mi(e)s interpreted Neueinordnung und Interpretation der Landhausprojekte Lessing und Dexel
Bachelorthesis Marleen Elschen betreut von Prof. Kazu Blumfeld Hanada msa | mĂźnster school af architecture Sommersemester 2018
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Inhalt
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Vorwort
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Mies‘ ungebaute EntwĂźrfe
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Haus Lessing | 1922 | Potsdam-Neubabelsberg
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Haus Dexel | 1925 | Jena
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Fazit
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Entwurf
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Vor allem die Anfänge der Moderne haben die weitere Entwicklung der Architektur stark geprägt. Ludwig Mies van der Rohe (1886-1969) gilt als einer der bedeutendsten Protagonisten dieser Epoche. „Sein Werk erscheint von enormer Bedeutung für die gegenwärtige architektonische Praxis.“1 Nicht nur seine berühmten realisierten Projekte wie der Barcelona Pavillon oder das Seagram Building beeinflussten den weiteren Werdegang der Architektur, ebenso sind die unausgeführten Projekte von großer Bedeutung. Die vorliegende Arbeit möchte einen Einblick in die Bedeutsamkeit und den Einfluss der ungebauten Entwürfe Mies van der Rohes geben. Hierbei werden insbesondere die Villen und Landhausprojekte der frühen zwanziger Jahre betrachtet. In einer tiefgreifenden Analyse und Interpretation von zwei ausgewählten Projekten, werden Qualitäten und Potentiale der nicht ausgeführten Entwürfe herausgearbeitet. Begonnen wird zunächst mit dem Haus Lessing, von dem nur ein Grundriss veröffentlicht wurde. Anschließend wird mit dem Entwurf von Haus Dexel fortgefahren. Veröffentlicht wurden hier zwei Varian-
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ten von Grundrissen des Erd- und Obergeschosses sowie flüchtig gezeichnete perspektivische Ansichten. Beide Projekte werden in der folgenden Thesis detailliert untersucht und auf verschiedene Gesichtspunkte analysiert. In einem weiteren Schritt wird anhand dieser Analyseergebnisse versucht, die Entwürfe im Zuge einer Eigeninterpretation weiter zu entwickeln. Auf Basis dieser Interpretationen wird schließlich ein neuer, eigener Entwurf konzipiert. Dieser soll die aus den vorangegangen Schritten gewonnenen Erkenntnisse bündeln und sie auf ein Grundstück in münsterschen Kreuzviertel anwenden.
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Carsten Krohn ‚Mies van der Rohe. Das gebaute Werk‘ Birkhäuser Verlag, Basel, 2014, S.8
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Die im Zuge von Interpretation und Analyse der Landhäuser Lessing und Dexel gewonnenen Erkenntnisse werden für einen neuen eigenständigen Entwurf weiterentwickelt. Auf einem Grundstück in Münster wird der Versuch unternommen, die Potentiale der untersuchten mies’schen Entwürfe in eine Architektur zu transformieren, die, so wie Mies es in den zwanziger Jahren vorsah, den gesellschaftlichen Wandel in Bezug auf Arbeits- und Wohnformen adressiert. Hierbei werden sowohl städtebauliche, typologische als auch formale Aspekte berücksichtigt. Die Interpretationen der Landhäuser werden dabei zunächst als direkte Katalysatoren verwendet und auf das zu bespielende Grundstück angewandt. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen werden für den weiteren Entwurfsprozess als grundlegend betrachtet. Formale Operationen treten dabei zunächst in den Hintergrund. Vielmehr wird die Frage gestellt, wie sich neue Formen des Wohnens und Arbeitens im Zusammenhang mit den Potentialen der Landhäuser artikulieren. Dabei werden die Räume, die Mies konzipierte, mit Hinblick auf die heutige Gesellschaft, zu anderen, neuen Räumen weiterentwickelt. Die nutzungsspezifischen Änderungen, die mit einer solchen
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Transformation einhergehen, sowie städtebauliche Aspekte führen schließlich zu formalen Abwandlungen der Landhausentwürfe.
Städtebauliche Einbindung Das zu bespielende Grundstück befindet sich im münsterschen Kreuzviertel, auf der Rudolf-von-Langen-Straße. Es liegt auf Seiten des Promenadenrings, der die Innenstadt Münsters eingrenzt und sowohl als städtischer Erholungsraum wie auch als Fuß- und Fahrradweg dient. Dieser urbane Bezug, die Nähe zur Innenstadt, sowie die direkte Verbindung zum Grün der Promenade bilden die Rahmenbedingungen für den zu entwickelnden Entwurf. Das Grundstück charakterisiert sich folglich durch eine Zweiseitigkeit. Zur Straßenseite erzeugt die Blockrandstruktur des Kreuzviertels eine semi-urbane Situation. Die Rudolf-von-Langen-Straße ist durch Nähe zu den Gastronomien rund um die Kreuzkirche von Fußgängern mittelmäßig frequentiert. Sie ist vornehmlich eine Wohnstraße, beinhaltet jedoch auch einige Ladenlokale. Rückseitig schließt das Grundstück nahezu direkt an den Promenadenring an. Ein Fußweg sowie ein kleines Gewässer verlaufen an dieser südlichen Grundstücksgrenze und verleihen dem Ort eine zur urbanen Vorderseite konträre Qualität. Hier bietet sich ein Blick ins Grüne und erzeugt eine beinahe landschaftliche Atmosphäre. Beide Ausrichtungen des Grundstücks müssen für eine entwurfliche Bearbeitung berücksichtigt werden. Hierbei fällt auf, dass die Bebauung auf der Seite des Grundstücks eine andere Struktur aufweist, als es auf der gegenüberliegenden Seite der Straße der Fall
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Fotographie Atmosphäre Promenadenseite
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Schwarzplan M.1:50000
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ist. Während hier noch die Blockrandstruktur des Kreuzviertels eine klare Straßenflucht erzeugt, liegt das Grundstück zwischen einigen Einzelgebäuden, unter anderem auch einigen klassischen Villenbauten. Diese orientieren sich jedoch ebenso wie der Blockrand an einer gemeinsamen Linie, schließen also direkt an den Bürgersteig an. Zur Promenadenseite hin ergibt sich hingegen ein variierendes Bild. Teilweise finden sich sogar gänzlich separierte eigenständige Gebäude, die noch hinter den zur Straße hin orientierten liegen. Das breite Profil des „Streifens“, auf dem auch das betrachtete Grundstück liegt, lässt dies zu. Darüber hinaus finden sich durch diesen lockeren Zusammenhang auch einige zur Straße ausgerichteten Freiflächen auf dem zuvor betrachteten Streifen. Die direkt an das Grundstück angrenzenden Bauten zeichnen sich ebenso durch ihre Eigenständigkeit aus, obwohl ihre Fassaden eine Blockrandstruktur suggerieren. Tatsächlich sind sie jedoch nicht durch Brandwände begrenzt, sondern zeigen weitere Ansichten, die sich direkt auf das hier betrachtete Grundstück ausrichten. Ihre Gebäudehöhe liegt mit zwei Geschossen und Satteldach ungefähr bei 10 Metern. Die bereits angedeutete Charakteristik der Rückseite des Streifens auf dem sich das Grundstück befindet, bietet weitere Anhaltspunkte beziehungsweise Parameter für das zu entwerfende Gebäude. Die Bauten der zweiten Reihe und insbesondere die durch sie entstehenden Freiräume sind ebenso Qualitäten, die es zu berücksichtigen gilt. Die in dieser Analyse der städtebaulichen Situation abgeleiteten Aspekte sollen ebenso auf die entwurfliche Transformation und Neuinterpretation der Landhausprojekte Einfluss nehmen. Sie bilden die relevanten Rahmenbedingungen, die für den Entwurfsprozess maßgebend sind.
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Wasser- und Grünflächen M.1:20000
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Ausschnitt Kreuzviertel M.1:5000
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Typologie Typologisch betrachtet bietet sich auf dem vorliegenden Grundstück folglich eine Wohnnutzung an. Kombiniert werden kann diese aufgrund der urbanen Situation zur Straßenseite, durch die kommerzielle Nutzung einer Galerie. Das Kreuzviertel ist ein optimaler Standort für eine Galerienutzung, wie einige Beispiele verdeutlichen. Um diese mit der Wohnnutzung zu verknüpfen, wird eine dritte Typologie herangezogen, die sich auch im Entwurf von Haus Dexel wiederfindet. Es handelt sich um die Typologie des Ateliers, wie Mies sie schon für Walter Dexel mit dem Wohnen gemeinsam konzipierte. Auch das Haus Lessing beinhaltet mit der Bibliothek eine Art Arbeitszimmer, welches formal allerdings im Gegensatz zum Haus Dexel nicht ausdifferenziert ist. Diese Verknüpfung des Wohnens mit dem Arbeiten und dem sich daraus ergebenden Handel beziehungsweise Galerie betreiben soll die typologische Rahmenbedingung für den Entwurf setzen. Wenn man den Grundriss des Hauses Lessing auf das vorhandene Grundstück anwendet, so fällt auf, dass dieser bereits an vielen Stellen Bezüge zu seiner Umgebung herstellt, obwohl diese gar nicht intendiert sein können. Diese Bezugnahme lässt sich so erklären, dass der Entwurf, wie die Analysezeichnung zu den Territorien zeigt, einige Außenräume erzeugt, die in einem urbanen Kontext nun eine andere Wirkung entfalten können. Platziert man den Wirtschaftshof direkt an den Bürgersteig, entstehen rechts und links neben ihm Freiflächen, die den Nachbargebäuden ausreichend Raum lassen. Weiterhin werden die Zwischenräume, die durch die Häuser zweiter
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Darstellung Außenraumbezüge
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Verortung Galerien in MĂźnster M.1:12000
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Reihe entstehen, einerseits begrenzt, andererseits erweitert. Der Elterntrakt orientiert sich passend am Nachbargebäude zweiter Reihe und liegt überdies auf der ruhigen Promenadenseite. Diese nahezu optimale Anbindung an die Umgebung kann der Grundriss des Hauses Lessing nur durch das Prinzip der verschachtelten Baukörper generieren. Dass die Konstellation hier direkt passend erscheint, mag ein Zufall sein, allerdings wäre dieser nicht ohne die von Mies beabsichtigte Baukörpergliederung zustande gekommen. Die grundlegende Setzung der Volumen auf dem Grundstück ergibt sich also direkt aus dem Plan des Landhauses Lessing. Die Höhen hingegen, die beim Haus Lessing ohnehin nicht bekannt sind, bleiben zur Disposition. Sie sollen sowohl unter städtebaulichen als auch typologischen Gesichtspunkten Einfluss auf den Entwurf nehmen. Aus der Mischnutzung von Wohnen, Atelier und Galerie ergibt eine Art Nutzungsgefälle von Straßen- zu Promenadenseite. Durch den öffentlichen Bezug im urbanen Raum ist die Galerie an der Straße bestens platziert. Über zwei Geschosse sowie eine ummauerte Terrasse bietet sie diversifizierte Räume zur Ausstellung von Kunst, kann jedoch auch, falls gewünscht als multifunktionale Fläche für Seminare oder ähnliches genutzt werden. Betreten wird sie über einen Hof, der sich ausschließlich zur Straße öffnet und teilweise überdacht ist. Von diesem Vorbereich gelangt man in den Innenraum der Galerie, welcher mit einem bodentiefen Fenster wiederum den Bezug zur Öffentlichkeit herstellt. Über einen Nebenraum, der den Ausstellungsraum von allen dienenden Funktionen befreit, erreicht man die Treppe zum ersten Obergeschoss.
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Hier eröffnet sich eine weitere Ausstellungsfläche, die zum Teil doppelte Raumhöhe aufweist. Ein großformatiges Fenster bespielt diesen besonderen, doppelgeschossigen Raum und stellt einen erneuten Bezug zum Straßenraum her. Eine weitere Fensteröffnung erlaubt Blicke in den Innenhof. Das zweite Obergeschoss nimmt Bezug zu Mies’ Innenhoftypologie. Hier befindet sich die ummauerte Terrasse, die einen Außenbereich für Ausstellungen anbietet und mit einer Fensteröffnung Blicke in das Gemeinschaftsatelier gewährt. Dieser Arbeitsbereich ist wiederum über eine optionale Öffnung mit dem Erdgeschossbereich der Galerie verknüpft. Der dreigeschossige Galerietrakt nimmt mit seinen 10,1 m folglich die Höhen der Nachbargebäude auf und erzeugt so ausreichend urbanen Charakter auf der Straßenseite. Die Wohnnutzung des Gesamtkomplexes gliedert sich in Minimalwohnen und großzügiges Künstlerwohnen. Dieser private Bereich, der von einem Artist in Residence genutzt werden könnte, wird entweder von der Promenadenseite über einen Innenhof oder von der Straßenseite aus über einen Außenbereich erreicht, der zunächst, der Adressbildung dienend, überdacht und durch eine Wandscheibe definiert ist. Dieser dient auch der Abgrenzung einer Art Carports des ansässigen Künstlers oder Galeristen. Beide Eingänge führen zu einer Garderobe, von der man einerseits zum Büro beziehungsweise Arbeitszimmer des Künstlers und andererseits zu dem offenen Wohn- und Ateliertrakt gelangt. Angrenzend an das Arbeitszimmer befindet sich der großzügige Schlafbereich des Künstlers, auf dessen rechter Seite ein Badezimmer anschließt. Jeder dieser Räume orientiert sich, ähnlich wie bei Haus Lessing, zur Außenseite und nicht zum Innenhof. Somit ist dieser allseits um-
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schlossen und grenzt sich, abgesehen von einer einzigen Öffnung, vollständig zur Gartenseite ab. Der Wohn- und Atelierraum, welcher eine doppelte Geschosshöhe aufweist, wird durch einen eingestellten Raumkörper gegliedert. Dieser dient auf der Wohnseite als Küche und bietet auf der Atelierseite ausreichend Lagerraum. Er ist durch eine Treppe begehbar und erlaubt somit Blickbezüge zu beiden Bereichen. Als trennendes Element kann er so gleichzeitig eine Verbindung zwischen Wohnen und Künstlerschaffen herstellen. Zusätzlich kann dieser Bereich auch für die Unterbringung von Gästen genutzt werden. Der Wohnbereich wird durch die Deckenscheibe des Raumkörpers zusätzlich in zwei Bereiche unterschiedlicher Raumhöhe gegliedert. Der Koch- und Essbereich erhält durch seine niedrigere Höhe eine andere Qualität als der offene Wohnraum. Das Atelier, welches sich auch von der Rückseite begehen lässt, öffnet sich mit einem großen Fenster in Richtung Nordosten. Die andere Wohnform, welche der Gesamtkomplex beherbergt, ist diejenige des Minimalwohnens. Gänge erschließen auf zwei Geschossen sechs zellenartige Räume, welche auf ein Minimum an Bedürfnissen reduziert sind. Doppelgeschossige Wohnwände beinhalten die wichtigsten Funktionen, wie ein Schlafplatz und ein Bad zur privaten Seite, und Lagerraum zur öffentlichen Seite der Gänge, die über einen Luftraum verbunden sind. Der eigentliche Privatraum wird, nur durch einen Schreibtisch möbliert, als Arbeitsraum nutzbar. Gemeinschaftsbereiche für alle Bewohner bietet das Minimalwohnen in einem erweiterten Flügel, der ebenso über die Gänge erschlossen wird. Auf der anderen Seite befindet sich das gemeinschaftliche Atelier. Es wird durch eine Erweiterung der Bodenplatte
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des oberen Gangs um einen Aufenthaltsbereich ergänzt. Der Verkehrsraum zwischen Atelier und Wohn- beziehungsweise Essbereich öffnet sich vollständig und erzeugt folglich einen Gesamtraum aller gemeinschaftlichen Funktionen. Dieser ist gleichzeitig von Außen, abgesehen von der Verbindung zur Galerie und zum Atelier des Artist in Residence, entweder über die Straßenseite oder vom Garten aus begehbar. Der Entwurf dieses hybriden Gesamtkomplexes verknüpft somit die verschiedenen Nutzungen und ihre Bereiche auf unterschiedlichste Art und Weise. Die Interaktion der Bewohner und Besucher wird so gefördert und Grenzen, die zwischen verschiedenen Funktionen scheinbar bestehen, werden architektonisch aufgelöst. Die Entwürfe der Landhäuser Lessing und Dexel wurden in einer Analyse und einem Interpretations- und Entwurfsprozess zu einer neuartigen Architektur um- und abgewandelt, welche alternative Wohn- und Arbeitsformen hier in Bezug auf Kunstschaffen und -veräußern vorschlägt.
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Zeichnungen
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Lageplan M. 1:800
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Zeichnungen
Grundriss Erdgeschoss M.1:300
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Grundriss erstes Obergeschoss M.1:300
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Grundriss zweites Obergeschoss M.1:300
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Dachaufsicht M.1:300
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Ansichten Nord und Ost M.1:300
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Ansichten Süd und West M.1:300
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Schnitte M.1:300
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Schnitte M.1:300
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Schnitte M.1:300
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Isometrie Promenadenseite
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Isometrie StraĂ&#x;enseite
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Visualisierung
Innenraumperspektive Atelier
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Innenraumperspektive Galerie
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Innenraumperspektive KĂźnstlerwohnen
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AuĂ&#x;enperspektive StraĂ&#x;enseite
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Literaturverzeichnis
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Internetquellen
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,Vor 50 Jahren starb Walter Lessing‘
ULR: https://www.lahnstein.de/aktuelles/pressemeldungen/detailan
sicht/
(Zugriff: 07. August 2018)
,Das Grabmal der Familie Lessing in Lahnstein‘
ULR: https://berlinkoblenz.wordpress.com/tag/lessing/
(Zugriff: 07. August 2018)
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Abbildungsverzeichnis
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13, 14, 16, 19, 21
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Terence Riley und Berry Bergdoll (Hg.) ,Mies in Berlin. Ludwig Mies van der Rohe. Die Berliner Jahre 1907-1938’, Prestel Verlag, München. London. New York, 2001, S. 181, 187, 193, 191, 195.
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