Wald4tlerin Herbst 2018 by Wein4tlerin

Ausgabe Nr. 41 · Herbst 2018 · € 3,50

www.waldviertlerin.at

Wald4tlerin bme5umfsjo

Druckpdf Ausgabe Herbst 03/18 Bitte um Kontrolle und Druckfreigabe.

DAS REGIONALE LIFESTYLE-MAGAZIN IM WALDVIERTEL

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DAS REGIONALE LIFESTYLE-MAGAZIN

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HERBST 2018

In der

Meditation

kommen wir der

Mitte des Lebens

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Wald4tlerin

HERBST 2018

EDITORIAL

▌

FOTO: KARIN AHAMER

Vom Waldviertel in die Welt LILLY DIPPOLD

Gründerin & Hüterin redaktion@waldviertlerin.at

10 JAHRE! Wenn Sie zu den beeindruckend vielen Leserinnen oder Lesern zählen, die von Anfang an in der Wald4tlerin geschmökert haben, dann haben Sie vor genau zehn Jahren die allererste Ausgabe in Händen gehabt. Seither endet so gut wie jedes Interview mit der Frage: „Sagen's, und wie sind Sie eigentlich auf die Idee mit der Wald4tlerin gekommen?“

Was einst als kleines Unternehmen in Langenlois startete, zählt heute bundesweit zu den Big Playern. Mit cleverem Konzept ist die TPA-Gruppe heute weit über die Grenzen hinaus erfolgreich. Ihre Geschicht gibt‘s ab Seite 68!

Wo gehobelt wird ...

Unsere Entstehungsgeschichte habe ich deshalb schon oft erzählt und diesmal habe ich sie für Sie niedergeschrieben. Auch weil es uns ein besonderes Anliegen ist, Ihnen zu zeigen, dass hinter der Wald4tlerin kein potenter anonymer Verlag mit großen wirtschaftlichen Zielen steht, sondern einfach ein kleines Team, dem die Menschen und die Region mit allem, was sie bietet ganz besonders am Herzen liegen. Stets wollen wir Ihren Blick auf das Schöne hier lenken, weil es auch unsere Heimat ist, und wir unsere Wertschätzung für all das, was wir hier haben, so gerne mit Ihnen teilen! Viel Freude mit dieser Jubiläumsausgabe, Ihre

Der dritte Teil unserer Serie rund um traditionelles Handwerk im Waldviertel steht ganz im Zeichen von Holz. Lesen Sie Geschichten aus der Region dazu ab Seite 40.

Diese Ausgabe haben für Sie mitgestaltet:

WALD4TLERIN VIRTUELL: www.waldviertlerin.at f waldviertlerin e-Paper: www.issuu.com/wein4tlerin_wald4tlerin Laura Violetta Dippold

Rhea Müllner

Eunike Grahofer

Wir schreiben für Waldviertlerinnen und Waldviertler und für alle, die an der Region interessiert sind. Um der besseren Lesbarkeit willen verzichten wir dabei aber auf murksige Genderkonstrukte - bitte fühlen Sie sich bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gleichermaßen angesprochen! IMPRESSUM Wald4tlerin - das regionale Lifestyle-Magazin zeigt die Region mit ihren Menschen auf moderne Art in allen Bereichen des täglichen Lebens. Verlag: W4media & event GmbH, 2114 Großrußbach, Schloßbergstraße 34a, T: +43 (0)2263 21300, redaktion@waldviertlerin.at. FN 313735a LG Korneuburg, Geschäftsf. Gesellschafterin: Lilly Dippold (80 %). Redaktionsleitung: Lilly Dippold, Anzeigenleitung: René Dippold, rene.dippold@w4media.at, T: +43 (0)664 1016017. Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH, 3580 Horn. Vertrieb: PGV Trunk GmbH, Salzburg. Die Meinung von Gastautoren und Interviewpartnern gibt nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Keine Haftung für unverlangt übermittelte Daten, Fotos und Muster. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Gewinnspiele: Keine Barablöse möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, die Gewinnermittlung erfolgt unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Erscheinungsweise: 4 x jährlich. Einzelpreis: € 3,50. Jahresabo: nur Inland möglich € 14,- inkl. Porto. abo@waldviertlerin.at | www.waldviertlerin.at

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HERBST 2018

INHALT

18 50 REPORTAGE 18

COVER: 10 JAHRE WALD4TLERIN

Wie sind Sie denn eigentlich auf die Idee mit der Wald4tlerin gekommen ...? Wir erzählen unsere Geschichte

BUNTE STADT HORN

Frauen machen die Welt bunter - Su Rihs beweist das in Horn

ALTEM HANDWERK AUF DER SPUR

Diesmal widmen wir uns dem Thema Holz in seinen Waldviertler Facetten

WILDER WESTEN IM WALDVIERTEL

haus & Garten 60

WOHNTRENDS IM HERBST

Natürlich, mystisch und ein bisschen Glamour ...

MENGLS LIEBLING

Must-haves für die Küche

essen & trinken 46

Eine junge Familie auf den Spuren der Cowboys

WILDE ZEITEN Probieren Sie Wild mal anders

BEERIGE ZEITEN

Herbst-Rezepte zum Nachmachen von Kräuter-Expertin Eunike Grahofer

FACE-TO-FACE Eine Waldviertler Erfolgsstory

MOTOR & Technik 72

gesundheit & SChön 28

VORHER-NACHHER

Waldviertler Expertinnen stylen rundum um

10 TRENDS FÜR DEN HERBST

Mit diesen Modetrends starten Sie im Herbst durch

FIT-PROGRAMM

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HERBST 2018

Neuer VW-Spross im Wald4tlerin-Test

HALLO MERCEDES!

Plauderstunde mit dem neuen Stern im Wald4tlerin-Test

STANDARDS

In Heidenreichstein ist Gesundheit (Fit-)Programm

Trendfarbe Rot

T-ROCKT

05 Editorial & Impressum 29 Kolumne: Tipps aus der Natur 38 Wald4tlerin abonnieren 70 Job-Börse 76 Horoskop

80 Event-Tipps Rich & Royal

Advent

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Adventmarkt auf Gut Aiderbichl

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Advent im Schloss Hof

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Silvester in Venedig

Preis Erwachsene: inkl. Stadtführung:

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Adventfahrt nach Passau

Preis Erwachsene: inkl. Galadinner und Show:

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Silvester im Romantik-Theater

Es gelten die Frank Reisen AGB in Version 3.1, die jederzeit zum Download unter www.frankreisen.at verfügbar sind. Veranstalter: Frank Reisen GmbH, Hans Kudlichstraße 4, 3830 Waidhofen/Thaya, Eintragungsnummer 2001/0008 im Veranstalterverzeichnis des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Gemäß der Reisebürosicherungsverordnung (RSV) sind Kundengelder bei Pauschalreisen des Veranstalters Frank Reisen GmbH unter folgenden Voraussetzungen abgesichert: Die Anzahlung erfolgt frühestens elf Monate vor dem vereinbarten Ende der Reise und beträgt 10% des Reisepreises. Die Restzahlung erfolgt frühestens 20 Tage vor Reiseantritt – Zug um Zug gegen Aushändigung der Reiseunterlagen an den Reisenden. Darüber hinausgehende oder vorzeitig geleistete Anzahlungen bzw. Restzahlungen dürfen nicht gefordert werden. Anzahlungen bzw. Restzahlungen sind nur in dem Umfang abgesichert, in dem der Reiseveranstalter zu deren Entgegennahme berechtigt ist. Die Absicherungssumme wird vorrangig zur Befriedigung von vorschriftsmäßig entgegengenommenen Zahlungen verwendet. Garant oder Versicherer ist die Volksbank Niederösterreich AG, Brunngasse 10, 3100 St. Pölten (Bankgarantie vom 02. Juli 2018, Bankgarantie Nr. 33867863750). Die Anmeldung sämtlicher Ansprüche ist bei sonstigem Anspruchsverlust innerhalb von 8 Wochen ab Eintritt einer Insolvenz beim Abwickler (Europäische Reiseversicherung AG, 1220 Wien, Kratochwjlestraße 4, Tel.: 01/3172500, Fax: 01/3199367, rsv@europaeische.at) HERBST 2018 7 vorzunehmen. Für Buchungen ab dem 1.7.2018 treten die Bestimmungen des Pauschalreisegesetzes (PRG) an die Stelle der §§ 31b bis 31f Konsumentenschutzgesetz (KSchG). Wir empfehlen, Wald4tlerin eine Reise- und Stornoversicherung abzuschließen.

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HERBST 2018

NEUIGKEITEN

Gesundheit im Zentrum

G Allgemeinmediziner Dr. Khalid Jadalla (r) und Jürgen Friedl, MSc, (l) Pflegedienstleiter in der Moorheilbad Harbach-Gruppe, haben in Weitra ein tolles Gesundheitskonzept initiiert.

„Um den Großraum Weitra medizinisch zu stärken, ist die Idee für dieses Projekt entstanden“, schildern die Initiatoren Dr. Khalid Jadalla und Jürgen Friedl, MSc. Das medizinische Angebot soll noch weiter wachsen, vor allem für weitere Wahlärzte gibt es noch freie Plätze im W4.med Ordinationszentrum. „Wir wollen erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Problemen bzw. bei medizinischem oder therapeutischem Bedarf werden“, so die beiden Pioniere, die in der Zusammensetzung des interdisziplinären Teams im Haus weitere Vorteile für die Patienten sehen. Erste Rückmeldungen bescheinigen jedenfalls bereits deren Zufriedenheit! → w4med.at

Ordnung statt Chaos Immer wieder finden junge Unternehmer neue Marktlücken. So zum Beispiel Bernadette Fraberger aus Waidhofen an der Thaya. Die ordnungsliebende Waldviertlerin hat sich mit einer ganz besonderen Art von Coaching selbstständig gemacht: Sie verhilft Chaos-Menschen zu System und Ordnung, sortiert (gemeinsam mit dem Kunden) aus und entrümpelt, bringt Struktur in Schränke und Räume und gibt gleichzeitig Anleitung und Tipps, damit die neue Ordnung lange währt (€ 30,-/Stunde). Wer einen Messie bekehren mag, kann auch einen Gutschein fürs Coaching verschenken! Ordnungscoaching buchbar unter ordnungscoach.info

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FOTOS: W4MED

anz im Zeichen unserer Zeit haben in Weitra zwei engagierte Männer eine gesunde Idee umgesetzt: Auf eigene Kosten wurde der erste Stock des Raiffeisenbank-Gebäudes am B41-Kreisverkehr zu einem medizinisch-therapeutischen Zentrum umgebaut, das schon seit Frühling Wahlärzten und Therapeuten aus verschiedenen Fachbereichen in den modern ausgestatteten Räumlichkeiten berufliche Heimat ist. Neben Gynäkologie, Orthopädie und Urologie, Logopädie, Diätologie, Ergotherapie, Psychotherapie, Lebens- und Sozialberatung ist auch eine Hebamme im Team.

Karriere mit Lehre bei Appel machbar APPEL KONNTE HEUER FÜR ALLE ZWÖLF AUSGESCHRIEBENEN LEHRSTELLEN BEWERBER FINDEN, DIE ARBEIT WURDE BEREITS AUFGENOMMEN. Lehrlingsausbildung hat bei Appel eine lange Tradition. Karriere mit Lehre ebenfalls. Immer wieder hört man von Firmen-Jubilaren, dass sie nicht nur schon 20 oder 25 Jahre bei der Firma Appel arbeiten, sondern auch, dass sie bereits seit ihrer Lehrzeit in der Firma tätig sind. Und ebenso oft hört man, dass die zahlreichen Meister und Techniker bei Appel bereits als Lehrlinge hier ausgebildet wurden. Die Appel-Geschäftsleitung freut sich, auch heuer wieder zwölf junge

Beratung

Planung

Verkauf

Männer zum Erlernen eines von drei Handwerksberufen begeistert zu haben. Während man immer wieder vom Fachkräftemangel hört – und die Lehrlinge von heute sind die Facharbeiter von morgen – ist es der Firma Appel heuer wieder gelungen, zwölf neue Lehrlinge aufzunehmen. Den Beruf des Platten- und Fliesenlegers erlernen Rafael Koller, Andreas Tauner, Tobias Trappl und Niklas Widhalm. Die Elektroinstallationsabteilung freut sich auf Mario Dangl, Clemens-Emanuel Neumüller und Alexander Zehentbauer. Im Lehrberuf Sanitär- und Klimatech-

Montage JAHRE JUBILÄUM

niker werden Raphael Dangl, Daniel Hinterhoger, Markus Hois, Patrick Kohl und Leon Schweiger seit August im Betrieb ausgebildet. Da es schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr ist, dass vorauch handene Ausbildungsplätze tatsächlich besetzt werden können, ist es für die Appel-Geschäftsleitung heuer eine besondere Freude, alle verfügbaren Lehrstellen an junge, motivierte Menschen vergeben zu können. Und es ist auch eine Bestätigung, dass der bisher ein geschlagene Weg durchaus der richtige ist.

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NEUIGKEITEN

ERSTLINGSWERK

neu eröffnet Mag. Maria Schlichtinger hat zu Sommerbeginn in Mautern ihre neue psychotherapeutische Praxis eröffnet und steht für Einzelsitzungen und Paartherapien bereit.

Ein Historiendrama nach dem Leben von Cartouche, dem Meisterdieb von Paris, seinen Kampf gegen alle Konventionen, für die Menschlichkeit und die Liebe hat sich der Zwettler Jungautor Arnold Hiess mit seinem Erstlingswerk „Leben auf Messers Schneide“ gewählt. Auf über vierhundert Seiten nimmt er seine Leser mit auf eine erschreckend gut erzählte Tour de Force: Einmal hineingerissen in das erbärmliche Dasein in den düsteren Armenvierteln von Paris, schnürt einem fast jede Szene gnadenlos die Kehle zu … Genau die passende Lektüre für graue Herbsttage!

→ edition-digital.de/Hiess/Cartouche/

F O T O S : P R I VAT B E I G E S T E L LT

→ psychotherapie-schlichtinger.at

Brandneu können Jobanbieter ab sofort auf den Jobportalen von Roland Surböck nun auch Videoinserate schalten. Möglich macht das die Kooperation mit Videofilmer Alexander Nerradt von namovie. Schließlich zeigt eine Studie, dass sich nur etwa 50 Prozent aller Jobsuchenden von den üblichen sachlich gehaltenen Inseraten angesprochen fühlen. Surböck möchte Unternehmen nun motivieren, mit Videobotschaften und -portraits mehr Emotion ins Spiel zu bringen. → jobwald.at

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WIR V

ERLOS

3B „Waldv ücher iertelm orde“

redakt io

n@wa Kennw ldviertlerin .at ort: Pu blig

Ihre Geburt verdankt Marie zwei kreativen Waldviertlerinnen: Heike-Marie Tuider und Alexs Maria Wessely hauchen ihrer Marie in ihrem Blog mit liebenswerten Alltagsgeschichten Leben ein.

„Marie auf ihrem Weg ist unser gemeinsames Herzensprojekt. Wir wollen durch Bild und Wort das Leben von Menschen bereichern, ein Lächeln hervorzaubern und gemeinsam eine schönere Welt gestalten“, so die beiden unisono. Heike-Marie Tuider bringt Maries Gedanken „zu Papier“, Alexs Maria Wessely gestaltet die passenden Bilder dazu.

I L LU S T R AT I O N : A L E X S M A R I A W E S S E LY

Marie versucht Yoga, Weisheiten von unterschiedlichen Mystikern, Lebenstipps und Tricks von Lehrern der neuen Zeit in ihr Leben einzubauen. Sie ist weiblich, umweltbewusst und lebensbejahend und eine Yogini. Sie genießt jeden einzelnen Tag und wenn das mal schwierig ist, versucht sie das zu akzeptieren, anzunehmen und das Beste daraus zu machen …

ERFOLGREICHES KRIMIDEBÜT

Der witzige und skurrile Kriminalroman, der sich unter anderem mit Entschleunigung, Burn-out, Konsumwahn, Nachhaltigkeit, Sozialem und dem Kulturclash Stadt/Land beschäftigt, hat heuer im Frühling einen fulminanten Start hingelegt und wurde bereits drei Monate später in zweiter Auflage gedruckt! Von Gföhl nach Zwettl, Schrems, Gmünd und Heidenreichstein bis ins südböhmische Hluboka führen die spannenden Ermittlungen. Waldviertelmorde ist Auftakt einer Serie, im kommenden Frühling erscheint bereits der Folgekrimi! Waldviertelmorde von Maria Publig ISBN 978-3-8392-2273-7 | 310 Seiten

→ // marieaufihremweg.com

DER ANGESAGTE STYLE: MEHR EXTRAS

DER PEUGEOT 2008 STYLE

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NEUIGKEITEN

F O T O : B E I G E S T E L LT © F R I E D LU N D PA R T N E R

Medaillenregen

Regional, pur und biologisch – das sind die Maßstäbe, denen sich nørderd seit mittlerweile zehn Jahren erfolgreich verschrieben hat. Der Bio-Vodka-Produzent setzt auf die reinste trinkbare Form von Alkohol und höchste Qualität. Ziel ist es, den Spirit des Waldviertels in seiner pursten Form in die Welt zu tragen. Und das ausschließlich mit Rohstoffen, die zu 100 % biologisch, nachhaltig und regional angebaut werden! Davon zeugen die drei ausgezeichneten Sorten, die ausschließlich das enthalten, worauf der Namen verweist: Erdäpfel, Roggen und Äpfel.

→ norderd.at

F O T O : B E I G E S T E L LT © S T E FA N I E K O R H E R R

FREUT SICH ÜBER DIESEN INTERNATIONALEN ERFOLG: NØRDERDGESCHÄFTSFÜHRER HANS ACKERL

Jedes Jahr werden bei der International Wine & Spirit Competition (IWSC) in London die besten Weine und Spirituosen aus fast 90 Ländern gekürt. Und zwar sozusagen auf Herz und Nieren, denn immerhin 400 Experten weltweit beurteilen über sieben Monate lang, wer die Besten der Besten sind. Gleich drei der diesjährigen Auszeichnungen wurden heuer an den Waldviertler Vodka-Produzenten nørderd vergeben: Silber für den Pure Apple Vodka und den Single Malt Vodka, der Pure Potato Vodka wurde mit Bronze prämiert!

Wir gratulieren ...

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Seit Jahren ist Rhea ein fixer Bestandteil unserer Wald4tlerin. Im vergangenen Sommer gab es für sie einen besonderen Grund zum Feiern: Aus Rhea Temper wurde Rhea Müllner, als Sie ihrem langjährigen Partner in einem romantischen Fest das Ja-Wort gab. Wir wünschen den beiden einen gemeinsamen Lebensweg der immer von Liebe und Vertrauen getragen sein möge, damit die kleinen Stolpersteine des Alltags mit links zu meistern sind.

Upcycelei

Anita Horn hat ihr kreatives Potential ja schon seit Jahren als Musikerin unter Beweis gestellt. Jetzt hat sie ein neues Standbein: die Upcycelei. Hier macht sie aus Altem Neues, und das mit viel Charme, Liebe und Humor, wie zum Beispiel das Arschengel-Schlüsselbrett. f FrauAnitaHorn

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Barbara Weninger hat auch ein neues Standbein: In ihrem Astro-Channel auf YouTube gibt‘s nun alle zwei Wochen einen Ausblick auf die Sterne für alle Sternzeichen. astrobarb

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10 JAHRE WALD4TLERIN

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Ein

Herz

fürs Waldviertel SO GUT WIE JEDES UNSERER INTERVIEWS ENDET MIT DER FRAGE: „UND WIE SIND SIE AUF DIE IDEE MIT DER WALD4TLERIN GEKOMMEN?" HEUTE ERZÄHLEN WIR IHNEN ZUM 10-JAHRES-JUBILÄUM UNSERE GESCHICHTE ... ERZÄHLT VON LILLY DIPPOLD | FOTOS: KARIN AHAMER

Wald4tlerin

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10 JAHRE WALD4TLERIN

Anna Rehatschek legendäre Graselwirtin. What else ;-) Ausgabe #2 Winter 2008

„10 Jahre Wald4tlerin – 10 Jahre Erfolgsgeschichte Ein Magazin von und für die Wald4tler, ganz nach meinem Geschmack!“

Tom Gschwandtner Datenschmied, Autor und genialer Wortakrobat Ausgabe #30 Winter 2015

Ausgabe #7 Frühling 2010

„Ehrlich gesagt tue ich mir jetzt schwer, etwas zu diesem großartigen Magazin zu sagen, ohne dabei zu sehr ins Schwärmen zu geraten. Und auch über Lilly Dippold, die ich 2015 im Zuge einer Reportage über mein Buch persönlich kennenlernen durfte, kann ich kaum etwas schreiben, was nicht an eine fulminante Lobeshymne erinnern würde. Also belasse ich es in Kurzform einfach bei den Fakten: Lilly. Wald4tlerin. Ihr seid die Besten!“

LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK Vor gut dreißig Jahren hat es mich aus der Großstadt ins Weinviertel verschlagen. Eigentlich erst einmal beruflich, aber weil ich mich damals schon vom Fleck weg in die Region verliebt hatte, bin ich gleich mit Kind und Kegel immigriert. Was ich mir dabei bis heute bewahrt habe, ist der aufmerksame Blick der Städterin für das Schöne „am Land̋.

Ausgabe #1 Herbst 2008

Wald4tlerin

HERBST 2018

Mimi & Manfred Lehr Autohaus & E-Bike-Center der Familie Lehr

Mit meiner kleinen Werbeagentur habe ich in den Jahren viele Gründerinnen auf ihrem Startweg betreut, denen es meist schwer fiel, sich sichtbar zu machen. Da waren tolle Angebote dabei, und ich bedauerte diese Startschwierigkeiten sehr. Andererseits waren da so viele, die mich immer wieder fragten: „Sag Lilly, kennst du nicht jemanden, der dieses oder jenes macht?˝ Und zwar selbst dann, wenn das Gesuchte sogar ohnehin nur drei Häuser weiter zu finden war. Ja, es war ganz offensichtlich wirklich schwierig hier bei uns, gesehen zu werden!

„Zum 10-jährigen Jubiläum gratulieren wir und bedanken uns für die herzerfrischenden und wunderbar recherchierten Geschichten über uns. Ihr seid echte Wegbegleiter. Danke!“

Als leidenschaftliche Netzwerkerin hatte ich viele Kontakte im Waldund Weinviertel, also beschloss ich, etwas zu tun, um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Ich organsierte 2006 die „Wein4tler Frauentage˝ als kunterbunte Regionalmesse. 86 Frauen präsentierten sich mit ihren Angeboten im Korneuburger Stadtsaal. Obwohl wir gar kein großartiges Werbebudget hatten, war die Veranstaltung sensationell gut besucht und extrem erfolgreich für die Teilnehmerinnen. Auch die Besucher waren begeistert und ich hatte an diesem Wochenende wohl hundert Mal gehört: „Wow, das wusste ich gar nicht, was es bei uns alles gibt!˝ Der Gipfel meiner Erfahrungen dabei war eine Frau, die schon seit Jahren zur Hot Stone-Anwendung nach Wien fuhr, obwohl diese Massage tatsächlich auf einer Nachbarstiege in ihrem Wohnblock angeboten wurde. Kein Wunder, dass ich so oft hören musste, dass bei uns „ja nix los ist˝ und die Unternehmen jammern, dass die Kundschaft eh immer nur nach Wien fährt ...

Ausgabe Nr. 22 ● Winter 2013 ● € 2,20

DAS REGIONALE LIFESTYLE-MAGAZIN IM WALDVIERTEL

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DAS REGIONALE LIFESTYLE-MAGAZIN IM WALDVIERTEL

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Wald4tlerin NAMASTE

JOHANNA LEON

» WHISKY Waldviertel rulez

» SCHI HEIL! Warum in die Ferne schweifen? Mr. Viertelfestival: Stephan Gartner

•

» Freiheit für die Vielfalt!

NÖ-Magazin Nord

» Grün ist im Trend Mit vielen Rezepten

Saatgut Gemeinsam stark » Waldviertel Pioniere: Regional Funding

DINNER FOR ONE Tolle 15-Minuten-Rezepte für jeden Tag

Preis € 2,20

Ausgabe #23 Frühling 2014

Frühling 2012

Johanna Leon Waldviertler Yogini mit viel Herz

Ausgabe Nr. 15

15.02.2014 12:44:21

Wald4tlerin

DIE SCHÖNSTEN SEITEN VOM WALDVIERTEL: Kreuz & quer durch die Region

DAS LIFESTYLE-MAGAZIN IN NÖ

Nun konnten wir ja einerseits nicht alle paar Monate eine große Messe auf die Beine stellen, andererseits fand ich aber auch so manche Geschichte der Frauen so interessant und erzählenswert. Und da war auch schon die Idee eines regionalen Magazins geboren ... NEUN MONATE BIS ZUR GEBURT Wie aber macht man denn nun eigentlich eine Zeitung? Ehrlich gesagt: Ich hatte keine Ahnung! Meine Vorstellung entsprach damals ungefähr jener eines Volksschülers, also nahm ich einen Packen Kopierpapier, faltete es mittig zusammen und begann, den „ersten Entwurf˝ einer Wein4tlerin zu basteln. Meine Überlegungen zu den Werbeeinschaltungen waren damals ähnlich naiv. Ich war überzeugt, dass das, was ich so aus Illustrierten kannte, auch bei uns das Zeitungmachen finanzieren würde: eine Seite Billa, eine Seite L'Oreal, eine Seite eine Versicherung, eine Seite eine Bank ... Das erschien mir nicht allzu schwierig und da ich ja immer schon bereit bin, meine Visionen mit viel Power und Arbeitseinsatz ins Leben zu bringen,

STARKE FRAU STARKE IDEE: BIRGIT STARK

K On O Anen-Lzeige wie‘s geht IVlerin »D Waldviert

VOLL.WERT.KEX

So naschen Sie sich gesund durch den Advent

MOTOR

•Newcomer Die neuen 2012er

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LIVING

•Water-Action Sprudelspaß@home

17.11.2013 23:22:29

Birgit Stark innovative Buchhändlerin mit sensationellen Event-Ideen Im Portrait:

Anita WILDE Horn ZEITEN

FASHION

• Auf der Pirsch: Jägerinnen • Wild-Küche mit tollen Rezepten

•Handtaschen farbenfrohe Begleiter •Frühlingsmode kunterbunt wie nie •Früh-Haar Die Trends 2012

STRESS

•Großer Test: Welcher Stresstyp sind Sie?

Auf dem Holzweg

Ausgabe #22 Winter 2013

Neue Serie: Traditionelle Chinesische Medizin | Qigong 5-Elemente-Ernährung

„Dieses Cover ist für mich eine große Ehre, mich neben so vielen wunderbaren engagierten Menschen im Waldviertel einreihen zu dürfen. Auch die Wald4tlerin ist für mich etwas ganz Besonderes: Mit ganz viel Hirn, Herz und Liebe gestaltet, informiert sie mich regelmäßig über Menschen die hier mit großem Engagement etwas bewegen. Ich freue mich auf jede neue Ausgabe. Herzlichen Glückwunsch Lilly Dippold und Team! So schön und wichtig, dass es Euch gibt!“

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Coverstory: Ulrike Ramharter

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Ausgabe Nr. 15 • Frühling 2012 • Preis: € 2,20

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Ulrike Ramharter Engagierte Waidhofner Modelady Ausgabe #15 Frühling 2012

„Ich schätze ganz besonders die attraktive Aufmachung und die interessanten regionalen Themen der Wald4tlerin!“

spuckte ich mir in die Hände und legte los. In den neun Monaten bis zum Erscheinen der ersten Ausgabe im September 2008 hatte ich dementsprechend viel zu lernen. Allem voran, dass weder Billa noch L'Oreal oder ein anderer der „big player˝ an einem Inserat in einer Regionalzeitung interessiert waren. Besonders enttäuschend fand ich damals (wie heute), dass das auch auf einige der namhaften Großunternehmen zutraf, die ihren Sitz in der Region haben. Umkehren war damals aber keine Option mehr, viel zu tief war ich schon in meinem Projekt verstrickt, also druckte ich mir ein paar Musterseiten aus, wie so ein regionales Magazin aussehen würde, und machte mich damit auf die Reise, um das geplante neue Magazin im Lande vorzustellen und Werbekunden dafür zu begeistern. Ein mühsamer Plan, denn nur wenige hatten genügend Vorstellungskraft, um die Idee und das Podium, das sie bilden konnte, gut zu finden. Viele waren skeptisch und wollten erst einmal abwarten, ob „das überhaupt was wird˝,

„Die Wald4tlerin ist für das Waldviertel, was die Vogue für die Welt – Mode, Kulinarik, Kultur, Lifestyle – regional statt global, aber immer auch ein bisschen international. Weil wir das bei STARK-BUCH genauso sehen, funktioniert die Zusammenarbeit auch so gut, sei es bei den Buchtipps, bei Veranstaltungsankündigungen oder Promotions. Wir holen die Welt ins Waldviertel, weil für uns das Waldviertel die Welt ist!“

einige erklärten mir, dass die Region so ein Magazin überhaupt nicht braucht, und Gottseidank nur wenige hielten mich für eine Spinnerin und lachten mich aus. Bald wurde mir klar, dass die Sache nicht ganz so einfach werden würde, wie ich unverbesserlicher Optimist mir das vorgestellt hatte. Ich erweiterte deshalb meinen Aktionsradius früher als geplant ins Waldviertel und produzierte die Wald4tlerin gleich mit. Am 1. September war es dann so weit: Die ersten Hefte waren 68 Seiten stark, damals noch als Gratismagazine druckfrisch bei unseren Vertriebspartnern gelandet: In allen Raika- und Spar-Filialen wurden sie verteilt. Diese ersten Ausgaben waren übrigens mit Abstand unsere teuersten. Da ich mich ja nicht gleichzeitig auf die Suche nach Werbekunden machen, Interviews führen und fotografieren konnte, waren hier Freelancerinnen am Werk, die sich meine mangelnden Branchenkenntnisse für geschmalzene Honorare zunutze machten. Lehrgeld eben! Sensationell war aber das Feedback der Leserinnen und Leser: Vom ersten

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„Ein Magazin, das das Waldviertel weit über seine Grenzen hinaus liebevoll, authentisch und immer persönlich ins Rampenlicht rückt! Für uns als Unternehmer ein sehr hochwertiges Medium, um unsere Firma zu präsentieren. Dass hier eine Frau ihre Vision zu ihrer Leidenschaft gemacht hat, spürt man in jeder einzelnen Ausgabe!“

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Perfekte Welle: Sabine Hengstberger

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Tag an bekam ich regelrechte Fanpost und Dankesschreiben, dass ich eigens für die Region eine so tolle Zeitung machte. Ein schöner Ansporn dranzubleiben!

Wunder wurde er damals sogar von seinem IT-Job freigestellt, um erst mal auszuprobieren, ob er sich tatsächlich in unseren kleinen Verlag einbringen wollte.

EINER ALLEIN KANN GAR NIX Zu Ostern 2009 – nach den ersten vier Magazinen, in Vorbereitung auf die Frühlingsausgaben, kam mein mentaler Zusammenbruch. Ich war erschöpft von der vielen Rund-um-die-Uhr-Arbeit, mit dem Erscheinungsbild der Zeitschriften unzufrieden, und plagte mich mit dem Anzeigenverkauf mehr, als mir lieb war. Ich musste einsehen, dass diese beiden Projekte trotz aller Leidenschaft für einen einzelnen (jedenfalls ohne reichlich Kapital) einfach viel zu groß war. Fördertöpfe – selbst Presseförderung – blieben unseren Magazinen (bis heute) verschlossen. Ich war bereit aufzugeben, doch da hatte ich die Rechnung ohne meinen Mann gemacht! Er, der eigentlich immer der Ruhepol zu meiner Quirligkeit war, bot an, sich als Werbeberater zu versuchen. Ohne jeder Erfahrung oder gar Ausbildung stürzte er sich in eine ganz neue Welt. Wie durch ein

VON NUN AN GEHT'S BERGAUF Konsequent durchkämmte er das Wein- und Waldviertel und marschierte monatelang von einem Unternehmen zum nächsten, um unsere Zeitschriften vorzustellen, während ich mich um die Inhalte und das Layout kümmern konnte. So wurden wir quasi über Nacht zu einem kleinen Familienbetrieb, in dem wir seither Hand in Hand unser Bestes für die Regionen geben. Langsam haben unsere Magazine auch optisch den erträumten Lifestyle bekommen, wurden aufgrund der hohen Qualität in der wir produzieren, in Kaufzeitschriften umgewandelt und im Zeitschriftenhandel verkauft. Sogar den Sprung in die Regale der Supermärkte haben wir damals geschafft, wo wir in einigen heimatbewussten Filialen tollen Support erhalten und gleich nach Erscheinen prominent bei der Kassa positioniert werden.

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HERBST 2018

• Bäuerinnen von heute • Landhausmode • Trachtentipps

Bis zum heutigen Tag arbeiten wir – bis auf kurze Testphasen, die wir bald wieder beendet haben – im Mini-Team und beschäftigen nur mehr selten und sehr gezielt zusätzliche Freelancer, um unsere Produktionskosten so niedrig wie nur möglich zu halten. Schließlich war es mir von Anfang an wichtig, die Preise für Werbung so knapp wie nur machbar zu kalkulieren, um es auch kleineren Unternehmen zu ermöglichen, sich sichtbar zu machen. Erzählen wir dann, dass wir unsere beiden Regionalzeitschriften im Wesentlichen zu zweit hervorbringen, ernten wir nicht selten überraschte Blicke. Das macht uns ehrlichgesagt auch ein bisserl stolz, denn es ist ein schönes Kompliment für uns, offenbar in einer Qualität zu arbeiten, die von außen auf einen großen Verlag schließen lässt. DIE SCHÖNSTEN SEITEN Unsere doppelsinniger Claim steht (auch) für meinen nach wie vor so liebevollen Blick in die Regionen. Heute wie damals kann ich mich an tollen Projekten und Geschäftsideen erfreuen, und finde es einfach großartig, was uns im Wein- und Waldviertel an allen Ecken und Enden geboten wird. Von Anfang an war es mir aber auch wichtig zu zeigen, wie aufgeschlossen, modern und innovativ so vieles in diesen Teilen Niederösterreichs ist. Das wollen wir mit jeder unserer Ausgaben unter Beweis stellen, indem wir den Lifestyle, der aus den großen internationalen Magazinen bekannt ist, auf Wein- und Waldviertel umlegen! Ich werde deshalb nicht müde, Ihnen all das weiterzuerzählen und aufzuzeigen. Und meine Freude ist schier grenzenlos, wenn mir Menschen berichten, dass sie durch eine Erwähnung oder ihre Werbung bei uns neue Kundschaft gewonnen haben. Dann erinnere ich mich an die Anfänge zurück und sehe: ES FUNKTIONIERT! //

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HERBST 2018

KUNTER.BUNT. INITIATORIN SU(SANNE) RIHS BRINGT FARBE IN DIE BEZIRKSHAUPTSTADT.

. 16.9 + . 15 TETAR STRE EST TIVF A E R C

bunte stadt horn

enn dort hat Su(sanne) Rihs ein farbenfrohes Großprojekt eingeleitet. Frei nach dem Vorbild der US-Trends Urban Knitting, Yarn Bombing oder Guerrilla Knitting zieren da nämlich fröhlich-bunte Wollkunstwerke Bäume, Zäune, Laternen & Co.

leuchtenden Farben und auch die Handarbeitsgruppe von Elisabeth Maurer ließ es sich nicht nehmen, „Theodor” kunstvoll zu verhübschen. Kindergarten und Altersheim haben sich ebenfalls an diesem generationsübergreifenden Projekt beteiligt. Also wurde die kreative Gemeinschaftsidee auch heuer weitergeführt.

Diesen Trend bringt der „Verein- und Haus der Creationen” nun schon seit letztem Herbst in die Raabser Straße der ehemaligen Tuchmachersiedlung. Wolle und Garne, verstrickt oder verhäkelt sollen hier an das alte Handwerk der Tuchmacher erinnern und der Stadt eine ganz besondere Fröhlichkeit verleihen.

Beim Streetart-Creativfest für die ganze Familie am 15. und 16. September wird nun im Stadtpark Horn ein besonderes Fest gefeiert: Ein Wochenende lang werden gemeinsam viele Bäume in ein buntes Baumkleid gehüllt, um den Park zu schmücken. Dazu werden Kreativ-Stationen zum Mitmachen aufgebaut, ein Kunsthandwerksmarkt und ein (ebenfalls buntes) Programm für die ganze Familie sorgen für zusätzliche Abwechslung. Vom Slow Food-Markt der Erde und „Teller statt Tonne“ gibt‘s Kulinarisches.

as Projekt „Bunte Stadt Horn“ startete D bereits im vergangenen Oktober mit der Verzierung von elf Bäumen, die allesamt auch einen Namen erhielten: Da wurde „Siegmund” vor Elfis Frisierstube in Buntes gehüllt, „Brunhilde” erstrahlte in

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F O T O S : Á LVA R O G E R M Á N V I L E L A / A D O B E S T O C K ; S U S A N N E R I H S

FRAUEN MACHEN DIE WELT EINFACH BUNTER! GLAUBEN SIE NICHT? DANN WERFEN SIE DOCH MAL EINEN BLICK NACH HORN …!

Styling-Tipp: Am besten mit engen Skinny Jeans oder schmalen Röcken kombinieren, damit die Silhouette schlank bleibt und nicht nach Michelin-Männchen aussieht!

Mit der neuen Limited Edition von Vagheggi startest du frisch in den Herbst. Nährende, beruhigende und energetisierende Dusch- und Body-Kombination, angereichert mit den Extrakten aus der Damaszener Rose, Passionsblume und Winterlinde. Speziell formuliert, um der Haut eine antioxidante feuchtigkeitsspendende und Anti-Age-Unterstützung zu geben und Ihrem Körper ein Wohlbefinden und stimmungsvolle Süße zu schenken. Mit natürlich reinigenden und hautpflegenden Inhaltsstoffen angereichert. → gran-cosmetic.com

beauty

Was aussieht wie ein Mittelding zwischen Luftmatratze und Schlafsack ist einer der modischen Trends in dieser Herbst-/Wintersaison. Gab es die gesteppten Schals schon zaghaft vereinzelt im vergangenen Winter, zählen sie jetzt zu den Top-Accessoires. Wem nämlich die opulenten Daunenjacken und -mäntel, die heuer angesagt sind, zu viel sind, der kann mit dem dicken Daunenschal nicht nur der winterlichen Kälte trotzen, sondern auch modisch mitmischen.

von Vagheggi

WIR VER

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N 3 x Limit ed Editio n von Vagh eggi

redaktio n@wald Kennwort viertlerin.at : Vagheg gi

Modellfoto: Luisa Cerano

Change straps. Change colors. Change looks! Mithilfe einer einzigartigen Schiebetechnik lassen sich die Armbänder der Uhren aus der Max René-Kollektion von Bering in Sekundenschnelle austauschen. Egal ob zu Jeans und Sneakers oder zum Kleinen Schwarzen - stets besticht diese trendige Uhr durch elegante Schlichtheit und puristischen Chic. Die Uhrenbänder sind in verschiedenen Milanaise-Farben und in einer Auswahl aus bunten Silikon-Varianten erhältlich. So lassen sich sowohl farblich als auch haptisch Akzente in unzähligen Kombinationen setzen. Gesehen bei Straßberger Happy Clock in Horn. → strassberger.at

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MODE & BEAUTY

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Danke an unsere Mitarbeiterinnen Denisa und Katka fĂźrs Modeln! Wald4tlerin

HERBST 2018

VORHER

MODE & BEAUTY

MELLA, NINA & CINDY – EIN EXPERTINNEN-TEAM ZEIGT MIT VORHER-NACHHER-STYLINGS, WIE TOLL EIN TYPGERECHTER LOOK AUSSEHEN KANN.

VORHER Lisa mag Farbe. Anstelle des bisherigen Kupfertons ihrer Haare hat Cindy sich für einen dunklen und vor allem kühleren Rotton entschieden, der besser im Kontrast zu ihrer wunderschönen hellen Haut steht. Die großen Locken umrahmen ihr Gesicht - bei ihrer Körpergröße von 180 cm kann sie dieses zusätzliche Volumen super tragen. Von der Grundlänge wurde deshalb nicht allzu viel geschnitten.

Lisa liebt Kleider. Der Jumpsuit im Marlene-Schnitt ist die perfekte Alternative dazu. Er ist weiblich, sportlich und speziell. Außerdem bildet er farblich einen schönen Kontrast zu Lisas Haut. Der Jumpsuit lässt sich mit vielen Farben kombinieren und ist dadurch sehr wandelbar.

Großes Umstyling im großen Umstyling wurde ihr neuer, typgerechter Look kreiert: Mella von der Boutique Mella Italia in Rastenfeld ist diplomierte Farb- und Stilberaterin und lässt dieses Know-how auch stets in die Beratung ihrer Mode-Kundinnen einfließen. Nina von Ninara cosmetics betreibt ihr Kosmetikstudio in Großweissenbach und schminkt auch besonders gern für jeden Anlass. Cindy von Frisörstudio Cindy in Rastenfeld beweist unglaubliches Gespür für Haarfarbe und Schnitt.

Make-up: Dezent eingesetztes, aber kräftiges Blau steht Lisa hervorragend. Es passt zu Teint und Augen, aber auch zum Outfit.

INFO

Wald4tlerin

MELLA ITALIA 3532 Rastenfeld 169 3542 Gföhl, Hauptplatz 1 T 0664 4219120 mella-italia.at HERBST 2018

Wer sich ebenfalls in die kreativen Hände der Expertinnen begeben möchte, sie stehen gern auch einzeln zur Verfügung!

NINARA COSMETICS 3910 Zwettl, Großweißenbach 115 T: 0680 247 69 55 ninara.at

FRISÖRSTUDIO CINDY 3532 Rastenfeld 169 T: 0676 7282377

A D V E R T O R I A L | F O T O S B E I G E S T E L LT

Lisa hat sich in die Hände des Waldviertler Profiteams begeben und

KOLUMNE

von Michael Friedl eingewoben in die Kräuterweisheiten der Oma und zertifizierter Kosmetikhersteller schauaufdi.net

Happy Aging lachen macht schön! Ich habe mich verliebt. Und zwar in zwei Wörter: HAPPY AGING. Happy Aging ist, das Leben so anzunehmen, wie es passiert. Das Leben so zu genießen, wie es dir gerade vor die Füße fällt. Annehmen und nicht das Beste, sondern das Schönste daraus zu machen. Es fällt nicht leicht, denn aus vielen Medien lachen uns „perfekte“ Models entgegen, die uns das aktuelle Schönheitsideal zeigen. Glatte Haut ohne Dellen, ohne Ecken und Kanten und ohne Geschichte. Obwohl genau die Geschichten hinter den Lach-Fältchen das Leben so schön machen, dass man sie stolz zeigen sollte. Denn jedes Fältchen erzählt von einem Abenteuer, von einem Erlebnis auf das man gerne zurückblickt. Manchmal sind es Sorgen, die unsere Stirn in Falten legt, doch mit einem Lächeln sind diese meist schnell wieder weg.

Erleben, genießen, lieben, spielen, leben Die Haut sanft pflegen und nicht bekämpfen. Mit natürlichen Ölen wie beispielsweise Bio-Haselnussöl, Bio-Mandelöl und Bo-Sonnenblumenöl kann man die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen schützen. Öle mit hohem Vitamin E-Gehalt wirken gegen freie Radikale, die den Alterungsprozess beschleunigen. Ein paar Tropfen im Gesicht verteilt und einmassiert reichen aus, um den Tag perfekt gepflegt zu beginnen. Doch die schönste Art Falten zu bekämpfen ist Lachen! Die Sorgenfalten verschwinden und das Gesicht strahlt in seiner natürlichsten Schönheit.

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HERBST 2018

MODE & BEAUTY

F O T O : PA L M E R S / I R I N A G AV R I C H

Heiße Trends

der neuen Saison bei Palmers

aris, Mailand London oder New York – die vielfältigen Fashion-Trends der kommenden Saison geben den Frauen die Möglichkeit, sich täglich modisch neu zu definieren - ob im

Anzug oder im Minikleid. Ob Ladys in übergroßen Pullis oder in weiten Walle-Roben. Stark und selbstbewusst setzen sie auch im Alltag – ob drunter oder drüber - auf Spitze, Netz und Transparenz.

DOLCE & GABBANA © Brigitte R. Winkler Modell Grace

Der Stil muss raffiniert, sinnlich und dennoch funktional sein. Die Farben passen sich mit spielerischer Leichtigkeit an Look und Laune an. Die Materialien

Palmers präsentiert die schönsten herbstlichen Modetrends, die auf den internationalen Laufstegen gezeigt wurden. Sehen Sie selbst, dass sich auch die

bestechen mit hochwertiger Qualität, denn in puncto Tragekomfort machen fesche Fashionistas keinerlei Kompromisse.

neuesten Wäschetrends ganz und gar nicht verstecken müssen. Im Gegenteil, oft perfektioniert der Spitzen-BH, das Satin-Hemdchen oder das Netz-Bralette erst den gewünschten Look.

A D V E R T O R I A L | F O T O S PA L M E R S

Überzeugen Sie sich selbst von der ebenso verführerischen wie wandlungsfähigen Herbstkollektion von Palmers, die mit kompetenter Beratung ins Waldviertel kommt, um das Vergnügen unvergleichlichen Tragekomforts für Sie perfekt zu machen!

Tanja Mengl Palmers Zwettl 3910 Zwettl, Landstraße 39 T 02822 52471 61 f palmerszwettl Mo - Fr 8.30-12.30 und 14 - 18 Sa 9 - 13

Tanja Mengl Manuela Haider Wald4tlerin 2018 PalmersHERBST Zwettl Palmers30 Gmünd Landstraße 39 Stadtplatz 29

MARTA JAKUBOWSKI © Brigitte R. Winkler

NATÜRLICH IST JEDER TAG SCHÖN

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Regional. Handverarbeitet. Nachhaltig. Bio-Traubenkosmetik vom Nikolaihof Wachau

Weil meine Wirkstoffe aus der Natur kommen. Nicht aus dem Labor.

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Vertriebspartner im Waldviertel: Horn: The.ke, Gmünd: Eva‘s Naturladen, Krems: Evi Naturkost Krems, Reformstark Martin, Mautern: Engel Apotheke. Alle Partner: dieNikolai.at

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27.07.18 12:05

HERBST 2018

MODE & BEAUTY

trendfarbe lila

Die neue Farbe der Saison ist Lila. Galonstreifen schmücken Hosen nach wie vor, auch Schlangen- und Leoprints sind angesagt!

farbe, glencheck & Galonstreifen

welcome im modeherbst

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trendfarbe rot

Karo - besonders Glencheck - erlebt ein fulminantes Fashion-Comeback. Ob klassisch beim Blazer oder modifiziert bei der Joggingpant - Checks gehören zu den Musthaves. Die zweite Trendfarbe in diesem Modeherbst ist leuchtendes Rot.

Beere trifft veganes Leder. Verkürzte Hosenformen mit Verzierungen sind ein Highlight. Für kühlere Tag werden sie mit Stiefletten oder einem Spitzensöckchen kombiniert. Kuscheliges Feeling bringen Strickjacken und -mäntel.

* * * S C H U H M O D E Z U R V E R F Ü G U N G G E S T E L LT V O N S C H U H H A U S S C H I M M E L , W A I D H O F E N * * *

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HERBST 2018

Ulrike Ramharter KG 3830 Waidhofen, Raiffeisenpromenade 2E | Tel: 02842 53 994 www.ramharter-mode.at

Treten

Sie ins

Licht

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EDLES LEICHTGEWICHT handmade in Niederösterreich Das hat echt Stil: Hornbrillen, handgemacht von Nikolaus Lichtenstrasser in Mödling, die sich nicht nur durch jene Einzigartigkeit auszeichnen, die es eben nur bei Naturmaterialien gibt, sondern als echte Leichtgewichte auch mit ungeheurem Tragekomfort punkten. Bei Optik Mörzinger in Gmünd ist diese ganz besondere Kollektion nun neu in den Regalen zu finden!

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HERBST 2018

Trend SAMT bei Blazern, Hosen und sogar Mützen!

MODE & BEAUTY

Trend ROT und zwar in allen Nuancen, besonders fresh mit den langen Wintermänteln

Modell: Luisa Cerano

Modell: Marc Cain

Trend GALLONSTREIFEN bei jeder Art Hosen weiterhin angesagt! Modell: Rich & Royal

Trend Metallic am besten bei Daunenjacken

Modell: Frieda & Freddies

Trend Athleisure Hauptsache bequem! Jogg-Pants werden noch salonfähiger! Modell: Mac

Trend Karo egal was Hauptsache kariert! Modell: Marc Cain

Trend Lila allover angesagt schön in Strick! Modell: Luisa Cerano

Trend Hoodie Ohne Kapuze geht gar nichts man findet sie heuer nicht nur beim Sweater, sondern auch bei Pullis, Jacken und Mänteln.

Trend Kuschelfell In Plüsch, Bouclé und Wolle kann man sich in diesem Winter trendig reinkuscheln! Modell: Marc Cain

Modell: Oui

Trend Lammfell Booties wärmen heuer mit Lamm! 34

Wald4tlerin

HERBST 2018

Modell: Högl

Original NÖ Feuerwehrlederhose

GROSSE HERBSTAKTION Für früh Entschlossene im September:

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Die original N.Ö. Feuerwehrlederhose wurde erstmals beim Landesfeuerwehrbewerb in Gastern im Waldviertel präsentiert. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptfrau-Stellvertreter Stefan Pernkopf waren begeistert.

Das Design wurde gemeinsam mit dem LandesfeuerwehrKommandant Dietmar Fahrafellner und der niederösterreichischen Trachtendesignerin entworfen. Dieses Original gibt es ab sofort bei Elfi Maisetschläger in Weitra, Krems und St. Pölten. Sie können diese Feuerwehrlederhose für Damen und Herrn auch unter 0664 55 15 714 oder 02856 3221 bestellen. Die Feuerwehrlederhose kostet € 169, beim Einkauf von 10 Stück € 139.

Kinder Lederhosen ab € 39,Damen- oder Herren Lederhosen ab € 99,Kurzdirndl, Westen, Gilets ab € 39,Sakkos, Blaudruck Dirndl, Blazer ab € 99,Herrenhemden, Dirndlblusen, Blusen, Seidenschals ab € 19,-

ELFI MAISETSCHLÄGER TRACHTENDESIGNERIN WEITRA • KREMS • ST. PÖLTEN www.maisi.at Wald4tlerin HERBST 2018

GESUNDHEIT

GANZHEITLICHE GESUNDHEITSPFLEGE IM MASSAGEFACHINSTITUT DEJMEK

für Ihre Gesundheit Ein 15-köpfiges Expertinnenteam steht unter der Leitung von Jasmin Dejmek im Massagefachinstitut Dejmek in Heidenreichstein ganz im Zeichen der Gesundheit. Das Angebot reicht von Heil- und Klassischer Massage, Akupunkt-Massage, Bindegewebsmassage, Anti-Aging-Massage, Honigmassage und Hot Stone-Massage über Manuelle Lymphdrainage, Fußreflexzonenmassage, Bürstmassage bis zu Cranio-Sacraler-Balance, Visceraler Organ-Balance, Bowtech, Wickel und Packungen. Am beliebtesten ist der auf den Kunden abgestimmte spezielle Massage-Mix. Abgerundet wird das Angebot im Fachinstitut durch das weite Fachspektrum an Kompetenzen der Expertinnen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Traditionellen Chinesischen Gesundheitspflege, die mit Tuina, Qi Gong, Diagnostik, Diätetik, Kräuteranwendungen, Gua Sha und Moxa das umfassende Gesundheitswissen der TCM bietet.

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FIT - die Powerprogramme Neben konventionellen Massagen und Gesundheitsanwendungen liegt ein ganz besonderer Schwerpunkt auf den FIT-Programmen, die sich in sieben Modulen ganz gezielt um Leber, Herz, Lunge, Schilddrüse, Augen, Magen, Bauch und Nieren kümmern. Dabei liegt der Fokus mit einem perfekt abgestimmten Mix aus Traditioneller Chinesischer Medizin, klassischer Massage, Aroma-Massage und Energetik auf der Stärkung und Harmonisierung der einzelnen Bereiche. Jedes Programm besteht aus mehreren Behandlungsschritten, die optimal auf die speziellen Organe und Körperpartien abgestimmt werden. Am Beispiel des FIT-Programms speziell für die Lunge im Kasten rechts sehen Sie die Vielfalt an Anwendungen, die von den Expertinnen sehr sorgfältig speziell für dieses Organ zusammengestellt wurden. Die hohe Kompetenz, die individuelle Abstimmung auf die Kundenbedürfnisse und das breite Angebot sind die Erfolgsrezepte des Instituts.

FIT-PROGRAMM LUNGE ■ 50 min Aromamassage mit Thymianöl, Brustauflage mit Wermutöl ■ 50 min Akupunktmassage, Fußreflexzonenmassage mit Ingwer, Organbalance von Lunge und Dickdarm ■ 50 min Lymphdrainage zur Beseitigung von Stauungen ■ 50 min Eukalyptus-Fußbad, IngwerNierenwickel und Leberwickel zur Stärkung der Abwehrkraft und der reflektorischen Stimulation der Organe ■ 25 min Ernährungsberatung und Gesundheitsübungen nach den 5 Elementen zur Stärkung der Lunge ■ 25 min Cranio-Sacrale und Viscerale Balance zur Entspannung der Faszien der Lunge für verbesserte Versorgung mit Nährstoffen, zur Stärkung der Selbstheilungskräfte

INFO & KONTAKT MASSAGEFACHINSTITUT DEJMEK 3860 Heidenreichstein, Grabengasse 1 T: 02862 52437 · massage@dejmek.at Jasmin: 0664 4540719 Renate: 0664 1538431 www.massage.dejmek.at

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Die Korbflechterei ernÃ¤hrte nicht nur unsere Familie, sondern gab auch vielen weiteren Frauen und Kriegswitwen Arbeit. ALEXANDRA KUTTNER

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ES IST BEREITS DER NAME DER REGION, DER ORTSUNKUNDIGE IM KOPF EIN BILD DER GEGEND ZEICHNEN LÄSST. WO WALD IST, DA SIND BÄUME, DA IST HOLZ. UND DORT SIND AUCH JENE, DIE MIT HOLZ UMZUGEHEN WISSEN – DIE ES VERMÖGEN, DIE NATUR ZU FORMEN UND SICH DES ROHSTOFFS MIT ALL SEINEN FARBEN UND FORMEN ANZUNEHMEN.

ERZÄHLT VON RHEA MÜLLNER | FOTOS: NISA MAIER

nichts - eine andere Arbeit hast du nicht gefunden. Und dann hat es plötzlich geheißen, dass es in Weitra die Frau Jäger gibt, und man dort Körbe flechten kann. Man sollte einfach zu ihr in die alte Schule kommen, um es zu lernen.“ Und schon am ersten Tag inspirierte Helene Jäger mit ihrer fleißigen und zielstrebigen Art: „Frau Jäger war an meinem ersten Tag krank. Wir durften zu ihr ans Krankenbett gehen, und dort lernte sie uns, wie Körbe geflochten werden.“

Als Helene Jäger 1957 im Salzkammergut ihren Betrieb gründete, reichte das Geld nicht für einen Webstuhl, also begann sie stattdessen, Körbe – in erster Linie aus Rattan – zu flechten. Und weil die kleine Produktion prompt zum Erfolg wurde, übersiedelte der Betrieb auf der Suche nach einer größeren Bleibe ins Waldviertel: in das alte Schulgebäude der Stadt Weitra. Bis zu 200 Mitarbeiterinnen beschäftigte Helene Jäger in ihren erfolgreichsten Jahren. Zahlreiche Kriegswitwen fanden hier anfangs ihren Arbeitsplatz, später auch Frauen, für die es im Waldviertel nicht einfach war, einen Arbeitsplatz zu finden. Emilie Wally, die beinahe 25 Jahre lang Körbe für die Unternehmerin flocht, erinnert sich: „Als ich angefangen habe, war ich gerade Mitte Zwanzig, die Kinder waren schon auf der Welt. Da war ja sonst

In den darauffolgenden Jahren flocht Emilie Wally zusammen mit ihrer Mutter in Heimarbeit täglich bis zu hundert Körbe aus Peddigrohr, also gespaltenem Rattan. Abends, wenn ihr Mann Josef nach Hause kam, unterstützte auch er die beiden. „Wir haben den ganzen Tag gearbeitet und man hatte deswegen zwar immer einen furchtbaren Saustall zuhause, aber wir haben gut verdient und konnten uns schlussendlich dadurch eine neue Heizung leisten.“ Zahlreiche Frauen aus der Gegend fanden in diesen Jahren hier einen guten und sicheren Arbeitsplatz, der von einer Frau ermöglicht wurde, die sozial engagiert und stets besorgt um ihre Mitarbeiterinnen war. „Sie war die netteste Frau, die ich je erlebt habe. Als meine Mutter altersbedingt nicht mehr konn-

te, erhielt sie ein kleines Sparbuch zum Abschied. Als ich ging, bekam ich einen tollen Kelomat - sie hat uns alle sehr geschätzt“, erzählt Emilie Wally. Noch heute, da ist sie sich sicher, könnte sie in reinster Handarbeit Körbe herstellen – genau so, wie sie es vor mehr als 50 Jahren von Helene Jäger gelernt hat.

F O T O : S T E FA N I E K O R H E R R

„Sie hatte keine Angst vor großen Ideen und sie hatte Mut, Neues zu machen – auch wenn es manchmal nur beim Versuch blieb.“ So ist die große Unternehmerin Helene Jäger ihrer Enkeltochter, Alexandra Kuttner, in Erinnerung geblieben. Manchmal hört man, die beiden seien sich sehr ähnlich. Nicht, weil Alexandra das Unternehmen ihrer Großmutter weiterführt, sondern vielmehr, weil beide immer schon zielstrebig und stets optimistisch gewesen sind.

EMILIE WALLY HAT 25 JAHRE LANG KÖRBE BEI HELENE JÄGER IN WEITRA GEFLOCHTEN.

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Holz und die Arbeit damit das taugt mir einfach! ANDREAS REITER

„Die Jungen müssen wieder ein Gefühl dafür bekommen. Nur wenige wissen, wie lange es eigentlich dauert, ein Produkt herzustellen und können den Weg vom Wald in die Geschäfte gar nicht nachvollziehen.“ Um das Thema für die junge Generation angreifbar zu machen und Bewusstsein fürs Handwerk zu schaffen, sind Schulklassen in Rudmanns jederzeit willkommen. Seine beiden Kinder kennen die Werkstatt und den Duft von Holz bestens. Und auch wenn sie jetzt noch zu klein dafür sind, so hofft Andreas Reiter doch ein wenig, dass sie sich eines Tages ebenso in Holz und den Beruf verlieben, wie er selbst: „Weil man aus den unterschiedlichsten Holzstücken viele schöne Dinge machen kann darum ist das mein Beruf.“

ICH UND MEIN HOLZ, WIR SIND EINS

Schon mit 24 Jahren startete der Drechsler Andreas Reiter in die Selbstständigkeit: „Mein Vater war Tischler – ich bin also sozusagen vorbelastet, und wusste immer schon, dass ich mit Holz arbeiten möchte. Es macht mich glücklich, jeden Tag etwas anderes anzufangen und fertigzustellen.“ In Deutschland lautet seine korrekte Berufsbezeichnung „Drechsler und Holzspielzeugmacher“, Letzteres wird mittlerweile hier aber kaum mehr hergestellt. „Manchmal wird schon noch ein Hutschpferd in Auftrag gegeben, das ist aber eher selten. In erster Linie produziere ich Zulieferteile für Unternehmen, Gebrauchs- und Dekorartikel.“ Besonders lieb sind Andreas Reiter Eigenkreationen, bei denen er seine Kreativität voll ausspielen kann. So tüftelte er ausgedehnt an einer großen Kugel,

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für die ihm lange Zeit keine Funktion einfallen wollte. Heute ist diese Kugel, die Schlüsselkugel, sein Aushängeschild, das Funktionalität und Design von Holz symbolisiert. Gearbeitet wird natürlich mit den Händen, sie sind sein wichtigstes Gut. Während sich beim Tischler meist das Werkzeug dreht, ist es beim Drechsler das Werkstück selbst, das gedreht wird. So entstehen Schüsseln, Schuhlöffel, sogar Uhren und Christbaumkugeln aus Holz. Verarbeitet werden in der Drechslerei in Rudmanns vorrangig heimische Hölzer wie Zirbe, Ahorn und Buche. Dass jedes Holz anders ist und der Rohstoff für immer Lebensspuren zeigen wird, fasziniert Andreas Reiter besonders. Die Leidenschaft und Fertigkeit für seinen Werkstoff begleitet ihn schon immer, und genau deshalb bedauert er auch, dass viele junge Menschen heutzutage wenig Interesse am Handwerk zeigen:

ANDREAS REITER: NUR MEHR SELTEN BESTELLT JEMAND EIN HUTSCHPFERD

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FRITZ KADERNOSCHKA: DAS LEBEWESEN BAUM STECKT VOLLER ÜBERRASCHUNGEN

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EIN WAHRES VERMÄCHTNIS

In Ludweis wurde die Liebe zum Holz und die Fertigkeit, damit umzugehen, bereits von Generation zu Generation weitergegeben. So führt Fritz Kadernoschka weiter, was sein Großvater vor rund hundert Jahren begonnen hatte. Damals war der Beruf des Wagners gängig und auf Bestellung wurden da die unterschiedlichsten Wägen erzeugt. Eng verbunden mit der Landwirtschaft, wurden auch andere Erzeugnisse wie Rechen, Sautröge und Futterbarren hergestellt.

Was aber geblieben und in der alten Werkstatt der Kadernoschkas noch deutlich zu spüren ist, ist die Leidenschaft zum Holzhandwerk. „Ich habe den Baum, das Lebewesen, vor mir. Er ist so unterschiedlich wie jeder Mensch und jedes Tier, und ich weiß vorher nicht, was in ihm steckt. Er ist voller Überraschungen für mich. Bei der Verarbeitung sehe ich, wie er gelebt hat, ob er auf gutem Boden stand und wie er sich entwickeln konnte.“

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„Um den Winter zu überbrücken, produzierte man auch Skier, Rodeln und Eisstöcke“, erinnert sich Fritz Kadernoschka an seine Kindheit zurück. Wenige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm sein Vater den Betrieb und führte ihn einige Jahre mit mehreren Mitarbeitern erfolgreich durch den Wirtschaftsboom. Doch dieser brachte neue Technologien mit sich, die den Bedarf an den Wagnereiprodukten immer weiter schmälerten, bis die Erzeugung von Wägen in den 1960er-Jahren gänzlich eingestellt werden musste.

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WALDVIERTLER HANDWERKSTRADITION Fritz Kadernoschka selbst war beruflich stets im kaufmännischen Bereich tätig, immer schon aber genoss er es, mit seinem Vater in der Werkstatt zu arbeiten. Und so lernte er Skier, Rechen und Wagenräder herzustellen. „Jetzt bin ich auf dem Weg in die Pension in der glücklichen Lage zu tun, was ich mir immer erträumt habe. Ich lebe nicht davon, es ist einfach meine Leidenschaft.“ So betreibt er nun nebenbei seit gut fünf Jahren die „Alte Wagnerei“ und stellt zwar keine klassischen Wagnereiprodukte her, sondern in erster Linie Dekorations- und Gebrauchsgegenstände, spürt bei diesen Arbeiten aber immer die Verbindung zu seinem Vater, freut sich über jeden Handgriff und vor allem über die fertigen Erzeugnisse: „Holz ist individuell. Es wird mir nicht möglich sein, zwei exakt gleiche Dinge zu machen. Und genau das, das Verschiedene, ist für mich so interessant.“

WOHLFÜHL-TISCHLEREI

Auch in Maissau werden Geschick und Fertigkeiten seit Jahrzehnten weitergegeben. Bereits in vierter Generation führt Edmund Zellhofer hier den elterlichen Tischlereibetrieb. Den Grundstein dafür legte sein Urgroßvater, Michael Zellhofer, der vor mehr als 150 Jahren auf Empfehlung des Grafen Hoyos in den Dienst des Grafen Abensperg und Traun in den Ort Maissau kam. Mit dem Betrieb, seiner langen Geschichte und den fleißigen Tischlern aufgewachsen, war auch für Edmund Zellhofer bald klar, dass er in die Fußstapfen seiner Vorfahren treten würde: „Es war naheliegend das Handwerk zu erlernen und zu ergreifen. Auch wenn ich vorerst überlegt habe, Architektur zu studieren - letztendlich bin ich dann doch zum Tischlerhandwerk zurückgekehrt und habe den Betrieb meines Vaters übernommen.“ In 150 Jahren durchlebte der Betrieb bewegte Zeiten, insbesondere während der langen Kriegsjahre. So erzeugte die Tischlerei während des Ersten Weltkriegs ganze Serien von Soldatenkoffer und Feldpostkisten und war in der schwierigen Nachkriegszeit zum Teil auf die Bezahlung mit Naturalien, wie etwa Weizen, angewiesen. Auch die Zeit rund um den Zweiten Weltkrieg stellte die Familie Zellhofer vor große Herausforderungen: Als Edmund Zellhofers Großvater verstarb musste der Betrieb

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MARIA UND EDMUND ZELLHOFER: MASSIVHOLZ OHNE METALLTEILE FÜR GESUNDEN SCHLAF

vorübergehend stillgelegt und schlussendlich als Witwenbetrieb weitergeführt werden. Doch sowohl zu jenen, als auch zu späteren Zeiten hielt das Unternehmen stets allen Herausforderungen stand, widersetzte sich wirtschaftlich schwierigen Zeiten, Billigmöbel-Trends und dem Entstehen großer Möbelhäuser.

Ich bin mit Holz aufgewachsen. EDMUND ZELLHOFER „Als Tischler muss man immer gegen Großfläche kämpfen. Wir haben eine

Nische gefunden, uns aufs Handwerk besonnen und sind mit dem Umweltgedanken zum Massivholz zurückgekehrt. Bienenwachs, Naturharzöle, Holz von Ahorn bis Zwetschke – damit arbeiten wir. Wichtig ist uns, dass sich unsere Kunden mit unseren Produkten wohlfühlen“, erzählt Edmund Zellhofer. Neben regionalen Hölzern wird außerdem verarbeitet, was die Natur rund um den Betrieb hergibt. In Maissau sind dies natürlich Amethyste, die den Grundstein für eine eigene Amethyst-Möbelserie legten. Die Steine werden aufgeschnitten, geschliffen, poliert und in das Holz

eingearbeitet. Verantwortlich dafür ist die Dame des Hauses, Maria Zellhofer, die sich selbst um die Bearbeitung der Steine kümmert: „Die Amethyste können in unterschiedliche Möbelstücke eingearbeitet werden. Besonders eignen sich hellere Hölzer, wie Ahorn und Birke – so kommt der edle Stein besonders gut zur Geltung.“

ERFOLG LÄSST SICH STEUERN Als erfahrene Wirtschaftspartner für Klein- und Mittelbetriebe, EPU und freiberufliche Unternehmen im Bezirk Krems und dem Waldviertel steuern wir erfolgsorientierte Partnerschaften, egal in welcher wirtschaftlichen Situation sich unsere Klienten gerade befinden. Wirtschaftsberatung mit Herz und Verstand jetzt auch mit Wirtschaftsmediation und Erfolgscoaching!

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Im Jahr 2002 wurde die Tischlerei für diese außergewöhnlichen Möbel mit dem Innovationspreis ausgezeichnet – ein Ansporn, der auch in den nächsten Jahren stets für kreative Ideen sorgen sollte. Doch nicht nur der Erfindergeist macht die Möbelstücke der Tischlerei so besonders, viel mehr noch ist es der Grundgedanke der Familie Zellhofer: „Wir möchten für Wohlbefinden sorgen. Sowohl bei unseren Kunden als auch bei unseren Mitarbeitern.“ Dazu gehört auch die Einrichtungsplanung nach Feng-Shui-Richtlinien und der Einsatz hochwertiger natürlicher Materialien. Zweiteres wirkt sich besonders auf die Mitarbeiter positiv aus, da sie so keinen giftigen Stoffen ausgesetzt sind.

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„Getreu unserer Wohlfühl-Philosophie haben wir uns in den letzten Jahren verstärkt auf die Erzeugung von Betten aus Massivholz - komplett ohne Metallteile spezialisiert, um den Schlaf unserer Kunden zu verbessern.“ Denn so, weiß Edmund Zellhofer, können störende Strahlungen abgeschirmt werden. Die intensive Auseinandersetzung mit gesunden Schlafsystemen und die vermehrte Herstellung von Betten blieb auch den jüngsten Familienmitgliedern der Zellhofers nicht unbemerkt; So trägt Edmund Zellhofer stolz und mit einem Lächeln im Gesicht den liebevollen Spitznamen seines kleinen Enkelsohns, der ihn vom Tischler zum „Bettler“ machte. Kreative Ideen und Mut zu Neuem ermöglichen Edmund Zellhofer weiterzuführen, was seine Vorfahren angefangen haben und so erinnert er sich heute noch gerne an seine eigene Kindheit zurück, an die Tage in der Werkstatt: „Ich kann mich erinnern, damals als kleiner Bub, da hatte ich große Freude, wenn mich die Gesellen mitten in einen riesigen Hobelschartenhaufen gesetzt haben und ich wieder rauskrabbeln musste.“ Heute wie damals trifft man in der Wohlfühltischlerei Zellhofer in Maissau (wohlfuehl-tischlerei.at) auf fleißige Handwerker und der Duft von frisch geschnittenem Holz liegt nach 150 Jahren immer noch in der Luft. //

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KULINARIUM

f o h t h c e n k Öhl

reloaded

Wenngleich er der neue Mastermind im Hotel-Restaurant Öhlknechthof in Horn ist, ist er in der Szene beileibe kein Unbekannter: Kevin Rohringer hat sich nämlich schon längst in die Herzen seiner Kundschaft gekocht. Mit seinem „Foodfighter“-Truck „Fred“ hat er regelmäßig in Horn, Hollabrunn, Stockerau und bei zahlreichen Events mit gesundheitsbewusster Küche für volle Bäuche gesorgt.

Auch weiterhin wird das Paar hier auf gewohnt hohen gastronomischen Standard setzen, dabei ist ihnen ein familiäres Klima besonders wichtig. Auf die vielen (regionalen!) Ideen, die die beiden hier bereits planen, darf man schon sehr gespannt sein! Eine besondere Idylle verspricht da etwa die Dachterrasse, die in Zukunft mehr bespielt werden soll. Einmal monatlich stellen Winzer beim Weinstammtisch in der Turmvinothek ihre Spitzenweine persönlich zur Verkostung vor. Dazu gibt‘s kulinarische Häppchen vom Küchenteam (€ 15,– pro Person). → oehlknechthof.at

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F O T O : A D O B E S T O C K | E X C LU S I V E D E S I G N

Doch mit dem Herumzigeunern mit Fred ist nun erst mal Schluss, denn Kevin Rohringer und seine Partnerin Yvonne Brunner sind sesshaft geworden. Und zwar im angesehenen Öhlknechthof, den die beiden jungen Unternehmer jetzt liebevoll „ihr Baby“ nennen.

Wenn sich der Sommer dem Ende zuneigt, startet die Jagdsaison und damit gibt‘s bei den traditionellen Wildwochen wieder allerorten frisches Wildbret in der regionalen Gastronomie.

Mehr Bio geht nicht Regionales Wild von freilebenden Wildtieren zählt nicht nur zu den besonders schmackhaften Fleischsorten, sondern auch zu den gesündesten: Denn Hase, Hirsch & Co haben in ihrem natürlichen Lebensraum reichlich Bewegung, was für fettarmes, cholesterinarmes Muskelfleisch und leicht verdauliches Eiweiß sorgt. Zudem ernähren sich die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum von unbehandelten Kräutern und Wiesen, was das Wildfleisch mit Vitaminen und Mineralstoffen wie Kalium, Phosphor und Eisen anreichert.

Variantenreiche Wildküche Auch wenn wir in unseren Breiten eine reiche Tradition an Wildgerichten haben, gibt es immer mehr kreative Zubereitungsarten, die ganz wunderbar zu Wildfleisch passen. Wildfleisch erfordert kein geheimes Küchenwissen und lässt sich ebenso zubereiten wie Rind- oder Schweinefleisch, allerdings harmoniert der spezielle Geschmack der unterschiedlichen Wildsorten mit manchen Zutaten besonders gut: » Süßes: Es muss nicht immer Preiselbeermarmelade sein! Datteln, Feigen, Zwetschken und Orangen harmonieren gut mit dem herben Wildgeschmack. » Salz und Pfeffer sind natürlich unverzichtbar, aber probieren Sie doch einmal neue Geschmackserlebnisse mit arabischen oder asiatischen Gewürzen. » Süßkartoffel & Kürbis bieten sich als wilde Begleiter im Herbst an, Polenta und Bulgur sind gesunde Alternative zu Knödel & Nudel. Probieren Sie‘s doch mal aus!

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KULINARIUM

DIREKT VOM BAUERN KAUFEN. IN DEN DREI NEUEN GENUSSLÄDEN IN GROSS GERUNGS, SCHWEIGGERS UND ZWETTL.

GenussL aden » Nimm dir das Beste.

DREI NEUE GENUSSLÄDEN BIETEN SEIT EINIGEN WOCHEN IM WALDVIERTEL DIE MÖGLICHKEIT, REGIONALE SCHMANKERL AUS NACHHALTIGER PRODUKTION DIREKT ZU KAUFEN. SIE BEFINDEN SICH IN DEN LAGERHAUSFILIALEN GROSS GERUNGS, SCHWEIGGERS UND ZWETTL.

Dabei sind kurze Transportwege und regionale Wertschöpfung die zentralen Schlagwörter. GenussLäden machen bäuerliche und gewerblich qualitätsgesicherte Regionalprodukte für Kunden nicht nur besser

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zugänglich, sondern schaffen auch einen zusätzlichen Absatzweg für die regionalen Schmankerln. Im Vordergrund steht der Dialog zwischen ProduzentInnen und KonsumentInnen. Den KundInnen wird vor Ort eine breite Auswahl an Produkten geboten und das Wissen über die besondere Herkunft und spezielle Qualität wird direkt über die heimischen ProduzentInnen vermittelt. „Höchste Qualität und die Wertschätzung der heimischen Produkte sind Erfolgsfaktoren, auf die wir in der GENUSS REGION ÖSTERREICH setzen – und diesen regionalen Genuss möchten wir für KonsumentInnen erlebbar machen. Daher freut es mich besonders, dass wir die drei neuen Standorte eröffnen konnten. Somit wird das regionale Angebot im Waldviertel ausgebaut und die bäuerlichen und gewerblichen Handwerksbetriebe vor Ort gestärkt“, so Margareta Reichsthaler, Obfrau der GENUSS REGION ÖSTERREICH.

Typisches aus dem Waldviertel Besonders die Geschenkkörbe mit regionstypischen Produkten begeistern Stammkunden und Touristen. Schenken Sie Freude und unterstützen Sie dabei gleichzeitig die regionalen Produzenten.

Die GenussLäden finden Sie hier: Lagerhaus Groß Gerungs, Kreuzberg 112 Lagerhaus Schweiggers, Sportplatzstraße 2 Lagerhaus Zwettl, P. Werner Deibl Straße 7

B E Z A H LT E E I N S C H A LT U N G

Höchste Qualität am Direktweg zum Konsumenten In den neuen GenussLäden werden Saisonalität und kontrollierte Qualität großgeschrieben: Die KundInnen finden frische Produkte von regionalen Betrieben. Durch ein sogenanntes Shop-in-Shop-System haben DirektvermarkterInnen sowie ProduzentInnen aus den GenussRegionen die Gelegenheit, ihre Produkte im Lagerhaus anzubieten. Unter anderem beliefern HerstellerInnen aus den GenussRegionen Waldviertler Kriecherl sowie Graumohn g.U. den GenussLaden mit köstlichen Spezialitäten. Das Angebot reicht von Milchprodukten über Fleisch und Wurst bis hin zu Ölen, Seifen und sogar Schokolade.

Die Druckerei Berger ist ein Privatunternehmen, das vor 150 Jahren von Ferdinand Berger I. gegründet wurde, sich seither in ununterbrochener Folge im Familienbesitz befindet und heute von der fünften Generation geführt wird. Strikte Kundenorientierung, kompetente MitarbeiterInnen und höchste Qualitätsstandards reihen das Unternehmen seit Jahrzehnten österreichweit zu den Großen der Branche.

Ferdinand Berger & Söhne GmbH Horn | +43 (0) 2982 4161 - 0 Wien | +43 (0) 1 313 35 - 0 Vertretungen in allen Bundesländern www.berger.at

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SERIE: NACH OMAS ALTEN REZEPTEN

Als „Armeleut-Essen“, als Essen für die Tagelöhnerinnen wurden Wildfrüchte wie Weißdorn, Schlehen, Kornelkirschen vor noch nicht allzu langer Zeit vielerorts angesehen.

Viel Freude mit den Rezepten von Eunike Grahofer!

ehr geschätzt wurden von der Bevölkerung hingegen die Holunderbeeren, Hagebutten und Brombeeren. „Bramberi“ wurden letztere im Volksmund genannt, was so viel wie „Beere des Dornenstrauches“ bedeutet. Ihre Blätter verwendet man für muskelentspannende Umschläge oder als Tee gegen Durchfall und für den Unterleib. Ihre Früchte, die Brombeeren, schmecken nicht nur köstlich, sondern sind eine wahre Vitaminquelle.

Mit ihrem beeindruckenden Gehalt an Vitamin A, C und B-Komplex, Kalium, Kalzium, Magnesium, Zink, Eisen, Carotinoiden und Anthocyane sind sie besonders immunstärkende Powerfrüchte für unseren Körper! Offene Stellen auf Lippen oder im Mund behandelte man in der Hausmittelanwendung mit Brombeeren. Heute sind sie in der Naturkörperpflege eine hochgeschätzte Zutat für unsere Lippenpflege.

Fruchtiger Lippenbalsam Die Zutaten: ✷ 40 ml neutrales Speiseöl z.B. Olivenöl, Sonnenblumenöl, ... ✷ 10 g Bienenwachs ✷ 2 EL Brombeeren

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FOTO: WALD4TLERIN; AFRICA STUDIO, EMUCK, OSTROMEC/ADOBESTOCK

m it S c h r it t - f ü r - S c h r it t - R e z e pten zum Nachmach en

So einfach geht‘s: Man nehme ein Teesieb, ein Kaffeehäferl und einen Löffel und drückt mit dem Löffel das Brombeerfruchtfleisch durch das Sieb, sodass die Kerne im Sieb zurückbleiben. Das Speiseöl in einem Topf auf dem Herd erwärmen und das Bienenwachs dazugeben. Sobald es sich aufgelöst hat, nimmt man den Topf vom Herd, gibt das Brombeerfruchtfleisch hinzu und rührt sie entweder ganz schnell mit dem Schneebesen oder mit dem Pürierstab in die Bienenwachsmasse solange, bis sich die Brombeeren mit dem Bienenwachsöl verbunden haben. Dann in kleine Tiegel füllen und fertig ist die Lippenpflege.

ANWENDUNG:

Diese Lippenpflege nährt, pflegt und schützt die Lippen über die Wintermonate und zaubert wunderbar fruchtigen Geschmack auf die Lippen! Natur pur!

Diesen Lippenbalsam kann man ganz nach Geschmack auch mit Himbeeren, Heidelbeeren, Sanddorn und anderen Beeren herstellen!

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SERIE: NACH OMAS ALTEN REZEPTEN

Aus jener Zeit, als noch keine Uhren die Küchen zierten, gibt es viele interessante Überlieferungen über Tricks zur Ermittlung von Zeitspannen. Eine davon findet sich beim Wildfruchtmus: Die Holunderbeeren sollen ja nicht roh gegessen werden, die darin enthaltene bedenkliche Blausäure löst sich erst beim Kochen auf, was sie dann genießbar macht. Damit die Köchinnen wussten, wann die Beeren so weit waren, haben sie beim Kochen drei bis vier ganze Zwetschken dazugegeben. Erst wenn die Zwetschken ganz zerkocht waren, war das Wildfruchtmus mit den Holunderbeeren bedenkenlos essbar. Das herbstliche Mus ist eine Mischung aus verschiedenen Wildfrüchten - das gesamte Herbstobst von Äpfeln, Zwetschken, Birnen, Holunder, Hagebutten bis Weißdorn und Schlehen kann man dafür verwenden. Eine wahre Gesundheitsbombe!

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Traditionelles Wildfruchtmus So einfach geht‘s: Die Wildfrüchte waschen, Äpfel und Birnen vierteln, die Holunderbeeren von den Dolden zupfen und alles gemeinsam in einen Kochtopf geben. Nur die Zwetschken ganz lassen! Soviel Wasser in den Topf geben, bis alle Früchte damit bedeckt sind. Die Zimtstangen zugeben und bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Zwetschken zerkocht sind (ca. 50 min). Dann alles durch ein Sieb gießen oder durch die Flotte Lotte drehen, um die Kerne zu entfernen und danach erneut am Herd erwärmen. In einem kleinen Gefäß das Puddingpulver mit etwas warmem Wildfruchtmus cremig rühren (damit es nicht klumpt) und dem Wildfruchtmus am Herd rasch unter ständigem Rühren zugeben. Ca. 4 min weiterköcheln lassen, vom Herd nehmen und fertig ist das köstliche Wildfruchtmus.

EUNIKE GRAHOFER Kräuterpädagogin, Naturheiltherapeutin Autorin zahlreicher Bücher rund um altes Pflanzenwissen www.eunikegrahofer.at

Zutaten für 4 Personen ✷ 2 Hände voll Holunderbeeren ✷ 250 g Brombeeren ✷ 2 Birnen ✷ 2 Äpfel ✷ 4 Zwetschken ✷ Zimtstangen ✷ Zucker ✷ 2 Pkg Vanillepuddingpulver Die Zutatenliste kann um weitere Früchte wie Hagebutten, Weißdorn, Himbeeren ergänzt werden.

Dieses köstliche, aromatische Wildfurchtmus kann pur gegessen werden und passt gut zu Topfenknödel, Kaiserschmarren und anderen Süßspeisen. Wer es haltbar machen möchte, füllt es noch heiß in saubere Gläser möglichst randvoll ein, gibt den Deckel darauf und stellt es für eine Stunde kopfüber ab (damit die Hitze das Glas und den Deckel desinfiziert). Danach ist das Mus für mehrere Monate haltbar.

Tipp:

Rum Mit einem Snechrnuss verfei !

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BERUF & BERUFUNG

Quereinsteiger

aus dem Wilden Westen 54

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Auf den Hund gekommen ... ... sind Micha und Elisabeth Hamersky erst später, obwohl Border Collie Amy die erste war, die uns bei unserem Besuch bei „Texas Longhorn Austria̋ in Pöggstall begrüßte. Doch: Am Anfang war das Rind.

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BERUF & BERUFUNG

MICHA MIT ZUCHTBULLE „FINALLY MINE“, SEINEM ALLERERSTEN TEXAS LONGHORN

E TEXAS LONGHORN das zarte, kalorien- und cholesterinarme feinfasrige Fleisch mit seinem geringem Fettanteil ist heutzutage in der ernährungsbewussten Küche sehr gefragt!

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igentlich wollte er ja einen Sozialberuf ergreifen. Um die Zeit bis zu einem Ausbildungsplatz sinnvoll zu überbrücken, absolvierte Micha Hamersky die Landwirtschaftsschule, obwohl er eigentlich nicht vorhatte, Landwirt zu werden. Als er sich während eines Praktikums in den USA in die langhörnigen Rinder verliebte, war bald klar für ihn, dass er sich ein oder zwei von ihnen zulegen würde. Dass er damit den Grundstein legte, Österreichs erster Züchter der Texas Longhorns zu werden, stand damals allerdings noch in den Sternen. „Finally mine̋ (Foto) war sein erstes Longhorn (alle haben wunderschöne Namen!) und ist heute prachtvoller Zuchtbulle im Hause Hamersky, der natürlich auch schon fleißig für Nachwuchs gesorgt hat. Was in Steyr damals mit einem kleinen Viehzuchtbetrieb begonnen hatte, hat nun im Waldviertel seinen Platz gefunden. Gemeinsam mit Gattin Elisabeth hat sich Micha in Pöggstall niedergelassen und Familie

gegründet. Sozusagen eine zwei- und eine vierbeinige, denn seine Texas Longhorn-Herde, die hier inmitten der Kräuterwiese beschaulich weidet, hat sich zwischenzeitlich bereits ansehnlich auf knapp 30 Stück vergrößert. Natürlich liegt da die Frage nahe, warum man sich auf so eine - für unsere Breiten ausgefallene - Rasse spezialisiert. Eine wohl häufige Frage, die den jungen Rinderzüchter schmunzeln lässt. „Massentierhaltung und alles, was so konventionell in der Landwirtschaft geschieht, entspricht nicht meiner Philosophie“, erklärt er, der darüber hinaus natürlich auch an einer einträglichen Rasse interessiert war. Tierhaltung und -zucht müssen respektvoll und verantwortungsbewusst sein, ist der junge Vater von entzückenden Zwillingsmädchen und dem kleinen Robin, überzeugt. Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sind für das Pöggstaller Paar keine leeren Worthülsen, ehrliche Arbeit ist beiden sehr wichtig. Dennoch ist der

Kreativ, innovativ & mutig Sich ohne großartiger Vorkenntnisse mit jeder Menge Pioniergeist und Leidenschaft als Quereinsteiger in die Viehzucht zu begeben, kann auch signalgebend für junge Menschen und eine ganz neue (alte) Form der Landund Viehwirtschaft sein.

TEXAS LONGHORNS

kurz & bündig

Spanische Siedler brachten ihre Rinder nach Amerika, wo diese frei und selbst überlassen in freier Natur lebten. Die damit verbundenen Herausforderungen sorgten für eine natürlich Auslese: Nur die klügsten, stärksten und gesündesten Tiere überlebten. Als die Cowboys Mitte des 19. Jahrhun„FINALLY MINE“ BURLI GENIESST DIE STREICHELEINHEITEN Betrieb (noch) nicht biozertifiziert, wobei die Bio-Kriterien für Micha Hamersky zwar ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist, aber noch nicht das ganz Gelbe vom Ei bedeutet. „Wir arbeiten sowohl in der Rinderzucht, als auch bei unserem zweiten Standbein, den Weidehühnern, auf Standards, die sogar noch höher sind, als die durchaus strengen Bio-Vorgaben̋, so Elisabeth Hamersky nicht ganz ohne Stolz. Die Hühner werden in ihrem Offenstall täglich auf ein neues Stück Weide verschoben, die Rinder grasen auf der saftigen Waldviertler Kräuterwiese und erhalten keinerlei Kraftfutter. Schließlich will Hamersky auch kein rasches Wachstum erzielen, sondern legt Wert auf gesunde, starke Rinder, deren Fleisch besonders feinfasrig, kalorien-, cholesterin- und fettarm ist und mit seinem einzigartigen, leicht nussigen wildähnlichem Geschmack als besondere Spezialität in der Top-Gastronomie gilt. Noch liegt der Fokus hier vorwiegend auf der Zucht, dafür haben die Hamerskys eigens aus den USA und Kanada Embryonen höchster Gen-Qualität importiert, die dann bei uns von Leihmutter-Kühen ausgetragen werden. „So können wir garantieren, dass unsere Zucht gute Gene hat und kraftvolle gesunde Tiere hervorbringt. Außerdem ist es auch für uns als Züchter wichtig, den europäischen Genpool voranzutreiben.̋

derts begannen, Rinder zu Herden zusammenzutreiben und zu branntmarken, waren die Texas Longhorn unter allen Rassen die einzigen, die die Strapazen der langen Viehtriebe - mitunter bis nach Kanada - unbeschadet überstanden. Als Farmer sesshaft wurden und ihr Land einzäunten, verlor das robuste aber fettarme Texas Longhorn zunehmend so sehr an Bedeutung, dass es vom Aussterben bedroht waren. Mit staatlicher Hilfe wurde eine Handvoll Tiere geschützt, um den Erhalt der Rasse zu gewährleisten. Quelle: texaslonghorn.de

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HERZLICHE FAMILIENIDYLLE BEI DEN HAMERSKYS IN LAAS BEI PÖGGSTALL - NACH DEN ZWILLINGEN UND SOHN ROBIN WIRD IM DEZEMBER NUMMER VIER ERWARTET

10 ARGUMENTE FÜR DIE TEXAS LONGHORNZUCHT Langlebigkeit Anpassungsfähigkeit Widerstandsfähigkeit Genügsamkeit Krankheitsresistenz Fruchtbarkeit Leichtkalbigkeit Zutraulichkeit Kreuzungszucht hohe Fleischqualität

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Derzeit ist Micha Hamersky noch als Nebenerwerbslandwirt tätig, doch die Nachfrage an den Longhorns steigt und als Pionier in Österreich konnte sich der Züchter längst einen Namen machen in der Branche. Anfragen kommen nicht nur aus Österreich sondern aus ganz Europa. Schließlich ist das Longhorn, Symbol des Wilden Westen, ursprünglich auf unserem Kontinent heimisch und passt daher auch klimatisch prima in unsere Breiten. Neben den reinrassigen Longhorns züchten die Hamerskys auch eine Kreuzung aus Angus und Longhorn, deren Fleisch ebenfalls sehr feinfasrig, aber etwas neutraler im Geschmack ist. Solange es der Boden zulässt, weiden die Rinder im Freien am idyllischen Bachwiesenweg, wo Micha erst kürzlich für die Wanderer und Besucher Tafeln mit den einzelnen Portraits der Tiere aufgestellt hat. Hier kann man sich über „Open Water̋, „WinWins Pride̋, „Indian Summer̋ oder „Miss Molly̋ und ihre Eigenschaften informieren. Erst im Winter übersiedelt die Herde

dann in den Stall neben dem Wohnhaus, wo die umgänglichen pflegeleichten Tiere aber ebenfalls jederzeit Zugang ins Freie haben. Texas Longhorn Rinder sind so gefragt, weil ihre Haltung unkompliziert ist. Die widerstandsfähige Rasse ist schon dank ihrer Vorfahren sehr anpassungsfähig und lernfähig, die Tiere sind genügsam und gelten als besonders intelligent. Zwischen 400 Kilogramm und einer Tonne wiegt ein Longhorn im Schnitt, die imposanten Hörner werden bis zu zweieinhalb Meter lang - gemessen von Spitze zu Spitze (tip-to-tip). Haben sich Elisabeth und Micha Hamersky bislang vor allem mit der Zucht befasst, so soll in Zukunft auch mehr Augenmerk auf die Fleischvermarktung gelegt werden. „Im Moment schlachten wir nur ein- bis zweimal pro Jahr,̋ das Fleisch wird in gemischten Paketen an Kunden verkauft, die sich dafür rechtzeitig anmelden (texaslonghornaustria. at). „Wenn wir es rechtzeitig wissen, gehen wir dabei auch gerne auf spezielle Kundenwünsche - ob Steak, Braten,

Pioniergeist Wir wollten etwas anders machen, als andere! MICHA HAMERSKY

Gulasch oder Suppenfleisch - ein“, erklärt Elisabeth, die sich neben den Kindern auch um Marketing und alles Administrative kümmert. „Die Ideen kommen aber von Micha“, lacht die Managerin über Haus und Hof, die in entspannter Gelassenheit zwischen Kindertrinkbecher, Prospektmaterial und Hühnerstall jongliert, und dabei den Eindruck vermittelt, alles sicher im Griff zu haben.

Eine Idylle, von der Weide bis zum gemütlichen Beisammensein im Hof, die davon zeugt, dass es einfach zufrieden macht, den Weg des Herzens einzuschlagen und ehrliche authentische Arbeit zu leisten. „Wir brauchen keine großartigen Zertifikate̋, kommt Micha noch einmal auf das Bio-Thema zurück. Interessierte können uns jederzeit besuchen kommen und sich selbst ein Bild davon machen, wie wir

arbeiten. Und ich glaube, dass das der gesunde Weg der Zukunft sein kann: Regionaler Einkauf direkt beim Anbieter des Vertrauens.̋ Damit spricht der junge „Cowboy̋ wohl auch vielen Konsumenten aus dem Herzen, die zunehmend öfter verunsichert sind. Na, dann ist es vielleicht Zeit für einen schönen Ausflug nach Laas an den Bachwiesenweg. Zu den glücklichen Rindern und ihren Züchterpionieren. //

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mystisch

Mystische Akzente sorgen für genau den richtigen Touch von Opulenz, und bildet den perfekten Gegensatz zu eher spartanischen puren Einrichtung. Deshalb sind Mamor, Gold und Messing back home! → Metallische Accessoires von pollak.cc

Form des Jahres Samt regiert nicht nur die Modewelt, sondern mischt sich auch bei Möbeln häufig unter. Mamor erlebt ein weiteres Comeback und erreicht dabei vor allem jene, die seine erste Hochphase noch nicht erlebt haben. Die Farben, die diesen Herbst dominieren sind Gold, dunkle Grün-, Blau und Grautöne, Rot und Violett.

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FOTO: CHRISTIAN HILLEBRAND/ADOBESTOCK

#trendy

pure living

Die Trends der vergangenen Jahre setzen sich fort: Natur pur vermischt sich zunehmend mit ruhigem Purismus für entspannendes Wohnen als Gegenpol zur Hektik des Alltags. Neu: Der Mensch sehnt sich nach unebenen Flächen, Haptik ist gefragt und findet sich in unvollendeten, rauen und griffigen Materialien wie Stein und Steingut, Samt, Faser- und Massivholz sowie Stoffen und Vorhängen.

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HAUS & GARTEN

kommt aus der

Als kundenorientiertes Unternehmen sind wir spezialisiert auf Sonderlösungen in der Küche! Ihre Traumküche soll 100 %-ig zu Ihnen passen und Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Darum bietet olina einmalige Vorteile: kurze Wege, viel Stauraum, raffinierte Details sowie erstklassiges Design, gewürzt mit neuester Technik, bestem Service und der längsten Garantie! Oberflächlich betrachtet mag eine Küche wie die andere aussehen, egal von welchem Hersteller. Wenn man allerdings genauer hinsieht, sich mit Funktionalität und Alltagstauglichkeit beschäftigt, trennt sich schnell die Spreu vom Weizen. Dann stellt man fest: Beim Spezialisten olina in Horn bewahrheitet sich die alte Weis-

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heit, dass der Unterschied im Detail liegt. Hier werden Küchenlösungen entwickelt, die nicht nur durch innovative Ideen überraschen, sondern dank der vielen kleinen schlauen Details einfach jeden Tag um das entscheidende Quäntchen mehr Spaß machen und das Küchenleben erleichtern. Mehr dazu wissen die Spezialisten bei olina Küchen in Horn. Da ja Liebe bekanntlich durch den Magen geht und Leben aus der Küche kommt, bieten wir regelmäßig Kochshows, bei denen Sie erfahren, wie Sie Ihre Geräte optimal nützen können. SHOW-COOKING MIT ROBERT DORR Im Frühling führte Koch Robert Dorr bei unserer Kochvorführungen durch die Show, erklärte die Dampfgargeräte der Firma Siemens und stand den Besuchern außerdem bei diversen Fragen zur Verfügung. Der Schwerpunkt des Show-Cookings lag neben dem richtigen Umgang mit dem Dampfgarer auch auf Kochen mit Induk-

tionskochfeldern. Selbstverständlich konnten die Besucher auch selber Hand anlegen. Die kulinarischen Leckerbissen wurden anschließend natürlich von unseren Besuchern verkostet. Haben Sie Fragen rund um die Bedienung Ihrer Geräte und kennen Sie noch nicht alle Funktionen? Dann kommen Sie zu unserer nächsten Kochvorführung mit Dampfgarer. Diese findet am 20. September in unserem Ausstellungszentrum in Horn statt. Wir laden Sie recht herzlich ein daran teilzunehmen! Anmeldungen bis spätestens 13. September an jessica@gwerkhaus.at

INFO G‘WERKHAUS HORN 3580 Horn, Prager Straße 46 T: 02982 30300 office@gwerkhaus.at www.gwerkhaus.at f gwerkhaushorn

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ir von olina Horn bringen mehr Leben in die Küche und mehr Küche in Ihr Leben, indem wir mit unseren Planungen genau auf Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen eingehen.

20.9.2018 Kochvorführung Dampfgarer Anmeldung bis 13. September unter jessica@gwerkhaus.at

Learning by doing Show-Cooking im G‘werkhaus Horn bei olina: Robert Dorr an Dampfgarer und Induktionsfeld, die zahlreichen Besucher machten fleißig mit

Der neue T-Roc. Jetzt Probe fahren.

Verbrauch: 4,9 – 5,4 l/100 km. CO2-Emission: 116 – 135 g/km. Symbolfoto. Stand 01/2018.

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BRUCKNER Fenster und Türen

Individuelle Lösungen für Ihr Zuhause

Neue Technologien und Individuallösungen in der Fenster- und Türenindustrie schaffen neue Möglichkeiten zur Raumklimaverbesserung und senken dabei auch Heizkosten. Doch Fenster ist nicht gleich Fenster! „Es gibt enorme Qualitätsunterschiede in der Fenster- und Türenfertigung. Wer sich da für die billigste Lösung am Markt entscheidet, darf nicht darauf vertrauen, dass dieser Kauf ein Leben lang hält“, weiß Wolfgang Bruckner.

Hausmesse bei Bruckner Fenster und Türen Wer also nur einmal in Fenster investieren möchte, sollte sich gut beraten lassen. Eine Möglichkeit, sich einen Überblick über die Produkte zu verschaffen, ist die Hausmesse von Bruckner Fenster und Türen von 12. bis 14. Oktober im Oberrosenauerwald bei Groß Gerungs. Neben den tollen Messestationen erwartet die Besucherinnen und Besucher auch kompetente Fenster- und Türenberatung für Häuslbauer und Sanierer.

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Fenster von Bruckner Fenster und Türen lassen niemanden kalt. Die innovativen Fenstertechnologien senken nicht nur die Heizkosten, sondern schaffen ein optimales Raumklima.

Hausmesse 12. - 14. Oktober 9:00 - 17:00 Uhr

Innovation mit Stil Nur ein Beispiel aus der innovativen Produktschmiede von Bruckner ist das neue INSIGHT Flat-System. Mehrere Flügeldichtungen sorgen für maximale Wärme- und Schalldämmung. Das verdeckte Entwässerungssystem sowie die hohe Widerstandsfähigkeit sind weitere Attribute, die sich in diesem System widerspiegeln.

Ein Unternehmen im Waldviertel Naturnah und mit besten Rohstoffen werden in Oberrosenauerwald Fenster und Türen aus Holz bzw. Holz im Verbund mit Alu und Kunststoff hergestellt. Apropos „Verbund“: Bei BRUCKNER gehen traditionsreiches heimatbewusstes Handwerk und Innovationskraft eine gelungene Verbindung ein. Das Resultat: BRUCKNER bietet nicht nur Produkte von erstklassiger geprüfter Qualität, in funktionellem Design und mit erstaunlicher Vielfalt, mit BRUCKNER haben die Kunden auch einen verlässlichen Partner für Jahrzehnte. Und dass die Fenster und Türen von BRUCKNER „100 % made in Austria“ sind, scheint bei diesem bodenständigen, tief mit dem Waldviertel verwurzelten Familienbetrieb ja klar.

das „Waldviertler Fenster“

n e r ü T & r e t s n Fe ICHERN! AKTIONEN S

3920 Groß Gerungs | Oberrosenauerwald III/15 Telefon: 02812/8402 | www.brucknerfenster.at Öffnungszeiten Schauraum Waldviertel MO-FR 7:00-12:00 und 13:00 - 17:00, SA 8:00 - 12:00 Wald4tlerin

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MUST-HAVE

EIER.SPEISE

von Tanja Mengl Liebst du Eier? Dann wirst du die Äggcoddler auch lieben! Die kleinen Förmchen werden nach Belieben gefüllt – alles was gut schmeckt, kommt rein. Zum Schluss noch ein Ei und ab zum Kochen! Mit ihren bunten Deckeln sind sie nicht nur ein praktisches Kochutensil – sondern auch am Frühstückstisch ein absoluter Hingucker!

Ich verwende meinen Äggcoddler nicht nur zum Frühstück – sondern auch als leichtes, eiweißreiches Abendessen ist er ein Hit! Reinigung ganz easy im Geschirrspüler!

EINGEWICKELT! Jausn´wraps schmiegen sich um Lebensmittel, Schüsseln, Häferl und sonstige Behältnisse und schaffen so einen völlig natürlichen Schutz. Mit natürlichen Rohstoffen wie Bienenwachs, Kiefernharz und Jojobaöl. Und der Wärme Ihrer Hand! Ich liebe meine Wraps, sie ersetzen in meinem Haushalt die Frischhaltefolie komplett. Selbst meinen heißgeliebten Parmesan wickle ich darin ein. Und die Reinigung ist ganz simpel. Außerdem gefällt es mir, dass die Wraps in einem Waldviertler Betrieb von Hand hergestellt werden – regional – biologisch – nachhaltig!

IN DIE PFANNE HAU‘N Die Pfanne mit dem Schutzschild: scharfkantige Pfannenwender, Fleischzangen, robuste Spülschwämme - eine beschichtete Pfanne muss einiges wegstecken. Die Vulcano Cut Resist von Spring ist da besonders hart im Nehmen. Ein Netz leicht erhöhter Edelstahl-Stege legt sich wie ein Schutzschild über die Antihaftbeschichtung. So bleiben der Pfanne einschneidende Erlebnisse erspart ...

Mir taugt sie, weil es sie auch mit einem extra hohen Rand gibt. Käsespätzle, Eierspeis oder ein knuspriges Erpfi-Gröstl kann ich direkt aus der Pfanne essen, und es geht nichts von den guten Röstaromen verloren!

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I B E Z A H LT E E I N S C H A LT U N G | F O T O S : P R E S T I G I O U S , B Ö H M

n den vergangenen Jahren setzen sich rund ums Schöner Wohnen natürliche Materialien wie Holz, Wolle oder Leinen immer stärker durch. Vorhangstoffe bilden da die perfekte Symbiose in wunderschönen naturnahen Dessins aus Naturmaterialien. Sandra Castka von Castka Interieur & Ambiente in Krems setzt dabei vor allem auf regionale Erzeuger wie beispielsweise Leitner Leinen, Backhausen und Baumann. „Besonders Vorhänge und Stores definieren den Charakter eines Raumes. Dabei sind tolle Kombinationen in verschiedenen Farbwelten möglich, die auch in der Naturpalette eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten bieten und besonderes Wohn-Wohlfühlen vermitteln“, so Castka. Natürliche Materialien durch ihre Haptik und oft durch einen interessanten Mix aus verschiedenen Garnen. „Die Auswahl ist heutzutage wirklich beeindruckend groß“, freut sich die Raumausstatterin über die Viel-

falt, die sie ihren Kunden bieten kann. „Und es ist wirklich toll, wie man da das Raumgefühl mit den unterschiedlichen Vorhangstoffen lenken kann.“ Dabei sind Naturmaterialien nicht mehr nur mit Landhausstil oder rustikalem Einrichtungsstil in Verbindung zu bringen. „Selbst für eine sehr moderne Innenarchitektur findet man eine große Auswahl an harmonisch passenden Stoffen aus natürlichen Materialien. Natur ist heutzutage einfach Trumpf! Das liegt vor allem an der Hektik und dem Druck, dem so viele Menschen in ihrem Arbeitsalltag ausgesetzt sind. Wenn man abends nach einem langen Arbeitstag heimkommt, soll der Wohnraum gemütliche Behaglichkeit bieten, die den Stress vergessen lässt und die Entspannung fördert“, kennt Sandra Castka die Wünsche der Kunden von heute, die sie auch hinsichtlich Qualität und Funktionalität berät. Auch Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit sind dabei heute wichtig.

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WIRTSCHAFT

Staubtrocken und langweilig? Nein, so sehen die Experten der TPA Steuerberatung ihre Berufung nun wirklich nicht!

MIT VIEL HUMOR UND EINEM AUGENZWINKERN NAVIGIEREN DIE STEUEREXPERTEN BEI TPA IHRE KLIENTEN SICHER DURCH DEN IMMER DICHTER WERDENDEN PARAGRAPHENDSCHUNGEL.

Der Claim einer der größten Steuerberatungen des Landes, der TPA Gruppe, ist Programm und nicht bloß Werbeslogan. Mit „face to face“ drückt man hier die willkommene Nähe zum Klienten, seinem Unternehmen, Freuden und Sorgen aus. „Wir sind ja für unsere Kunden Partner mit Einblick in sehr persönliche private Lebensbereiche“, erklärt Mag. Albert Schützinger, Direktor der TPA-Kanzleien in Zwettl und Schrems. „Da ist ein vertrauensvolles Verhältnis das Um und Auf.“ Die Steuerexperten hier sehen sich in der Zusammenarbeit mit den Unternehmerinnen und Unternehmern nicht bloß als Buchhalter und Lohnverrechner. Sie nehmen Anteil am betrieblichen Geschehen und stehen den Klienten dabei als kom-

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petente Berater für Kalkulation, Förderungen oder Investition, für Controlling sowie bei unternehmerischen Entscheidungen oder auch zur Sanierung und Restrukturierung zur Verfügung, was gerade von Klein- und Mittelbetrieben sehr geschätzt wird. Und davon betreuen die TPA-Profis alleine im Waldviertel viele. „Von großen Konzernen bis zu Ein-Mann/Frau-Betrieben findet man unter unseren Klienten alle Unternehmensgrößen“, weiß Mag. Gerhard Burger, TPA-Partner, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer aus Langenlois. „Und gerade das macht unseren Beruf so bunt und abwechslungsreich, denn so erleben wir schlichtweg alle Facetten des österreichischen Unternehmertums!“

DAS ANGENEHME AMBIENTE in der großzügigen Zwettler TPA Kanzlei genießen nicht nur die Klienten. Das harmonische Arbeitsklima und die partnerschaftliche Zusammenarbeit machen auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Freude. Inklusive der Betriebsausflüge, die die Belegschaft alle zwei Jahre an sehenswerte Auslandsziele führen. FÜR TPA-KLIENTEN NUR DAS BESTE: Via Videokonferenz können Experten zu speziellen Themen bei einer Besprechung zugeschaltet werden.

Und dazu kommt auch gleich die Besonderheit dieser Steuerberatungskanzlei(en) ins Spiel, die sich - als eigenständige Unternehmer unter dem Dach „TPA Group“ zusammengeschlossen haben. Zwar agiert dabei jede Kanzlei für sich selbstständig und wirtschaftlich unabhängig, profitiert jedoch ganz enorm von erheblichen Vorteilen der Gruppe. „Das Steuerrecht wird immer schnelllebiger, umfassender und komplizierter. Spezialisierung wird da immer wichtiger. Sie ist ein ganz entscheidender Vorteil unserer Gemeinschaft, in der wir zu allen relevanten Themen ausgezeichnete Experten verfügbar haben“, erklärt Mag. Burger die Vorteile der Partnerschaft. BIG PLAYER TPA Was 1979 in Langenlois mit einer Kanzlei begann, erstreckt sich mittlerweile als TPA Group über ganz Österreich mit Partnern vom Waldviertel bis nach Kärnten. Rund 550 Mitarbeiter sind landesweit völlig branchenunabhängig für die betreuten Unternehmen da. Darüber hinaus ist die TPA auch in zehn europäischen Ländern vertreten, was vor allem

für all jene Betriebe von unschätzbarem Wert ist, die europaweite Geschäftsbeziehungen pflegen. Damit verfügt die Gruppe über beeindruckendes Know-how in allen relevanten Sparten, ein exzellentes Netzwerk über die Grenzen des Landes hinaus und somit beste Voraussetzungen für die optimale Betreuung von Betrieben aller Branchen. „Oft ergeben sich da Schwerpunkte durch die Region, wie etwa in Langenlois, wo wir viele Winzer betreuen dürfen“, erzählt Mag. Burger, „aber wir sind natürlich absolut fit für Branchen aller Art.“ EIN MUST: LAUFENDE FORTBILDUNG Ein starkes Team ist gut ausgebildet und trachtet auch danach, dass das so bleibt. Allein die jährlichen Veränderungen im österreichischen Steuerrecht erfordern laufende Weiterbildung. „Zweimal jährlich findet bei uns eine große Tagung statt, getrennt nach Themen für Buchhaltung, Lohnverrechnung und Bilanzierung. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen aber auch regelmäßig an den Weiterbildungsvorträ-

gen teil, die von Experten innerhalb der Gruppe - auch als monatliche Videokonferenz - organisiert werden“, berichtet Mag. Schützinger vom selbstverständlichen Anspruch, stets am Ball zu bleiben. „Das liegt ja bereits in unserem Verantwortungsgefühl für unsere Klienten begründet, die sich jederzeit auf uns verlassen können müssen!“ Aber auch die Mitarbeiter selbst schätzen diese Chance, ihre Kompetenz zu erhalten bzw. noch zu steigern. Langjährige Zugehörigkeit zum Team ist hier an der Tagesordnung, Arbeitsklima und Ambiente leisten dazu einen großen Beitrag. „face to face“ hat auch da seine Gültigkeit: Da spielt nicht die Position sondern das Kundenanliegen die große Rolle und dafür ziehen nicht nur in Zwettl, Schrems, Krems und Langenlois alle an einem Strang. WIR LIEBEN, WAS WIR TUN Ein heute oft verwendeter Sager findet bei TPA jedenfalls echte Heimat: „Von Langeweile kann bei uns keine Rede sein“, lacht Albert Schützinger. „Unser Job wird oft als so trocken und farb-

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men Unterneh . form für r Region Die Platt e d in e d chen Arbeitssu

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„Wir stehen ganz fest hinter unseren Klienten!“ Mag. Gerhard Burger

los gesehen, doch eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall: Die vielen verschiedenen Betriebe mit ihren unterschiedlichen Anliegen und Geschichten machen unsere Arbeit alleine schon sehr abwechslungsreich. Die laufenden Neuerungen und Veränderungen machen das Leben zusätzlich bunt und oft ziemlich spannend“, so der Zwettler Steuerberater augenzwinkernd mit einer weit ausholenden Handbewegung zur Bücherwand, wo sich in den Regalen die Fachliteratur stapelt.

nur noch schwer zu durchblicken. Alleine die Steuererlässe zum Einkommensteuergesetz haben 1.800 Seiten. Da sind Spezialisten einfach immer mehr gefragt!“, sagt TPA-Partner Gerhard Burger. Und sein Kollege ergänzt: „So können wir uns regional auf unsere Klienten und deren tägliches Geschäft konzentrieren, wohl wissend, dass wir zu jedem komplizierteren Fall jederzeit einen Experten an der Hand haben! Das macht uns zu einem sehr starken Partner für unsere Klienten!“

Auch hier zeigt sich, wie wichtig die Partnerschaft unter dem weiten Dach der TPA-Gruppe ist. „Größe ist heutzutage wichtig geworden, denn die Gesetze und Erlässe werden immer komplizierter und sind für den Einzelnen oft

STEUERBERATER DES JAHRES Dass die Unternehmer das auch zu schätzen wissen, zeigt schon allein die Erfolgsgeschichte der Kanzleien in Zwettl und Schrems. „1996 haben wir in Zwettl mit einer Ganztags- und einer Halbtags-

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kraft gestartet - heute zählen wir in den beiden Kanzleien bereits 13 Mitarbeiter“, freut sich Albert Schützinger über die erfolgreiche Entwicklung, die ja das Kompliment schlechthin für gute Arbeit ist. Auch die Auszeichnung zum „Steuerberater des Jahres 2018“ in der Kategorie Allrounder in Wien legt Zeugnis für die Zufriedenheit der TPA-Klienten ab.

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AM PULS DER ZEIT Die Zukunft der Steuerberatung sehen die beiden Waldviertler Experten jedenfalls in der betriebswirtschaftlichen Beratung und im Controlling. „Die Digitalisierung schreitet auch in unserer Branche rasch voran, vieles wird schon heute automatisiert erledigt und das wird sich wohl künftig noch verstärken“, sind sich die Kollegen einig. Archiviert wird hier bereits digital und bereits emsig an weiteren Erleichterungen gearbeitet. Zum Wohle des Klienten und seiner Wirtschaft, denn „dann bleibt mehr Zeit für die wichtigen Gespräche und intensive Beratung!“ //

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10.07.18 71 15:00 HERBST 2018

MOTOR & TECHNIK

4 ald tl

w Testmodell VW T-Roc Design TSI ACT zur Verfügung gestellt von Autohaus Waldviertel

ls kleiner Bruder des Ti-

Unterstützt wird das sportliche

guan und fälschlicher-

Fahrwerk durch die 19-Zoll-Be-

weise als „hochgestell-

reifung unseres Testwagens, ge-

ter Golf“ bezeichnet,

meinsam mit der exakten kna-

erwartet mich der neue T-Roc mit

ckigen Schaltung des manuellen

seiner bulligen Erscheinung und

Sechsganggetriebes

trendbewusster Optik. Die kurzen

jede Menge Fahrspaß. So viel, dass

Überhänge und die ausgestellten

man glatt vergisst, in einem SUV zu

Radkästen lassen den jüngsten

sitzen!

ergibt

das

SUV von VW äußerst sportlich auftreten und verleihen der Bezeich-

Dazu trägt natürlich auch das

nung „Sport Utility Vehicle“ eine

Triebwerk einiges bei – bei unse-

ganz neue Interpretation. Endlich

rem Test ist es der 1,5 Liter TSI mit

einmal ein SUV, der auch sportlich

150 PS in Kombination mit Front-

genannt werden darf.

antrieb. Optional gibt es auch eine Allrad-Variante. Das sorgt für Be-

Das Fahrwerk ist härter als erwar-

schleunigungswerte von knapp

tet. Erfreulich, denn ich bekomme

unter 8,5 Sekunden auf 100 km/h

in schnellen Kurvenkombinatio-

und das obwohl der kleine SUV mit

nen genau die richtigen Antworten

guten 1,3 Tonnen Leergewicht da-

vom Fahrwerk. Der T-Roc liegt satt

her kommt.

auf der Straße, schlechte Straßen-

belege werden nicht zur Belästi-

Wem das zu flott ist, der kann auf

gung für die Insassen.

die etwas gemütlichere Alterna-

Wald4tlerin

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i n ge st et te

Aufgeräumt und übersichtlich: das Cockpit im neuen T-Roc

tive des 1,0 Liter 3 Zylinder Ben-

Halt und schmiegen sich mit Sitz-

ziners ausweichen. Aber ich er-

wangeninnenseiten

freue mich am 4 Zylinder TSI, der

vlies an den Körper an, auch in der

uns in der Ausstattungsvariante

zweiten Reihe darf man sich wohl-

Design außerdem mit einigen zu-

fühlen.

Mikro-

sätzlichen Annehmlichkeiten wie Fernlichtre-

Trotz der etwas geringeren Ab-

gulierung Light Assist, Bergan-

messungen von 4,23 Metern ge-

fahrassistent, Spurhalteassistent

genüber dem Golf und der deut-

Lane Assist oder Automatischer

lich geringeren Länge gegenüber

Distanzregelung ACC bis 210 km/h

dem Tiguan ist das Platzangebot

das Leben vereinfachen möchte.

selbst für größere Mitfahrer auf

Mit dem genialen Park Pilot be-

der Rückbank überzeugend ge-

hält man den vollen Durch- und

räumig. Selbst bei einer Körper-

vor allem Rundum-Blick!

größe von 1,90 Metern bleibt im-

LED-Scheinwerfer,

Grenzgenial: Park Pilot für Rundum-Durchblick

mer noch Platz zwischen Kopf und Der Innenraum ist VW-typisch:

Dachhimmel. Die Rückbank lässt

alles auf seinem Platz und gut

sich umgeklappt in eine ebene

sortiert. Besonders auch die zum

Fläche verwandeln, wodurch das

Fahrer

Mittelkonsole

Kofferraumvolumen von 445 Liter

sportlichen

auf fast 1.300 Liter anwächst. Und

verleiht

geneigte zusätzlich

Touch mit ihrem Blickfang, dem

Kommandozentrale: 8 Zoll-Farb-Touch-TFT-Display

das ist immerhin mehr als im Golf.

8 Zoll Farb-Touch-TFT-Display als Kommandozentrale. Hier kann

Das Farbangebot für den T-Roc

man sämtliche Informationen ab-

präsentiert sich trendbewusst mit

lesen und alle Einstellungen für

Farben wie Kurkuma Gelb Metal-

Radio, Navigation, Medienaus-

lic, Energetic Orange Metallic oder

wahl, APP-Steuerung und Fahr-

Atlantik Blue Metallic. Egal ob

zeugparameter tätigen. Dank der

ein- oder zweifärbig lackiert - der

beeindruckenden Größe des Dis-

T-Roc verdient sich einfach den

plays und der logischen Menü-

passenden Farbakzent, der seine

struktur verliert man sich dabei

sportlich-stylisches Ausstrahlung

nicht im Nirvana.

gebührend verstärkt.

Fahrer- und Beifahrersitz als

→ Einstiegspreis zu Redaktions-

R-Line-Sportsitze geben guten

schluss: ab € 21.790,-

In Kurkuma Gelb Metallic, Energetic Orange Metallic oder Atlantik Blue Metallic fährt der neue T-Roc zu optischer Höchstform auf

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MOTOR & TECHNIK

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i n ge st et te

w Testmodell Mercedes A 180 d zur Verfügung gestellt von AV NÖ St. Pölten, Krems, Zwettl

Hallo Mercedes!

DIE NEUE A-KLASSE IST DA UND WARTET MIT ALLERLEI ÜBERRASCHUNGEN AUF! TESTBERICHT VON RENÉ DIPPOLD

ie auffälligste Veränderung im

sich vor allem positiv auf die Beinfreiheit

das den großen Brüdern in nichts nach-

äußeren Erscheinungsbild der

in der zweiten Reihe und auf ein größeres

steht. Geprägt wird dieser Eindruck etwa

A-Klasse sind die weiter nach

Ladevolumen im Kofferraum aus.

durch die beiden Displays, die zusammen die Kombination von virtuellem Instru-

vorne gezogene Frontpartie

mit dem fast überhängenden markan-

Besonders auffallend und vorteilhaft ist

mententräger und Infotainment bilden.

ten Kühlergrill, wie wir ihn schon aus der

die deutlich breitere Kofferraumöffnung,

Das sogenannte Widescreen-Cockpit ist

Oberklasse von Mercedes kennen, und

die sich durch die nun zweigeteilten

immer serienmäßig, kann aber in unter-

die schlanker geformten Scheinwerfer,

Heckleuchten ergibt. Die Ladekante ist

schiedlicher Größe gewählt werden. So

die erstmals in der Kompaktklasse auch

etwas tiefer angesiedelt, und beides ge-

kann man zwischen zwei 7 Zoll LCDs,

als Multibeam-LED-Scheinwerfer mit 18

meinsam erleichtert das Beladen des 370

einem 7 Zoll und einem 10,25 Zoll LCD

Einzel-LEDs pro Scheinwerfer angeboten

Liter fassenden Kofferraums wesentlich.

und zwei 10,25 Zoll LCDS wählen. Die

werden, die den Lichtkegel an Verkehrs-

Für noch mehr Platz im Laderaum sorgt

Bedienung erfolgt durch Fingertipp am

situation und Gegenverkehr anpassen.

die geteilt umklappbare Rückbank.

Display, über das Touchpad in der Mittel-

Ja, und größer ist sie geworden, die neue

Im Fahrer- und Beifahrerbereich über-

Funktionstasten am Lenkrad. Die Menü-

A-Klasse von Mercedes. Genau genom-

zeugt der neue Spross von Mercedes

führung ist intuitiv gehalten und leicht

men um 12 cm und kommt damit jetzt auf

nicht nur durch mehr Kopf- und Ellbo-

durchschaubar. Sensationell ist aber eine

eine Länge von 4,419 Metern Das wirkt

genfreiheit, sondern durch ein Ambiente,

weitere Alternative: Mit dem Benz kann

konsole mit Handauflage oder über die

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man nämlich auch über die neue Sprachsteuerung mit „künstlicher Intelligenz“ kommunizieren! „Hallo Mercedes! Schalte die Sitzheizung ein“ – und schon wird es wohlig warm. Das versetzte selbst meine Teenagertochter in pures Entzücken! Auffällige Lüftungsdüsen, viel Klavierlackoptik und jede Menge Farblicht sorgen für eine Abrundung im Ambiente, das ein wenig an Raumschiff Enterprise erinnert. Unser Testmodell ist mit dem 1,5 Liter Dieselaggregat ausgestattet, das den strengen und aktuellsten Abgasnormen Euro 6d Temp

Die breitere Kofferraumöffnung und die tiefere Ladekante erleichtern das Beladen beträchtlich.

genügt und für ausreichend Durchzug und Beschleunigung sorgt. Anfangs klingt er zwar etwas rau, aber wenn der kleine Mercedes einmal in Fahrt ist, beeindruckt er durch hervorragende Geräuschdämmung und es lässt sich leise und angenehm dahingleiten. Das entspannte Fahren wird noch durch eine ganze Reihe optionaler Assistenzsysteme begünstigt, die ihren Ursprung in E- und S-Klasse hatten und nun auch den Weg in die A-Klasse gefunden haben. Das „DISTRONIC“-System hält automatisch die Spur und den Sicherheitsabstand zum Vordermann, fährt im Stau sogar von selbst

Das Ambiente im jüngsten Benz-Spross steht den großen Brüdern in nichts nach.

an und folgt dem Verkehrsfluss. Ebenso vertreten sind beispielsweise Totwinkelassistent, Bremsassistent und Nothaltassistent und noch viele mehr. Man muss nur in der Sonderausstattungsliste die nötigen Häkchen setzen und ein paar Euros in der Tasche haben. Mein Fazit: „Hallo Mercedes, stell mir eine A-Klasse in meine Garage!“ Top: geteilt umklappbare Rückbank und mehr Beinfreiheit für die zweite Reihe.

Bequem: Touchpad mit Handauflage zum Bedienen der Displays.

Testmodell: Mercedes A 180 d Listenpreis Testwagen: € 44.000,inkl. Sonderausstattungen Motorenvarianten: A 180 d mit 116 PS, 1,5 l Diesel A 200 mit 163 PS, 1,3 l Benzin A 250 mit 224 PS, 2,0 l Benzin Einstiegspreis: ab € 32.920,-

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HOROSKOP

WALT DISNEY

kommende Voll- und Neumonde 09. September: Jungfrau-Neumond 25. September: Widder-Vollmond 09. Oktober: Waage-Neumond 24. Oktober: Stier-Vollmond 07. November: Skorpion-Neumond 23. November: Zwillinge-Vollmond

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Astrologin Barbara Weninger hat für uns in die Sterne gesehen. Ihre Vorschau gibt einen allgemeinen Überblick über die nächsten drei Monate. Aussagen über Ihre ganz persönliche Situation gibt's in der individuellen Beratung .

www.barbaraweninger.at

Jupiter

nach Hause telefonieren

ASTROLOGISCHER HERBST-AUSBLICK VON BARBARA WENINGER

Abgesehen von ein paar sehr wichtigen Rückläufigkeiten, auf die ich im Text noch weiter eingehen werde, ist Jupiters Transit ins Schützezeichen das Event des Spätherbsts. Etwas Besonderes, denn da gehört er hin! Jupiter ist im Schützezeichen „zuhause“ und kann sich hier entfalten. Wofür steht der Jupiter im Horoskop?

Groß, größer, Jupiter. Er entwickelt und dynamisiert die Dinge – im Guten wie im nicht so Guten. Wo Jupiter steht, sucht man nach Werten und Lebenssinn, man möchte über sich selbst hinauswachsen, reisen und Neues kennenlernen. Ob wir Vertrauen ins Leben haben, zu träumen wagen, woran wir glauben – er lässt es erkennen. Jupiter gilt als Glücksbringer – das sorgt für hohe Erwartungen. Selbst etwas für sein Glück zu machen, ist die Jupiter-Kür.

Wann beginnt dieser Jupiter-Zyklus?

Am 9. November 2018 verlässt Jupiter das Skorpionzeichen und wechselt in den Schützen. Und dort bleibt er bis zum 2. Dezember 2019. Ein Jupiter-Zyklus durch ein Sternzeichen dauert also 12 bis 13 Monate, ein gutes Jahr. Frühere Jupiterphasen zum Vergleich: 24. November 2006 bis 18. Dezember 2007 9. Dezember 1994 bis 3. Jänner 1996 26. Dezember 1982 bis 19. Jänner 1984

Klingelt da was? Mit der Erinnerung an diese Zeiten bekommen Sie vielleicht ein Gefühl dafür, wie sich der kommende Transit bei Ihnen persönlich auswirken könnte.

Wie wirkt sich dieser Jupiter 2018/19 auf die einzelnen Sternzeichen aus?

Jupiter verdoppelt! Bei harmonischer Aspektierung (Schütze, Widder, Löwe, Waage und Wassermann) läuft es einfach. Man sollte, wie gesagt, aber auch etwas zu seinem Glück tun. Von nix kommt eben auch in der Astrologie nix. Bei herausfordernden Aspekten stimmt die Balance nicht ganz, man traut sich zu wenig oder schießt über das Ziel hinaus (Jungfrau, Fische). In Opposition, also im Gegenüberzeichen, hat Jupiter vor allem auf das Liebesleben Einfluss (Zwillinge). Ein Wort noch zu den Schützen: Bei allen Chancen, die sich für die Schützen mit Jupiter an der Seite auftun, sollten Sie nicht vergessen, was Sie von 2015 bis 2018 durch Saturn gelernt haben. Erst im Zusammenspiel mit Saturns Transit bekommt das Jupiterglück auch Nachhaltigkeit. Sonst is des Glück nur a Vogerl …

Die Rückläufigkeiten anderer Planeten:

Als "Rückläufigkeit" bezeichnet man die scheinbar umgekehrte Laufrichtung der Planeten, d.h. die Planeten wandern natürlich nicht rückwärts, aber es sieht so aus. In der astrologischen Deutung fordern sie diese Phasen zur Rückbesinnung und zu Kompromissbereitschaft auf: Lieber um etwas „Altes“ kümmern, als etwas Neues beginnen. Zwischen Rückfall und Rückläufigkeit ist aber ein Unterschied! Man sollte seinen Gefühlen in diesen Phasen Zeit zum Reifen geben und keine vorschnellen Entscheidungen treffen! Um folgende Planeten geht es dabei: 1. Venus (Liebe und Finanzen): rückläufig vom 5. Oktober bis 16. November2018 2. Merkur (Kommunikation und Reisen): rückläufig vom 17. November bis 6. Dezember 2018 3. Uranus (Neuanfänge und Veränderungen): rückläufig seit August 2018 bis 6. Jänner 2019

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HOROSKOP

SO STEHEN DIE

Sterne

WIDDER | 21. 3. bis 20. 4 . Saturn, nächste Szene - jetzt wird’s interessant. Im Bereich Berufung und Selbstbestimmung ist der kosmische Schwellenhüter ja schon länger aktiv, demnächst kehrt auch Uranus zurück, der die Schubkraft für die geforderten Veränderungen darstellt. Und gefordert sind da fast alle Widder, egal welcher Dekade. Richtig viel los ist im Oktober, wenn Pluto seine Transformationskräfte bündelt, im November geht das zudem den Bereich Liebe an. Aber Obacht: Beziehungsprotagonistin Venus ist auf Abwegen unterwegs, also rückläufig, Fehleinschätzungen wie übereilte Trennungen und Strohfeuerchen sind an der Tagesordnung. Glauben Sie nicht alles, was Sie denken! Überschlafen Sie die eine oder andere Entscheidung lieber nochmal. Auf der sicheren Seite sind Sie im November, weil Glücksplanet Jupiter nach einjähriger Schaffenspause endlich wieder mitmischt! Summa summarum stehen Sie ab Winter zumindest in einem Bereich besser da. Finale Alltags- & Job-Entscheidungen können sich allerdings noch bis ins 2019er-Jahr hinziehen.

ZWILLINGE | 21. 5. bis 21. 6.

Eins vorweg: Das Finale wird interessant! Was nicht heißt, dass die Zeit bis dahin fad wird, ganz im Gegenteil. Aber das eine oder andere gibt es eben noch zu lernen (und das tun Zwillinge doch immer gerne), bevor Sie sich die Belohnung abholen können. Gerade die Juni-Daten sehen es gleich Anfang September, oder eben nicht, denn Neptun vernebelt die Sicht und sorgt für Missverständnisse. Mit der Waagezeit (Ende September) kommen Sie sowieso meist besser zurecht, speziell in strukturellen Belangen. Geht’s um Gefühle, spüren auch Sie das Wirrwarr, wenn auch in abgeschwächter Form. Vielleicht erleben Sie im November sogar den Alltag schwieriger – genau, rückläufiger Merkur. In Sachen Liebe beginnt dann aber die interessanteste Phase, insbesondere für die Enddaten. Mai-Zwillinge sollten zum Jahresausklang generell am Teppich bleiben und sich nicht übernehmen, so sehr Sie Jupiter auch zu Höhenflügen verführen will. Wobei so ein Höhenflug für ein Luftzeichen immer noch interessanter ist als die ewiggleiche Routine!

LÖWE | 23. 7. bis 23. 8. In Verwandlung begriffen: Bei Ihnen stehen nach wie vor Veränderungen an, ganz speziell, wenn Sie zu den Anfangsdaten gehören. Für die Enddaten ist (fast) alles einen Touch leichter. Worum geht’s? Nun, nicht alles ist wirklich fertig geworden im Sommer, nicht alles ausgesprochen oder zu Ende gedacht. Geht es weniger nach Dekaden als nach Wesensanteilen, sind vor allem harmoniebedürftige Löwen dazu angehalten, sich ihrer Gefühle Luft zu machen. Ja, nicht jeder Löwe brüllt – man will schließlich niemanden gegen sich aufbringen. Wenn nun Uranus darauf pocht, dass Sie alles rauslassen, was raus muss, entsteht Druck – und den spüren Sie zwischen Oktober und November vermehrt im Privatleben (Venus ist rückläufig und steht auch noch im Quadrat!). Gleichzeitig tritt Glücksbringer Jupiter im November auf den Plan, damit ist doch noch Licht am Ende des Tunnels. Und was für eines! Wer darauf nicht warten will, und es schon vorher schön haben will, muss sich etwas trauen. Gerade das, was am schwersten fällt, ist meistens ein heißer Tipp! 78

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ASTRO-AUSBLICK AUF SEPTEMBER, OKTOBER UND NOVEMBER

STIER | 21. 4. bis 20. 5 .

Der Stier krempelt weiter um, im Herbst allerdings eher im privaten Sektor. So der stellare Trend. Dabei kann wirklich alles passieren, große und noch größere Gefühle! Alleine, nicht jeder Trend ist auch nachhaltig. Achtsamer sein sollten Sie vor allem in der Zeit zwischen 5.10. und 16.11. – denn da findet Venus Rückläufigkeit statt und mit ihr ein ziemliches Liebes-Chaos. Bei manchen auch finanziell eine holprige Phase. Sitzen Sie’s aus, so wie es sich für einen Stier gehört! Was wirklich wichtig für Sie ist, muss auch im November (und später) noch da sein. Ob es nun gut oder schlecht ist. Ebenfalls wichtig: Womit Mars im Sommer begonnen hat, geht es in ca. zwei Wochen wieder weiter - diesmal aber ohne die Störaspekte des Hochsommers. Da Mars allerdings ziemlich Gas gibt und durch Ihr Berufshaus wandert, können Sie – durchgehend bis November - mit einem ziemlichen Pensum rechnen. Mitte/Ende November verlangsamen sich diese Prozesse, denn Umstürzler Uranus verlässt das Stierzeichen über den Winter. Um 2019 noch stärker zurückzukommen.

KREBS | 22. 6. bis 22. 7.

Theoretisch hilft Ihnen Saturn, Ihr Beziehungsleben zu sortieren. Praktisch tut es halt auch ein bisschen weh. Wobei das nix Neues ist. Schon zu Jahresbeginn (oder sollte man besser sagen: in den letzten Jahren?) hat sich herauskristallisiert, wer und was Ihnen guttut, und wer so gar nicht mit Ihnen umgehen kann und will. Aber genauso, wie Saturn drei Anläufe braucht (den Sommer über hat er sich eher zurückgezogen und zurückgeschaut), braucht auch der Krebs seine Zeit. Sie gehen nicht direkt, sondern seitwärts. Dennoch, selbst wenn man seitwärts geht, kommt man irgendwann an diesen einen, neuralgischen Punkt, nur eben später. Ob es nun im September oder Oktober passiert, hängt auch ein bisschen von Ihrer persönlichen Frustrationstoleranz ab. Sicher ist nur eines, und zwar, dass Sie im November wieder mehr auf Ihr Gefühl hören. Davor sind Sie abgelenkt, vielleicht auch von den sehr interessanten Job-Sternen! Doch, es nutzt alles nix: Sie müssen zeigen, wie Sie ticken, damit die anderen schätzen können, was Sie wirklich ausmacht. Ob im Beruf oder daheim.

JUNGFRAU | 24. 8. bis 23. 9.

Jungfrauzeit – Ihre Zeit. Das klingt prinzipiell gut und ist es auch – sobald der verwirrende Neptun-Aspekt geschafft ist. Das sollte spätestens mit 9.9. (gut zu merken - Neumond in Ihrem Zeichen!) der Fall sein. Was auch immer in den Tagen davor geschehen ist, danach sind Sie um einiges gelöster. Nutzen Sie die Zeit bis Anfang November, bringen Sie zu Ende, was zu Ende gebracht werden soll, schließen Sie eine Sache ab. Denn solange steht Jupiter günstig zu Ihrer Sonne, was vor allem im Alltag von Vorteil ist. Wenn dieser Jupiter sodann ins Schützezeichen wechselt, beginnt ein ganz neuer Zyklus für Sie: Privates, Ihr seelisches Zuhause rückt in den Vordergrund, neue, unbekannte Gefühle, bei manchen auch Familienthemen oder Nachwuchs. Doch spielt auch die Erinnerung an schwierigere Zeiten mit, Unverdautes, was für einen ziemlichen Gefühlsmix sorgen kann (Anfangs- und Enddaten!). Sie pendeln zwischen alten Ängsten und neuem Idealismus. Lassen Sie sich Zeit, und stehen Sie zu dem, was Sie fühlen. Es ist ein Prozess, und der dauert nun mal seine Zeit.

WAAGE | 24. 9. bis 23. 10.

Viel da Capo. Und wenn man nicht aufpasst, steckt man plötzlich wieder in der Saturn-Dauerschleife fest. Das liegt einerseits daran, dass Saturn noch nicht mit Ihnen fertig ist, Uranus wiederum (den kennen Sie schon aus den früheren 2010er-Jahren) zu Ihrem Zeichen zurückkehrt und Venus, nicht minder wichtig - ist sie doch Ihr regierender Planet - den Rückwärtsgang einlegt. Damit der Herbst also nicht zum völligen Déjà-vu wird, heißt es, sich mental vorzubereiten. Oder noch besser: Sich spüren. Denn im Gefühl liegt die Antwort, die Sie beim ständigen Hin– und Herüberlegen sowieso nicht finden. Sie müssen nur hinhören. Wichtig ist das vor allem im Zeitraum zwischen Anfang Oktober und Anfang November, da könnten Sie ansonsten wirklich auf Abwege geraten. Versuchen Sie, im Augenblick zu leben! Sentimentale Erinnerungen hin oder her. Und dann kommt er, der Aufwind von Jupiter, das bisserl Leichtigkeit, das so gefehlt hat, den Saturn-gebeutelten September-Waagen vor allem. Die anderen Waagen kommen auch dran, nur ein wenig später.

SCHÜTZE | 23. 11. bis 21. 12.

Das Beste kommt zum Schluss! Oder wie Sie es als Schütze formulieren würden: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und da haben Sie sicher Recht. Trotzdem ist hoffen alleine momentan keine Option: Denn Neptun schaut ganz genau hin und löst auf, was unrealistisch ist. Der Jungfrau-Neumond am 9. September ist dann Ihr persönliches Clearing, man rüstet sich neu und weiß es schließlich besser (gilt v.a. für die Geburtstage zwischen dem 4. und 10. 12. Die anderen Schützen haben das schon lange hinter bzw. vor sich). Inspiration darf sein, wichtige Entscheidungen sollten Sie aber lieber erst Anfang November treffen, der Zeitpunkt, wenn Jupiter nach 12 Jahren wieder in Ihr Zeichen wechselt! Dazwischen merken auch Sie, was es praktisch bedeutet, wenn Venus rückläufig ist. Dennoch haben Sie auch dabei ein bisschen mehr Glück als die anderen. Ein Wort allerdings noch zum November – entscheiden Sie Wichtiges wirklich zu Anfang oder Ende Dezember, denn Merkur wird ab Mitte November rückläufig. Davon abgesehen aber alles Jupiter!

WASSERMANN | 21. 1. bis 19.2.

Vom richtigen Maß. Und Mars. Denn der begibt sich am 10.9. zurück in Ihr Zeichen und macht da weiter, wo er Mitte August aufgehört hat. Ein Grund, warum manche Prozesse noch nicht wirklich fix und fertig sind. Neu dabei ist Lilith – dunkle Mondgöttin, weiblicher Urinstinkt und Rebellin. Was nach viel Pathos klingt, bedeutet für Sie vor allem: Unbequemer werden. Ganz wichtig besonders für die Generation vor 1960, hatte die doch kaum eine Chance, Ihre Wasserfrau-Individualität unter Beweis zu stellen. Die extrovertierten unter Ihnen dürfen es im Gegenzug ein bisserl ruhiger angehen, ansonsten könnten Ihre Beziehungen im Herbst ziemlichen aus den Fugen geraten. Punkto Kreativität und Selbstverwirklichung bleibt es bei den Februar-Daten besonders interessant, bei Ihnen geht vor allem im Oktober viel. Aber Vorsicht: Nicht die gescheffelte Kohle gleich wieder ausgeben! Sonst straft die rückläufige Venus sofort. Nicht ruhiger, aber runder schaut’s dann zum Jahresfinale aus, wenn Jupiter den schiefen (und in der Rückschau sehr anstrengenden Winkel) nach einem Jahr verlässt.

SKORPION | 24. 10. bis 22. 11.

Auch bei Ihnen spielt die Musik im Beziehungsleben. Der Rest geht Ihnen ansonsten ziemlich leicht von der Hand – Glücksbote Jupiter sei Dank! Noch bis 8.11. hält er sich in Ihrem Zeichen auf und macht möglich, was bisher nicht möglich war. Endlich auch bei den späteren Geburtstagen und Enddaten. Hier gilt wirklich: Was auch immer Sie tun, Hauptsache Sie tun etwas. Nicht ganz so reibungslos läuft es dagegen im Privatleben. Seit Uranus in Opposition zu Ihrem Zeichen steht (Mitte Mai), kann man sich nur wenig auf andere verlassen. Anders gesagt: Wer eine Garantie haben will, der kaufe sich einen Toaster. Gefühle und Versprechen, das passt auch im Herbst nicht zusammen, ganz speziell von Oktober bis Anfang November. Aber erleben kann man viel! Und genau darum geht’s: dass Sie – als fixes, beständiges Zeichen – aus Ihrer Komfortzone herauskommen. Zwar dürfen Sie nicht alles für bare Münze nehmen, was man Ihnen im Herbst erzählt, gleichzeitig passieren Dinge, die gewisse Veränderungen später möglich machen. Im Hier und Jetzt leben, das reicht für den Anfang.

STEINBOCK | 22. 12. bis 20. 1.

Alles hat ein Ende, nur Saturn hat drei. Im Herbst geht es nochmal um die Situationen vom Frühjahr, es werden Themen aktiviert, die noch nicht fertig entschieden oder fertig geworden sind. Sie stecken einfach noch in den Anfangszeiten der Saturnphase, und die dauert nun mal. Was auf jeden Fall hilft, ist, dass Saturn Anfang September wieder direktläufig ist – das macht es zwischendurch wirklich einfacher für Sie, Ihre Planung auch umzusetzen. Im Oktober ist der tiefschürfende Pluto wieder stärker, und dessen Transformationskräfte sollte man auch wirklich nutzen, um das eigene Leben wieder authentischer zu gestalten. Lassen Sie los, was Sie nur runterzieht (2. und 3. Dekade)! Jupiter hilft Ihnen diesbezüglich - und allgemein bei allen anderen Karriereentscheidungen - noch bis zum Monatsende. Was im November folgt, ist grundsätzlich (und bei allen Sternezeichen) chaotischer und unübersichtlicher (rückläufige Venus, rückläufiger Merkur, rückläufiger Uranus). Überstürzen Sie also nichts und warten Sie lieber, bis sich die Lage beruhigt hat. Und das tut sie doch immer.

FISCHE | 20. 2. bis 20. 3.

Die knappe Zusammenfassung: Im Herbst wird Jupiters Expansionsdrang immer stärker. Was momentan gut ausbalanciert ist, könnte Ihnen über die kommenden Wochen und Monate zu viel werden. Ein paar Vorzeichen liefern ohnehin die kommenden Tage: Wenn die Jungfrau-Sonne auf Ihren Fische-Neptun trifft, geht das oft einher mit dem Ende einer Täuschung. Wahrscheinlich keine große Sache, aber doch ein wichtiger Hinweis für die Zukunft. Nur eine kurze Zäsur, denn Jupiter fängt Sie nach dem 9.9. ohnehin wieder auf. Der andere, neue Jupiter-Zyklus beginnt dann Anfang November. Vielleicht wollen Sie zu viel, vielleicht wollen andere zu viel, irgendwas jedenfalls stört die Balance. Lassen Sie sich nichts einreden und hören Sie auf Ihr Gefühl! Entscheiden Sie nicht überhaps, sondern beobachten Sie erst, was die November-Wochen bringen. Großer Idealismus und diffuse Gedanken wechseln einander ab, es dauert, bis daraus eine runde Sache wird. Romantisch kann das dennoch sein, denn gefühlsmäßig knisterts auch im kommenden Winter weiter!

Mehr über Ihre persönlichen Chancen und Möglichkeiten erfahren Sie in einem individuellen Gespräch mit unserer Astrologin Barbara Weninger.

www.barbaraweninger.at

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HERBST 2018

DA IST WAS LOS KABARETT

Schluss mit Genuss

AUF EINEN BLICK: bis 28.10. „LOVE & PEACE“ DIE WELT TRÄGT BLUMEN. Die Ausstellung will neben

► MAT Weitra – Museum Alte Textilfabrik Fr: 13:00 - 18:00 Sa & So: 10:00-18:00

bis 31.10. ENERGIEERLEBNIS SONNENWELT. In der Sonnenwelt kann sich jeder auf 2.000m² spielerisch auf die Spur der Menschheitsgeschichte machen ► Sonnenwelt Großschönau // 9:00 - 17:00 // sonnenwelt.at

F O T O : K U N S T F O T O G R A F I N . AT

der angepassten Mode der 60er auch die Simmung dieser Generation vermitteln und herausfinden wie Frieden eigentlich geht.

►7. SEPTEMBER BIO GASTHAUS LEIBSPEIS‘

Die quirlige Jungkabarettistin Guggi Hofbauer ist Kabarettistin mit Leib und Seele und garantiert damit einen stimmungsvollen Abend voller liebenswerter-verrückter Kabarettfiguren, pfiffiger Songs und spritzigen Pointen. „Schluss mit Genuss?! Na, sicher nicht!“, war die Erkenntnis, die Guggi Hofbauer in ihrem zweiten Kabarettprogramm hatte. Schön und gut, aber lässt sich diese Einstellung auch beibehalten, wenn es im Leben so richtig rund geht? Wenn man plötzlich froh ist, dass das eigene Kind endlich Dreck frisst? Wenn man statt dem „Green Smoothie“, den die Diätologin empfiehlt, lieber einen „Hopfen-Smoothie“ trinkt? Wenn der Liebste mit Männerschnupfen auf der Couch vor sich hin stirbt und wenn dann noch der Strom ausfällt und der Techniker sich nur über seinen pubertierenden Sohn ausweint? Sind das dann die Momente, wo einem klar wird: Nichts im Leben ist perfekt, aber Genuss hilft immer?!

// SONNENTOR.AT

7.9.- 8.9. LEHMBAUSEMINAR ► Vereinsgebäude Akademie der LehmKunst, Altmelon // 7.9.: 9:00 - 18:00 8.9.: 9:00 - 17:00 // lehmkunst.at

15.9., 13.10 + 10.11. SCHAMANISCHE FAMILIENSTELLARBEIT. Das Leben ist zu wertvoll, um nicht verändert zu werden! Der Seele neun wunderbare Seminartage gönnen und mit Hilfe des Buddhismus in die Wahrheit des eigenen Lebens kommen. Schamanische Techniken erleben, um in die vier Wahrheiten des Buddhismus und des Lebens zu gelangen. ► Seminarhaus Gauguschmühle // 10:00-17:00 // gauguschmuehle.at

23.9.. SELBST VERSORGEN MIT WILDKRÄUTERN. Freu dich auf einen Streifzug durch die Natur, das Sammeln von Wildkräutern und deren Verarbeitung nach traditionellem Kräuterwissen ► Sonnentor Erlebnis // 10.00 - 16:00 Uhr // sonnentor.at

ACTION

Wildkatzen-Nachtwanderung Mitten im Wald steht der mit Baldrian präparierten Lockstock mit Fotofalle. Wildkatzen und andere Tierarten suchen den Holzpflock gezielt auf, reiben sich daran und hinterlassen einige Haare, die anschließend genetisch untersucht werden. So konnte die in Österreich als ausgestorben oder verschollen geltende Wildkatze schon mehrmals im Nationalpark Thayatal nachgewiesen werden. Den Abschluss

dieser spannenden Tour bildet eine Nachtfütterung der beiden Wildkatzen Frieda und Carlo im Nationalpark Thayatal! Anmeldung bis Samstag, 8. September, 15:00 office@np-thayatal.at oder 02949 7005 ►8. SEPTEMBER // NATIONALPARK THAYATAL // NP-THAYATAL.AT

AUSSTELLUNG

8. - 29.9. RITTERTURNIER AUF DER ROSENBRUG. Ritter gegen Ritter. ► Renaissanceschloss Rosenburg // 9:30-19:00 // rosenburg.at

5.-6., 12.-13. + 19.-20.10. ÖSTERREICHS GRÖSSTES OKTOBERFEST. ► Riedl‘s Genusswelt // immer ab 21 Uhr // disco-riedl.at

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Lange Nacht der Museen Ein Spaziergang durch den abendlichen Wunderwald ist ein ganz besonderes Erlebnis. Besuchen Sie die aktuelle Jahresausstellung des Waldviertler Kunstmuseums anlässlich der Langen Nacht der Museen mit vielfältigem Programm. ►6. OKTOBER // 18:00 - 23:00 // SCHREMS, MÜHLGASSE 7A // DASKUNSTMUSEUM.AT

AUF EINEN BLICK: 8.9. - 9.9. MITTELALTERFEST EGGENBURG. Eine Reise in die Vergangenheit.

ACTION

FAMILY FACTORY Druckwerkstatt. Was ist Hochdruck, Tiefdruck oder Handdruck? Die Druckerpresse und andere Utensilien stehen zum Ausprobieren zur Verfügung. Mit einfachen Anleitungen bringen wir schöne Motive aufs Papier. ►15. SEPTEMBER // 14:00 - 17:00

► Eggenburg // 8.9. 10:00 - 22:00 9.9. 9:00 - 18:00 Uhr // mittelalter.co.at

DIE KUNST TRIFFT... ...DICH Digitales Zeichen - mit XI Ding Sokol war ein Visionär und hat schon früh spartenübergreifend gearbeitet, wir begeben uns auf seine Spuren erkunden die Methoden der digitalen Karikatur! ►3. OKTOBER // 17:00 - 19:30

15.9. GERALD GRADWOHL GROUP. Die Gerald Gradwohl Group glänzt durch stilistische Vielfalt und präsentiert ein weites Spektrum, das auf der Basis moderner Jazzharmonik durch groovenden Funk mit rockigen Einflüssen geprägt ist. ► Syrnau, Zwettel // 20:18 Uhr // syrnau.at

WWW.KARIKATURMUSEUM.AT

Schon als Teenager stand Yasmin Hafedh aka Yasmo MC mit ihren Texten auf der Bühne, als Slam-Poetin machte sie sich im gesamten deutschsprachigen Raum einen Namen, gewann Preise und tourte mit ihren Texten durch Europa. Seit gut zwei Jahren umgibt sie sich mit einer neunköpfigen (!) Jazzband - musikalisch eine perfekte Symbiose aus Hip Hop und Jazz, hinterfragt textlich gleichermaßen clever wie kritisch das Leben und die Entwicklungen unserer Gesellschaft.

KABARETT

STEFAN HAIDER FREIFACH: HERZENSBILDUNG Wenn Ihre gegenwärtige Beziehung eine Ausbildung wäre – wofür würden Sie kämpfen? Für die Einführung der täglichen Turnstunde? Für mehr naturwissenschaftliche Versuche? Für mehr Autonomie? Oder doch für bessere Technik?!

ACTION

FAMILY FACTORY So ein schräges Objekt?! Ob Figuren, Köpfe oder abstrakte Skulpturen, wir lassen uns von der Ausstellung Picasso – Gorky – Warhol in der Kunsthalle Krems zum Gestalten inspirieren. ►20. OKTOBER // 14:00 - 17:00 WWW.KARIKATURMUSEUM.AT

►16. NOVEMBER // 20:15 WWW.WACHAUERBUEHNE.AT

KABARETT

CHRISTOPH FÄLBL MIDLIFEPAUSE & MENOCRISIS

Vor zweitausend Jahren war die durchschnittliche Lebenserwartung des Menschen nur achtundzwanzig Jahre. Da musste man sich mit dreizehn noch entscheiden: Pubertät oder Midlife-Crisis – beides geht sich nicht aus. Er stellt sich furchtlos den Herausforderungen des Älterwerdens. Wer sein ganzes Leben in einem kurzen Körper verbringt, will dafür wenigstens ein langes Leben haben.

►23. NOVEMBER // 20:15

WWW.WACHAUBÜHNE.AT

ACTION

FAMILIENFÜHRUNG Führung für die ganze Familie mit spannenden Hands-On-Stationen und tollen Geschichte über die laufenden Ausstellungen. Ein Spaß für Groß und Klein. ►28. OKOTOBER // 14:00 WWW.KARIKATURMUSEUM.AT

► Syrnau, Zwettel // 20:18 Uhr // syrnau.at

6.10. HOLLER MY DEAR. Bereits Holler My Dears zweites Album „Eat, Drink & Be Merry“ wurde vor knapp drei Jahren für einen ungewöhnlichen, weitgehend akustischen Sound gefeiert, in dem Trompete, Akkordeon und Mandoline aus ihren Traditionen heraustraten, um etwas Neues zu kreieren. Die junge, international besetzte Band aus Berlin, bezaubert mit herzhaften, folkig-jazzigen Akustik-Popsongs. ► Syrnau, Zwettel // 20:18 Uhr // syrnau.at

20.10. MEENA CRYLE & BAND. Meena Cryle and Chris Fillmore bilden ein Gespann, das in dieser Intensität im gegenwärtigen Musikbusiness wohl nicht allzu oft zu finden ist. Bei beiden merkt man, dass Musikalität, Gefühl, Seele und Genre keine Frage der Herkunft sind, sondern aus dem Ich wachsen, wenn dieses kompromisslos von der Leine gelassen wird - eine kreative Mischung aus Blues, Soul, Americana und Blues-Rock. ► Syrnau, Zwettel // 20:18 Uhr // syrnau.at

Wald4tlerin

HERBST 2018

KULTUR

Im Labor der Liebe

Kostbares Kamptal

[Performance] Capella Splendor Solis, das Wiener Ensemble für Musik des Manierismus, bringt sakrale Musik des 16. und 17. Jahrhunderts im Spannungsfeld frommer Andacht und erotischer Fantasien. Schon der Name des Ensembles – eine Entlehnung aus dem alchemistischen Manuskript Splendor Solis – verweist auf eine Welt der Geheimnisse, die sich hinter der vorgetragenen Musik verbirgt. Daher sind die Konzerte der Cappella Splendor Solis nach dem Prinzip aufgebaut, dass durch die Musik ein Lichtstrahl auf die Welt hinter die Komposition geworfen wird. Zu jedem thematischen Block werden dem Publikum via Moderation versteckte Botschaften in der Melodie, gesellschaftliche Verstrickungen der Komponisten oder Librettisten, der Alltag der zeitgenössischen Zuhörerschaft etc. näher gebracht. Durch die brilliante Inszenierung der Konzertprogramme wird nicht nur für hochklassige Unterhaltung gesorgt, sondern den Besuchern so ganz nebenbei ohne störenden Zeigefinger viel Musikwissen und zahlreiche Neuentdeckungen beschert. → Wann & Wo: Freitag, 14. September Burg Gars, Gars am Kamp www.burg-gars.at

Dort, wo hervorragender Wein erzeugt wird, wird gerne gut gegessen – diese von Gourmets oft bestätigte Erkenntnis trifft auch für den mehr als zwei Wochen dauernden Genussreigen zu, den Kamptaler Winzer und Gastronomen von nah und fern diesen Spätsommer bereiten. „Kostbares Kamptal“ heißt die Eventreihe, die vom 1. bis 16. September zu umfassenden Degustationen und außergewöhnlichen kulinarischen Begegnungen einlädt. Neben zahlreichen Kostbarkeiten aus Kamptaler Kellern und Küchen sorgen auch prominente Besucher für Hochgenuss. So wird beispielsweise Ana Roš, die derzeit als weltbeste Köchin gilt, aus Slowenien anreisen und im Losium Hotel ein Menü rund um den Kamptaler Wein komponieren. Harald Irka, jüngster 3-HaubenKoch der Welt, übersiedelt für einen Abend aus seiner Küche in der Saziani Stub’n in Straden in den Weinkeller des Weinguts Fred Loimer in Langenlois. Aus Wien besucht 2-Hauben-Koch Martin Schmid mit seinem Team das Weingut Hirsch in Kammern. Und im Weingut Topf in Straß gibt sich der Linzer Haubenkoch Christian Göttfried die Ehre. → Wann & Wo: 1. September - 16. September http://www.kamptal.at

Kernölamazonen

Was wäre, wenn

[Kabarett]

→ Wann & Wo: Freitag 9. November Bühnenwirtshaus im Weinhotel Wachau www.wachaubuehne.at

Wald4tlerin

HERBST 2018

Was wäre wenn … Caro und Gudrun sich nie getroffen hätten? Was wäre wenn … Caro beim Musical geblieben und Gudrun Kunsttischlerin geworden wäre? Was wäre wenn … Caro und Gudrun gar nicht Caro und Gudrun wären? Diesen und vielen anderen spannend utopisch und irrwitzigen Fragen gehen die Kernölamazonen in ihrem neuen Programm auf den Grund. Viele neue Highlights musikalischer Art, aber auch freche und pointierte Konversationen mit dem Publikum, versprechen die eine oder andere Überraschung. Was wäre wenn … Sie sich einfach selbst überzeugen und zum Lachen vorbei kommen?

Um zu werden, was man sein will, muss man aufgeben, was man ist. Albert Einstein

Wald4tlerin

HERBST 2018

Wir bauen für Sie in Niederösterreich! gefördert & provisionsfrei

EGELSEE VI

EIGENTUM

WEINZIERL V

EIGENTUM

AUPARKWEG II

EIGENTUM

3500 Krems-Egelsee

3500 Krems an der Donau

• freie 4-Zimmer-Reihenhäuser • rund 104 m² Wohnfläche • ca. 19 m2 Terrasse und Eigengarten • Kochnische, Bad/WC, Nebenräume • 2 freie PKW-Abstellplätze • Wohnraumlüftung, Photovoltaikanlage • Fußbodenheizung • Wärmepumpe HWB 24,7-29,6 fGEE 0,61-0,67

• freie 2 bzw. 3-Zimmer-Wohnungen • rund 44-79 m² Wohnfläche • Terrasse und Eigengarten oder Balkon • Kochnische, Bad/WC, Nebenräume • Aufzug vorhanden • freie bzw. gedeckte PKW-Abstellplätze • Wohnraumlüftung • Fernwärme HWB 20,4 fGEE 0,77

• freie 2 bzw. 3-Zimmer-Wohnungen • freie 4-Zimmer-Reihenhäuser • rund 55-75 m² bzw. 104 m² Wohnfläche • Terrasse und Eigengarten oder Balkon • Kochnische, Bad/WC, Nebenräume • Tiefgarage und freie PKW-Abstellplätze • Wohnraumlüftung • Fernwärme HWB 25,1-25,9 fGEE 0,78-0,85

Fertigstellung im November 2018

gepl. Fertigstellung im Herbst 2019

mtl. Gesamtaufwand* Einmaliger Beitrag Kaufpreis

ab € 903,ab € 19.742,ab € 337.892,-

*Finanzierung individuell möglich! Nebenkosten sind nicht im Kaufpreis inkludiert. 84

Wald4tlerin

HERBST 2018

ab € 386,ab € 10.927,ab € 128.637,-

ab € 511,ab € 15.845,ab € 173.824,-

www.gedesag.at Anmeldung & Beratung: 02732/ 833 93 3500 Krems/Donau, Bahnzeile 1