischuhe, welcher mithilfe von Bewegungssensoren die Bewegungen während des Skifahrens misst. Die Daten können dann entweder in Echtzeit über Kopfhörer empfangen oder im Nachhinein auf dem Handy eingesehen werden. Der CARV richtet sich nicht nur an den klassischen Skialpin-Fahrer, sondern auch an Freestyle-Fahrer, die ihre Sprünge im Snowpark analysieren wollen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Amateur, Fortgeschrittener oder selbst ein Coach ist. Den Ski-Zusatz gibt es online für umgerechnet 229 Franken. In naher Zukunft soll es die CARV-Anwendung den Entwicklern zufolge auch für Snowboarder geben. Permanentes Wachs Nie mehr Ski und Snowboards wachsen – das verspricht der «Phantom 2.0»-Wachsersatz vom US-amerikanischen Skihersteller DPS. Einmal aufgetragen, soll es den Belag ein (Ski- bzw. Snowboard-) Leben lang schützen und weiteres Wachsen unnötig machen. Die Formel von DPS ermöglicht gemäss dem Unternehmen aus Salt Lake City schnellere Gleiteigenschaften unabhängig von Temperatur und

Schneekonsistenz. Ausserdem sei es im Vergleich mit kommerziellen Wachsarten für die Umwelt ungefährlich und vor allem auch für den Anwender bedenkenlos nutzbar. Der Phantom-Wachsersatz wird auf den Ski oder das Snowboard aufgetragen und anschliessend für zwei Stunden unter UV-Licht – idealerweise also an der Sonne – getrocknet. Auf der Webseite von DPS ist es für umgerechnet 100 Franken erhältlich. Die 2-in-1 Helme Visierhelme avancieren zum Must-have für den ambitionierten Wintersportler. «Der Anteil an Helmen mit Visier liegt mittlerweile bei fast 20 Prozent, Tendenz steigend», kommentiert Rainer von Holzen, Einkaufsleiter bei Ochsner Sport. Ein Helm, der verspricht, den Style und die Performance auf ein neues Niveau zu heben, ist der «Driver Plus» für Männer und der für die Damenwelt konzipierte «Mirage Plus» von Salomon. Er bietet ein einfaches Scheibenwechselsystem und ein Motion Shield System, die für eine einfache Handhabung, Komfort und optimale Passform sorgen. Die EPS 4D Technologie gewährt erhöhte Sicherheit bei schräg einwirkenden Stössen. Der Driver Plus Skihelm ist sowohl für Männer in Schwarz als auch für Frauen in Weiss für 349 Franken erhältlich. Mit einem Preis von rund 190 Franken kommt der «Jump 2.0 JVHM»-Skihelm von Alpina für Damen und Herren etwas günstiger daher. Dieser Visierhelm verspricht eine hervorragende Passform und ist dank leicht kontrastverstärktem Visier auch für Brillenträger geeignet. TEXT SVEN HOTI

BRANDREPORT KESSLER-SWISS

Schweizer Ski mit Schweizer Qualität Höchste Performance und einfaches Handling: Das ist das Ziel, das sich Kessler-Swiss für jedes ihrer Produkte setzt. Mit der Produktion in der Schweiz soll das Erreichen dieses Zieles gewährleistet werden.

A

ls Hansjürg Kessler 1988 sein erstes Snowboard entwickelt hatte, testete er es gleich vor Ort. Eine Praktik, die sich bis heute kaum verändert hat. Sein Vorhaben von damals ist die Philosophie von Kessler-Swiss von heute: höchste Performance – einfachstes Handling. Das Ziel ist für jedes Fahrlevel in der Schweiz hergestellte Skier und Snowboards anzubieten, die gleichzeitig einfach im Handling sind und eine hohe Performance aufweisen. Swiss Made Dieses Ziel wird jeden Tag in der Manufaktur in Schwanden im Glarnerland angestrebt. Dort werden die Skier und Snowboards entworfen, entwickelt und hergestellt. Mit viel Liebe zum Detail entstehen die Produkte durch perfektionistische Handarbeit. Eine Vielzahl von Entwicklungs- und Produktionsprozessen gewährleisten ausgereifte Endprodukte mit hoher Qualität.

Getestet wird diese Qualität auf nahegelegenen Teststrecken, genau wie das erste Snowboard von Hansjürg Kessler. Aufgrund der Lokalität des Standorts können Ideen und Rückmeldungen unmittelbar in die neuen Produkte einfliessen. Dies ist nur einer von vielzähligen Vorteilen, die der Produktionsstandort Schweiz mit sich bringt.

Ein weiterer ist die Schweizer Handwerkskunst. In Verbundenheit mit moderner Technologie stellt sie sicher, dass die Produkte den hohen Anforderungen an Performance und Qualität gerecht werden.

Skibau eingesetzt. Die unterschiedlichen Radien, die je nach Aufkantwinkel des Skis wirken, machen den Ski vielseitiger. So ermöglicht die KST sowohl kleine, enge Kurven, als auch weitgezogene Schwünge.

Aussen puristisch, im Innern Höchstleistung Mit moderner Technologie ist die KST, die Klothoid Shape Technology, gemeint. Entwickelt von Hansjürg Kessler, ist sie die Technologie, die in allen Produkten zum Einsatz kommt. Ursprünglich stammt sie aus dem Snowboard-Rennsport, wird aber seit jeher auch beim

Während im Innern eine komplexe, innovative Technologie für eine Top-Performance sorgt, ist der Ski oder das Board im Erscheinungsbild simpel gehalten. Die auf das Wesentliche reduzierte Oberfläche ist von einem zeitlosen Design geprägt. Dafür kommen hochwertige Materialien zum Einsatz. Die erlesenen Hölzer im Kern sind

bis heute das beste Rezept gegen ungewollte Vibrationen und für höchste Performance. Die Seitenwangenmaterialien werden je nach Einsatzgebiet ausgewählt und sorgen für optimale Eisgriffigkeit. So werden die Produkte der Kessler-Swiss ihrem Kredo gerecht: «Aussen puristisch und im Innern Höchstleistung» Anders als die anderen Mit der lokalen Produktionsstätte in der Schweiz setzt Kessler-Swiss bewusst einen Gegentrend zur Skiindustrie. Denn die Lokalität der Produktion und die in der Heimat entwickelten und perfektionierten Technologie bilden zusammen mit hiesiger Handwerkfertigkeiten das Rückgrat der Manufaktur in Schwanden. Swiss Made wird also ganz grossgeschrieben. Weitere Informationen: www.kessler-swiss.com

SWISS MADE TEXT SIMON MISTELI


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

FISCHER SPORTS GMBH BRANDREPORT

013

Weltklasse-Qualität für alle Gibt es die perfekte Kurve? Fischer hat die Frage mit den neuen «Curv»-Ski klar mit «Ja!» beantwortet.

«D

ie Sucht einer perfekten Kurve bestimmt eigentlich mein ganzes Leben», meint der österreichische Skirennläufer Hans Knauss. Die Fischer Sports GmbH hat sich zusammen mit Weltcup-Athleten diesem Thema gewidmet. Herausgekommen ist ein Ski auf Weltcup-Niveau, mit dem extreme Performance auch für den Amateur beherrschbar wird. Seit der Gründung im Familienbesitz Josef Fischer sen. besass lediglich einen bescheidenen Holzschuppen als er 1924 mit der Produktion von Ski anfing. Das Unternehmen vererbte er nach seinem Tod im Jahre 1959 an seine Kinder weiter. Mit innovativen Ideen in der Produktion und Vermarktung avancierte Fischer Sports bis 1970 zu einem der grössten Skihersteller der Welt. Heute umfasst die Produktpalette Alpin- und Langlauf-Ski, -Bindungen und -Schuhe sowie Sprungski, Zubehör und Eishockeyschläger. Rennsporttechnologie für die Piste Im letzten Jahr erweiterte Fischer das Sortiment um einen weiteren Weltklasse-Ski: den «Curv». Die Kollektion bietet dank verschiedenen Längen den perfekten Ski für jeden Fahrstil. Der Curv «TI» und «DT X» haben eine schmalere Taille und einen kürzeren Wenderadius. Der «GT» ist das breiteste Exemplar der Curv-Reihe. Dies verschafft dem Ski das Maximum an Kontrolle in jeder Kurve und bei jeder Geschwindigkeit. «THE CURV» ist das Flaggschiff-Modell der Serie. Durch die Curv Booster Platte reagiert der Ski extrem direkt und zieht wie auf Schienen durch die Kurve. Beim «My Curv» und «THE CURV JR» handelt es sich um eigens für die Damen- und Kinderwelt hergestellte Top-Ski.

Allen Ski gemein sind beste und innovativste Materialien. Das aus dem Rennsport bekannte Carbon-Laminat «Diagotex» stellt beste Torsionsstabilität sicher. In HighSpeed-Kurven hilft es, sich den Zentrifugalkräften zu widersetzen und perfekt in der Spur zu bleiben. Der Holzkern wird durch zwei Titanal Laminate verstärkt und verleiht dem Ski eine für jeden Fahrstil angepasste Steifigkeit, was einen unmittelbaren Einfluss auf die Stabilität hat. Denn: Je stabiler der Ski, desto sicherer lässt er sich auf eisigem Untergrund manövrieren. Ein stabiler Ski bedeutet jedoch auch einen höheren Kraftaufwand. Dem wirkt Fischer mit der innovativen Triple Radius Technologie entgegen. Sie vereint die besten Eigenschaften der verschiedenen Taillierungen. Die Schaufel wurde so konzipiert, dass die Schwungeinleitung ganz leicht zu bewerkstelligen ist und der Ski einfach dreht. Die Skimitte unterstützt einen sicheren Schwung, der durch grösstmöglichen Schneekontakt der Kanten einen perfekten Halt auf der Piste garantiert. Das Skiende erlaubt, den Schwung ohne grosse Kraftanstrengung zu lösen und sich in den nächsten Schwung treiben zu lassen. Die leichte Schwungauslösung wird beim Damenski «My Curv» durch den etwas nach vorne gerückten Montagepunkt der Bindung zusätzlich vereinfacht. Dazu erhalten die Ski auf der hoch entwickelten Schleifstrasse für die Kanten und den Belag ein präzises Finish auf Weltcup-Niveau. Erhöhter Gehkomfort und beste Sicherheit beim Laufen Sind die Ski einmal kurz abgelegt, sorgen «GripWalk» - Sohlen für den perfekten Halt auf rutschigem Untergrund. Das neue ergonomische Sohlenprofil bedingt jedoch eine Grip-Walk-fähige Bindung. Bei Fischer werden fast alle Ski der gesamten Kollektion bereits seit drei Jahren mit dem neuen Standard ausgerüstet.

In enger Zusammenarbeit mit Weltcup-Athleten Ein Mitentwickler der Curv-Reihe war der ehemalige Schweizer Skirennfahrer Mike von Grünigen. Von Mitte der 90er Jahre bis 2003 gehörte er zu den besten Riesenslalomläufern. Seit seinem Karriereende ist von Grünigen für das Rennsport-Marketing sowie die Rennsport-Koordination von Fischer zuständig. «Fokus Winterguide» hat mit dem zweifachen Weltmeister über die neue Curv-Reihe gesprochen.

Mike von Grünigen Product Developer & Racing Scout

Mike von Grünigen, welche Erwartungen hatten Sie an die neue Reihe? Bedingt durch die Entwicklung im Skimarkt mit den veränderten FIS-Regeln konnten wir keine technisch hochstehenden Ski mehr verkaufen, da die Leute der Meinung waren, solche Ski könne man auf der Piste nicht mehr fahren. Das gab den Ausschlag für Hans Knauss und mich, ein neues Projekt zu starten. Wir wollten Ski entwickeln, die ein anderes Design hatten und einen anderen Namen trugen, aber trotzdem die ganze Rennsporttechnologie beinhalteten. Dabei orientierten wir uns gezielt an den Erfahrungen, die wir mit

den Fahrern aus dem Weltcup machten und versuchten, diese gewonnenen Eindrücke in den Ski einzubauen. Unser Ziel war es, einen rennsportorientierten Ski für den ambitionierten Amateur zu schaffen. Was macht die Serie einzigartig? Das Material für die Curv-Reihe findet man sonst nur im originalen Rennski. Dies sorgt für eine sehr hohe Fertigkeit. Ein weiterer Vorteil ist die Alltagstauglichkeit: Dank den verschiedenen Längen in unserem Angebot können wir sowohl für Slalom- als auch Riesenslalombegeisterte den richtigen Curv anbieten. Um die Jahrtausendwende wechselten Sie zu Fischer. Was waren die Gründe für den Wechsel und wie haben Sie danach von Fischer profitiert? Ein Grund war sicher der Umbruch hin zu Ski mit stärkerer Taillierung. Dafür brauchte ich einen geeigneten Partner, den ich in Fischer fand. Ein anderer war die Möglichkeit, auch nach meinem Karriereende bei Fischer Sports längerfristig weiterzuarbeiten. Dort konnte ich mein Interesse für die Entwicklung im Rennsport mit einbringen und mich für Projekte wie dieses engagieren. Fischer ist eine innovative Firma, die nach wie vor im Familienbesitz ist – dies hat mich angesprochen.

TEXT SVEN HOTI

ANZEIGE

Mit emosan und Arosa Lenzerheide kannst du dich auf den Winter freuen! Bereits unsere Grosseltern wussten, dass Wärmflaschen nicht nur für kalte Füsse geeignet sind, sondern auch unterschiedliche Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Verspannungen auf eine sanfte Weise lindern können. Und auch unsere Wärmewäsche trägt dank feinen, hautfreundlichen und atmungsaktiven Materialien zu einem gesteigerten Wohlbefinden bei, indem sie den Feuchtigkeits- und Wärmehaushalt des Körpers optimal regeln.

Besuche auch unsere Website! www.emosan.ch

Gewinne tolle Wintersets!

Wappne dich für den Winter und gewinne 1 von 5 emosan-Wärmesets bestehend aus: • 1 Wärmflasche deiner Wahl • 1 Nierengurt in deiner Grösse • 1 Tagesskipass für Arosa Lenzerheide Vor- & Nachname Adresse PLZ/Ort Telefon E-Mail Wärmflasche deiner Wahl (siehe www.emosan.ch) Nierengurt in Grösse

S

M

L

XL

Coupon einsenden bis spätestens 30.11.2018 an Lamprecht AG, Althardstrasse 246, 8105 Regensdorf. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung der Preise.


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

014

WINTERSPORT

WINTERDESTINATION AESCHI BEI SPIEZ Aeschi und das etwas höher gelegene Aeschiried liegen auf einer wunderschönen Sonnenterrasse im Herzen des Berner Oberlandes und bieten einen herrlichen Blick auf das umliegende Bergpanorama und den Thunersee. Aeschi ist im Winter wie auch im Sommer der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge jeder Art. 30 km teils anspruchsvolle Langlaufloipen laden zur sportlichen Betätigung ein. Liegt genügend Schnee, kann bereits im Dorf gestartet werden. Die Loipe führt ab da stetig aufwärts bis Aeschiried und von dort ins idyllische Suldtal. Nach dem offenen Gelände hoch über dem Thunersee, taucht der Langläufer ab hier in eine völlig neue Welt ein. Zu hören sind nur noch der eigene Atem und das Knirschen der Ski auf dem Schnee. Das kleine und familienfreundliche Skigebiet in Aeschi/Aeschiried verfügt über vier Liftanlagen. Hier geniessen die Skifahrer ohne Hektik tolle Naturschneepisten und die spektakuläre Sicht über den Thunersee. Wer lieber zu Fuss unterwegs ist, wandert mit den Schneeschuhen von Aeschiried bis zur Alp Brunni. Hier wartet ein traumhafter Ausblick als Belohnung für den anstrengenden Aufstieg. Direkt unterhalb des imposanten Morgenberghorns erstreckt sich das Panorama von der Niesenkette, über den Thunersee, Interlaken bis hin zum Brienzersee. Winterwanderwege laden zum Wandern ein und auch der Bänkli-Rundweg ist im Winter begehbar. Zudem ist für Familien der Schatzsuche-Trail offen, welcher direkt beim Tourismusbüro in Aeschi (am Wochenende Volg oder Hallenbad) startet. Aeschi Tourismus Scheidgasse 8 3703 Aeschi bei Spiez 0041 33 654 14 24 www.aeschi-tourismus.ch info@aeschi-tourismus.ch

Unten grau, oben blau – ab in die Berge! Heute über der Alpennordseite zäher Hochnebel, Obergrenze um 1 200 Meter. Darüber strahlend sonnig und nachts sternenklar, so könnte eine Wetterprognose lauten. Die grauen Tage haben wieder Hochsaison. Deshalb: ab in die Berge!

A

uch grundsätzlich optimistische und fröhliche Menschen werden ab und zu von äussern Faktoren beeinflusst. Dunkle Tage, schlechtes Wetter und das triste Grau-in-Grau des Nebels schlagen auch ihnen aufs Gemüt. Und je negativer die Grundstimmung, umso mehr ist man diesen Einflüssen ausgeliefert. Das Medikament dagegen, ganz ohne Nebenwirkungen, heisst Sonne. Sie hat viele günstige Einflüsse auf den menschlichen Körper. Sie wirkt positiv auf unser Wohlbefinden, bringt den Kreislauf in Schwung und setzt Glückshormone frei. Und sie fördert die Bildung von Vitamin D, das bei der Knochen- und Zahnbildung sowie für die Muskulatur und das Immunsystem eine wichtige Rolle spielt. Allerdings muss man schon hoch hinaus – wer beispielsweise in Zürich wohnt, kann nicht auf den Üetliberg flüchten, der Hausberg ist zu kurz geraten. Und auch der Lieblingsberg der Berner, der Gurten, regt meistens nicht aus dem Nebel. 1 000 bis 1 200 Meter müssen überwunden werden, um die Sonne und den blauen Himmel ganz sicher zu sehen. Die Rigi – die Königin der Berge Doch wohin? Wer im Grossraum Zürich lebt, wie die meisten Leserinnen und Leser dieser Zeitung, hat es gut. Viele Aussichtspunkte mit garantierter Sonne über dem Nebel befinden sich nicht mehr als eine Autofahrstunde entfernt. So auch die Rigi, die sich ganz unbescheiden als Königin der Berge rühmt. Bereits die Fahrt ab Vitznau mit der ältesten Bergbahn Europas ist ein

Erlebnis für sich. Die Zahnradbahn bis Rigi Kulm wurde bereits 1871 eröffnet. Wer lieber hoch über den Wäldern schwebt, mit grossartigem Blick auf den Vierwaldstättersee und uneingeschränkter Sicht bis zu den majestätischen Berner-Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau, besteigt in Weggis die Luftseilbahn bis Rigi Kaltbad. Die Fernsicht hängt übrigens von der Luftfeuchtigkeit ab; je tiefer diese ist, desto besser und klarer die Sicht. Hier oben kann man schöne Winterwanderungen unternehmen und sich in den vielen Restaurant verwöhnen lassen. Ferien pur – auch wenn es nur für einen Tag ist. Das gilt natürlich für alle Jahreszeiten! Tagesausflug in den Schnee Richtung Bündnerland geht es, wenn man die Sonne in den Flumserbergen sucht – und meistens auch findet, wenn im Flachland der Nebel drückt. Von Zürich aus ist das Gebiet ideal für einen Tagesausflug auf die Skipiste, für eine Schneeschuhwanderung oder einen Kaffee in einem Bergrestaurant. Beispielsweise im Bergrestaurant Chrüz, das für Ski- und Snowboardfahrer sowie auch Fussgänger sehr gut erreichbar ist. Aber auch hier gilt: Flumserberg ist auch ein Paradies im Sommer mit über 150 Kilometern Wanderwegen hoch über dem Walensee. Viele Feuerstellen, gemütliche Bergrestaurants mit Sonnenterrassen und Kinderspielplätzen laden zur Rast ein. Die Bergluft ist nicht nur gesund, sie sorgt auch für einen guten Appetit. Titlis – atemberaubendes Panorama In knapp 70 Minuten ist der berühmte Titlis von Zürich aus mit dem Auto zu erreichen.

Etwas länger, dafür aber mit guter Aussicht auf die abwechslungsreiche Landschaft und Schluchten hinauf nach Engelberg, dauert die Anreise mit dem Zug. Der Titlis, auf der Grenze zwischen den Kantonen Bern und Obwalden gelegen, ist von hier aus mit der Gondel erreichbar. In einer grossen Etappe führt die Seilbahn bis zur Bergstation Stand, von wo aus die Gäste auf die sich um 360° rotierende Luftseilbahn Titlis Rotair umsteigen können. Der Gletscher ist ein ganzjähriges Ausflugsziel. Das Panorama auf die umliegenden Berge ist atemberaubend. Auf dem Sessellift «Ice Flyer» können Gäste über den faszinierenden Gletscher schweben und diesen bestaunen. Für nicht schwindelfreie Besucher kann die massive Eismasse auch von unten betrachtet werden: Die Gletschergrotte, bestehend aus Millionen von kleinen, funkelnden Eiskristallen, befindet sich 20 Meter unterhalb der Gletscheroberfläche. Geheimtipp Alp Mora Im Sommer kann es ja sein, dass man nicht vom Nebel, sondern vor der Hitze und dem Smog in die Berge flüchten will. Dafür eigenen sich die Gletschermühlen auf der Alp Mora bestens, auch für einen Tagesausflug. Hier hat der Maliensbach, der seinen Ursprung auf der Alp Mora in Trin hat, über Jahrhunderte grosse Wannen ausgewaschen, die sich wie Perlen aneinanderreihen. Kristallklares, türkisfarbenes Wasser füllt die knapp 20 Gletschermühlen nach der Schneeschmelze und lädt – allerdings nur für ganz Tapfere – zum Baden ein. Erreichbar ist dieser ausgewöhnliche Ort nur zu Fuss. Entweder ab Trin oder von

ANZEIGE

Bereit für die Eiszeit Schneebedeckte Strassen und Glatteis gehören zum Winter dazu. Mit unseren Schnee- und Eisfahrtrainings sind Sie bestens darauf vorbereitet.

Mehr Informationen und Anmeldung: www.training-events.ch info.training-events@tcs.ch Tel. 058 827 15 00

In einer Gruppe von Gleichgesinnten trainieren Sie unter professioneller Anleitung sicheres Fahren auf Schnee und Eis.

* Der Fonds für Verkehrssicherheit unterstützt diese Fahrtrainings mit einem Beitrag von CHF 100.– pro Person.

*

.– CHF 100 on pro Pers sparen!

Bargis, wo man sich von einem Shuttle bequem hinfahren lassen kann. Von hier aus geht es über einen ersten Aufstieg auf die Alp Lavadignas, dann weiter den imposanten Felswänden entlang bis zum Hochtal Muletg und vorbei an der Lawinenverbauung Platt’Alva. Von da aus sind es nur noch wenige Minuten bis zu den Gletschermühlen. Die Wanderung von Bargis und zurück dauert ungefähr sechseinhalb Stunden. Weltweite Bekanntheit Etwas weiter entfernt aber dafür auf der ganzen Welt bekannt sind die Gemeinde Zermatt und das Matterhorn. Die markante Gestalt des Berges übt seit jeher eine Faszination auf die Menschen aus und zieht Touristen aus aller Welt in das charmante Dorf. Bis zu 3 000 Bergsteiger versuchen jede Saison, den Gipfel zu bezwingen, an Spitzentagen sogar über 100. Besonders eindrücklich ist das Matterhorn jedoch am Morgen. Wer es früh aus den Federn schafft, wird Zeuge eines einzigartigen Lichtspektakels: Die ersten Sonnenstrahlen bescheinen das Matterhorn von der Spitze her und klettern langsam die Matterhorn Ostwand hinunter. Kein Wunder, haben sich durch den wachsenden Tourismus auch die angebotenen Übernachtungsmöglichkeiten vervielfacht. Dennoch sind im Dorf keine grossen Hotelkomplexe oder Flachdächer zu finden und auch Autos sucht man vergebens, denn seit 1961 ist Zermatt autofrei. Dies lässt ein entspanntes Flanieren bei frischer, klarer und gesunder Luft zu. TEXT SMA


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

ALETSCH ARENA, 4 VALLÉES, PORTES DU SOLEIL BRANDREPORT

015

Aletsch Arena, 4 Vallées und Portes du Soleil kooperieren – Saison-Skipass Besitzer profitieren Die Wintersport-Destinationen Aletsch Arena, 4 Vallées und Portes du Soleil sind auch diesen Winter 2018/2019 wieder eine Partnerschaft eingegangen. Die aussergewöhnliche Verbindung schafft echte Mehrwerte für Saison-Skipass-Besitzer.

J

eder Inhaber eines Saison-Skipasses eines der Skigebiete kann von je fünf gratis Skitagen in den anderen beiden Partnerdestinationen profitieren. Das Angebot ist während der ganzen Wintersaison 2018/2019 gültig. Neu profitieren Besitzer eines Saison-Skipasses 2018/2019 von einer zusätzlichen Tageskarte inkl. Biketransport im Sommer 2019 in den Gebieten Aletsch Arena und 4 Vallées! Ein ausgezeichnetes Angebot für Schneesport-Fans Durch die Kooperation können Besitzer eines Saison-Skipasses ihre Schwünge auch in den Partner-Destinationen Aletsch Arena, 4 Vallées und Portes du Soleil ziehen und neue Pisten-Angebote entdecken. Die drei international bekannten Skigebiete bieten mehr als 1 100 km Pisten für jedermann. Neben dem Skifahren hat jedes Gebiet seine eigenen Besonderheiten, die Menschen jeden Alters begeistern. Dank der Höhenlage dieser Gebiete und der hervorragenden Beschneiungsanlagen ist von November bis Ende April Skifahren vom Besten garantiert.

denen sich auch Familien mit Kindern gut aufgehoben fühlen – im Blick den 23 km langen Aletschgletscher und über 40 Viertausender. Detailinformationen zu den Saison- und Betriebszeiten unter: aletscharena.ch 4 Vallées – Vergnügen multiplizert mal 6 Die sechs Ferienorte, Verbier, Bruson, La Tzoumaz, Nendaz, Veysonnaz und Thyon spielen ihren grössten Trumpf aus: ein herausragendes und einmaliges Skigebiet. In 4 Vallées werden die Skifahrer auf dem MontFort (3 330 m) von der Aussicht über die schönsten Gipfel der Alpen begeistert sein, ebenso wie von den Freeride-Routen, die markiert und gesichert, aber nicht präpariert sind und jedem das Vergnügen des Pulverschnees garantieren.

Portes du Soleil – ein französisch-schweizerisches Skigebiet In der Destination Portes du Soleil sind zwölf Skigebiete miteinander verbunden. Portes du Soleil ist das erste grenzüberschreitende Skigebiet. Das Gebiet erstreckt sich über das Chablais und das Wallis. Zwei Länder, zwei Währungen, die gleiche Sprache. Der Skitag beginnt in Frankreich und endet in der Schweiz, oder umgekehrt. Das Skigebiet bietet alle Könnerstufen und verschiedene Stimmungen. Nicht zu vergessen: das berühmte «Rock the Pistes»-Festival! Detailinformationen zu den Saisonund Betriebszeiten unter: portesdusoleil.com

Detailinformationen zu den Saisonund Betriebszeiten unter: 4vallees.ch

Aletsch Arena – Ski-in, Ski-out – Von der Haustür gehts direkt ab auf die Piste Riederalp, Bettmeralp, Fiesch-Eggishorn am grössten Gletscher der Alpen gilt als das befreiendste Naturerlebnis der Alpen. Die Ruhe ist unbeschreiblich auf dem sonnigen, autofreien Hochplateau der Aletsch Arena hoch über dem Rhonetal. Die Naturkulisse und das Panorama unwirklich schön. Hier geht’s von der Haustür direkt auf die schneesicheren, weitläufigen Pisten, auf ANZEIGE

MORE QUALITY TIME Wir sorgen für mehr Beisammensein!

www.youthhostel.ch Fokus-296x219mm_3mm.indd 1

26.10.2018 15:28:30


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

016

WINTER IN BASEL

Basel – ein Wintertraum Auch wenn viele sich bei Eiseskälte lieber in ihrer warmen Wohnung verschanzen, hat der Winter mehr zu bieten als frostigen Wind und Grippewellen. So manche Stadt blüht mit ihren vielen Lichtern, den kleinen Märkten und fröhlicher Stimmung regelrecht auf. Einer der wohl schönsten Orte, die der Winter in eine märchenhafte Kulisse verwandelt, ist Basel.

D

ie Stadt am Rhein trumpft vor allem mit ihrer guten Lage – denn nicht weit von ihr entfernt erreichen die Menschen Deutschland und Frankreich. Doch abgesehen von einem vorteilhaften Standort bezaubert Basel seine Besucher mit einem vielfältigen Angebot. Vor allem in der kalten Jahreszeit lädt die Stadt zum Verweilen ein. Erstmal ankommen... Wer die wichtigste Mahlzeit des Tages bei seiner Ankunft noch nicht eingenommen hat, kann sich auf eine beschauliche Auswahl freuen. Da bei vielen durch die Kälte der Wunsch nach einem Abstecher in den Süden wächst, empfiehlt sich die Damatti caffè bar. Das Café ist mit dem Tram Nummer zwei in weniger als zehn Minuten vom Bahnhof erreichbar und liegt in Kleinbasel. Die ganze Woche über beginnt man dort den Tag mit einem frisch gepressten Orangensaft, Cappuccino und einem Brunch à la Italia.

aus lohnt es sich, die St. Alban-Fähre zu nehmen. Die Überquerung des Rheins, damit man sich beide Stadtteile ansehen kann, begeistert die Besucher jedes Mal aufs Neue. Für die Wasserscheuen eignet sich ansonsten die naheliegende Brücke. Schon eingefroren? Viele macht die Kälte müde und schlapp. Wer vor dem Mittag Lust auf eine aussergewöhnliche Wärmepause hat, dem könnte es in der «Sauna am Rhy» am St. Alban-Rheinweg gefallen. Die finnische Sauna punktet mit abwechselnden Aufgüssen, natürlichen Essenzen und kleinen Erfrischungen. Das knisternde Feuer und der Ausblick auf den Rhein dürften dieses Erlebnis perfekt machen. Damit der Tag mit Power weitergehen kann, braucht es nach der Sauna ein ausgiebiges Mittagessen.

Genügend Auswahl haben Hungrige in der Markthalle, die man von der Sauna aus mit der Tramlinie 10 oder 14 erreicht. Argentinisch, Indisch oder Norwegisch – die Essenstände mit Spezialitäten aus der ganzen Welt gehören beim Besuch in Basel, ganz gleich ob Sommer oder Winter, einfach dazu.

Familien sollten sich unbedingt in den Märchenwald am Münsterplatz begeben. Das Leuchten der Kinderaugen könnte dank zahlreicher Angebote nicht grösser sein: Kerzen ziehen, Lebkuchen verzieren, heisse Schokolade trinken, mit der Kindereisenbahn fahren und vieles mehr versüsst den Kleinen den Tag.

Weihnachten oder Kultur Wer nichts mit Weihnachten anfangen kann, wird wohl einen grossen Bogen um die Märkte machen. Aber für diejenigen, die das Fest mögen oder gar lieben, wird Basel zu einem regelrechten Paradies. Ab dem 22. November leuchten die kleinen Chalets auf dem Barfüsserplatz und Münsterplatz, in denen die Händler ihre Ware verkaufen, regelrecht auf. Wissenswert: Basel steht auf dem achten Platz der «Best European Christmas Markets».

Um den ganzen Feiertagstumult zu umgehen, bietet sich für Weihnachtmuffel eine passable Alternative für die Gestaltung des Nachmittags an. Eine zweistündige Tour durch die Altstadt, welche vor allem durch Bauten des 15. Jahrhunderts geprägt ist, wäre da wohl die passendste Lösung. Während der Basler Altstadtgeschichten-Tour werden zahlreiche Fakten und Anekdoten vermittelt und auch Basels gegenwärtige Situation erklärt. Von 14.30 bis 16.30 Uhr können sich die warm eingepackten Besucher also auf einen spannenden Geschichtsunterricht freuen. Die Tickets sind am Bahnhof beim SBB-Schalter erhältlich.

Gewärmt und gesättigt heisst es von da an: keine Zeit verlieren. Für Weihnachtsfans lohnt sich ein Besuch in Johann Wanners Weihnachtshaus. Selbst das Herz des grössten Weihnachtsmuffels erwärmt sich beim Anblick dieser kunstvollen Kreationen. Von traditionellen bis hin zu aussergewöhnlichen Dekorationsartikeln oder Rezeptbüchern – im Weihnachtshaus findet man alles, um das Fest der Liebe perfekt zu gestalten.

Der Tag neigt sich dem Ende zu Wer nun langsam mit der Müdigkeit kämpft und sich Richtung Bahnhof aufmachen möchte, soll wenn möglich nur noch an einem Ort Halt machen. Ab dem 22. November liegt das öffentliche Wunschbuch im Innenhof des Rathauses auf. Besucher aus aller Welt schreiben im Buch ihre Träume, Gedanken und natürlich die Wünsche an den Weihnachtsmann nieder. Auch wenn das Geschriebene nicht in Erfüllung gehen sollte, so kann man wenigstens auf einen ereignisreichen Tag zurückblicken.

Doch um dorthin zu gelangen, muss man erst mal wieder von Kleinbasel nach Grossbasel kommen. Hier empfiehlt es sich, mit der Fähre zu fahren. Insgesamt gibt es vier davon. Vom Standort der Damatti caffè bar

TEXT DANIELA JEANNERET

t e l Ham

Staatstheater

Hannover

TANZ

SCHAUSPIEL

ANZEIGE

restless soul/ Echoes from a l di Là Postgenoma/A

akespeare

t r u f k n a r Dresden F Company Dance odani

28. bis 30. November 2018

14. und 15. Dezember 2018

theater.winterthur.ch

theater.winterthur.ch

illiam Sh W n o v ie d ö g Tra

n von Jacopo

fie Drei Choreogra

G


Jetzt Teil der Bewegung werden und von 30 Franken Rabatt auf Reifen profitieren.* visionzero.info |

Vision Zero — mit Sicherheit besser. Keine Toten und Schwerverletzten mehr auf Schweizer Strassen, dieses Ziel verfolgt Continental mit Vision Zero. Wir sorgen dafßr, dass Verkehrsteilnehmende sensibilisiert und geschult werden. Werden Sie jetzt Teil unserer Bewegung und helfen Sie mit, unsere Strassen sicherer zu machen. Hier erfahren Sie mehr: visionzero.info

* Einfach auf visionzero.info als Mitglied registrieren und den Gutschein downloaden.

inserat_tagi.indd 2

08.10.18 11:53


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

018

WINTERWANDERN

Winterwandern in der Schweiz

ALETSCH ARENA (RIEDERALP – BETTMERALP – FIESCH-EGGISHORN) Aletsch Arena - das autofreie Winterwunderland für Familien. Im Winter machen die weitläufigen Pisten, die Kinderskilifte und die winterweissen Erlebnisse die Aletsch Arena ideal für Familienferien. Ski-in, Ski-out: Inmitten des UNESCO-Welterbes Swiss Alps Jungfrau-Aletsch geht's direkt von der Haustür auf die schneesicheren Pisten.

Wandern liegt im Trend. Während die ältere Generation den Sport seit eh und je für sich entdeckt hat, zieht es aktuell immer mehr junge Leute auf die Schweizer Wanderwege. Für erfahrene Exkursions-Profis ist dies keine Überraschung, denn einmal daran geschnuppert, lässt die Sportart einen nur selten wieder los.

Familien aufgepasst! «Schgi fer frii» Jeden Samstag fahren Kinder und Jugendliche gratis (8.12. - 27.4.2019) NEU mit 50 Prozent Rabatt auf die ÖVReise ab CH-Bahnhof für die ganze Familie! Kinder und Jugendliche fahren in der Aletsch Arena kostenlos Ski oder Snowboard. Und zwar jeden Samstag, den ganzen Winter über. Das ist kein schöner Traum, sondern das Tagesangebot «Schgi fer frii» der Aletsch Bahnen. Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre (Jahrgang 1999– 2012) kommen damit in den Genuss eines kostenlosen Tagesskipasses. Doch das «Schgi fer frii»-Angebot hat noch mehr tolle Vorteile zu bieten: ÖV-Anreise NEU 50 Prozent Rabatt für Kinder, Jugendliche und ihre Begleitpersonen auf die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Mörel, Betten Talstation und Fiesch. Dies jeden Samstag und von jedem Bahnhof der Schweiz aus. Das ÖV-Ticket ist unter sbb.ch/ schgi-fer-frii buchbar. Skischul-Schnupperkurs Zweistündiger Anfängerkurs auf der Riederalp, Bettmeralp und Fiescheralp, jeweils von 10:00 – 12:00 Uhr. Voranmeldung für den Anfängerkurs bis am Vorabend bei der jeweiligen Skischule. Termine: 22.12.2018 | 19.01.2019 | 16.03.2019 Ausrüstung An den drei Kurstagen können Kinder / Jugendliche ihre Ausrüstung (Ski oder Snowboard) kostenlos bei den teilnehmenden Sportgeschäften leihen. www.aletscharena.ch/samstag-ski #aletscharena #skiforfree

D

ie Geschichte des Wanderns geht Jahrhunderte zurück. Früher waren es meist Pilger, die zu Fuss unterwegs die Ruhe, den Weg zu sich oder zu Gott suchten. Schon damals, auf der Suche nach Einsamkeit, genossen sie die Natur und das Erleben neuer Landschaften, die dieser Sport mit sich bringt. Obwohl jetzt wohl schon viele ihre Wanderschuhe im Keller verstaut haben, verwandeln sich die Landschaften im Winter in ein Naturschauspiel, das in den Sommermonaten den meisten verwehrt bleibt.

Wandern im Winter – eine Quelle der Inspiration Weit weg vom Lärm und hektischen Treiben der Städte liegt das kleine italienisch-sprachige Tal im Süden Graubündens, das Puschlav. Eine der wohl beliebtesten Ausflüge ist die Wanderung an den kristallklaren Saoseo-See. Die Schönheit des Wassers erinnert nicht nur an die Karibik, sondern auch an ein Naturgemälde. Die Tour zum See beginnt auf der Alp Camp. Durch die offenen Alpweiden gelangen die Reiselustigen in den grossen Felskessel des Piz Paradisin und Piz Cunfin. Nachdem der Viola Grenzpass erreicht ist, können die Wanderer einen freien Blick nach Italien geniessen. Nur kurze Zeit später verweilt man schon am Ufer und erblickt, vor allem im Winter, ein atemberaubendes Naturspektakel.

Im Val Müstair wandern die Menschen im Winter wortwörtlich durch eine Märchenlandschaft. Die klare Luft, das Knistern des Schnees und spannende Tierbeobachtungen machen die Region in Graubünden zu einem echten Geheimtipp. Allerdings ist die Tour etwas anspruchsvoller als die zum Saoseo-See und zählt als Schneeschuhwanderung, daher eignet sie sich vor allem für erfahrenere Ausflügler. Vom Dorf Lü führt der Weg langsam zur Alp Tabladatsch hoch. Von da an, je nachdem, ob man mit einer Reisegruppe oder mit Freunden unterwegs ist, steigt der Wanderer ca. fünf Stunden auf dem Wanderweg Sta wieder hinab oder

spaziert noch durch den Arvenwald weiter zur Alp Terza, wo ein Zvieri serviert wird. Winterwandern und Kultur Für diejenigen, die sich noch nicht an grössere Exkursionen wagen, empfiehlt sich der Mozartweg als Adventswanderung. Mit einem Marsch von 12 km und einem Aufstieg von 400 m sollte er für alle Anfänger zu schaffen sein. Grösstenteils verläuft die Wanderung durch den Wald, wo die Teilnehmer eine schöne Sicht auf die Alpen geniessen können. Nach der Ankunft in Aarburg entlang der Festung sowie einem kurzen Rundgang durch die Kleinstadt

und einem Glühweinhalt besichtigen die Reisenden die Mozartstelle. Den Abschluss bildet ein Harfenkonzert bei Kerzenlicht. Wer die fantastischen Landschaften des Juras auf sich wirken lassen möchte, dem dürfte der Erlebnispfad vom Mont Soleil auf den Mont Crosin gefallen. Während den zwei Stunden Fussmarsch legt man ca. sechs km zurück. Wissenswert: Auf dem Mont Soleil befindet sich das grösste Sonnenkraftwerk der Schweiz. Das Appenzellerland Stille Landschaften und eindrückliche Panoramaaussichten erleben Wanderer im herrlichen Appenzellerland. Die Gäste logieren im Gasthof Krone in Urnäsch. Winterwanderungen führen auf den Kornberg und hinauf zum Gäbris mit seiner wunderbaren Aussicht. Ein Besuch bei einem Hackbrettbauer und in einer Käserei runden das kulturelle Erlebnis ab. Ganz egal, welche Wanderung man sich schlussendlich aussucht, lohnen tut es sich auf jeden Fall. Denn schon Johann Wolfgang von Goethe wusste: «Berge sind stille Meister und machen schweigsame Schüler.» TEXT DANIELA JEANNERET

ANZEIGE

IMBACH – der Spezialist für spannende Wandererlebnisse Wir bieten auch im Winter Erlebnisse abseits der grossen Ferienorte. Mit Schneeschuhen oder zu Fuss gelangen Sie an Orte, wo nur wenige hinkommen und profitieren von einer kompetenten Reiseleitung, damit Sie sich auf der Reise um (fast) nichts kümmern müssen. Wir vermitteln spannende Begegnungen, Erlebnisse in der Natur und aktive Erholung. Überzeugen Sie sich selber und buchen Sie noch heute Ihre Winterferien mit Imbach.

Hans Wiesner Geschäftsleiter IMBACH Reisen

Kemmeriboden-Bad Schneeschuhwandern im Emmental

Surselva Winterwandern im Bündner Oberland

Val Poschiavo Schneeschuhwandern im Bündner Sonnental

Im Herzen des Emmental liegt ein verträumtes, ruhiges und verstecktes Gebiet, wunderschön und ideal gelegen, um es auf attraktiven Schneeschuhtouren zu entdecken und sich mit kulinarischen Leckerbissen aus der Region zu verwöhnen.

Die Talschaft des oberen Vorderrheintales ist sehr naturnah, intakt und nur schwach besiedelt und eine der burgenreichsten Regionen der Schweiz. Auffallend ist auch die Fülle an kirchlichen Kulturgütern, welche wir auf unsere Wanderungen zu Gesicht bekommen.

Ein kleines Tal im Süden Graubündens – abseits aller Hektik und allen Lärms. Ideal für alle, die im Winter Erholung abseits des Rummels suchen und für alle aktiven Menschen, die Sport und Spass im glitzernden Schnee lieben!

Reisedaten und Preise (5 Tage / Dienstag bis Samstag) 29.01. bis 02.02.19 CHF 1950.– im Doppelzimmer 05.02. bis 09.02.19 CHF 1950.– im Doppelzimmer Das ist inbegriffen Unterkunft im Hotel Kemmeriboden-Bad, Halbpension (davon 1 Fondue im Iglu) plus 1 Mittagessen, 1 «Zobig-Merängge» und 1 Zvieri auf einem Bauernhof. IMBACH-Reiseleitung sowie alle Schneeschuhtouren, Besichtigungen und Transfers.

Reisedatum und Preis (6 Tage / Sonntag bis Freitag) 20.01. bis 25.01.19 CHF 1090.– im Doppelzimmer Das ist inbegriffen Unterkunft im charmanten Hotel Ucliva in Waltensburg, Halbpension (Spezialitäten aus der Region), Marschtee und ein Bündner Mittagessen. IMBACH-Reiseleitung sowie alle Wanderungen, Besichtigungen und Postauto-Fahrten.

Reisedaten und Preise (7 Tage / Sonntag bis Samstag) 10.02. bis 16.02.19 CHF 960.– im Doppelzimmer 24.02. bis 02.03.19 CHF 960.– im Doppelzimmer 03.03. bis 09.03.19 CHF 960.– im Doppelzimmer Das ist inbegriffen Unterkunft im Hotel Suisse in Poschiavo, Halbpension, plus 2 Mittagessen in einer Berghütte. IMBACH-Reiseleitung sowie alle Schneeschuhtouren und Transfers.

Detailinformationen zu diesen Reisen finden Sie im IMBACH-Katalog Winter 2018/2019.

Jetzt buchen: 041 418 00 00 oder www.imbach.ch Imbach Reisen AG · Zürichstrasse 5 · 6000 Luzern · info@imbach.ch SmartMedia_3Sujet_296x147_Okt18.indd 1

wandern weltweit 31.10.18 16:12


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

BRANDREPORT BERG UND TAL, ALPINSCHULE

BIOSFERA VAL MÜSTAIR BRANDREPORT

Ausbildungswoche Skitouren Bivio

Besondere Juwelen, umrahmt von einer spektakulären Gebirgslandschaft

Fünf Tage Ausbildung mit einfachen Skitouren für (Wieder-)Einsteiger. Ab komfortablem Hotel in Bivio, einer der schönsten Regionen Graubündens.

W

ährend fünf erlebnisreichen Ausbildungstagen vermitteln wir Ihnen die Grundlagen für einfache und mittelschwierige Touren. Die Aufstiege zu den umliegenden Gipfeln werden mit einer grandiosen Aussicht in die Engadiner Berge sowie mit stiebenden Pulverschneeabfahrten, Dampfbad, Sauna und einem gediegenen Abendessen belohnt. Sie lernen: Umgang mit Fellen und Tourenskis, Aufstiegstechnik, LVS-Suche, Lawinenkunde, Tourenvorbereitung, Materialkunde, Skitechnik im Gelände

Ihr Ziel: Sie sind nach diesem Kurs sehr gut darauf vorbereitet, an einfachen bis mittelschwierigen, von einem Bergführer geleiteten Touren teilzunehmen. Diese Ausrüstung stellen wir Ihnen kostenlos zur Verfügung: Tourenski mit Pin-Bindung, Felle, Harscheisen, Sicherheitspaket (LVS, Schaufel, Sonde) Daten: Von Januar bis April 2019 Alle Details und Daten auf www.bergundtal.ch/kurs122

D

ie Biosfera Val Müstair ist ein Regionaler Naturpark von nationaler Bedeutung und bildet gemeinsam mit dem Schweizerischen Nationalpark und Teilen der Gemeinde Scuol das erste hochalpine UNESCO Biosphärenreservat der Schweiz. In dem sonnigen Hochtal Val Müstair produzieren 80 Prozent der lokalen Landwirte rein biologisch. Das facettenreiche Handwerk des Tales arbeitet traditionsund qualitätsbewusst. Die Region bietet eine einmalige Kultur- und Naturlandschaft. Besondere Juwelen zeichnen das Val Müstair aus, wie das UNESCO Welterbe Kloster St. Johann, die Weberei Manufactura Tessanda, die vielen Museen, sowie die typischen Bündner Dörfer – umrahmt von einer spektakulären Gebirgslandschaft. Vom Talgrund des Rombachs bis hinauf zu den höchsten Gipfeln bieten vielseitige Lebensräume hervorragende Bedingungen für eine grosse Zahl an Wildtieren. Dieses ausgewogene Zusammenspiel von Ökologie und Ökonomie soll auch langfristig die Lebensgrundlage für die einheimische Bevölkerung garantieren.

Vom Baum zum Möbel Wie wird aus einem Sprössling ein ausgewachsener Baum? Wie wird aus einem Baum ein fertiges Möbelstück? Und woraus besteht eigentlich Holz? Begeben Sie sich mit uns auf den «Holzweg» und erfahren Sie Spannendes über die Holzproduktionskette bei einem Rundgang im Wald und in der Arvenmöbelschreinerei in Fuldera. Termine: 27.12.18 / 3.1.19 / 24.1. / 7.2. / 21.2. / 28.2. / 14.3. / 28.3. Wildspuren entdecken Was verraten Wildspuren im Schnee über die Tiere, welche die Spuren hinterlassen haben? Gehen Sie mit uns auf winterliche Erkundungstour von Lü nach Urschai und retour. Dabei gibt es viel Wissenswertes über die einheimische Tierwelt und ihren Lebensraum zu erfahren. Und mit ein wenig Glück lassen sich auch die Tiere selbst beobachten. Termine: 28.12.18 / 4.1.19 / 18.1. / 25.1. / 1.2. - 29.3 Anmeldung: Gäste-Info Val Müstair, 081 861 88 40

©Beatrice Imhof

Weitere Informationen: www.biosfera.ch

ANZEIGE

BRANDREPORT GRÜSCH-DANUSA

Grüsch-Danusa – der Berg für Erlebnisse

H

erzlich Willkommen im 1. Skigebiet in Graubünden. Nur eine Stunde von Zürich und St. Gallen entfernt. Grüsch-Danusa offeriert preisgünstige «all inclusive» Angebote: eine Tageskarte inkl. Skimiete für Erwachsene CHF 79, für Kinder nur CHF 45. Jeden Mittwoch profitieren Junggebliebene ab 64 Jahren von der Aktion Silberfuchs mit 50 Prozent Rabatt auf die Tageskarte und Einzelfahrt Gondelbahn.

Zentral auf 1 800 m.ü.M. steht das Berghaus Schwänzelegg mit einem à la carte und Self-Service-Restaurant sowie einer unglaublich schönen Sonnenterrasse. Für alle Liebhaber von Einkehrschwüngen bietet sich das Red Fox, eine neue Après-Ski-Hütte, an, in welcher von Mittwoch bis Sonntag so richtig die Post abgeht. Das Pistenfuchs-Weekend mit zwei Tageskarten, einer Übernachtung mit Halbpension und Hüttenfest kostet nur CHF 155.

Grüsch-Danusa im Prättigau steht für den perfekten Familienskitag. Das Gebiet hat das wahrscheinlich schönste Kinderland der Schweiz mit vier Zauberteppichen, zwei Geisterbahnen, einer riesigen Hüpfburg, dem Schneetöff-Plausch für Kinder und weiteren Highlights.

Gerne unterstützt Grüsch-Danusa auch Firmen, Gruppen und Schulen bei der Organisation eines gelungenen Wintersportanlasses. Es gibt alles aus einer Hand. Grüsch-Danusa garantiert erlebnisreiche und äusserst vielseitige Wintersporttage. Skirennen auf der legendären Stützlipiste werden ebenso organisiert, wie ein Eisstockschiessen oder eine Biathlon-Stafette mit Flutlicht.

Die 32 Pistenkilometer bürgen für viel Abwechslung und Spass. Das Skigebiet ist föhngeschützt, schneeund lawinensicher und das Hauptskigebiet wird technisch beschneit. Es beinhaltet einen Fun-Park und einen Ski- und Boardercross für Familien. Die 1 500 Meter lange Schlittelbahn mit Sesselbahnanschluss weiss vom Start weg zu begeistern. Genau gleich wie das atemberaubende Hochplateau mit dem phantastischen 360 Grad Panorama und den ausgeschilderten Winterwander- und Schneeschuhrouten.

Kontakt Tel.: 081 325 12 34 oder info@gruesch-danusa.ch

HOTEL & SPA RESTAURANT BAR LOUNGE TERRASSE

Mehr Infos unter: www.gruesch-danusa.ch

Route du Petit Signal 3 ∙ 3963 Crans-Montana ∙ T +41 (0)27 485 48 48 www.cransambassador.ch ∙ info@cransambassador.ch


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

020

LAPPLAND

Überwältigend schöne Kälte Lappland – ein Ort, dessen Natur so aussergewöhnlich ist, dass sogar das Abendessen im Restaurant zum einzigartigen Erlebnis wird. Die Schneelandschaften scheinen einem Gemälde entsprungen. Mit durchschnittlich zwei Einwohnern pro Quadratkilometer ist es für Besucher einfach, den Alltag hinter sich zu lassen. TEXT MICHELLE CHRISTEN

L

appland ist kein eigener Staat, sondern das Siedlungsgebiet des Volkes der Samen. Eine Urbevölkerung, die sich in den Ländern Finnland, Norwegen, Schweden und Russland niederliess. Früher nannte man das indigene Volk Lappen, wodurch der heutige Namen des Gebietes Lappland entstand. Bis heute verfügen die Samen über eine eigene Sprache und Kultur, obwohl sie nur noch vier Prozent der Einwohner ausmachen. Sie sind bekannt für ihr Kunsthandwerk mit verschiedenen Holzarten. Erstellte Gegenstände wie Messer, Holzschalen und Schmuck verkaufen sich nicht selten zu hohen Preisen. Andere Erwerbstätigkeiten sind der Fischfang, die Rentierzucht sowie die Forst- und Landwirtschaft. Weil der Winter so lange anhält, gestaltet sich das Anbauen von Pflanzen jedoch schwierig. Eine Ausnahme sind Kartoffeln, die die Einheimischen im Oktober kurz vor dem ersten Schnee ernten können. Weiter wachsen im Sommer rund 25 verschiedene Beerenarten. Lappland ist vor allem für seine Blaubeeren und den daraus gemachten Kuchen bekannt. Die beliebteste Beere der Einheimischen ist die gelborangene Moltebeere, welche es in der Schweiz nicht gibt und allgemein in Mitteleuropa selten ist. Sie ist ein Wahrzeichen des Siedlungsgebietes der Samen und auf der finnischen Zwei-Euro-Münze abgebildet. Jenseits von Stress In Lappland gibt es für Touristen verschiedene Unterkunftsarten, von Glasiglus bis hin zu Hotels. Wer Abenteuer und Idylle kombinieren möchte, entscheidet sich

für eine traditionelle Blockhütte. Die rustikalen Häuschen stehen abgelegen mitten in der Natur und bieten gemütlichen Komfort. Viele davon sind mit einer eigenen Sauna ausgestattet und individuell eingerichtet. Neben dem offenen Kamin ist meistens auch ein effektives Heizsystem eingebaut. Reisebloggerin Melanie Schillinger von «good morning world» war schon mehrere Male in Lappland und schwärmt von den besonderen Unterkünften: «In einer der abgelegenen Blockhütten in den Wäldern Lapplands zu schlafen, ist einfach unvergleichlich. Näher kann man der Natur und der Wildnis des hohen Nordens nicht kommen!» Die Einheimischen nutzen diese Hütte übrigens auch selber für ihre Ferien. Schnee, wo das Auge hinreicht In Finnisch-Lappland mitten im Wald befindet sich im Winter ein kleines Dorf namens Snow-Village. Es besteht aus Schnee, Eis und noch mehr Schnee. Jedes Jahr gibt es ein neues Motto, wozu Figuren und Motive ins Eis gemeisselt werden. Besucher haben die Möglichkeit, an diesem einzigartigen Ort zu übernachten. Bei einer Aussentemperatur von minus 30 Grad herrschen im Schneehotel Temperaturen um die 5 Grad. Durch die Körperwärme von zwei Gästen steigt sie auf 0 Grad Celsius. Diese Übernachtung ist zweifellos abenteuerlich, aber nicht kuschelig. Jedes Jahr reisen Künstler und Schneebaumeister aus der ganzen Welt an, um ein neues Schneehotel zu bauen. Denn das Eiskunstwerk fängt jeden April an langsam zu schrumpfen, bis das Schmelzwasser die Erde tränkt.

Imposante Aktivitäten Für Schweizerinnen und Schweizer ist die Natur Lapplands etwas so Besonderes, dass jede Aktivität ein Erlebnis ist. Die Masse an Schnee ist eindrücklich und die Kälte fühlt sich anders an als hierzulande. Durch das trockene Klima sind die durchschnittlich minus 25 Grad Celsius im Winter gut auszuhalten. Gegen Ende des Jahres ist es von 10 Uhr bis 15 Uhr hell. Allerdings glitzert das Eis und der Schnee auch im Dunkeln und es brennen viele offene Feuer. Wer sich möglichst schnell und aufregend fortbewegen möchte, macht dies am besten mit dem Hundeschlitten. Auf längeren Strecken rennen die Huskys in einer Geschwindigkeit von rund 20 km/h und auf kürzeren Distanzen sogar bis zu 40 km/h. Trotzdem ist die Fahrt idyllisch leise. Die Mitfahrer hören ausser dem Hecheln der Hunde und dem Gleiten der Kufen des Schlittens nicht viel. Dafür sehen sie umso mehr von der schneereichen, märchenhaften Landschaft. Wem das noch nicht reicht, kann die eindrückliche Natur Lapplands auf den Langlaufskis bestaunen. Langlaufen hat in Finnland grosse Tradition und so ist es kein Wunder, dass man unzählige Loipenkilometer in Finnisch-Lappland vorfindet. Die Strecken führen über Moore und sanfte Hügel, durch tiefverschneite Wälder und entlang von Seen. Wer eine Pause einlegen möchte, der findet in den zahlreichen Loipencafés die nötige Stärkung, um die restlichen Kilometer unter die schmalen Latten zu nehmen. Eine weitere Variante, um das Winterwunderland

zu entdecken, ist eine Schneeschuhwanderung. Markierte Pfade lenken die Schneeschuhläufer durch die Landschaft. Tipp: Bei klarem Wetter unbedingt eine Schneeschuhtour auf einen Hügel machen. Der Blick über die unendliche Weite ist fantastisch. Das Phänomen der Nordlichter Ein weiteres Highlight von Lappland sind die Nordlichter. Das Farbspektakel am Himmel steht bei immer mehr Schweizern auf der Bucket-List. Die Herausforderung dabei: Dieses Naturwunder lässt sich nicht planen oder buchen. Jedoch erhöhen Interessierte ihre Chancen, indem sie dorthin reisen, wo die Nordlichter oft zu sehen sind. Einer dieser Ortschaften ist Finnisch-Lappland. In sieben von zehn Nächten können Touristen und Einheimische die märchenhaften Farberscheinungen am Himmel bestaunen – wenn das Wetter mitspielt. Die idealen Voraussetzungen sind ein klarer Blick auf den Himmel und eine niedrige Bevölkerungsdichte. Zwischen September und März stehen die Chancen übrigens am besten. Wer seinen Urlaub noch spektakulärer machen will, besucht das Dorf des Weihnachtsmanns in Rovaniemi. Es liegt direkt auf dem Polarkreis und zieht Touristen aus aller Welt an. Für alle, die es diesen Winter nicht ins verschneite Lappland schaffen, gibt es eine Alternative: Der originale Weihnachtsmann aus Rovaniemi ist am ersten und zweiten Dezember im Spielwarengeschäft Franz Carl Weber in Zürich zu Besuch.

ANZEIGE

Winter-Traumreisen vom Spezialisten.

Information, Beratung und Buchung bei

Winter 2018/2

© Antti Viitala/Visit Finland

019

201810_Inserat_296x147mm_Finnland.indd 1

Skandinavien u vom Spezialis nd Island ten.

Dänemark, Finn

land, Grönland,

Island, Norwegen

, Schweden, Spit

zbergen

Qualität auf Reisen.

23.10.18 10:16


Fr. 1750.–

ab pro Person*

Ihr nordisches Wintermärchen Tiefverschneite Wälder, magische Stille, knackig kalte Luft und Natur pur. Erleben Sie Ihr persönliches Wintermärchen in Finnisch Lappland. • Kontiki-Direktflug nach Finnisch Lappland • Gästebetreuer vor Ort • Verschiedene Aktivitäten • Blockhaus mit eigener Sauna • Tretschlitten und Schneeschuhe • Kontiki-Nordlichtalarm * bei Abreise vom 03.11.–08.12.2018 inkl. 1 Woche Blockhaus, Kontiki-Direktflug, Taxen, Transfers ab/bis Flughafen Rovaniemi oder Kittilä www.kontiki.ch

Rovaniemi


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

022

BRANDREPORT INVENTRA

Schneeschuhwandern mit Abfahrtspass Mit wenig Kraftaufwand den Hang hinaufwandern und diesen schliesslich schwungvoll hinunterfahren – dies ist jetzt mit einem einzigen Sportgerät möglich. Crossblades heisst das innovative Schneeschuhsystem, das Steigen, Fahren und Gleiten vereint.

E

r tüftelt und entwickelt seit Jahrzehnten Wintersportgeräte und ist Erfinder der neuen Crossblades: Ulo Gertsch. Der ehemalige Skilehrer und Bergführer aus Wengen ist Geschäftsführer der Inventra AG in Steffisburg bei Thun. Die Idee für die Crossblades hatte Ulo Gertschs Sohn Peter beim Schneeschuhwandern Richtung Morgenberghorn unterwegs: Er fand, es sei höchste Zeit, einen Schneeschuh zu entwickeln, mit dem man nach dem Aufstieg runterfahren könne. Einfaches Handling zum Steigen oder Fahren Schon nur rein optisch unterscheiden sich die Crossblades eindeutig von herkömmlichen Schneeschuhen: eine Wanne aus Kunststoff von oben, eine Wendeplatte von unten. Diese weist auf der einen Seite eine Lauffläche mit Stahlkanten (wie bei einem Ski) auf, auf der anderen ein Steigfell. Der Belag der Wendeplatte

kann maschinell geschliffen und gewachst werden. Die Platte lässt sich ganz einfach wenden: Schnalle lösen, Wendeplatte seitlich wegschieben, um 180 Grad drehen und wieder einklinken. Dieses einfache Handling ermöglicht es, ganz schnell von Steigen auf Fahren umzustellen, ohne dass Zubehör mühsam montiert oder entfernt werden und separat mitgetragen werden muss. Hardboot- oder Softboot- Bindung je nach Wunsch Ob man lieber mit Alpin- oder Skitourenschuhen unterwegs ist oder mit bequemen Wander-, Snowboard- und Bergschuhen, bleibt einem selbst überlassen. Die Crossblades gibt’s mit Hardboot- und Softboot-Bindung. Und auch die Softboot-Version bietet ausreichend Stabilität für die Abfahrt danach. Die Länge der Crossblades misst 89 Zentimeter, eine Sicherheitsbindung ist nicht nötig.

Ob man lieber mit Alpin- oder Skitourenschuhen unterwegs ist oder mit bequemen Wander-, Snowboardund Bergschuhen, bleibt einem selbst überlassen.

ÜBER DIE INVENTRA AG. Die Inventra AG mit Hauptsitz in Steffisburg bei Thun entwickelt seit dem Jahr 2000 innovative Produkte im Gesundheits-, Fitness- und Sportbereich und vertreibt diese international. Im Vordergrund sind dabei Schnee- und Wassersportgeräte. Hinter der Umsetzung der Erfindungen stehen Fachleute mit fundierter Erfahrung. Die Crossblades als neustes Produkt sind von A bis Z in der Schweiz entwickelt worden. www.inventra.ch www.crossblades.ch

Schneeschuhwandern mit Spassfaktor Crossblades sind auch für Nichtskifahrer geeignet – denn das Aufsteigen fällt um einiges leichter als bei Schneeschuhen, weil die Crossblades über den Schnee geschoben und nicht wie klassische Schneeschuhe bei jedem Schritt angehoben werden. Da man bei jedem Schritt ein Stück gleitet, ist man auch schneller unterwegs – ohne besondere Anstrengung. Wer elegant und schwungvoll mit den Crossblades zu Tal gleiten will, braucht allerdings etwas Übung, um sich an die Kürze der Lauffläche zu gewöhnen. Einsteigern empfehlen wir die ersten Gleitversuche in sanftem Gelände zu machen, bis sie die Balance gefunden haben. Es ist auch möglich, auf den Fellen abwärts zu fahren und damit das Tempo zu drosseln. TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÊVOT

ANZEIGE

U NTERNEH M ENSBEITRAG U NTERNEH M ENSBEITRAG

Titan-Tapes lindern lindern Schmerzen Schmerzen Titan-Tapes

Verspannungen: Hochwertige T Verspannungen: Hochwertige T der Firma Phiten entspannen, lindern den Schmerz und sind somit eine echte Alternative in der der Firma Phiten entspannen, lindern den Schmerz und sind somit eine echte Alternative in der Schmerztherapie. Schmerztherapie. IM INTERVIEW IM INTERVIEW Dr. med. Nicolas Kossmann Dr. med. Nicolas Kossmann Allgemeinmediziner und Allgemeinmediziner und Rheumatologe Rheumatologe Medizinischer Leiter des Medizinischer Leiter des Parkresort Rheinfelden Parkresort Rheinfelden

Im Parkresort Rheinfelden werden Patientinnen und Patienten behandelt, die an einem ganzen Spektrum von akuten und chronischen Schmerzen leiden. Womit wird diese Klinik insbesondere konfrontiert? Wir behandeln Patienten mit Schmerzen aller Art. Über die Hälfte der Patienten leiden jedoch aufgrund unterschiedlichster Erkrankungen an chronischen Rückenschmerzen und muskulären Beschwerden. Auch Patienten, die an rheumatoider Arthritis – der häufigsten Form von entzündlichen Gelenkserkrankungen – leiden, sind bei uns oft in Behandlung. Was für Behandlungen bietet die Klinik in diesen Bereichen an? Unsere Patienten werden mitunter medikamentös behandelt. Doch damit nicht genug: Wir führen etwa eine Psychotherapie-Abteilung und bieten Therapiemethoden der traditionellen chinesischen Medizin an wie die Akupunktur. Auch Entspannungstechniken werden bei uns vermittelt und angewandt. Spezialisiert sind wir insbesondere auf gezielte Infiltrationen, unter Bildwandlerkontrolle gesteuert, die vor allem im Bereich der Wirbelsäule gemacht werden. Sind Schmerzen des Bewegungsapparats eine Art Volkskrankheit? Das kann man so sagen. Viele Personen bewegen sich zu wenig und arbeiten im Büro. Die Folgen: Vermehrte Haltungsschäden, die Muskeln sind verspannt, der Nackenbereich schmerzt.

Sie testen Pflaster und verstärkt Tapes der Firma Phiten, deren Produkte für den Sport-, Wellness- und Therapiebereich in der Schweiz von Cizen Inc. vertrieben werden. Was ist speziell an diesen Produkten? Die Phiten-Tapes und -Pflaster ähneln herkömmlichen Tape-Bändern und Pflastern. Sie sind aber mit sogenanntem Aquatitan imprägniert oder beschichtet und können gezielt und punktgenau an verschiedenen Körperstellen bei Muskel-, Gelenkschmerzen und Verspannungen angebracht werden. Sie wärmen einerseits und verbessern die Durchblutung. Andererseits harmonisieren sie die Nervenleitungen, regulieren also den Energiehaushalt. Bei welchen Patienten setzen Sie auf die Therapie mit Phiten-Tapes? In erster Linie wende ich die Tapes bei Patienten mit akuten und chronischen Muskelschmerzen an, die zu schmerzhaften Trigger-punkten führen können. Dies sind lokale Muskelverkrampfungen, die auch Schmerzen an anderen Körperstellen verursachen können. Ebenso bei Patienten, die nicht mit Spritzen behandelt werden wollen. Die Tapes sind in vielen Fällen eine echte Alternative und Ergänzung zu bekannten Therapien. Welche Erkenntnisse haben Sie bislang in der Testphase gewonnen? Über 76.5 % der Patienten, deren Schmerzen mit den PhitenTapes behandelt wurden, gaben an, dass sie Schmerzen lindern und Verspannungen lösen würden. Ein Resultat, das sich durchaus sehen lassen kann. Ein Resultat, das für das hochwertige Produkt spricht. Bis jetzt habe ich fast 1’245 Patienten damit behandelt und darüber Buch geführt.

Die Tapes können auf vielfältige Weise angewendet werden. Je nach Körperzonen eignen sich die kleinen, runden (z. B. für den Nacken oder kleinere Trigger-punkte) oder die Tapes auf der Rolle 2,5 cm resp. 5 cm (z. B. für den Rücken). Phiten führt auch praktische Grössen, die zugeschnitten sind. Grundsätzlich werden die Tapes direkt auf die Zonen angebracht, bei welchen der Energiefluss verbessert werden soll. Nach 2 bis 3 Tagen empfiehlt die Firma Phiten die Tapes aus hygienischen Gründen zu wechseln. Die Tapes haften gut, so dass damit geduscht werden kann. Die Unterstützung der Tapes wird sofort ausgelöst, d. h. das gewünschte Ergebnis kann sich sehr schnell einstellen. Weitere Auskünfte bei: Cizen inc. sports&health AG, T: +41 (0)31 371 46 24 oder bei Ihrer Apotheke/Drogerie. Alle Tapes sind mit Pharmacode registriert.

PHITENSHOP BERN Monbijoustrasse 22 3011 Bern www.phiten.ch Tel. +41 (0)31 371 46 24

www.phiten.ch www.phiten.ch


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

023

ROSSIGNOL BRANDREPORT

Das Beste aus zwei Welten Winterzeit ist Skizeit. Beim Kauf eines passenden Skis gibt es einiges zu beachten, unter anderem auch, ob man abseits oder auf der Piste fährt. Rossignol hat für beide Fälle eine Lösung gefunden.

G

anz egal ob auf oder neben der Piste – die neue All Mountain-Linie von Rossignol bietet bei allen Schnee- und Geländearten hervorragende Leistungsfähigkeit und bestechenden Fahrkomfort. Das Aushängeschild der Linie, der Experience 88 Ti, ist das «Must-have» für Skifahrer, die stets auf der Suche nach neuen Abenteuern sind. Er überzeugt mit durchdachten Technologien, die die gesamte Innovationskraft des französischen Traditionsherstellers aufzeigen. Von Holz zu Gold Die Geschichte der Rossignol-Gruppe reicht bis ins Jahr 1907 zurück. Abel Rossignol, selbst ein leidenschaftlicher Skifahrer, konnte beim Bau seiner ersten Holzski auf seine Erfahrungen aus dem Beruf als Schreiner zurückgreifen. Die ersten sportlichen Welterfolge feierte das Unternehmen 1937, als der französische Skirennläufer Émile Allais mit seinen «Rossignol Olympic 41»- Ski dreifacher Weltmeister im Ski-Alpin wurde. 1956 kaufte der französische Unternehmer Laurent Boix-Vives den Betrieb. Das Unternehmen fokussierte sich von da an ausschliesslich auf die Skiherstellung und produzierte für den Weltmarkt. Im Jahr 1967 kaufte Rossignol den Skihersteller Dynastar und drei Jahre später stieg das Unternehmen zum grössten Skiproduzenten der Welt auf. Über die Jahre akquirierte Rossignol weitere Marken, u.a. den Skischuhhersteller Lange oder den Fahrradhersteller Felt Bicyles, und erweiterte so kontinuierlich die Produktpalette. Heute führt Rossignol insgesamt elf Marken im Sportbereich unter einem Dach. Das Angebot reicht von Ski über Snowboards bis hin zu Winterbekleidung und Bikes.

Know-how des Unternehmens und bietet ein bislang ungekanntes Mass an Stabilität und Kontrolle. Die gesamte Reihe verbindet Race- und Freeride-Technologien miteinander. Das garantiert ultimative Haftung und perfektes Fahrverhalten auf der Piste und ermöglicht es dank maximalem Komfort und Sicherheitsempfinden auf allen Geländen und bei jeglichen Schneearten problemlos zu fahren. Was den Ski ausmacht, ist die revolutionäre Line Control Technology (LCT), welche auf der von Weltcup-Athleten genutzten Dynamic Line Control (DLC-) Technology basiert. Die Konstruktion eliminiert mit ihrer integrierten Zentralschiene über die Gesamtlänge

des Skis einen Teil der Gegenbiegung und sorgt so für perfekte Stabilität und dynamische Linienkontrolle in der ganzen Kurve. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die neuartige, von Rossignol patentierte Air Tip VAS-Technologie. Diese mildert und absorbiert die Stosseinwirkungen, denen die Ski vorne an der Schaufel ausgesetzt sein können. Ein integrierter Viskositätsdämpfer filtert Stösse und beruhigt sowie stabilisiert den Ski. So kann dessen Energie aufrechterhalten und die Kraftübertragung verbessert werden. Das leichte, Freeride-inspirierte Profil sorgt darüber hinaus für Geschmeidigkeit wie auch Verspieltheit und bietet bestechenden Fahrkomfort.

Ein starkes Komplettpaket Das Flaggschiff der Linie ist der überaus vielseitige Experience 88 Ti. Dieser leistungsfähige All Mountain-Ski kombiniert das Herz einer Hochleistungs-Carvingmaschine mit der spielerischen Leichtigkeit des Freeridens. Darüber hinaus punktet er mit einem angesagten, cleanen Look, der sich hervorragend mit der aktuellen Skimode kombinieren lässt. Das Gegenstück dazu ist der Damenski Experience 84 W. Er ist der vielseitigste All-Mountain-Damenski der Modellreihe. Das WOMEN VAS SYSTEM wurde speziell für Frauen strategisch unterhalb der Skispitze, wo die meisten Kräften auf den Ski wirken, integriert. Das vom Freeriden inspirierte Profil macht Driften und scharfe Turns zum Kinderspiel. Zu jedem leistungsstarken Ski gehört auch ein passendes Paar Skistöcke. Die «Tactic Carbon TR 40»-Stöcke von Rossignol mit ihrer Safety Grip-Technologie ermöglichen es dem Träger bei einem Sturz oder eingeklemmtem Stock, die Hände einfach und schnell von den Stöcken zu lösen. Das System ist für Notfälle und Gefahrensituationen gedacht, um unter allen Umständen den Komfort und die Sicherheit für den Fahrer zu gewährleisten. Es genügt eine energische Senkrechtbewegung von unten nach oben, um die Handschlaufe vom Griff zu lösen und den Skiläufer zu retten.

Weitere Informationen: www.rossignol.com

Ein ausgeklügelter Technologie-Mix In diesem Jahr lancierte Rossignol die neue All-Mountain-Linie «Experience». Die Serie vereint das gesamte

TEXT SMA

RADYS BRANDREPORT

Swiss Engineering mit Leidenschaft Spezielle Bedürfnisse erfordern spezielle Produkte. Seit 2004 unterstützt Radys Outdoor-Enthusiasten auf ihrem Weg in der Natur. Die innovative, technische Bekleidungsmarke aus dem Berner Seeland besticht durch eine kleine, aber perfekt abgestimmte Kollektion. Mit der richtigen Kombination steht dem nächsten Abenteuer nichts mehr im Weg – egal in welcher Jahreszeit. Swissness steht für Zuverlässigkeit, Präzision und Unabhängigkeit. Das sind zentrale Werte, für die Radys eintritt. Die unmittelbare Nähe zu den Alpen bietet das perfekte Testgebiet und Inspirationsquelle für die Entwicklung von technischer Bergsportbekleidung. Mit dem Layerconcept R1 - R12 bietet Radys die Unabhängigkeit, dass jede und jeder frei entscheiden kann, wie er oder sie Radys Artikel nutzen möchte. Radys verkörpert diese Werte und ist stolz auf seine Schweizer Wurzeln.

PFC-freie Kollektion, der Umwelt zuliebe Eine wasserabweisende Ausrüstung enthält üblicherweise Polyfluor-Carbon (PFC), welches toxisch ist und die Umwelt erheblich schädigen kann. Deshalb verwendet Radys bei den Wetterschutzlayern eine PFC-freie Imprägnierung, die hinsichtlich Wasserabweisung den Konkurrenzprodukten in Nichts nachsteht. Einzig das Öl wird durch eine PFC-freie Behandlung weniger gut abgewiesen, diesen seltenen Fall nimmt das Radys der Umwelt zuliebe aber gerne in Kauf. Die Rücksicht auf die Natur

beschränkt sich bei Radys nicht nur auf das Produkt, sondern auf den ganzen Herstellungsprozess der Materialien. Innovative Technologie Weshalb wasserdichte Stoffe produzieren und sie danach wieder durchlöchern? Diese grundlegende Frage führte zur Entwicklung der R’SONIC Stitchless Technology, bei welcher mittels Laser und Hochfrequenz die einzelnen Teile wasserdicht verschweisst werden ohne dass ein Faden im Spiel ist. Das Resultat sind leichte, flache und elastische Nahtverbindungen, die auch ohne Faden eine starke Reissfestigkeit erreichen. Diese innovative Technologie findet sich auch in kleinsten Details und prägt den sauberen und modernen Look von Radys. Weitere Informationen: www.radys.swiss

TEXT RADYS

Ob auf der Piste, beim Freeriden oder bei anderen Wintersportaktivitäten, mit der R1 Tech Jacket ist jeder bestens ausgerüstet. Die robuste und hochtechnische 3-Lagen-Jacke ist mit neuster R'SONIC Laser- und Klebetechnologie produziert. Dank R'SONIC sind die Nähte flach, sauber und ermöglichen maximale Bewegungsfreiheit. Zudem enthält dieser PFC-freie Wetterschutzlayer viele praktische Features für dein nächstes Abenteuer im Schnee. R1 Tech Jacket, Farbe Indian Red, 579.- CHF

Adrian Ruhstaller, Gründer: Wir bei Radys gehören zu jenen Menschen, welche die Natur, die Bewegung und die Freiheit lieben. Mit jedem Gang hinaus in die Landschaft leben wir unser Verlangen auf Ungebundenheit. Selber zu entscheiden, wohin der Weg führt und dabei unsere Grenzen auszuloten, sind für uns dabei das höchste Gut. Unabhängig davon, ob wir zu Fuss, am Seil oder auf Skiern unterwegs sind. Weil wir viele Freunde und Bekannte haben, die genauso ticken wie wir, entwickeln wir seit 15 Jahren die Bergsportbekleidungsmarke Radys. Unser Bekleidungskonzept gibt dir die Möglichkeit, deine Passion auszuleben, dich in der Natur auszutoben und immer wieder Neues zu entdecken. Radys ist dein zuverlässiger Begleiter, der bei allen erdenklichen Aktivitäten voll mitzieht. Diese Freiheit ist wohl einzigartig in der Welt der Sportbekleidung. Einzigartig seit Radys existiert. Dank unserem Konzept ist es ganz dir überlassen, für welche Aktivitäten du deine R‘adys Produkte einsetzt. Die Freiheit auszuleben braucht auch eine Portion Mut. Sei es im Moment, in dem man sich entscheidet, alle Alltagsverpflichtungen hinter sich zu lassen und seinem Drang nach Bewegung zu folgen. Oder beim Entscheid, den ausgesetzten Grat oder eine alternative Route zu wählen. Mit Radys hast du einen verlässlichen Partner, um diese Herausforderung anzunehmen und deine eigenen Wege zu verfolgen. In diesem Sinne wünschen wir dir eine grosse Portion Mut und viele magische Momente im Schweizer Winter Wunderland!


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

024

ANDERMATT

Wo sich Dichter, Stars und Skifahrer treffen

SCHWARZWALDKARIBIK – GANZ NAH! Über 60 000 m², mehr als 300 echte Palmen, türkisblaues Wasser und fruchtige Cocktails. Inmitten grüner Fichtenspitzen, verbreitet das BADEPARADIES SCHWARZWALD als einzigartige Erlebnis- und Erholungswelt unvergleichliches Karibikfeeling. Das ideale Urlaubsziel an 365 Tagen im Jahr. Abtauchen in das ca. 33 Grad warme Wasser der weitläufigen «Blauen Lagune». Im Schatten der Palmenblätter mit Blick auf die schillernde Wasseroberfläche träumen. Nach dem Cocktailgenuss an der Poolbar ist vor dem Wellnessgenuss im Dampfbad «Schwarzwaldnebel». Täglich verwöhnen kostenlose Beautyanwendungen Haut und Seele.

Für Skifahrer ist die Ferienregion Andermatt ein attraktives Urlaubsziel. Dank dem nun vergrösserten Skigebiet erweiterte sich das Angebot um ein Vielfaches. Doch auch für den nicht ganz so fanatischen Wintersportler hält das Gebiet am Gotthard einiges bereit.

«M

Die textilfreie SPA- & Saunawelt PALAIS VITAL hält nicht nur für Saunaliebhaber ein Wellnessangebot der Extraklasse bereit. Auf der abwechslungsreichen Reise durch die WELT DER SAUNEN führen zwölf liebevoll thematisierte Saunen an exotische Orte und verleihen jedem Saunagang Einzigartigkeit. In der 300 m² grossen «Vital-Lagune» lässt es sich auf zahlreichen Sprudelliegen und an der exotischen Poolbar entspannen. Das prickelnde Wasser des «Champagner-Pools» wirkt wie eine sanfte Massage, während die «Vital-Pools» der QUELLEN DER VITALITÄT ein luxuriöses Bad in Lithium-Calcium, Zink-Selen oder Totes Meer Sole ermöglichen. Einzigartig in der Region ist die VENUS SKY LOUNGE, eine erholsame SPA- und Vitallounge für Damen. Es erwarten Sie ein Dampfbad, zwei gemütliche Saunen, zwei „Vital-Pools“ sowie eine Ruhe-Oase, die zum erholsamen Verweilen einlädt. Der perfekte Ausklang für den Urlaubstag im «Paradies» bildet eine wohltuende Massage in der Massage-Lounge «Pure Balance». Purer Luxus für die Sinne.

ir ist’s unter allen Gegenden, die ich kenne, die liebste und interessanteste.» Bereits Goethe wusste um die Vielfalt der Ferienregion Andermatt. Immerhin besuchte er das Gebiet Ende des 18. Jahrhunderts dreimal. Von Dezember bis April hat der Winter die Region am Oberalppass und Gotthardpass fest im Griff. Tief verschneite Hänge und Wälder machen aus dem Urserntal und der Surselva eine mystisch anmutende Landschaft. In dieser Jahreszeit ist hier oben alles auf die Wintersportlerinnen und Wintersportler ausgerichtet: Skifahrer, Snowboarder, Tourengeher, Schneeschuhläufer, Freerider und Langläufer finden von der Talsohle über die steilen Flanken bis hinauf zu den hochalpinen Gipfeln ihre Spots. Von Andermatt nach Sedrun erstreckt sich das grösste und modernste Skigebiet der Zentralschweiz. Die SkiArena wurde in den letzten vier Jahren total erneuert. Merkmale dieser Modernisierung sind zahlreiche neue Anlagen, die Verbindung über den Oberalp von Andermatt nach Sedrun sowie die Beschneiung aller Pisten. Nebst vielfältiger Vergnügungs-Möglichkeiten bietet die Region zahlreiche Restaurant- und Barangebote sowie eine reibungslose Verknüpfung mit dem ÖV. Ein vergrössertes Skigebiet Mit über 120 Pistenkilometern und 22 Anlagen ist das Skigebiet das grösste seiner Art in der Zentralschweiz. Die Skigebietsverbindung zwischen Andermatt

über Sedrun nach Disentis eröffnet neue Möglichkeiten für die Zukunft. Dank dem Zusammenschluss am Oberalppass sind die Gebiete Gemsstock, Nätschen-Gütsch und Sedrun-Oberalppass zur modernen SkiArena Andermatt-Sedrun vereint. Die neu eröffnete Gondelbahn «Schneehüenerstock-Express» fährt vom Oberalppass auf den Schneehüenerstock und gewährt einen atemberaubenden Ausblick. Damit wurden im Skigebiet nicht nur vielfältige Pisten miteinander verbunden, sondern auch die Kantone Graubünden und Uri und damit zwei verschiedene Kultur- und Sprachgebiete im Herzen der Schweizer Alpen. Für jedes Niveau etwas Für die etwas ambitionierteren Fahrer bietet sich das Gebiet am Gemsstock an. Wegen seiner steilen, langen Pisten und zahlreichen Tiefschneeabfahrten gilt es als Geheimtipp bei den Freeridern. Hier trifft sich die Szene: Sowohl die einheimische Alpin-Nachwuchshoffnung Aline Danioth als auch der schwedische Freeride-Weltmeister Kristoffer Turdell tranieren an diesen steilen Hängen. Hier sind die Freaks, die Könner, die skibegeisterten Familien und immer viele Einheimische anzutreffen. Das Gebiet Andermatt-Oberalp-Sedrun ist mit breiten Pisten und sonnigen Hängen gesegnet, was für Familien und Genussfahrer ideal ist. Aber auch anspruchsvolle Fahrer und Freerider kommen hier auf ihre Kosten, beispielsweise bei den Abfahrten rund um den Schneehüenerstock. Olympiasieger Bernhard Russi etwa

bezeichnete die Abfahrt von der Station Schneehüenerstock auf den Oberalppass als eine seiner Lieblingsrouten. Ein 600 Meter langer Park in Sedrun lädt Fortgeschrittene bis Könner ein, ihre Tricks auf den verschiedenen Kicker, Boxen, Rails und Quarters zu üben und zu zeigen. Der Boarder- und Skicross hat es in sich; an Steilwandkurven vorbei, über Sprünge erreicht man nach 1.4 km das Ziel. Anfänger und Kinder kommen auf dem Funcross auf ihre Kosten. Lokale Spezialitäten Die acht Berg-Restaurants in der Umgebung bieten kulinarischen Genuss unter dem Motto «Mountain Food». Das bedeutet, dass vor allem auf lokale und regionale Produkte Wert gelegt wird. Käse, Früchte, Wurst und Kräuter aus der Region machen das Angebot authentisch und besonders. Es werden Urner und Bündner Spezialitäten serviert und auch neu interpretiert. Egal ob kindergerechtes Menü, urchiges Fondue oder raffinierte Pasta – das Angebot umspannt eine breite Palette an Gerichten. Weil das Wasser aus dem Gotthard-Massiv von besonderer Qualität ist, offerieren alle Restaurants gratis stilles und sprudelndes Bergwasser. Auf PET-Flaschen wird in der SkiArena aus Umweltschutzgründen verzichtet. Gut verbunden Alle Talstationen der SkiArena Andermatt-Sedrun liegen an der Linie der

Matterhorn Gotthard Bahn. So können Besucher von der «Bündner Seite» in Sedrun-Disentis oder umgekehrt in Andermatt auch bequem mit dem Zug zurückkehren. Skitickets sind auf allen Zugverbindungen zwischen Fiesch-Furka-Andermatt-Sedrun und Disentis gültig; ebenso zwischen Göschenen und Andermatt. Mit dem Programm Railaway der SBB gibt es spezielle Konditionen für Bahnbenutzer, die auch die Anreise attraktiv machen. Für Unterhaltung sorgt der Après-Ski-Zug. Zweimal am Tag verkehrt er zwischen Andermatt und Disentis und bietet nebst regionalen Köstlichkeiten eine Bar und einen Loungebereich. Würdige Alternativen Die Skisaison dauert sieben Monate von November bis Mai. Ermöglicht wird dies durch die künstliche Beschneiung und dem sogenannten Snowfarming. Dabei werden am Gemsstock-Gletscher sowie am St. Anna-Gletscher Schneedepots erstellt. Durch den konsequenten Einsatz von Snowfarming können an beiden Orten je rund 25 000 m3 Schnee vor dem Schmelzen geschützt werden. Wer mit dem Skifahren nichts anfangen kann, für den hält das Feriengebiet zahlreiche Alternativen bereit. Von Wanderwegen über Schlittenfahrten und Eisklettern erstreckt sich das Angebot somit auch weit über den Skisport hinaus. TEXT SMA

ANZEIGE

Früh online buchen und profitieren!

Our Mountain Price: Skifahren ab 10 Franken. Skitickets für die SkiArena AndermattSedrun kaufen Sie online immer zum besten Preis. Dank einem flexiblen Preissystem profitieren Sie von günstigeren Angeboten je früher Sie buchen.


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

025

SEDRUN DISENTIS TOURISMUS BRANDREPORT

Winterspass am Oberalppass Die Ferienregion Disentis Sedrun ist der perfekte Ort für Skiurlauber. Sedrun hat mit der neuen, durchgehenden Verbindung zum Skigebiet Andermatt noch mehr zu bieten. Aufgrund der langen Abfahrten und der Schneesicherheit ist Disentis ein grosser Anziehungspunkt für Freerider. Auch kulturell und kulinarisch kann diese Ferienregion gross auftrumpfen. Freeriden vom Feinsten Das Skigebiet in Disentis ist dank der Höhenlage und der Nähe zum nördlichen Alpenkamm mit reichlich Schneefall gesegnet, was gute Verhältnisse bis in den Frühling verspricht. Diese Tatsache sowie die langen Abfahrten machen es zu einem grossen Anziehungspunkt für Freerider. Wer lieber auf Skitour geht, nutzt den neuen Schneetourenbus oder kann auf Wunsch von einheimischen Bergführern begleitet werden. Skifahren in zwei Kantonen An den Bergflanken von Disentis und Sedrun-Andermatt stehen für Skifahrer und Snowboarder insgesamt 180 Pistenkilometer bereit. Skifahren in zwei Kantonen? Das macht ab diesem Winter der Zusammenschluss der Skigebiete am Oberalppass möglich. Die neue SkiArena Andermatt-Sedrun verbindet nicht nur unzählige Pisten miteinander, sondern auch die Kantone Graubünden und Uri und damit zwei Kulturen und zwei Sprachregionen. Drei Jahre hat es gedauert und sieben neue Transportanlagen waren notwendig, um drei Gebiete zur SkiArena Andermatt-Sedrun zu vereinigen. Durch die Eröffnung der neuen Gondelbahn Schneehühnerstock-Express können Skifahrer ab diesem Winter, so oft sie wollen, von der einen Seite des Oberalppasses auf die andere wechseln. Was die meisten Wintersportler dabei nicht bemerken werden: Sie passieren auf der Piste eine Kantonsgrenze. Après-Ski auf Schienen Fehlt nach einem langen Tag auf den Pisten die Energie für den Rückweg über den Berg? Dann nehmen Sie die kürzeste Abfahrt direkt ins Tal und den Zug zurück zur Unterkunft. Denn alle Talstationen der SkiArena

Skifahren in zwei Kantonen? Das macht ab diesem Winter der Zusammenschluss der Skigebiete am Oberalppass möglich. Andermatt-Sedrun liegen an der Linie der Matterhorn Gotthard Bahn und die Fahrt ist für Skiticket-Besitzer kostenlos. Mit dem Après-Ski-Zug mit Bar und Loungebereich, der viermal täglich zwischen Disentis und Andermatt verkehrt, lohnt sich dies besonders.

Bett in den Bergen Vom einfachen Bed & Breakfast über traditionelle Hotels bis hin zu exklusiven Ferienwohnungen: In der Ferienregion Disentis Sedrun gibt es ein breites Angebot an unterschiedlichen Unterkünften, das individuell auf die Bedürfnisse der Gäste abgestimmt ist. Ein besonderer Tipp ist das neue Resort Catrina Experience in Disentis. Mit 140 Ferienwohnungen, einem Hotel und einem Hostel bietet es für jeden Geschmack und jedes Budget die geeignete Unterkunft. Zwei Restaurants, Wellnessbereich, Kinderhort und Einkaufsmöglichkeiten sorgen dafür, dass Wintersportler alles Nötige in unmittelbarer Nähe finden. TEXT SEDRUN DISENTIS TOURISMUS

Loipen dem jungen Rhein entlang Für Langläufer bietet die Ferienregion Disentis Sedrun 50 Kilometer abwechslungsreiche Loipen, sowohl Klassisch als auch Skating. Stil und Technik können in den Langlaufschulen gelernt und verbessert werden. In Trun erwartet Sie mit einer Distanz von 5,6 Kilometern eine der längsten Nachtloipen der Schweiz. Wer in Disentis Sedrun übernachtet, erhält zudem die Gästekarte, mit der man gratis Langlaufen und von weiteren Ferienangeboten profitieren kann. Winterlandschaft mit Schneeschuhen erkunden Die Winterlandschaft und die Ruhe in der Natur lassen sich am besten bei einer Schneeschuhtour erleben. Disentis Sedrun verfügt mit 80 Kilometern ausgeschilderten Wegen über das vermutlich grösste beschilderte Schneeschuh-Routennetz der Schweiz.

Die Rheinquelleregion in Bildern Seit kurzem ist der neue Instagram-Account «rheinquelleregion» der Ferienregion Disentis Sedrun online. Entfliehen Sie dem Alltag und lassen Sie sich regelmässig in Ferienstimmung versetzen: www.instagram.com/rheinquelleregion

Angebots-Tipp: Übernachtungsgäste in Disentis Sedrun erhalten eine Gästekarte, welche kostenlose Ferienerlebnisse inkludiert, wie beispielsweise den Bio-Skilift, der von Pferden gezogen wird. Inklusive ist auch die Fahrt mit der Matterhorn Gotthard Bahn zwischen Disentis und dem Oberalppass sowie der Loipenpass für die ganze Region und der Eintritt zum Natureisfeld Sedrun. Diese und weitere Angebote finden Sie unter: www.disentis-sedrun.ch/inclusive-winter

Weitere Auskünfte erteilt: Sedrun Disentis Tourismus Via Alpsu 64a CH-7188 Sedrun Tel.: +41 81 920 40 30 www.disentis-sedrun.ch

ANZEIGE

nd e teilen u d u e r f winnen: r e e g t e n d n Wi e n e ort-Woch rfreude e t Schneesp n i w / h gnin.c www.savo

Teile deine Winterfreude Wir laden euch zu einem gemeinsamen Schneesport-Wochenende in die Ferienregion Savognin Bivio Albula ein. Zeig uns dein schönstes Schneetaggesicht und mit etwas Glück gewinnst du eines von 10 Schneesport-Wochenenden für vier Personen: www.savognin.ch/winterfreude

Savognin

Bivio, Albula


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

026

BRANDREPORT GARMISCH-PARTENKIRCHEN TOURISMUS

Auf die sanfte Tour den Winter in Garmisch-Partenkirchen geniessen Sportgenuss und Naturerlebnis im glitzernden Weiss – die stillen Seiten des Winters sind in Garmisch-Partenkirchen hautnah zu erleben. TEXT GARMISCH-PARTENKIRCHEN TOURISMUS

D

er Winter in Garmisch-Partenkirchen hat viele Facetten. Vor allem Naturliebhaber und Geniesser der ruhigeren Gangart erleben in der bayerischen Marktgemeinde am Fusse von Zug- und Alpspitze die kalte Jahreszeit von ihrer romantischsten Seite. Für jeden ist etwas dabei: Wanderungen über verschneite Pfade, erlebnisreiche Schneeschuhtouren, Wildfütterungen am Kramer, Winterzauber am Mohrenplatz oder Fackelwanderungen durch die vereiste Partnachklamm. Winterwunderland Als internationaler Wintersportort mit Events von Weltruf hat sich der Ort über die Jahrzehnte ein internationales Renommee erworben. Bei den Skiweltcup-Rennen startet alljährlich das Who-is-who des alpinen Skisports. Die Weltelite der Skispringer geht beim berühmten Neujahrsskispringen auf Weitenjagd. Gekrönt wurden die traditionellen Grossveranstaltungen 2011 zum zweiten Mal mit der Ausrichtung der FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaften. Als Visitenkarte des deutschen Wintersports bietet Garmisch-Partenkirchen Wintersport mit 60 Pistenkilometern auf Top-Niveau. Modernste Liftanlagen befördern die Sportler in die Skigebiete, unter anderem auch zu der berühmten Kandahar-Abfahrt, die so einiges an Können abverlangt. Beschneiungsanlagen garantieren Schneesicherheit auf vier Talabfahrten. Und auch die Zugspitze, Deutschlands höchstgelegenes Skigebiet, bietet mit 20 Kilometern Pisten abwechslungsreiche Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden. Am Panoramaberg Wank und am Eckbauer geniessen Tourengeher das Naturerlebnis ganz ohne Rummel — und eine unvergessliche Abfahrt ins Tal. Immer dienstags und donnerstags lädt die Bayerische Zugspitzbahn zum Tourenabend im Skigebiet Garmisch-Classic ein.

Rund 28 km Loipen, die bequem zu Fuss, mit dem Bus oder mit dem Auto erreichbar sind, stehen Langlauf-Begeisterten kostenlos zur Verfügung. Zu einer der leichteren

Touren gehört die beliebte Loipe vom Hausberg zum Olympia-Skistadion. Das atemberaubende Alpenpanorama macht diese rund drei Kilometer lange Tour zu einem unvergesslichen Naturerlebnis. Im Langlaufzentrum Kaltenbrunn sorgt die Beschneiung der Rundkursloipe immer für beste Trainingsbedingungen, auch am Abend bei Fluchtlicht. Zudem können Urlauber in Kaltenbrunn jeden Mittwoch am Gästebiathlon teilnehmen. Ein Geheimtipp für wagemutige Rodler ist die 1,6 km lange, erlebnisreiche Strecke von der St.-Martins-Hütte am Grasberg. Zudem ermöglichen 110 Kilometer geräumte Winterwanderwege wildromantische Wanderungen über verschneite Pfade, abenteuerliche Fackelwanderungen durch die vereiste Partnachklamm oder eine gemütliche Fahrt mit dem Pferdeschlitten. Von Anfang Januar bis Ende März können Urlauber kostenlos an den geführten Winterwanderungen des Gesundheits-Ecks teilnehmen. Wer gerne Pirouetten dreht oder sich beim Eisstockschiessen verausgabt, kann dies bereits ab Juli im Olympia-Eissport-Zentrum oder natürlich auf den umliegenden Seen tun, wenn diese im Winter zugefroren sind. Auf leisen Schneeschuhsohlen über unberührte Pfade Die stille Winterwelt im Werdenfelser Land erleben Schneeschuhwanderer hautnah. Sowohl Familien als auch sportlich Ambitionierte finden in dem weit verzweigten Wandernetz abwechslungsreiche Touren mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Schneeschuhwandern, eine sehr ursprüngliche Art des Fortbewegens, ist beliebt bei Alt und Jung. Mit den Schneeschuhen an den Füssen kann man sogar abseits der bekannten Pfade mit den Guides der Region auf Entdeckungsreise gehen. Familien bietet Garmisch-Partenkirchen eine Reihe erlebnisreicher Alternativen. So kommen auch die Fans rasanter und lustiger Schlittenpartien voll auf ihre Kosten.

Die vereiste Partnachklamm bei Fackelleuchten erleben Ein spannendes Highlight, das auch den Nachwuchs begeistert, ist eine geführte Fackelwanderung durch die Partnachklamm. Von der 800 Meter langen, tief eingeschnittenen Schlucht, die bereits 1912 zum Naturdenkmal erklärt wurde, geht in Winternächten ein ganz besonderer Zauber aus. Geheimnisvoll bricht sich das Licht der lodernden Fackeln in den mächtigen Eisvorhängen. Die einzigartige Kulisse aus steil aufragenden, mit einer funkelnden Eisglasur überzogenen Felsmauern wirkt im mystischen Schein der Fackeln noch geheimnisvoller. Und direkt neben dem verschlungenen Weg rauscht leise der teilweise von Schnee und Eis zugedeckte Wildbach Partnach. Winterwanderungen und Wildtierfütterungen Die Vielfalt der Natur lässt sich besonders bei Winterwanderungen leicht entdecken. Auf 110 Kilometern geräumten Wanderwegen rund um den Heilklimatischen Kurort der Premium Class Garmisch-Partenkirchen geniessen Spaziergänger die klare Luft. Die Bewegung in der gesunden Höhenlage bringt den Kreislauf sanft in Schwung. Die gemütlichen Hütten am Wegesrand laden zum Aufwärmen und zu deftigen Brotzeiten ein. Von Anfang Januar bis Ende März bietet das Gesundheits-Eck in Garmisch-Partenkirchen jeden Mittwoch kostenlose geführte Winterwanderungen an. Eine wunderbare Begegnung, nicht nur für Grossstadtkinder, sind die Wildfütterungen nahe der Almhütte am Kramerplateauweg. Während der kalten Jahreszeit kommen die Tiere in die tieferen Lagen der Bergwelt. Am Nachmittag, wenn es langsam dämmert, ist das Wild,

das sonst in den Weiten der Wälder verborgen lebt, bei der Fütterung aus nächster Nähe zu beobachten. Alpenländische Vorweihnachtszeit Adventmusik, Krippenschau und Pferdeschlitten in glitzernder Schneelandschaft – in Garmisch-Partenkirchen steckt die Weihnachtszeit noch voller Romantik und Besinnlichkeit. Die Christkindelmärkte in der Garmischer Fussgängerzone und Partenkirchens historischer Ludwigstrasse laden zum Schlemmen und Bummeln ein. Alpenländische Musik, festlich geschmückte Stände mit Kunsthandwerk und kulinarischen Spezialitäten der Region und die Lüftlmalerei der Häuserfassaden im Lichterglanz der Weihnachtsbäume machen den besonderen Zauber aus.

KONTAKT. Mit weiteren Details zu den geführten Wanderungen, zum Wegenetz sowie mit Tipps für aktivromantische Tage und natürlich für Ihre Unterkunftsbuchung steht die Tourist Information Garmisch-Partenkirchen gerne telefonisch unter +49 88 21 - 180 - 700 oder per E-Mail unter tourist-info@gapa.de zur Verfügung.

www.gapa.de

WINTER-VERANSTALTUNGEN IN GARMISCH-PARTENKIRCHEN. Der Winter kann kommen: Die Vorfreude auf eine abwechslungsreiche Erlebniszeit in Garmisch-Partenkirchen ist gross. Ob packende Sport-Events der Spitzenklasse wie der City-Biathlon, das Neujahrsskispringen und der FIS Alpine Ski-Weltcup oder urig-bayerische Herausforderungen wie das Hornschlittenrennen am Dreikönigstag. Den Winterzauber können Gäste in Garmisch-Partenkirchen aber auch sanft geniessen: beim Schlittschuhlaufen am Mohrenplatz, bei abwechslungsreichen Winterwanderungen oder einem Besuch auf dem Christkindlmarkt. 24. November bis 23. Dezember 2018: Christkindlmarkt in Garmisch Adventsmusik, Krippenschau und Pferdeschlitten in glitzernden Schneelandschaften laden zum Verweilen ein. Kulinarische Köstlichkeiten der Region verwöhnen die Sinne. 1. Dezember 2018 bis 6. Januar 2019: Winterzauber am Mohrenplatz Der Mohrenplatz im Zentrum von Garmisch lockt Gäste und Einheimische mit einer Eisfläche zum Schlittschuhlaufen und Eisstockschiessen in stimmungsvoller Atmosphäre. 1. Dezember 2018 bis 6. Januar 2019: Krippenweg in Partenkirchen Rund 35 Schaufenster in der Ludwigstrasse und der Bahnhofstrasse sowie das Werdenfels Museum laden zum Bestaunen der vielseitigen und phantasievollen Krippen ein. Tiefe Frömmigkeit und der geschickte Umgang mit dem Schnitzmesser sorgen bis heute im Werdenfelser Land für diese weihnachtlichen Kunstwerke, die in ihrer Art einzigartig sind.

30. Dezember 2018: 23. Internationaler City Biathlon Sport und Unterhaltung für Gäste und Einheimische, das bietet der 23. Internationale City Biathlon. Ausgerichtet vom Skiclub Garmisch sind die Zuschauer hautnah dabei, wenn sich Weltklasseathleten und viele andere Sportler durch die Fussgängerzone von Garmisch jagen. 1.Januar 2019: Neujahrsskispringen im Rahmen der Vierschanzentournee Eine sensationelle Stimmung erwartet Wintersportfreunde beim Neujahrsskispringen an der grossen Olympia-Skisprungschanze in Garmisch-Partenkirchen. Das traditionelle Springen ist das zweite der Vierschanzentournee und zählt zu den Highlights der Skisprungsaison. 6. Januar 2019: 49. Hornschlittenrennen um die bayerische Meisterschaft Bei der bayerischen Hornschlittenmeisterschaft liefern sich Viererteams auf dem gut einen Kilometer langen «Hohen Weg» in der Nähe der Partnachklamm ein spannendes Rennen auf den einstigen Arbeitsgefährten.

8. Dezember 2018: Candle-Light-Shopping Der Advent ist die Zeit, um sich auf das grosse Weihnachtsfest einzustimmen und die Geschenke für seine Lieben einzukaufen. Nirgends lässt sich das besser verbinden als am Christkindlmarkt im Garmischer Zentrum. Zum Candle-Light-Shopping haben der Christkindlmarkt und die Geschäfte im Garmischer Zentrum bis 22 Uhr geöffnet.

6. Januar bis 5. März 2019: Schäfflertanz In diesem Zeitraum führen die Schäffler an den Sonntagen und Faschings-Feiertagen an verschiedenen Stellen ihren Tanz auf. Die Schäffler wagten sich in der schwierigen Zeit der Pest als erste wieder auf die Strassen, um mit ihrem Tanz den Menschen Zuversicht zu geben. Dabei sind jeweils 36 Tänzer mit von der Partie, begleitet von Trieblern, Fahnen- und Pitschenträgern, vom Hochleber und dem Schäfflermeister, von den «Alten», von Kronenträgern und Banzenbuam und von den drei bis vier «Hanswursteln». Das Schäfflertanzkomitee in den roten Joppen ergänzt das farbige Gesamtbild. Und für den notwendigen Klang und Takt sorgen Musikkapelle und Trommlerzug. Insgesamt ein «Schauspiel» mit weit mehr als 100 Personen. Nur alle sieben Jahre ist diese einmalige Tradition zu sehen.

27. Dezember 2018 bis 6. Januar 2019: Partenkirchner Hüttenzauber In der Historischen Ludwigstrasse lädt der Hüttenzauber die Besucher täglich von 15 bis etwa 20 Uhr bei Schmankerl, Glühwein und Punsch zum Schlemmen und Verweilen ein. Verschiedene Gruppen und Vorführungen sowie musikalische Darbietungen runden die Abende ab.

26. bis 27. Januar 2019 und 2. bis 3. Februar 2019: FIS Alpiner Ski-Weltcup Ein spektakuläres Highlight des Eventwinters bilden die vier Rennen des FIS Alpinen Ski-Weltcups auf der legendären Kandahar. Am 26. und 27. Januar 2019 finden die Skiweltcup Rennen der Herren statt, am 2. und 3. Februar 2019 die Skiweltcup Rennen der Damen.


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

BADEN-BADEN KUR & TOURISMUS GMBH BRANDREPORT

027

Erleben Sie «the good-good life» im Winter Belle Époque meets Instagram – schreibt die New York Times über Baden-Baden. Denn in Baden-Baden trifft heute eine grosse Vergangenheit auf eine neue Lebenskultur. Die Stadt verjüngt sich und zieht immer mehr internationale Gäste an.

W

as macht die kleinste Weltstadt so attraktiv? Zuallererst einmal: Sie war es immer. Baden-Baden wurde vor über 2 000 Jahren gegründet, um den Menschen gut zu tun. Hier sollen sie zu sich kommen können. Wasser, Licht, Luft und Erde sind die Schätze der Stadt. Hier sind die Quellen, die Bäder, die Natur, hier übernachtet man in Hotels, die ihresgleichen suchen – und trifft sich im Casino für ein Spiel. Im Laufe der Jahrhunderte ist ein magischer Ort entstanden, der auf vielfältigste Weise Entspannung und Anregung zugleich bietet.

Plätzen ist das Festspielhaus Baden-Baden das grösste Opernhaus in Deutschland und begeistert sein Publikum mit mehr als 140 Veranstaltungen pro Jahr, von Ballett über Opern, bis hin zu Jazz und Kammermusik. Diesen Winter sind u.a. das Mariinsky Ballett St. Petersburg, das Musical «Evita», oder das London Symphony Orchestra zu Gast im Festspielhaus Baden-Baden.

Besonders im Winter lohnt sich ein Besuch in einer der beiden Thermen Baden-Badens. In der modernen Caracalla Therme, mit grosser Saunalandschaft, Aussenbecken und Dampfbad, finden Sie vielfältige Möglichkeiten für wohltuende Entspannung. Im historischen «Friedrichsbad» vereinen sich römische Badekultur und irische Badetradition seit über 140 Jahren. Die zahlreichen Spa- und Wellness-Hotels der Stadt tragen mit einem breit gefächerten Angebot an Behandlungen dazu bei, dass Baden-Baden den Ruf einer exklusiven Wellness- und Erholungsdestination geniesst.

Vielfältige Museen Museums-Liebhaber können sich über verschiedene Ausstellungen in den Baden-Badener Museen freuen. Das Museum Frieder Burda zeigt, noch bis zum 24. März 2019, in der Ausstellung «Die Brücke» Werke der einflussreichen Künstlervereinigung des Expressionismus. Ebenfalls einen Besuch wert ist das Fabergé Museum. Es ist das erste Museum weltweit, dass sich den Werken des Juweliers Carl Fabergé widmet. Die Ausstellung begeistert seine Besucher mit über 700 Exponaten, die von den berühmten Ostereiern der Zarenfamilie bis hin zu Schmuckstücken und hochwertigen Gegenständen des täglichen Bedarfs, die während des 1. Weltkrieges entstanden sind, reichen.

Zusätzlich zu den Wellnessangeboten, bietet BadenBaden auch viel Kunst und Kultur. Mit seinen 2 500

Am Abend lockt das Casino Baden-Baden, das mit seinen Säulengängen und Prunksälen an französische

Königsschlösser erinnert. Im «schönsten Casino der Welt» (Marlene Dietrich) dreht sich alles um Roulette, Black Jack und Poker. Zusätzlich bieten der Nachtclub «Bernstein» und das Restaurant «The Grill» den Casinobesuchern kulinarische Highlights und Entertainment in einem exklusiven Ambiente. Für Gourmets und Feinschmecker bietet Baden-Baden kulinarische Hochgenüsse der Extraklasse. Zahlreiche mit Sternen und Kochmützen ausgezeichnete Restaurants im Herzen der Stadt locken mit internationalen Köstlichkeiten und der feinen badischen Küche. Baden-Badens kulinarische Bandbreite zeigt sich jedoch nicht nur in der Stadt, sondern auch im nahegelegenen Baden-Badener Rebland. Das Rebland, nur etwa sechs Kilometer ausserhalb der Stadt, ist eines der bekanntesten Riesling-Anbaugebiete Deutschlands und auch im Winter ein Geheimtipp für Gourmets und Freunde des guten Weins. Das Wellnessangebot, die Vielfalt an touristischen und kulturellen Attraktionen sowie der Lebensstil Baden-Badens, machen die Stadt am Fusse des Schwarzwaldes zu einer beliebten Destination für Gäste aus aller Welt.

Weitere Informationen: Baden-Baden Kur & Tourismus GmbH www.baden-baden.com

BADEN-BADEN SAGT

«DANKE»

Dankeschön-Wochen: 3 für 2-Angebot im Januar & Februar Sie haben Lust bekommen Baden-Baden zu entdecken? Dann besuchen Sie die Bäder- und Kulturstadt doch noch diesen Winter! Vom 07. Januar bis 28. Februar 2019 wartet ein tolles Spezial-Angebot auf Sie: Übernachten Sie in ausgewählten Hotels und Gasthäusern 3 Nächte lang und bezahlen Sie während des Aktionszeitraumes nur 2 Nächte. Bei Anreise erwartet Sie zusätzlich ein Gutscheinbuch mit vielen Vergünstigungen und attraktiven Angeboten für Attraktionen in der Stadt. Beispielsweise erhalten Sie vergünstigten Eintritt in die BadenBadener Museen, Rabatte auf Veranstaltungen im Theater und dem Kurhaus oder auch kleine Überraschungen bei unseren Einzelhändlern. Auch in den Thermen, dem Festspielhaus BadenBaden und dem Casino Baden-Baden warten attraktive Zusatzleistungen auf Sie. Erleben Sie «the good-good life» in BadenBaden noch diesen Winter! Weitere Informationen finden Sie auf www.baden-baden.com.

PARKRESORT RHEINFELDEN BRANDREPORT

Schluss mit Winterblues und Weihnachtshektik Winterzeit ist Wellnesszeit, Zeit zur Ruhe zu kommen und sich zu verwöhnen. Im Parkresort Rheinfelden, einer Wohlfühl-Oase direkt am Rheinufer, sind Erholungssuchende und Genussmenschen an der richtigen Adresse.

S

eit dem 19. Jahrhundert wirkt in Rheinfelden die «Rheinfelder Natursole»: Sie entspannt und vitalisiert zugleich. In der vielfältigen Wellness-Welt sole uno im Parkresort Rheinfelden ist die Kraft des Meeres auch heute noch überall zu spüren: beim Baden in den sprudelnden Innen- und Aussenbecken, beim schwerelosen Schweben im Intensiv-Solebecken wie auch beim Durchatmen in der Sole-Inhalation oder beim Schwitzen im Sole-Vitalbad. Wenn’s draussen stürmt, regnet oder gar schneit, ist es im sole uno angenehm warm und behaglich. Das ist besonders eindrücklich, schwimmt man im Aussenbad in den prächtigen Park hinaus, umhüllt vom 33 Grad warmen dampfenden Nass. Das Floaten im Intensiv-Solebecken mit 12 Prozent Salzgehalt bei sanfter Unterwassermusik ist ein ideales Rezept gegen vorweihnachtliche Betriebsamkeit. Wer wechselwarmen Wassergenuss schätzt, kann diesen im Feuer- und Eisbad und unter den Erlebnisduschen, dem eiskalten Alpenwasserfall oder dem

angenehm warmen Tropenregen finden. Im sole uno wird Entspannung zum Erlebnis.

kennen, ein «Abschlagen» des Körpers mit frischen, in warmem Wasser eingeweichten Birkenzweigen.

Saunabaden für ein starkes Immunsystem Saunafreunde kommen in der grosszügigen Saunalandschaft voll auf ihre Kosten. Ganz besonders gemütlich an nasskalten Tagen sind die russische Banja sowie die Erdund Feuersauna im Park mit Blick auf knisterndes, offenes Feuer. Geniesser des wechselwarmen Badevergnügens schätzen auch die grosszügige finnische Aufguss-Sauna, das Dampfbad und die Bio-Sauna, in der man bei sanften Temperaturen und angenehmer Luftfeuchtigkeit langsam und schonend zum Schwitzen kommt. Für die wohltuende Entspannung nach dem Saunabad wartet ein stimmungsvoller Ruheraum mit Cheminée und herrlichem Blick über den Park bis zum Rhein. Ein heisser Tipp sind auch die authentisch zelebrierten «Wenik-Rituale» in der Banja. Hier lernen die Gäste neben der russischen Saunakultur auch die traditionelle Birkenwedel-Massage

Verwöhnen ist hier Programm In besten Händen befinden sich die Gäste des sole uno auch in der Massage-Lounge. Hier entspannt nicht nur der Körper, auch Geist und Seele kommen zur Ruhe. Was für ein herrliches Gefühl, beispielsweise auf der warmen Sandliege eine Aromaöl-Massage zu geniessen! Das vielfältige Verwöhn-Angebot reicht von der klassischen Kopf-Nacken-Schulter-Massage über eine orientalische Seifenschaum-Massage bis hin zur verwöhnenden Kräuterstempel-Massage - gerne auch als Paarmassage. Was für ein Luxus, wenn man nach solch entspannten Momenten nicht gleich wieder zurück in den Alltag kehren muss! Wer sein Wellness-Erlebnis noch perfekt abrunden möchte, gönnt sich eine kleine Auszeit im angrenzenden Park-Hotel am Rhein, das direkt mit der Bade- und Saunalandschaft verbunden ist.

Wellness-Welt sole uno täglich geöffnet 8.00 - 22.30 Uhr Zutritt Bad ab 4 Jahren (in Begleitung eines Erwachsenen); Sauna ab 14 Jahren; Massage-Lounge ab 18 Jahren. Die Bade- und Saunalandschaft steht mit einer Eintrittskarte offen, der Preis ist zeitabhängig (ab CHF 29.-). Vielfältige Arrangements mit Übernachtung, gastronomischen Angeboten und Massagen unter www.soleuno.ch

KONTAKT. Parkresort Rheinfelden Roberstenstrasse 31 +41 61 836 66 11

www.parkresort.ch


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

028

FAMILIENAUSFLÜGE

Keine Ausreden mehr für Bewegungsmuffel Der Winter naht – die Temperaturen sinken und mit ihr die Lust, sich draussen zu bewegen. Sport kann jedoch auch in der kalten Jahreszeit der ganzen Familie viel Freude bereiten. Möglichkeiten gibt es mehr als genug und manche lassen sich unmittelbar vor der Haustür umsetzen.

D

ie meisten Schweizerinnen und Schweizer brauchen nach einem achtstündigen Arbeitstag viel Überwindung, um sich nochmals nach draussen zu begeben. Viel verlockender ist es doch, einen Film auf der Couch zu schauen. Erwachsene entscheiden sich bewusst dazu und sind sich im Klaren darüber, dass Bewegung an der frischen Luft gesünder wäre. Kinder hingegen sollten von ihren Eltern, wie man so schön sagt, zum Glück gezwungen werden. Denn ausreichende Bewegung hat in der Entwicklung einen grossen Einfluss und darf nicht unterschätzt werden. Grundsätzlich bringen Kinder von Geburt an gute Voraussetzungen mit. Denn meistens haben sie einen natürlichen Drang, sich auszutoben. Kommen sie allerdings mit elektronischen Unterhaltungsmöglichkeiten in Kontakt, wird dieser Antrieb kleiner. Demzufolge haben die Erziehenden einen Einfluss auf die Motivation zum Sport. Der Bewegungsexperte von RADIX Martin Lang rät: «Der überzeugendste Anreiz für Kinder, sich zu bewegen, ist, dass die Eltern es ihnen vorzeigen und zusammen mit ihnen rausgehen. Schliesslich haben sie eine Vorbildfunktion.» Nehmen Kinder ein aktives Verhaltensmuster in jungem Alter an, bleibt es oft ein Leben lang. Des Weiteren profitieren auch die Erwachsenen von positiven Effekten wie der Steigerung des Selbstwertgefühls, besserer Konzentration und einem kleineren Verletzungsrisiko.

möglicherweise komischen Blicke der Nachbarn sind ein super Grund, die Wintergrillparty an eine schöne Kulisse in der Umgebung zu verlagern. Plastikbesteck, Essen sowie die Kinder schnappen und einen gemütlichen Spaziergang zu einem geeigneten Ort machen. Nach ein bisschen Bewegung schmeckt das Schlangenbrot gleich viel besser und beim Rückweg regt sich die Verdauung automatisch an. Die Fotolinse mag die kalte Luft Um mit der Familie einen Fotonachmittag zu machen, ist eine Spiegelreflexkamera schon lange nicht mehr von Nöten. Ein Smartphone tut es auch. Gerade der Winter bietet sich für Foto-Amateure besonders an. Die kalte Luft enthält im Gegensatz zur warmen weniger Wasser, wodurch die Sicht klarer ist. Eine optimale Bedingung, um gute Bilder zu knipsen. Damit es den Kleinen nicht langweilig wird, können alle zusammen auf die Suche nach unterschiedlichen Motiven gehen. Durch den Wunsch, schöne Fotos zu machen, ist das Umherlaufen viel angenehmer und bereitet sogar richtig Freude.

Winterspiele im Garten Auch die besten Eltern müssen einmal arbeiten oder sich um den Haushalt kümmern. Anstatt dass die kleinen Kinder alleine auf eine Foto-Tour gehen, spielen sie lieber im Garten und bleiben in der Nähe. Neben Iglus bauen und Schneeengel machen, gibt es noch andere Optionen: Im Garten kann eine kleine Spielarena mit unterschiedlichen Disziplinen eröffnet werden. Ein simples Wettrennen im Tiefschnee ist unglaublich lustig. Bei weniger oder gar keinem Schnee hingegen macht ein Sackrennen mehr Spass. Um auch die Arme zu bewegen, eignet sich Schneeballweitwurf oder ein Büchsenwerfen. Fehlt der Schnee, können die Kinder diese Spiele auch mit Bällen durchführen. Das Turnier fördert das soziale Verhalten und löst Lebensfreude aus. Schlitteln ohne Schlitten Mit einem Plastiksack den Hang runterrutschen – eine populäre, spassige Alternative zum Bob und dem Holzschlitten. Um die Sprösslinge etwas herauszufordern und das handwerkliche Geschick zu fördern, gibt es

Der Winter bietet mehr als Skifahren Grillieren ist in der Schweiz sehr beliebt. Familien und Freunde sitzen zusammen und geniessen die Mahlzeit in lockerer Atmosphäre. Warum sollte man also sein Abendessen nur im Sommer auf dem Grill braten? Die

noch ein weiteres Alternativprogramm: der Schlitten aus Karton. Für den Bau benötigen die Kinder Plastikfolie, Klebeband und natürlich Karton. Sie sind völlig frei in der Grösse und der Form des Gefährtes. Anschliessend können die kleinen, kreativen Köpfe die Fahrzeuge aus Karton testen und draussen ein Rennen machen. Die Eltern sollten anschliessend jedem gebastelten Schlitten eine Auszeichnung verleihen. Anstatt nur den Schnellsten zu küren, erwähnen die Erwachsenen am besten auch den Kreativsten, den Grössten und womöglich den Aussergewöhnlichsten. Hauptsache jedes Kind bekommt Lob und ist stolz auf sich. Die Jahreszeit ist keine Ausrede Spass im Schnee kann die Familie nicht nur im Skiurlaub haben. Es muss ebenfalls nicht immer eine intensive Sportart sein und Geld kosten. Es gibt genug anderweitige Aktivitäten für Familien im Winter. «Die Erziehenden müssen die Freizeitgestaltung dem kalten Wetter anpassen, anstatt sie zu streichen», rät Martin Lang. Der Nachwuchs solle sich mindestens eine Stunde an der frischen Luft bewegen. Das klingt vielleicht nach viel, ist es aber nicht. Bereits der Weg in die Schule kann der Stunde angerechnet werden. Die schlechteste Ausrede jener, die im Winter zu Stubenhockern werden, ist: «Ich will nicht krank werden.» Wenn kleinere Kinder bei kälterem Wetter rausgehen, verbessert sich ihre Fähigkeit, die eigene Körpertemperatur zu regulieren. Dass wiederum stärkt das Immunsystem. Ausreichend Bewegung ist immer wichtig, unabhängig von der Jahreszeit. Wie alle Grosseltern immer zu sagen pflegen: «Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung.» TEXT MICHELLE CHRISTEN

BRANDREPORT UNESCO BIOSPHÄRE ENTLEBUCH

Winterzauber für die ganze Familie Freudiges Kindergelächter am Kinderlift, glückliches Schnaufen auf der Langlaufloipe, rasante Abfahrten auf vielseitigen Pisten oder Ruhe auf mystischen Trampelpfaden inmitten verschneiter Winterlandschaft - die UNESCO Biosphäre Entlebuch bietet tolle Winter-Highlights für jeden Geschmack.

I

m Winter, wenn die zahllosen Details unserer Natur unter einer dicken weissen Decke versteckt liegen, entfaltet das Entlebuch seinen ganz eigenen Zauber. Das Erfolgsgeheimnis der Biosphären-Winteraktivitäten liegt in seiner Vielfalt. Hier findet jeder das richtige «Etwas», um sich wohlzufühlen. Ganz egal, ob man mit Schneeschuhen durch die weisse Pracht stampft, mit den Skiern die abwechslungsreichen Pisten erkundet, leichtfüssig über die Langlaufspur huscht oder auf den vielen gepfadeten Winterwanderwegen die Landschaft geniesst: In der UNESCO Biosphäre Entlebuch kommen alle Gäste in den vollen Schneegenuss. Familienplausch in Sörenberg Das familienfreundliche Wintersportgebiet Sörenberg (bis 2350 m ü. M.) bietet mit 53 km Pisten vielseitige Schneesport-Möglichkeiten von leicht bis anspruchsvoll – ideal für Könner, Geniesser und Anfänger. 17 Anlagen führen durch winterliche Märchenwelten hinauf zu herrlichen Aussichtspunkten, wo bestens präparierten Pisten warten. Die breiten Pisten im Dorf eignen sich hervorragend für Anfänger, Genussfahrer und Familien mit Kindern. Die Kleinen amüsieren sich beim Snowli-Orientierungslauf, lernen die ersten Schwünge im Kids-Village der Ski- und Snowboardschule und testen das Gelernte im Kinderparadies mit überdachtem Zaubertunnel auf der Rossweid. Die Grösseren zeigen ihr Können auf den steileren Pisten beim Hundsknubel oder auf der Abfahrt «Grossmutter». Auch die Freestyle-Line Sörenberg bietet auf einer ganzen Pistenabfahrt Freestylevergnügen für jedes Fahrerlevel und hat diesen Winter sogar ein neues Stairset im Angebot. Bei dem neuen Photopoint im Gebiet Schwarzenegg heisst es zudem «Bitte Lächeln!». Halten Sie Ihr persönliches Skierlebnis mit Familie und Freunden vor einem traumhaften Bergpanorama fest. Als Auslöser der Fotos wird der Skipass verwendet. Die Fotos können dann via www.skiline.cc oder in der Skiline App abgerufen werden. Testen Sie auch den Raiffeisen Speed Check oder die Funktion Höhenmeter aus, in der gefahrene Höhenmeter, Liftfahrten und Pistenkilometer als Höhenmeterdiagramm abgerufen werden können.

Auf dem höchsten Luzerner kommen geübte Skifahrer und insbesondere Freerider auf ihre Kosten. Und das erst noch mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau - einfach atemberaubend. Testen Sie unsere neue 4er-Sesselbahn, welche wir kurz vor Weihnachten 2017 eröffnen durften. Im Winter 18/19 sind nun die Beschneiungsanlagen vom Gebiet Eisee bis zur Talstation Schönenboden im Einsatz und sorgen für noch bessere Schneesicherheit auf den Pisten mit neuer Linienführung. Und die Pisten im Gebiet Dorf rücken nun noch näher, der ehemalige Skilift vom Eisee wurde im Sommer 2018 im Gebiet Habchegg aufgebaut und dient aber der Saison 18/19 als Zubringerlift, welcher die Überfahrt vom Gebiet Rothorn zum Gebiet Dorf ermöglicht. Auch für Nicht-Skifahrer gibt es reihenweise attraktive Angebote. Zum Beispiel das Panorama auf dem Brienzer Rothorn geniessen. Den ganzen Winter fahren Fussgänger für nur zehn Franken aufs Rothorn und retour! Aber auch zahlreiche Winterwanderwege, abwechslungsreiche Schlittelpisten und ausgeschilderte Schneeschuhtrails lassen die Herzen von Winterfans höherschlagen. Abends warten kulinarische

Events wie Hüttenabende, Entlebucher Fondue-Plausch oder ein Fondue Chinoise à discretion auf die Besucher. Marbachegg - klein, aber oho Wintersport auf der Marbachegg? Klein, aber oho! Das idyllische Dorf Marbach in der UNESCO Biosphäre Entlebuch ist genau der richtige Ort, um der Hektik zu entfliehen. Marbach auf 850 m.ü.M , die Sonnenterrasse und das Wintersportgebiet Marbachegg auf 1500 m.ü.M. gelegen, sind Garant für Erholung und Ruhe abseits der Massen. Auf den zehn Kilometer top präparierten Skipisten fühlen sich besonders Familien sehr wohl. Bei der Talstation der Gondelbahn befindet sich ein Übungshang mit Kinderskiliften für die kleinsten Besucher, die ihre ersten Skiversuche wagen. Hier gibt es zudem ein Schlittelhang für diejenigen, die sich (noch) nicht auf die zwei Bretter wagen. Auf den Skipisten auf der Marbachegg warten diverse Snowli-Parcours und abwechslungsreiche Pisten. Nennenswert sind auch die attraktiven Tarife: Eine Tageskarte ist bereits ab CHF 39 erhältlich und die gesamte Familie fährt für nur CHF 76 einen ganzen Tag Ski. Von der Sonnenterrasse und dem Berggasthaus Marbachegg geniessen die Gäste den

spektakulärsten Blick auf die berühmte Schrattenfluh. Von Dezember bis März bieten verschiedene Veranstaltungen tolle Unterhaltung und besondere Gaumenfreuden. Als nordisches Zentrum mit 55 Kilometern Langlaufloipen, ob klassisch oder nordisch, führen ins benachbarte Oberemmental und nach Escholzmatt. Auch ausgeschilderte Schneeschuhtrails und 26 km Winterwanderwege runden das Angebot für Nicht-Skifahrer perfekt ab. Nicht verpassen: Auf dem Heimweg noch ein paar Guetzli in der Kambly-Farbrik in Trubschachen probieren! Weitere Informationen: www.biosphaere.ch TEXT UNESCO BIOSPHÄRE ENTLEBUCH


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

VIAMALA TOURISMUS BRANDREPORT

029

Schneekristalle sammeln. Oder einfach das Glitzern des Schnees in der Sonne geniessen. Im Erfahrungsreich Viamala im Herzen von Graubünden ist das Dasein allein schon ein Erlebnis. Gleich sechs verschiedene Wintersportgebiete stehen zur Wahl: Splügen-Tambo, Avers, Tschappina-Heinzenberg, Sarn-Heinzenberg, Feldis und Mutten. Mit bestens präparierten Pisten, Schlittelwegen, Winterwanderwegen und idyllischen Langlaufloipen.

Ü

ber 100 km präparierte und speziell markierte Winterwanderwege lassen die Vorzüge des Winters besonders intensiv erleben. Tiefverschneite Wälder, das Knirschen des Schnees unter den Füssen, die kalte frische Bergluft und einmalige Ausblicke, das ist Wintergenuss pur. Jede Menge Langlauf-Spass mit Gütesiegel-Qualität garantieren 40 Kilometer bestens präparierte Loipen für Klassisch und Skating, von leicht bis schwierig entlang des jungen Rheins bei Splügen im Rheinwald.

aussichtsreichen Sonnenterrassen natürlich auch Glühwein und währschafte Bündner Spezialitäten. Und wer länger bleiben möchte, findet unter dem funkelnden Sternenhimmel in Ferienwohnungen, Hotels, Berggasthäusern, B&Bs aber auch Gruppenunterkünften wohlige Betten. Und damit ist auch klar: Das Erfahrungsreich Viamala ist eigentlich doch ein einziges grosses Wintersportgebiet.

Einfach mit mehr Abwechslung und Möglichkeiten. Und mehr Natürlichkeit. Denn ein Grossteil der Region liegt im Naturpark Beverin, der sich rund um den Piz Beverin (2998 m ü. M.) erstreckt. Zur Auszeit über dem Nebel führen die A3/A13 oder Bahn und Bus. In kurzer Zeit und ganz bequem werden so die verschiedenen Wintersportgebiete erreicht.

Kleinen und grossen Schlittelfreunden stehen verschiedene Schlittelwege zur Auswahl: kurz oder lang, zu Fuss den Berg hoch oder doch mit der Sessel- oder Gondelbahn. Wie auch immer. Die Talfahrt macht Spass! Dann sind da auch noch die unberührten Berghänge für die Schneeschuhläufer und Tourenfahrer. Oder die vereisten Wasserfälle im Val Ferrera und im Hochtal Avers für die Kletterfreunde. Noch dazu laden wundervolle Natureisbahnen in malerischen Dörfern und vor grandiosen Bergpanoramen zu einer Partie Eisstockschiessen, Curling, Eishockey oder einfach zum Schlittschuhlaufen und Pirouetten drehen.

Worauf also noch warten? Auszeit planen, Tasche packen und ab in die Berge ins Winterparadies. Kontakt: Viamala Tourismus, 7435 Splügen Tel. 081 650 90 30, info@viamala.ch www.viamala.ch

Heinzenberg mit Piz Beverin ©demateo.com

Mineralbad Andeer ©Mineralbad Andeer

Obermutten ©Irene Schuler

Splügen-Tambo ©demateo.com

Wer die Energie des Wassers und dessen positiven Kräfte an Körper und Seele erfahren will, kommt im Mineralbad Andeer auf seine Kosten. Denn dort tut das 34°C warme Wasser einfach gut. Weit weg vom Alltagstrubel spült das gesunde Nass die Sorgen von der Seele und bringt die Energie zurück in den Körper. Zum Aufwärmen und Geniessen gibt es in Restaurants und Skihütten in heimeligem Ambiente oder auf

Natureisfeld Alp Raguta ©Andreas Fotsch

ANZEIGE

Winterzeit – Fieberzeit?

Der sanfte Weg, Fieber zu messen Leider kann auch microlife Sie nicht vor einer Infektion mit fiesen Grippe-Viren schützen. Was der NC 200 von microlife jedoch sehr wohl kann, ist Ihre Körpertemperatur innert 3 Sekunden äusserst zuverlässig und sicher zu messen. Dank des Fieberalarms wissen Sie sofort, ob Sie eine erhöhte Temperatur haben oder nicht und können sodann die entsprechenden Behandlungsmassnahmen einleiten. Die neue Distanzkontrolle mit Auto-Messung des NC 200 erleichtert die berührungslose Temperaturmessung und durch die Positionierungshilfe wird auch die Selbstmessung zum Kinderspiel.

Doch der NC 200 kann noch mehr: Er ist mit der sogenannten 3 in 1 Technologie ausgestattet, das heisst, er misst nicht nur die Körpertemperatur sondern auch die Umgebungs- und Wassertemperatur. Dies ist vor allem für Mütter, die die Babynahrung messen möchten, äusserst hilfreich.

3 in 1 Technologie

51. Engadin Skimarathon Sonntag, 10. März 2019 Maloja – S-chanf 42 km

12. Engadin Halbmarathon Sonntag, 10. März 2019 Maloja – Pontresina 21 km

3. Engadin Nachtlauf

Besuchen Sie auch unsere Website!

Donnerstag, 7. März 2019 Sils – Pontresina 17 km

20. Engadin Frauenlauf Sonntag, 3. März 2019 Samedan – S-chanf 17 km Information und Online-Anmeldung: www.engadin-skimarathon.ch

Machen Sie mit und gewinnen Sie einen von fünf microlife NC 200!

www.microlife.ch

Vor- & Nachname Adresse PLZ/Ort

Presenting Sponsor

Main Sponsors

Media Partner

Telefon E-Mail Coupon einsenden bis spätestens 30.11.2018 an Lamprecht AG, Althardstrasse 246, 8105 Regensdorf. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung der Preise.


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

030

BRANDREPORT SÄNTISPARK

Actionreiches Rutschvergnügen für Gross und Klein Acht Wasserrutschen in einer Gebirgs-Themenwelt sorgen für grossartigen Spass. Mit ihren speziellen Twists und Turns sorgen sie für einen Tag voller Überraschungen. Bei einem Besuch des Säntisparks sind sie sicher ein Highlight, doch längst nicht die einzige Attraktion. TEXT SIMON MISTELI

G

leissendes Neonlicht in allen Farben, atmosphärische Musik, klopfende Herzen im Takt der trippelnden Schritte auf den Treppen. Der Aufstieg auf den Rutschenturm im Säntispark ist in sich selbst bereits ein Erlebnis. Die Treppen führen zu acht Wasserrutschen hin. Jede davon verspricht ein unvergleichliches Abenteuer aus Geschwindigkeit, Spass und Action. Mit bibbernden Beinen stehen die jungen Besucher am Start und bereiten sich auf die spassige Rutschfahrt vor. Tief einatmen um Mut zu sammeln. Und dann geht’s los. Freude macht Freude Der Säntispark bei St. Gallen bietet Sport, Spass und Erholung für die ganze Familie. Ob Bowling, Bademöglichkeiten oder Rutschenwelt – für alle Wünsche ist gesorgt. Im November 1986 öffnete der Säntispark mit einem Freizeit- und Einkaufszentrum seine Türen. Innerhalb von zwei Jahren wurden eine Bäderwelt, eine Saunalandschaft, ein Einkaufszentrum sowie eine Spiel- und Sporthalle errichtet. Das Projekt kostete 100 Millionen Franken. Eine Investition, die sich lohnte. Denn schon kurze Zeit später war das als Heimat des Säntisparks fungierende Dorf Abtwil in weiten Teilen der Schweiz bekannt. So begann die Erfolgsstory. Mit der Philosophie «Weil Freude schenken Freude macht» im Hinterkopf baute Migros den Säntispark einige Male aus. Zuletzt 2016, als eine riesige Rutschenwelt zum Angebot hinzugekommen ist. Ganz nach der Unternehmens-Philosophie achtete der Park auch dabei darauf, ein einzigartiges Angebot mit einem fröhlichen und wohltuenden Ambiente zu schaffen. Deswegen installierte der Park nicht einfach nur acht beliebige Rutschen, sondern sah zu, dass für spannende Abwechslung gesorgt ist und die Rutschen in eine passende Welt eingebettet sind. Der Mittelpunkt dieser Welt bildet «der Berg». Der Berg Der Namensgeber des Säntisparks ist – das liegt auf der Hand – der Säntis. Ein 2502 Meter mächtiger Berg, von dessen Gipfel aus Wanderer auf sechs Länder niederblicken können. Als eine von weit her sichtbare Landmarke bietet der Berg einen atemberaubenden Anblick und seine Natur fasziniert jung und alt. Ein stolzes Vorbild für die Miniatur-Bergwelt, die der Säntispark als Attraktion anbietet. Atemberaubend und faszinierend – diese aufregende Atmosphäre sollen auch die Besucher der Säntispark-Rutschenwelt erleben. Die jungen Entdecker bestaunen mit grossen Augen den geheimnisvollen Stollen, über den sie in den mächtigen Berg gelangen, der unüberschaubar im Mittelpunkt steht. Er ist die Heimat der Startebenen

der acht neuen Rutschen. Mit fünf Stockwerken, die der Berg einnimmt, ist er nicht ganz so gross wie sein Gegenstück in der echten Welt, doch nicht weniger beeindruckend. In seiner Mitte funkelt ein grosser Bergkristall, dessen Leuchten an die einzigartige Lichtshow, die speziell für den Säntispark entwickelt worden ist, angepasst ist. Zusammen mit packender Musik und in die Bergwelt passendem Sound sorgen die Lichteffekte bereits beim Aufstieg auf den Rutschenturm für ein Erlebnis, von dem die Kinder noch lange erzählen werden.

Sobald sich die Besucher vom Anblick ihrer Umgebung lösen können und den Berg erst einmal bestiegen haben, sehen sie sich mit der Wahl zwischen acht einzigartigen Rutschen konfrontiert, die alle für Gross und Klein unvergleichlichen Rutschspass bieten. Wenn Rutschen zum Erlebnis wird Actionreicher Spass und unglaublicher Speed oder Nervenkitzel und Spannung – die Rutschen in der Säntispark-Rutschenwelt bieten wirklich alles. Um das Erlebnis abzurunden, wird jedes Rutschabenteuer mit

Ganz nach der Unternehmens-Philosophie achtete der Park auch dabei darauf, ein einzigartiges Angebot mit einem fröhlichen und wohltuenden Ambiente zu schaffen.

Lichterspiel und passendem Sound unterstützt. Hier fliesst nicht nur das Wasser, sondern auch das Adrenalin in strömen. Klopfendes Herzen und unkontrollierbares Grinsen im Auffangbecken sind garantiert. Doch bei acht verschiedenen Rutschen fällt die Wahl schwer. Für welche soll man sich entscheiden? Natürlich für alle! Aber wo fängt man denn an? Was passt besser zu einer als Gebirge gestalteten Rutschenwelt als eine Rutsche namens «Super G»? Richtig. Nichts. Genauer gesagt sind es zwei Rutschen, die den originellen Rutschspass ausmachen. Denn bei diesem nervenkitzelnden Erlebnis gilt: Wer bremst, verliert. Auf zwei parallelen Reifen-Bahnen können sich zwei bis vier Personen gleichzeitig spannende Wettrennen liefern. Die Röhren werden immer wieder von offenen Bahnen unterbrochen, damit die Wetteiferer sehen können, wie sie zu ihrem Kontrahenten stehen. Erreichen nach 123 Metern kompetitiven Rutschens beide gleichzeitig das Ziel und sie können sich nicht einigen, wer nun schneller gewesen war, ist das kein Problem. Wie bei einem richtigen Skirennen wird die Zeit gestoppt. Wer nicht zufrieden mit dem Resultat ist, fordert einfach eine Revanche und versucht beim nächsten Mal schneller zu sein. So sorgt die «Super G» wiederholt für Spass und Spannung.

Auf zwei parallelen Reifen-Bahnen können sich zwei bis vier Personen gleichzeitig spannende Wettrennen liefern. Wer sich weniger für Skirennen interessiert und mehr für Tricks und Stunts mit Ski und Snowboard, der wird sich zur «Säntis-Pipe» hingezogen fühlen. Bei dieser absoluten Neuheit in der Schweiz sausen die mutigen Rutschenden mit High-Speed hinein in eine Halfpipe, in der sie mit dem Reifen hin und her und wieder zurück wippen. Ein lustiges Erlebnis, das spannender wird, je öfter man damit fährt. Denn während auf den ersten Rutschgängen das Gefühl des unkontrollierbaren Hin-und-Hers auf der sechs Meter hohen Steilwand Freude erregt, so hat man bald schon den Bogen raus, um seine Fahrt etwas zu kontrollieren und selbst einige Tricks zu versuchen. Wer weiss, vielleicht schafft man sogar einen «three-sixty» auf der Säntis-Pipe? Natürlich all dies in sichererem Rahmen als auf einer realen Halfpipe.


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

SÄNTISPARK BRANDREPORT Sind sie schon einmal mit dem Fallschirm in einer Höhe von 4000 Meter aus dem Flugzeug gesprungen? Nein? Macht nichts. In der Rutsche «Sturzflug» können Sie das Gefühl des freien Falls für einen atemberaubenden Moment nacherleben. Eine wahrlich actionreiche Rutsche, die den Adrenalinkick garantiert. Doch nach dem freien Fall ist die 70 Meter lange Rutsche noch längst nicht vorbei. Das nächste Highlight erwartet den Rutschenden bereits: ein liegender Looping mit 2.5 Gramm Fliehkraft. Im Auffangbecken angekommen, erfüllt Stolz das Herzen und vertreibt die anfängliche Angst, die es am Start der Rutsche zu überwinden galt. Und schon macht sich der Besucher wieder auf den Weg, um das Hochgefühl noch einmal zu erleben. Früh fällt der Schnee auf den kalten Gipfeln der Berge. Deshalb ist es an der Zeit, sich warm anzuziehen, wenn man sich auf den «Eiskanal» begibt. Die breiteste Röhre im Säntispark – sie ist 2.5 Meter weit – lässt Platz für Dreier-Reifen, so dass man zu dritt die coole Abfahrt geniessen kann. Einzeln oder zu zweit ist das Rutschen natürlich auch möglich, ohne dass das Vergnügen darunter leidet. Der «Eiskanal» ist nicht nur die breiteste, sondern mit 180 Metern auch die längste der neuen Rutschen. Auf dieser Rutsche scheint der Spass kein Ende zu nehmen. Lachend können die Rutschenden den staunenden Gästen im Migros-Restaurant winken, an denen die Rutsche vorbeiführt. Der «Eiskanal» ist der ideale Ort für eine spassige Abkühlung. Naturgewalten sind eindrücklich. Wer hat sich nicht schon einmal überlegt, wie es sich wohl anfühle, von den heftigen Winden eines Sturmes mitgerissen zu werden, ohne dass man sich dabei um sein Wohlbefinden fürchten müsste? Wie von einem Tornado erfasst, weht das Kind in der Rutsche «Wirbelwind» umher: schnell, unaufhaltsam und stürmisch. Mit unglaublicher Geschwindigkeit schnellt es von einem riesigen Trichter in eine grosse Schüssel. Dort wirbelt es mit dem Wasserstrudel um dessen Mitte herum, bis es hinabgespült wird. Quietschend und kreischend zeugen die Rutschenden von grossartigem Spass. Kurz nachdem sie im Ziel ankommen, stehen sie zwar noch etwas wackelig auf den Beinen, aber das sorgt nur für weiteres Gelächter und bald schon rennen sie abermals den Rutschturm hinauf, bereit für das nächste Abenteuer.

Wer hat sich nicht schon einmal überlegt, wie es sich wohl anfühle, von den heftigen Winden eines Sturmes mitgerissen zu werden, ohne dass man sich dabei um sein Wohlbefinden fürchten müsste? Zum Beispiel ein Abenteuer, wie es der «Wildbach» bietet. Bei dem wilden Ritt durch die sprudelnde Gischt und Stromschnellen können sich die Kinder wie abenteuerliche Entdecker auf einer rasanten Fahrt auf einem unbändigen Fluss fühlen. Die zweitlängste Rutsche in Säntispark verspricht 155 Meter pure Action. Dabei geht es nicht nur hinab. Nein, dies ist keine gewöhnliche Rutsche, hier rutscht man auch Mal wieder hoch und dann wieder hinunter. Eine Berg-und-Tal-Fahrt, ähnlich einer Achterbahn, die für unerwartete Abwechslung und Staunen sorgt. Am Ende des «Wildbachs» machen die kleinen Forscher vielleicht keine geschichtsträchtige Entdeckung, aber das Gefühl der Erleichterung und des Stolzes kommt nahe an die Stimmung nach einem echten Abenteuer heran. Etwas ruhiger geht es in der Rutsche «Sternenrausch» zu. Den Schritt in die Dunkelheit braucht bei den Jüngsten – das Erlebnis ist ab sechs Jahren – manchmal etwas Überwindung, aber sobald sie sich in der Röhre befinden, kommen sie aus dem Staunen nicht mehr raus. Begleitet von atmosphärischen Klängen, flitzt man unter einem spektakulären Sternenhimmel durch. Diese 125 Meter lange Rutsche, die die beeindruckenden 18 Höhenmeter mit Ambiente zurücklegt, sorgt für ein Erlebnis, das Gross und Klein gleichermassen erfreut. Es ist, als würde eine Familie auf dem Gipfel des Säntis das Sternenzelt betrachten – nur mit mehr Action und Rutschspass, so dass den Kindern bestimmt nicht langweilig wird. Der «Wildwasser-Canyon» schenkt im wahrsten Sinne des Wortes ein mitreissendes Erlebnis. Denn ein

mächtiger Sprudel zieht die Mutigen, die sich dieser Herausforderung stellen, durch zahlreiche Kurven. Mit 110 Metern handelt es sich hierbei um den längsten Wildwasser-Canyon der Schweiz. Wem diese rasante Reise zu lang ist, der kann sich auf zwei Erholungsinseln dem reissenden Strom entziehen, um kurz durchatmen zu können. Aber aufpassen! Nicht, dass man diesen Ort der Zuflucht verpasst und unbarmherzig weiter gewirbelt wird! Im «Wildwasser-Canyon» können mehrere Personen gleichzeitig rutschen. So ist zum Beispiel bei Kämpfen um die Erholungsinseln für turbulenten und chaotischen Familienspass gesorgt.

Die ganz Kleinen, die die Bergwelt mit deren Rutschen noch nicht erkunden dürfen, aber auch die etwas Grösseren, können die bunte Kinderbadewelt im Säntispark für sich entdecken. Wasservergnügen für die Kleinsten Die ganz Kleinen, die die Bergwelt mit deren Rutschen noch nicht erkunden dürfen, aber auch die etwas Grösseren, können die bunte Kinderbadewelt im Säntispark für sich entdecken. Neben Felsen-Wasserfällen, Wasser-Regenbogen, Spritzdüsen und Stauspiel ist die Hauptattraktion für die Kleinsten ein Becken, in dem Fische projiziert werden, die die Buben und Mädchen dann mit ihren Eltern fangen können. Sie können aber auch den Grossen auf ihren Rutschen nacheifern und die 20 Meter lange Schlangenrutsche hinunterdüsen. Die Neugierigen unter ihnen werden die geheimnisvolle Höhlenrutsche erforschen wollen, aber nur wenn sie etwas Mut aufbringen können. Belohnt wird ihr Forschungsdrang mit grossem Staunen und viel Spass. Die etwas Älteren können gemeinsam auf der Breitrutsche grossen Wasserspass erleben oder in der gläsernen Röhre der Himmelsrutsche den freien Himmel bewundern. Ausserdem finden sie in der Kinderbadewelt ein Becken mit schwimmenden Baumstämmen vor, auf denen sie lustige Balanceakte vollbringen und mit ihren Spielkameraden lachen können, wenn sie ins Wasser hinunterplumpsen. Die Kinderbadewelt bietet viel Spass und Spannung für Kinder von ein bis zehn Jahren, während ihre Eltern bequem von Sitzmöglichkeiten rund um das Becken zusehen können. Das Ende der Rutschpartie Mit einem lauten Platschen und einer grossen Wasserfontäne landet der junge Besucher, der nur wenige Momente zuvor noch seinen Mut gesammelt hat, im Auffangbecken. Lachend und quietschend richtet er sich aus dem Wasser auf. Die Fahrt machte Spass, war aber viel zu kurz für seinen Geschmack. Prustend watet er aus dem Wasser, und begibt sich sogleich wieder in die lustig leuchtende, Höhle um von dort den Berg abermals zu erklimmen. Unterwegs überlegt er sich: Welche Rutsche soll er diesmal nehmen? Soll er auf seinen Freund warten, um mit ihm in der «Super-G»-Rutsche um die Wette zu flitzen? Oder will er den atemberaubenden «Sturzflug» nehmen? Was ist mit dem strudelnden «Wirbelwind»? Er könnte auch seinen «three-sixty» auf der «Säntis-pipe» üben? Da wäre noch die «Sternenrausch» oder doch lieber der «Wildbach», «Wildwasser-Canyon» oder der «Eiskanal»? Es gibt so viele Möglichkeiten. Hoffentlich geht dieser Tag nie vorbei.

KONTAKT. Freizeitzentrum Säntispark Wiesenbachstrasse 9 9030 Abtwil freizeit@saentispark.ch

In unserem Online Shop finden Sie viele Ideen für tolle Geschenke: www.saentispark-freizeit.ch

031



E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

033

BERGBAHNEN HOHSAAS BRANDREPORT

100 Prozent Wintervergnügen für die ganze Familie Das sonnige Skigebiet Hohsaas ist ein Geheimtipp für Familien. Die Anreise ist praktisch: von Basel, Zürich oder Luzern mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in weniger als drei Stunden zu erreichen, mit kurzen Wegen zu den Bahnen, einem Pistenbereich nur für die Kleinen und einem grossen Angebot für Familien.

E

gal ob Anfänger oder Profi: auf der Funslope, ist noch mehr Fahrspass für alle Gäste vorprogrammiert. Gestartet wird mit einem Speedboost, der die Fahrgeschwindigkeit auf Funslope-Temperatur bringt. Weiter geht es mit schwungvollen Wellen und dynamischen Steilkurven. Jetzt wird es ernst, denn der Slopecop nimmt die Verfolgung auf: Mit Laserpistole bewaffnet, misst er die Geschwindigkeit und erteilt lustige Kommentare. Die rasante Fahrt geht spiralförmig weiter, durch einen Tunnel hindurch wird Kurs auf den Zielsprung genommen. Zwei integrierte Fotospots fangen die schönsten Momente ein.

Im Kinderhort auf Kreuzboden geht es lebhaft zu und her! Die Betreuerinnen sorgen dafür, dass die Kleinsten Spass haben und fachkundig betreut werden.

Kinderhort Kinderhort für Kids ab zwei Jahren. Während die Eltern die Winterfreuden geniessen, spielen die Kinder stundenweise, halb- oder ganztags im Hohsi-Nest.

Snowland Als Pistenbereich für junge Skifans und kleine Anfänger ist das Kinderland auf die Wünsche und Bedürfnisse der jungen Skifahrer zugeschnitten. Mit dem Förderband

Pipoclub Bei den ersten Schritten im Schnee hilft die Skischule. Sie betreut Kinder ab vier Jahren in Gruppen von maximal sechs Kindern, denn je kleiner die Gruppe, umso grösser der Lernerfolg. Die Skilehrer sind bestens ausgebildet und kümmern sich mit viel Engagement um das Wohlergehen. So lernen die Kinder schnell und effizient.

geht es am geheimnisvollen Totempfahl vorbei ins Land der Sioux-Indianer, wo zwei Tipis stehen. Mit etwas Glück kann man am Himmel die Adler kreisen sehen. Nicht fehlen darf ein Rennparcours. Natürlich gibt es auch Wippen und Hindernisse. Indianer und Hohsi-Figuren begleiten die Kinder bei ihrer Fahrt. Wer genug Fahrtwind geschnuppert hat, kann in der Kinderhütte verweilen und spielen. Kids Week: Fünf Tage alles inklusive für nur 70 CHF Auch dieses Jahr fahren die Kinder im Vorschulalter ( Jg. 2013 und jünger) in Saas-Grund nicht nur fast gratis auf den Bergbahnen, auch die Skiausrüstung aus dem Sportgeschäft, der Skiunterricht mit der Schneesportschule Saas-Grund, das Mittagessen in den Bergrestaurants und

die Betreuung der Kleinen im Kinderhort sind in dieser Woche für 70 CHF pro Kind erhältlich. Dabei muss nur ein Elternteil in Besitz eines gültigen Skipasses sein. Weitere Informationen unter: hohsaas.ch TEXT HOHSAAS

Kids Week: 5 Tage alles inklusive und fast gratis Termine: 14. & 21. Januar 2019 sowie 11. - 15. März 2019 Jeweils Montag bis Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr Preis pro Kind: CHF 70.00 (inkl. 5 Tage Skiunterricht, 5 Tage Skiausrüstung und 5 Kinderteller) Voraussetzung: Ein Elternteil ist im Besitz eines gültigen Skipasses. Anmeldung: Schneesportschule Saas-Grund +41 (0)79 68 967 55 oder skischule@saastal.ch

ANZEIGE

Matterhorn glacier ride

Die höchste 3S Bahn der Welt ist eröffnet! Schwebend über Felsen und ewiges Eis, inmitten der einzigartigen Bergwelt rund um das Matterhorn. Steigen Sie ein in eine der spektakulärsten Seilbahnen weltweit und Geniessen sie eine Mischung aus Komfort und Nervenkitzel. Nur Fliegen ist schöner.

matterhornparadise.ch


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

034

BRANDREPORT POTSDAM

Potsdam im Winter – Ein fruchtiger Kulturschmaus Preussische Schlösser und romantische Gärten, gepaart mit italienischem Flair, französischer Kultur und holländischer Architektur. Der beeindruckende Park Sanssouci im UNESCO-Welterbe, die Geschichten um die Potsdamer Konferenz im Schloss Cecilienhof sowie die hochkarätigen Ausstellungen mit Werken weltbekannter Künstler im Museum Barberini lassen Potsdam auch in der kalten Jahreszeit erstrahlen. Gäste werden von einer exotischen Frucht verführt, den Potsdamer Winter mit allen Sinnen entspannt zu geniessen – fernab des hektischen Nachbarn Berlin.

E

ine unscheinbare Hülle, eine filigrane Krone. Kerne im Innern, die Geschmacksexplosionen versprechen. Gut verpackt, wie kleine Schätze, erinnert das strahlende Rot an die Fassaden des Holländischen Viertels. Ebenso findet man ihn, wunderschön eingearbeitet, im Voltairezimmer von Schloss Sanssouci. Die Rede ist vom Granatapfel. Schon unter Friedrich dem Grossen wurde die exotische Frucht in Potsdams Gärten angepflanzt. Auch heute sind Granatapfelsträucher im Park Sanssouci zu finden.

Winterquartier für die subtropischen Kübelpflanzen des Park Sanssouci dienen.

Sonntag und Montag einen Granatapfelaufguss und Granatapfel-Salzpeeling.

Einen wahren «Ohrenschmaus» hingegen bietet die Kammerakademie Potsdam mit verschiedenen Konzertreihen im Nikolaisaal Potsdam. Zum Weihnachtskonzert «Bohemian Rhapsody» setzt beispielsweise der dreifache ECHO-Klassik-Preisträger Gábor Boldoczki die Werke von berühmten böhmischen Komponisten wie Benda, Neruda und Hummel in Szene.

Weitere Programmhöhepunkte und die genauen Daten sind auf der dazugehörigen Webseite www.exotische-winterbox.de zu finden.

Wer Potsdam trotz seiner 1025-jährigen Geschichte, drei historischen Parkanlagen und über 15 Schlössern noch immer nicht besucht hat, dem bieten die stimmungsvollen Winterangebote von Oktober bis März einen Grund, dies nachzuholen.

Abgerundet wird das Programm mit dem Wellnessangebot der Saunalandschaft im 2017 eröffneten Stadtbad «blu». Die Ruheoase mit Dachterrasse, Saunabar und lauschiger Kaminlounge bietet jeden

Für Harry Potter Fans gibt es diesen Winter noch ein absolutes Highlight in Potsdam. Im Filmpark Babelsberg ist noch bis zum 10.03.2019 die internationale Wanderausstellung «Harry Potter: The Exhibition» zu Gast. In ihr können Besucher von Hogwarts™ Film-Sets inspirierte Atmosphäre erleben und Einblicke in die verblüffende Kunstfertigkeit hinter den echten Kostümen, Ausstattungsstücken und Kreaturen der Kinofilme erhalten.

Von der Schweiz aus ist Potsdam einfach zu erreichen. Wer das Auto zuhause lassen möchte, dem bieten zahlreiche direkte Flugverbindungen von Zürich und Basel sowie die direkte Bahnverbindung von Basel nach Berlin bequeme Alternativen. Seit Dezember 2017 verkehrt ausserdem der Nightjet der Österreichischen Bundesbahn ÖBB von Zürich und Basel täglich nach Berlin mit direktem Halt in Potsdam.

Zusammengefasst in der exotischen Winterbox fordern die «Programmkerne» des Granatapfels mit zahlreichen Veranstaltungen, Führungen in Museen und Schlössern, Wellnessanwendungen sowie kulinarischen Genüssen die Sinne der Gäste heraus und laden zum Besuch ein.

TEXT PMSG POTSDAM MARKETING & SERVICE

KONTAKT. PMSG Potsdam Marketing und Service GmbH +49 (0)331 27 55 88 99 info@potsdamtourismus.de

www.potsdamtourismus.de

Einen Gaumenschmaus bietet beispielsweise die Biosphäre Potsdam mit dem reichhaltigen Tropenbrunch. In der immer sommerlich warmen Tropenhalle schmeckt der Cocktail aus der Kokosnuss gleich viel besser. Ein Wasserfall, ein stündliches Gewitter sowie 20 000 Pflanzen sind nur ein paar Gründe die Tropenhalle nach dem Brunch genauer zu erkunden. Wer es historischer mag, wandelt bei der Führung «Exoten im Winterschlaf» durch die riesigen Pflanzenhallen der 300 Meter langen Orangerie, die bis heute als

Holländisches Viertel ©André Stiebitz (PMSG)

ANZEIGE

VERMIETUNG

SERVICE

VERKAUF

E E D I P O T E – E E N H C S E D F U I R E U Z L A T N E R I K S MIT Freilagerstrasse 39 SORTIMENT Alpinski | Tourenski | NEU: Langlauf Snowboard | Freeride-Ski und Safety-Equipment Fussanalysen und Schuhanpassungen

DER KOMPETENTE FACHHANDEL FÜR SKISPORT IN ZÜRICH.

8047 Zürich +41 43 817 44 55 info@skirental-zueri.ch facebook.com/skirental.zueri

www.skirental-zueri.ch


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

XXXX XXXXXX

035

ANZEIGE

BEKLEIDUNG FÃœR SCHWEIZER WETTER rukka_Ins_296x440_20112018.indd 1

RUKKA.CH 20.11.18 15:32


E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

036

BRANDREPORT TOURISMUS ADELBODEN-LENK-KANDERSTEG (TALK AG)

Drei Täler – unzählige Möglichkeiten

Top-Winterwanderungen: Unterwegs im Mosaik der Eiskristalle Erstarrt, endlos, Ehrfurcht gebietend: Die alpine Schneelandschaft in Adelboden-Lenk-Kandersteg lenkt das Bewusstsein der Wanderer auf den eigenen Körper zurück, auf den dampfenden Atem, auf den nächsten Schritt. Mehr braucht es hier allerdings auch gar nicht – weder grosse Worte noch hastige Bewegungen. Diese Einfachheit schafft dafür Raum und Zeit für sich, für die anderen und für den gemeinsamen Weg. Dieser mag nur ein kurzes Stück dauern, doch es ist ein Stück vom Winterhimmel. Hörnliweg – der Sonntägliche Diese zweistündige Rundwanderung nutzt den Sonnenhang direkt oberhalb des Chalet-Dorfs Adelboden, um Spaziergänger via Schneefelder und Waldpartien bis zum Taubenfels zu führen. Als Belohnung winkt ein unvergleichliches Bergpanorama Richtung Talabschluss. Gemmipass – der Historische Die zwölf Kilometer ab der Bergstation Sunnbüel sind wirklich geschichtsträchtig. Seit Hunderten von Jahren wird dieser Übergang zwischen Bern und Wallis rege genutzt. Gerade im Winter ist es mittlerweile zwar deutlich ruhiger geworden am Pass – doch wer möchte diese Stille missen? Griesalp – die Geschützte Nur die pinken Wegweiser ragen aus dem Pulver, die einzigen Spuren stammen vom Wild. Ohne Schneeschuhe liesse sich diese Route im eidgenössischen Jagdbannbezirk also nicht bewältigen. Wer den Markierungen Richtung Bundstäg folgt, entdeckt dabei die wildromantischste Seite des Kientals. Betelberg – der Vielseitige Ganze fünf Routen zwischen zwei und fünf Kilometern Länge beginnen direkt bei der Bergstation Leiterli. An der Lenk finden Winterwanderer somit ideale Bedingungen für einen gemütlichen Ausflug. Dass der imposante Wildstrubel im Hintergrund Pate steht, verleiht dieser Auswahl einen majestätischen Charakter. Gastroerlebnis: Feuer, Eis und lange Gabeln Der eine knirscht unter den Sohlen, der andere zerläuft auf der Zunge – Schnee und Käse beweisen, dass sich die Gegensätze im Berggebiet perfekt ergänzen. Beides sind immerhin Naturprodukte, die sich in der weiten

Winterlandschaft von Adelboden-Lenk-Kandersteg am besten gemeinsam geniessen lassen. Denn vor eisiger Kulisse rücken die Menschen gerne am offenen Feuer zusammen, und in der Geselligkeit rund ums Caquelon schliesst sich der Kreis der Freundschaft wie von selbst. Fondue-Iglu Engstligenalp Bereits die Schönheit eines winzigen Eiskristalls lässt einen staunen. Wie gross fällt dann erst die Wirkung der gigantischen Schneekuppeln auf der weiten Hochebene oberhalb Adelbodens aus? Zwischen gefrorenen Skulpturen von Künstlerhand finden Gäste dort auf Fellen und im Kerzenschein viel Platz zum Verweilen. Das ebenso heimelige wie magische Ambiente auf 1950 m ü. M. eignet sich damit für romantische Zweisamkeit wie für unvergessliche Gruppenmomente. Waldfondue Lenk In der Dämmerung intensivieren sich die Eindrücke im tief verschneiten Bergwald noch einmal. Natürlich ist die geführte Schneeschuh-Tour durch den märchenhaften

Forst schon alleine ein lohnendes Ziel für jede naturverbundene Gruppe. Dann aber werfen plötzlich lodernde Flammen ihren Schein an die Fichtenstämme: In einem grossen Topf vor einer warm leuchtenden finnischen Hütte brodelt eine herzhafte Käsemischung und lädt zum ausgelassenen Schmaus mit extralanger Gabel. Tipp Ice Walk: Rarität auf dickem Eis Stiller und unergründlicher als der tiefblaue Oeschinensee ist nur – der zugefrorene Oeschinensee. Kaum legt sich ein weisser Mantel über das dicke Schwarzeis unterhalb des Blüemlisalp-Massivs, wird das in Fels gefasste Alpenjuwel endgültig zum Treffpunkt für Winterwanderer. Zwei unterschiedlich lange, aber perfekt präparierte Rundwege führen Besucher in 30 oder 90 Minuten tief in die Welt des Unesco-Welterbes Jungfrau-Aletsch. Dass der Ice Walk oberhalb Kanderstegs dabei jeweils nur bei perfekten Eisverhältnissen geöffnet ist, macht diese Aktivität umso wertvoller und einzigartiger. Weitere Informationen: be-welcome.ch


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.