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Vorsorgeprodukt

UMFRAGE. 247 Euro pro Monat werden österreichweit für die Pensions- und Gesundheitsvorsorge aufgewendet. Das ergab eine repräsentative Umfrage von IMAS Austria im Auftrag von Erste Bank Österreich, Sparkassen und der Wiener Städtischen Versicherung AG. „In der Altersvorsorge hat die expansive Geldpolitik der EZB in der letzten Dekade den Sparern sowie Vorsorgewilligen einiges abverlangt. Doch diese Phase ist jetzt vorbei, die Zinswende sollte hier eine Trendwende bringen“, sagt Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen Versicherung AG.

Vorgesorgt wird für Krisenfälle (71 Prozent), Gesundheit (65 Prozent), Familie (63 Prozent) und für die Pension (61 Prozent). Von den online befragten 1.000 Personen zwischen 16 und 65 Jahren will jeder Siebente in Zukunft noch mehr Geld in die private finanzielle Vorsorge investieren. Die besten drei Produkte sind nach wie vor das Sparbuch, gefolgt von der Lebensversicherung und dem Bausparvertrag. Jeder Zweite will nachhaltig vorsorgen.

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