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Bioresonanz unterstützt nebenwirkungsfrei das Immunsystem

Mit Schwingungen gegen Allergien

Brennende und tränende Augen, Atembeschwerden und Juckreiz – Allergien haben in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Ein Hoffnungsschimmer ist für viele Allergiegeplagte die Bioresonanztherapie.

Allergische Abwehrreaktionen treten auf, wenn sich das sensibilisierte Immunsystem bei wiederholtem Kontakt an die allergene Substanz «erinnert». Allergische Reaktionen können an unterschiedlichen Organen zum Ausdruck kommen und Co-Faktoren in der Ursachenkaskade vieler Erkrankungen sein. Besonders beeinträchtigend wirken sich Allergien zumeist auf die Haut, Schleimhäute, Atemwege und den Darm aus. Je nach Schweregrad der Allergien kann das Leben der Betroffenen durch die Symptome mehr oder weniger stark belastet sein.

Aus Forschungen im Bereich der Biophysik ist bekannt, dass Zellen durch Lichtimpulse, so genannte Biophotonen, miteinander kommunizieren. Sie tauschen über bestimmte Frequenzen mit individuellen Frequenzmustern Informationen aus. Solange Zellen ungehindert miteinander kommunizieren, ist die Selbstregulation intakt. Kritisch kann es werden, wenn Störungen im Frequenzmuster auftreten. Manifestieren sich diese Störungen, etwa bei konstantem Stress oder dauerhafter Belastung durch Gifte, wird der Organismus früher oder später krank.

Selbstregulation durch Kommunikation

Dieses Wirkgefüge macht sich die Bioresonanz zunutze. Auch sie geht davon aus, dass es körpereigene Frequenzen gibt und nutzt diese, um direkt an der Ursache der Symptome anzusetzen. Die Bioresonanzmethode ist ein biophysikalisches Diagnose- und Therapieverfahren aus dem Bereich der Erfahrungsheilkunde, das seit mehr als 30 Jahren in der alternativen Human- und Veterinärmedizin eingesetzt wird.

In der Bioresonanztherapie (BRT) wird Krankheit als ein Schwingungssystem mit einem charakteristischen Frequenzspektrum interpretiert. Wenn eine pathologische Situation im Organismus eintritt, die eine Fehlschwingung hervorruft, lässt sich diese Situation aus biophysikalischer Sicht auch mittels Schwingungen «korrigieren».

Negative Informationen ändern

Wie kann man sich dies vorstellen? Während in der Schulmedizin Medikamente verordnet werden, die Einfluss auf die Biochemie des Körpers haben, setzt die BRT, ähnlich wie auch die Akupunktur und die Homöopathie, bei der Regulation von Störungen im Energiesystem des Körpers an. Über die Wirkung der BRT informiert die Medizinische Gesellschaft für Bioresonanz in Rheinstetten wie folgt: «Im Wesentlichen ändert die Bioresonanz Informationen im Körper. Wenn der Körper sich wirkungsvoll gegen Stoffe schützen will, die ihm schaden können, braucht er für diese Stoffe eine Datenbank, die laufend aktualisiert wird: der sich wahrscheinlich im Thymus befindliche Allergenspeicher. Die im Blut kreisenden Abwehrzellen (Mastzellen) haben auch diese Information der Datenbank. Eine Behandlung mit der Bioresonanz ändert diese Information über Allergene in den Mastzellen. Die Mastzellen durchlaufen regelmässig den Thymus und werden dort auf ihre Informationen überprüft. Kommen nach einer Therapie immer mehr Mastzellen ohne die Allergie-Information zurück, ändert auch allmählich die Datenbank ihre Speicherinformation. Sind alle ‹negativen› Informationen geändert, wird kein Histamin mehr freigesetzt und der Körper ist geheilt.»

Anregung zur Selbstkorrektur

Der Körper habe die Grundbereitschaft, eine «höhere Ordnung» anzustreben, die stets der idealen harmonischen Eigenschwingung entspreche. Dieses Phänomen nutzt die Bioresonanz. Mittels eines Bioresonanzgerätes liessen sich nicht nur pathologische Schwingungen identifizieren, sondern auch ideale in das System einspielen, die den Organismus zur Selbstheilung anregen können.

Der Ausgangssituation des jeweiligen Patienten widmen Bioresonanz-Therapeuten daher ein besonderes Augenmerk. Zu Beginn einer Bioresonanz-Sitzung werden die Ursachen des jeweiligen Leidens ergründet. Dies erfolgt nicht-invasiv mithilfe energetischer Testungen. Wahlweise werden hierfür kinesiologische Muskeltests, der Biotensor oder die sogenannte Elektroakupunktur eingesetzt.

Ein erfahrener Bioresonanz-Therapeut kann die störende Schwingung des Organismus, mit der er auf ein Allergen reagiert, mit Hilfe des Bioresonanzgerätes abschwächen. Es bietet dem Organismus eine korrigierte Schwingung an. Geht der Körper mit dieser korrigierten Frequenz in Resonanz, können die Selbstheilungskräfte wieder tätig werden. (kel)

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