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Vorwort/Inhalt ??????
EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! STÖRCHE ERNEUT IM POKALRAMPENLICHT Die vermeintlichen Underdogs konnten sich in den letzten Jahren im DFB-Pokal mit tollen Leistungen immer wieder auf der großen FußballBühne präsentieren. Der enorme Reiz der Duelle David gegen Goliath versetzt die Zuschauer Jahr für Jahr in echtes Fußballfieber. Mögliche Überraschungen steigern die Attraktivität des Wettbewerbs. So wird es auch heute sein, wenn unsere Störche den Bundesligisten und fünffachen Deutschen Meister VfB Stuttgart samt Anhang im Holstein-Stadion begrüßen dürfen.
Holstein aktuell
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DFB-Pokal
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Kaderseiten Kader Holstein Kiel
Wir alle dürfen uns nun auf mindestens 90 Minuten Hochspannung freuen. Hoffen wir darauf, dass sich die Kieler Störche vor gewohnt stimmungsvoller Kulisse als stark genug erweisen, dass es am Ende gegen den VfB Stuttgart zum großen Wurf reicht. Heute begrüßen wir unsere siegreiche Mannschaft von 1970 und unseren damaligen Trainer Peter Ehlers als Ehrengäste im Holstein-Stadion. Mögen die Störche von einst uns als Glücksbringer zu einem neuerlichen Pokalmärchen verhelfen Mit sportlichen Grüßen Roland Reime Präsident der KSV Holstein
Den letzten Erfolg im DFB-Pokal feierten die Kieler Störche am 21. Dezember 2011 mit dem 2:0 gegen den FSV Mainz 05. Im Viertelfinale wartete damals der amtierende Deutsche Meister und Pokalsieger Borussia Dortmund auf die KSV.
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Pokal-Talk
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Gastvorstellung
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Gast-Interview
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Historie
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Statistik
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Die Fans der KSV
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Störcheclub Impressionen Halle
Die Erinnerungen an große Pokaltage sind bei allen Holstein-Fans tief ins Gedächtnis eingebrannt. Die Saison 2011/12 mit den Siegen gegen Cottbus, Duisburg und Mainz bis hin zum Einzug in das Viertelfinale gegen Borussia Dortmund bleibt unvergessen. Aber auch die Siege gegen Hertha BSC Berlin (2002) und den VfB Stuttgart (1970) gehören zu den Highlights der Vereinsgeschichte. Holstein Kiel und Ligakonkurrent 1. FC Magdeburg sind die übrigens die beiden einzigen Vereine in der gesamten deutschen Pokalhistorie, die als Viertligisten das Viertelfinale erreicht haben.
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Spielplan 3. Liga
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Holstein U23
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Spielpläne NLZ & Women
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Das nächste Heimspiel
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Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke Struckmeyer, Jan Lohmann, Sebastian Lemanczyk Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Swantje Stieh, Mathias Hermann, Sven Hornung Titelfotos: Oliver Franke Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: KSK MEDIA GmbH Inh. Stefan Rutz Ostuferhafen 15, 24149 Kiel Tel.: 0431-20966-33 Internet: www.ksk-media.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Angelique Dalgic Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen: 4 Stunden vor Spielbeginn Auflage: 5.000
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Holstein aktuell ??????
FUSSBALLFEST MIT SIEBZIGER-FLAIR DFB-Pokalstimmung im Holstein-Stadion
Marc Heider vor den Dortmundern Leitner und Großkreutz.
die KSV noch als Regionalligist zu dem Gesprächsthema des Deutschen Fußballs avancierte. Den Durchmarsch eines Viertligisten bis in Viertelfinale hatte es bis dato nur einmal zuvor gegeben. Dass dieser obendrein kein einziges Gegentor kassiert hatte, war ein Novum. 1. Runde, Energie Cottbus, 2. Bundesliga, 3:0. Zweite Runde, MSV Duisburg, 2. Bundesliga, 2:0. Achtelfinale, FSV Mainz 05, Bundesliga, 2:0. Holsteiner Jungs kamen in diesen Wochen aus dem Feiern gar nicht mehr heraus. Der absolute Höhepunkt war zugleich die Endstation. Das Gastspiel des damaligen Deutschen Meisters Borussia Dortmund endete mit 0:4 und bescherte der KSV Holstein die tolle Kulisse von 11.522 Besuchern sowie jede Menge neuer Fußball-Sympathien. PASSENDE ANTWORT, GELUNGENE GENERALPROBE
Die Bandenwerbung im Holstein-Stadion ist überklebt, die Kameras des PayTV-Senders Sky sind aufgestellt, die offizielle Hymne liegt im CD-Player. Herzlich Willkommen zur ersten Runde des DFB-Pokals 2015/16! Heute wiederholt sich ein Ereignis aus dem Jahr 1970. Holstein Kiel empfängt den VfB Stuttgart. Auf dem Papier ist das Duell Dritt- gegen Bundesligist eine klare Angelegenheit. Doch beim Wort „DFB-Pokal“ klingeln bei den KSV-Fans die Ohren. Das Wort „Pokalmärchen“ macht die Runde … Es ist der 12. Dezember 1970. In der ersten Runde des DFB-Pokals trifft Holstein Kiel aus der Regionalliga Nord (die damals noch Zweitklassigkeit bedeutete) auf den Bundsligisten VfB Stuttgart. Bei den Schwaben steht seit dem Sommer
kein Geringerer als der harte Hund Branko Zebec, der noch ein Jahr zuvor den FC Bayern zum Double geführt hatte. Der VfB kommt nach einem 5:0-Kantersieg beim 1. FC Kaiserslautern als Tabellensechster an die Förde – und kassiert einen herben Dämpfer. Die angriffslustigen Störche gehen nicht nur durch Uwe Krüger (8.) früh in Führung, sondern haben nach dem Ausgleich durch VfB-Torjäger Hartmut Weiß auch noch das letzte Wort. Nach einem Foul im Strafraum schnappt sich KSV-Libero Ulrich Hoffmann das Leder und schießt seine Farben mit dem 2:1 eine Runde weiter. Ein kaum zu glaubender Triumph. ZU-NULL BIS INS VIERTELFINALE Noch unglaublicher war allerdings die Kieler Pokalserie der Saison 2011/12, als
Vier Jahre später hat der heutige Drittligist die damals angestoßene Entwicklung erfolgreich fortgesetzt. Nach dem Aufstieg 2013 folgte auf den Klassenerhalt eine sensationell starke Saison 2014/15, in der nur eine Minute zum Aufstieg in die 2. Bundesliga fehlte. Und auch in der laufenden Spielzeit fanden die Kieler auf den 0:4-Stotterstart gegen Mainz 05 II mit dem 2:0-Sieg beim Halleschen FC die passende Antwort. Für die Gäste des VfB Stuttgart ist das heutige DFB-Pokalduell das erste Pflichtspiel der neuen Saison. Die Generalprobe gegen niemand Geringeres als Manchester City mit Stars wie David Silva, Vincent Kompany oder Raheem Sterling endete mit einem furiosen 4:2-Sieg. Der neue VfBTrainer Alexander Zorniger sprach davon, nach dem Beinah-Abstieg die neue Euphorie in gesunde Bahnen lenken zu müssen. Statt 450 Millionen Euro Marktwert stehen dem Bundesligisten heute lediglich knapp 7 Millionen Euro (Angaben www.transfermarkt.de) gegenüber. Und die wollen ein weiteres Mal beste Eigenwerbung vor den besten Fans machen. Forza, Holstein Kiel! Und Ball frei für Holstein Kiel gegen den VfB Stuttgart! Die Störche als Pokalschreck.
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DFB-Pokal ??????
SCHALKE MUSS ZUM MSV DUISBURG Holstein empfängt VfB Stuttgart
Im Rahmen des Sportschau Club zog die deutsche Tennisspielerin Andrea Petkovic die Kugeln aus der Trommel. Ihrem Herzensverein, dem Bundesligaaufsteiger Darmstadt 98 loste sie den Meister der Oberliga Westfalen zu. Einen Spieltag vor Schluss liegt dort der TuS Erndtebrück vorne. Dem Titelverteidiger VfL Wolfsburg bescherte Petkovic eine Partie beim Drittligisten Stuttgarter Kickers, Borussia Mönchengladbach reist zum Zweitligisten FC St. Pauli. Borussia Dortmund muss beim Drittligisten Chemnitzer FC antreten, während Rekordmeister Bayern München zum FC Nöttingen reist. Hertha BSC bekommt die Chance auf Revanche beim Zweitliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld. Dort sind die Berliner in der vergangenen Saison in der zweiten Runde im Elfmeterschießen gescheitert. Hier alle Spiele der 1. Hauptrunde im Überblick: Freitag, 07.08.2015, 19:00 Uhr Berliner FC Dynamo : FSV Frankfurt TuS Erndtebrück : SV Darmstadt 98
Freitag, 07.08.2015, 20:00 Uhr SV Elversberg : FC Augsburg Samstag, 08.08.2015, 15:30 Uhr SV Meppen : 1. FC Köln Stuttgarter Kickers : VfL Wolfsburg Bremer SV : Eintracht Frankfurt Kickers Würzburg : Werder Bremen Hallescher FC : Eintracht Braunschweig Sportfreunde Lotte : Bayer Leverkusen FC Viktoria Köln : 1. FC Union Berlin Erzgebirge Aue : SpVgg Greuther Fürth MSV Duisburg : FC Schalke 04 Samstag, 08.08.2015, 18:00 Uhr TSV 1860 München : 1899 Hoffenheim Samstag, 08.08.2015, 20:30 Uhr SSV Reutlingen : Karlsruher SC Holstein Kiel : VfB Stuttgart Sonntag 09.08.2015, 14:30 Uhr HSV Barmbek-Uhlenhorst : SC Freiburg Chemnitzer FC : Borussia Dortmund FSV Salmrohr : VfL Bochum Bahlinger SC : SV Sandhausen FC Carl Zeiss Jena : Hamburger SV
Sonntag, 09.08.2015, 16:00 Uhr Rot-Weiss Essen : Fortuna Düsseldorf VfB Lübeck : SC Paderborn 07 FK Pirmasens : 1. FC Heidenheim SpVgg Unterhaching : FC Ingolstadt 04 FC Nöttingen 1957 : Bayern München Sonntag, 09.08.2015, 18:30 Uhr Hessen Kassel : Hannover 96 FC Hansa Rostock : 1. FC Kaiserslautern Sonntag, 09.08.2015, 20:30 Uhr Energie Cottbus : 1. FSV Mainz 05 Montag, 10.08.2015, 18:30 Uhr Arminia Bielefeld : Hertha BSC VfR Aalen : 1. FC Nürnberg VfL Osnabrück : RB Leipzig Montag, 10.08.2015, 20:30 Uhr FC St. Pauli : Borussia Mönchengladbach
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STÖRCHECLUB
PLANUNG – BAUTECHNIK TROCKENBAU – RAUMGESTALTUNG
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Sch채fflerr,, miitt Manuel ag iedschlla , Tim Sie n n a l lm r ir W Finn rdt und l hard an Schnell Fabiia en Neiittzel ainer Karrsstte Trra
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Kader Holstein Kiel
HOLSTEIN KIEL
Saison 2015/16
Tor 12 18 25
Bernd Schipmann Kenneth Kronholm Niklas Jakusch
Abwehr 3 Dominik Schmidt 4 Manuel Hartmann 5 Denis-Danso Weidlich 7 Patrick Kohlmann 19 Patrick Herrmann 29 Hauke Wahl 33 Rafael Czichos Mittelfeld 6 Evans Nyarko 8 Milad Salem 11 Manuel Janzer 13 Marlon Krause 14 Maik Kegel 15 Fabian Schnellhardt 17 Steven Lewerenz 21 Tim Siedschlag 23 René Guder 28 Louis Mandel 31 Finn Wirlmann Angriff 9 Manuel Schäffler 10 Saliou Sanè 20 Marc Heider 27 Fabian Arndt Trainer:
Karsten Neitzel
Trainer-Assistent:
Jan Sandmann
Athletiktrainer:
Timm Sörensen
Torwarttrainer:
Patrik Borger
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Pokal-Talk
„WIR WOLLEN PAROLI BIETEN!“ Interview mit Holstein-Präsident Roland Reime
Herr Reime, Sie gehen in Ihre 9. Saison als Holstein-Präsident, wie lautet Ihr Fazit? Grundsätzlich kann ich sicherlich ein positives Fazit ziehen wobei wir in den zurückliegenden Jahren sportlich viele Höhepunkte erlebt aber auch Rückschläge erlitten haben. Absolute Highlights waren ohne Frage die beiden Drittliga-Aufstiege 2009 und 2013, die zurückliegende Saison sowie unsere Pokalerfolge 2011/12.
Das dreiköpfige Präsidium der KSV Holstein um Wolfgang Schwenke (Geschäftsführer), Präsident Roland Reime und Ralf Heskamp (Sportlicher Leiter) hofft heute auf eine Pokal-Überraschung.
Mit den Erfolgen gingen auch strukturelle Veränderungen einher. Wie ist die KSV Holstein als Verein momentan aufgestellt? Dank unserer Hauptsponsoren famila und CITTI sowie den Störcheclub-Mitgliedern ist der Verein schuldenfrei aufgestellt. Mit unseren beiden hauptberuflichen Führungskräften Wolfgang Schwenke und Ralf Heskamp sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Geschäftsstelle sind Strukturen aufge-
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Pokal-Talk
Der Einzug in die 1. DFB-Pokal-Hauptrunde und dazu noch gegen einen namhaften Erstligisten ist immer ein besonderes Erlebnis zumal inzwischen jedes Pokalspiel im Fernsehen verfolgt werden kann und damit einem Millionen-Publikum zugänglich gemacht wird. Und an den VfB Stuttgart hat die KSV besondere Erinnerungen. 1970 gelang es unseren Störchen als Regionalligist unter Trainer und Holstein-Urgestein Peter Ehlers, den Bundesligisten und haushohen Favoriten im DFB-Pokal mit 2:1 zu besiegen.
baut worden, die sich in den zurückliegenden Jahren verfeinert und bewährt haben. Und auch der sportliche Erfolg ist durchaus beachtenswert. Holstein hat insbesondere durch die letzte Saison bundesweit Beachtung gefunden und darf sich über ein zunehmendes Interesse beim heimischen Publikum erfreuen. Die Marke Holstein Kiel hat sich im nördlichsten Bundesland in den letzten Jahren neu positionieren können und hat endlich wieder in ganz Schleswig-Holstein Strahlkraft. Über 250.000 Zuschauer bei den Heimspielen der letzten drei Jahre sprechen eine deutliche und für uns höchst erfreuliche Sprache. Abgesehen von den Erfolgen der ProfiAbteilung beschreitet auch das Nachwuchs-Leistungszentrum einen positiven Weg… Die KSV ist seit langer Zeit für eine außerordentlich gute Nachwuchsarbeit bekannt. Dies ist möglich geworden durch den weiteren Ausbau unseres Nachwuchs-Leistungszentrums in Kiel-Projensdorf, das in der 3. Liga und zum Teil auch in der 2. Bundesliga seinesgleichen sucht. Leider haben wir in den zurückliegenden Jahren eine Vielzahl von talentierten Eigengewächsen an Vereine wie Hansa Rostock, St. Pauli, HSV, Werder
Präsident Roland Reime würde nur zu gern auch heute Grund zum Jubeln haben.
Bremen, VfL Wolfsburg, Schalke 04, RB Leipzig, Hannover oder auch Bayer Leverkusen verloren. Wir haben im vergangenen Jahr damit begonnen, unsere Talente noch stärker an uns zu binden. Heute gastiert mit dem VfB Stuttgart ein großer Name des deutschen Fußballs im Holstein-Stadion. Was bringt so ein Spiel für den Verein mit sich?
Welche Hoffnungen ergeben sich heute für Sie als David im Duell mit dem Goliath aus Stuttgart? Auch wenn es sich abgedroschen anhört, Pokalspiele haben nun einmal ihre eigenen Gesetze. Und es ist nicht auszuschließen, dass wir durch eine überragende Mannschaftsleistung dem hohen Favoriten Paroli bieten können. Hier verweise ich noch einmal auf die Pokalspiele gegen Cottbus, Duisburg und Mainz. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Reime!
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Gastvorstellung
„SCHNAPSZAHL“ ALS SCHLECHTES OMEN FÜR DIE SCHWABEN Zweites Duell mit „Störchen“ nach 45 Jahren Für den VfB Stuttgart, heute in der ersten DFB-Pokalrunde bei Holstein Kiel zu Gast, könnte eine Schnapszahl zu einem schlechten Omen werden. Denn schon einmal musste sich eine Stuttgarter Mannschaft in Runde eins in Kiel geschlagen geben. Am 12. Dezember (12.12.) 1970 war für die Schwaben nach einer 1:2-Niederlage Endstation. Es war das bisher einzige Duell der Störche mit den VfB-Profis. Heute, am 8. August, hofft ganz Kiel auf eine Wiederholung des 45 Jahre alten Ergebnisses.
Trainer Alexander Zorniger.
Die Gäste wollen dagegen an ihre durchaus erfolgreiche Pokalhistorie anknüpfen. Dreimal, 1954, 1958 und zuletzt 1997 unter dem aktuellen Nationaltrainer Jogi Löw, wanderte der „Pott“ in den Süden Deutschlands. Gleich fünfmal war der Traditionsverein Deutscher Meister: 1950, 1952, 1984, 1992 und 2007 durfte
ein Stuttgarter Kapitän die Schale in den Himmel recken. Die „Jahrhundert-Elf“ der Schwaben liest sich nahezu wie das „Who is who“ des deutschen Fußballes. Jogi Löw als Trainer auf der Bank, daneben Spieler wie Jürgen Klinsmann, Guido Buchwald (beide Weltmeister 1990), Sami Khedira (Juventus Turin/Weltmeister 2014), Karlheinz Förster (Europameister 1980) und Giovane Elber (Torschützenkönig 2003) sind Mitglieder der erlesenen Auswahl. Weitere bekannte Ex-Spieler sind unter anderem Mario Gomez (Besiktas Istanbul), Fredi Bobic (ehemaliger Sportchef ) und HansPeter „Hansi“ Müller (bis vor wenigen Wochen noch Vorstandsmitglied) Von den Erfolgen der Vergangenheit scheint die aktuelle Stuttgarter Mannschaft recht weit entfernt. Die beste Bun-
Hintere Reihe von links nach rechts: Martin Harnik, Daniel Schwaab, Timo Baumgartl, Daniel Ginczek, Georg Niedermeier, Christian Gentner, Adam Hlousek, Vedad Ibisevic, Stephen Sama. Dritte Reihe von links nach rechts: Assistenz-Trainer Armin Reutershahn, Athletik-Trainer Dr. Christos Papadopoulos, Sportpsychologe Philipp Laux, Alexandru Maxim, Filip Kostic, Jan Kliment, Daniel Didavi, Therapeut Gerhard Wörn, Therapeut Manuel Roth, Therapeut Matthias Hahn. Zweite Reihe von links nach rechts: Cheftrainer Alexander Zorniger, Assistenz-Trainer André Trulsen, Torwart-Trainer Andreas Menger, Jerome Kiesewetter, Philip Heise, Florian Klein, Timo Werner, Teammanager Günther Schäfer, Zeugwart Michael Meusch, Maskottchen Fritzle. Vordere Reihe von links nach rechts: Arianit Ferati, Marvin Wanitzek, Lukas Rupp, Mart Ristl, Przemyslaw Tyton, Mitchell Langerak, Odisseas Vlachodimos, Serey Dié, Emiliano Insua, Kevin Stöger, Carlos Gruezo. Es fehlen: Antonio Rüdiger, Athletik-Trainer Chima Onyeike
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Gastvorstellung
desliga-Platzierung der letzten sechs Jahre war Rang sechs in der Spielzeit 2011/2012. Die abgelaufene Saison schlossen die Süddeutschen, die insgesamt nur zwei Bundesliga-Spielzeiten verpassten und in der „Ewigen Bundesliga-Tabelle“ auf Rang vier liegen, auf dem 14. Platz ab, einen Zähler vor einem Abstiegsrang. Stevens rettete damit den VfB zum zweiten Mal vor dem drohenden Fall in die 2. Liga. Unter dem neuen Trainer Alexander Zorniger, Nachfolger von Huub Stevens, soll es ein gutes Stück weiter nach oben gehen. „In erster Linie orientieren wir uns aber nicht an einem Tabellenplatz“, formuliert Zorniger, der zuvor RB Leipzig in die 2. Liga geführt hatte. „Unser Ziel ist, einen eigenen VfB-Stil zu entwickeln und in jeder Partie an das Maximum zu kommen.“ Zorniger kannte sich in Stuttgart schon vor seinem Engagement aus. Im Jahr 2009 war er unter Markus Babbel Co-Trainer. Einen Bundesliga-Einsatz als „Chef“ kann er dagegen noch nicht vorweisen. Zu den prominentesten Stuttgarter Neuzugängen zählt Torhüter Mitch Langerak von Borussia Dortmund. Der 26-Jährige hatte allerdings Pech. Wegen eines Muskelbündelrisses verpasste der „Schnapper“ fast die gesamte Vorbereitung. Das Duell um den Platz zwischen den Pfosten ging damit „kampflos“ an Neuzugang Przemyslaw Tyton. Der 28-jährige Pole war in der abgelaufenen Saison vom PSV Eindhoven an den spanischen Klub FC Elche ausgeliehen. Als Nummer drei steht der talentierte Odisseas Vlachodimos (21) bereit. Zumindest einmal zu Beginn der Saison muss Zorniger auch auf einen Leistungsträger in der Abwehr verzichten. Der deutsche A-Nationalspieler Antonio Rüdiger laboriert an den Folgen einer KnieOP. Ein Wechsel des 22-Jährigen bis zum Ende der Transferperiode scheint aber nicht ganz ausgeschlossen, auch wenn sich zuletzt ein Verbleib beim VfB andeutete. Im Angriff steht mit Timo Werner ein großes Talent in den Startlöchern, um durchzustarten. Der erst 19-jährige Stürmer hat bereits 62 Bundesliga-Einsätze auf dem „Buckel“. Seit 2002 schnürt das „Urgestein“ die Fußballschuhe für den VfB, entwickelt sich dort auch zum Junioren-Nationalspieler. Die Qualität von Werner ist selbst im Ausland nicht unverborgen geblieben. Der englische Klub Tottenham Hotspur soll Interesse gezeigt haben. Werner ist nur einer von zahlrei-
chen Spielern, die in den letzten Jahrzehnten den Sprung aus dem Jugend- in den eigenen Profibereich geschafft haben. Was der FC Bayern München bei den Männern ist, gilt für den VfB Stuttgart im Nachwuchsbereich. Sowohl bei der U 19 (zehn Deutsche Meisterschaften) als auch bei der U 17 (sieben nationale Titel) sind die Schwaben deutscher Rekordmeister. Die B-Junioren verpassten dabei einen weiteren Titel am Ende der abgelaufenen Saison erst im Endspiel gegen Borussia Dortmund (0:4). Die U 23 der Schwaben, ist Gründungsmitglied der 3. Liga und als einzige Zweitvertretung ununterbrochen in der für sie höchsten Spielklasse dabei. Die Bilanz gegen die Störche fällt dabei ausgeglichen aus. Nach sechs Duellen zwischen Kiel und der Stuttgarter Zweitvertretung stehen je zwei Siege, Unentschieden und Niederlagen zu Buche. Für die höchsten Ausbildungsmannschaften der Stuttgarter ist Rainer Adrion als Sportlicher Leiter U 23 bis U 17 verantwortlich. Der 61-jährige gebürtige Stuttgarter war beim VfB Spieler, Co-Trai-
ner und Interimstrainer der ersten Mannschaft sowie mehrfach auch selbst als „Chef“ für die Zweitvertretung verantwortlich. Von 2009 bis 2013 trainierte er die U 21-Auswahl des DFB. Seit Sommer 2014 ist er in administrativer Funktion beim VfB tätig. „Wir haben immer gesagt - und davon rücken wir auch nicht ab - dass die U 23 für den Übergang zu den Profis eine wichtige Rolle einnimmt“, unterstreicht Adrion die Bedeutung der Nachwuchsarbeit. „ Die 3. Liga ist dafür eine hervorragende Plattform. Für unsere jungen Spieler ist das Bestehen und Durchsetzen gegen Traditionsvereine wie Holstein Kiel oder Preußen Münster von großer Bedeutung. So holen sie sich die erforderliche Wettkampfhärte, die für eine Profikarriere unverzichtbar ist. Für Rekonvaleszenten aus der ersten Mannschaft ich denke da beispielsweise an die jüngsten Beispiele Daniel Ginczek oder Daniel Didavi - stellt die 3. Liga ebenfalls eine gute Möglichkeit dar, sich nach einer längeren Pause wieder Spielpraxis zu holen.“ Text: MSPW
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Gast-Interview
QUALITÄT MACHT DRITTLIGISTEN ZUR HERAUSFORDERUNG Interview mit VfB Trainer Alexander Zorniger
Sehr geehrter Herr Zorniger, was war für Sie das Wichtigste in den ersten Wochen Ihrer Tätigkeit beim VfB Stuttgart? Es ging zum einen darum, die Mannschaft kennenzulernen. Und natürlich haben wir uns von Anfang an auf unsere neue taktische Ausrichtung konzentriert. Erfüllt sich mit Ihrer ersten CheftrainerRolle in der Bundesliga ein Kindheitstraum? Es war nie mein übergeordnetes Ziel Bundesliga-Trainer zu werden. Mein Ziel war und ist es, mit meinen Mannschaften an das jeweilige Leistungsmaximum zu kommen und als Team die jeweiligen Herausforderungen anzunehmen und zu bestehen. Natürlich ist es jetzt ein zusätzlicher Reiz, das alles in der Bundesliga anzugehen. Nach einer sportlich schwierigen Saison sind die Erwartungen an den „neuen“ VfB Stuttgart mit Ihnen als Trainer groß. Ist das eher Belastung oder Motivation für Sie? Ich bin hoch motiviert und freue mich auf die anstehenden Spiele. Insgesamt ist rund um den Verein und natürlich innerhalb des Clubs eine große Vorfreude auf die Saison zu spüren. Wie lautet die Zielsetzung für den VfB Stuttgart und Sie persönlich für die Saison 2015/16? Wir orientieren uns nicht in erster Linie an einem Tabellenplatz. Wir wollen einen
eigenen VfB-Stil entwickeln und in jedem Spiel an das Maximum gehen. Wir werden hart dafür arbeiten, uns als Mannschaft zu entwickeln und unsere Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Wenn uns das gelingt, können wir eine positive Entwicklung einleiten.
Natürlich ist in der Bundesliga das Niveau der Spieler aus technischer, physischer und taktischer Hinsicht ein Stück höher als in den unteren Ligen. Aber auch unterhalb der Bundesliga gibt es viele hervorragende Spieler mit großartigen Fähigkeiten.
Ihre Pflichtspielpremiere mit dem VfB Stuttgart ist für Sie zugleich die weiteste Reise der gesamten Saison. Welche Erinnerungen haben Sie aus Ihrer Vergangenheit an die Kieler Störche und das Holstein-Stadion? An die bisherigen Duelle gegen Kiel habe ich gute Erinnerungen, weil wir positive Resultate erzielen konnten. Es war aber nicht einfach, gegen Kiel zu bestehen und auch jetzt erwarte ich eine schwere Aufgabe.
Erhöht sich der Druck auf einen Trainer je höher die Spielklasse ist? Woran merkt man das besonders? Ein Bundesliga-Trainer steht mehr in der Öffentlichkeit als beispielsweise ein Regionalliga-Trainer. Aber das hat nichts mit der Qualität der Arbeit zu tun. Ich empfinde keinen zusätzlichen Druck, sondern eine große Vorfreude im Hinblick auf die kommenden Spiele.
Worin liegen die Gefahren für einen Erstligisten, wenn es im Pokal zu einem Drittligisten geht? Die Drittligisten haben bis dahin schon zwei Pflichtspiele absolviert, sind also im Wettkampf-Rhythmus. Kombiniert mit der vorhandenen Qualität macht das die Drittligisten zu einer echten Herausforderung. Sie haben von der Regionalliga bis zur Bundesliga unter professionellen Bedingungen gearbeitet. Was unterscheidet einen Regionalliga-Fußballer von einem Bundesliga-Profi?
Wie sind Ihre Erwartungen bzgl. des Pokalspiels in Kiel? Wir wollen in die nächste Runde einziehen und möglichst vieles von dem umsetzen, was wir in den vergangenen Wochen erarbeitet haben. Unsere letzte Frage. In welchem Alter entzündete sich in Ihrem Leben das Fußballfieber und wo sind Sie die ersten Schritte als Fußballer gegangen? Der Fußball hat schon von klein auf eine wichtige Rolle in meinem Leben gespielt, mein erster Verein als Jugendspieler war der TSV Mutlangen. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Zorniger!
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Historie
ALS DIE STÖRCHE STUTTGART BESIEGTEN 12. Dezember 1970 • Holstein Kiel – VfB Stuttgart 2:1
Die Platzherren kamen gut ins Spiel, denn Uwe Krüger gelang bereits nach acht Minuten der Führungstreffer. Groß war die Begeisterung auf den Rängen und die Mannschaft von Trainer und Holstein-Urgestein Peter Ehlers stemmte sich mit Ordnung und Disziplin gegen die Wucht der Stuttgarter, die nicht nur mit Torhüter Gerhard Heinze, Goalgetter Karl-Heinz Handschuh und dem Franzosen Gilbert Gress an die Förde gereist waren, sondern auf der Bank mit Trainerfuchs Branko Zebec auch einen echten Fachmann seiner Zunft besaß.
Holsteins Trainer und Rekordspieler Peter Ehlers.
Es war ein kalter Dezember-Tag 1970 als der damals zweitklassige Regionalligist Holstein Kiel in der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde den Erstligisten VfB Stuttgart im Holstein-Stadion empfing. Über 9.500 Fans waren zum Holsteinplatz gepilgert, denn viele trauten den Störchen, die wenige Wochen zuvor nur haarscharf die Aufstiegsrunde zur Bundesliga verpasst hatten, die große Überraschung zu. Holstein trat mit folgendem Team gegen den VfB an: Friedemann Paulick (Tor), Eberhard Gräf (ab 33. Emil Kirchner), Siegmund Saborrosch, Ulrich Hoffmann, Lothar Kanieß, Sönke Koch, Uwe Krüger, Horst Mißfeld, Rudi Christiansen, Manfred Medler (ab 65. Klaus Schröder) und Ulrich Schulz.
Ulrich Hoffmann traf 1970 zum Pokalsieg gegen den VfB Stuttgart.
12.12. 1970
Stuttgart war gut in die Bundesliga-SaiEs sollte 45 Jahre dauern, ehe die Losfee son gestartet, tat sich gegen die starke erneut ein Pokalduell zwischen den Kieauftrumpfende KSV aber schwer. Denler Störchen und dem VfB Stuttgart aus noch gelang Hartmut Weiß kurz nach dem Lostopf zauberte. Wir begrüßen das dem Seitenwechsel der Ausgleich. Drohsiegreiche Team der KSV Holstein von ten die Pokal-Träume der Störche doch damals heute als Ehrengäste im Holnoch zu platzen? Es blieb weiter spanstein-Stadion! nend. Doch als Schiedsrichter HansLothar Kanieß gehörte damals zu Joachim Weiland aus den Leistungsträgern der Störche Oberhausen in der 76. und versammelte zum heutigen Spiel die Siegerelf von 1970. Minute nach einem Foulspiel auf Elfmeter für die Störche entschied, schnappte sich der damals 24-jährige Uli Hoffmann die Kugel und traf gegen den machtlosen VfB-Keeper Heinze zum viel umjubelten 2:1. Riesengroß war der Jubel und mit den Fans im Rücken brachte die Mannschaft von Peter Ehlers den Sieg über die Runden. „Für uns alle war es etwas ganz Besonderes, gegen die Stuttgarter in die nächste Runde einzuziehen. Dass ich dann auch noch das Siegtor geschossen habe bleibt mir natürlich unvergessen“, so „Matchwinner“ Uli Hoffmann. „Trainer Ehlers hat uns einfach taktisch richtig gut auf den Gegner eingestellt“, so Lothar Kanieß.
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sinalco.de
Das Original. Seit 1905.
Sinalco, offizieller Getränkepartner von Holstein Kiel, drückt den Kieler Störchen beim DFB-Pokalspiel gegen den VFB Stuttgart die Daumen und wünscht allen Sportlern und Zuschauern eine prickelnde Zeit.
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Statistik
Pl Verein
Sp.
g.
u. v.
Tore
Punkte
1
Energie Cottbus
2
2
0
0
4:0
6
2
1. FSV Mainz 05 II
2
1
1
0
6:2
4
3
Dynamo Dresden
2
1
1
0
5:2
4
4
Preußen Münster
2
1
1
0
4:2
4
5
SGS Großaspach
2
1
1
0
3:1
4
6
1. FC Magdeburg (N)
2
1
1
0
4:3
4
7
Stuttgarter Kickers
2
1
1
0
3:2
4
8
Werder Bremen II (N)
2
1
0
1
2:3
3
9
Holstein Kiel
2
1
0
1
2:4
3
10 VfR Aalen (A)
2
0
2
0
1:1
2
Chemnitzer FC
2
0
2
0
1:1
2
VfL Osnabrück
2
0
2
0
1:1
2
Würzburger Kickers (N) 2
0
2
0
1:1
2
14 SV Wehen Wiesbaden
2
0
2
0
0:0
2
15 Fortuna Köln
2
0
1
1
2:3
1
Hansa Rostock
2
0
1
1
2:3
1
17 Rot-Weiß Erfurt
2
0
1
1
1:2
1
18 Erzgebirge Aue (A)
2
0
1
1
0:2
1
19 Hallescher FC
2
0
0
2
0:4
0
20 VfB Stuttgart II
2
0
0
2
2:7
0
Ergebnis
2. Spieltag (31. Juli bis 02. August)
Ergebnis
1. FC Magdeburg – Rot-Weiß Erfurt
2:1 (0:1)
1. FSV Mainz 05 II – 1. FC Magdeburg
2:2 (0:2)
Erzgebirge Aue – VfL Osnabrück
0:0 (0:0)
VfB Stuttgart II – Preußen Münster
1:3 (1:2)
Preußen Münster – SG Sonnenhof Großaspach
1:1 (0:0)
Fortuna Köln – VfR Aalen
1:1 (1:0)
Dynamo Dresden - VfB Stuttgart II
4:1 (2:0)
Chemnitzer FC – Hansa Rostock
1:1 (0:0)
SV Wehen Wiesbaden – Würzburger Kickers
0:0 (0:0)
Werder Bremen II – Energie Cottbus
0:2 (0:1)
Holstein Kiel – 1. FSV Mainz 05 II (Sa. 14 Uhr)
0:4 (0:3)
Rot-Weiß Erfurt – SV Wehen Wiesbaden
0:0 (0:0)
Hansa Rostock – Werder Bremen II
1:2 (1:0)
Würzburger Kickers – Dynamo Dresden
1:1 (0:0)
VfR Aalen – Chemnitzer FC
0:0 (0:0)
VfL Osnabrück – Stuttgarter Kickers
1:1 (0:1)
Stuttgarter Kickers – Fortuna Köln
2:1 (1:0)
Hallescher FC – Holstein Kiel (So. 14 Uhr)
0:2 (0:0)
Energie Cottbus – Hallescher FC
2:0 (1:0)
SG Sonnenhof Großaspach – Erzgebirge Aue
2:0 (1:0)
1. Spieltag (24. bis 26. Juli)
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Statistik
0:4 0:0 0:0 0:2 1:1 2:0 4:1 0:0 2:0 0:2 1:1 2:1 2:2 1:1 1:1 1:2 1:3 2:1 0:0 1:1 3. Spieltag (13. bis 16. August)
Ergebnis
4. Spieltag (21. bis 23. August)
Dynamo Dresden – Rot-Weiß Erfurt
Fortuna Köln – Energie Cottbus
VfR Aalen – VfL Osnabrück
Werder Bremen II – 1. FC Magdeburg
Erzgebirge Aue – Stuttgarter Kickers
Chemnitzer FC – Holstein Kiel (Sa. 14 Uhr)
SV Wehen Wiesbaden – 1. FSV Mainz 05 II
Hallescher FC – SV Wehen Wiesbaden
Holstein Kiel – Werder Bremen II (Sa. 14 Uhr)
Rot-Weiß Erfurt – Preußen Münster
Energie Cottbus – Chemnitzer FC
Würzburger Kickers – SGS Großaspach
Hansa Rostock – Fortuna Köln
VfB Stuttgart II – Erzgebirge Aue
SG Sonnenhof Großaspach – VfB Stuttgart II
VfL Osnabrück – Hansa Rostock
Preußen Münster – Würzburger Kickers
1. FSV Mainz 05 II – Dynamo Dresden
1. FC Magdeburg – Hallescher FC
Stuttgarter Kickers – VfR Aalen
Ergebnis
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Holstein Fans
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Holstein Fans
FANS – DER 12. MANN Neuer Dauerkartenrekord Die Holstein-Fans wurden in der Vergangenheit, vor allem aber in der abgelaufenen Saison von den Erfolgen ihrer Störche verwöhnt. Die treuen Anhänger zahlten die dargebotenen Leistungen mit einer nie dagewesenen Unterstützung zurück. Über 130.000 Fans verfolgten die Heimspiele der Störche in der Saison 2014/15, weit über 10.000 Schlachtenbummler begleiteten die Neitzel-Elf zu den Auswärtsspielen. Aufgrund der Tatsache, dass kein Team im deutschen Fußball weitere Strecken zurücklegen muss als unsere Störche, eine stolze Zahl. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die neue Saison einen neuen Dauerkarten-Rekord im Storchennest brachte. Über 2000 Saisontickets wurden verkauft, Tendenz weiter steigend. Die KSV Holstein bedankt sich bei Ihren Fans und setzt auch heute auf den 12. Mann. Gegen den starken Bundesligisten vom Neckarstrand können wir nur im Schulterschluss bestehen. Nur Holstein Kiel!
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Störcheclub
PARTNERFLUT BEIM STÖRCHECLUB Premierenstammtisch zur Saison 2015/16
Zehn Neuzugänge hat Holstein Kiel zur neuen Saison verpflichtet. Doch gegen den Störcheclub kann die Truppe von Karsten Neitzel nicht mithalten. Rund 20 neue Partner zählt Holsteins Sponsorenpool seit Juli 2015. So war der erste Stammtisch zur neuen Saison in doppelter Hinsicht eine Premiere.
Wolfgang Schwenke, Stefan Blümke (Klinck), Merhof (World of er Pet und r alle Sch è Ren . Family)
Wohl zum ersten Mal in der Vergangenheit des Störcheclubs dauerte die Begrüßung von neuen Partnern länger als der sportliche Teil. Das lag weniger daran, dass sich Trainer Karsten Neitzel, und der Sportliche Leiter Ralf Heskamp kurz hielten, sondern vielmehr an den vielen neuen Mitgliedern der Sponsorenvereinigung. Mit Fenster Hübner, Jensen Protective Coating, World of Family, der LBS-Bezirksdirektion Kiel, Senzo glutenfrei – Handelshaus für glutenfreie Lebensmittel Kiel und 1-2-3 Gebäudemanagement stellten sich gleich sieben neue Partner vor. Hinzu kamen mit Katharina Kuhnert (Spiegelblank) und Stefan Blümke (Klinck - Der Friseur) zwei neue Geschäftsführer. Störcheclub-Urgestein Heino Brüggmann (Zamek Frischdienst) freute sich: „Frisches Blut ist immer gut – nur gemeinsam sind wir stark!“
Andrè Hübner und Bernd Gomolczyk von fenster Hübner mit Rol and Reime und Uli Kauffmann.
Katharina Kuhnert (Spiegelblank) stellt sich vor.
Kauffmann, Störcheclub-Sprecher Ulli ive tect Pro sen Benny Jensen (Jen Schwenke. Coating) und Wolfgang
Stephan Berger (1-2-3 Gebäudemanagement).
mut Berg. LBS-Bezirksdirektor Hel
Peter Treue-Beims (Senzo).
Störcheclub-Urgestein Heino Brüggmann (Zamek Frischdienst Kiel).
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Impressionen
STÖRCHE SETZEN AUSRUFEZEICHEN Rückblick: Hallescher FC - Holstein Kiel 0:2
Holstein Kiel feierte am vergangenen Sonntag beim Halleschen FC im zweiten Saisonspiel den ersten Sieg. Nach 90 umkämpften Minuten sorgte ein Doppelpack von Manuel Schäffler (74.) und Neuzugang Steven Lewerenz (77.) vor 7.400 Zuschauern für den verdienten Dreier der abgezockten Störche. Bei Temperaturen über 30 Grad zeigten sich die Kieler befreit von der 0:4-Auftaktniederlage gegen den FSV Mainz 05 II und hatten genug Kraft und Konzentration, um in der Schlussviertelstunde für die Entscheidung zu sorgen. Auf dem Papier änderte Trainer Karsten Neitzel in Halle die Startelf mit Hauke Wahl für Dominik Schmidt und Steven Lewerenz für Manuel Schäffler lediglich zweimal. Auf dem Feld wurde mehr rotiert: Das erfolgreiche Innenverteidigerpaar aus der letzten Saison Wahl/Krause war zurück, dafür rückte Denis Weidlich
Kieler Jubel in Halle.
auf die Sechs. Linksaußen Lewerenz verdrängte Marc Heider in die Sturmspitze. Von einem Fehlstart war bei den Kielern nichts zu spüren. Die vier Umstellungen schienen ihre erhoffte Wirkung zu haben. So hatte Steven Lewerenz die erste gute Gelegenheit, dessen Lupfer Lukas Königshöfer im HFC-Tor entschärfen konnte (7.). Den ersten Abschluss der Gastgeber setzte Timo Furuholm, dessen Distanzschuss mit der Innenseite weit über das Tor ging (15.). Maik Kegel versuchte mit einem flach geschossenen Freistoß aus 17 Metern die hochspringende Mauer zu täuschen, doch die leicht abgefälschte Kugel war kein Problem für Königshöfer (23.). Der HFC wurde bei Standards gefährlich: Robin Urban köpfte knapp neben das Gehäuse von Niklas Jakusch (26.). Die Partie blieb umkämpft, echte Gefahr kam aber immer weniger auf, da entscheidende Bälle nicht beim Mitspie-
ler ankamen. Fabian Schnellhardt versuchte es aus der Distanz, Königshöfer entschärfte mit der Faust (36.). Kurz vor der Pause hätte es auf beiden Seiten scheppern können. Erst köpfte Stefan Kleineheismann um Zentimeter daneben, im Gegenzug fing Königshöfer eine Lewerenz-Flanke vor dem Heranstürmenden Marc Heider ab. Dann pfiff Schiedsrichter Martin Petersen zur Pause. Das Spiel blieb auch nach dem Seitenwechsel zunächst ausgeglichen – jetzt mit leichten Vorteilen für die Hallenser. Haareraufen oder Torschreie blieben aber angesichts vieler „Halbchancen“ aus. Die weiß-roten Gastgeber und die ganz in Blau spielenden Gäste rieben sich weiter aneinander auf, ohne Gefahr zu entwickeln. Heider zog trocken von der linken Strafraumseite ab, stellte aber Königshöfer vor keine großen Probleme (57.). Der HFC wirkte hinten sehr stabil,
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Impressionen
tat aus dem Hexenkessel hier sehr zufrieden. Der HFC ist eine gute Mannschaft, aber wir haben wenig zugelassen.“ Freude auch bei KSV-Trainer Karsten Neitzel: „Heute habe ich persönlich extrem viel Druck verspürt vor dem Spiel. Nach so einem Heimauftakt wie letzte Woche war die Reaktion der Mannschaft top. Wir sind total glücklich, dass wir hier ergebnismäßig einen Konter setzen konnten. Wir haben uns im Spiel gegen den Ball gesteigert, bei eigenem Ballbesitz war noch Luft nach oben. Wir hatten dann auch ein paar Mal Glück, haben ein Drei-Punkte-Spiel erlebt und fahren zufrieden nach Hause.“ Am kommenden Sonnabend um 14 Uhr erwartet die Mannschaft von Trainer Neitzel den Drittliga-Aufsteiger SV Werder Bremen II mit den beiden Ex-Störchen Alexander Nouri (Trainer) und Rafael Kazior (Kapitän) im Holstein-Stadion.
Manuel Schäffler trifft zur Kieler Führung.
bis ein kollektives Nickerchen die Kieler Führung bescherte: Rafael Czichos flankte aus dem Halbfeld maßgenau auf den einlaufenden Manuel Schäffler, der das Leder noch annehmen und dann sicher versenken konnte (74.). Im Gegenzug hatte Osayamen Osawe den Ausgleich auf dem Kopf, ein weiteres Mal schepperte es allerdings im Gehäuse von Königshöfer: Lewerenz hatte, von Tim Siedschlag wunderbar im Rücken der Abwehr freigespielt, keine Mühe und vollendete trocken zum zweiten Holstein-Streich (77.). Mit einem Mal war der ErdgasSportpark nur noch in Kieler Hand. „Auswärtssieg“ hallte es durch das moderne Rund. Die Messe war mit dem Doppelschlag gelesen und die KSV feierte den ersten Sieg der noch jungen Spielzeit.
„Wir haben uns gut reingekämpft. Am Ende war es wieder eine überzeugende Arbeit nach hinten, um die Null zu halten und vorne die entscheidenden Akzente setzen zu können“, so Führungstorschütze Manuel Schäffler. Verteidiger Denis Weidlich meinte abgekämpft: „Ich bin kaputt, aber wir haben uns heute trotz der Temperaturen nicht aufgegeben. Jede hat für den anderen gekämpft und wir haben konsequenter unser Spiel nach vorne betrieben. Wir wollten nach der langen Fahrt mindestens einen Punkt, jetzt haben wir drei.“ Holsteins Sportlicher Leiter Ralf Heskamp war hoch zufrieden: „Das haben wir am Ende richtig gut gemacht. Wir haben immer an unsere Qualität geglaubt, aber natürlich weiß man nicht, wie die Truppe so ein 0:4 wegsteckt. Daher bin ich mit dem Resul-
Holstein Fans beim Spiel in Halle.
Marc Heider gegen Robin Urban.
Saliou Sane feierte in Halle sein Comeback.
Gelingt der KSV vor großer Kulisse der nächste Streich?
Rafael Czichos im Duell gegen Osayamen Osawe.
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SPIELPLAN 3. LIGA Hinrunde 2015/2016
3. Liga Spielplan
1. Spieltag (24. bis 26. Juli) 1. FC Magdeburg – Rot-Weiß Erfurt Erzgebirge Aue – VfL Osnabrück Preußen Münster – SGS Großaspach Dynamo Dresden – VfB Stuttgart II SV Wehen Wiesbaden – Würzburger Kickers Holstein Kiel – 1. FSV Mainz 05 II Hansa Rostock – Werder Bremen II VfR Aalen – Chemnitzer FC Stuttgarter Kickers – Fortuna Köln Energie Cottbus – Hallescher FC
2:1 (0:1) 0:0 (0:0) 1:1 (0:0) 4:1 (2:0) 0:0 (0:0) 0:4 (0:3) 1:2 (1:0) 0:0 (0:0) 2:1 (1:0) 2:0 (1:0)
10. Spieltag (22./23. September) FSV Mainz 05 II – Erzgebirge Aue (Di. 18.30 Uhr) Chemnitzer FC – VfB Stuttgart II (Di. 19 Uhr) Werder Bremen II – Kickers Würzburg VfR Aalen – SV Wehen Wiesbaden Hallescher FC – Rot-Weiß Erfurt (Di. 20.30 Uhr) VfL Osnabrück – Preußen Münster (Mi. 18 Uhr) Energie Cottbus – Holstein Kiel (Mi. 19 Uhr) Fortuna Köln – SG Sonnenhof Großaspach Stuttgarter Kickers – Dynamo Dresden Hansa Rostock – 1. FC Magdeburg (Mi. 20.30 Uhr)
2. Spieltag (31. Juli bis 2. August) Fortuna Köln – VfR Aalen Chemnitzer FC – Hansa Rostock Werder Bremen II – Energie Cottbus FSV Mainz 05 II – 1. FC Magdeburg Rot-Weiß Erfurt – SV Wehen Wiesbaden Kickers Würzburg – Dynamo Dresden VfB Stuttgart II – Preußen Münster SGS Großaspach – Erzgebirge Aue VfL Osnabrück – Stuttgarter Kickers Hallescher FC – Holstein Kiel
1:1 (1:0) 1:1 (0:0) 0:2 (0:1) 2:2 (0:2) 0:0 (0:0) 1:1 (0:0) 1:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (0:1) 0:2 (0:0)
11. Spieltag (25. bis 27. September) FSV Mainz 05 II – Hallescher FC (Fr. 19 Uhr) Kickers Würzburg – Chemnitzer FC Erzgebirge Aue – Holstein Kiel (Sa. 14 Uhr) SV Wehen Wiesbaden – Hansa Rostock 1. FC Magdeburg – Energie Cottbus Rot-Weiß Erfurt– Werder Bremen II SG Sonnenhof Großaspach – VfL Osnabrück Preußen Münster – Stuttgarter Kickers Dynamo Dresden – VfR Aalen (So. 14 Uhr) VfB Stuttgart II – Fortuna Köln
3. Spieltag (13. bis 16. August) Dynamo Dresden – Rot-Weiß Erfurt (Do. 20.30 Uhr) VfR Aalen – VfL Osnabrück (Fr. 19 Uhr) Erzgebirge Aue – Stuttgarter Kickers SV Wehen Wiesbaden – FSV Mainz 05 II 1. FC Magdeburg – Hallescher FC Holstein Kiel – Werder Bremen II (Sa. 14 Uhr) Energie Cottbus – Chemnitzer FC Hansa Rostock – Fortuna Köln SG Sonnenhof Großaspach – VfB Stuttgart II Preußen Münster – Kickers Würzburg
12. Spieltag (2. bis 4. Oktober) Fortuna Köln – Kickers Würzburg Chemnitzer FC – Rot-Weiß Erfurt Werder Bremen II – FSV Mainz 05 II Hallescher FC – Erzgebirge Aue Holstein Kiel – 1. FC Magdeburg Energie Cottbus – SV Wehen Wiesbaden Hansa Rostock – Dynamo Dresden VfR Aalen – Preußen Münster Stuttgarter Kickers – Sonnenhof Großaspach VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II
4. Spieltag (21. bis 23. August) Fortuna Köln – Energie Cottbus (Fr. 19 Uhr) Werder Bremen II – 1. FC Magdeburg Chemnitzer FC – Holstein Kiel (Sa. 14 Uhr) Hallescher FC – SV Wehen Wiesbaden Rot-Weiß Erfurt – Preußen Münster Kickers Würzburg – Sonnenhof Großaspach VfB Stuttgart II – Erzgebirge Aue VfL Osnabrück – Hansa Rostock Stuttgarter Kickers – VfR Aalen (So. 14 Uhr) FSV Mainz 05 II – Dynamo Dresden
13. Spieltag (16. bis 18. Oktober) Erzgebirge Aue – 1. FC Magdeburg Dynamo Dresden – Energie Cottbus SV Wehen Wiesbaden – Holstein Kiel Hallescher FC – Werder Bremen II FSV Mainz 05 II – Chemnitzer FC Rot-Weiß Erfurt – Fortuna Köln Kickers Würzburg – VfL Osnabrück VfB Stuttgart II – Stuttgarter Kickers SG Sonnenhof Großaspach – VfR Aalen Preußen Münster – Hansa Rostock
5. Spieltag (25./26. August) Holstein Kiel – Fortuna Köln (Di. 19 Uhr) Energie Cottbus – VfL Osnabrück VfB Stuttgart II – Kickers Würzburg SV Wehen Wiesbaden – Werder Bremen II 1. FC Magdeburg – Chemnitzer FC (Di. 20.30 Uhr) SG Sonnenhof Großaspach – Rot-Weiß Erfurt (Mi 18.30 Uhr) Erzgebirge Aue – VfR Aalen (Mi 19 Uhr) Hansa Rostock – Stuttgarter Kickers Dynamo Dresden – Hallescher FC Preußen Münster – FSV Mainz 05 II
14. Spieltag (23. bis 25. Oktober) Fortuna Köln – FSV Mainz 05 II Chemnitzer FC – Hallescher FC Werder Bremen II – Erzgebirge Aue 1. FC Magdeburg – SV Wehen Wiesbaden Holstein Kiel – Dynamo Dresden Energie Cottbus – Preußen Münster Hansa Rostock – SG Sonnenhof Großaspach VfR Aalen – VfB Stuttgart II VfL Osnabrück – Rot-Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers – Kickers Würzburg
6. Spieltag (28. bis 30. August) Fortuna Köln – 1. FC Magdeburg (Fr. 19 Uhr) Chemnitzer FC – SV Wehen Wiesbaden (Sa. 14 Uhr) Werder Bremen II – Dynamo Dresden Hallescher FC – Preußen Münster Rot-Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II Kickers Würzburg – Erzgebirge Aue Stuttgarter Kickers – Energie Cottbus VfL Osnabrück – Holstein Kiel (Sa. 14 Uhr) FSV Mainz 05 II – SG Sonnenhof Großaspach (So. 14 Uhr) VfR Aalen – Hansa Rostock
15. Spieltag (30. Oktober bis 1. November) Erzgebirge Aue – SV Wehen Wiesbaden Dynamo Dresden – 1. FC Magdeburg Werder Bremen II – Chemnitzer FC Hallescher FC – Fortuna Köln FSV Mainz 05 II – VfL Osnabrück Rot-Weiß Erfurt – Stuttgarter Kickers Kickers Würzburg – VfR Aalen VfB Stuttgart II – Hansa Rostock SG Sonnenhof Großaspach – Energie Cottbus Preußen Münster – Holstein Kiel
7. Spieltag (5. & 6. September) Erzgebirge Aue – Hansa Rostock SV Wehen Wiesbaden – Fortuna Köln Holstein Kiel – Stuttgarter Kickers (Sa. 14 Uhr) Energie Cottbus – VfR Aalen Kickers Würzburg – Rot-Weiß Erfurt VfB Stuttgart II – FSV Mainz 05 II SG Sonnenhof Großaspach – Hallescher FC Preußen Münster – Werder Bremen II Dynamo Dresden – Chemnitzer FC (So. 14 Uhr)8 1. FC Magdeburg – VfL Osnabrück
16. Spieltag (6. bis 8. November) Fortuna Köln – Werder Bremen II Chemnitzer FC – Erzgebirge Aue SV Wehen Wiesbaden – Dynamo Dresden 1. FC Magdeburg – Preußen Münster Holstein Kiel – SG Sonnenhof Großaspach Energie Cottbus – VfB Stuttgart II Hansa Rostock – Kickers Würzburg VfR Aalen – Rot-Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers – FSV Mainz 05 II VfL Osnabrück – Hallescher FC
8. Spieltag (11. bis 13. September) Hansa Rostock – Energie Cottbus (Fr. 19 Uhr) Stuttgarter Kickers – 1. FC Magdeburg Fortuna Köln – Dynamo Dresden (Sa. 14 Uhr) Chemnitzer FC – Preußen Münster Werder Bremen II – Sonnenhof Großaspach Hallescher FC – VfB Stuttgart II FSV Mainz 05 II – Kickers Würzburg Rot-Weiß Erfurt– Erzgebirge Aue VfL Osnabrück – SV Wehen Wiesbaden VfR Aalen – Holstein Kiel (So. 14 Uhr)
17. Spieltag (20. bis 22. November) Werder Bremen II – VfL Osnabrück Hallescher FC – Stuttgarter Kickers FSV Mainz 05 II – VfR Aalen Rot-Weiß Erfurt – Hansa Rostock Kickers Würzburg – Energie Cottbus VfB Stuttgart II – Holstein Kiel SG Sonnenhof Großaspach – 1. FC Magdeburg Preußen Münster – SV Wehen Wiesbaden Erzgebirge Aue – Dynamo Dresden Chemnitzer FC – Fortuna Köln
9. Spieltag (18. & 19. September) 1. FC Magdeburg – VfR Aalen (Fr. 19 Uhr) Erzgebirge Aue – Energie Cottbus (Fr. 20.30 Uhr) Holstein Kiel – Hansa Rostock (Sa. 14 Uhr) Dynamo Dresden – VfL Osnabrück SV Wehen Wiesbaden – Stuttgarter Kickers Rot-Weiß Erfurt – FSV Mainz 05 II Kickers Würzburg – Hallescher FC VfB Stuttgart II – Werder Bremen II SG Sonnenhof Großaspach – Chemnitzer FC Preußen Münster – Fortuna Köln
18. Spieltag (27. bis 29. November) Erzgebirge Aue – Fortuna Köln Dynamo Dresden – Preußen Münster Wehen Wiesbaden – Sonnenhof Großaspach 1. FC Magdeburg – VfB Stuttgart II Holstein Kiel – Kickers Würzburg Energie Cottbus – Rot-Weiß Erfurt Hansa Rostock – FSV Mainz 05 II VfR Aalen – Hallescher FC Stuttgarter Kickers – Werder Bremen II VfL Osnabrück – Chemnitzer FC *ein Spieltag kommt nach
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Holstein U23
U23 BLICKT NACH VORN Morgen 14 Uhr Heimspiel gegen Flensburg 08
Auch die U23 der KSV Holstein ist in die neue Saison gestartet. Zwar setzte es zum Auftakt eine herbe 0:3-Auswärtspleite beim Aufsteiger TSB Flensburg, doch an der Zielsetzung Spitzengruppe ändert sich nichts. Holsteins U23 gehörte in der vergangenen Saison zu den positiven Überraschungen in der Schleswig-Holstein-Liga. Am Ende sicherte sich die Mannschaft von Trainer Ole Werner mit 72 Zählern und nur zwei Punkten Rückstand auf Meister und Regionalliga-Aufsteiger Schilksee die Vizemeisterschaft. Mit einer ähnlichen Platzierung wie zuletzt liebäugeln die „Jungstörche“ auch im neuen Spieljahr. Der Blick bei der KSV Holstein geht also erneut Richtung Spitze. Zur neuen Saison stießen aus der eigenen U19 Yannik Wuttke (Torwart), Marvin Mohr (Abwehr), Narek Abrahamyan (Mittelfeld) und dem Holstein-Dauerbrenner Nico Bruns (Abwehr) – er trägt seit September 2001 das Holstein-Trikot – zur U23. Mit Finn Langkowski (25, TSV Kropp, Mittelstürmer), Mats Neumann (19, FT Braunschweig, defensives Mittelfeld), Bodo Bönigk (21, VfR Neumünster, Innenverteidiger), William Wachowski (22, SV Rödinghausen, Innenverteidiger), Alban Jasari (20, TSV Bordesholm, Mittelfeld) sowie Nick Hallbauer (19, Hamburger SV U19) tragen ab sofort sechs externe Neuzugänge das Holstein-
Trikot, die allesamt gut ausgebildet sind und zum Teil schon auf Regionalliga-Erfahrung verweisen können. „Wir bringen alles mit, um erneut ganz oben mitzumischen. Und im Gegensatz zu so manch anderem Profiverein hat die U23 für uns eine große Bedeutung. Junge Spieler, die nicht im Profikader zum Einsatz kommen, erhalten die so dringende Spielpraxis, verletzte Spieler können wieder aufgebaut werden und unsere Talente werden auf den nächsten Schritt vorbereitet. Die Durchlässigkeit bleibt bei uns weiter groß“, so Ralf Heskamp, Holsteins Sportlicher Leiter. Ein Lob hält Heskamp für den jungen Chefcoach Ole Werner bereit. „Ole macht bei uns einen tollen Job. Er ist ein akribischer Trainer mit einem guten Draht zu den Spielern“, so Heskamp. Der ehemalige Zweitliga-Profi des VfL Osnabrück freut sich auf die neue SH-Liga-Saison und vor allem auf die Duelle mit dem zweiten großen Traditionsclub der Landeshauptstadt: „Toll, dass es für die KSV auch wieder gegen den FC Kilia Kiel geht, das werden sicher zwei Saison-Highlights.“
sind aber auch Teams wie PSV Neumünster, SV Todesfelde, Flensburg 08 und TSB als starker Aufsteiger, denen man eine Menge zutrauen darf“, so Chefcoach Ole Werner, der mit seinem Assistenten Benjamin Szodruch ausgezeichnet harmoniert.
Dass die SH-Liga auch 2015/16 spannend wird, davon sind die Verantwortlichen schon jetzt überzeugt. „Die Spielklasse ist noch ausgeglichener als im letzten Jahr und es wird oben richtig eng. Eutin 08, SV Eichede und wir gehen sicher als Favoriten an den Start. Dahinter
Die August-Termine der Holstein U23: Sonntag 9. August gegen Flensburg 08, Mittwoch 12. August beim FC Reher/ Puls, Sonntag 16. August beim SV Todesfelde, Sonntag 23. August gegen den TuS Hartenholm und Sonntag 30. August gegen den SV Henstedt-Ulzburg.
Wiederholt die U23 die tolle Leistung der abgelaufenen Spielzeit, so dürfte sie auch in der neuen Saison viel Grund zum Jubeln haben.
Holstein Kiel U23 Saison 2015/16
Obere Reihe von links: Betreuer Manfred Aßmann, Physiotherapeut Reemko Dietrich, Nick Hallbauer, Thies Borchardt, Conrad Azong, Mats Neumann, Rezan Acer, TrainerAssistent Benjamin Szodruch. Mittlere Reihe von links: Organisatorischer Leiter NLZ Michael Schwennicke, Leiter NLZ Fabian Müller, Finn Langkowski, Florian Foit, William Wachowski, Marvin Mohr, Bodo Bönigk, Torwarttrainer Patrik Borger, Trainer Ole Werner. Untere Reihe von links: Nico Bruns, Philipp Spohn, Niklas Wulf, Yannik Wuttke, Linus Schewior, Florian Härter. Es fehlen: Narek Abrahamyan, Alban Jashari
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Holstein on Tour Nachwuchs & Frauen Spielpläne
HOLSTEIN SPIELPLÄNE HINRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women
HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga Sa, 01.08.15 Mi, 05.08.15 So, 09.08.15 Mi, 12.08.15 So, 16.08.15 So, 23.08.15 So, 30.08.15 So, 06.09.15 Sa, 12.09.15 So, 20.09.15 Sa, 26.09.15 So, 04.10.15 Sa, 10.10.15 So, 18.10.15 Sa, 24.10.15 So, 01.11.15 So, 08.11.15 Sa, 14.11.15 So, 22.11.15 So, 29.11.15 Sa, 05.12.15
14:00 Uhr 19:00 Uhr 14:00 Uhr 18:45 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 16:00 Uhr 14:00 Uhr 16:00 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr
TSB Flensburg – Holstein Kiel II Holstein Kiel II – TSV Altenholz Holstein Kiel II – Flensburg 08 FC Reher/Puls – Holstein Kiel II SV Todesfelde – Holstein Kiel II Holstein Kiel II – TuS Hartenholm Holstein Kiel II – Henstedt-Ulzburg Holstein Kiel II – TSV Kropp FC Kilia Kiel – Holstein Kiel II Holstein Kiel II – SV Eichede Oldenburger SV – Holstein Kiel II Holstein Kiel II – Eutin 08 PSV Neumünster – Holstein Kiel II Holstein Kiel II – VfR Neumünster Heider SV – Holstein Kiel II Holstein Kiel II – TuRa Meldorf Holstein Kiel II – Preetzer TSV Flensburg 08 – Holstein Kiel II TuS Hartenholm – Holstein Kiel II Henstedt-Ulzburg – Holstein Kiel II Holstein Kiel II – SV Todesfelde
HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein-Liga Sa, 05.09.15
14:00 Uhr
SV Frisia 03 – Holstein Kiel II
So, 13.09.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel II – SG Eutin/Malente
So, 27.09.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel II – VfR Neumü nster
So, 04.10.15
13:00 Uhr
Preetzer TSV – Holstein Kiel II
So, 11.10.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel II – SV Eichede
So, 08.11.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel II – FC Angeln 02
So, 15.11.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel II – SG Trave 06 Segeberg
So, 22.11.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel II – SV Henstedt-Ulzburg
So, 29.11.15
12:00 Uhr
FC Fockbek-TSV Kropp – Holstein Kiel II
So, 06.12.15
12:00 Uhr
Flensburg 08 – Holstein Kiel II
Sa, 12.12.15
14:00 Uhr
SpVg Eidertal Molfsee – Holstein Kiel II
Abg.
HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost
HOLSTEIN U15 Schleswig-Holstein-Liga Sa, 05.09.15
12:00 Uhr
So, 13.09.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel – Preetzer TSV SG Hattstedt/Arlewatt – Holstein Kiel
Sa, 19.09.15
12:00 Uhr
Holstein Kiel SV – Eichede
12:00 Uhr
Holstein Kiel – TSV Kronshagen
So, 16.08.15
14:00 Uhr
SV Werder Bremen – Holstein Kiel
Sa, 03.10.15
Sa, 22.08.15
14:00 Uhr
VfL Wolfsburg – Holstein Kiel
So, 11.10.15
14:00 Uhr
Heider SV – Holstein Kiel
Sa, 29.08.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel – RB Leipzig
Sa, 07.11.15
13:00 Uhr
SG Eutin/Malente – Holstein Kiel
Sa, 12.09.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel – FC St. Pauli
So, 15.11.15
14:00 Uhr
SV Henstedt-Ulzburg – Holstein Kiel
14:00 Uhr
TSV Kronshagen – Holstein Kiel
So, 20.09.15
12:00 Uhr
TSV Havelse – Holstein Kiel
Sa, 21.11.15
So, 27.09.15
13:00 Uhr
Holstein Kiel – Hamburger SV
Sa, 28.11.15
12:00 Uhr
Holstein Kiel – Heider SV
So, 04.10.15
14:00 Uhr
Hannover 96 – Holstein Kiel
Sa, 05.12.15
12:00 Uhr
Holstein Kiel – VfB Lü beck
Holstein Kiel – FC Viktoria
Sa, 12.12.15
12:00 Uhr
Holstein Kiel – SpVg Eidertal-Molfsee
So, 18.10.15
12:00 Uhr
Sa, 31.10.15
11:00 Uhr
Holstein Kiel – FC Carl Zeiss Jena
Sa, 07.11.15
11:00 Uhr
E. Braunschweig – Holstein Kiel
So, 22.11.15
11:00 Uhr
Holstein Kiel – FC Rot-Weiß Erfurt
So, 29.11.15
11:00 Uhr
Hertha BSC – Holstein Kiel
So, 06.12.15
11:00 Uhr
Holstein Kiel – FC Energie Cottbus
HOLSTEIN U17 B-Junioren Regionalliga Nord So, 23.08.15
14:00 Uhr
VfB Lübeck – Holstein Kiel
Sa, 29.08.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel – WTSV Concordia
Sa, 05.09.15
16:00 Uhr
Holstein Kiel – MTV Treubund Lüneburg
So, 13.09.15
11:00 Uhr
TSV Havelse – Holstein Kiel
Sa, 26.09.15
13:00 Uhr
Hamburger SV II – Holstein Kiel
Sa, 03.10.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel – Niendorfer TSV
Sa, 10.10.15
15:00 Uhr
TuS Komet Arsten – Holstein Kiel
Sa, 17.10.15
15:00 Uhr
Holstein Kiel – JFV Nordwest
Sa, 07.11.15
14:00 Uhr
Heider SV – Holstein Kiel
Sa, 14.11.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel – FC Eintr. Norderstedt
Sa, 28.11.15
16:00 Uhr
SV Werder Bremen II – Holstein Kiel
Sa, 05.12.15
11:00 Uhr
Holstein Kiel – VfL Wolfsburg II
Sa, 12.12.15
14:00 Uhr
FC St. Pauli II – Holstein Kiel
HOLSTEIN WOMEN 2. Frauen-Bundesliga Nord So, 30.08.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel – Herforder SV
So, 06.09.15
14:00 Uhr
SV Meppen – Holstein Kiel
So, 13.09.15
11:00 Uhr
Holstein Kiel – FFV Leipzig
So, 11.10.15
14:00 Uhr
VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel
So, 18.10.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel – Hohen Neuendorf
So, 01.11.15
14:00 Uhr
Turbine Potsdam II – Holstein Kiel
So, 15.11.15
11:00 Uhr
Holstein Kiel – FSV Gütersloh
So, 22.11.15
14:00 Uhr
BV Cloppenburg – Holstein Kiel
So, 06.12.15
14:00 Uhr
Holstein Kiel – Henstedt-Ulzburg
So, 13.12.15
12:00 Uhr
MSV Duisburg – Holstein Kiel
So, 20.12.15
11:00 Uhr
Holstein Kiel – 1. FC Lübars
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Das nächste Heimspiel
WIEDERSEHENSFREUDE PUR Rafael Kazior und Alexander Nouri zurück im Holstein-Stadion
Werder Bremen II ist mit Schwung und einem überraschenden 2:1-Erfolg beim FC Hansa Rostock in die 3. Liga-Saison gestartet. Die Voraussetzungen, um in der Liga mitzuhalten, wurden in der Sommerpause geschaffen, nun soll Trainer Alexander Nouri die Spieler näher an das Bundesliga-Niveau heranführen. 2012 stieg Werder II als Tabellenletzter in die Regionalliga ab, nun hat das Bremer Nachwuchsteam die Rückkehr in die dritthöchste Spielklasse geschafft. Trainer und Ex-Storch Alexander Nouri - derzeit zusammen mit Holsteins U17-Trainer Hannes Drews in der Ausbildung zum Fußballlehrer - hat das Team im Herbst 2014 von Viktor Skripnik übernommen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Bremer auf Platz zwei der Regionalliga Nord mit zwölf Punkten Rückstand auf die U23 des Hamburger SV. Am Ende führte Nouri sein Team zum Aufstieg in die 3. Liga. Schon 2009 gelang ihm der Drittliga-Aufstieg, damals noch als Spieler der KSV Holstein unter Trainer Falko Götz. Nun geht der Trainer mit zwei Zielen in die neue Saison: Die Klasse halten - denn so
Rafael Kazior an seiner neuen Wirkungsstätte in Bremen.
bleibt der Klub attraktiver für Nachwuchsspieler - und Talente für die Bundesliga liefern. Bereits jetzt bringt das Team auf allen Positionen viel Potenzial mit, der Stamm hat sich kaum verändert. Zudem wird die hohe Durchlässigkeit ins Bundesligateam die Spieler anspornen. Vor allem die Offensive hat mit Kobylanski, Maik Lukowicz, Enis Bytyqi, Marcel Hilßner, Florian Grillitsch und Ousman Manneh bereits eine Menge Potenzial. Zudem werden immer wieder bundesligaerfahrene Spieler das Team verstärken. Dadurch wird Nouri aber auch personell ständig umdisponieren müssen. Wichtige Veränderungen gab es im Sommer: Stürmer Max Wegner ist nach Aue
gewechselt, Florian Bruns hat seine aktive Laufbahn beendet und ist ins Trainerteam der U23 gewechselt. Und Holsteins langjähriger Führungsspieler Rafael Kazior (32) soll mit seiner Erfahrung der neue Kopf der jungen Mannschaft sein.
Zurück in der 3. Liga - Werder Bremen II.
Das nächste Heimspiel:
Holstein Kiel – SV Werder Bremen II Samstag, 15. August um 14 Uhr im Holsteinplatz Alex Nouri 2009 im Drittliga Trikot der KSV Holstein.
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13. - 30.8.
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