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Das Hundemädchen und der goldene Stern
s war einmal vor langer Zeit ein kluges würde. Rentier, als gut verträgliches Jagdgut, Mädchen, das lebte im fernen Land Terra Cani- liefert bekanntlich Energie und besitzt ein ganz en.und liebte Hunde über alles. Für ihre besten köstliches Aroma. Als gesunde Begleiter wurden Freunde auf vier Pfoten kreierte sie die gesün- frische Äpfel sowie Rapunzelsalat, Schwarzwurdesten Rezepturen mit den feinsten Zutaten und zel und Butternusskürbis geerntet. Um das Imwurde damit weit über die Grenzen ihres Landes munsystem der Vierbeiner für die kalten Winterhinaus bekannt. Alle Hunde verfielen schon nach monate zu rüsten, ließ das Mädchen Mandarinen, der ersten Mahlzeit ihrem Zauber und wollten Ingwer, Hagebutten und Preiselbeeren bringen. fortan nichts anderes mehr zu sich nehmen. Für Weihnachtliche Gewürze und Kräuter sollten im ihre besonderen Menüs besann sich das kluge Menü nicht nur für Weihnachtsaroma, sondern Mädchen auf die Schätze der Natur, denn diese auch für eine prachtvolle Vielfalt an Vitaminen, brachten herrliche Frische, höchste Qualität und Ballast- und Nährstoffen sorgen. Aus dem fernen eine Fülle an wichtigen Nährstoffen mit sich. Indien wurde das golden leuchtende Kurkuma Über besondere Rezepturen durften sich die geordert, das für den krönenden Abschluss sorgHunde jedes Jahr zur Weihnachtszeit freuen. Für te und sich dank seines goldenen Glanzes den diesen Anlass sollte es besonders festlich, weih- Spitznamen „Sternenstaub“ verdiente. nachtlich aromatisch und wie immer hoch gesund Pünktlich zu Beginn der Winterzeit lud das Mädsein. Um eine außergewöhnliche Winterkreation chen alle Hunde von Terra Canien zum großen zu finden, versammelte das Mädchen ihre besten Festschmaus. Das Mädchen hatte sich in ihHelfer um sich: schnelle Jäger, die kundtun soll- ren roten Lieblingsmantel gehüllt und servierte Jetzt werden Wintermärchen wahr! ten, was zur Winterzeit frisch in die Vorratskammer kommen würde, sowie fleißige Wichtel, die aus dem Jagdgut die Winterrezeptur anfertigen und mit ihrem jahrhundertealten Wissen zu etwas Außergewöhnlichem zusammenkochen sollten. Als Aromaexperten wählte sie die erfahrensten Feinschmecker ihres Hunderudels, damit das Menü nicht nur gesund wäre, sondern auch den frisch aus dem großen Kessel. Die Begeisterung bei allen war groß, denn himmlisch aromatisch konnte hier schon Weihnachten geschmeckt werden. Und auf dem Nachhauseweg waren sich alle Vierbeiner einig: Ein Menü mit goldenem Sternenstaub, das hatte es noch in keinem Königreich gegeben. Und so wurde die Sage vom HundeHundegeschmack exzellent treffen würde. mädchen und ihrem goldenen Stern geboren. Nach drei Tagen stand die neue Winterrezeptur Und wenn sie nicht gestorben sind, dann bringen fest und es wurde kundgetan, dass als Grundla- sie noch heute die besten Hunderezepturen und ge feines Rentier aus den Schlosswäldern dienen einen Hauch Sternenstaub nach Terra Canien.
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