KSV Holstein - Chemnitzer FC

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Vorwort/Inhalt ??????

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! SPANNUNG STEIGT WEITER Ein hoch interessantes Spiel erwartet uns heute im Kieler Holstein-Stadion, denn mit dem Chemnitzer FC - Stammverein unseres ehemaligen Nationalmannschaftskapitäns Michael Ballack und unter dem Namen FC Karl-Marx-Stadt 1967 immerhin DDR-Meister - gastiert ein Team an der Förde, das in den letzten Wochen einen deutlichen Formanstieg zu verzeichnen hatte. Nach dem Remis in Halle gab es berechtigterweise viele Komplimente für unsere Mannschaft, denn mit großer Moral gelang es dort, im zweiten Durchgang noch einmal richtig aufzudrehen und einen wertvollen Zähler einzufahren. Natürlich hoffen wir heute gegen Chemnitz auf ein 3-Punkte-Spiel für die KSV, denn als Fußball-Fan kann man nie genug bekommen von der frischen Höhenluft. Vor sicherlich stimmungsvoller Kulisse trauen wir unseren Störchen heute den Sieg zu. Wir auf den Rängen werden mit lautstarker Unterstützung unseren Teil zum Gelingen beitragen. Mit sportlichen Grüßen Roland Reime Präsident der KSV Holstein

FREUDE BEI HANNES DREWS U17-Trainer zum DFB-Fußballlehrer-Lehrgang Holsteins U17-Trainer Hannes Drews durfte sich kürzlich über eine ganz tolle Auszeichnung freuen, denn der 33-Jährige gehört zum erlauchten Kreis derjenigen Trainer, die ihre Zulassung zum Fußballlehrer-Lehrgang erhielten. Drews wird vom 8. Juni 2015 bis März 2016 an der Hennes-Weisweiler-Akademie in Hennef am zehnmonatigen DFBFußballlehrer-Lehrgang teilnehmen. Der 33-Jährige A-Lizenz-Inhaber, der seit dem 1. Januar 2012 die U17 Bundesliga-Junioren trainiert, gehört damit zu den 24 Trainern, die unter Lehrgangsleiter Frank Wormuth die Fußballlehrer-Lizenz erwerben können. „Das wird die Qualität unserer Nachwuchsarbeit weiter erhöhen“, kommentierte Holsteins Sportlicher Leiter Ralf Heskamp die positive Nachricht. „Das ist es eine ganz tolle Sache für unser Leistungszentrum. Hannes hat sich die Teilnahme mit seiner hervorragenden Arbeit im Storchennest redlich verdient“, freut sich auch NLZ-Leiter Fabian Müller.

Holstein aktuell 3. Liga aktuell Statistikseiten Kader Holstein Kiel Kader Portrait-Fotos Gastvorstellung 3. Liga Spielplan Holstein Story Störcheclub + Tipps/Tabellen Blau Weiß Rotes Störcheclub Poster Maik Kegel Impressionen Mainz Störcheclub-Tippspiel Blau Weiß Rotes Blau Weiß Rotes Impressionen Hallescher FC Holstein U15 Fußballcamp Blau Weiß Rotes Tabellen Nachwuchs & Frauen Spielpläne Nachwuchs & Frauen Holstein on Tour Das nächste Heimspiel

5 7 8-11 13 15+17 19+21 23 25-29 31-44 33 35 36+37 46+47 49 51 53 55+57 59 61 63 65 67 69 72

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke Struckmeyer, Jan Lohmann, Sebastian Lemanczyk Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Mathias Hermann, Swantje Stieh, Olaf Wegerich, Robert Bajela, Michael Mittelstädt Titelfoto: Robert Bajela Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: KSK MEDIA GmbH Inh. Stefan Rutz Ostuferhafen 15, 24149 Kiel Tel.: 0431-20966-33 Internet: www.ksk-media.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Angelique Dalgic Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Auflage: 5.000

www.holstein-kiel.de

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Holstein aktuell ??????

UND DIE MORAL VON DER GESCHICHT… … Holstein verliert schon wieder nicht

Schon Sekunden nach dem Anpfiff spürte wohl jeder der 8.283 Zuschauer in der Erdgas-Arena zu Halle, dass das Sonntags-Duell des HFC und der KSV ein absolutes Spitzenspiel werden würde. Extrem hohes Tempo, Torchancen hüben wie drüben und Kieler Störche, die ihre eigenen Fehler ausbügelten sorgten für einen unterhaltsamen Nachmittag und das zwölfte Spiel in Folge ohne Niederlage. Es lief die 89. Spielminute in der ErdgasArena. Über 8.000 Fußball-Fans waren nach vier Treffern und etlichen Chancen bereits voll auf ihre Kosten gekommen und noch immer überschlugen sich die Ereignisse auf dem satten Grün von Halle. Auf eine Balleroberung folgte ein Vollgas-Umschalten in die Offensive. Weder der HFC noch die KSV gab sich mit dem 2:2 zufrieden. Am Ende lag es an den beiden Torhütern Niklas Lomb und Kenneth Kronholm, dass nach 90 Minuten nicht doch noch eine Farbe als Sieger den Platz verließ. Halle gegen Kiel, das war Werbung für den Fußball im Allge-

meinen und zugleich Werbung für den Holstein-Fußball 2014/15.

HFC und beließ es bei dem leistungsgerechten 2:2, aus dem die Kieler als Sieger der Moral hervorkamen.

KAZIOR SCHRAUBT TORKONTO HOCH ES MACHT EINFACH SPASS! In der 57. Minute hatte alles nach der ersten Niederlage des Jahres 2015 für die Elf von Karsten Neitzel ausgesehen. Timo Furuholm hatte irgendwie aus spitzestem Winkel das Leder um Kronholm zum 2:0 bugsiert und den Gastgebern eine komfortable Führung verschafft. Der Treffer sollte jedoch das Startsignal für die Kieler sein, die jetzt eine weitere Schippe oben drauf packten. „Zwei Eiertore“ bezeichnete Rafael Kazior nach Abpfiff die beiden unglücklichen Gegentreffer, bei der die sonst so sattelfeste Störche-Defensive das Nachsehen hatte. Doch die KSV mit ihrem Kapitän in vorderster Front schlug zurück – und wie. Binnen 16 Minuten hatte Kazior mit seinen Saisontreffern 11 und 12 persönlich den Rückstand wettgemacht und die nun eingeschüchterten Hallenser in Sorge um zumindest einen Punkt versetzt. Der Fußballgott hatte ein Einsehen mit dem

300 Kieler unterstützten ihre KSV am vergangenen Sonntag, waren nach Abpfiff noch lange in der Erdgas-Arena zu hören und feierten den Punkt wie einen Sieg. Die Störche haben bereits seit Wochen ihr Saisonziel erreicht, werden aber nicht müde weiter draufzupacken. Auch ein 0:2 lässt Heidi, Schnauzer-Cheffe (der Bart steht noch immer!) und Co. nicht aufstecken. Sie glauben an sich, ihre Fähigkeiten und ihre Kaltschnäuzigkeit. Es macht derzeit einfach riesigen Spaß bei diesem starken Holstein-Fußball zuzuschauen. Und wenn man ehrlich ist, ist es beinah schade, dass die Saison in fünf Spielen schon wieder vorbei ist. Es dürfte gerne weiter gehen! Auf unseren großartigen Fußball, auf die restlichen fünf Spiele und auf drei Punkte gegen den CFC heute. Forza KSV!!!

Echter Leitstorch - Rafael Kazior hat mittlerweile 12 Treffer auf seinem Konto. Hier trifft er per Foulelfmeter zum 1:0-Siegtreffer gegen den FSV Mainz 05 II.

(Foto: pae)

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3. Liga aktuell ??????

BIELEFELD DICHT VOR DEM AUFSTIEG Holstein-Serie hält auch in Halle

Der Hallesche FC hat in der 3. Liga die Serie der Kieler Störche nicht stoppen können. Der HFC musste sich vor 8.283 Fans trotz einer 2:0-Führung am Ende mit einem 2:2 zufriedengeben. Damit ist Holstein seit zwölf Spielen in Folge ungeschlagen und Tabellenzweiter mit fünf Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Arminia Bielefeld (65). Die starke Serie der Störche spiegelt sich auch im neuen Drittliga-Rekord wieder: 12 Auswärtsspiele in Folge ohne Niederlage stellen eine neue Bestmarke dar. Halle (50 Punkte) verbesserte sich in der Tabelle auf Rang sechs. 25.000 FANS AUF DER ALM Arminia Bielefeld hat den nächsten Schritt in Richtung 2. Bundesliga gemacht. Dank eines 2:1-Sieges gegen Preußen Münster baute der Tabellenführer den Vorsprung weiter aus - der Aufstieg wird immer wahrscheinlicher. beim Hochsicherheitsspiel gegen Münster von Beginn an Schwierigkeiten und konnte in einer ausgeglichenen Partie nicht die gewohnte Dominanz ausstrahlen. Im ersten Durchgang sammelten die Arminen in erster Linie erfolgreich Gelbe Karten, wur-

den dann vor der Pause eiskalt geschockt: Marcus Piossek erzielte nach einem gelungenen Doppelpass mit Reichwein die Pausenführung der Münsterer. Kurz nach Wiederanpfiff köpfte Manuel Junglas nach einer Dick-Flanke den wichtigen Ausgleich zum 1:1 (49.). Vor bundesligatauglicher Kulisse von über 25.000 Zuschauern drückte Bielefeld im Verlauf des Spiels weiter auf die Wende: Julian Börner erlöste sein Team schließlich mit dem 2:1-Siegtreffer (65.). DUISBURG UND KICKERS AUF KURS Hinter Bielefeld und Kiel festigte der MSV Duisburg mit einem wichtigen 3:1Sieg vor 12.500 Zuschauern gegen Energie Cottbus den Relegationsplatz. Kevin Wolze besorgte mit einem Traumtor schon früh die erneute Führung (48.). Branimir Bajic sorgte mit dem Treffer zum 3:1 schließlich für noch klarere Verhältnisse (59.). Der 3:2 Anschluss durch Uwe Möhrle kam für Cottbus zu spät (90.). Mit nunmehr 59 Punkten schließt der MSV zu Holstein auf. Die Stuttgarter Kickers verhinderten im Derby gegen den VfB Stuttgart vor 8.100 Besuchern einen schwerwiegenden Rückschlag: Der Ta-

Die Fans des MSV Duisburg hoffen als Tabellendritter weiter auf die 2. Bundesliga.

bellenvierte sicherte sich im prestigeträchtigen Stadtduell erst in der Schlussphase einen knappen 2:1-Sieg und rangiert damit weiterhin einen Punkt hinter dem ausgegebenen Relegationsplatz. CHEMNITZ SIEGT Holsteins heutiger Gegner, der Chemnitzer FC, gewann das Ostduell gegen Erfurt knapp mit 2:1. Frank Löning (51.) und Anton Fink (61.) trafen für die Hausherren. Rafael Czichos betrieb mit dem 2:1-Anschlusstreffer per Elfmeter nur noch Ergebniskosmetik.

Holstein-Kapitän Rafael Kazior (li.) traf in Halle in der 75. Minute den Ausgleich für die Störche.

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Statistiken

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN Pl Verein

Sp.

g.

u. v.

Tore

Punkte

1

Arminia Bielefeld (A)

33

20

5

8

65:36

65

2

Holstein Kiel

33

16

12 5

44:22

60

3

MSV Duisburg

33

16

11 6

54:37

59

4

Stuttgarter Kickers

33

16

10 7

53:39

58

5

Preußen Münster

33

14

9

10

48:41

51

6

Hallescher FC

33

14

8

11

47:43

50

7

Chemnitzer FC

33

14

7

12

37:32

49

8

Energie Cottbus (A)

33

13

10 10

42:41

49

9

SV Wehen Wiesbaden

33

13

7

13

47:39

46

10 Rot-Weiß Erfurt

33

13

7

13

44:46

46

11 Dynamo Dresden (A)

33

12

8

13

38:39

44

12 VfL Osnabrück

33

12

8

13

45:49

44

13 Fortuna Köln (N)

33

11

9

13

34:35

42

14 VfB Stuttgart II

33

11

7

15

41:48

40

15 SGS Großaspach (N)

33

10

10 13

35:53

40

16 Hansa Rostock

33

10

8

15

48:59

38

17 1. FSV Mainz 05 II (N)

33

8

9

16

36:48

33

18 SpVgg Unterhaching

33

9

7

17

43:57

32

19 Borussia Dortmund II

33

5

15 13

30:44

30

20 Jahn Regensburg

33

7

5

37:60

26

32. Spieltag (11. & 12. April)

21

Ergebnis

33. Spieltag (17. bis 19. April)

Ergebnis

Jahn Regensburg – VfL Osnabrück

1:1 (0:0)

SpVgg Unterhaching – Hansa Rostock

2:1 (0:0)

Holstein Kiel – 1. FSV Mainz 05 II

1:0 (1:0)

Stuttgarter Kickers – VfB Stuttgart II

2:1 (1:1)

SV Wehen Wiesbaden – SGS Großaspach

0:1 (0:0)

VfL Osnabrück – Borussia Dortmund II

1:1 (1:0)

Hansa Rostock – Stuttgarter Kickers

1:0 (0:0)

SGS Großaspach – Jahn Regensburg

2:1 (1:1)

1. FSV Mainz 05 II – SV Wehen Wiesbaden

1:1 (1:0)

Energie Cottbus – Fortuna Köln

1:1 (1:1)

Dynamo Dresden – Arminia Bielefeld

2:0 (1:0)

Chemnitzer FC – Rot-Weiß Erfurt

2:1 (0:0)

Preußen Münster – Chemnitzer FC

2:3 (2:2)

Arminia Bielefeld – Preußen Münster

2:1 (0:1)

Rot-Weiß Erfurt – Hallescher FC

1:2 (1:2)

Fortuna Köln – Dynamo Dresden

1:0 (1:0)

Borussia Dortmund II – SpVgg Unterhaching

1:0 (0:0)

MSV Duisburg – Energie Cottbus

3:2 (1:1)

VfB Stuttgart II – MSV Duisburg

1:2 (0:2)

Hallescher FC – Holstein Kiel (So., 14 Uhr)

2:2 (1:0)


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Statistiken

3. Liga Saison 2014/15 1:0

Holstein Kiel

0:1 0:2 1:0 1:0 4:1 3:1 3:0 2:0 3:0 3:0 4:1

Arminia Bielefeld Chemnitzer FC

0:0 0:0

Energie Cottbus

0:2 1:1

Bor. Dortmund II

2:2 1:1 1:3 3:0

Dynamo Dresden

1:2 2:0 1:0

3:0 2:0 1:5 2:0 2:0 2:1 1:2

0:1 3:1 2:0 0:0 2:1

3:2 3:0 4:2 4:0 1:1

0:2 3:1 1:2 1:0 2:0 4:1 2:0 1:0

0:0 0:1 1:1 0:2 1:3 1:1 2:2 5:1 1:1

1:1 1:0 3.2.

0:1 0:1 2:0 1:1

0:0 1:1 3:1 2:1 2:1 1:2

3:1 2:0

2:0 2:0 1:2 2:0

SG Sonn. Großasp.

1:1

1:0 2:2 0:0 1:3

Hallescher FC

2:2

0:3 3:1 0:0 1:1 1:2 1:2 0:2

Fortuna Köln

0:0 3:0 1:2

1. FSV Mainz 05

1:1 1:2

Preußen Münster

1:3 3:1 2:3 0:0

VfL Osnabrück

2:1 0:4

1:3 1:1 2:2 1:1 3:1 2:0

Jahn Regensburg

0:2 0:1

1:1 3:0 2:3 3:1 1:0 2:0

Hansa Rostock

0:4 4:2 1:0

1:3 1:3 1:1 1:3 0:1

2:1 0:2

2:2

VfB Stuttgart II

1:0 0:2 0:0 0:1

0:0 1:2 2:2 4:1 0:1 3:1 1:0 0:3

1:2

1:1 4:0 2:2

1:0 3:4 3:1 2:1

2:0 2:2 2:0

SpVgg U‘haching

1:1 1:3 0:0 4:2 2:0 3:0 1:1

Wehen Wiesbaden

0:1

1:0 0:2

34. Spieltag (24. bis 26. April)

1:0 2:1

1:1

0:2

3:0 2:1

0:1

2:1

0:2

3:3 1:1 1:4 0:3 1:2 0:2 1:2

3:1

4:0

1:0 0:2 0:2 2:3 1:5 1:1 2:0 3:0 3:4

2:0 0:1

2:0

0:1 1:1

2:0 3:2 3:1 4:1 1:0 1:3

4:4

0:2 3:0 4:1 1:0 2:2 0:1 5:1

1:1

2:0 1:1 2:0 2:0 1:1

1:1 3:1 3:0 2:1

3:0 2:1

3:1 0:4 1:1 1:2

3:4 3:2 2:1 0:1

3:3

3:1 0:1 0:1

Ergebnis

1:1

2:2 1:1 0:1 1:0 1:0 0:1 0:2 2:0

2:2 3:1 2:0

4:2

0:1

3:0 2:0 2:2 1:1 2:0 1:0 3:2

3:2

0:0 1:0 0:1

2:1

1:1 2:0 1:1

Rot-Weiß Erfurt

Stuttgarter Kickers 0:0

2:0 2:0

1:1

0:0

0:0 0:0

1:3 2:0 0:0 2:0 1:2 1:1 2:1 2:1 2:2 4:1 1:0

1:1 3:0 3:2 2:1 0:0

MSV Duisburg

1:0 1:1 1:0 1:0 2:0 1:1

1:2 2:2

2:0 1:2 4:1 2:1

35. Spieltag (02. & 03. Mai)

SGS Großaspach – VfL Osnabrück

1. FSV Mainz 05 II – SG Sonnenhof Großaspach

Jahn Regensburg – 1. FSV Mainz 05 II

Hallescher FC – Jahn Regensburg

Hansa Rostock – Borussia Dortmund II

Chemnitzer FC – SV Wehen Wiesbaden

Energie Cottbus – Stuttgarter Kickers

Arminia Bielefeld – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)

Preußen Münster – Fortuna Köln

Fortuna Köln – Rot-Weiß Erfurt

Rot-Weiß Erfurt – Arminia Bielefeld

Stuttgarter Kickers – Dynamo Dresden

Holstein Kiel – Chemnitzer FC (Sa., 14 Uhr)

SpVgg Unterhaching – Energie Cottbus

SV Wehen Wiesbaden – Hallescher FC

Borussia Dortmund II – VfB Stuttgart II

VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching

VfL Osnabrück – Hansa Rostock

Dynamo Dresden – MSV Duisburg

MSV Duisburg – Preußen Münster

Ergebnis

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Statistiken

UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein Arminia Bielefeld (A) Stuttgarter Kickers MSV Duisburg Rot-Weiß Erfurt Chemnitzer FC Holstein Kiel Preußen Münster VfL Osnabrück Energie Cottbus (A) Fortuna Köln (N) SV Wehen Wiesbaden VfB Stuttgart II Dynamo Dresden (A) SpVgg Unterhaching Jahn Regensburg Hansa Rostock SGS Großaspach (N) Borussia Dortmund II Hallescher FC 1. FSV Mainz 05 II (N)

Sp. 17 17 17 16 17 16 16 17 16 17 16 16 16 17 16 17 16 17 17 16

Auswärts-Statistik g. 14 11 10 11 10 10 10 9 8 7 8 7 7 6 6 6 4 3 5 4

u. 1 5 7 1 4 4 3 3 5 5 1 4 4 5 4 4 9 9 3 5

v. 2 1 0 4 3 2 3 5 3 5 7 5 5 6 6 7 3 5 9 7

Tore 44:16 32:12 30:12 28:14 24:10 20:7 31:18 27:20 26:16 21:12 25:16 23:16 19:15 29:28 25:20 26:28 21:24 21:23 20:27 19:23

Pkt. 43 38 37 34 34 34 33 30 29 26 25 25 25 23 22 22 21 18 18 17

Zuschauer der 3. Liga Verein Summe 1 Dynamo Dresden 360.126 2 Arminia Bielefeld 227.235 3 MSV Duisburg 202.243 4 Preußen Münster 154.370 5 Hansa Rostock 156.100 6 VfL Osnabrück 148.713 7 Energie Cottbus 123.566 8 Hallescher FC 125.332 9 Rot-Weiß Erfurt 95.431 10 Holstein Kiel 93.258 11 Chemnitzer FC 98.983 12 Stuttgarter Kickers 71.255 13 Jahn Regensburg 59.995 14 SV Wehen Wiesbaden 49.801 15 Borussia Dortmund II 48.492 16 SpVgg Unterhaching 41.650 17 SG Sonnenhof Großaspach 39.056 18 Fortuna Köln 38.541 19 1. FSV Mainz 05 II 18.967 20 VfB Stuttgart II 17.221

Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein Hallescher FC Holstein Kiel Arminia Bielefeld (A) MSV Duisburg SV Wehen Wiesbaden Stuttgarter Kickers Energie Cottbus (A) Dynamo Dresden (A) SGS Großaspach (N) Preußen Münster 1. FSV Mainz 05 II (N) Hansa Rostock Fortuna Köln (N) Chemnitzer FC VfB Stuttgart II VfL Osnabrück Borussia Dortmund II Rot-Weiß Erfurt SpVgg Unterhaching Jahn Regensburg

Sp. g. u. v. 16 9 5 2 17 6 8 3 16 6 4 6 16 6 4 6 17 5 6 6 16 5 5 6 17 5 5 7 17 5 4 8 17 6 1 10 17 4 6 7 17 4 4 9 16 4 4 8 16 4 4 8 16 4 3 9 17 4 3 10 16 3 5 8 16 2 6 8 17 2 6 9 16 3 2 11 17 1 1 15

Tore 27:16 24:15 21:20 24:25 22:23 21:27 16:25 19:24 14:29 17:23 17:25 22:31 13:23 13:22 18:32 18:29 9:21 16:32 14:29 12:40

Pkt. 32 26 22 22 21 20 20 19 19 18 16 16 16 15 15 14 12 12 11 4

Torschützen der 3. Liga H-Spiele Schnitt

nach dem 19. April 2015

16

22.508

17

13.367

17

11.897

16

9.648

17

9.182

17

8.748

16

7.723

17

7.372

16

5.964

16

5.829

17

5.823

19 Tore

Klos, Fabian

Arminia Bielefeld

17

4.191

16 Tore

Fink, Anton

Chemnitzer FC

16

3.750

15 Tore

Eilers, Justin

Dynamo Dresden

16

3.113

Janjic, Zlatko

MSV Duisburg

17

2.852

14 Tore

Ziemer, Marcel

Hansa Rostock

17

2.450

12 Tore

Furuholm, Timo

Hallescher FC

16

2.441

Menga, Addy-Waku

VfL Osnabrück

17

2.267

Kazior, Rafael

Holstein Kiel

16

1.185

Iljutcenko, Stanislav

VfL Osnabrück

16

1.076

Kleindienst, Tim

Energie Cottbus

11 Tore

Holstein Kiel: Mark Heider 10 Tore und Manuel Schäffler 7 Tore

11


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Kader Holstein Kiel

HOLSTEIN KIEL

Saison 2014/15

Tor 12 18 25

Chris Kröhnert Kenneth Kronholm Niklas Jakusch

Abwehr 3 Patrick Auracher 4 Manuel Hartmann 7 Patrick Kohlmann 17 Fabian Wetter 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers 29 Hauke Wahl Mittelfeld 11 Rafael Kazior 13 Marlon Krause 14 Maik Kegel 16 Mikkel Vendelbo 21 Tim Siedschlag 24 Jaroslaw Lindner 26 Patrick Breitkreuz 28 René Guder 31 Finn Wirlmann Angriff 9 Manuel Schäffler 10 Saliou Sané 15 Fabian Arndt 20 Marc Heider 22 Fiete Sykora 30 Narek Abrahamyan Trainer:

Karsten Neitzel

Trainer-Assistent:

Jan Sandmann

Torwarttrainer:

Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer:

Timm Sörensen

13


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Gastvorstellung

19

OPTIMISTISCH IN DIE ZUKUNFT

CFC-Trainer Karsten Heine.

Der Start des Chemnitzer FC in diese Saison hätte besser kaum sein können: An neun der ersten elf Spieltage standen die Sachsen auf dem ersten Tabellenplatz in der 3. Liga. Anschließend folgte allerdings der Einbruch, die Mannschaft von Trainer Karsten Heine rutschte bis auf den 13. Rang ab. Inzwi-

ABWEHR

Philipp Pentke Maximilian Reule Nils Röseler Kevin Conrad Marc Endres Dan-Patrick Poggenberg Stefano Cincotta Tom Scheffel Marc Lais Reagy Ofosu Tim Danneberg Marco Kehl-Gómez Philip Türpitz Fabian Stenzel Marc Hensel Nicolai Lorenzoni Christian Mauersberger Timo Cecen Karol Karlik Anton Fink Markus Ziereis Frank Löning Sebastian Glasner Florian Hansch Karsten Heine Torsten Bittermann

MITTELFELD

Die Gelegenheit, Veränderungen vorzunehmen, ist günstig beim Chemnitzer FC: Am Ende der Saison laufen die Verträge von zehn Akteuren aus. Dementsprechend kann genau überlegt werden, mit wem weiter gearbeitet werden soll, wer gehen soll und mit welchen Spielern man sich verstärken will. Sportchef Stephan Beutel hat offenbar bereits eine recht klare Vorstellung, : „Wir wollen unsere zentrale Achse mit erfahrenen Spielern verstärken, mit einem Innenverteidiger, einem Mann für die Position sechs oder acht im defensiven Mittelfeld sowie einem Stürmer“, erklärte er.

1 25 3 4 5 17 23 31 6 11 13 14 19 20 22 26 27 28 29 9 10 15 18 24 TR CO

STURM

schen verläuft die Formkurve der Chemnitzer wieder nach oben. Viel mehr als Mittelmaß scheint jedoch in dieser Saison nicht mehr drin zu sein – der Abstand zu den Aufstiegsplätzen ist so groß, dass der Verein sich kaum noch Hoffnungen machen kann, noch in das Rennen um die ersten drei Plätze einzugreifen. Deshalb gilt es nach vorne zu blicken und schon einmal die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen …

TOR

Chemnitzer FC mit Aufwind und fortgeschrittener Planung

Hintere Reihe von links: Marc Lais, Marco Kehl-Gómez, Marc Hensel, Markus Ziereis, Nils Röseler, Tom Scheffel, Marc Endres, Sebastian Glasner, Dan-Patrick Poggenberg, Kevin Conrad. Mittlere Reihe von links: Karsten Heine (Chef-Trainer), Torsten Bittermann (Co-Trainer und Mannschaftsbetreuer), Kay-Uwe Jendrossek (Co-Trainer), Hermann Kretschmann (Athletik-Trainer) Philip Turpitz, Ronny Garbuschewski, Kolja Pusch, Marcel Hofrath, Olaf Renn (Physiotherapeut), Dr. Jörg Leibiger (Mannschaftsarzt), Florian Braband (Physiotherapeut), Holger Hiemann (Torwart-Trainer). Vordere Reihe von links: Christian Mauersberger, Fabian Stenzel, Reagy Ofosu, Maximilian Reule, Philipp Pentke, Felix Junghan, Stefano Cincotta, Florian Hansch, Anton Fink. Es fehlen: Tim Danneberg, Nicolai Lorenzoni, Timo Cecen, Frank Löning, Karol Karlik, Dr. Dirk Harlos (Mannschaftsarzt), Sebastian Lange (Physiotherapeut).


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Gastvorstellung

wir zuversichtlich, in den kommenden Jahren in unserem neuen Stadion gemeinsam unsere Ziele zu erreichen.“

schwächelnde CFC konnte keinen wirklichen Befreiungsschlag landen. Die Tendenz, die damals zu erkennen war, wurde dann im weiteren Saisonverlauf bestätigt

TORLOSES REMIS AUF STADION-BAUSTELLE

Der Ex-Kieler Dan-Patrick Poggenberg.

EX-KIELER IM CFC-TRIKOT Zwei Spieler im aktuellen Kader des Vereins aus der westsächsischen Stadt sind in Kiel alte Bekannte. Dan-Patrick Poggenberg trat schon in der Jugend trat er für die KSV gegen den Ball, rückte anschließend in die Ligamannschaft auf und wechselte im Jahr 2012 zum VfL Wolfsburg. Nun ist er auf Zwischenstation in Chemnitz, ausgeliehen von dem Verein aus der Autostadt. Doch wenn es nach dem CFC-Sportchef geht, darf der Linksverteidiger gern noch länger bleiben: „Wir sind mit dem VfL im Gespräch, eine Tendenz gibt es noch nicht. Wir wollen den Jungen weiter bei uns haben, dafür unternehmen wir alles. Er verkörpert charakterlich und sportlich genau das, was wir uns für den Verein vorstellen“, sagte Beutel zu der Personalie. Im Sommer 2014 wechselte Tim Danneberg von den Kielern zu den Chemnitzern. In die entgegengesetzte Richtung ging es für Maik Kegel, der im Juni letzten Jahres von Himmelblau gegen Blau-Weiß-Rot tauschte.

Auf sportliche Erlebnisse in einer neuen Arena freut sich sicherlich nicht nur der Vorstandsvorsitzende. Die Heimspielstätte der Himmelblauen ist derzeit eine Baustelle – aber eine, die man betreten kann. Denn das Stadion an der Gellertstraße wird Schritt für Schritt umgebaut. Nach der Fertigstellung wird die runderneuerte Chemnitzer Arena Platz für 15.000 Zuschauer bieten. Die Störche So wird das neue Stadion an der Gellerstraße aussehen, wenn die traten am 15. Spieltag auf der Baumaßnahmen abgeschlossen sind. Großbaustelle an – und entführten einen Punkt. Die Par– schließlich treten die Kieler heute als tie endete mit einem torlosen UnentTeam aus der Drittliga-Spitzengruppe geschieden. Damit konnte die KSV eine Segen einen Chemnitzer FC an, der sich im rie von fünf Spielen ohne Niederlage weigesicherten Mittelfeld wiederfindet. ter ausbauen, der ohnehin schon

HEINE BLEIBT CHEMNITZ ERHALTEN In Chemnitz bleiben wird Trainer Karsten Heine. Im März verkündete der Verein, dass der Vertrag mit dem 60-jährigen Übungsleiter bis zum Sommer 2017 verlängert wurde. Heine ist seit Oktober 2013 Cheftrainer beim CFC angestellt, in der vergangenen Spielzeit führte er sein Team auf den 13. Tabellenplatz. Dr. Mathias Hänel, Vorstandsvorsitzender des CFC, kommentierte die Entscheidung: „Wir sind von der Kompetenz unseres Chef-Trainers überzeugt und bauen auf Kontinuität. Mit diesen Potenzialen sind

Kiels Maik Kegel vor Ex-Storch Tim Danneberg.

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SPIELPLAN 3. LIGA Rückrunde 2014/2015

Spielplan

21. Spieltag (12 - 13. Dezember) 1. FSV Mainz 05 II – Fortuna Köln Preußen Münster – VfB Stuttgart II Rot-Weiß Erfurt – Hansa Rostock Holstein Kiel – Borussia Dortmund II SV Wehen Wiesbaden – SpVgg Unterhaching Jahn Regensburg – Stuttgarter Kickers SG Sonnenhof Großaspach – MSV Duisburg Hallescher FC – Arminia Bielefeld VfL Osnabrück – Chemnitzer FC Dynamo Dresden – Energie Cottbus

1:1 (1:1) 1:0 (1:0) 4:1 (2:0) 0:2 (0:1) 4:0 (1:0) 0:2 (0:1) 1:1 (1:1) 0:3 (0:2) 2:0 (0:0) 1:0 (0:0

30. Spieltag (20. - 22. März) SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück Preußen Münster – 1. FSV Mainz 05 II Rot-Weiß Erfurt – SG Sonnenhof Großaspach Holstein Kiel – Jahn Regensburg SpVgg Unterhaching – Stuttgarter Kickers Borussia Dortmund II – MSV Duisburg Hansa Rostock – Fortuna Köln Energie Cottbus – Chemnitzer FC Dynamo Dresden – Hallescher FC VfB Stuttgart II – Arminia Bielefeld

2:0 (1:0) 1:1 (0:1) 0:1 (0:0) 1:0 (1:0) 1:2 (1:1) 1:4 (1:2) 4:0 (3:0) 2:2 (1:1) 2:3 (1:2) 2:0 (2:0)

22. Spieltag (20. Dezember) Dynamo Dresden – VfL Osnabrück MSV Duisburg – 1. FSV Mainz 05 II Stuttgarter Kickers – SG Sonnenhof Großaspach SpVgg Unterhaching – Jahn Regensburg Hansa Rostock – Holstein Kiel VfB Stuttgart II – Rot-Weiß Erfurt Energie Cottbus – Preußen Münster Arminia Bielefeld – Chemnitzer FC Fortuna Köln – Hallescher FC Borussia Dortmund II – SV Wehen Wiesbaden (03.02.)

2:1 (0:1) 1:1 (1:1) 2:0 (1:0) 3:2 (0:1) 0:4 (0:1) 2:2 (1:2) 2:1 (1:0) 2:0 (1:0) 2:2 (2:2)

31. Spieltag (4. - 5. April) Fortuna Köln – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – Borussia Dortmund II Jahn Regensburg – SV Wehen Wiesbaden SG Sonnenhof Großaspach – Holstein Kiel 1. FSV Mainz 05 II – Rot-Weiß Erfurt Hallescher FC – Preußen Münster Chemnitzer FC – Dynamo Dresden Arminia Bielefeld – Energie Cottbus MSV Duisburg – Hansa Rostock VfL Osnabrück – SpVgg Unterhaching

0:1 (0:0) 2:0 (0:0) 3:0 (2:0) 1:1 (1:1) 3:1 (3:0) 3:0 (1:0) 2:0 (2:0) 3:0 (2:0) 2:2 (1:1) 1:0 (0:0)

23. Spieltag (31. Januar - 1. Februar) Holstein Kiel – VfB Stuttgart II SV Wehen Wiesbaden – Hansa Rostock Jahn Regensburg – Borussia Dortmund II SG Sonnenhof Großaspach – SpVgg Unterhaching Hallescher FC – MSV Duisburg Chemnitzer FC – Fortuna Köln VfL Osnabrück – Arminia Bielefeld Rot-Weiß Erfurt – Energie Cottbus 1. FSV Mainz 05 II – Stuttgarter Kickers Preußen Münster – Dynamo Dresden

2:1 (0:0) 1:2 (0:0) 3:0 (1:0) 1:4 (1:1) 1:2 (0:1) 3:1 (2:1) 0:4(0:3) 2:0 (1:0) 2:3 (0:0) 2:1 (0:0)

32. Spieltag (11. - 12. April) Jahn Regensburg – VfL Osnabrück Holstein Kiel – 1. FSV Mainz 05 II SV Wehen Wiesbaden – SG Sonnenhof Großaspach Hansa Rostock – Stuttgarter Kickers Energie Cottbus – Fortuna Köln Dynamo Dresden – Arminia Bielefeld Preußen Münster – Chemnitzer FC Rot-Weiß Erfurt – Hallescher FC Borussia Dortmund II – SpVgg Unterhaching VfB Stuttgart II – MSV Duisburg

1:1 (0:0) 1:0 (1:0) 0:1 (0:0) 1:0 (0:0) 1:1 (1:1) 2:0 (1:0) 2:3 (2:2) 1:2 (1:2) 1:0 (0:0) 1:2 (0:2)

24. Spieltag (6. - 8. Februar) Stuttgarter Kickers – Hallescher FC Preußen Münster – VfL Osnabrück Borussia Dortmund II – SGS Großaspach Hansa Rostock – Jahn Regensburg Energie Cottbus – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr) Dynamo Dresden – Rot-Weiß Erfurt MSV Duisburg – Chemnitzer FC SpVgg Unterhaching – 1. FSV Mainz 05 II VfB Stuttgart II – SV Wehen Wiesbaden Fortuna Köln – Arminia Bielefeld

1:1 (0:0) 2:0 (0:0) 0:1 (0:1) 2:2 (1:2) 0:2 (0:1) 0:1 (0:0) 3:0 (3:0) 1:2 (0:1) 1:1 (0:0) 3:0 (1:0)

33. Spieltag (17. - 19. April) SpVgg Unterhaching – Hansa Rostock Stuttgarter Kickers – VfB Stuttgart II VfL Osnabrück – Borussia Dortmund II SGS Großaspach – Jahn Regensburg 1. FSV Mainz 05 II – SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC – Rot-Weiß Erfurt Arminia Bielefeld – Preußen Münster Fortuna Köln – Dynamo Dresden MSV Duisburg – Energie Cottbus Hallescher FC – Holstein Kiel

2:1 (0:0) 2:1 (1:1) 1:1 (1:0) 2:1 (1:1) 1:1 (1:0) 2:1 (0:0) 2:1 (0:1) 1:0 (1:0) 3:2 (1:1) 2:2 (1:0)

25. Spieltag (13. - 15. Februar) 1. FSV Mainz 05 II – Borussia Dortmund II VfL Osnabrück – Fortuna Köln Jahn Regensburg – VfB Stuttgart II SG Sonnenhof Großaspach – Hansa Rostock Hallescher FC – SpVgg Unterhaching Chemnitzer FC – Stuttgarter Kickers Rot-Weiß Erfurt – Preußen Münster Holstein Kiel – Dynamo Dresden SV Wehen Wiesbaden – Energie Cottbus Arminia Bielefeld – MSV Duisburg

0:0 (0:0) 0:1 (0:1) 4:1 (1:1) 1:1 (0:1) 2:1 (1:0) 1:1 (0:0) 1:0 (1:0) 1:0 (0:0) 1:2 (1:0) 4:2 (1:2)

34. Spieltag (24. - 26. April) SG Sonnenhof Großaspach – VfL Osnabrück Jahn Regensburg – 1. FSV Mainz 05 II Hansa Rostock – Borussia Dortmund II VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching Energie Cottbus – Stuttgarter Kickers Dynamo Dresden – MSV Duisburg Preußen Münster – Fortuna Köln Rot-Weiß Erfurt – Arminia Bielefeld Holstein Kiel – Chemnitzer FC SV Wehen Wiesbaden – Hallescher FC

26. Spieltag (20. - 21. Februar) SpVgg Unterhaching – Chemnitzer FC Borussia Dortmund II – Hallescher FC Rot-Weiß Erfurt – VfL Osnabrück Hansa Rostock – 1. FSV Mainz 05 II VfB Stuttgart II – SG Sonnenhof Großaspach Energie Cottbus – Jahn Regensburg Dynamo Dresden – SV Wehen Wiesbaden Preußen Münster – Holstein Kiel MSV Duisburg – Fortuna Köln Stuttgarter Kickers – Arminia Bielefeld

0:0 (0:0) 1:1 (0:1) 3:1 (1:0) 2:1 (0:0) 4:1 (1:0) 4:1 (1:0) 0:1 (0:0) 1:3 (1:2) 2:0 (1:0) 0:2 (0:0)

35. Spieltag (2. - 3. Mai) Borussia Dortmund II – VfB Stuttgart II VfL Osnabrück – Hansa Rostock 1. FSV Mainz 05 II – SG Sonnenhof Großaspach Hallescher FC – Jahn Regensburg Chemnitzer FC – SV Wehen Wiesbaden Arminia Bielefeld – Holstein Kiel Fortuna Köln – Rot-Weiß Erfurt MSV Duisburg – Preußen Münster Stuttgarter Kickers – Dynamo Dresden SpVgg Unterhaching – Energie Cottbus

27. Spieltag (27. - 28. Februar) Holstein Kiel – Rot-Weiß Erfurt 1. FSV Mainz 05 II – VfB Stuttgart II Hallescher FC – Hansa Rostock Chemnitzer FC – Borussia Dortmund II Arminia Bielefeld – SpVgg Unterhaching Fortuna Köln – Stuttgarter Kickers VfL Osnabrück – MSV Duisburg SV Wehen Wiesbaden – Preußen Münster Jahn Regensburg – Dynamo Dresden SG Sonnenhof Großaspach – Energie Cottbus

4:1 (1:0) 0:2 (0:0) 1:2 (1:0) 3:1 (1:1) 4:0 (3:0) 0:2 (0:2) 1:1 (1:0) 2:2 (0:1) 2:3 (0:3) 2:2 (1:0)

36 Spieltag (8. - 10. Mai) 1. FSV Mainz 05 II – VfL Osnabrück VfB Stuttgart II – Hansa Rostock Energie Cottbus – Borussia Dortmund II Dynamo Dresden – SpVgg Unterhaching Preußen Münster – Stuttgarter Kickers Rot-Weiß Erfurt – MSV Duisburg Holstein Kiel – Fortuna Köln SV Wehen Wiesbaden – Arminia Bielefeld Jahn Regensburg – Chemnitzer FC SG Sonnenhof Großaspach – Hallescher FC

28. Spieltag (7. März) Holstein Kiel – VfL Osnabrück Energie Cottbus – 1. FSV Mainz 05 II Dynamo Dresden – SG Sonnenhof Großaspach Preußen Münster – Jahn Regensburg Rot-Weiß Erfurt – SV Wehen Wiesbaden Stuttgarter Kickers – MSV Duisburg SpVgg Unterhaching – Fortuna Köln Borussia Dortmund II – Arminia Bielefeld Hansa Rostock – Chemnitzer FC VfB Stuttgart II – Hallescher FC

1:0 (1:0) 2:1 (1:0) 0:1 (0:0) 3:0 (1:0) 0:2 (0:2) 4:2 (2:0) 1:1 (0:1) 1:1 (1:1) 1:0 (1:0) 0:1 (0:1)

29. Spieltag (13. - 14. März) SV Wehen Wiesbaden – Holstein Kiel Chemnitzer FC – VfB Stuttgart II Arminia Bielefeld – Hansa Rostock Fortuna Köln – Borussia Dortmund II MSV Duisburg – SpVgg Unterhaching VfL Osnabrück – Stuttgarter Kickers Jahn Regensburg – Rot-Weiß Erfurt SG Sonnenhof Großaspach – Preußen Münster 1. FSV Mainz 05 II – Dynamo Dresden Hallescher FC – Energie Cottbus

0:1 (0:1) 1:0 (0:0) 3:2 (1:1) 0:0 (0:0) 1:0 (0:0) 4:1 (4:0) 1:0 (0:0) 1:1 (0:1) 1:0 (1:0) 3:1 (0:1)

37. Spieltag (16. Mai) VfB Stuttgart II – VfL Osnabrück Hallescher FC – 1. FSV Mainz 05 II Chemnitzer FC – SG Sonnenhof Großaspach Arminia Bielefeld – Jahn Regensburg Fortuna Köln – SV Wehen Wiesbaden MSV Duisburg – Holstein Kiel Stuttgarter Kickers – Rot-Weiß Erfurt SpVgg Unterhaching – Preußen Münster Borussia Dortmund II – Dynamo Dresden 38. Spieltag (23. Mai) Energie Cottbus – VfB Stuttgart II Dynamo Dresden – Hansa Rostock Preußen Münster – Borussia Dortmund II Rot-Weiß Erfurt – SpVgg Unterhaching Holstein Kiel – Stuttgarter Kickers SV Wehen Wiesbaden – MSV Duisburg Jahn Regensburg – Fortuna Köln SG Sonnenhof Großaspach – Arminia Bielefeld 1. FSV Mainz 05 II – Chemnitzer FC VfL Osnabrück – Hallescher FC

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Holstein Story

ENDSPURT! Der Vierkampf an der Tabellenspitze

Holstein Kiel kann sich auch in den letzten Spielen der Unterstützung seiner treuen Fans sicher sein.

Vom Beinahabsteiger zum Aufstiegskandidaten – Holstein Kiel mischt im spannenden Saisonendspurt der unberechenbaren 3. Liga munter an der Tabellenspitze mit. Viermal noch werden die Störche in der Saison 2014/15 um Punkte kämpfen. Als Sahnehäubchen folgt das SHFV-LOTTO-Pokalfinale in und gegen Lübeck. Alle Holstein-Fans dürfen sich auf diese Highlights freuen … 35. Spieltag (A) Sa. 02.05.15 14.00 Uhr ARMINIA BIELEFELD

Der Störche-Aufgalopp in Bielefeld wird eines der Highlights der diesjährigen Drittligasaison. Setzen sich die Serien von DSC und KSV fort, wird es das ultimative Spitzenspiel zwischen den beiden Top-Teams der „Dritten“ werden. Im Hinspiel lautete das Duell noch Elfter gegen Erster. Am 1. November 2014 pilgerten 7.600 Fans ins Holstein-Stadion. Am 2. Mai 2015 dürften es ungleich mehr sein. Auf der Bielefelder Alm erwartet die Neitzel-Elf ein wahrer Hexenkessel mit 26.000 Zuschauern. Darunter werden auch hunderte Kieler sein. Die KSV-Sponsorenvereinigung „Störcheclub“ wird gemeinsam wie viele weitere Holstein-Fans im Bus anreisen, um Rafa, Kenneth & Co. zu unterstützen. Das Interesse ist bereits jetzt enorm. Zumal die Arminia drei Tage vor dem Spitzenspiel noch das DFB-Pokalhalbfinale gegen den VfL Wolfsburg spielen muss. Hier wird sich kein Bielefelder schonen und es kann mit Spannung erwartet werden, wie weit die Beine tragen werden. Hinspiel: 1:0 (Tor: Heider)

Das Hinspiel bei Fortuna Köln endete für Maik Kegel und seine Störche torlos 0:0.

36. Spieltag (H) Sa. 09.05.15 14.00 Uhr FORTUNA KÖLN

Das Hinspiel gegen Arminia Bielefeld gewannen die Störche um Marlon Krause mit 1:0.

Bevor es ins Herzschlagfinale gegen zwei weitere Teams aus dem Spitzenquartett kommt, wartet mit dem

Rund 400 Kieler hatten die KSV in Köln unterstützt.

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Holstein Story

Aufsteiger Fortuna Köln noch eine anspruchsvolle Aufgabe auf die KSV. Im Hinspiel ärgerten die Domstädter die Männer von der Förde mächtig. 0:0 lautete das Resultat eines Spiels, was auch 2:2 hätte enden können. Die Fortunen konnten die Form aus der Hinrunde im Fußballjahr 2015 noch nicht bestätigen. Zuletzt gelang der Elf von Chefcoach Uwe Koschinat in acht Spielen kein Sieg. Obendrein verstarb überraschend im März mit dem 72-jährigen Klaus Ulonska die Seele des Vereins. Die Kölner werden im Holstein-Stadion alles daran setzen, um die Saison vernünftig zu Ende zu bringen. Mit engagiertem Gegenpressing aus einem eng gestaffelten 4-4-2-System gelang es den Rot-Weißen schon häufig, favorisierte Gegner zu ärgern. Mit den lautstarken Fans im Rücken ist für Holstein aber auch hier alles möglich. Hinspiel: 0:0 37. Spieltag (A) Sa. 16.05.15 13:30 Uhr MSV DUISBURG

In Duisburg erwartet die Störche eine Kulisse von 20.000 Zuschauern.

Top!“. Zunächst geht es an die Wedau. Dort werden 20.000 Zuschauer versuchen, ihren MSV zurück in die 2. Bundesliga zu brüllen. Die „Zebras“ sind eines der besten Teams der Rückrunde und haben vor eigenem Publikum bislang noch kein Spiel verloren. Nach schwachem Saisonstart haben sich die Weiß-Blauen nach oben gearbeitet. Nun soll der zweitbeste Angriff der Liga für die Rückkehr ins Fußball-Unterhaus sorgen, aus dem man 2013 zwangsabsteigen musste. Dieser Weg ebnet sich jedoch nur mit einem Dreier gegen Holstein Kiel. Hinspiel: 1:0 (Tor: Breitkreuz) 38. Spieltag (H) Sa. 23.05.15 13:30 Uhr STUTTGARTER KICKERS Welch ein Finish! Welch ein Saisonfinale! Holstein Kiel empfängt die Stuttgarter Kickers und kann vor eigenem Publikum

Das Hinspiel gegen den MSV Duisburg gewannen Tim Siedschlag und Holstein Kiel 1:0.

Beim Blick auf das Restprogramm der Störche, könnte man meinen, ein DramaRegisseur hätte vor der Saison den gesamten Ablauf perfekt durchgeplant. Das bevorstehen Herzschlagfinale wird nichts

für schwache Nerven und gleicht den beiden Aufstiegsspielen gegen Hessen Kassel vor zwei Jahren. Gegen den MSV Duisburg und die Stuttgarter Kickers heißt es in beiden Duellen „Hopp oder

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Holstein Story

Zum großen Saisonfinale werden wohl auch einige Kickers-Fans den Weg nach Kiel antreten.

diese grandiose Spielzeit beenden. Egal, auf welchem Tabellenplatz die KSV am Ende stehen wird, alle Kieler können hocherfreut und voller Stolz hre Störche feiern. Das Neitzel-Team hat unerwartet Phänomenales geleistet, avancierte vom Abstiegskandidat zum Spitzenteam. Auch die Kickers standen auf den wenigsten Favoritenzetteln, spielen bislang aber eine unglaublich starke Rückrunde und stehen kurz davor, nach 14 Jahren wieder zweitklassig zu aufzulaufen. Trainer Horst Steffen hat ein engagiertes und ehrgeiziges Team zusammengestellt, das einzig gegen Konkurrenten von oben nicht überzeugen konnte. Die Chance für die Störche? Vor vermutlich ausverkauftem Holstein-Stadion könnten Heidi, Siedo und Co. Geschichte schrei2011 feierten die Störche in Lübeck den Gewinn des SHFV-Pokals.

ben – wie schon so häufig in den letzten Jahren. Hinspiel: 0:0 SHFV-LOTTO-Pokalfinale (A) 29.05.2015 20.30 Uhr VFB LÜBECK Selten ist der SHFV-LOTTO-Pokal für Holstein Kiel so in den Hintergrund getreten. Im Aufstiegsrennen galt alle Konzentration der 3. Liga. Von Spiel zu Spiel sammelten die Störche eifrig Punkte, sodass es am Ende sogar zur direkten Qualifikation für den DFB-Pokal reichen könnte. Immerhin nehmen der Meister, der Zweit-, Dritt- und Viertplatzierte der 3.Liga des abgelaufenen Spieljahres automatisch am DFB-Pokal teil. Sollte dies

Es brauchte schon drei Lübecker, um Marc Heider 2012 zu stoppen. Am Ende siegte Hosltein mit 2:0 auf der Lohmühle.

nicht gelingen, bleibt noch das anstehende Landespokalfinale. Hier kommt es zum ersten Wiedersehen mit dem VfB Lübeck seit dem 7. Oktober 2012. Damals gewannen die Störche auf der Lohnmühle mit 2:0, obgleich das Resultat später aufgrund der Insolvenz der Marzipanstädter annulliert wurde. Auch im Pokal behielt die KSV beim letzten Duell die Oberhand, besiegte den Erzrivalen in Lübeck mit 3:0. In diesem Jahr wäre der Gewinn des SHFV-Pokal das Sahnehäubchen auf eine großartige Saison der KSV Holstein.

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HEISSER ENDSPURT

Auch in den Bussen der KVG zeigten die Störche in dieser Woche Präsenz.

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Wolfgang Schwenke, es wird immer spannender in der 3. Liga. Natürlich auch für unsere Störche…Partner. Der Endspurt in der 3. Liga ist eingeläutet worden. Unsere Störche haben frühzeitig ihr gestecktes Saisonziel erreicht. Fünf Spieltage vor dem Saisonfinish rangiert unsere Mannschaft auf Platz 2 der Tabelle und ist damit die große Überraschung in dieser spannenden Liga. Auch im Landespokal hat unser Team das Finale erreicht. Was trauen Sie der Mannschaft im Saisonfinish zu? Wir haben jetzt noch fünf knackige Spiele vor uns. Das Chemnitz-Spiel wird schwer genug, das ist ein weiteres Endspiel. Natürlich wollen wir die 3 Punkte

in Kiel behalten. Erst dann denken wir an das nächste Spiel. Die Fans sind derzeit ein großer Rückhalt… Unsere tollen Fans sorgen Woche für Woche für super Stimmung – egal ob im Holstein-Stadion oder bei Auswärtsspielen wie am vergangenen Wochenende in Halle. Rund 6.000 Fans im Schnitt sind eine tolle Bilanz. Dafür ein großer Dank an alle Holsteinerinnen und Holsteiner. Die kommenden Wochen haben es nochmal in sich und ich würde mich freuen, wenn uns alle im Schlussspurt weiterhin den Rücken stärken würden. Dafür wurde in dieser Woche noch einmal kräftig Werbung gemacht in Kiel… Wir haben in den Bussen sowie an der Straße mit Großflächenplakatierung noch einmal auf unsere drei Heimspiele hingewiesen. Wir wollen auch den letzten Kieler davon überzeugen, dass es

Großformatplakate der KSV Holstein zieren gerade an 100 Orten das Kieler Stadtbild.

sich lohnt, zu uns ins Holstein-Stadion zu kommen. Ich kann nur empfehlen, sich frühzeitig ein Ticket zu sichern. Am besten schon heute nach dem Spiel im Fanshop oder am Ticketcontainer daneben. Vielen Dank für das Gespräch, Herr Schwenke

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Störcheclub

FAIRPLAY UND FAIRPAY Störcheclubpartner FairHandeln! GmbH im Porträt brechts-Universität hatte MIT STÖRCHECLUB NACH BIELEFELD Hubert Reckmann mehrfach Süd- und Mittelamerika beHubert Reckmann ist Fußball-Fan und reist. Längere Aufenthalte in kennt sich aus im Kieler Fußball. Aktuell Peru und insbesondere das trainiert er im vierten Jahr die F-Jugend Leben für einen Monat in eivon Rot-Schwarz Kiel. Selbst hat er nie nem Slum in Lima bei einem im Verein gekickt. „Immer nur auf BolzPriester weckten in ihm den plätzen“, betont der zweifache FamilienEhrgeiz, die Region zu untervater, der selbst in der Nähe von Bielestützen. Reckmann begann feld groß geworden ist. In diesem Jahr sich mit fairem Handel zu steht für Reckmann eine besondere Bebeschäftigen und gründete gegnung an. Gemeinsam mit dem Stördas Unternehmen FairHancheclub wird er zum Auswärtsspiel auf deln!, das seit jeher fair gedie Alm fahren. „Ich war seit über 30 Jahhandelten Kaffee aus Südren nicht mehr im Bielefelder Stadion amerika vertreibt, damit die und bin schon sehr gespannt.“ dortigen Kaffeebauern eine angemessene Bezahlung erFASZINATION FUSSBALL halten. Heute werden die Wachmacher an über 70 VerDen Reiz am Fußball empfindet der KafHubert Reckmann mit KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke. kaufsstellen in und um Kiel feehändler einmal mehr am Besonderen. wie Supermärkten, Biolä„Ich bin kein absoluter Fußballfan, sonden, Bäckereien, der Tourismusagentur dern mich beeindruckt, wenn ein Verein Seit dem letzten Heimspiel gegen den und neuerdings auch im Fanshop der oder Trainer auf die Jugend setzt, eine FSV Mainz II gibt es brandheiß den neuKSV Holstein vertrieben. FairHandeln! starke Mannschaft zusammenstellt, en Holstein-Kiel-Kaffee im Fanshop zu beliefert auch direkt Kantinen, Cafés, Unschlicht gute Arbeit leistet. So wie Holkaufen. Hinter dem beliebten Wachmaternehmen, Bürogemeinschaften oder stein in den letzten Jahren oder aktuell cher steht das Kieler Unternehmen FairGroßverbraucher und stellt als Service Viktor Skripnik bei Werder Bremen, der Handeln!, das ausschließlich fair gegleich die passende Kaffeemaschine damit jungen Spielern aus einem Abstiegshandelten Kaffee nach Deutschland imzu. kandidaten eine Truppe mit internationaportiert. Störcheclubpartner und Gelen Chancen geformt hat.“ An seinen erschäftsführer Hubert Reckmann hatte EMOTIONALER PULSBESCHLEUNIGER sten Besuch im Holstein-Stadion kann die gute Idee für den „Pulsbeschleunisich Hubert Reckmann mit einem Augenger“.. Im vergangenen Jahr ging Hubert Reckzwinkern noch gut erinnern. „Wir waren mann bei einer Veranstaltung kurz entmit dem Kindergarten zu einem HeimFußball und Kaffee haben auf den ersten schlossen auf KSV-Geschäftsführer Wolfspiel, aber die Kids hatten zur Halbzeit Blick nicht allzu viel gemein. Doch die gang Schwenke los mit der Idee, einen keinen Bock mehr und wir sind nach energiereiche Melange hat schon für eiHolstein-Kiel-Kaffee auf den Markt zu Hause gefahren.“ Heute schaut sich der nige kuriose Geschichten in der Verganbringen. „Jeder Bundesligist hat heute 53-Jährige die Störche-Spiele von der ergenheit gesorgt. In Mexiko wurde 2005 seinen eigenen Kaffee, allerdings eher sten bis zur letzten Sekunde an. Und ein Fußballer nach zu viel Kaffeegenuss emotionslos bloß mit dem Wappen auf sollte doch mal ein eher langweiliger des Dopings überführt. Als 1989 die der Packung“, erklärt der Kaffeeexperte. Kick dabei sein, weiß der Kaffeehändler, Deutsche Frauennationalmannschaft Holsteins koffeinhaltiges Heißgetränk wie er seinen Puls beschleunigen kann. erstmals den Weltmeistertitel holte, beträgt dagegen den kam sie vom DFB ein Kaffeeservice spenin Spitznamen „Pulsbediert. Und die kolumbianische Nationalhop, im CITTI-M ark t und Ab sof ort im Hol ste in-Fans ich: ältl erh en rkt Mä ilaschleuniger“ und elf trägt seit jeher den Namen „Los Cafeund fam aus gewähl ten Ma rka nt. fee Kaf kommt in der goldeteros“ – zu Deutsch die Kaffeebauern. ielDer Hol ste in-K nen Sammeledition Hubert Reckmann sieht eine viel wichtifast schon als Liebhagere Verbindung zwischen der Sportart berstück daher. „Ich und dem Wachmacher Nummer 1 in bin bewusst an WolfDeutschland. Die Stichworte des Störgang Schwenke hercheclubpartners lauten „Fairplay“ und angetreten, weil ich „Fairpay“. es beeindruckend finde, was hier in den GESCHÄFTSIDEE IN PERU letzten Jahren entstanden ist. Seit 1991 ist der 53-Jährige im Kaffeehandel tätig. Während seines Studiums der Agrarwissenschaft an der Christian-Al-

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Maik Kegel

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2:0

1:0 Eike Wolf & Ulf Carow

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1:1

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STÖRCHECLUB

* » WE

9

O/

6W ) LG G 1 GI E

TIPP-TABELLE 1

Punktzahl Mecky Camps

Platz

Punktzahl

16

13 S.Schulz + F.Kühnapfel

10

2 Ingo Rumpf

14

13 Mark Schröder

10

2 Eike Wolf + Ulf Carow

14

20 Peter Horn

9

4 Karin Seidel

13

20 Uli Kauffmann

9

4 Claus Schultzke

13

20 Holger Koppe

9

6 Jan Osterloh

12

20 Team Voss

9

6 A.Blazek + H-H. Kujath

12

20 Jeanette Larsen

9

6 Peter Linke

12

25 Knud Hansen

7

6 Thomas Schreiber

12

25 Heino Brüggmann

7

10 Rolf Pfeifer

11

25 Thomas Ottow

7

10 Uwe Scholz

11

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7

10 Anke Struckmeyer

11

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7

13 Rainer Birke

10

30 Teamtipp MLP

6

13 Team Belvedere Apotheke 10

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Impressionen

STÖRCHE RINGEN MAINZ NIEDER Rückblick: Holstein Kiel – FSV Mainz 05 II 1:0

er selbst von FSV-Schlussmann Robin Zentner gefoult worden war (43.). Insbesondere in der zweite Hälfte überzeugten die Störche, die die Mainzer immer wieder zu Fehlern zwangen..

Trainer Karsten Neitzel feuert sein Team an

Holstein Kiel bezwingt erstmals in dieser Saison die zweite Garnitur eines Bundesligisten. Die Störche feierten vor 7.094 Zuschauern einen verdienten 1:0Erfolg gegen den FSV Mainz 05 II. Das Tor des Tages erzielte Holstein-Kapitän Rafael Kazior per Foulelfmeter, nachdem

Tempo, Pressing, Zweikämpfe, aber kaum Torchancen. Die Störche waren vor der tollen Kulisse von über 7.000 Zuschauern feldüberlegen, die Impulse aus dem Mittelfeld fanden aber zu selten den Mitspieler. Dennis Franzin verzog bei seinem Distanzversuch deutlich über das Kieler Tor (19.). Manuel Schäfflers Grätschschuss hoppelte am linken Pfosten vorbei (28.). Die Störche erarbeiteten sich viele Standards, die Freistoßflanke von Tim Siedschlag verlängerte Rafael Kazior per Kopf knapp über die Latte (33.). Aus dem Nichts hatte der Bundesliganachwuchs die bis dahin größte Chance: Philipp Klement tanzte sich durch die KSV-Defensive und wollte das Leder in die linke Ecke drehen, Kenneth Kronholm parierte den Flachschuss

mit einem Blitzreflex (37.). Auf der anderen Seite erwies Robin Zentner seinen Farben einen Bärendienst: An der Strafraumkante rannte der FSV-Keeper Rafael Kazior über den Haufen, den Foulelfmeter verwandelte Holsteins Kapitän sicher zur Führung (43.) zum psychologisch günstigen Zeitpunkt. Wenig später war Pause.

Torjubel bei Rafael Kazior und Manuel Schäffler.

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Impressionen

Stadionsprecher York Lange gratuliert Kapitän Kazior zum Sieg.

Die Störche wollten an der Führung keine Zweifel aufkommen lassen und pressten gegen die U23 noch früher. Marlon Krause

Elfmeter für Kiel nach diesem Foul an Kazior.

rückte dabei immer wieder aus der Viererkette ins Mittelfeld, um erst gar keinen Mainzer Spielfluss aufkommen zu lassen. Schäffler jagte das Leder aus 20 Metern über das Tor (50.). Nach einem blitzsauberen Konter wurde der Abschluss von Mikkel Vendelbo geblockt (63.). Die Störche waren jetzt klar überlegen. Maik Kegel legte per Hacke auf Kazior, für dessen 23Meter-Schuss sich Zentner mächtig strekken musste (68.). Wieder versuchte es Schäffler, verzog aber erneut (72.). Es war beeindruckend, wie die Neitzel-Elf es mittlerweile verstand, im Gegenpressing Bälle zu erobern oder den Gegner zumindest zu Fehlern zu zwingen. Da musste schon der bundesligaerfahrene Klement Akzente setzen: Mit einem Flatterball zwang der Mainzer Kronholm zur nächsten Glanztat (86.). Es sollte die einzige ernste Prüfung des Kieler Schlussmanns in der zweiten Halbzeit bleiben, wenig später pfiff der sichere Schiedsrichter Robert Schröder die Partie ab. Kenneth Kronholm freute sich nach dem Schlusspfiff: „Wir sind stolz auf unsere Fans! Über 7.000 gegen Mainz 05 II, das ist überragend und hat uns heute in dem schweren Spiel sehr geholfen.“ Roland Reime, Präsident von Holstein Kiel, sagte erleichtert: „Ich bin nervös gewesen,

Schalparade der Kieler Fans.

weil wir uns immer schwer gegen zweite Mannschaften tun. Das hat sich auch heute wieder gezeigt. Aber wir haben die drei Punkte eingefahren, das ist das einzige, was zählt.“ Holsteins Sportlicher Leiter Ralf Heskamp sagte: „Es war ein Zittern bis zum Schluss, aber es hat sich gelohnt.“ Auch KSV-Trainer Karsten Neitzel war von der Atmo im Holstein-Stadion angetan: „Es waren über 7000 Kieler Zuschauer da, die uns extrem geholfen haben. Das wirkt richtig motivierend. Das war heute nicht die feine technische Klinge – es ging um lange Bälle, um Disziplin, um Standardsituationen und darum, Bälle festzumachen. Da haben beide Mannschaften ein hohes Niveau auf den Platz gebracht. Wir haben das schon besser gesehen, aber freuen uns natürlich sehr über die drei Punkte.“

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Störcheclub-Tippspiel

TOLLE PREISE IM STÖRCHECLUB-TIPPSPIEL Auch in diesem Jahr gehen wieder attraktive Preise an die vier Gewinner der Rückrunde 2014/15 im Störcheclub-Tippspiel.

1. SIEGER: EIN TAG AUF DER OSTSEE

Der erste Sieger darf sich zusammen mit rund zehn Begleitpersonen auf einen Tag auf der Ostsee mit dem Schiff Full House freuen. Das Highlight auf See wurde von der Firma SKS Immobilien gespendet. Geschäftsführer Uli Kauffmann persönlich steht dem Gewinner als Kapitän der Full House selbstverständlich zu Verfügung. Verpflegung, Getränke und nette Anekdoten vom Leben auf der Ostsee inklusive.

t sich bei der k n a d e b in te Die KSV Hols SCHAFT, der L L E S E G N IE SKS IMMOBIL rthaus , bei dem Spo S P M A C A M FIR KNUDSEN INTERSPORT BIRKE sowie HOTEL . ügigen Preise z ß o r g ie d r fü

3. SIEGER: 150 EURO EINKAUFSGUTSCHEIN Für den Drittplatzierten gibt es einen großzügigen Einkaufsgutschein über 150 Euro vom Sporthaus Intersport Knudsen. Das traditionelle Familienunternehmen bietet seinen Kunden ein breites Sortiment der führenden Sportmarken. In Knudsens Sport- und Erlebniswelt findet jeder etwas für Sport & Freizeit. Und die kompetenten Mitarbeiter stehen gerne für eine Beratung zur Verfügung – aus Liebe zum Sport.

2. SIEGER: WMF LINEO SHINE EDITION KAFFEEMASCHINE Hervorragende Hausgeräte, High Quality TV, toller Service und spitzen Kaffeegenuss gehören seit Jahrzehnten als Markenzeichen genauso zur Firma Camps wie die Kieler Störche und die Förde zur Landeshauptstadt. Daher darf eine hochwertige WMF Lineo Shine Edition Kaffeemaschine aus dem Haus Camps als Preis beim traditionsreichen Störcheclub Tippspiel nicht fehlen.

4. SIEGER: 5 GÄNGE-MENÜ INKL. GETRÄNKE FÜR 2 PERSONEN Der Viertplatzierte des Störcheclub-Tippspiels darf sich auf ein 5-Gänge-Menü inkl. Getränke vom Hotel Birke im Restaurant Fischers Fritz freuen. Die typische Lebensart unserer Region wird im Restaurant Fischers Fritz vermittelt. Schmecken, riechen, kosten und fühlen Sie im Fischers Fritz, was unser schönes Land zu bieten hat. Traditionelle Gerichte aus Schleswig-Holstein werden Sie auf der Speisekarte des Fischers Fritz ebenso finden wie Gerichte der kreativen, jungen Küche.

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Blau-Weiß-Rotes

KN SPORTBUZZER IM NEUEN DESIGN Toller Treffpunkt für alle Fußballfans

Von der Champions League bis zur Kreisklasse, der Sportbuzzer der Kieler Nachrichten und Segeberger Zeitung ist der Treffpunkt für alle Fußballfans. Viele Tausend User verfolgen monatlich das Geschehen auf dem Portal, einige sind selbst aktiv. Jetzt gibt es ein neues Design und noch mehr Funktionen.

Vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen. Das Sportbuzzer-Portal sieht irgendwie anders aus. Aber da ist nicht nur frische Farbe drauf, es wurde auch allerhand an der Einrichtung verbessert. Derby gewonnen – „Läuft!“ Tabellenspitze erobert – „Krass!“ Im letzten Saisonspiel die Meisterschaft vergeigt – „#Fail!“ Die Gefühle müssen raus, und auf dem Sportbuzzer geht das ganz schnell mit einem Klick auf den passenden Buzzer. Der neue Hotbuzzer zeigt an, welche Geschichten in den vergangenen 24 Stunden am häufigsten gebuzzert worden sind und die Sportbuzzer-Community am meisten bewegen, vereinen oder auch polarisieren. Einige Buzzer-Reporter haben das überarbeitete Portal bereits auf Herz und Nieren geprüft. So wie Kay Petke, Trainer der B1-Junioren des Team Förde. „Das Laufband mit den aktuellen News peppt die Seite auf, und durch die Aufteilung der einzelnen Kreise gelingt ein schneller Zugriff auf die Berichte“, sagt er. Die Gestaltung sei deutlich moderner. Auch Holstein-Trainer Karsten Neitzel buzzert regelmäßig seine Meinung: „Mir gefällt natürlich besonders, dass meine Störche gut auf dem Portal zur Geltung kommen, aber auch die Idee des persönlichen Teambuzzers.“ Im neuen Teambuzzer können Sie ihre Nachrichten jetzt selbst zusammenstellen. So kommen nach der Anmeldung alle Artikel, Bilder, Ergebnisse und Statistiken der persönlichen Lieblingsklubs oder -ligen gezielt bei Ihnen an. Fans, die

besonders gerne in Statistiken schmökern, kommen ebenfalls mehr auf ihre Kosten. Wer ist der Toptorjäger der Liga? Welche Mannschaft muss den Titel der Schießbude (er-)tragen? Wie sind die gegnerischen Teams drauf? Ob Kreisliga oder Bundesliga, alle Antworten auf diese Fragen finden Sie auf den neuen Ligenseiten. Mit dem Sportbuzzer-Spickzettel zu jedem Bundesliga-Spieltag erfahren Sie zudem aktuell Zahlen und Fakten, mit denen Sie beim Fachsimpeln im Stadion oder in der Sportsbar absolut unschlagbar sind.

„Gerade die Statistiken in den unteren Ligen interessieren doch jeden Amateurkicker“, sagt Marcel Delfs, Vereinsverwalter von Fortuna Wellsee. Besonders die Anbindung zu den sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter und die neue Mitmach-Funktion seien ein deutlicher Fortschritt. Wenn Sie mit Ihrem Smartphone am Wochenende auf dem Sportplatz ein paar Schnappschüsse von der Partie und vom Spielfeldrand gemacht haben, sollten die Bilder nämlich nicht auf dem Chip verkommen. Einmal angemeldet, können Sie diese jetzt ganz einfach beim Sportbuzzer hochladen und Ihr Team damit ins rechte Licht rücken. Für Marcel Delfs ist diese Funktion ein deutlicher Fortschritt, um noch mehr Reporter zu gewinnen: „Der Sportbuzzer ist mit diesen Features noch einen Tick besser geworden.“

Wenn Sie sich im Sportbuzzer für Ihren Verein stark machen wollen, schreiben Sie doch einen Bericht oder melden Sie sich bei der Redaktion per E-Mail als Vereinsverwalter an sportbuzzer@kielernachrichten.de In dieser Rolle können Sie die Stammdaten Ihres Klubs aktuell halten sowie die Kader und Spielerprofile pflegen.(sho) Auch Karsten Neitzel findet den neuen KN Sportbuzzer gelungen.

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Blau-Weiß-Rotes

DAS ETWAS ANDERE EXPERIMENT Freust Du dich noch oder pöbelst Du schon?

auffiel ist, dass jeder einzelne von uns, ob bewusst oder unbewusst, von der Masse mitgerissen wurde. Wir riefen lauthals mit im Chor, wobei wir uns um den Text keine Gedanken machten. So machten wir uns im Nachhinein klar, dass es schnell passieren kann, auch beleidigende Parolen gegen die Gastmannschaft mitzusingen ohne über die Wirkung nachzudenken, denn aggressives Verhalten ist dann gegeben, wenn eine schädigende Absicht verfolgt wird. Gruppendynamik und -zwang bringen einen also dazu über diese schädigende Wirkung nicht mehr nachzudenken. Die Oberstufenklasse FS12d der Fachschule für Sozialpädagogik am RBZ1 Königsweg Kiel.

Die Oberstufenklasse FS12d der Fachschule für Sozialpädagogik am RBZ1 Königsweg Kiel wagte ein Experiment und mischt sich während eines Heimspiel der Kieler Störche in den Block I. Es ging um das Thema aggressives Verhalten. Das Experiment gelang und am Ende wurde auch noch viel gesungen. Ein Bericht von Julena Reichard.

sollte Block I sein. Wir wollten schließlich mittendrin statt nur dabei sein. Um aggressives Verhalten wahrzunehmen, setzten wir uns Kriterien nach denen wir vorgingen. Beobachtet wurden Gestik und Mimik, verbale Äußerungen und ggf. körperliche Übergriffe. Unsere Objekte der Begierde waren sowohl Fans, als auch Spieler auf dem Platz und der Bank.

Wir, die Oberstufenklasse FS12d der Fachschule für Sozialpädagogik am RBZ1 Königsweg Kiel, beschäftigen uns im Rahmen der Prüfungsvorbereitungen mit dem Thema „Aggressives Verhalten“. Was bietet sich für eine Beobachtung besser als ein Fußballspiel? Dieser Gedanke packte uns und so machten wir uns als gesamte Klasse, gemeinsam mit unserem Lehrer Herrn Marco Morawietz, am Samstag, den 21. März, auf den Weg ins Holstein-Stadion, um Beobachtungen bei dem Spiel gegen Jahn Regensburg zu tätigen. Unser Beobachtungszentrum

LIEBE ZUM VEREIN Das für einige von uns ungewohnte Umfeld begann direkt beim Auflaufen der Spieler Fantreue und die Liebe zum Verein deutlich zu machen. Liebevoll wurden wir darauf hingewiesen, dass doch bitte alle gemeinsam singen sollten. Und so dauerte es nicht lang bis wir alle gemeinsam Fanhymnen sangen. Die Stimmung war ziemlich positiv, schließlich ist Holstein Tabellenzweiter und auch das Tor durch Mikkel Vendelbo fiel ziemlich schnell. Es floss nicht nur Bier, sondern auch der Regen ließ so einige nicht auf dem Trockenen sitzen. Doch das konnte der Stimmung nichts anhaben. Losgelöst und frei könnte man die Stimmung in Block I beschreiben. Manchmal grob, doch irgendwie immer liebevoll. Was uns jedoch

Tabelle zur Aggressionsanalyse.

NICKLIGKEITEN UND VERUNSICHERUNG Bei den Spielern beobachteten wir, außer gewöhnlichen Nickligkeiten, keinerlei bösartige Fouls. Es boten sich also für uns leider oder zum Glück keine auffälligen Szenen, wobei auch Nickligkeiten schädigende Absichten verfolgen. Der Spieler soll provoziert und verunsichert werden. Dies geschieht verdeckt und direkt. Hier ist von Fremdaggression zu sprechen. Außerdem beschreiben wir diesen Aggressionstyp als instrumentelle Aggression, hierbei speziell Erlangungs-Aggression. Ein Vorteil soll erlangt werden, indem der gegnerische Spieler provoziert und aus dem Konzept gebracht wird. Wir konnten ebenfalls Pöbeleien nach Fouls beobachten. Spieler, welche foulten und der Schiedsrichter, nach vermeintlichen Fehlentscheidungen, wurden durch verbale Äußerungen angegriffen. Hier geht es um Vergeltung. Das Ziel ist es, die Situation zu rächen. Was jetzt vielleicht überaus böse und verachtend klingt, passiert schnell und ist dem Ausführenden oft auch nicht in diesem Umfang bewusst. Es blieb aber bei den kleineren Situationen, denn das Spiel verlief generell ziemlich fair und auch die Fans waren an diesem Tag im Einklang mit sich selbst. ABER WAS NEHMEN WIR NUN MIT? Ein Gefühl von enormem Zusammenhalt, Leidenschaft und Freude, sowohl bei den Fans, als auch bei den Spielern. Vielen Dank, dass wir für einen Tag Teil davon sein durften und nicht ganz mit leeren Händen gingen. Hochachtungsvoll, Eure FS12d aus dem Königsweg!

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Impressionen

STÖRCHE-KRAFTAKT IN HALLE Rückblick: Hallescher FC - Holstein Kiel 2:2

TEMPO VON BEGINN AN Die erste Chance des Spiels leitete ein Hallenser für Holstein ein. Marcel Frankes Kopfballrückgabe auf Niklas Lomb geriet zu kurz, Marc Heider jagte hinterher, doch der HFC-Schlussmann klärte in höchster Not (7.). Die 8.283 Zuschauer

Endstand in Halle.

Freude bei Rafael Kazior nach dem Ausgleich.

Holstein Kiel durchbrach am vergangenen Sonntag die Siegesserie des Halleschen FC von fünf Dreiern in Folge. Beim Tabellensechsten drehte das Team von Karsten Neitzel einen 0:2-Rückstand noch in ein 2:2. Osayamen Osawe brachte den HFC vor 8.283 Zuschauern vermeintlich auf die Siegerstraße (19.).

KRAUSE MUSS PASSEN Die 5. Gelbe Karte von Mikkel Vendelbo und Marlon Krauses Magen-Darm-Infekt zwangen Holstein-Trainer Karsten Neitzel zum Handeln, der Patrick Breitkreuz und Marcel Gebers in die Startelf beorderte.

Marcel Gebers und Patrick Breitkreuz in Halle.

Nach der Pause erhöhte Timo Furuholm auf 2:0 (59.), bis Rafael Kazior weniger als zwei Minuten später verkürzte (59.) und schließlich mit seinem Saisontreffer Nummer 12 den Ausgleich und Endstand markierte (75.). Die KSV bleibt damit im zwölften Spiel in Folge unbesiegt und mit einem Punkt Vorsprung Tabellenzweiter.

Kopfball Marcel Gebers gegen Timo Furuholm.

sahen ohnehin einen munteren Auftakt mit mehr Ballbesitz für die ganz in Blau spielenden Gäste. Halle zog sich während des Kieler Aufbaus wie eine Handball-Mannschaft vor dem eigenen Strafraum zusammen und ließ die KSV auf Lückensuche gehen. Die HFC-Führung fiel überraschend: Ein schneller Doppel-

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Impressionen

STIMMEN NACH DEM SPIEL Doppeltorschütze Rafael Kazior sagter erleichtert: „Ich bin froh, dass wir hier noch einen Punkt mitgenommen haben. Wir haben eigentlich gut gespielt, bekommen zwei Eiertore, daher Kompliment an die Mannschaft, dass wir den Rückstand drehen. Danke auch an die Fans: Überragend, wie viele wieder hier waren.“ Natürlich war auch KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke zufrieden: „Wir haben ein rassiges Spiel gesehen, in dem wir zuerst die individuellen Fehler gemacht haben, dann aber stark zurückgekommen sind und am Ende fast mit 3:2 als Sieger vom Platz gehen. Die Mannschaft hat mal wieder Charakter gezeigt, und dass sie lebt.“ Holsteins Sportlicher Leiter Ralf Heskamp lobte die Mannschaft. „Wir haben bei einem sehr starken Gegner einen Punkt geholt. Wer unsere Mannschaft kennt, weiß, dass sie

Laufduell Hauke Wahl und Torschütze Osayamen Osawe.

pass zwischen Osayamen Osawe und Sören Bertram hebelte die KSV-Defensive aus und der Engländer traf alleine vor dem chancenlosen Kenneth Kronholm ins lange Eck zum 1:0 (19.). Einen 17-Meter-Schuss von Akaki Gogia hielt Holsteins-Schlussmann dafür genau so sicher (22.), wie einen zu harmlosen Ball von Osawe (26.). Die Störche taten sich gegen die energische HFC-Defensive schwer. Marcel Gebers kam aus elf Metern frei zum Kopfball, drückte das Leder aber einen Meter über das Tor (31.). Rafael Kazior erwischte per Seitfallzieher das Leder nicht (38.). Mit dem Halbzeitpfiff hatten die Gastgeber die Chance zum 2:0, doch Gogias 18-Meter-Strich landete um Zentimeter neben dem Pfosten. HOCHKLASSIGES DRITTLIGA-SPIEL Die Störche kamen wach aus der Kabine: Nach einer Flanke von Patrick Breitkreuz kam Heider am langen Pfosten einen Schritt zu spät (48.). Blau hatte weiter

ein deutliches Plus an Ballbesitz, während Weiß hinten jeden Zentimeter Grün dicht stellte. Dann überschlugen sich die Ereignisse. Erst düpierte Timo Furuholm aus spitzem Winkel Kronholm und erhöhte auf 2:0 (57.). Im Gegenzug klärte der HFC eine Ecke nicht konsequent, sodass Kazior aus drei Metern zum 2:1-Anschlusstreffer stocherte (59.). Die KSV war blieb am Drücker und wollte den Ausgleich. Mit Tempo und Leidenschaft wirbelte der Zweite nun durch Halles Hälfte und konnte sich einmal mehr auf seinen Kapitän verlassen. Nach einem geblockten Schuss vom eingewechselten Jarek Lindner, traf Kazior aus zwölf Metern zum 2:2 (75.). Einen Zwei-Tore-Rückstand wettgemacht, das wollten die Gastgeber nicht auf sich sitzen lassen. Osawe wühlte sich um Gebers herum, traf den Ball aber nicht richtig (78.). In der spannenden Schlussphase fehlten beiden Teams nach dem hochklassigen Spiel die Präzision beim letzten Pass, sodass es bei der Punkteteilung blieb.

Kiels Marc Heider verpasst kurz nach der Pause den Ausgleich.

KSV Fans in Halle.

HFC Fanblock gegen Holstein Kiel.

nicht aufgibt und ich habe immer den Glauben gehabt, dass wir hier einen Punkt mitnehmen. Warum, das hat die Mannschaft bewiesen.“ KSV-Trainer Karsten Neitzel sagte: „Alle im Stadion haben eins sehr gutes Drittligaspiel gesehen. Wir wussten, dass es hier ganz wichtig sein wird, nicht in Konter zu laufen. Das ist uns in weiten Teilen gut gelungen, aber das 1:0 haben wir dann durch einen Konter bekommen. Das war schade, zwingende Chancen hatten wir in der ersten Hälfte nicht. Das 2:0 war dann ein kurioser Treffer. Danach hat es die Mannschaft dann ganz intelligent gemacht. Das 2:2 haben wir uns erkämpft, erspielt und verdient. Wir fahren nicht unglücklich nach Kiel zurück.“

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Holstein U15

ÜBER 100 TORE FÜR DEN AUFSTIEG U15 will zurück in die Regionalliga Nord

strengungen lohnen, zeigt sich jedes Wochenende, wenn die Jungstörche mit sehr überlegenem Ballbesitz versuchen, sich kreativ und zielstrebig die nächsten 3 Punkte zu erkämpfen. STARKE KONKURRENZ

Energischer Antritt von Karim Ay.

Nachdem es in der letzten Saison leider zu einem unglücklichen Abstieg unserer Jungstörche in die Schleswig-HolsteinLiga kam, wurde der Kopf nicht in den Sand gesteckt sondern seit Saisonbeginn konzentriert am Erreichen des klaren Ziels gearbeitet: Der sofortige Wiederaufstieg! Die Trefferquote ist schon aufstiegsreif. Beim 12:0-Sieg in Lübeck am vergangenen Wochenende durchbrachen die Jungstörche die 100-TrefferSchallgrenze. KONTINUIERLICHE FORTSCHRITTE Zu Beginn der aktuellen Saison kam es durch die übliche Übernahme des Kaders aus der vorangegangenen Jugend zu einem kompletten Neustart der C-Junioren. Durch das Dazustoßen einiger Neuzugänge, welche sich gleich sehr gut in die Mannschaft integrieren konnten, da sie

Unsere C-Junioren haben es geschafft, sich neben Flensburg 08 und dem SV Eichede an der Spitze der Liga festzusetzen und mit um den Aufstieg zu spielen. Doch die direkte Konkurrenz, vor allem aus Flensburg, ist in dieser Saison auf Grund starker individueller Kräfte zu einem ernstzunehmenden Gegner geworden. Doch nach einem 4:1 Sieg unserer Störche gegen den direkten Tabellennachbarn wurde ein weiterer Auftrieb erzeugt, was ebenso dazu geführt hat, dass die letzten Wochen einem sehr positiven Trend folgten und in sehr überzeugenden Auftritten die Stärke der Mannschaft demonstriert wurde. Trainer Michael Schwennicke, welcher nun schon in seiner siebten Saison bei Holstein als U-15-Trainer aktiv ist, ist davon überzeugt, dass seine Jungs „auf einem richtig guten Weg sind“. Nach einer längeren Pause, welche der Osterferien geschuldet war, absolvierten die Jungstörche Spiele gegen den VfB Lübeck II (12:0) und den TuS Nortorf (gestern) bevor es nun auf der Zielgeraden in die restlichen acht Ligaspiele geht. Dabei stehen im Folgenden auch noch die Spiele gegen die direkten Konkurrenten auf dem Plan, welche mit dem nötigen Selbstvertrauen und Kampfgeist angegangen werden!

über die Landesauswahl bereits Kontakt zu einigen neuen Kameraden hatten, wurde die Einheit noch einmal verstärkt und es konnte fortlaufend am Erreichen des Saisonziels gearbeitet werden. So kam es, dass die nun 19-Köpfige Mannschaft samt Trainerstab sich sehr schnell zusammengefunden hat, was sich im Laufe der Saison auch immer mehr auf dem Platz bemerkbar machte. Vier Mal die Woche schnüren unsere Nachwuchskicker ihre Schuhe, um sich intensiv auf jedes Spiel vorzubereiten. Doch U15-Torjäger Noah Awuku traf in Lübeck vier Mal ins Schwarze. dass sich diese An-

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Fußballcamp

STRAHLENDE KINDERAUGEN IM STORCHENNEST Holstein-Fußballcamps ein voller Erfolg

Osterferien mal anders. Das HolsteinFußballcamp öffnete erstmals dieses Jahr die Pforten. Zwei Camps mit vier Tagen Dauer begeisterten jeweils ca. 70 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren. Neben den professionellen Trainingseinheiten mit Trainern aus dem Leistungszentrum der KSV, erwartete die Kids jede Menge Spaß, neue Erfahrungen und Freunde sowie ganz viel Holstein Kiel. Sogar die Profis Manuel Schäffler, Rafael Kazior, Marlon Krause, Manuel Hartmann, Kenneth Kronholm und Finn Wirlmann statteten den jungen Fußballern einen Besuch ab und gaben jede Menge Autogramme. Autogrammkarten, Trikots, Bälle, Trinkflaschen - alles wurde signiert. Die jungen Teilnehmer staunten nicht schlecht. Alle Kinder waren mit großem Eifer dabei. Nicht nur die Trainingseinheiten machten Laune, sondern auch die Turniere. Neben einem neuen Weltmeister, erspielten die Jungs und Mädchen auch einen neuen Champions-League Sieger. In der ersten Woche hieß dieser Holstein Kiel. Mit ihrem Trikot, Ball, Trinkflasche und jeder Menge neuer Eindrücke gingen die Kinder nach Hause. Nur zu kurz, sei es gewesen, so die einhellige Meinung aller Kinder. Wenn die Kinder so begeistert sind, dann freut es einen natürlich. Da macht die Arbeit doppelt so viel Spaß, so der Organisator und Verantwortliche der HolsteinFußballcamps Torben Hamann. Weitere Camps auf dem Gelände der KSV in Projensdorf in diesem Jahr: 20. bis 24. Juli 2015: Jahrgänge 2006 bis 2009 (5-Tages-Camp) 27. bis 30. Juli 2015: Jahrgänge 2004 bis 2007 03. bis 06. August 2015: Jahrgänge 2001 bis 2005 24. bis 27. August 2015: Jahrgänge 2006 bis 2009 19. bis 22. Oktober 2015: Jahrgänge 2006 bis 2009 26. bis 29. Oktober 2015: Jahrgänge 2003 bis 2006

HolsteinFußballcamps

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Grün ist das neue Schwarz.

Nicht nur auf den Laufstegen in Paris, Mailand, London und Berlin ist Öko der Trend des Jahres – auch in den Laufwerken moderner Druckmaschinen steht Nachhaltigkeit auf dem Programm. Unsere brandneue Heidelberg Speedmaster XL 75 setzt Maßstäbe im Verbrauch von Energie und anderen Ressourcen, umweltfreundliche Papiere sind bei uns an der Tagesordnung, und unser Kaffee ist fair gehandelt und wird äußerst sparsam ausgeschenkt. Sie merken schon: Grün ist bei uns Corporate Identity.

www.gud-kiel.de


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Blau Weiß Rotes

TALENT TRIFFT PROFI VOR 7.000 FANS Jason Rathmann und Kenneth Kronholm gegen Mainz 05

Jason Rathmann mit Kenneth Kronholm.

Gegen den FSV Mainz 05 II durfte die F-Jugend des Osterbyer SV mit den Kieler Störchen ins Stadion einlaufen. Ein großer Tag für die begeisterten Kicker der Jahrgänge 2006 bis 2007 und ihren Trainer Martin Lorenzen. Besonders stolz war der 9-jährige Torhüter

Kiels Torwart Kenneth Kronholm gegen Mainz II.

Jason Rathmann, der zusammen mit seiner Mannschaft und seinem Helden Kenneth Kronholm (siehe Fotos) das Spielfeld betreten durfte. Der talentierte Jungtorhüter erinnert sich mit Freude an seinen großen Tag vor 7.000 Zuschauern im Holstein-Stadion:

„Das war so cool bei Euch und schon die Erinnerung daran, als mein Vater mir mitteilte, dass wir mit Holstein auflaufen dürften war spannend für mich. Dort im Spielertunnel zu stehen und auf die Störche zu warten war echt schön. Witzig war auch das Interview von Stadionsprecher York Lange und Holstein TV mit unserem Mannschaftskapitän Mats, das auf der LED Wand übertragen wurde. Und als wir dann auf dem Spielfeld standen war das einfach der Hammer. Ich hatte unheimliches Glück, dass ich mit Kenneth aufgelaufen bin, weil ich selbst bei meiner Mannschaft Torwart bin. Wir alle hatten sehr viel Spaß und fanden es großartig. Wir wünschen Holstein weiter ganz viel Erfolg. Liebe Grüße, Euer Jason vom OSV!“

Holstein-Fans gegen Mainz II.

Endstand in Kiel.

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Tabellen Nachwuchs

HOLSTEIN TABELLEN HINRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft Spiele TSV Schilksee 28 SV Eichede 29 Eutin 08 28 Holstein Kiel II 28 SV Todesfelde 29 TSV Kropp 29 TSV Altenholz 29 TuS Hartenholm 29 PSV Neumünster 29 Preetzer TSV 28 Flensburg 08 28 TuRa Meldorf 29 SV Henstedt-Ulzburg 29 NTSV Strand 28 FC Dornbreite Lübeck 28 Heider SV 28 TSV Bordesholm 28 FC Angeln 26

gew. unent. verl. 20 6 2 18 5 6 17 4 7 16 6 6 15 4 10 14 6 9 13 5 11 11 8 10 11 7 11 12 3 13 10 4 14 9 7 13 10 3 16 10 2 16 10 1 17 7 9 12 5 4 19 4 2 20

HOLSTEIN U16 B-Junioren Schleswig-Holstein Liga Pkt. 66 59 55 54 49 48 44 41 40 39 34 34 33 32 31 30 19 14

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft RB Leipzig Hannover 96 VfL Wolfsburg Hertha BSC Eintr. Braunschweig SV Werder Bremen FC Carl Zeiss Jena FC St. Pauli Hamburger SV FC Rot-Weiß Erfurt Holstein Kiel FC Hansa Rostock SG Dynamo Dresden SV Meppen

Spiele 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 22 22 23 23

gew. unent. verl. 15 3 5 14 5 4 15 2 6 13 6 4 13 4 6 11 4 8 11 3 9 10 4 9 8 5 10 5 8 10 6 4 12 5 4 13 4 1 18 2 3 18

Pkt. 48 47 47 45 43 37 36 34 29 23 22 19 13 9

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft Spiele RB Leipzig 24 Hannover 96 24 Hamburger SV 24 VfL Wolfsburg 24 SV Werder Bremen 24 Hertha BSC 24 Tennis Bor. Berlin 24 Eintr. Braunschweig 24 FC St. Pauli 24 1. FC Magdeburg 24 FC Carl Zeiss Jena 24 FC Energie Cottbus 24 Holstein Kiel 24 Concordia Hamburg 24

gew. unent. verl. 18 4 2 18 2 4 15 3 6 13 6 5 13 3 8 11 6 7 10 7 7 9 4 11 6 6 12 5 8 11 5 8 11 4 9 11 3 3 18 2 3 19

Pkt. 58 56 48 45 42 39 37 31 24 23 23 21 12 9

Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft Spiele Heider SV 17 SG Hanse Lübeck 19 SG Eutin/Malente 17 SV Eichede 19 Holstein Kiel II 17 Preetzer TSV 18 TuRa Meldorf 19 Frisia 03 Ris.-Lindh. 18 FC Angeln 02 16 SV Henstedt-Ulzburg 18 SpVg Eidertal Molfsee 18 Büdelsdorfer TSV 19 SG Trave 06 Segeberg 16 SG Brunsbü./Glückst. 19

gew. unent. verl. 15 0 2 14 2 3 8 8 1 10 2 7 9 1 7 8 3 7 7 4 8 8 1 9 7 2 7 6 2 10 6 1 11 3 4 12 2 6 8 2 4 13

Pkt. 45 44 32 32 28 27 25 25 23 20 19 13 12 10

HOLSTEIN U15 C-Junioren Schleswig-Holstein Liga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Holstein Kiel Flensburg 08 SV Eichede SV Henstedt-Ulzburg Heider SV Hattstedt/Arlewatt VfB Lübeck II Eckernförder SV TSV Kronshagen Preetzer TSV Büdelsdorfer TSV TuS Nortorf

Spiele 15 14 13 16 15 16 16 15 14 14 13 13

gew. unent. verl. 12 3 0 13 0 1 10 1 2 9 1 6 8 1 6 7 3 6 4 3 9 4 1 10 3 3 8 3 0 11 2 2 9 2 2 9

Pkt. 39 39 31 28 25 24 15 13 12 9 8 8

HOLSTEIN WOMEN 2. Frauen-Bundesliga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Spiele 1. FC Lübars 17 SV Werder Bremen 17 SV Meppen 17 FSV Gütersloh 2009 17 FFC Turbine Potsdam II17 BV Cloppenburg 17 VfL Bochum 17 VfL Wolfsburg II 17 FFV Leipzig 17 1. FC Union Berlin 17 Holstein Kiel 17 Magdeburger FFC 17

gew. unent. verl. 12 2 3 12 1 4 11 3 3 11 2 4 9 4 4 7 5 5 7 5 5 6 5 6 5 2 10 2 2 13 2 1 14 1 2 14

Pkt. 38 37 36 35 31 26 26 23 17 8 7 5

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Holstein on Tour Nachwuchs & Frauen Spielpläne

HOLSTEIN SPIELPLÄNE RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga 23 Mo. 06.04.2015 15:00 Uhr Preetzer TSV - Holstein Kiel II

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein-Liga 2:1

14 Do. 30.04.2015 18:30 Uhr FC Angeln 02 - Holstein Kiel II

-:-

15 So. 01.03.2015 14:30 Uhr Holstein Kiel II - Brunsbü./Glückst. 5 : 0

24 So. 08.03.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuS Hartenholm

3:1

16 Sa. 07.03.2015 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II

3:1

25 Sa. 14.03.2015 14:00 Uhr NTSV Strand - Holstein Kiel II

2:1

17 So. 15.03.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Büdelsdorfer TSV

4:2

26 So. 22.03.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Altenholz

5:1

18 Mi. 20.05.2015 19:00 Uhr Trave 06 Segeberg - Holstein Kiel II - : -

27 Sa. 05.05.2015 18:30 Uhr FC Angeln - Holstein Kiel II

-:-

28 So. 12.04.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel II - PSV Neumünster

2:2

29 So. 19.04.2015 15:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II

0:2

30 So. 26.04.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Bordesholm

-:-

31 Sa. 02.05.2015 16:00 Uhr Dornbreite Lübeck - Holstein Kiel II - : 32 So. 10.05.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Todesfelde

-:-

33 So. 17.05.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede

-:-

34 Sa. 23.05.2015 15:00 Uhr Eutin 08 - Holstein Kiel II

-:-

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 15 So. 08.02.2015 11:00 Uhr Eintr. Braunschweig - Holstein Kiel

3:0

16 Sa. 21.03.2015 11:00 Uhr Holstein Kiel - SG Dynamo Dresden 2 : 0 17 So. 22.02.2015 11:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel

5:1

18 So. 01.03.2015 12:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

1:0

19 So. 08.03.2015 11:00 Uhr SV Meppen U19 - Holstein Kiel

0:1

19 So. 19.04.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SG Eutin/Malente

2:3

20 Sa. 25.04.2015 13:00 Uhr Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel II

-:-

21 So. 03.05.2015 13:00 Uhr Preetzer TSV - Holstein Kiel II

-:-

22 Sa. 09.05.2015 16:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede

-:-

23 So. 17.05.2015 12:00 Uhr SG Hanse Lübeck - Holstein Kiel II

-:-

24 So. 31.05.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Eidertal Molfsee

-:-

25 So. 07.06.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuRa Meldorf

-:-

26 Sa. 13.06.2015 16:00 Uhr SV Frisia 03 RL - Holstein Kiel II

-:-

HOLSTEIN U15 Schleswig-Holstein-Liga 4 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

Sa. 21.02.2015 Sa. 28.02.2015 So. 19.04.2015 Sa. 14.03.2015 So. 22.03.2015 Sa. 28.03.2015 Fr. 24.04.2015 Sa. 02.05.2015 So. 10.05.2015 Sa. 16.05.2015 So. 31.05.2015 Sa. 06.06.2015

14:00 Uhr 12:15 Uhr 15:30 Uhr 12:15 Uhr 13:00 Uhr 12:15 Uhr 18:00 Uhr 15:30 Uhr 14:00 Uhr 14:30 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr

Flensburg 08 - Holstein Kiel Holstein Kiel - Preetzer TSV VfB Lübeck II - Holstein Kiel Holstein Kiel - Flensburg 08 Eckernförder SV - Holstein Kiel Holstein Kiel - TSV Kronshagen TuS Nortorf - Holstein Kiel Holstein Kiel - SV Henstedt-Ulzburg Heider SV - Holstein Kiel SV Eichede - Holstein Kiel Büdelsdorfer TSV - Holstein Kiel Holstein Kiel - Hattstedt/Arlewatt

abg. 10 : 0 0 : 12 4:1 0 : 10 1:1 -:-:-:-:-:-:-

20 So. 15.03.2015 11:00 Uhr Holstein Kiel - RB Leipzig U19

0:1

21 Sa. 04.04.2015 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

3:0

22 So. 12.04.2015 12:00 Uhr Holstein Kiel - FC Hansa Rostock

abg.

23 So. 19.04.2015 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel

4:0

24 So. 26.04.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96

-:-

25 Sa. 02.05.2015 13:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel

-:-

12 So. 22.02.2015 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Bochum

2:3

-:-

13 So. 01.03.2015 14:00 Uhr Turbine Potsdam II - Holstein Kiel

0:0

26 So. 10.05.2015 13:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 14 So. 22.03.2015 11:00 Uhr Eintr. Braunschweig - Holstein Kiel

2:1

15 Mi. 08.04.2015 15:00 Uhr Holstein Kiel - Tennis Bor. Berlin

-:-

16 Sa. 15.11.2014 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel

1:0

17 Sa. 21.02.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96

0:1

18 So. 01.03.2015 11:00 Uhr FC Energie Cottbus - Holstein Kiel

3:1

19 So. 08.03.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

0:6

20 Sa. 14.03.2015 11:00 Uhr RB Leipzig U17 - Holstein Kiel

2:1

21 Sa. 14.02.2015 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg

0:1

22 So. 12.04.2015 12:00 Uhr Concordia Hamburg - Holstein Kiel

2:0

23 Sa. 13.09.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena

4:4

24 So. 19.04.2015 12:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel

3:0

25 Sa. 02.05.2015 13:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

-:-

26 So. 31.05.2015 13:00 Uhr 1. FC Magdeburg - Holstein Kiel

-:-

HOLSTEIN WOMEN 2. Frauen-Bundesliga Nord

14 So. 15.03.2015 14:00 Uhr BV Cloppenburg - Holstein Kiel

4:0

15 So. 22.03.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel - 1. FC Lübars

0:3

16 So. 29.03.2015 14:00 Uhr FSV Gütersloh 2009 - Holstein Kiel

4:0

17 So. 19.04.2015 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg II

0:5

18 So. 26.04.2015 14:00 Uhr SV Meppen - Holstein Kiel

-:-

19 So. 03.05.2015 11:00 Uhr Holstein Kiel - 1. FC Union Berlin

-:-

20 Sa. 09.05.2015 14:00 Uhr FFV Leipzig - Holstein Kiel

-:-

21 So. 17.05.2015 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

-:-

22 Mo. 25.05.2015 14:00 Uhr Magdeburger FFC - Holstein Kiel

-:-

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Holstein on Tour

TANZ DER AUFSTIEGSKANDIDATEN Arminia Bielefeld gegen Holstein Kiel unter Zugzwang

Der DFB-Pokal macht Arminia Bielefeld viel Freude – und Holstein Kiel Hoffnung. Denn während die Schützlinge von Trainer Norbert Meier bis ins Halbfinale vorgeprescht sind, erinnert die Situation an das Hinspiel. Auch hier musste der Tabellenführer unter der Woche im Pokal ran und sahen sich samstags drauf Holstein Kiel gegenüber. Die Störche gewannen nicht unverdient mit 1:0. Das Rückspiel auf der ausverkauften Alm dürfte deutlich brisanter sein. Traf damals der Tabellenführer auf den Elften, so sind die Kieler mittlerweile Zweiter.

Die Begeisterung in Bielefeld war grenzenlos. Durch einen Sieg über Gladbach im Elfmeterschießen zog die Arminia ins Halbfinale des DFB-Pokals ein. Am 29. April, drei Tage vor dem Spitzenspiel der 3. Liga gegen Holstein Kiel, treffen die Ostwestfalen auf den VfL Wolfsburg und träumen vom Finale. Einige spekulierten gar weiter, denn so nah am Europapokal ist ein Drittligist selten. Die Arminia muss also „nur“ den Pott holen und dürfte dann von September an das Ausland bereisen. ALS LUCKY LOSER INTERNATIONAL? Bisher gab es auch noch eine Hintertür für den Verlierer des Endspiels: Wenn der Sieger einen der ersten sechs Bundesliga-Plätze belegte, rückte der unterlegene Finalist in den Europapokal nach. Diese Regelung gibt es nicht mehr. Die Europäische Fußball-Union will keine „Lucky Loser“ mehr. Der unterlegene Finalist hat keine Chance mehr auf eine direkte Teilnahme am Europapokal über den DFB-Pokal – auch nicht mit dem Sympa-

Die SchücoArena fasst 26.000 Besucher.

thiebonus des Außenseiters, wie ihn Bielefeld aufweisen kann. Somit bleibt nur der Weg über den Pokalgewinn. Und selbst den schließt man auf der Alm nicht aus. Die Arminia spielt eine großartige Saison, selbst wenn mittlerweile acht Niederlagen zu Buche stehen, drei mehr als die KSV vorweisen kann.

Sollte die Arminia verlieren, könnte sie angesichts des geschmolzenen 10-Punkte-Vorsprungs im Saisonfinale noch einmal nervös werden. Die Störche müssten im Falle des ersten „Nuller“ des Jahres wie gehabt bis zum letzten Spieltag alles geben, um die große Sensation zu schaffen.

BESTE OFFENSIVE Dagegen kann kein Team der 3. Liga mehr Siege vorweisen. 19-mal hat der DSC bereits gewonnen und dabei satte 63 Treffer erzielt. Für Hochspannung ist demnach gesorgt, wenn die stärkste Offensive auf die sicherste Defensive trifft. Im Hinspiel hielt Kiel dicht, und Bielefeld traf nicht- dafür aber die Störche, die beim 1:0 den Dreier zuhause behielt. Am viertletzten Spieltag der Saison geht es um nichts Geringeres als den Aufstieg.

Arminia-Schlussmann Alexander Schwolow hält den Elfmeter von Ibrahima Traore und sichert den Einzug ins DFB-Pokalhalbfinale.

Das nächste Auswärtsspiel:

Arminia Bielefeld – Holstein Kiel SchücoArena • Samstag, 2. Mai 2015, 14 Uhr ANFAHRT Mit dem Auto Adresse fürs Navigationsgerät: Melanchthonstraße 31a, 33615 Bielefeld Aufgrund der der geringen Parkplatz-Kapazität um das Stadiongelände herum (Wohngebiet) wird das Großraum-Parkhaus an der Bielefelder Universität empfohlen. Von den Uni-Parkplätzen ist die Arena zu Fuß (10 Min) oder mit der Stadtbahn-Linie 4 (Haltestellen „Rudolf Oetker-Halle“ oder „Graf-Stauffenberg-Str.“) zu erreichen. Die Eintrittskarte gilt als Fahrausweis mit Bussen und Stadtbahnen innerhalb Bielefelds jeweils zwei Stunden vor und nach dem Spiel.

Mit der Bahn Von Bielefeld Hbf die Linie 3 Richtung „Babenhausen Süd“, Haltestellen „Wittekindstraße“ oder „Nordpark“ (Fahrzeit: 3 Minuten) Das Hinspiel gewannen die Kieler Patrick Auracher und Maik Kegel gegen Bielefelds David Schuppan mit 1:0.

Eintrittspreise: Stehplatz ab 10 Euro (ermäßigt 8 Euro), Sitzplatz ab 22 Euro (ermäßigt 11 Euro)

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Das nächste Heimspiel

EIN VEREIN IN SCHOCKSTARRE Fortuna Köln nach dem Tod von Klaus Ulonska

bensfrohe 72-Jährige war ein echtes Unikum und die Seele des Vereins, kümmerte sich seit über zehn Jahren um Alles und Jeden bei der Fortuna, opferte jede freie Minute für den Südstadtclub. Unerwartet verstarb der frühere Leichtathlet am 13. März dieses Jahres an einem Herzinfarkt. Es wäre eine Ehre gewesen, Klaus Ulonska im Holstein-Stadion begrüßen zu dürfen. ACHT SPIELE OHNE SIEG Fortuna-Trainer Uwe Koschinat.

Das Fußballjahr 2014 verlief auch nach dem Aufstieg in die 3. Liga erfolgreich für Fortuna Köln. Schnell fasste die Koschinat-Elf vom Südstadion Fuß in der höheren Spielklasse. Doch mit dem Start ins neue Jahr verließ die Fortune das Glück – und obendrein auch noch Klaus Ulonska. Die Seele des Vereins verstarb unerwartet am 13. März an einem Herzinfarkt. „Halloooo, de’ Ball iis daaa!“, tönte es lauthals in kölschem Dialekt über die

Für den Verein ist der Verlust ein schwerer Schlag. Trainer Uwe Koschinat konnte den Schmerz über den plötzlichen Tod seines persönlichen Freundes nicht verbergen. „Fortuna hat einen Repräsentanten verloren, der nicht zu ersetzen ist.“ Trotz aller Trauer musste die Fortuna das Heimspiel gegen Borussia Dortmund II tagsdrauf bestreiten. Kurzfristig hatten die Kölner Vereins-Verantwortlichen den DFB darum gebeten, das Spiel zu verlegen. Der Verband schmetterte diese Bitte allerdings ab. Die Partie endete 0:0. Noch immer scheint es, als liege Schockstarre über dem Südstadtklub. Nach der starken Hinrunde des Aufsteigers mit Platz 11 zum Jahreswechsel hat die Fortuna ihr Glück verloren. Nach einem starken Auftakt mit zwei Siegen ins Fußballjahr 2015, wartet das Koschinat-Team seit mittlerweile acht Partien auf einen Sieg. Der Klassenerhalt wird dennoch gelingen, so viel steht bereits jetzt fest, doch noch weiter Abrutschen will am Südstadion keiner.

Der Ex-Kieler Kusi Kwame im Hinspiel gegen Marc Heider.

SPECIAL-AGENT KWAME „Es ist die schwerste Phase, seit ich hier bin", erklärte Coach Koschinat. „Wir finden momentan absolut nicht zu unseren Tugenden, die uns im Herbst so stark gemacht haben." Hinzu kam großes Verletzungspech. Gleich sechs Stammkräfte musste der Cheftrainer zuletzt ersetzen. Auf eine Stütze konnte sich Koschinat dagegen immer verlassen. Der Ex-Kieler Kusi Kwame ist in der Rhein-Metropole zur echten Stammkraft gereift. 27 Einsätze in der ersten Drittligasaison können sich sehen lassen. Anfangs wurde Klamme immer dann gebracht, wenn gegnerischen Schlüsselspielern der Tag vermiest werden sollte. „Er war halt so eine Art Special Agent", schmunzelt Koschinat. Mittlerweile hat sich der Ghanaer auf der rechten Abwehrseite etabliert, obwohl er diese Position bis zu seinem Wechsel zur Fortuna noch nie gespielt hatte. Im Hinspiel machte der 25-Jährige beim 0:0 unter anderem seinen ehemaligen Teamgefährten Marc Heider und Tim Siedschlag das Leben schwer. Im Rückspiel wird Kuss gleiches versuchen, auch wenn er tief im Herzen der KSV die Aufstiegssensation von Herzen gönnen würde.

Klaus Ulonska mit seinem Markenzeichen.

Haupttribüne des Südstadions als Holstein Kiel sein Gastspiel bei der Fortuna in Köln gab. Ein breites Lächeln unterstrich den gutmütigen Blick des Herren mit der polierten Glatze, der sich samt aufgeschnittener Lederpille in der Hand durch die Sitzreihen kämpfte. Der Spendenball mit Fortuna-Wappen war das Markenzeichen von Klaus Ulonska, dem Förderer und Präsidenten des sympathischen Klubs aus der Domstadt. Der le-

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel – Fortuna Köln Samstag, 9. Mai 2015, 14 Uhr im Holstein-Stadion


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