DEEZ - Die Erste Eslarner Zeitung - Ausgabe 01.2023.DE

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Ausgabe 01.2023

20 Jahrgang

Bild:

Modell des "Stückberg­Aussichtsturms" beim OWVWanderheim im Eslarner Kurpark.

Der Turm wurde vor gut drei Jahren saniert, und sieht jetzt anders aus. Ein neues Modell gibt es nicht, denn das Geld scheint man sich gespart zu haben. Auch ein kleiner Hinweis darauf wie manche Leute in Eslarn "denken"

T T O O P P ­T T H H E E M M E E N N
Ihr Kinderlein zahlet, Eslarns Zukunft wird happig. Willkommen in der (Alb)TraumFabrik! Eslarn real. Eslarner Gemeinschaft Nun im "Kleinen Hofgarten" sichtbar! S 6 f S 10 f S 22 f

Editorial

Liebe Leserinnen, Liebe Leser,

wir begrüßen Sie zurück bei uns!

Entschuldigen Sie bitte vielmals, dass wir gerade mit der ersten Ausgabe im 20sten Jahr unseres Bestehens so lange auf uns warten liessen

Aber es gab noch einige Dinge zu recherchieren, und wir warteten natürlich auch auf die Antwort, die unsere erweiterte Presseanfrage an die Marktgemeinde Eslarn (Eingabe zum Gemeinderatsgremium bzgl. sog. "Justl­Vermögen", bzw. dessen der Marktgemeinde überlassenen Umfang und bisherige Verwendung generieren sollte

Nein, eine Antwort haben wir bisher noch nicht erhalten Die Bürger:innen der Marktgemeinde Eslarn dürfen also nicht wissen, was diesen als Vermögen vermacht, zugestiftet oder anderweitig überlassen wurde?

Die Bürger:innen von Eslarn dürfen auch nicht wissen wieviel solchen Vermögens konkret für welche Dinge verwendet wurde?

Dies klingt schon ziemlich nach einer Art "Oligarchie im demokratischen System"

Mal sehen ob im Laufe der nächsten vier Wochen noch was kommt. Falls nicht wissen wir natürlich probate Mittel um diese Auskünfte zu erlangen

Nun schmökern Sie mal durch diese Ausgabe Viel ist die letzten Wochen seit der letzten Ausgabe nicht geschehen.

Die Redaktion

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Bild des Monats

Der ehem Eslarner Bahnhof Seit gut zwanzig Jahren für eine städtebauliche Sanierung mit Neubau von Häusern etc vorgesehen Jetzt wird nur der kleine vordere Teil mit dem LokDenkmal ertüchtigt, und dies hat "bierige" Gründe.

Ehem. Bahnhofsgelände Eslarn. linksseitig ehem. Holzwerk Reindl. Blick in Richtung Bushaltestelle. (Archivbild, aber im grundsätzl. Erscheinungsbild unverändert)

Nur um es wieder einmal zu erwähnen: Oben im Bild sehen Sie ein originales Eslarner Haus. So lebten Eslarner:innen um 1900 Das Haus steht unter Denkmalschutz, steht zum Verkauf und findet sich sogar im (städtebaulichen) ISEK­Bericht Dafür aber hat die Marktgemeinde Eslarn kein Geld übrig, was wieder einmal zeigt, dass die welche in Eslarn seit einigen Jahren bestimmen keine echten Eslarner:innen sind Man gibt dies nur vor.

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Bockl­Radwegtrasse in Richtung Bushaltestelle Eslarn
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Sie sehen, dass die Informationen aus Eslarn zurzeit nicht zunehmen Auch unter eslarn de wird nur das Notwendigste berichtet Denn wir befinden uns derzeit in der Evaluierungsphase für diverse Projekte Da will man sich nicht mit zu viel Informationen an die Bürger:innen die eigenen "Verdienstmöglichkeiten" beschneiden Vor allem weil es die letzten Fördermittel sein könnten, die von der EU und vom Bund kommen Auch die Bay Landesregierung wird sich künftig zurückhalten (müssen).

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Eslarn - Zukunft

zahlet

Ihr Kinderlein .

Wenn sich Eslarns (junge) Eltern nicht besser engagieren könnte

Derzeit sieht es in und für die Marktgemeinde Eslarn noch einigermassen "gut" aus Alle Wünsche der Eltern ­ so dieser wirklich aus jener Richtung kamenwurden erfüllt. Das Prinzipt lautete aber wie schon immer seit 20 Jahren: "Wir schaffen uns eigene Verdienstobjekte (aka "Biererlebnis" und "Fischerinfozentrum"), und geben dann der Bevölkerung ein paar Brotkrummen zum Freuen!"

Pflichtaufgaben der Kommune wurden seit 20 Jahren fast vollständig vernachlässigt!?

Wir wissen nicht wie Sie als Eslarner Bürger:in es sehen Doch Wasserver­ und Abwasserentsorgung gehören nun einmal mit einer längst ertüchtigten Kläranlage zu den Pflichtaufgaben. Je länger solche Aufgaben hinaus geschoben werden, umso teurer wird es Schon allein weil auch die Auftrag nehmenden Firmen schnell wissen, dass es pflichtgemäss eilt.

Dies beginnt bei den Planungsbüros, deren Vergütung sich am Gesamtkostenaufwand des Projekts orientiert Auch die ausführenden Unternehmen werden hellhörig, wenn eine Kommune Sanierungsangelegenheiten "schleifen" lässt, denn gerade im ländlichen Raum sind nur wenigefür bestimmte Spezialbauten qualifizierte Unternehmen vorhanden.

Wieso hat eine Kommune eigentlich fachkompetentes Personal vorzuhalten?

Je nach Problemstellung bzw. Schwierigkeitsgrad der Anforderungen ist eine Kommune gut beraten Fachkräfte einzustellen, und nicht auf die "Kompetenz verwandschaftlicher oder Wählerstimmen bezogener Dinge" zu vertrauen

Eslarn hatte unlängst bei der Kanalsanierung in der Brennerstrasse das Problem, dass der noch 2021 von der Höhe Poststrasse bis zur Einfahrt Marktplatz neu eingebrachte Kanal nicht funktionierte, und ein Spezialunternehmen die neuen Kanalrohre sozusagen "über Nacht" und sich

nicht für "günstig Geld" zusätzlich im sog "InlinerVerfahren" ertüchtigen musste

Richtig! Neue Kanalrohre mussten erneut so ertüchtigt werden wie man es normalerweise der Einfachheit halber mit alten Rohren macht.

Da wusste wohl jemand nicht, dass man auch von seiten der Kommune eine Zwischenkontrolle der Bauausführung vornehmen sollte So etwas lernt man in der entsprechenden Ausbildung, kann es aber nicht wissen, wenn man es niemals gelernt hat. Dies dürfte der Marktgemeinde Eslarn ­ natürlich "stillschweigend" vom Gemeinderatsgremium Anfang Mai 2022 beschlossen ­ ca *100 000 ­­ Euro zusätzliche, hier vermeidbare Kosten beschert haben.

Wenig später gab es "rund um dieses Kommunalpersonal" erneut Fragwürdiges Aushub der Kanalsanierung war nämlich ohne vorherige Prüfung auf Schadstoffe zur Auffüllung beim Festplatz am Atzmannsee verwendet worden. Das zuständige Wasserwirtschaftsamt musste tätig werden, und auch hier dürften noch einmal gut *20 000 ­­ Euro vermeidbarer Kosten angefallen sein Noch wissen wir es nicht, aber genau Dasselbe soll dann wenig später noch einmal derart geschehen sein Also ggf noch einmal gut *20.000.­­ Euro Ausgaben, die nicht hätten sein müssen.

Eslarn hat aber Geld "in Hülle und Fülle"!?

Während man einem CSU­Bürgermeister Georg Hansl noch "erhebliche Schulden der Gemeinde" zuschrieb, scheint seit einem SPD­Bürgermeister Reiner Gäbl das Geld nur so zu fliessen Dies derart, dass andere Gemeinden mit einer durchaus besser funktionierenden Binnennachfrage nur davon träumen können.

Vielleicht aber kommt dieser "immerwährende Geldsegen" auch nur von der deutlich sichtbaren Distanz zu den Nachbarn in Tschechien, und vom Schweigen Eslarns über noch ungeklärte Dinge der Vergangenheit.

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e es für die Zukunft deren Kinder unangenehm werden.

Wir denken aber nicht, dass dies "auf ewig" so weitergehen wird Denn weder ist die offizielle Partnergemeinde Eslarns, die tschechische Stadt Bela nad Radbuzou auf Eslarn angewiesen, noch ermöglicht die mit dem Kriegsgeschehen um die Ukraine eingetretene Veränderung der Finanzlage der gesamten Europäischen Union, dass Geld weiterhin in Strömen fliessen wird.

Wenn der überwiegende Anteil der Eslarner Bürger:innen dies wünscht kein Problem. Dann aber entscheidet die Geschäftsführung und ggf. auch ein (bezahlter) Verwaltungsrat eines solchen Gemeindeunernehmens nicht nur über die Art der zu erledigenden Arbeiten, sondern kann quasi "nach Lust und Laune" Personalien erledigen

Die Realisierung der Pflichtaufgaben kommt jetzt zügig!

Die Pflichtaufgaben wird die Marktgemeinde Eslarn nun ziemlich zügig erledigen müssen Dabei handelt es sich komplett um Dinge welche vollständig auf die Bürger:innen umgelegt werden können. Gut, wer in diesem Fall mit diversen Sonder­Einnahmequellen über Vereins­ oder Quasi­Vereinsaktivitäten "vorgesorgt" hat, und sich damit ­ natürlich irgendwie zu Lasten der Gesamtbevölkerung, die deswegen auf ein regelmässiges innerörtliches Waren­ und Freizeitangebot zu verzichten hat ­ weniger Sorgen machen muss.

Da steht zum Beispiel neben der Ertüchtigung der kommunalen Kläranlage auch die wegen des immer noch zu 70% (statt geforderten 20%) vorhandenen, und mit Strafzahlungen bewehrten Fremdwasseranteils die zügige Sanierung der entsprechenden Kanalstränge an Gleichzeitig werden natürlich ­ Kosten erhöhend ­ auch die Wasserleitungen erneuert

Man denkt immer noch an ein Kommunalunternehmen "GWS"!?

Noch immer dürften einige Leute denken, dass man mit einem entsprechenden Kommunalunternehmen für Wasser, Abwasser und Energie samt Kindern und Kindeskindern "gut im Rathaus unterkommen", und etwas sorgenfreier leben könnte.

Sie konnten ja unlängst erleben wie man fehlende Fachkompetenz über 25 Jahre bestehe Indem man eine weitere Person einstellt, die wiederum nur bedingte Fachkompetenz für einzige Aufgaben besitzt.

Man war uns als journalistischer Redaktion regelrecht "übel gesonnen", weil wir uns sozusagen erdreistet hatten nach jemanden Fachkompetenz zu fragen Klar, man kann solche Fachkompetenz auch einfach über eine Art "Dauerbeauftragung" eines Ingenieurbüros sicherstellen Dies aber haben dann Bürger:innen zusätzlich zu bezahlen Wobei sich aber in einem solchennoch zu klärenden Fall ­ die Frage stellt, ob eine solche kommunal beschäftigte Person nicht eigentlich ein Verrichtungsgehilfe dieses für eine "Dauerberatung" beauftragten Ingenieurbüros ist, und deshalb z B Auftragsvergaben an ein solche Ingenieurbüro auch unter wettbewerbsrechtlichen Aspekten betrachtet werden müssten. Eslarns Bürger:innen werden sicherlich wissen, was sie tun, denn es ist auch sicher, dass bisherige scheinbar auf eine Wirken eines höheren Diözesangeistlichen (gest 1984) zurück zu führende Dinge zumindest nicht mehr länger durch die Kath. Kirche "ausgeglichen" werden. Schliesslich waren es gem. Recherchen eines Regensburger Journalisten (2013) die Kindsmütter selbst, welche deren Kinder in die Obhut dieses Geistlichen gegeben hatten Ersatzschuldige sind ebenfalls nicht ersichtlich, so dass diese Angelegenheit auch in finanzieller Hinsicht als geklärt gelten dürfte

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Eslarn - Grundversorgung

Ohne ortsinterne Verdienstmöglichkeiten könnte es schwierig werden?!

Ideen wie sich "Eslarn" die Zukunft vorstellen könnte, und ob dies realitätsnah ist

Noch geht es der Marktgemeinde Eslarn "relativ gut", sieht man einmal von allen kommunalen

Pflichtaufgaben ab, deren Erledigung über 20 Jahre wohl zum Zwecke der Schaffung einiger Luxusobjekte hintan gestellt worden waren, und nun die Bürger:innen sehr teuer zu stehen kommen könnten

Zeitnah der Fertigung dieses Artikels sahen wir schon wieder ein neues Bauhoffahrzeug (amtl Kennz : ME *33" Wo nachweislich weitaus besser situierte Gemeinden deren Geldfluss offen sichtbar ist, nicht nur seit der Pandemie und nun dem sog "Ukrainekrieg" zu kämpfen haben, gönnt sich die Marktgemeinde Eslarn noch diverse weitere Sahnehäubchen

Erinnert irgendwie ganz spontan an die Endzeit des Systems vor der Gründung der Bundesrepublik Deutschland, und die "Tätigkeit" sowohl vieler Fremder in Eslarn, wie auch die staatsnahe Tätigkeit eines Eslarners für das vormalige Regime, und als Mitbegründer einer Eslarner Genossenschaftsbank.

Innerörtliche Verdienstmöglichkeiten nur "nebenbei" in VEBen.

Seit 20 Jahren lässt sich in der marktgemeinde Eslarn kein relevantes Ladengeschäft mehr betreiben Außer es handelt sich um eine Filiale, deren Hauptbetrieb (weit) außerhalb liegt, und welche man über staatliche Fördermittel an- und wie es immer mehr scheint auch "durchfüttern" kann.

Es hat vielleicht nicht nur den Anschein, dass Ladengeschäfte welche keiner Angestellten bedürften diese haben müssen, um auf diese Weise "über die Angeestellten" und die dafür staatlich erhaltenen Zugaben existieren können Dies ist nicht was die Bundesrepublik Deutschlan qua Gesetz unter Selbständigkeit versteht

Es kommt aber einer quasi "staatlich gelenkten" Wirtschaftsentwicklung zugute, wie es auch verhindert, dass (ungewollte) Ortsfremde sich in einem solchen Ort niederlassen, und vielleicht zu viel Einblick in ein System bekommen, welches es so gar nicht geben sollte/ dürfte. Mitarbeit in Vereinen ist natürlich Pflicht Denn daher kommt der Hauptverdienst, um den sich "der Staat" nicht kümmern muss, weil dieser gar nicht erscheint, d h abgabenfrei entsteht

Wir nennen diese Vereinstätigkeit welche mittlerweile alle gastronomisch-touristischen Veranstaltungen Eslarns umfasst nicht ganz ohne Bezug auf die sozialistische Vergangenheit eines deutschen Teilstaates

VEBen" (VolksEigeneBelustigungen)

Nehmen Sie Eslarn als immer noch Einwohner stärksten Ort im Landkreis Neustadt/ Wn , vergleichen Sie es mit den touristischen Umsätzen gleich großer Orte z B in Oberbayern und Sie werden erkennen können wieviel Geld hier "umgesetzt" wird.

Damit sind grundsätzlich auch weiterhin "innerörtliche Verdienstmöglichkeiten" gegeben, wenn:

1. Weiterhin eine staatliche Ausfallfinanzierung über Fördermittel erfolgt

2 Sich weiterhin niemand die Frage stellt wie denn das so laufen kann

Schwierig ist es, denn auf die genannte Art und Weise haben Politiker:innen deren Stimmen "fest im Sack", und können sich - Wir wissen das es nicht Viele so machen - gleichsam mittelalter-licher Feudalherren fühlen Zugegeben, in Orten wie Eslarn - mit einer doch immer mehr zunehmenden "rechtsdrehenden Klientel" - ist diees System das Einzige welches für Ordnung sorgt

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Eslarn - Tourismus/ Gastronomie

Doch wieder nur eine Gemeinde-Posse?

Eslarner Fluch trifft erneut "den Kuch"!

Eslarn Jahrzehnte lang erfolgreicher Hotelgasthof w

Ohne "den Kuch", speziell die Ende der 1960er bis in die 1980er Jahre im 1 OG (Saalgeschoß) des offiziell "Gasthof zur Krone von Bayern" genannten urfrüheren Metzgereigasthofes der Familie Karl betriebene "Disko Memory" wäre Eslarn um viele mit Nicht-Eslarner:innen geschlossene Ehen und daraus entstandene Familien ärmer So viele ältere Leute, die wir zur Sache befragt hatten

"Der Kuch" war überregional bekannt; sogar beim vormaligen Regime.

Wir hatten es vor einigen Jahren bereits einmal erwähnt, dass das sog "Lautdenkmal reichsdeutscher Sprachen" - ein Geschenk welches man dem diktatorischen deutschen Reichskanzler Hitler zu dessem 50sten Geburtstag machte, in der Wirtsstube "vom Kuch" um den Dialekt dieser Region vervollständigt worden war. Zugegeben, in Orten wie Eslarn hat jede Gaststätte eine besondere Geschichte zu bieten Aber "der Kuch" liegt eben auch an einer traditionellen Strassenengstelle, über welche man in den in frühesten Zeiten nicht zur Gemeinde Eslarn gehörenden OT Bühl gelangt.

Nach nur einem Jahr Fremdbesitz erneut auf dem Immobilienmarkt.

Als uns ältere Eslarner:innen vor einem Jahr nach Kenntnisnahme des Regionalzeitungsartikels vom "Singenden Wirt" der aus Oberbayern nach Eslarn kam sagten, dass dies bestenfalls der kommunalen Initiierung von Städtebaufördermitteln für den OT Bühl nicht aber einer dauerhaften Neubelebung der Eslarner Gastronomie dienen würde wollten wir diesen nicht glauben Wir hatten es aber bereits einmal in der damaligen DEEZ-Ausgabe "angemerkt" Nun steht die Immobilie seit Anfang Januar 2023 erneut zum Verkauf. Wie es scheint will die Marktgemeinde Eslarn

April 2022

Januar 2023

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Eslarn - Wirtschaft & Tourismus

Willkommen in der (Alb)Traum

Markt Eslarn setzt auf Bier, Feste und Tagestourist:innen. Trotzdem geht's nicht auf?

Na, hatten wir da bedauerlicher Weise nicht wieder den sprichwörtlichen "richtigen Riecher"?

Anfang Mai 2022 eröffnet. Nun steht's seit 02.01.2023 zum Verkauf!

weitaus mehr Fördermittel wie die öffentliche Hand bereit ist (weiterhin) in den Ort zu investieren Zugegeben hatte man die letzten 20 Jahre irgendwelche "Weisungen" erfüllt, und das Gegenüber in Tschechien, hier die Stadt Bělá nad Radbuzou weder akzeptiert noch irgendwie sonst in freundschaftlicher Weise in eigene Planungen eingebunden.

Aussagen reaktionärer Kräfte (z B Witikobund), dass "die Tschechen es nicht können" und das früher (kurzzeitig) zu Deutschland gehörende Gebiet "verkommen lassen" wurden also demonstrativ unterstützt.

Durchaus interessant, dass diese Verhaltensweise Eslarns mit mehr Fördermitteln denn je unterstützt worden war Dies nur so nebenbei, um vielleicht die nächsten Schritte des makabren Schauspiels erkennen zu können.

Alle Traditionslokale stehen zum VerkaufEine Chance füür (jüngere) Tschech:innen?

Da ergäbe sich doch jetzt eine Chance bilateraler Zusammenarbeit, wenn in Eslarn schon alle Traditionslokale frei- bzw zum Verkauf stehen

Natürlich nicht mit älteren Bürger:innen Tschechiens, welche das saure Bier bereits hin-reichend gerochen haben dürften Aber ein paar Jüngere könnte man vielleicht ködern Denn auch das bayerische Grenzland muss jetzt schnellstens aktiv dazu beitragen, dass Tschechien:

1. Den Euro als Zahlungsmittel einführt.

2 Auf den Bau neuer AKWe verzichtet

3. In Grenznähe zu Deutschland kein nationales atomares Endlager errichtet.

Alles Punkte bei denen es um die völkerrechtliche Souveränität der Republik Tschechien geht, und bei denen man sich sicher kaum reinreden lassen wird. Nun ja, im Mai 2004 war die Republik Tschechien der EU beigetreten, Anfang der 1990er Jahre fiel der bisher als "Freundschaftshindernis" genannte "Eiserne Vorhang" Man hätte also längst in Freundschaft tätig werden können. Doch in der Marktgemeinde Eslarn gibt es außer am, in die Tillyschanze führenden Zoigl-Werbewegweiser nicht einmal einen konkreten Hinweis, wie man (aka Fremde, Tourist:innen) z B vom Marktplatz oder Tillyplatz nach Tschechien gelangen können Mehr Desinteresse geht eigentlich nicht.

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mFabrik!

So sieht es seit Anfang der 1990er Jahre beim Grenzübergang nach Tschechien aus Jede Menge Hinweisschilder, aber nichts von irgendeiner interkommunalen oder gar interkulturellen Zusammenarbeit zu bemerken!

Seitenhieb!

Beim Haupteingang zum Festplatz gab es beim "Heimatfest 2015" auch keinerlei Hinweis auf eine Freundschaft mit der tschechischen Partnerkommune Der Eingang sah aber auch sonst nicht besonders "einladend" aus

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Man darf bei der ganzen Sache des deutschen Gesundheitswesens natürlich nicht vergessen, dass mittlerweile Alles irgendwie "Investitionsobjekt" ist. Hätte man dies nicht gewollt, dann hätte man wie z B im Vereinigten Königreich (UK) ein staatliches Gesundheitswesen beibehalten müssen

Wie unsere Kenntnis von diesem NationalHealthService (NHS) erkennen lässt ist es zwar nicht das beste aller möglichen Gesundheitssysteme. Aber es wird dem UK als multikultureller Gesellschaft, und damit den Bedürfnissen einer Mehrheit der Bevölkerung gerecht.

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Regional - Gesundheitswesen

Klinikum Oberviechtach wird

zum Investmentobjekt!

Stadt Oberviechtach gibt Verpflichtungen ab, und startet mit starken Partnern neu durch.

Sie wissen schon, auch das regionale Gesundheitswesen ist uns zum Anliegen geworden, seit die Marktgemeinde Eslarn aus zum Teil bislang immer noch nicht bekannten, scheinbar aber schneller wie gedacht versiegten Quellen ein multiples "Zentren-System" realisieren wollte. Irgendwann wollen alle Geldgeber:innen eine Rendite "einfahren", und wer dies nicht will, hat meist mit dem Investment Fragwürdiges im Sinn

Es muss sich rechnen.

Immer mehr wird die "Wertigkeit einer Region" vor Augen geführt, wenn es um die Menschen und deren Leben geht

Die ehemalige Kreisstadt Oberviechtach steht noch gut da, hat aber auch einen wichtigen Bundeswehrstandort Etwas "ungerecht" konotiert, aber in Bezug dazu wollte die Marktgemeinde Eslarn ab 2013 sogar ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ), konnte aber seit es freie Allgemeinärzt:innen gibt trotz Jahrzehnte langer hoher Bevölkerungszahlen niemanden gewinnen, der die Praxis vollkommen ohne kommunale finanzielle Zugaben betreiben konnte

Spezialisierung, Verschlankung und Diversifizierung

Ohne Spezialisierung und Verschlankung geht es nicht Nicht in einer Zeit in der überall Aktionär:innen Profit erlangen wollen. Nicht "die Konzerne" und deren Verantwortliche sind hier das Problem Es sind Leute die schon genug

haben, und immer noch mehr wollen Natürlich nicht in persona, sondern anonym über Investmentgesellschaften, um den Anschein ansonsten hehrer Gesinnung nicht zu gefährden

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Eslarn - Wirtschaft & Tourismus

Ausgeträumt?

Eslarns Traum von Fassaden­Unternehmen mit steuerfreiem Zuverdienst.

Wie Eslarn sich wirtschaftlich "unmöglich" macht, und die örtliche Struktur völlig zerstört.

Zwanzig Jahre lebten einige Eslarner:innen sehr gut davon, dass kommunale Aufträge vergeben wurden, deren Sinn und Zweck sich bis heute nicht so ganz erschliesst Wichtig scheint gewesen zu sein die Fördermittel zu nehmen, damit diese nicht vielleicht sogar anderen Gemeinden zugute kommen konnten. Dabei hätten andere Kommunen vielleicht mehr daraus gemacht, und die Fördermittel wie üblich und anderswo sichtbar dazu genutzt die Wirtschaft im eigenen Ort und die Region voran zu bringen.

In der Marktgemeinde Eslarn hingegen war Tourismus seit dem Ableben der beiden hier gar nicht hoch zu lobenden vormaligen Tourismusverantwortlichen Egid Striegl und ... Karl nur noch vorgeschützt, um die Restzeit für die staatlich finanzieren "Quartiere" bis zu deren Umwandlung in ausschliessliche Privatnutzung "abzusitzen" So ging dann auch Eslarns Gastronomie sprichwörtlich "vor die Hunde" Wobie man immer wieder in ein oder zwei Objekte "investierte", um das Desinteresse am Tourismus nicht offenkundig werden zu lassen Geld welches ehrlicherweise umliegende und offensichtlich engagierte Gemeinden hätten erhalten können floss so in "Eslarner Privatprojekte", die punktuell "unzusammenhängend" geschaffen zum passenden Augenblick zu Assets für Bestimmte hätten zusammen geführt werden sollen

Passender "Privatisierungszeitpunkt": Die "Kläranlagen­Sanierung"?

Als passender Augenblick diese von uns sog "PrivatProjekte" (weil diese nur wenigen Eslarner Bürger:innen auch finanziell was bringen) komplett zu privatisieren scheint man diese Zeit nach deren Fertigstellung vorgesehen zu haben.

Die Mehrheit der Bürger:innen bekam ja einen neuen "Atzmannsee-Kiosk", den jedes Unternehmen gebaut hätte, würde man dort draußen Kosten deckend Geld verdienen

können Die "Seefeste" ausgenommen, aber die werden von einigen wenigen Vereinsvorständen, um nicht schreiben zu müssen "Vereins-Oligarchen" betrieben

Weiterhin kann die Mehrheit der Eslarner:innen jede Menge Spielplätze und Freizeiteinrichtungen nutzen, mit denen einige Wenige aber sehr gut finanziell verdienen können.

Schliesslich gibt es auch noch die zwei Premium-

Biermarken, welche die Mehrheit der Eslarner Bürger:innen genießen kann Natürlich direkt gegen Bezahlungen, und indirekt durch nun zwanzig Jahre unterbliebene Tourismusaktivitäten, und neu durch eine größere Kläranlage, wie Eslarn eigentlich bräuchte Fast htten wir es vergessen, es gab ja auch noch einen "neuen Tillyplatz" Vor allem aber ein in dessen Kostenaufwand bisher nicht öffentlich benanntes "Kriegerdenkmal" Oberpfalz-Medien hatte mal nachgefragt, aber von der Marktgemeinde Eslarn keine Antwort erhalten.

Außer dem sog. "Kleinen Hofgarten"seit gut drei Wochen mit einem großen Schild als "Öffentliche Parkanlage" gekennzeichnet, hilft letztendlich mehr der SPD-eigenen Senioren-Tagespflege, denn einer Mehrheit der Bürger:innen. Sie sehen: Die vergangenen 20 Jahre ging das Meiste in die Taschen weniger Bürger:innen

Die Mehrheit der Bürger:innen scheint sogar noch dankbar zu sein, dass dies bisher so geschehen ist.

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Am Hausgebrauten lässt sich über Fördermittel und kommunalen Kassenentnahmen gut verdienen Obiger Radweg­Wegweiser beim ehem Bahnhof zeigte noch nie ein optimales Bild Eslarner Gastronomie

Eslarn - Musik & Soziales

Kaum dabei, schon (wieder) vorbei!

Eslarns Musiktradition scheint keine dauerhaften Ensembles zu akzeptieren!

Schade, dass nun wieder eine Eslarner Musikgruppe für immer "Adieu" sagt Aber es scheint eine Art "Fluch" zu sein, der Eslarns Musikgruppen immer wieder trifft Nur die "Eslarner Blasmusik" mit Josef Bösl sen konnte dereinst mehrere Jahrzehnte überstehen Dann gab es "Die Steinbühler" und "Die Loisbachtaler", welche beide ebenfalls gut über 20 Jahre Eslarns Musikgeschehen bestimmten. Nun zieht auch die "Zoigl-Blosn" von dannen, und von allen bisherigen Musikgruppen bleiben nur ein paar Tonträger zur Erinnerung

Die Marktgemeinde Eslarn hat es bis heute nicht geschafft allen diesen "ehemaligen" Musikgruppen im Rathaus - oder im "Biererlebnis Kommunbrauhaus" als dem so genannten "Heimatmuseum" auch bildlich ein Andenken zu bewahren Wäre doch eine Idee, oder?

Verdient hätten es alle bisherigen, aber auch neu entstandenen Musikgruppen. Denn Eslarn schmückt sich schliesslich damit "heimliche Hauptstadt handgemachter Musik" zu sein

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Eslarn - Zukunft

Eine Großstadt entlang der Bundesgrenze! Die ILE Naturparkland Oberpfälzer Wald kann es (zumindest) bei der Fläche mit jeder deutschen Großstadt aufnehmen.

Hätten Sie es gewusst? Die ILE Naturparkland, also der zum Zwecke der Gewinnung von EU­, Bundes­ und Landsfördermitteln gegründete Zusammenschluß von insgesamt 11 Kommunen der

https://11­freunde de/de/

Da geht es um große Verantwortung

Es geht also um jede Menge Verantwortung, welche diesem Verein, derem Vorsitzenden und natürlich auch jedem einzelnen Mitglied, in der Regel der erste Bürgermeister der Teilnehmerkommune zukommt

Durch Auftragsvergaben bestimmt man die Zukunft so manchen regionalen Unternehmens, und durch kluge Projektwahl das Wohl und Wehe nicht nur der eigenen Selbstverwaltungskörperschaft

Eslarn setzte seit 20 Jahren vor allem auf's Bier

Es ist kein Geheimnis, dass die Marktgemeinde Eslarn seit 20 Jahren (auch) im Rahmen deren ILE-Mitgliedschaft(en) - Richtig, es gab schon mehrere solcher Vereine - fast ausschliesslich auf's eigene Bierbrauen setzte. Den Tourismus liess man "außen vor", was nicht wenige andere Mitgliedsgemeinden gutiert haben dürften, da es diesen mehr Feriengäste zuführen konnte Dies mag auf den ersten Blick akzeptabel erscheinen. Doch die Folgen zeigen sich jetzt, da man nahezu zweifelhaft versucht damals begründete Freundschaften ins Nachbarland Tschechien wieder aufleben zu lassen Verbindungen welche man - respektive die Marktgemeinde Eslarn - mit diesem "Bier-Hype" hintan gestellt hatte. Außer in Chodovar, wo sich der umtriebige .... zusammen

Nordoberpfalz "verwaltet" gleichsam eine Fläche von 500 Quadratkilometer Gucken Sie mal mit welcher Fläche deutsche Großstädte aufwarten können:

Quelle: http://www pdwb de/deu gstd htm

mit seiner Familie unter erheblichem Aufwand ein kleines Brauerei­Paradies geschaffen und damit den Tourismus angekurbelt hatte, gibt es im weiteren Grenzgebiet Tschechiens zu Bayern oder auch Sachsen keinerlei Kommune mit ausschliesslichem Bezug zu Bier.

Alle diese Kommunen möchten aber wenn möglich am Tourismus verdienen, wenn es denn so etwas, vor allem in grenzübergreifender Zusammenarbeit gibt Dass dies bisher nicht so richtig der Fall war führen wir nicht gering auf Eslarns ausschliessliches "Bier-Interesse" zurück Denn neben der Marktgemeinde Waidhaus mit einem vor allem wirtschaftlich interessanten Autobahn-Grenzübergang hat nur die Marktgemeinde Eslarn einen nahe liegenden traditionellen Grenzübergang für touristische Zwecke.

Neuer ILE-Vorsitzender, neue Agenda?

Die vergangenen Jahre, als Eslarn noch einige Dinge in die sprichwörtlichen "Trockenen Tücher bringen" musste war der erste Bürgermeister der Marktgmeinde Eslarn zugleich Vorsitzender dieser ILE

Es ging also - wie man auch nachlesen kann- nur ums selbst gebrauchte Bier, und dessen Marketing.Auch wenn die Bierpreise nun steigen sollen

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wird keine Gemeinde mit hausgebrautem Bier die Kosten stemmen können, die mit maroden Kanal- und Wasserleitungssträngen auf diese zukommen werden Überwiegend sogar ohne übergroße staatliche Unterstützung, denn Geld braucht man mittlerweile für andere, wichtigere Dinge Außerdem hatte jede Kommune deren Pflichtaufgaben zeitnah zu erledigen, und nicht wie z B Eslarn auf die sehr lange Bank zu schieben Man hat Luxusprojekte realisiert, und dafür die Fördermittel die es für wichtigere Dinge gegeben hätte nicht nehmen können, bzw auf diese verzichtet. Spannend wird ob der neue ILE-Vorsitzende, seines Zeichens auch ersten Bürgermeister der Marktgemeinde Floß, sprichwörtlich "das Ruder rumreissen" kann

Aitz oder nie mehr wieder?

Die ILE "Naturparkland Oberpfälzer Wald" braucht dringend ein verantwortliches Management

Derzeit sieht es nicht so aus, was aber nicht ihm angelastet werden kann. Denn es fehlt gem. Auschreibung unter www eslarn de immer noch ein "ILE-Management" bzw eine Person (m/w/ d), welche zu den Fördermitteln führt, und dabei auch unterschreibt, dass Alles korrekt abgelaufen ist.

Staatlich wird man zukünftig sicher so genau wie nie auf solche Anträge und die (tatsächlich) realisierten Dinge blicken Denn die EU hat jeden Euro mehrfach umzudrehen

Bitte nicht erschrecken, aber es könnte natürlich auch sein, dass man diese Stelle gar nicht mehr besetzen will, weil für bestimmte längst geplante Projekte kein Geld mehr erhältlich ist, und man anderweitig einfach nichts unternehmen will. Wäre z. B. für die Marktgemeinde Eslarn so, wenn es darum ginge über die ILE die örtlichen Ladengeschäfte wieder zu beleben denn zu diesen stehen "führen- de" Personen in Eslarn im Schutze von Vereinsvorständen in offener Konkurrenz

Eslarns Part in der Charme­Offensive gegenüber Tschechien.

Warum mit Feingefühl, wenn man nur die "Dampfhammer­Methode" beherrscht!

Mal sehen ob die Republik Tschechien demnächst doch noch die Gemeinschaftswährung - aka "Euro" - einführt Falls dies nun doch geschieht haben die Gemeinden im bayerisch-tschechischen Grenzgebiet eine tolle Leistung vollbracht Viele von diesen, und darunter auch die Marktgemeinde Eslarn mit Sicherheit nur aufgrund politischer Order von sehr weit oben. Denn Tschechien ist noch immer nicht sehr bei den Eslarner:innen beliebt, was der mittlerweile schon mehrere Jahre lang durch uns angesprochene und immer noch fehlende Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) nach Tschechien belegen kann.

Natürlich gibt es grenzübergreifende Freundschaften, denn man kann ja auch mit dem eigenen Pkw "rüberfahren". Eine ÖPNV-Verbindung ist nur dann wichtig, wenn man auch Tourist:innen zeigen will, dass man gewillt ist zusammen zu arbeiten Bisher wollte man dies nicht, und nicht einmal die Bayerische Europaministerin bzw deren "Ministerium" wussten Rat. Nun war Eslarns erster Bürgermeister gefordert, doch mal wieder "offiziell rüber zu fahren" Man kann es dem offiziellen Pressebericht, vor allem dem zugehörigen Bild sehr eindeutig entnehmen, welche Stimmung vorherrschte Fortsetzung, S. 24f.

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Kein Fingerchen wird krumm gemacht, bevor nicht erst der Euro lacht!

Eslarn famose Idee eines bürgerschaftlichen Engagements.

Haushaltsnahe Dienstleistungen

Alles in trockenen Tüchern?

Nun, dann kommt das Wichtigste, nämlich die Sorge um die immer älter werdenden Bürger:innen Am Geld scheint es bei diesen nicht zu liegen Sonst wäre es doch von der SPD-"Ortsregierung" längst thematisiert worden Oder? Nun, dann gibt es aber in der Bundesrepublik Deutschland auch sonst keine Probleme Denn die Nachfrage regelt das Angebot

So gibt es in der Marktgemeinde Eslarn mittlerweile sogar einen Dienstleister welcher "alles rund ums Haus" erledigt, und damit noch nicht einmal den ebenfalls zum Teil als "haushaltsnahe Dienstleistungen" zu wertenden Pflegedienstleistungen "in die Quere kommt". An "haushaltsnahe Dienstleistungen" kommt man seit einigen Jahren sogar steuergemindert

Ehrenamtlich Arbeiten ist ehrenwert, aber wie schon das dafür eingesetzte "Management" zeigt ist Geld verdienen (mit körperlicher Arbeit) noch besser. Bislang wurde u W in Eslarn jedewede "ehrenamtliche Arbeit" hinreichend gut vergütet Gegendarstellungen gerne erbeten [x]

Da war doch schon mal was?!

Richtig! Vor ein paar Jahren startete die Kath Pfarrgemeinde Eslarn schon einmal den Versuch für fünf Euro Minderjährigen die Erledigung haushaltsnaher Dienstleistungen bei "Bedürftigen" erledigen zu lassen Das Ganze verlief - sollte man schreiben "Gott sei Dank"? - im Sande

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Eslarn - Gesellschaft

Vertrauen Sie mal darauf, dass auch diese "Aktion" wieder nur dem quasi kommunalen "AWOTagespflegezentrum Kund:innen zuführen soll.

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Eslarn - Gesellschaft

www.dienstleistungen­kriemer.de

Auch die Marktgemeinde Eslarn hat nun endlich ein Dienstleistungsunternehmen, welche sich um die entsprechend bedürftige Bürger:innen kümmert Das Unternehmen bietet sogar einen "Senioren Plus"-Service.

Unserer Meinung nach die bessere Alternative zu angeblich "rein ehrenamtlicher haushaltsnaher

Dienstleistung", bei welcher durchaus Probleme hinsichtlich eines ungewollten Eingriffs in die Privatsphäre entstehen können Außerdem stellen sich dann ggf auch noch Fragen versicherungsrechtlicher Art "Ehrenamtsbörsen" sind eine tolle Sache in Großstädten und deren Quartieren Auf dem Land kennt man sich, und bedarf bestenfalls nur eines entsprechenden gewerblichen Angebots Dieses ist nun auch in Eslarn vorhanden

Selbstbestimmt im Alter!

Je mehr Ihnen Aufgaben abgenommen werden, desto mehr verlernen Sie das tägliche Leben

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Unbezahlte Werbung ­­­

Symbolbild

Planungszentrum "Eslarner für Eslarner"

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2 5 . 0 3 . 2 0 2 2R a m a D a m aA k t i o n

an die Marktgemeinde Eslarn am 13 12 2022 eine auf den 09 12 2022 datierte Antwort In dieser fand sich jetzt erstmals die Mitteilung, die sich nun gar nicht so schlimm liest, wie diese aufgrund des bisherigen Nichtmitteilens hätte klingen müssen

Es war eine Rückfrage nötig!

Unseres Erachtens dürfen Eslarns Bürge-r:innen als vom Geschwisterpaar Braun (Justin und Margaretha) Bedachte auch einmal wissen um wieviel Geld und Grundbesitz es hier ging, und was mit diesem Vermögen bisher ge-schah Dies auch deshalb, weil aus diesem Vermögen der 2016 neu gegründeten AWO Eslarn e V Geldmittel zur Realisierung des AWO-Zentrums am Tillyplatz überlassen wurden

Direkt an das Gremium gerichtet!

Diesmal wollen wir den ersten Bürgermeister ein wenig entlasten, und hatten die erweitere Anfrage direkt an das Gemeinderatsgremium gerichtet Schliesslich sitzen da mittlerweile Leute drin, welche das Testament der Braun's mutmasslich noch nie zu Gesicht bekommen hatten, obwohl diese die bessere zivilrechtliche Kompetenz besitzen

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als Staatsanwalt tätigen Richter im Gemeinderatsgremium von Eslarn haben Erstmals seit Jahrzehnten guckt seit ein paar Jahren sozusagen die Justiz präventiv auf das Geschehen im Eslarner Verwaltungstrakt Auch auf die Dinge welche immer wieder aus Datenschutzgründen in nichtöffentlichen Gemeinderatssitzungen der Kenntnis der Öffentlichkeit entzogen sind

Unsere erweitere Anfrage/ Eingabe an den Gemeinderat finden Sie mit Sendevermerk unter www.issuu.com/smde.

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Eslarner Gemeinschaft ­

Nun im "Kleinen Hofgarten" in Stein gehauen!

Mann, Frau, Kind und ein Hund - Was uns dies nun sagen soll, erfährt man erst im Frühjahr

Eslarns Gemeinderat gibt sich als "Gremium von Kunstmäzenen"

Üblicherweise wird Kunst im öffentlichen Raum von denen bestimmt die diese bezahlen In einer demokratisch verfassten Gesellschaft sind dies die Bürger:innen, welche so etwas vorgestellt erhalten, und dann wählen können.

In der Marktgemeinde Eslarn aber scheint es neofeudalistisch zu laufen Da bestimmt das Gemeinderatsgremium aus eigener Vollkommenheit welche Kunst es gibt, und wofür die Bürger:innen bezahlen sollen

Dies ist jetzt keinesfalls Kritik an den Künstler:innen Aber wie wir alle wissen gibt es jede Menge Künstler:innen, und alle müssen und wollen von etwas leben. Dem steht aber bei Kunst im öffentlichen Raum immer ge-

"Das Wort Park (von mittellateinisch parricus „Gehege“; Mehrzahl Parks, bisweilen Pärke in der Schweiz) bezeichnet nach den Regeln der Gartenkunst gestaltete größere Grünflächen, die der Verschönerung und der Erholung dienen. Ein Park möchte dabei mit Rasen, formbestimmenden Gehölzen und Architekturelementen eine idealisierte Landschaft erzielen "

C Chhaanncce e ffüür r e eiinneen n ""MMaarrkkttggäärrttnneerr::iinnnneenn­­PPoosstteenn" " ,, v viieelllleeiicchht t s sooggaar r e eiin n ""GGaarrtteennaammtt""? ?

Fachlich korrekt ist dieser "Kleine Hofgarten" ein sog "Pocket­Park"

"( ) ein kleiner Freiraum im städtischen Kontext, der gärtnerisch gestaltet ist und zuvor als „toter“ Winkel +

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Noch immer keine Ampel, keinen Zebrastreifen, aber endlich eine "Öffentliche Parkanlage"!
§ 9 Abs 1 Nr 15 BauGB

Des kannt nu gei!

Hochd

Wiederbelebung der Partnerschaft m

Ein Treffen welches aussah wie eine "Umzingelung".

Bilder sagen mehr wie tausend Worte! Dies ist nicht nur ein Spruch, sondern bewahrheitet sich wieder einmal mit nebenstehendem Regionalzeitungsbericht. Man weiß nicht mehr wievuele Jahre die Ortspartnerschat zwischen der tschechischen (Klein)Stadt Bela nad Radbuzov und der Marktgemeinde Eslarn nun sprichwrtlich "vor sich hin dümpelte" Wir erinnern nur, dass sich der vormalige um 2003 geschasste erste Bürgermeister Eslarns Georg Hansl (CSU) regelmässig mit seinem Amtskollegen aus Tschechien traf, nachdem in den 1990er Jahren der erstmalige SPD-Bürgermeister Karl Roth diese Ortspartnerschaft begründet hatte

Seitdem war es still, ja die letzten 15 Jahre sehr still geworden Richtig, seit dem Beitritt Tschechiens zur Europäischen Union (amtl Datum: 01 Mai 2004) war die Ortspartnerschaft nahezu nicht mehr existent

Gemeinschaft mit Problemen?

War man Anfang der 1990er Jahre auf deutscher Seite bereits "geschockt", dass sich die Tschechoslowakei in zwei unabhängige Staaten teilte, so kam mit dem Beitritt zur EU der Verzicht auf die Einführung der Gemeinschaftswährung hinzu Was hätte man ausbaldowern können, hätte Tschechien bereits damals den Euro als Währung eingeführt, und auf die Verwaltung eigenen Geldes verzichtet.

Wie wir mittlerweile gehört haben lag die Oberpfalz um diese Zeit ein paar Meter tiefer, so viel Geld war hier für den Grenzübertritt bereit gelegt worden, und drückte den Boden der

Oberpfalz richtig tief runter Auch einige repräsentative "Immobilienverwaltende" waren noch unbeachtet bereit sich im Nachbarland zu engagieren, und nicht nur in der Oberpfalz selbst Kleinteiliges in Millionen schwere Investments zu verwandeln

Dazu aber später einmal noch mehr Denn wir arbeiten wie vielleicht bekannt an einer Buchveröffentlichung, welche alle diese "Wirren" von Beginn der 1990er Jahre bis zu aktuellen Dingen näher beleuchten wird

Eslarn will kein Bürger:innen­Treffen?

/freundschaftswochen2023.eu

Keine Sorge, wir werden auch noch mal beim zuständigen Ministerium nachfragen, aber die "Freundschatswochen" anlässlich derer sich nun nach Jahren solcher ungenutzter Veranstaltungen Eslarner Vereine und das Gemeinderatsgremium mit Kolleg:innen aus Tschechien treffen will sind eigentlich als Treffen von Bürger:innen bei-derseits der Bundesgrenze gedacht Dafür

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- Bilateral
Eslarn

dt.: Das könnte noch gehen/ funktionieren! mit Bela nad Radbuzov gestartet!

gibt es nämlich auch die umfangreichen Fördermittel, die bei einemm Treffen in kleinerem Kreise natürlich gar nicht so genutzt werden können (dürfen?)

Bitte reisst euch zusammen!

Schon klar, dass ein Verzicht auf ein Bürgerfest mit Bürger:innen beider Ortschaften der Sinn und Zweck dieser Aktion ad absurdum geführt wird. Denn in Bela leben bekanntermassen nicht mehr die Leute die dort vor und während des Zweiten Weltkrieges lebten, sondern überwiegend durch das vormalige kommunistische System angesiedelte frühere Wanderarbeiter, und viele Angehörige der Volksgruppe der Sinti und Roma.

Schon gar nicht dürfte sich diese Veranstaltung eignen

wieder einmal das Eslarner Brauwesen esklusiv herauszustellen, und sich die Mass selbstgebrautes Bier über Fördermittel in eine Art "Platinstatus" erhöhen zu lassen

Bitte daran denken, dass die ganze Sache nur deshalb landesstaatlich "so gut aufgezogen" wird, weil man Tschechien doch noch vom Nutzen des Euro überzeugen will. Wenn ihr da was "verhunzt" gibt es Ärger. Mit Sicherheit!

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Eine wirklich tolle Dokumentation über die Oberpfalz, bei der auch die Nordoberpfalz nicht zu kurz kam

Wenn uns auch einige Leute für die folgende Ausführung

"sehr böse" sein werden so war es durchaus erholsam mal nicht viel vom Zoigl, dem "Hausgebrauten", und schon gar nichts von Eslarns "Biererlebnis Kommunbrauhaus" zu hören/ sehen

Wie alle anderen sog "Zoiglorte" außer natürlich die Marktgemeinde Eslarn zeigen, kann dieses "Hausgebraute" durchaus dazu dienen die örtliche Gastronomie zu bereichern und den Ort touristisch voran zu bringen

Eslarn hat hingegen mit einer eigenen "Quasi-Gastwirtschaft" der örtlichen Gastronomie die Existenzgrundlage entzogen. Dies zeigte bereits die Antwort auf unsere Anfrage an die Quartiersmanagerin (Finden Sie unter www.issuu.com/smde), warum die "Senior:innen-Stammtische" nicht im Wechsel in örtlichen gastronomischen Betrieben, also den bayerisch-politisch immer wieder als "erhaltenswert" zu

bezeichnenden Dorfwirtshäusern stattfinden

Wir geben zu, dass wir die Antwort darauf schon kannten, denn - nur um es noch einmal zu erwähnen - unsere Redak-

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Nachbericht

tion hatte sich ab 2018 darum gekümmert, dass das für zwei Rolli-Aufzüge am "Biererlebnis" erhaltene Geld auch wirklich für diese Barrierefreiheit ausgegeben wird Sonst wäre diese Kommunaleinrichtung mutmasslich noch immer nicht "barrierefreier" wie alle sonstigen noch verbliebenen Eslarner Gastwirtschaften

Wie es mittlerweile aussieht haben einige dieser verbliebenen Gastwirtschaften anstelle

städtebaulich möglicher Barrierefreiheit lieber bei Zuschüssen für neue Fenster zugegriffen Schliesslich sind es alles Häuser in denen die Betreiber der Wirtschaften auch leben (müssen). So haben sich Eslarns "Bierbarone" - oder sollen wir weil der Begriff doch mittlerweile sog en vogue ist "Bieroligarchen" schreiben?lästige Konkurrenz vom Hals geschaffen Damit erklärt sich auch warum ein Gemeindeverantwortlicher über die letzten Jahre immer wieder Eslarns Gastronomen als "nicht leistungfähig", jedenfalls im Sinne eines "der Sache nicht gewachsen" bezeichnen konnte, und sich dagegen nicht ein einziger Gastronom zur Wehr setzte.

Medial kann man ein solches "Demokratiede­fizit" (ergibt sich vor allem auch wegen der über 80%igen Blutsverwandtschaft der meisten Inwohner:innen) kaum gut heißen Ein Ort hat für alle Leute lebenswert zu sein, nicht nur für Blutsverwandte.

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Neuestes Tourismus-Projekt "Ertüchtigung des Radler-Park

Endlich geht es los! So wrden sich einige leute denken, welche nicht unter den jeweils maimal 40 Personen waren, welche in den vergangenen 10 Jahren Bürgerversammlungen oder sog. "Städtebau­Workshops" in der Marktgemeinde Eslarn besucht hatten. Bis auf den Ausbau des nur wenigen Leuten in Eslarn finanziellen Gewinn bringenden "Hausbrauwesens" wurde davon nichts realisiert Die Idee den Tourismus in Eslarn wieder zu beleben stand ­ gerne unter www issuu com/smde in unseren jeweiligen Mitschriften zu den Veranstaltungen nachzulesen ­ nie zur Debatte. Um dies zu machen hätte es einer anderen Herangehensweise bedurft. Doch wieso anderen als nur einigen wenigen Leuten in Eslarn das Geldverdienen "vor Ort" ermöglichen, wenn man die auswärtig Arbeitenden bzw deren Steuergelder dafür bekommen kann, sich selbst und "denSeinen" den Ort nach ausschliesslich eigenen Vorstellungen zu gestalten?

Wie passt jetzt der Radler-Parkplatz ins Konzept?

Eine gute Frage, nicht wahr? ;­) Die Antwort ist aber sehr einfach, denn im Umfeld liegt neben vielen nicht nutzbaren Gebäuden auch "Traudl's Floh­ und Trödelmarkt", sowie die Werkhalle des ehem Spenglerbetriebes Selch

Beides gute Flächen um dort gastronomische Betriebe einzurichten, bei und mit denen man die Radweg­Nutzer:innen "abfangen" und mit diesen Geld verdienen kann. Natürlich bevor diese in den Ort weiterfahren können.

Vor den vorhanden Gastronomen muss man aber diesbzgl sowieso "keine Angst meh haben" Diese hat man wie man genauer deren Gebäude betrachtend gut erkennen kann mit Städtebaufördermitteln für deren Wohngebäude "ruhig gestellt" Da wird sich niemand rühren, und Ansprüche anmelden.

Trotzdem muss man die einzig relevanten Gäste ­ nur der sog. "Bocklradweg" wird ja beworben ­ bereits am Bahnhof abfangen, und dort bewirten können.

Denn es gibt ja immer wieder Leute wie diese beiden bekannten Familien, welche einerseits die Bäckerei Landgraf andererseits den Landgasthof "Zur Krone von Bayern" wieder auf Vordermann bringen wollten.

Beide haben mittlerweile aufgegeben. Denn Unterstützung und Akzeptanz für deren wirkliche Selbständigkeit war von der Marktgemeinde Eslarn nicht zu erhalten.

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kplatzes beim ehem. Bahnhof"

So etwas dürfen Sie aber nicht zu laut sagen, denn natürlich gibt sich die Marktgemeinde Eslarn mehr denn je für die Ansiedelung fremder Personen offen. Hier angekommen macht man es den Leuten einfach "zuwider" selbständig bleiben zu wollen Erinnern Sie noch die "Vertreibung des Kioskpächters"? :­) Falls nicht, können Sie es in einer unserer letztjährigen Ausgaben nachlesen, was da rund um den "Atzmannsee­Kiosk" geschah.

Eine Posse, die es so erst seit gut zwanzig Jahren gibt; seit die SPD Eslarn "regiert".

Primär geht es jetzt auch (noch) nicht darum beim ehem. Bahnhof in Eslarn Geld zu verdienen

Es geht darum die letzten verfügbaren Fördermittel so zu verwenden, dass diese ausschliesslich diesen bekannten "Wenigen" dienlich sein können, und der Rest leer ausgeht. Dann wird man (nach über 30 Jahren) wieder Werbung für Eslarn machen; wenn die vorhandenen Sachen "den Wenigen" gehören.

Linksseitig haben Sie die Anfahrt auf dem sog. "Bocklradweg" zur sog "Grenzhütte", die sich unweit des Abzweigs zum Ortsteil Pfrentsch (Markt Waidhaus) befindet Die einzige überdachte Rastmöglichkeit beim Radwegteil zwischen Eslarn und Waidhaus. Nicht bewirtschaftet, nur ein nach allen seiten offenes Gestell Keine sehr attraktive Wegstrecke Da bleibt man lieber in Waidhaus, oder Pfrentsch

Darum geht es "dem Scheine nach": Um die Nutzung dieses ehem landwirtschaftlichen Lagerhauses als neuer "Zoigl-Destination" Aber nicht für allzu lange Zeit. Nur so lange bis alle Eslarner Gastronomen das Handtuch geworfen haben, und man von Gemeinde naher Seite die gesamte Wirtschaft Eslarns "unter Kontrolle" hat

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Eslarn - Gesellschaft

Althergebracht, doch ...Falsch gemacht?!

Eslarn feierte nach längerer Zeit wieder Fasching!

Es war eine tolle Faschingszeit in der Marktgemeinde Eslarn. Alle bekannten Akteur:innen waren wieder angetreten, um die "Narrische Zeit" zu einem echten Erlebnis werden zu lassen Alle kommunalen Einrichtungen wurden genutzt, um den Bürger:innen kurzweilige Unterhaltung zu bieten Man kümmerte sich um das Soziale, und liess auch die Freude nicht zu kurz kommen Natürlich war auch der erste Bürgermeister - als "Aushängeschild" der Marktgemeinde Eslarn wieder mit von der Partie

Eine etwas "komische" Traditionspflege"

Die individuell zusammen gestellten Kostümierungen sind ein Highlight des "Eslarner Fasching", und Schminken gehört natürich auch dazu. Gut, dass es nicht militärische Tarnfarbe ist, welche man sich im durchaus militär-affinen Eslarn ins Gesicht malt Aber immer noch so "Blackfacing" zu betreiben, nachdem dies schon seit über 10 Jahren nicht mehr politisch-korrekt, und bereits 2018 in der "Frankfurter Rundschau" noch einmal thematisiert worden war, war wirklich nicht nötig

Blackfacing in Eslarn sogar noch im Jahr 2023!

Auch in diesem Jahr waren in der Marktgemeinde Eslarn wieder einige Leute mit geschwärztem Gesicht zu sehen, was aus dem sich nicht einer Berufsgruppe zu zuordnendem Zusammenhang durchaus als "rassistische Geste" bezeichnen lässt.

Nicht wenige Leute "umgehen" diese Hürde dadurch, dass diese sich mit Berufskleidung versehen, deren Eigenart wie beim Lokführer oder Schornsteinfeger durchaus immer noch mit einem schmutzigen Gesicht verbunden wird.

Die Röm.-Kath. Kirche war "schneller"

Unmittelbar auf die Feststellung, dass ein Schwarzfärben des Gesichts ohne berufliche oder ähnlich einleuchtende Begründung eine Form von Rassismus darstellt hatte die RmKath Kirche gehandelt

Die "Heiligen Drei Könige" besser bekannt als sog. "Sternsinger" hatten traditionell eine Person of Color unter sich Schliesslich sollen diese drei König damals nach der Geburt Jesu aus dem sog "Morgenland" gekommen sein Wie erwähnt hatte die Leitung der Röm -Kath Kirche hier sehr schnell gehandelt, und angewiesen, dass die von Haustür zu Haus ziehenden und Geld für bedürftige Kinder in aller Welt sammelnden Gemeindemitglieder künftig nur noch in deren originären Hautfarbe auftreten.

Eslarns "politische Riege" hätte es sich also durchaus bei der kath Pfarrgemeinde Eslarn "abgucken" können, nachdem z B auch die Leiterin des Eslarner Kath Frauenbundes als Frau eines Gemeinderatmitglieds und Mutter der Gemeinderätin und Eslarner Jugendbeauftragten Laura Roth direkten Anfragen zugänglich sein dürfte

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Das Bildmaterial hier oben ist natürlich nicht aus der "Frankfurter Rundschau", sondern wurde im offiziellen oberpfälzer Tourismusportal von der Marktgemeinde Eslarn zum Zwecke der Bewerbung des "Eslarner Fasching" eingepflegt Da erleben Sie - die Bild sind aus dem Jahr 2018 - tatsächlich auf dem linken Bild mit blauer Perücke die damalige wie heutige gemeindliche Jugendbeauftragte

Nur gut, dass "wir in Eslarn" zumindest bei den eigenen Leuten Nachsicht üben, und nicht nachtragend sind.

Neue Fenster im ehem. Gästehaus

Bereits Mitte Janaur 2023 ging los, was nun diese Woche beendet sein dürfte: Der Einbau neuer Fenster ins ehem. Gästehaus.

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11. März 2023

Eslarner Starkbierprobe in der "Alten Turnhalle".

Eslarns Festivitäten bleiben fest in der Hand der bekannten Akteure. Andere Gastronomien außer der "Zoiglstum" bleiben weiterhin "außen vor" Scheinbar soll nieman Einblick erhalten wieviel Geld die Marktgemeinde Eslarn für solche Festivitäten bisher aus dem eigenen Haushalt genommen hat und nimmt, und wieviel an Fördermitteln nur für Wenige nützlich sein soll

Kritische Werbung

Soziale Werbung

Natürlich unterstützen auch wir unsere örtlichen Ministrant:innen, und weisen gerne darauf hin, dass diese einen Osteverkauf zur Deckung dern Unkosten veranstalten.

B Biis s z zuum m 2 266..0033..2200223 3 haben Sie die Möglichkeit Ihren Bestellzettel für Ostereier und Osterbrot in einer Box in der Pfarrkirche abzugeben.

Informationen finden Sie im aktuellen Pfarrbrief (Gottesdienstordnung Nr. 5/2023 vom 05.03.2023 bis 19.03.2023). Dort gibt es auch den nebenseitig verkleinert als Bild dargestellten Bestellzettel.

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