SOZ IALE S
G
E
M
E
I
O F F I Z I E LLE R TE I L
N
D
E
«Film bewegt» zeigt «Sternenberg» Im berührenden Schweizer Film «Sternenberg» rettet Franz Engi die Schule seines Heimatdorfes vor der Schliessung – am 8. Januar im «Solina» Spiez. immer näher. Doch bis er ihr sagen kann, wer er wirklich ist, muss noch viel geschehen. Bei Kaffee und Kuchen Vor und nach dem Film bietet sich die Gelegenheit, im Restaurant bei Kaffee und Kuchen zu plaudern. Organisiert wird «Film bewegt» durch die Koordinationsstelle 60+ der Gemeinde Spiez gemeinsam mit dem Filmfestival Thunersee. Abteilung Soziales Koordinationsstelle 60+ «Sternenberg» – Franz Engi, gespielt von Mathias Gnädinger, mit seiner neuen Lehrerin. Foto: zvg
Nach langem Auslandaufenthalt kehrt Franz Engi (Mathias Gnädinger) in sein Heimatdorf Sternenberg zurück. Viele sind weggezogen. In der Schule gibt es nur noch acht Kinder. Der Schulinspektor kündigt die Schliessung an. Was niemand weiss ausser Franz: Die Lehrerin Eva (Sara Capretti) ist seine Tochter. Auch sie selbst weiss es nicht. Aber Eva betont immer wieder, ihr Vater habe sich nie für seine Familie interessiert. Sie würde ihn nicht kennen lernen wollen, auch wenn sie könnte. Um die Schule zu retten, entschliesst sich Franz zu einem ungewöhnlichen Vorgehen: Er lässt sich als Schüler eintragen mit der Begründung, er habe als Kind nicht die volle Schulzeit absolviert. Er wolle jetzt sein «Recht auf Bildung» einfordern. Nun ist die Mindestzahl der Schüler wieder erreicht, damit die Schule weiterhin finanziert wird. Franz geht zusammen mit den Kindern zur Schule. Und er kommt so auch Eva, die am Anfang sehr abweisend reagiert,
N R . 1 | 20 18
«Sternenberg» Montag 8. Januar 2018 um 14.30 Uhr im grossen Saal des «Solina» an der Stockhornstrasse 12, Spiez. Eintritt frei, Kollekte. Die nächsten Filmnachmittage Die nächsten Daten von «Film bewegt» zum Vormerken in Ihrer Agenda: Jeweils am Montag, 5. Februar und 5. März
19