hildebrandt + moldenhauer

Page 1

Marlene Hildebrandt Manuel Moldenhauer Translumitter Herzberge

ma.m2.2_ss 2018 [ mi(e)s clouds ] prof. kazu blumfeld hanada Š mßnster school of architecture 2018 61


02_ [ notation of urban landscape_lichtenberg berlin ]

62


02.00

63


BERLIN LICHTENBERG

HERZBERGE

64


Translumitter Herzberge

Translumitter Herzberge

Inmitten Lichtenbergs befindet sich das Gewerbegebiet Herzberge. Dort siedeln sich inzwischen neben den prägenden Gewerbenutzungen, wie KFZ-Werkstätten, Autohäusern und Großhandel, auch kleine Werkstätten, Studios an. Diese sind vorwiegend an der Herzbergstraße vorzufinden. Kreative Areale, wie die Fahrbereitschaft verdeutlichen den Wandel des Gebiets. Dieser wird auch durch die steigenden Mieten innerhalb Berlins vorangetrieben. Derzeit ist erst der Anfang des Wandels zu spüren. Die kreativen Gebiete befinden sich gesammelt an der Herzbergstraße, besonders nördlich dessen ist das Stadtgebiet jedoch durch den industriellen Charakter geprägt und befindet sich gerade in einer Umnutzung. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden immer mehr Fabriken und schließlich Hallenbauten. Neben diesen Hallen wuchs das Areal des Dong Xuan Centers heran. Diese Hallenstruktur kennzeichnet eine großflächigenund niedrige Bebauung. In direkter Nachbarschaft findet man das Gelände der ehemaligen VEB Elektrokohlefabrik. Nach einem Brand blieben die zwei Erschließungstürme der Halle. Seitdem wurden sie unter anderem vom Architekten Arno Brandlhuber aufgekauft und als Ateliers, sowie Wohnungen genutzt.

The industrial area ‚Herzberge‘ is located in the middle of Lichtenberg. In these times, small workshops and studios are settling there in addition to the formative trade uses, such as car workshops, car dealerships and wholesalers. These are mainly located on Herzbergstrasse. Creative areas, such as the ‚Fahrbereitschaft‘(which means carpool service), illustrate the change in the area. This is also supported by rising rents within Berlin. At present, only the beginning of change can be felt. The creative areas are gathered on ‚Herzbergstraße‘, but especially in the northern part of the Herzbergstraße the city is characterized by its industrial character and is currently in a process of redevelopment. Since the middle of the 19th century there have been increasing numbers of factories and finally halls. Next to these halls the area of the Dong Xuan Center grew up. This hall structure is defined by large and low buildings. In the immediate vicinity can be found the site of the former VEB Elektrokohlefabrik. After a fire, the two access towers of the hall remained. Since then they have been bought by the architect Arno Brandlhuber, among other people, and used as studios and apartments.

65


66


SCHULE WALDWEIDE

UMSPANNWERK

ELEKTROFLOHMARKT

ATELIER

DONG XUAN CENTER FOTOSTUDIO

KRANKENHAUS

ATELIER CATERING

FAHRBEREITSCHAFT

TRABIVERLEIH

AUTOVERMIETUNG KFZW-WERKSTATT

HOTEL

SPORT

GEWERBE

EINZELHANDEL

KREATIV

GRUNDVERSORGUNG

BILDUNGSSTÄTTEN

HOTEL

FREIFLÄCHEN

PARK

FREIZEIT

67


68


access

69


day . night

70


71


day . night

day night 72


73


site

74


site

75


facade

76


facade

77


facade

78


desert

79


surface

80


surface

81


ace

82


surface

83


material

84


85


oasis

86


oasis

87


03_ [ mi(e)s.clouds ]

GEWERBEGEBIET

REINHARDSBRUNNER STRASSE

GRUNDSTÃœCK

88


Diese beiden Türme inmitten der weitläufigen Betonfläche wirken beinahe surreal und bilden einen starken Kontrast zu der umgebenden Bebauung. Schon von Weitem sind sie sichtbar und markieren einen freien Ort inmitten der funktional geprägten Umgebung. Nur ein grüner Hügel, aufgeschüttet aus Bauschutt, bietet eine Oase in der Weite. Diese Weite inmitten der dicht bebauten Stadt, bisher weitgehend unentdeckt von der Öffentlichkeit, stellt einen zukünftigen Mehrwert für diese dar. Jede/r könnte Inspiration an diesem Ort finden. Dort knüpft unsere Vision für den Ort als Transmitter des Stadtviertels an. Hier soll durch unterschiedlichste Nutzungen und das Zusammenkommen aller Interessierten der Austausch und die Diskussion über weitere Entwicklungen gefördert werden; ein Treffpunkt für Herzberge entstehen. Im kleinen, wie im großen Maßstab. Das Grundstück bietet mit seinem einnehmenden Charakter, einer weiten Betonwüste inmitten einer Ansammlung der flachen Gewerbebauten und im Gegensatz dazu den hohen, massiven Türmen einen Ort für neue Anstöße. Prägend dabei ist die freie Fläche aus Beton, die einst dem Schutz des Bodens vor Chemikalien diente. Diese Fläche lässt die beiden Türme wie Exponate erscheinen. Sie biete Freiraum zum Treffen, Veranstalten, Ausprobieren und Versammeln. Die Türme hingegen bieten auch einer geringen Grundfläche durch die vertikale Nutzung Platz zum Wohnen und für Ateliers. Ihre ursprünglich rein funktionale Nutzung als Treppentürme wird nun experimentell weiter genutzt. Somit wurde bereits der Grundstein für einen zukünftigen Prozess gelegt. Durch unseren Entwurf findet eine Erweiterung dessen in einem, der Umgebung äquivalenten Maßstab statt. Auch die Nutzung soll der heutigen Zeit adäquat gestaltet werden. In der Zeit, als das Gewerbegebiet entstand wurden Wohnen und Arbeiten getrennt. Heute rücken die Nutzungen wieder zusammen und jedes Viertel vereint unterschiedlichste Nutzungen. Mit dem translumitter für Herzberge entsteht ein Treffpunkt und Gemeinschaftsort, der treffpunkt | gemeinschaftsort | herzschrittmacher.

These two towers in the middle of the wide concrete area appear almost surreal and form a strong contrast to the surrounding buildings. They are visible from a distance and mark a free space in the middle of the functional environment. Only a green hummock, piled up from building rubble, offers an oasis in this expanse. Being located in the middle of a densely built-up city, so far largely undiscovered by the public, it represents an added value for the future. Anyone could find inspiration in this place. Here our vision for the place as transmitter of the district continues. Through various uses and the gathering of all interested parties, the exchange and discussion of further developments is to be promoted; a meeting point for Herzberge will be set up. On both the small and the large scale. The site offers a place for new impulses with its fascinating character, a wide concrete desert in the center of a collection of flat commercial buildings and in contrast to the high, massive towers. The free surface of concrete, which once served to protect the soil from chemicals, is a defining aspect. This surface makes the two towers look like exhibits. It offers free space for meetings, events and trials. The towers, on contrary, also offer a small base area for living and studios due to their vertical use. Their originally purely functional use as stair towers is now being used experimentally. In this way, the foundation stone for a future process has already been laid. Our design extends this to a scale equal to the environment. The use of the building is also to be adapted to the present day. During the period when the industrial estate was built, living and working were separated. Today, the uses are converging again and each quarter unites the most diverse uses. With ‚translumitter‘ for Herzberge a meeting point and common place is created, a meeting point | a community place | a pacemaker.

89


PRIVAT WOHNEN . ATELIER


HALBÖFFENTLICH GEMEINSCHAFT . ARBEITEN

91


ÖFFENTLICH

92


Hier sammelt sich vieles an einem Ort, statt zu vereinzeln. Als Gegengewicht zum Gewerbe entsteht ein Charakter von starker Öffentlichkeit und Arbeitsplätze verdichten sich in einem zentralen Gebäude. Durch ein Anheben der Fläche entsteht ein Treffpunkt auf zwei Ebenen, ein Überdachter, offener Platz aber auch Möglichkeiten des gemeinsamen Arbeitens. In dieser Höhe – ein Geschoss über den umliegenden Hallen – entsteht mit dem Überblick eine neue bauliche Ausprägung im Viertel, doch verlässt die Formensprache des Gebäudes noch nicht die Proportion der Hallenmaßstäbe und die Verbindung zum Ort bleibt erhalten. So können sich sowohl Kreative und Firmen, als auch Interessierte und Nachbarn hier willkommen fühlen.

Here a number of things are gathered in one place instead of being separated. As a counterweight to the trade, a character of space and workplaces are concentrated in a central building. Raising the surface creates a meeting point on two levels, a covered, open space but also possibilities for working together. At this height - one floor above the surrounding halls - the overview creates a new structural expression in the quarter, but the formal language of the building does not escape the proportions of the hall scales and the connection to the location is maintained. So creative people and companies as well as interested people and neighbours can all be welcomed here.

93


OASE . TREFFPUNKT

LANDSBERGER ALLEE

HERZBERGSTRASSE DURCHWEGUNG

94


SICHTACHSEN HORIZONTAL

SICHTACHSEN VERTIKAL

95


AUSTAUSCH

96


In der Verdichtung kann Austausch, kann Inspiration entstehen, durch die Vielfalt, der Platz geboten wird. So entsteht ein Nutzungsmix aus Veranstaltungen, wie Konzerten und Theater, Ausstellungen, Seminaren, dem freien Arbeiten oder co-working, Kleingewerbe, Kulinarischem und der Möglichkeit selbst zu kochen, dem Reparieren, Teilen, dem Wohnen oder der Arbeit im Atelier. Der Bau schafft Freiräume für das gemeinsame Arbeiten oder den Rückzugspunkt, in der Nische oder der Weite des Platzes und nimmt die farblicher Natürlichkeit der Umgebung auf. .

In the densification an exchange and inspiration can arise through the variety, the space is offered. In this way, a mix of events such as concerts and theatre, exhibitions, seminars, free work or co-working, small trade, culinary delights and the possibility of cooking, repairing, sharing, living or working in the studio is developed. The building creates space for working together or as a point of retreat, in the niche or the expanse of the square and reflects the natural colour of its surroundings.

97


Die Ebene ist eine simple Konstruktion, die ebenso freie Räume erschafft und somit später eine Umnutzung zulässt. Die Freiheit ermöglicht von jeder Position im Raum einen Blick nach draußen zu werfen, vielleicht um einen Überblick der Umgebung zu erhalten, vielleicht um sich des Ortes bewusst zu werden. Auf den ersten Blick kontrastieren hiermit die Türme, als vertikale Stapelung, als hohe Verdichtung auf kleiner Fläche, doch kommen hier schließlich die selben Wirkungen zu tragen: die Freiheit des Blickes, die jede Wohnung mit den anderen teilt und obwohl sie für sich ist. Die Materialität der Umgebung wird hier aufgenommen und kulminiert, so dass sie die Identität des Ortes prägen und eine Signalwirkung aussenden können.

98

The plane is a simple construction, which also creates free spaces and in this way allows a later conversion. You are free to look outside from any position in the room, perhaps to get an overview of the surroundings, perhaps to become aware of the place. At first sight, the towers contrast with this, as vertical stacking, as high density on a limited area, but here the same effects finally come to bear: the freedom of view that each apartment shares with the others and although it is by itself. The materiality of the environment is picked up and culminated here so that it can shape the identity of the place and send out a message.


99


Bereiche

100


101


102 Ansicht Sued


103

0

5

10

15

20

EG


104

Ansicht Ost

Ansicht West


105

0

5

10

15

20

OG I


106 Ansicht Nord


107

0

5

10

15

20

OG II


108 Schnitt Laengs


109

Schnitt Quer


110


111


112


113


114


115


116


117


118


119


120


121


122


123


124


125


126


127


128


129


130


131


132


133


134


135


136


137


138


139


Fußnoten 1 Weisse, Rolf D. (2001). Mies van der Rohe – Vision und Realität. Von der Concert Hall zur Neuen Nationalgalerie, J. Strauss Verlag GmbH: Potsdam, S. 7 2 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 18 3 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 18 4 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 19 5 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 19 6 Krause, Joachim (2002). Miesverständnisse, S. 21 7 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 18 8 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 19 9 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 19 10 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 156 11 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 156 12 Weisse, Rolf D. (2001). Mies van der Rohe – Vision und Realität. Von der Concert Hall zur Neuen Nationalgalerie, J. Strauss Verlag GmbH: Potsdam, S. 29 13 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 150 14 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 150 15 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 156 16 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 150 17 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 156 18 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 156 19 Blaser, Werner (1986). Mies van der Rohe – less is more, Waser Verlag: Zürich, S.116 20 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 150 21 Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser: Stuttgart, S. 149 22 Weisse, Rolf D. (2001). Mies van der Rohe – Vision und Realität. Von der Concert Hall zur Neuen Nationalgalerie, J. Strauss Verlag GmbH: Potsdam, S. 20 23 Weisse, Rolf D. (2001). Mies van der Rohe – Vision und Realität. Von der Concert Hall zur Neuen Nationalgalerie, J. Strauss Verlag GmbH: Potsdam, S. 21 24 Hostetler, Joan (2012). Indianapolis (Almost) Then and Now: Cantor Drive-In Restaurant, http://historicindianapolis.com/indianapolis-almost-then-and-now-cantor-drive-in-restaurant 25 Schulze, Franz (1995). Mies van der Rohe: A Critical Biography, S. 430 140


26 Hostetler, Joan (2012). Indianapolis (Almost) Then and Now: Cantor Drive-In Restaurant, http://historicindianapolis.com/indianapolis-almost-then-and-now-cantor-drive-in-restaurant 27 Weisse, Rolf D. (2001). Mies van der Rohe – Vision und Realität. Von der Concert Hall zur Neuen Nationalgalerie, J. Strauss Verlag GmbH: Potsdam, S. 29 28 Kuhnert, Nikolas (2002). Miesverständnisse, S. 66 29 Weisse, Rolf D. (2001). Mies van der Rohe – Vision und Realität. Von der Concert Hall zur Neuen Nationalgalerie, S. 15 30 Hilpert, Thilo (2002). Phantomschmerz Mies. Revision eines Klischees, S.62 31 Weisse, Rolf D. (2001). Mies van der Rohe – Vision und Realität. Von der Concert Hall zur Neuen Nationalgalerie, J. Strauss Verlag GmbH: Potsdam, S. 11 32 Blaser, Werner (2001). Mies van der Rohe, Crown Hall. Illinois Institute of Thechnology, Chicago. The Department of Architecture, Birkhäuser Verlag: Stuttgart, S. 18 33 Norberg Schulze, Christian (2014). Interview mit Mies van der Rohe. Hrsg.: Professur Dietmar Eberle. Handwerkheft IV. Departement Architektur: Zürich, S. 15 34 Hilpert, Thilo (2002). Phantomschmerz Mies. Revision eines Klischees, S.62 35 Norberg Schulze, Christian (2014). Interview mit Mies van der Rohe. Hrsg.: Professur Dietmar Eberle. Handwerkheft IV. Departement Architektur: Zürich, S. 15

141


Abbildungsverzeichnis Abb.: 1.00 https://i.pinimg.com/originals/ec/af/26/ecaf263bc4732dc12702a9d771f1b963.jpg, Zugriff: 10.06.2018 Abb.: 1.01 Johnson, Philip C. (1947). Mies van der Rohe, The Museum of Modern Art: New York, S.29 Abb.: 1.02 Johnson, Philip C. (1947). Mies van der Rohe, The Museum of Modern Art: New York, S.68 Abb.: 1.03 Johnson, Philip C. (1947). Mies van der Rohe, The Museum of Modern Art: New York, S.83 Abb.: 1.04 http://grouserra.eu/paper/mannheim.pdf, Foto: Artur Pfau, Bill Hedrich, Zugriff: 08.06.2018 Abb.: 1.05 http://www.dailytonic.com/mies-van-der-rohes-birthday-celebrated-with-google-doodle/, Fotos zur Verfüfgung gestellt vom Chicago History Museum, Zugriff: 08.06.2018 Abb.: 1.06 http://www.dailytonic.com/mies-van-der-rohes-birthday-celebrated-with-google-doodle/, Fotos zur Verfüfgung gestellt vom Chicago History Museum, Zugriff: 08.06.2018 Abb.: 1.07 Neumeyer, Fritz (1994). The Artless Word. Mies van der Rohe on the Building Art, The MIT Press: Cambridge Massachusetts, S.219, Hedrich- Blessing Studio Chicago Abb.: 1.08 Lambert, Phyllis (2001). Mies in America, Abrams Harry N., CCA & Whitney Museum of American Art: New York, S.432, Hedrich- Blessing Studio Chicago Abb.: 1.09 Lambert, Phyllis (2001). Mies in America, Abrams Harry N., CCA & Whitney Museum of American Art: New York, S.430 Abb.: 1.10 Lambert, Phyllis (2001). Mies in America, Abrams Harry N., CCA & Whitney Museum of American Art: New York, S.434 Abb.: 1.11 Lambert, Phyllis (2001). Mies in America, Abrams Harry N., CCA & Whitney Museum of American Art: New York, S.431 Abb.: 1.12 https://www.moma.org/collection/works/87357, Zugriff: 08.06.2018 Abb.: 1.13 Johnson, Philip C. (1947). Mies van der Rohe, The Museum of Modern Art: New York, S.168 Abb.: 1.14 https://www.moma.org/collection/works/162631, Zugriff: 08.06.2018 Abb.: 1.15 http://grouserra.eu/paper/mannheim.pdf, S.6ww, Zugriff: 08.06.2018 Abb.: 2.00 Büro Brandlhuber+ , Flyer San Gimignano Lichtenberg Berlin 2012-, Zugriff: 08.06.2018

142


Quellenverzeichnis Blaser, Werner (1977). Mies van der Rohe. Lehre und Schule. Principles and School, Birkhäuser Verlag: Stuttgart Blaser, Werner (1981). Mies van der Rohe – Möbel und Interieurs, Deutsche Verlags-Anstalt: Stuttgart Blaser, Werner (1986). Mies van der Rohe – less is more, Waser Verlag: Zürich Blaser, Werner (1993). Mies van der Rohe. Die Kunst der Struktur, Birkhäuser Verlag: Stuttgart Blaser, Werner (2001). Mies van der Rohe, Crown Hall. Illinois Institute of Thechnology, Chicago. The Department of Architecture, Birkhäuser Verlag: Stuttgart Hilpert, Thilo (2002). Phantomschmerz Mies. Revision eines Klischees. Arch+161 (Juni 2002) Hostetler, Joan (2012). Indianapolis (Almost) Then and Now: Cantor Drive-In Restaurant, http://historicindianapolis.com/indianapolis-almost-then-and-now-cantor-drive-in-restaurant, Zugriff: 10.04.2018 Krause, Joachim (2002). Miesverständnisse. Arch+161 (Juni 2002) Kuhnert, Nikolas (2002). Miesverständnisse, in: Arch+ 161 (Juni 2002) Norberg-Schulz, Christian (1953). A Conversation with Mies van der Rohe, http://grouserra.eu/paper/mannheim.pdf, Zugriff: 11.04.2018 Norberg Schulze, Christian (2014). Interview mit Mies van der Rohe. Hrsg.: Professur Dietmar Eberle. Handwerkheft IV. Departement Architektur: Zürich, http://www.eberle.arch.ethz.ch/cms/uploads/files/publikationen/140409_IV_TEXTE.pdf, Zugriff: 16.04.2018 Senne, Thomas (2017): Provokation und klassische Ruhe. Werke von Mies van der Rohe, http://www.deutschlandfunk.de/werke-von-mies-van-der-rohe-provokation-und-klassische-ruhe.807. de.html?dram:article_id=380219, Zugriff: 02.05.2018 Schulze, Franz (1995). Mies van der Rohe: A Critical Biography. University of Chicago Press: Chicago Weisse, Rolf D. (2001). Mies van der Rohe - Vision und Realität. Von der Concert Hall zur Neuen Nationalgalerie, J. Strauss Verlag GmbH: Potsdam

143


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.