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theaterliebe

»Die Volksschauspiele sind meine Nummer « 1

Die Bestellung des Theater-, Film- und Fernsehschauspielers Gregor Bloéb zum künstlerischen Leiter der Tiroler Volksschauspiele löste in der Theaterwelt großes Echo aus. Auch in Telfs, wo das Festival seit 1982 beheimatet ist, sorgt der »Neue« für Aufbruchsstimmung. Für seinen ersten Spielsommer hat er viel vor. Dafür lässt er sogar »Das Traumschiff« abdampfen …

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sonnenzeit: Wiener Burgtheater, Salzburger Festspiele, Tatort, Netflix – man kennt dich als vielseitigen und vielbeschäftigten Schauspieler und Regisseur, der keine Herausforderung scheut. Was hat dich am Job in Telfs gereizt? Bloéb: Für meine Bewerbung waren zwei Sachen ausschlaggebend. Zum einen schmerzten mich die Entwicklung und der verblassende Ruf der Tiroler Volksschauspiele in den letzten Jahren. Zum anderen spielten die Pandemie bzw. der Umgang damit eine Rolle. Ich hätte genügend Aufträge gehabt, sagte aber vieles ab, weil ich unter den gegebenen Umständen einfach nicht spielen konnte. Auch das Reisen mit seinen strengen Auflagen empfand ich als belastend. In dieser Zeit sind Grenzen überschritten worden, die meinen persönlichen Werten entgegenstehen, sodass ich mich beruflich zurückzog. Und genau dann wurde die Intendanz in Telfs neu ausgeschrieben und ich sagte mir: Gut, dann machen wir jetzt doch das Naheliegende!

sonnenzeit: Naheliegend nicht nur, weil du in der Nachbargemeinde Pfaffenhofen wohnst. Du kennst die Volksschauspielen seit den Anfangstagen. Bloéb: Genau. Als erste große Erinnerung sehe ich mich als Jugendlichen in den Unterkeller hineinschleichen, um dort heimlich die Proben anzusehen. Das war 1983, als mein Onkel Hugo Lindinger in »Die Räuber am Glockenhof« mitspielte und meine Theaterleidenschaft für immer entfacht wurde. 1986 – mit gerade mal achtzehn – spielte ich in Felix Mitterers »Drachendurst« an der Seite meines Bruders Tobias meine erste Rolle in Telfs. Dabei entdeckte mich Günther Beelitz, Intendant des Bayerischen Staatsschauspiels, und engagierte mich vom Fleck weg nach München.

Foto: © Rupert Larl Telfs war damals für viele junge Schauspieler Innen ein Sprungbrett und das darf es auch sehr gerne wieder werden. Talenten bieten wir ein Forum, das große Aufmerksamkeit verspricht.

sonnenzeit: Aufmerksamkeit, die durch bekannte Namen generiert wird. War es schwer, so viele Kapazunder nach Telfs zu bringen? Bloéb: Alle in dieser Liga kennen die Tiroler Volksschauspiele. Sie waren ja noch im letzten Jahrzehnt ein Highlight in der deutschsprachigen Theaterszene. Das reicht für Vieles. Als ich dann noch von unseren Plänen erzählte, kamen lauter Zusagen. Qualität ist das Um und Auf, egal ob auf oder hinter der Bühne. Wir haben preisgekrönte Autoren für unsere Stücke gewinnen können, wir haben mit Florian Hirsch einen der Top-Dramaturgen im deutschsprachigen Raum im Team. Auch bei Bühnenbild, Produktion und Technik setzen wir auf absolute Profis. Abgesehen davon erhielt ich im Moment meiner offiziellen Bestellung von allen Seiten enorme Zuneigung und Angebote für Aktivitäten – von der Universität Innsbruck bis zu den Jungbauern Pfaffenhofen. Dieser Enthusiasmus bestärkt mich. Denn ich möchte, dass unterschiedliche Generationen und Schattierungen sozialer und politischer Art wieder eine Gemeinsamkeit finden. So entstand auch die Idee für diesen Vorraum, dieses Foyer am Birkenberg, den wir bewusst als Ort der Begegnung und Auseinandersetzung entwickeln.

sonnenzeit: Daher auch

das Motto »Volkstheater für ALLE«? Bloéb: Ich mag niemanden ausschließen. Gesellschaftliche Aktionen, die in den letzten Jahren plötzlich salonfähig wurden, finde ich gefährlich. Und zwar deshalb, weil da- 

Gregor BLOÉB

Foto: © TVSS/Pichler

1968 in Innsbruck geboren, seine Brüder sind der Schauspieler Tobias Moretti und der Kameramann Christoph Bloéb. Nach ersten Bühnenerfahrungen im Kellertheater Innsbruck stellen die Tiroler Volksschauspiele 1986 den Beginn seiner Karriere dar. Theatralisch folgten Residenztheater München, Staatstheater Nürnberg, Volkstheater München, und zwischen unzähligen Kino- & Fernsehrollen (u.a. »Die PiefkeSaga«, »Klinik unter Palmen«, »Tatort«, »Andreas Hofer«, »Alles außer Sex«, »Polizeiruf 110«, »Keinohrhasen«, »Schweinskopf al dente«, »Die Toten vom Bodensee«, »Billy Kuckuck«, »Totenfrau«) immer wieder Theaterarbeiten als Schauspieler, Intendant und Regisseur. Unter anderem am Volkstheater Wien, Theater in der Josefstadt, Theatersommer Haag, Burgtheater, Salzburger Festspiele, Hamburger Schauspielhaus u.v.a.m.

■ Auszeichnungen Nestroypreis als bester Schauspieler für »Jägerstätter« am Theater in der Josefstadt; Romy-Nominierungen; Filmpreis-Nominierungen, Max-OphülsPreis, Ehrenzeichen Land Tirol

■ Privat Gregor Bloéb ist mit der Schauspielerin und Sängerin Nina Proll verheiratet. Die Familie lebt in Pfaffenhofen. Er ist Vater von vier Kindern, darunter die Schauspielerin Josephine Bloéb.

durch Gemeinschaft zerstört wurde. Kunst und Kultur können diese Risse wieder kitten. Anhand von Werken, die Menschen mit Herz und Intellekt gestaltetet haben, öffnet sich Raum für Gefühle, für Diskussion und Auseinandersetzung. Dieser Spirit zeichnet Telfs seit Generationen aus. Wir möchten ihn neu beleben. Die Menschen sollen sagen: „Das sind unsere Volksschauspiele!“

sonnenzeit: Klingt nach viel Arbeit vor und hinter den Kulissen. Wie viel deiner Schaffenskraft fließt aktuell nach Telfs? Bloéb: Hundert Prozent! Gerade heute habe ich dem Traumschiff abgesagt, weil es sich nicht ausgeht. Auch eine andere große Serie werde ich nicht drehen. Meine Nummer eins sind jetzt die Tiroler Volksschauspiele. Alles andere hat sich hinten anzustellen. Im Sommer 2023 gehen wir in die Vollen, da muss es krachen! Und danach müssen wir nachlegen, mit dem Erreichten weiterarbeiten und uns auf hohem Niveau beweisen.

sonnenzeit: Wirst du selbst auch auf der Bühne stehen? Bloéb: Im ersten Jahr nicht. Für mich war klar, dass ich die volle Verantwortlichkeit übernehme. Jetzt muss ich alles geben, was meins ist. Vielleicht spiele ich im zweiten Jahr in einem kleineren Stück mit. Es geht immer um das Projekt, es geht nur um die Volksschauspiele. Ich möchte keine persönlichen Bloéb-Festspiele veranstalten und als Kaiser der Provinz auftreten. sonnenzeit: Apropos Provinz: Vermisst du als Pfaffenhofer nicht die Society Events in Wien, Berlin, München und Co.? Gar nicht. Ich habe nicht den Drang, auf Partys zu gehen. Wie gesagt, übersiedelte ich ja schon mit achtzehn Jahren nach Deutschland und kam erst mit knapp dreißig wieder zurück nach Tirol, als ich mir das Freiberufliche leisten konnte. Deshalb habe ich Tirol eigentlich erst spät kennengelernt. Und ich genieße es, Arbeit und Privatleben getrennt zu haben. Wenn meine Frau Nina und ich in Wien drehen, ist das für uns wie Urlaub, weil nur der Beruf unseren Tagesablauf bestimmt. Zuhause in Pfaffenhofen läuft es umgekehrt. Hier findet der Alltag, das Familienleben statt, in dem wir maximal Text lernen müssen. Mein Job in Telfs ist die erste große Ausnahme dieser Zweiteilung. Jetzt kommen die Leute zu mir her, um miteinander zu arbeiten – auch sehr schön und angenehm!

sonnenzeit: Wie wirst du erkennen, dass deine Mission in Telfs erfolgreich war? Bloéb: Ein Intendant hat dann Erfolg, wenn alle Komponenten funktionieren. Also wenn das Stück gut ist, die Zuschauer kommen, die Kritiker loben, die Schauspieler glücklich sind und die Telfer ebenso – dann ist das für mich Erfolg. Fehlt nur eine Komponente, ist der eigene Anspruch nicht erfüllt. Also ich hätte schon gerne immer alles.

Vielen Dank für das Gespräch n

VOLKSTHEATER FÜR ALLE

Unter diesem Motto beginnt bei den Tiroler Volksschauspiele eine neue Ära. Und zwar mit einem Paukenschlag: Das Programm 2023 verspricht höchste Qualität und spektakuläre Unterhaltung ganz im Zeichen des Ursprungsgedankens.

Krach im positivsten Sinne war angesagt. Und es hat gekracht. Als der neu bestellte künstlerische Leiter Gregor Bloéb und sein »Leading Team« ihr Programm für 2023 ankündigten, entlud sich die Aufbruchsstimmung als erfrischend kreative Explosion im rappelvollen großen Rathaussaal Telfs. Die Tiroler Volksschauspiele verwandeln Telfs jeden Sommer seit 1982 in eine Hochburg des Volkstheaters. Aber kaum je wurde bereits Monate vor Festivalstart so viel Vorfreude zelebriert als diesmal. Dafür ist nicht nur der prominente Intendant verantwortlich. Ein hochkarätig besetztes Team krempelt gemeinsam die Ärmel hoch, um die »Volksschauspiele neu« auf Kurs zu bringen. Dazu zählen neben Geschäftsführerin Verena Covi, Verena Schopper (Leiterin Künstlerisches Betriebsbüros), Sabrina Terschan (Produktionsleiterin) und Christine Frei (PR) auch der langjährige Burgtheater-Dramaturg Florian Hirsch, Thomas Gassner vom Theater Verband Tirol und Tobias Hartungen als Technischer Leiter.

Begegnung!

Zum Auftakt laden die Volksschauspiele am 16. Juli zu einem rauschenden Eröffnungsfest für alle Telferinnen und Telfer in der Begegnungszone ein. Natürlich sind auch Theaterfans von überall her willkommen! Unter freiem Himmel und im Rathaussaal wird es ein vielfältig musikalisch-künstlerisches wie kulinarisches Programm geben. „Wir sind stolz, dass bei uns ins Telfs Menschen aus 27 Nationen zusammenleben, und diese Vielfalt wollen wir auch entsprechend feiern“, so Bloéb. Einen Tag später steigt das nächste Opening. Rund um den neuen Spielort Birkenberg wird das vom Innsbrucker 

Tickets jetzt sichern! volkschauspiele.at

7 Todsünden

Neue Gedanken. Neue Texte Sieben Stücke in einem. 7 Todsünden für unsere Zeit.

Uraufführung am 20. Juli 2023 Vorstellungen bis 12. August 2023

Spielort: Birkenberg Regie: Gregor Bloéb Bühne: Volker Hintermeier Kostüme: Lane Schäfer Musik: Matthias Jakisic Dramaturgie: Florian Hirsch

Mit: Gerti Drassl, Georg Friedrich, Olivia Grigolli, Marlene Markt, Klaus Rohrmoser u.v.a.m.

Ein Narrentanz. 7 Kardinaltugenden

Uraufführung am 16. August 2023

Spielort: Großer Rathaussaal

Buch, Regie & Gesamtleitung:

Thomas Gassner

Mitwirkende Volksbühnen:

Theater Humiste/Imst, die theatermåcher Fügen/Fügenberg, diebühne Kirchberg, Theater ohne Pölz/Schwaz, Tupilak Figurentheater, Theaterauflauf Ost tirol, Innsbrucker Ritterspiele, Volksbühne Fritzens, s´theata Niederndorf

Rahmenprogramm

16. Juli 2023: Eröffnungsfest in der Telfer Begegnungszone 17. Juli 2023: Vernissage Arik Brauer in der Kapelle Birkenberg 19. August 2023: Young Hurn in der Kuppelarena

Kontakt & Tickets

Tiroler Volksschauspiele

Untermarktstraße 5+7 6410 Telfs (A) Telefon +43 (0) 676 830 38 753 ticket@volksschauspiele.at

volksschauspiele.at

Blicken voller Elan in die Zukunft des Theaterfestivals: Bürgermeister und Eigentümervertreter der Volksschauspiele Christian Härting (ganz li.), Geschäftsführerin Verena Covi und der künstlerische Leiter Gregor Bloéb.

Fotos: © TVSS/Pichler

Architekturkollektiv columbosnext am Vorplatz der Mariahilfkapelle geschaffene Foyer seinen Betrieb aufnehmen – als ein Ort der Begegnung und des Austauschs vor und nach der Vorstellung, aber auch völlig unabhängig davon – bei freiem Eintritt für alle. In der Mariahilfkapelle selbst wird bis Saisonende eine Ausstellung mit Zeichnungen des berühmten Künstlers Arik Brauer zu sehen sein, die allesamt um das Thema Fegefeuer kreisen. Timna Brauer wird zur Einweihung des Open Air Foyers Lieder und Texte ihres Vaters präsentieren.

Sieben neue Stücke in einem

Vor mehr als vierzig Jahren wurden die Tiroler Volksschauspiele mit den »Sieben Todsünden« begründet – sieben Einakter von Franz Kranewitter in sieben unterschiedlichen Regiehandschriften. Seitdem hat sich die ganze Welt verändert und man fragt sich: Sind die sieben Todsünden noch zeitgemäß? Und warum scheinen manche von ihnen hinterrücks zu Tugenden mutiert? Die Volksschauspiele haben Autorinnen und Autoren verschiedener Generationen und Genres beauftragt, ihre Fantasie spielen zu lassen, sich jeweils eine Sünde vorzunehmen und sie für unsere Gegenwart neu zu denken. Die gefeierten jungen Autorinnen Lisa Wentz (Nestroy-Preisträgerin 2022 in der Kategorie »Bestes Stück«) und Helena Adler (für ihren Roman »Fretten« war sie für den diesjährigen Österreichischen Buchpreis nominiert) durchdringen den Zorn bzw. die Trägheit, Calle Fuhr (künstlerischer Produktionsleiter für das Volkstheater Wien in den Bezirken) erforscht den Hochmut unserer Tage. Der bekannteste Tiroler Dramatiker Felix Mitterer kehrt mit seinem Versuch über den Geiz nach Telfs zurück, der renommierte Drehbuch- und Romanautor Uli Brée (u.a. »Vier Frauen und ein Todesfall«, »Vorstadtweiber«, »Tatort«) gibt sich hemmungslos der Völlerei hin, während Regisseur und Autor David Schalko (u.a. »Wie man leben soll«, »Braunschlag«, »Altes Geld«, »Ich und die Anderen«) die finster-funkelnden Seiten der Wollust auslotet. Mit der Wunschautorin für den Neid wird zum Zeitpunkt, an dem dieser Text entsteht, gerade noch final verhandelt – man darf gespannt sein! Für Prolog wie Epilog zeichnet indes der oscarnominierte Filmemacher Hubert Sauper gemeinsam mit Johannes Schmidl verantwortlich. Auf diese Weise entstehen sieben Kurzstücke zwischen Himmel und Hölle, Dystopie und Utopie, Totentanz und lustvoller Feier des Lebens, die schließlich am neuen Spielort Birkenberg zu einem großen Theaterabend für ALLE zusammengeführt werden. „Es erwartet euch ein sinnliches, gedankenscharfes, rasend komisches Open Air-Spektakel mit Live-Musik und opulenten Bildern – und einem Spitzen ensemble, das seinesgleichen sucht“, so ein sichtlich begeisterter Bloéb, der als Regisseur die Fäden zieht.

Neun Tiroler Volksbühnen

Eine der Grundideen der Tiroler Volksschauspiele bestand darin, erfolgreiche Tiroler Schauspielerinnen und Schauspieler im Sommer von den großen Bühnen zurück in die Heimat zu holen, damit sie hier gemeinsam mit heimischen Laiendarstellern Theater für alle spielen. Dieser Tradition soll insbesondere durch das eigens verfasste Stück »Ein Narrentanz. 7 Kardinaltugenden« Tribut gezollt werden, welches Thomas Gassner in seiner Funktion als Dramaturg des Tiroler Theater Verbandes mit neun Tiroler Volksbühnen entwickeln und umsetzen wird. Zum Inhalt: Die »Sieben Kardinaltugenden« galten im Mittelalter als Gegenentwurf zu den »Sieben Todsünden« und sollten daher als Verhaltensgebote in das Alltagsleben eingehen. Doch im Grunde waren sie nur ein weiteres Manipulationsinstrument der Mächtigen. »Ein Narrentanz« zeigt Alltagssituationen aus dem Jahre 1500, in denen Glaube, Liebe, Hoffnung, Besonnenheit, Tapferkeit, Weisheit und Gerechtigkeit gepredigt, aber Selbstgefälligkeit, Käuflichkeit, Schwätzerei und Schuldzuweisung gelebt werden. Kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor? n

GASTGÄRTEN & TERRASSEN IN DER REGION

Wir haben für Sie einige der schönsten Gastgärten und Terrassen in der Region ausgekundschaftet. Hier stimmen Kulinarik, Lage und Ambiente gleichermaßen. Viel Freude beim Probesitzen und Schlemmen!

Schattiger Kastaniengarten, Streichelzoo, Erlebnis-Spielstadel, öffentliches Öko-Hallenbad

GENUSS-AUSFLUG NACH BAIRBACH

Wir haben für Sie die schönsten Gastgärten und Terrassen Von Telfs aus geht es in wenigen Minuten nach Bairbach, in der Region ausgekundschaftet. Hier stimmen Kulinarik, wo man auf der Sonnenterrasse des STEFAN nicht nur Lage und Ambiente gleichermaßen. die herrliche Aussicht und Ruhe, sondern auch die Viel Freude beim Probesitzen und Schlemmen! hervorragende Küche genießen kann.

DER STERN – WIRTSHAUS SEIT 1509 | OBSTEIG

Familie Föger | Unterstrass 253 Tel. +43 (0)5264 8101 | info@hotelstern.at | www.hotelstern.at Spezialitäten: Täglich wechselnde Wirtshauskarte „Mit Butz und Stingl“ –nur nach Saison und aus der Region, Oma Adele’s Apfelstrudel, Rostbraten, moderne vegetarische Gerichte

TIPP: Im Sommer entspannen & genießen auf der überdachten SONNENTERRASSE.

SURFERS | TELFS

Restaurant im Telfer Bad

Weißenbachgasse 17 | Tel. +43 (0)5262 62137-588 info@surfers.tirol | www.surfers.tirol Das moderne Café-Restaurant Surfers bietet für jeden etwas: Kaffeegenuss, Mittagsgerichte, gemütliches Abendessen oder einen Drink zum Ausklang.

Mitglied der österreichischen GenussWirte

DIE POSCHT | SILZ

Familie Tramberger | Tiroler Straße 80 Tel. +43 (0)5263 21202 | info@poscht-silz.at | www.poscht-silz.at Philosophie: ein Bekenntnis zu regionalem Genuss – was serviert wird, ist zu 100% authentisch. „Essen.Trinken.Genießen“ – ob zu Kaffee und Kuchen, zum Mittagstisch oder zu einem genussvollem Abendessen.

Foto: Olympiaregion Seefeld

Zwei Kehren über Telfs – das STEFAN –eine Institution der guten Küche

Die vielen Stammgäste können nicht irren. Im Restaurant Stefan auf dem Sonnenbalkon von Telfs war, ist und bleibt eine hervorragende Küche oberstes Ziel. Darauf schaut schon Papa Georg, der die Küche genauso professionell im Auge hat wie Mutter Irmgard das Service. Frischen gastronomischen Wind, viel Fachwissen und Leidenschaft bringt Tochter Daniela mit ein, und so ist im Stefan eines klar – drei Profis machen alles nur noch besser. Ein Besuch lohnt sich!

Daniela (M.) und ihre Eltern Irmgard und Georg Stefan

Restaurant Stefan

6410 Telfs Bairbach 6a Telefon 05262 63260

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