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Interview: Adrian Grossenbacher Bundesamt für Energie
«Unsere Vision weist den Weg»
Nachhaltigkeit – Der Gebäudesektor hat in der Klima- und Energiepolitik eine besonders grosse Bedeutung. Gebäudespezialist Adrian Grossenbacher vom Bundesamt für Energie erklärt, welche Massnahmen im Vordergrund stehen.
Interview: David Strohm – Foto: zVg
IMMOBILIEN INNOVATION: Das Energiethema ist hochaktuell, die Politik bereitet sich auf allfällige Mangellagen vor. Welche Prioritäten setzt das Bundesamt für Energie für den schweizerischen Gebäudepark? Adrian Grossenbacher: Der Gebäudepark Schweiz verbraucht etwa 100 TWh oder rund 45 Prozent des Endenergiebedarfs im Land. Zudem ist er verantwortlich für rund einen Drittel des inländischen CO2-Ausstosses. Das Sparpotenzial im Gebäudebereich ist also gross: Viele Gebäude sind nach wie vor nicht oder schlecht gedämmt, ein Grossteil immer noch fossil beheizt. Die Vision des BFE für den Gebäudepark 2050 «Erfreulich ist, zeigt den Weg auf, wie die strategischen dass die Verkaufs- Ziele des Bundes erreicht werden könzahlen erneuerbarer nen.
Heizsysteme von In konkreten Zahlen: Was soll der
Jahr zu Jahr stark Gebäudesektor einsparen? zunehmen.» Das Ziel lautet, dass bis 2050 der mittlere Endenergieverbrauch (Wärme und Elektrizität) des schweizerischen Gebäudeparks pro m2 im Vergleich zu 2010 um rund 55% tiefer liegt. Wird das Wachstum der Gebäudeflächen berücksichtigt, ist pro m2 Energiebezugsfläche eine noch grössere Anstrengung nötig. So muss der Durchschnitt der Energiekennzahl über alle Energieträger auf 72 kWh/m2/Jahr gesenkt werden (im Vergleich zu 156 kWh/m2/Jahr im 2010). Zudem hat der Bundesrat zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaübereinkommens beschlossen, die CO2-Emissionen bis 2050 auf netto null zu senken.
Das BFE hat – noch vor dem Beginn der jetzigen Krisenlage – eine Vision mit dem blumigen Namen ROSEN vorgelegt. Können Sie dieses Konzept konkretisieren?
Adrian Grossenbacher
Das Akronym setzt sich aus den Elementen Reduktion, Optimierung, Substitution, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit zusammen: Reduktion des Endenergieverbrauchs des Gebäudeparks von 90 auf 65 TWh. Bei der Gesamtbetrachtung eines Gebäudes soll nicht nur die Betriebsenergie reduziert werden, sondern auch die graue Energie und die grauen Emissionen. Optimierung: Bis 2050 soll die Gesamtenergieeffizienz jedes Gebäudes in der Schweiz bekannt sein. Die energetische Betriebsoptimierung sollte für alle Gebäudetypen in der Schweiz obligatorisch erklärt werden. Substitution: Erdöl- und Erdgasheizungen sowie ortsfeste elektrische Widerstandsheizungen sind durch erneuerbare Energieträger zu ersetzen. Erneuerbare Energien: bis 2050 möglichst grosse Abdeckung des Eigenbedarfs in jeder Jahreszeit und zusätzliche Energieerzeugung für andere Anwendungen. Jedes Gebäude, Quartier, Areal oder jede Stadt soll den eigenen energetischen Bedarf möglichst selbst decken. Nachhaltigkeit: keine Immobilienentwicklung ohne Berücksichtigung von Zielkonflikten mit anderen Bereichen im Sinne der nachhaltigen Entwicklung der Schweiz.
Reden wir kurz über das O, die Optimierung. Gebäudeeigner sind sich gewohnt, zu optimieren. In welcher Form kann man sie dabei unterstützen? Der Bund investiert viel in Beratungs- und Informationsangebote: Die aktuelle Kampagne des Bundes «nicht-verschwenden.ch», aber auch
EnergieSchweiz geben Privathaushalten und Unternehmen sehr konkrete Hinweise für die Energieoptimierung. Unter dem Stichwort Betriebsoptimierung finden dort Unternehmen und Privathaushalte Tipps und Merkblätter für Optimierungsmassnahmen.
Transparenz bei der Gebäudeeffizienz heisst auch: messen, rechnen und handeln. Wie lassen sich die Massnahmen am Gebäude kontrollieren? Am einfachsten durch tatsächliches Messen und Vergleichen der Energieverbräuche. Bei technisch einfacheren Gebäuden, zum Beispiel Einfamilienhäusern, gibt es häufig nur einen Elektrozähler. Je nach System kann der jährliche Verbrauch der Heizungsanlage an einem zusätzlichen Elektrozähler für die Wärmepumpe, via Gaszähler oder den Öl oder Holzverbrauch ermittelt werden.
Sollten solche Optimierungen in absehbarer Zeit für jedes Gebäude obligatorisch werden? Aus Sicht der Energieeffizienz wäre dies ein sehr wichtiger Punkt, wie er auch im Element O von ROSEN abgebildet ist. Die gesetzliche Hoheit im Gebäudeenergiebereich liegt bei den Kantonen, der Bund kann also eine solche Massnahme nicht vorschreiben. Die energetische Betriebsoptimierung ist derzeit als freiwilliges Modul in den Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) enthalten.
Stichwort Anreize: Das Gebäudeprogramm erweist sich als grosser Erfolg. 2021 wurde eine rekordhohe Summe an Fördergeldern ausgezahlt. Welchen Grund sehen Sie für die überwältigende Nachfrage? Da gibt es mehrere Faktoren: Wir haben in Umfragen festgestellt, dass die Klimathematik eine immer grössere Rolle spielt bei der Sanierung oder dem Neubau eines Gebäudes. Die Besitzer nehmen also etwas höhere Investitionskosten für die energetisch sanierte Hülle oder das erneuerbare Heizsystem in Kauf gegenüber einer konventionellen Sanierung. Hinzu kommt das grosse Engagement der Kantone: Sie haben in den letzten Jahren ihre Förderbudgets und die Förderbeiträge erhöht, weshalb mehr Geld zur Verfügung stand. Wir stellen zudem fest, dass die Eigentümer, Architekten, Planer und Installateure immer besser informiert sind über die Fördermöglichkeiten. Und schliesslich tragen auch kantonale Vorschriften zur erhöhten Nachfrage bei. In verschiedenen Kantonen ist beispielsweise ein rein fossiler Heizungsersatz nicht mehr möglich. technik. Lassen sich hier die Einsparungen besonders rasch amortisieren? Das hängt vom jeweiligen Projekt ab. Wichtig ist vor allem eine korrekte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung über die Lebensdauer der Massnahmen. Generell sind die Amortisationszeiten bei der Haustechnik eher kürzer als bei der Dämmung. Die angenommene Lebensdauer bei der Wärmedämmung von 40 Jahren ist mehr als doppelt so hoch wie bei einer Heizungsanlage, wo es 15 Jahre sind.
Bei der Substitution steht der Ersatz fossiler Energieträger für die Wärmeerzeugung im Vordergrund. Wo steht die Schweiz heute, wohin und wie schnell wird die Entwicklung gehen? Um die Klimaziele im Gebäudebereich in der Schweiz zu erreichen, müssen bis 2050 rund eine Million fossile und elektrische Heizungen durch erneuerbare, sparsame Heizsysteme ersetzt werden. Das 2020 von EnergieSchweiz lancierte Programm «Erneuerbar heizen» ist gut und erfolgreich angelaufen. Das ambitionierte Ziel erfordert jedoch weitere Anstrengungen. Deshalb wird die Impulsberatung seit April 2022 kostenlos angeboten. Erfreulich ist, dass die Verkaufszahlen erneuerbarer Heizsysteme von Jahr zu Jahr stark zunehmen. Im Neubau werden heute schon praktisch keine fossilen Heizsysteme mehr eingesetzt.
Auf jedes Dach eine Solaranlage: Im internationalen Vergleich eher spät beginnt nun auch bei uns der Ausbau der Sonnenenergie. Weshalb misst der Bund dieser erneuerbaren Energieform nun eine besondere Bedeutung zu? Der Ausbau pro Kopf war in der Schweiz Ende 2021 bereits am vierthöchsten im europäischen Vergleich. Somit hat der Ausbau nicht gerade erst begonnen. Vielmehr hat er sich kontinuierlich entwickelt. In den letzten zwei Jahren betrugen die Wachstumsraten mehr als 40 Prozent.
Unter der Federführung ihres Bundesamts wurde kürzlich die Vielfalt an Gebäude-Labels gestrafft. An welchen Standards sollten sich Gebäudebesitzer künftig orientieren? Je nach Bedarf empfehlen wir den Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK), eines der verschiedenen MinergieLabels mit oder ohne Zusatz «Eco» oder den HochbauStandard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS). Ab Mitte nächsten Jahres stehen für Areale die neuen Label MinergieAreal und SNBSAreal bereit. ∙ Zur Person Adrian Grossenbacher ist Bereichsleiter Gebäude beim Bundesamt für Energie (BFE). Der dipl. Ing. FH HeizungLüftungKlima (HLK) vertritt den Bund in zahlreichen Vorstands und Fachgremien, unter anderem bei Minergie und im Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz (NNBS). Er ist zudem als Fachspezialist Gebäude in dem vom Bundesrat ins Leben gerufenen Programm «EnergieSchweiz» tätig.
Digitaler Fortschritt als Erfolgsfaktor
Die Digitalisierung nimmt zunehmend Raum ein. Für die Steiner AG als einen der Branchenführer und Innovationstreiber der Schweizer Immobilien- und Baubranche ist sie einer von vielen Wegen, um gemeinsam mit Kundinnen und Kunden die Zukunft zu gestalten.
Enge Zusammenarbeit, zielgerichteter Austausch und effiziente Kommunikation sind seit jeher Erfolgsfaktoren in der Projektarbeit. Die Digitalisierung hebt sie jedoch auf ein neues Level. Alle beteiligten Mitarbeitenden und Partnerinnen und Partner nutzen eine einheitliche Datenbasis und gemeinsame Tools. Alle sind auf dem gleichen Projektstand – zu jedem Zeitpunkt und standortunabhängig. Nicht nur diejenigen, die vom ersten Moment am Projekt beteiligt waren. Auch neue oder nur teilweise am Projekt beteiligte Mitarbeitende verfügen über aktuelle Informationen. Fehler sind ebenso selten wie Leerzeiten. Neue Anforderungen, Anpassungen, Kundenwünsche: Alles fliesst in Echtzeit in das Projekt ein. «Digitale Tools eröffnen vielfältiges Potenzial von Beginn an – sei es beim Management des Portfolios, bei der Initialisierung des Projekts oder bei der Entwicklung», erklärt Giuseppe Giglio, Chief Digital Officer bei der Steiner AG. «Die cloudbasierte Vernetzung aller Daten und Informationen bieten allen am Projekt Beteiligten einen Überblick von der Strategie bis zur Umsetzung. So können sie schnell auf neue Anforderungen reagieren und eventuell notwendige Anpassungen prüfen.» Datenplattformen, die allen Akteuren zur Verfügung stehen, tragen zur Steigerung der Transparenz, zur Reduktion von Risiken und zur Verbesserung der Produktivität und Qualität bei. Digitale Tools helfen dabei, Grundlagen zu erarbeiten, Ergebnisse zu dokumentieren und Lösungen abzustimmen. Sie erfassen, analysieren und speichern räumliche Daten und unterstützen damit den Planungsprozess. Oder sie schaffen ein virtuelles begehbares Modell des künftigen Gebäudes. Augmented- und Virtual-Reality-Tools ermöglichen zudem das Visualisieren des Bauprojekts und seiner Bestandteile.
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Digitale Lösungen für den gesamten Lebenszyklus
Für die Steiner AG als einen der Branchenführer und Innovationstreiber der Schweizer Immobilien- und Baubranche ist all dies nur ein Anfang. Denn digitaler Fortschritt beginnt schon lange vor der ersten Skizze und führt weit über den Rückbau der Immobilie hinaus. «Wir wollen digitale Lösungen und Services anbieten, die den gesamten Lebenszyklus von Immobilien abdecken», konstatiert Giglio. «Darüber hinaus wollen wir die Zusammenarbeit und die Produktivität verbessern und dadurch die Realisierung der Projekte beschleunigen. Dabei verfolgen wir auch das Ziel, unsere Partner und Kunden bei der eigenen digitalen Transformation mit unserem Know-how zu unterstützen.» Als eines von zahlreichen Beispielen führt Giglio das von der Steiner AG realisierte Glasi-Quartier in Bülach an: «Das städtebauliche Entwicklungsprojekt ist in vielerlei Hinsicht wegweisend. Alle Planer haben ausschliesslich nach der Open-BIM-Methode gearbeitet. Die Vernetzung über offene Schnittstellen hat es allen Beteiligten erlaubt, eigene fachspezifische Modelle einzusetzen. Erstellt haben sie diese Entwürfe mittels eigener Autorensoftware, wobei der Datenaustausch über den offenen Standard IFC erfolgte, der zur digitalen Beschreibung von Gebäudemodellen entwickelt wurde. Regelmässige Sitzungen mit allen Planern im BIM-Lab vor Ort haben für eine hohe Qualität gesorgt und eine Steuerung der räumlichen Koordination ermöglicht.» Neben neuester BIM-Technologie kommen im Glasi-Quartier noch weitere zukunftsgerichtete digitale Anwendungen zum Einsatz. So hat ein eigens entwickelter Online-Wohnungskonfigurator die Vermarktung der Eigentumswohnungen im Hochhaus Jade unterstützt. Er ermöglichte es Kaufinteressenten, die Grundrisse sowie die Materialisierung der gewünschten Wohneinheit individuell zu gestalten. Zudem können sich die Käufer, die mittlerweile in die exklusiven Wohnungen eingezogen sind, über ein Zuhause mit moderner SmartHome-Technologie freuen.
Neue Massstäbe beim Thema Effizienz Auch bei der Erstellung von Gebäuden sind digitale Tools längst wesentliche Helfer, um die Effizienz und Transparenz von Projekten zu steigern. Datenbanken mit präzisen Produktangaben erleichtern und beschleunigen die Auswahl von Produkten. Dank digitaler Anwendungen erreichen Materiallieferungen ihr
Der digitale Zwilling macht die Arbeit für alle Beteiligten transparenter – von der Entwicklung über die Realisierung bis hin zur Betriebsphase.
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Das städtebauliche Entwicklungsprojekt Glasi-Quartier in Bülach umfasst 580 Wohnungen, ein Wohn- und Pflegezentrum und über 20000 m² Gewerbe- und Dienstleistungsflächen. Beim Glasi-Quartier haben alle Planer ausschliesslich nach der Open-BIM-Methode gearbeitet, die es allen Beteiligten ermöglichte, eigene fachspezifische Modelle einzusetzen.
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Ziel genau nach Plan. Tools für die Planung des Bauablaufs helfen, Kollisionen und Überschneidungen in der Ressourcenplanung zu vermeiden, und steigern die Effizienz der Arbeitsabläufe. Digitale Werkzeuge zur Überwachung der Ausführungsqualität, der Inbetriebnahme und bei der Abnahme machen Veränderungen transparent und reduzieren Risiken. «Digitale Tools setzen neue Massstäbe nicht nur im Hinblick auf Effizienz und Kostenersparnis», ergänzt Giglio. «Auch bei den Themen Nachhaltigkeit, Sicherheit und Gesundheit verschaffen sie allen Beteiligten einen entscheidenden Vorsprung. In unseren BIM-Labs an unseren Standorten Zürich und Tolochenaz VD arbeiten wir beständig an neuen Wegen, digitale Lösungen und Produkte für den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie zu entwickeln. Darüber hinaus begleiten wir unsere Partner und Kunden bei der eigenen digitalen Transformation. Unsere Serviceleistungen reichen von Training, Mentoring und Coaching bis zur individuellen Expertenunterstützung und Beratung beim gezielten Einsatz digitaler Tools.» Wie so etwas aussehen kann, zeigt ein aktuelles Spitalbauprojekt, das Steiner derzeit im Kanton Zürich realisiert. Es umfasst die Modernisierung eines denkmalgeschützten Spitalhochhauses sowie die Erstellung eines Erweiterungsbaus – und dies, während der Spitalbetrieb im vollen Umfang weiterläuft. Dieses Projekt legt nicht nur die Basis für eine zukunfts- und tragfähige Spitalinfrastruktur. Es setzt auch im Bereich BIM neue Massstäbe, da es in allen Bereichen von den Vorzügen digitaler Anwendungen profitiert. Sie ermöglichen es, Prozess- und Betriebsabläufe schon im Vorfeld virtuell zu testen und den Anforderungen entsprechend anzupassen. Ein bedeutender Fortschritt für das Gesundheitszentrum – aber auch für die Region und deren Bevölkerung.
Eine Plattform für die Zukunft
«Die Steiner AG nutzt jede Möglichkeit, um die Kollaboration und Produktivität aller an Immobilienprojekten Beteiligten zu verbessern und dadurch die Realisierung von Projekten zu beschleunigen», erklärt Giglio weiter. «Dafür bieten wir digitale Lösungen und Services, die den gesamten Lebenszyklus von Immobilien abdecken. So erstellen wir bei schon bei der Planung einen digitalen Zwilling der Immobilie. Dokumente, Abmessungen und Lage von Bauteilen, Wärme- und Dämmeigenschaften, Sensordaten: Alle gesammelten Informationen fliessen in eine Datenbank ein. Über den Collaboration Room können die Projektbeteiligten Analysedaten, Informationen und Dokumente jederzeit von überall abrufen. Somit sind alle Prozesse durch BIM transparent und nachvollziehbar. Der digitale Zwilling der Immobilie wird so zu einer Plattform für digitales Property-Management. Er erleichtert den Betrieb der Immobilie, wie auch ihre Renovation und ihren Rückbau. Denn dadurch wird sie schon bei der Entstehung zu einem wertvollen Rohstofflager zahlreicher Folgeprojekte.» Digitalisierung ist bei Steiner längst Wirklichkeit und die Implementierung neuester digitaler Technologien schreitet stetig voran. Die Steiner-DigitalPlattform bildet dafür eine solide Grundlage – für aktuelle wie auch für künftige Entwicklungen. Denn Steiner hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Plattform zu schaffen, die mit den Anforderungen wächst. Eine Plattform, auf der Immobilienunternehmen auf einfache Weise ihr Geschäft miteinander verbinden. Auf der sie Produkte und Dienstleistungen aufbauen und gemeinsam einzigartige und nachhaltige Immobilienprojekte erstellen können. Alle Steiner-Produkte sind auf dieses Ziel ausgerichtet und können entweder einzeln oder in Kombination genutzt werden. Das Ergebnis: nachhaltiger Mehrwert und durchgängig effiziente Prozesse.