Poesía funeraria

Page 1


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

Índice ALLINGHAM, William.-.........................................................................................................................................................4 UNHA LÁPIDA..................................................................................................................................................................4 ATXAGA. Bernardo.-...............................................................................................................................................................4 O OURIZO CACHO...........................................................................................................................................................4 BÉCQUER, Gustavo Adolfo.-..................................................................................................................................................5 RIMA XXXVII....................................................................................................................................................................5 BLAKE, William.-....................................................................................................................................................................5 O VERDADEIRO AMOR PASA.......................................................................................................................................5 BENEDETTI, Mario.-..............................................................................................................................................................6 CURRÍCULUM..................................................................................................................................................................6 BLOK, Aleksandr A.-...............................................................................................................................................................6 NON TEMAS Á MORTE...................................................................................................................................................6 BINGRE, Francisco J.-.............................................................................................................................................................7 Á SUA VELHICE...............................................................................................................................................................7 BORGES, Jorge Luis.-..............................................................................................................................................................7 AUSENCIA.........................................................................................................................................................................7 CAMPO, Marica.-.....................................................................................................................................................................7 DERRADEIRA VONTADE...............................................................................................................................................7 CARDOZO, Joaquim.-.............................................................................................................................................................8 CANÇÃO ELEGÍACA......................................................................................................................................................8 CORA CORALINA..................................................................................................................................................................8 NÂO SEI..............................................................................................................................................................................8 DE LIMA, Jorge.-.....................................................................................................................................................................9 ETERNIDADE....................................................................................................................................................................9 DERHAM, Enid.-.....................................................................................................................................................................9 DESCANSO ETERNO.......................................................................................................................................................9 DICKINSON, Emily.-.............................................................................................................................................................10 MORRER NON DOE MOITO.........................................................................................................................................10 DIMÁKIS, Minás.-.................................................................................................................................................................10 O PASADO........................................................................................................................................................................10 DONNE, John.-.......................................................................................................................................................................10 POR QUEN DOBRAN AS CAMPÁS?............................................................................................................................10 DOS ANJOS, Augusto.-..........................................................................................................................................................11 II........................................................................................................................................................................................11 III.......................................................................................................................................................................................11 FRANGÓPOULOS, Teófilo D.-.............................................................................................................................................11 O SUPERVIVENTE..........................................................................................................................................................11 FUERTES, Gloria.-.................................................................................................................................................................12 CUESTIONES FÚNEBRES.............................................................................................................................................12 GRAY, Thomas.-.....................................................................................................................................................................12 EPITAFIO..........................................................................................................................................................................12 HOUSMAN, A. E.-.................................................................................................................................................................12 AQUÍ MORTOS XACEMOS...........................................................................................................................................12 JIMÉNEZ, Juan Ramón.-........................................................................................................................................................13 LA MUERTE BELLA.......................................................................................................................................................13 LA MUERTE ES EL REPOSO.........................................................................................................................................13 JIONIS, Aryiris.-.....................................................................................................................................................................13 VIDA-MORTE..................................................................................................................................................................13 KAVAFIS, Constantino.-........................................................................................................................................................13 O DEUS ABANDONA A ANTONIO...............................................................................................................................13 KIPLING, Rudyard.-..............................................................................................................................................................14 UNHA BALADA DE ENTERRO....................................................................................................................................14 LAMAS CARVAJAL, Valentín.-............................................................................................................................................15 O TOQUE D' AGONIA.....................................................................................................................................................15 LÁSKARIS, Christos.-...........................................................................................................................................................15 AFLÍXETE POLOS VIVOS.............................................................................................................................................15 ESCRIBIR POEMAS SIGNIFICA...................................................................................................................................15 Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

2

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

LEVY, Amy.-...........................................................................................................................................................................16 EPITAFIO NUNHA ENCRUCILLADA..........................................................................................................................16 Á MORTE..........................................................................................................................................................................16 OLASAGARRE, Juanjo.-.......................................................................................................................................................16 JOXERRA AGIRRE PREPÁRASE PARA A MORTE, ALBADA.................................................................................16 MARTÍ I POL, Miquel.-.........................................................................................................................................................17 ADEUS..............................................................................................................................................................................17 MERZ, Klaus .-.......................................................................................................................................................................17 TRABALLO DE DÓ.........................................................................................................................................................17 PAVLEAS, Sarandos.-............................................................................................................................................................17 A CINZA...........................................................................................................................................................................17 PATRIKIOS, Titos.-................................................................................................................................................................18 EXECUTÁRONOS...........................................................................................................................................................18 PAVESE, Caesare.-.................................................................................................................................................................18 VIRÁ A MORTE E TERÁ OS TEUS OLLOS.................................................................................................................18 PÉGUY, Charles.-...................................................................................................................................................................19 A MORTE NON É NADA................................................................................................................................................19 PESSOA, Fernando................................................................................................................................................................19 LAST POEM.....................................................................................................................................................................19 QUINTANA, Mario.-..............................................................................................................................................................20 A MORTE É A QUE ESTÁ MORTA...............................................................................................................................20 O MORTO.........................................................................................................................................................................20 O MORITURO..................................................................................................................................................................20 DE SÁ-CARNEIRO, Mário...................................................................................................................................................21 FIM....................................................................................................................................................................................21 SCHMIDT, Augusto Frederico.-.............................................................................................................................................21 A PARTIDA.................................................................................................................................................... 21 SHAKESPEARE, William.-...................................................................................................................................................22 CANDO MORRA, CHÓRAME TAN SÓ........................................................................................................................22 SORLEY, Charles H.-.............................................................................................................................................................22 ASÍ É A MORTE...............................................................................................................................................................22 STEVENSON, Robert Louis.-................................................................................................................................................23 REQUIEM.........................................................................................................................................................................23 STEVENS, Wallace.-..............................................................................................................................................................23 A MORTE DUN SOLDADO............................................................................................................................................23 STORNI, Alfonsina.-..............................................................................................................................................................23 ADIÓS...............................................................................................................................................................................23 TEASDALE, Sara.-................................................................................................................................................................24 SE A MORTE É AMÁBEL...............................................................................................................................................24 DESPOIS DA MORTE.....................................................................................................................................................24 TORRES, Màrius.-..................................................................................................................................................................24 O TEMPLO DA MORTE..................................................................................................................................................24 TOVAR, Antón.-.....................................................................................................................................................................25 NADA................................................................................................................................................................................25 URIBE, Kirmen.-....................................................................................................................................................................25 A CERDEIRA...................................................................................................................................................................25 WILDE, Óscar.-......................................................................................................................................................................26 REQUIESCAT...................................................................................................................................................................26 ZAGAJEWSKI, Adam.-.........................................................................................................................................................26 STAGLIENO.....................................................................................................................................................................26 POEMAS XAPONESES Á MORTE.....................................................................................................................................27

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

3

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

ALLINGHAM, William.UNHA LÁPIDA Lonxe da igrexa cava a súa tumba, Nun montículo verde detrás das follas, No oeste e o ocaso, nun mar de nubes vermellas, Alí erixe a súa roca húmida, Con letras e números mortais, Unha arpa e un monllo de flores Cortando na tarde todas as cores; Entón déixaa libre nos ventos que sopran, Ao paciente musgo que se arrastra, que devora, Abandónaa nas ás errantes, Nos pasos furtivos dos camiñantes. https://poetassigloveintiuno.blogspot.com.es/2015/12/william-allingham-17796.html

ATXAGA. Bernardo.O OURIZO CACHO O ourizo cacho esperta ao fin no seu niño de follas secas, e acoden á súa memoria todas as palabras da súa lingua, que, contando os verbos, son pouco máis ou menos vinte e sete. Logo pensa: O inverno acabou, Son un ourizo cacho, dúas aguias voan sobre min; ra, caracol, araña, verme, insecto, En que parte da montaña vos escondedes? Aí está o río, É o meu territorio, Teño fame. E volve pensar: É o meu territorio, Teño fame, ra, caracol, araña, verme, insecto, En que parte da montaña vos escondedes? Con todo, permanece quedo, como unha folla seca máis, porque aínda é mediodía, e unha antiga lei prohíbelle as aguias, o sol e os ceos azuis. Mais anoitece, desaparecen as aguias, e o ourizo cacho, ra, caracol, araña, verme, insecto, rexeita o río e sobe pola aba da montaña, Tan seguro das súas pugas como puido estalo un guerreiro do seu escudo, en Esparta ou en Corinto;

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

4

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

E de súpeto atravesa o límite, a liña que separa a terra e a herba da nova estrada, dun só paso entra no teu tempo e no meu; E como o seu dicionario universal non foi corrixido nin aumentado nestes últimos sete mil anos, non recoñece as luces do noso automóbil, e nin sequera se da conta de que vai morrer. https://vmontoli.wordpress.com/2007/11/12/dos-poemas-de-bernardo-atxaga/ BÉCQUER, Gustavo Adolfo.RIMA XXXVII Antes que tú me moriré escondido; en las entrañas ya el hierro llevo con que abrió tu mano la ancha herida mortal.

Entonces, que tu culpa y tus despojos la tierra guardará, lavándote en las ondas de la muerte como en otro Jordán;

Antes que tú me moriré, y mi espíritu, en su empeño tenaz, sentándose a las puertas de la muerte, allí te esperará.

allí, donde el murmullo de la vida temblando a morir va como la ola que a la playa viene silenciosa a expirar;

Con las horas los días, con los días los años volarán, y a aquella puerta llamarás al cabo… ¿Quién deja de llamar?

allí, donde el sepulcro que se cierra abre una eternidad… ¡todo cuanto los dos hemos callado lo tenemos que hablar!

https://www.rimasbecquer.com/antes-que-tu-me-morire-escondido

BLAKE, William.O VERDADEIRO AMOR PASA As miñas sedas e a miña fina vestimenta, os meus sorrisos e o meu aspecto lánguido o amor lévase, e o lúgubre e fraco desalento tráeme pedriñas para adornar a miña tumba: tal é a fin que atopan os verdadeiros namorados.

My silks and fine array, My smiles and languish'd air, By love are driv'n away; And mournful lean Despair Brings me yew to deck my grave: Such end true lovers have.

O seu rostro é belo como o ceo ao abrirse os briosos abrochos. Ah, por que lle foi dado un corazón que é xeado inverno? O seu peito é a venerada tumba do amor de todos, á que acoden os peregrinos da paixón.

His face is fair as heav'n, When springing buds unfold; O why to him was't giv'n, Whose heart is wintry cold? His breast is love's all worship'd tomb, Where all love's pilgrims come.

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

5

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Traédeme pa e machada: traede a miña mortalla. Cando teña cavado a miña fosa deixade que azouten os ventos e as tempestades; na terra xacerei, frío como a arxila.

Defuntos 2017

Bring me an axe and spade, Bring me a winding sheet; When I my grave have made, Let winds and tempests beat: Then down I'll lie, as cold as clay.

O verdadeiro amor pasa! True love doth pass away! http://blogdelamasijo.blogspot.com.es/2016/02/william-blake-el-verdadero-amor-pasa.html BENEDETTI, Mario.CURRÍCULUM El cuento es muy sencillo usted nace contempla atribulado el rojo azul del cielo el pájaro que emigra el torpe escarabajo que su zapato aplastará valiente usted sufre reclama por comida y por costumbre por obligación llora limpio de culpas extenuado hasta que el sueño lo descalifica

usted ama se transfigura y ama por una eternidad tan provisoria que hasta el orgullo se le vuelve tierno y el corazón profético se convierte en escombros usted aprende y usa lo aprendido para volverse lentamente sabio para saber que al fin el mundo es esto en su mejor momento una nostalgia en su peor momento un desamparo y siempre siempre un lío entonces usted muere. https://www.poemas-del-alma.com/curriculum.htm

BLOK, Aleksandr A.-

NON TEMAS Á MORTE

Non temas á morte en viaxes terrestres, Non temas a inimigos ou amigos, Só escoita as pregarias ao pasar por todos os camiños do horror.

Ela amaravos cunha lei común, Unha vontade do Eterno Reino. Xa non estarás condenado á lenta E eterna dor mortal.

A Morte virá ata ti, E nunca máis serás escravo da vida, Esperando a piedade dun amencer, Na noite de miseria e tribulación.

http://cruzandoespejosdes.blogspot.com.es/2013/08/ no-temas-la-muerte-alexander-blok-1880.html

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

6

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

BINGRE, Francisco J.Á SUA VELHICE Meu corpo assaz tem sido espicaçado Com buídos punhais, por mão da Morte, Que arrebatado tem, da minha corte, Grande rancho de quanto tenho amado. Não me poupa a cruel no triste estado Do caduco viver da minha Sorte: Quando era vigoroso, moço forte, Suportava com mais valor meu Fado. Então as minhas ásperas feridas Não tinham para mim tardias curas, Porque o Tempo receitas tem, sabidas. Mas velho e c'o vapor das sepulturas, Como posso curar as desabridas Chagas, das minhas novas amarguras? http://arteemoes.blogspot.com.es/2011/07/suavelhice.html BORGES, Jorge Luis.AUSENCIA Habré de levantar la vasta vida que aún ahora es tu espejo: cada mañana habré de reconstruirla. Desde que te alejaste, cuántos lugares se han tornado vanos y sin sentido, iguales a luces en el día. Tardes que fueron nicho de tu imagen, músicas en que siempre me aguardabas, palabras de aquel tiempo, yo tendré que quebrarlas con mis manos. ¿En qué hondonada esconderé mi alma para que no vea tu ausencia que como un sol terrible, sin ocaso, brilla definitiva y despiadada? Tu ausencia me rodea como la cuerda a la garganta, el mar al que se hunde.

CAMPO, Marica.DERRADEIRA VONTADE Cando digan que fun e non estea, cando a terra por min o ventre abra, quen quixere pregar alce a palabra que tiven eu na boca, e non a allea. Non me deixen vagar nesa estadea que co medo e a noite a mente labra, non me neguen, por Deus, o abracadabra para saír da cova a onde clarea. Déixoo dito aquí coa sinatura, humildemente o digo, mais reclamo que non me cuspan sobre a sepultura: Prefiro do silencio o simple ramo sobre a pedra calada, fría e dura se non rezan por min na lingua que amo. http://www.bvg.udc.es/ficha_obra.jsp?id=Cal %FAeada1&solapa=edicion&

https://www.poemas-del-alma.com/ausencia.htm

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

7

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

CARDOZO, Joaquim.CANÇÃO ELEGÍACA Quando os teus olhos fecharem Para o esplendor deste mundo, Num chão de cinza e fadigas Hei de ficar de joelhos; Quando os teus olhos fecharem Hão de murchar as espigas, Hão de cegar os espelhos.

CORA CORALINA (ANA LINS DOS GUIMARAES PEIXOTO).NÂO SEI... Não sei... se a vida é curta...

Quando os teus olhos fecharem E as tuas mãos repousarem No peito frio e deserto, Hão de morrer as cantigas; Irá ficar desde e sempre, Entre ilusões inimigas, Meu coração descoberto.

Não sei... Não sei... se a vida é curta ou longa demais para nós. Mas sei que nada do que vivemos tem sentido, se não tocarmos o coração das pessoas.

Ondas do mar - traiçoeirasA mim virão, de tão mansas, Lamber os dedos da mão; Serenas e comovidas As águas regressarão Ao seio das cordilheiras; Quando os teus olhos fecharem Hão de sofrer ternamente Todas as coisas vencidas, Profundas e prisioneiras; Hão de cansar as distâncias, Hão de fugir as bandeiras.

Muitas vezes basta ser: colo que acolhe, braço que envolve, palavra que conforta, silêncio que respeita, alegria que contagia, lágrima que corre, olhar que sacia, amor que promove. E isso não é coisa de outro mundo: é o que dá sentido à vida.

Sopro da vida sem margens, Fase de impulsos extremos, O teu hálito irá indo, Longe e além reproduzindo, Como um vento que passasse Em paisagens que não vemos; Nas paisagens dos pintores Comovendo os girassóis Perturbando os crisantemos. O teu ventre será terra Erma, dormente e tranqüila De savana e de paul; A tua nudez será fonte, Cingida de aurora verde, A cantar saudade pura De abril, de sonho, de azul Fechados no anoitecer. http://poesapalmeriana.blogspot.com.es/2012/01/ca ncao-elegiaca-quando-os-teus-olhos.html Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

É o que faz com que ela não seja nem curta, nem longa demais, mas que seja intensa, verdadeira e pura... enquanto durar. http://casadecoracoralina.blogspot.com.es/2011/02/ nao-sei.html

8

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

DE LIMA, Jorge.ETERNIDADE Ele sentiu-se: recomeçava. Vivera morrendo numa estrela.

Ele reviu-se: não era mais nem corpo nem sombra nem escombros. Como foi isso? Tudo irreal: um barco sem mar a boiar.

Ele despiu-se de quê De tudo que amara. Surdo-mudo cegara. Agora vê.

http://propriedadedoirreversivel.blogspot.com.es/2007/06/interpretao-do-poema-eternidade-de.html

DERHAM, Enid.DESCANSO ETERNO Cando o impaciente espírito abandona O sólido cárcere das Horas, Derramando suave e sen demoras As roupas que o vestiron día e noite, Para transcender a carne que ata, Sen someter xamais o corazón indomable, En igual disolución, a arxila Que axitou as formas tamén fuxirá, Transformada en lume soprando no vento. Non merecemos cambiar por vestidos luminosos, Nós non, Oh Terra, para que en tI cese A nosa gris resistencia polo frío e a escuridade. Estes ollos viron con dor, e agora repousarán, Un descanso que todos desexamos, E sobre o teu seo de inmutable paz, Cambiaremos con suavidade, Lentamente cara ao Esquecemento. http://cruzandoespejosdes.blogspot.com.es/2013/09/descanso-eterno-enid-derham-1882-1941.html

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

9

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

DICKINSON, Emily.-

Defuntos 2017

DIMÁKIS, Minás.-

MORRER NON DOE MOITO Morrer non doe moito: dóenos máis a vida. Pero o morrer é cousa diferente, trala porta escondida: o costume do sur, cando os paxaros antes que o xeo veña, van a un clima mellor. Nós somos paxaros que se quedan: os trementes xunto ao limiar campesiño, que a faragulla buscan, brindada avaramente, ata que xa a neve piadosa cara ao fogar empúxanos as plumas. http://www.poesiaspoemas.com/emilydickinson/morir-no-duele-mucho

O PASADO Velaquí a tumba do príncipe etrusco Que se atopou Innumerables anos oculta na terra Velaquí o carro co timón e as rodas E reliquias-ósos dos cabalos que o conducían En comitiva fúnebre solemne A sepultalo cos honores debidos As mulleres lavárono con aromas Vestírono coa súa armadura máis bela Na fermosa cabeza o casco con penacho Unha placa de bronce no peito Prateada de lirios e xasmíns E todas as súas armas colocan ao seu lado Diríase que participará nos xogos fúnebres Que no seu honor se celebran... http://rincondepoetasmajo.blogspot.com.es/2012/08 /minas-dimakis.html

DONNE, John.POR QUEN DOBRAN AS CAMPÁS? Quen non bota unha mirada ao sol cando atardece? Quen quita os seus ollos do cometa cando estala? Quen non presta oídos a unha campá cando por algunha morte repenica? Quen pode desoír esa campá cuxa música nos traslada fóra deste mundo? Ninguén é unha illa, enteiro en si mesmo. Cada home é unha peza do continente, unha anaco de terra. Se o mar leva unha parte, toda Europa queda diminuída, Coma se se tratara dun promontorio, ou da casa nativa dun dos teus amigos ou da túa propia. Ningunha persoa é unha illa; a morte de calquera aféctame porque estou unido a toda a humanidade; Por iso, nunca preguntes por quen dobran as campás: dobran por ti. http://museoliterario.blogspot.com.es/2008/08/por-quin-doblan-las-campanas-john-donne.html

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

10

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

DOS ANJOS, Augusto.II A MEU PAI MORTO

III

Madrugada de Treze de Janeiro, Rezo, sonhando, o ofício da agonia. Meu Pai nessa hora junto a mim morria Sem um gemido, assim como um cordeiro!

Podre meu Pai! A morte o olhar lhe vidra. Em seus lábios que os meus lábios osculam Microrganismos fúnebres pululam Numa fermentação gorda de cidra.

E eu nem lhe ouvi o alento derradeiro! Quando acordei, cuidei que ele dormia, E disse à minha Mãe que me dizia: “Acorda-o”! deixa-o, Mãe, dormir primeiro!

Duras leis as que os homens e a hórrida hidra A uma só lei biológica vinculam, E a marcha das moléculas regulam, Com a invariabilidade da clepsidra!

E saí para ver a Natureza! Em tudo o mesmo abismo de beleza, Nem uma névoa no estrelado véu...

Podre meu Pai! E a mão que enchi de beijos Roída toda de bichos, como os queijos Sobre a mesa de orgíacos festins!...

Mas pareceu-me, entre as estrelas flóreas, Como Elias, num carro azul de glórias, Ver a alma de meu Pai subindo ao Céu!

Amo meu Pai na atômica desordem Entre as bocas necrófagas que o mordem E a terra infecta que lhe cobre os rins!

https://falasaoacaso.blogspot.com.es/2016/08/augusto-dos-anjos-sonetos-meu-pai.html FRANGÓPOULOS, Teófilo D.O SUPERVIVENTE Os ollos dun morto saúdanme con présa cada día, no sorriso irónico do día que se inicia. Os ollos dun morto coas preguntas rotas e as frases empezadas e os estraños detalles, que tamén volven o instante en que os queres, eses ollos velos menos no horizonte nocturno, cando as luces das casas afastadas unha a unha apáganse.

Os ollos do morto cos brillos do mel míranme na noite na seguridade da miña habitación e nas horas pechadas que flúen antes da vida, despois do soño. Nestes anos quen non ten un morto que leva dentro para que lle dea ordes? eu polo menos teño máis sorte, teño só os seus dous ollos para recordar como tamén eu algunha vez estiven vivo.

https://poetassigloveintiuno.blogspot.com.es/2011/11/5115-teofilo-d-frangopoulos.html Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

11

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

FUERTES, Gloria.-

Defuntos 2017

GRAY, Thomas.EPITAFIO

CUESTIONES FÚNEBRES ¿Quién regará mis huesos con su llanto? ¿Quién tocará mi pelo, seco y rubio? ¿Quién irá a ver caer las paletadas sobre mi caja de tercera? ¿Quién de vosotros cantará mis líneas? ¿Quién por la noche me arderá una vela? Quién pudiera saber con adelanto, quién coserá mis senos entre tanto. http://poeticadigital.es/cuestiones-funebres-gloriafuertes

Aquí o colo da terra oculta a un mozo sen renome e sen riqueza; o seu humilde berce viu a ciencia oculta e marcouno por seu a tristeza. Sincero e xeneroso foi, e o ceo pagoulle; deu canto tiña consigo: unha bágoa ao pobre por consolo; tivo de Deus canto pediu: un amigo. A súa fraqueza e virtude baixo esta lousa non máis indagues da terra nai. Con esperanza tímida repousa alá no seo do seu Deus e Pai. http://epdlp.com/texto.php?id2=2252

HOUSMAN, A. E.AQUÍ MORTOS XACEMOS

HERE DEAD WE LIE

Aquí mortos xacemos por que non eliximos vivir e avergoñar á terra da que nacemos.

Here dead we lie Because we did not choose To live and shame the land From which we sprung.

Na vida, sen dúbida, non hai moito que perder, pero os mozos pensan así, e nós eramos novos.

Life, to be sure, Is nothing much to lose, But young men think it is, And we were young. http://www.warpoetry.co.uk/housman.html

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

12

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

JIMÉNEZ, Juan Ramón.-

Defuntos 2017

LA MUERTE ES EL REPOSO

LA MUERTE BELLA ¿Que me vas a doler, muerte? ¿Es que no duele la vida? ¿Por qué he de ser más osado para el vivir exterior que para el hondo morir?

La muerte es el reposo, del día de la vida; para que despertemos descansados en el día total del infinito. https://www.poemas-del-alma.com/juan-ramonjimenez-la-muerte-es-el-reposo.htm

La tierra ¿qué es que no el aire? ¿Por qué nos ha de asfixiar, por qué nos ha de cegar, por qué nos ha de aplastar, por qué nos ha de callar?

JIONIS, Aryiris.VIDA-MORTE Dura moito a morte, dura toda a vida.

¿Por qué morir ha de ser lo que decimos morir, y vivir sólo vivir, lo que callamos vivir? ¿Por qué el morir verdadero (lo que callamos morir) no ha de ser dulce y suave como el vivir verdadero (lo que decimos vivir?)

E despois... As nubes mataron ao sol e despois choraron a súa perda.

https://www.poemas-del-alma.com/juan-ramonjimenez-la-muerte-bella.htm

http://rincondepoetasmajo.blogspot.com.es/2012/08 /aryiris-jionis.html

KAVAFIS, Constantino.O DEUS ABANDONA A ANTONIO Cando de súpeto óiase, á media noite unha invisible estadea pasar con músicas fantásticas, con voces a túa sorte que declina, as túas fazañas que non foron cumpridas, os teus proxectos que foron todo erros, non os chores para nada. Como disposto de fai tempo xa, valente, dille por fin adeus a Alexandría que se marcha, e sobre todo non te enganes e non digas que foi un soño, que se confundiu o teu oído.

Non confíes en tales esperanzas vas. Como disposto de fai tempo xa, valente, como che cadra a ti, que tal cidade mereciches, queda inmóbil xunto á fiestra e escoita conmovido, pero non medroso e suplicante como os covardes, como un pracer derradeiro os sons, os raros instrumentos da estadea sagrada e di por fin adeus a Alexandría que se marcha.

http://ciudadseva.com/texto/el-dios-abandona-a-antonio/

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

13

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

KIPLING, Rudyard.UNHA BALADA DE ENTERRO Se xusto aquí debo morrer, Solemnemente déboche pedir Que tomes o que resta de min Cara aos outeiros polo ben do vello ben. Amortállame no mesmo fondo, No mesmo xeo usado para apagar, Aquel mesmo que bebín cando estaba seco. -Observa isto para o ben do vello ben-

A BALLAD OF BURIAL If down here I chance to die, Solemnly I beg you take All that is left of "I" To the Hills for old sake's sake. Pack, and pack me thoroughly, In the ice that used to slake Drinks I drank when I was dry— This observe for old sake's sake.

Corre cara á estación de trens, Cara Umballa pide só un billete de ida, Non me preocupa o atraso ou as sacudidas. Descansarei alegremente do rancor Dos coolies e o seu clamor; Así envolveito da miña dignidade Envíame lonxe para o ben do vello ben.

To the railway station hie, There a single ticket take For Umballa—goods-train—I Shall not mind delay or shake. I shall rest contentedly Spite of clamour coolies make; Thus in frozen dignity Send me up for old sake's sake.

Logo da amodorrada Babu esperta, Reserva para catro un camión. Poucos, creo, desexarán viaxar Na miña lóbrega compañía, Como antigamente facían. Necesitarei un descanso especial, Algo que nunca antes tomei, Consíguemo para o ben do vello ben.

Next the sleepy van Babu wake, Book a Kalka van "for four." Few, I think, will care to make Journeys with me any more As they used to do of yore. I shall need a "special" break— Thing I never took before— Get me one for old sake's sake.

Logo disto, todo debes dispoñer, Non serei hóspede de ningún hotel, Nin a espina do boi me soportaría, Dura son as costas e áspera a soga, As cordas de Toga son fráxiles e delicadas. Crea un asento e sitúame alí, Nunha cómoda corda flexible, Fai o posible para o ben do vello ben.

After that—arrangements make, No hotel will take me in, And a bullock's back would break 'Neath the teak and leaden skin. Tonga-ropes are frail and thin, Or, did I a back seat take, In a tonga I might spin, Do your best for old sake's sake.

Logo disto, o teu traballo está feito. Recórdalle ao sacerdote un laio Pola partida do querido morto, Sacode o po e as cinzas ao vento. Non me baixes de inmediato, confío Nunha escusa que me brinde tres días. Logo embriágate polo ben do vello ben.

After that—your work is done. Recollect a Padre must Mourn the dear departed one— Throw the ashes and the dust. Don't go down at once. I trust You will find excuse to "snake Three days' casual on the bust,"— Get your fun for old sake's sake.

Non podería soportar as chairas, Pensa no ardor de Xuño e Maio! Pensa nas choivas de Setembro! Todo sobre mín ata o día do xuízo! Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

I could never stand the Plains, Think of blazing June and May, Think of those September rains 14

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre) Nunca debería descansar en paz, Debería xacer esperto e suar. Báixame, entón, cara ao meu leito, Aos outeiros para o ben do vello ben.

Defuntos 2017

Yearly till the Judgment Day! I should never rest in peace, I should sweat and lie awake. Rail me then, on my decease, To the Hills for old sake's sake.

http://elespejogotico.blogspot.com.es/2009/04/balada-de-un-entierro-rudyard-kipling.html

LAMAS CARVAJAL, Valentín.-

LÁSKARIS, Christos.-

O TOQUE D' AGONIA Nay, miña nay ¿que din as bateladas Qu' escoito pol-os aires resoár Cal si fosen xemidos d'outros mundos? Nay, miña nay, ¿qué din isas campás? —Din moitas cousas, neno, moitas cousas Tristes, moi tristes que me fan chorar... Son as queixas d'os mortos cando veñen. C'os vivos á falar. ¡Ay! isas bateladas xemidoras Queixas, sospiros, despididas son, D'os que chorando van pol-os que deixan N'iste mundo de coitas é dóor; Por elas falan con seus probes fìllos As nais amantes; n'isas vibraciós As libres almas d'os que foron, piden O ben d'as oraciós

AFLÍXETE POLOS VIVOS Polo menos algo novo enfrontan cando, co óbolo entre os dentes, os mortos parten cara á súa longa viaxe; mentres os vivos retomamos o mesmo camiño. ESCRIBIR POEMAS SIGNIFICA Escribir poemas significa amolar á morte, non deixala que se manifeste.

................................

Tocan á morto n'a veciña eirexa ¡As campás, cantas vágoas fan verter!.. —¿Tí morrerás tamen, nay quiridiña? —Todos temos meu fillo que morrer, —¡Eu quedarei soliño n'iste mundo! —Non..., dam'un bico..., cala..., Eu pidirei A Dios, pra que nos leve á morte xuntos

Con verbas envolvémola, con fermosos adxectivos. https://poetassigloveintiuno.blogspot.com.es/2013/0 8/christos-laskaris-10419.html

Cal agora nos vé.

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

15

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

LEVY, Amy.-

Defuntos 2017

OLASAGARRE, Juanjo.-

EPITAFIO NUNHA ENCRUCILLADA

JOXERRA AGIRRE PREPÁRASE PARA A MORTE, ALBADA

«Aos suicidas entérranos nas encrucilladas» Cando me cubriu a escuridade do mundo invoquei a Deus, pero xamais chegou. Despois, co tedio crecente da miña sorte, chamei ao Amor, pero o Amor non veu. Cando me sucedeu o peor, Só ti, Morte, escoitáchesme.

Chegará coa luzada, a habitación deixará as distancias da luz e penetrará nas tebras minerais; ireime como nunha viaxe a destempo, o corpo encolleito polos tremores, nesa hora na que os obxectos non son máis que voces... E a vida seguirá adiante coma se nunca ninguén morrese.

http://sagiscorpio.blogspot.com.es/2010/09/poe mas-funebres-de-amy-levy-de-la-vida.html

Teño a sida. Dá espanto non poder pensar, non ver, non oír. Á MORTE Non ser, e regresar a algunha forma de esquecemento como unha idea equivocada que non nace. SE dentro do meu corazón hai fastío, O armario, a cama, os libros Se a chama da poesía seguirán aquí para algún E o lume do amor faise frío, outro. Pode usalos -diranlle-, Lacera a miña carne sen cortesía. pero levaraos aos trapeiros de Emaús, polo si ou polo non, para que perdan Rápido, sen pausa nin demora; a roña do que foi unha vida, Non deixes o campo da miña vida sobre o horto convencido de que así conxura a repentina Coa cinza dos sentimentos mortos, chegada da sombra certa. Almoeda de nada. Deixa que o meu canto flúa con tenrura. Chega a luzada. Aquel eu que só era http://cruzandoespejosdes.blogspot.com.es/2013 unha asemblea de voces vaise apagando /08/a-la-muerte-amy-levi-1861-1889.html á vez que palidece a aurora morta. Non oír, non pensar, non ser e ser sen remedio algunha forma de esquecemento. O estrépito da choiva, a neve, o espanto, a cachón, derretendo todo o vivido. Unha paz xeada, a modo dun frío baleiro. Xa está aquí, xa está aquí. E como pole pousarase sobre os mobles o silencio. https://poetassigloveintiuno.blogspot.com.es/2013/04/ju anjo-olasagarre-9673.html

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

16

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

MARTÍ I POL, Miquel.ADEUS

COMIAT

Falamos de ti, pero non con pena. Sinxelamente falamos de ti, de como nos deixaches, do sufrimento moi lento que che foi debilitando, das túas cousas, falamos e tamén dos teus gustos, o que amabas e que non amabas, o que facías e dicías e sentías; de ti falamos, pero non con pena.

Parlem de tu, però no pas amb pena. Senzillament parlem de tu, de com ens vas deixar, del sofriment lentíssim que va anar marfonent-te, de les teves coses parlem i també dels teus gustos, del que estimaves i el que no estimaves, del que feies i deies i senties; de tu parlem, però no pas amb pena.

E aos poucos serás tan noso que non fará falta nin que falemos de ti para lembrarte; aos poucos serás un xesto, unha palabra, un gusto, unha mirada que flúe sen dicilo nin pensalo.

I a poc a poc esdevindràs tan nostra que no caldrà ni que parlem de tu per recordar-te; a poc a poc seràs un gest, un mot, un gust, una mirada que flueix sense dir-lo ni pensar-lo.

http://lasierradelsegura.blogspot.com.es/2010/01/despedida-de-marti-i-pol.html MERZ, Klaus .TRABALLO DE DÓ Día tras día axeónllase a viúva nos macizos axexando aos vermes brancos. Os domingos coloca para celebrar o día un prato de porcelana na herba. https://www.festivaldepoesiademedellin.org/es/Revista/ultimas_ediciones/84_85/merz.html PAVLEAS, Sarandos.A CINZA Non choredes polos mortos, porque saíron a descansar dentro da súa escuridade provisional e se a súa terra anhelan outra vez volverán habitar un corpo novo. Non choredes polos mortos, partiron e foron cambiar de vestimenta, transformarse, cambiar o seu Espazo, foron facerse máis Amplos. Non choredes polos mortos, porque emigraron xa en realidade e chegaron ao Interior o Tempo e o Espazo onde non se necesitan os reloxos solares para medir o tempo e mostrar imaxes de paisaxes de vales e establecementos de mares, para que baixen con voo oblicuo as gaivotas e cos seus picos sangrados piquen a cinza petrificada dos seus portos. http://rincondepoetasmajo.blogspot.com.es/2012/08/sarandos-pavleas.html

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

17

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

PATRIKIOS, Titos.EXECUTÁRONOS Executáronos na praza central executáronos na canteira co seu grave eco fronte a cafés en ruínas e monumentos, e correron mulleres entolecidas ao encontro das roupas ensanguentadas, executáronos na tapia dos vertedoiros de lixo entre gumes de vidros e latas,u executáronos na rúa, no limiar das súas casas, no campo de tiro de miles de cuarteis, na muda soidade de espesos campos cultivados, executábanos todos os días nas vosas mans, na vosa voz, no forro da vosa roupa nova E vós, esquecéstelos? http://rincondepoetasmajo.blogspot.com.es/2012/08/titos-patrikios.html

PAVESE, Caesare.VIRÁ A MORTE E TERÁ OS TEUS OLLOS Virá a morte e terá os teus ollos -esta morte que nos acompaña da mañá á noite, insomne, xorda, como un vello remordemento ou un vicio absurdo-. Os teus ollos serán unha palabra baleira, un grito acalado, un silencio. Así os ves cada mañá cando soa sobre ti mesma inclínaste no espello. Oh querida esperanza, tamén ese día saberemos nós que es a vida e es a nada. Para todos ten a morte unha mirada. Virá a morte e terá os teus ollos. Será como abandonar un vicio, como contemplar no espello o rexurdir dun rostro morto, como escoitar uns beizos pechados. Mudos, descenderemos no remuíño. http://www.amediavoz.com/pavese.htm#VENDR%C3%81%20LA%20MUERTE%20Y%20TENDR %C3%81%20TUS%20OJOS

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

18

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

PÉGUY, Charles.A MORTE NON É NADA A morte non é nada. Simplemente pasei á habitación do lado. Eu son eu, vostedes son vostedes. O que fun para vostedes seguireino sendo sempre. Chámenme co nome con que sempre me chamaron. Fálenme como o fixeron sempre, non cambien o ton de voz. Non se poñan solemnes nin tristes. Sigan rindo do que xuntos riamos. Recen, sorrían, recórdenme... Que o meu nome sexa pronunciado en casa como o foi sempre, sen ningún énfase, nin asombro de sombra. A vida significa todo o que sempre foi. O fío cortouse. Por que estar ausente dos seus pensamentos? Só porque non me ven? Non estou lonxe? estou só alén do camiño. Verán, todo está ben. http://poesia-mayor.blogspot.com.es/2012/09/poema-de-charles-peguy-la-muerte-no-es.html

PESSOA, Fernando (Alberto CAEIRO).LAST POEM (dictado pelo poeta no dia da sua morte) É talvez o último dia da minha vida. Saudei o sol, levantando a mão direita, Mas não o saudei, dizendo-lhe dizer adeus, Fiz sinal de gostar de o ver ainda, mais nada. https://trianarts.com/fernando-pessoa-el-penultimo-poema-y-last-poem/

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

19

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

QUINTANA, Mario.A MORTE É A QUE ESTÁ MORTA Ela é aquela Princesa Adormecida no seu claro jazigo de cristal. Aquela a quem, um dia - enfim - despertarás... E o que esperavas ser teu suspiro final é o teu primeiro beijo nupcial! - Mas como é que eu te receava tanto (no teu encantamento lhe dirás) e como podes ser assim - tão bela?! Nas tantas buscas, em que me perdi, vejo que cada amor tinha um pouco de ti... E ela, sorrindo, compassiva e calma: - E tu, por que é que me chamavas Morte? Eu sou, apenas, tua Alma... http://omundocomoelee.blogspot.com.es/2016/01/a-morte-e-que-esta-morta.html O MORTO Eu estava dormindo e me acordaram E me encontrei, assim, num mundo estranho e louco... E quando eu començava a compreendê-lo Um pouco, Já eram horas de dormir de novo! http://poetamarioquintana.blogspot.com.es/2009/01/mario-quintana-o-morto.html O MORITURO Por que é que assim, com suas caras móveis e simiescas, os vivos nos devassam, num cínico impudor? Por que nos olham assim - como se fôramos cousas quando os nossos traços vão repousando, enfim, na tranqüila dignidade da morte? Por que é que eles, com a sua obscena curiosidade, não respeitam o ato mais íntimo de nossa vida - ato que deveria ser testemunhado apenas pelos Anjos? Ah, que Deus me guarde na hora de minha morte, amém, que Deus me guarde da humilhação desse espetáculo e me livre de todos, de todos eles: não quero os seus olhos pousando como moscas na minha cara. Quero morrer na selva de algum país distante... Quero morrer sozinho como um bicho! https://saber-literario.blogspot.com.es/2013/05/o-morituro-de-mario-quintana.html Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

20

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

DE SÁ-CARNEIRO, Mário.FIM Quando eu morrer batam em latas, Que o meu caixão vá sobre um burro Rompam aos saltos e aos pinotes, Ajaezado à andaluza: Façam estalar no ar chicotes A um morto nada se recusa, Chamem palhaços e acrobatas! E eu quero por força ir de burro! http://www.antoniomiranda.com.br/Iberoamerica/portugal/mario_de_sa.html

SCHMIDT, Augusto Frederico.A PARTIDA Quero morrer de noite — As janelas abertas, Os olhos a fitar a noite infinda. Quero morrer de noite — Irei me separando aos poucos, Me desligando devagar. A luz das velas moldará meu rosto lívido. Quero morrer de noite — As janelas abertas, Tuas mãos chegarão água aos meus lábios E meus olhos beberão a luz triste dos teus olhos, Os que virão, os que ainda não conheço, Estarão em silêncio, Os olhos postos em mim. Quero morrer de noite — As janelas abertas, Os olhos a fitar noite infinda. Aos poucos me verei pequenino de novo, muito pequenino. O berço se embalará na sombra de uma sala E na noite, medrosa, uma velha coserá um enorme boneco. Uma luz vermelha iluminará o dormitório E passos ressoarão quebrando o silêncio. Depois na tarde fria um chapéu rolará numa estrada... Quero morrer esta noite — As janelas abertas. Minha alma sairá para longe de tudo, para bem longe de tudo. E quando todos souberem que já não estou mais E que nunca mais voltarei, Haverá um segundo, nos que estão E nos que virão, de compreensão absoluta. http://www.avozdapoesia.com.br/obras_ler.php?obra_id=2013&poeta_id=231

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

21

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

SHAKESPEARE, William.CANDO MORRA, CHÓRAME TAN SÓ Cando morra, chórame tan só mentres escoites a campá triste, anunciadora ao mundo da miña fuga do mundo vil cara ao verme infame. E non evoques, si les esta rima, a man que a escribe, pois quérote tanto que ata o teu esquecemento preferise a saber que che amarga a miña memoria. Pero se acaso miras estes versos cando do barro nada me separe, nin sequera o meu pobre nome digas e que o teu amor comigo se murche, para que o sabio no teu chorar non indague e se burle de ti polo ausente. http://ciudadseva.com/texto/cuando-haya-muerto-llorame-tan-solo/

SORLEY, Charles H.ASÍ É A MORTE Así, así é a Morte: ningún triunfo: ningunha derrota: Só un caldeiro baleiro, unha limpa lousa rota, Unha distancia misericordiosa do que foi. E isto sabemos: a morte non é a Vida, Estrelado, o caldeiro baléirase. E nós, que alcanzamos Cousas marabillosas, sabemos que o final non chegou. Vencedor e vencido son un na morte: Amigo e inimigo, covarde e valente. As pantasmas non din, "Que lembras do teu solpor?" Pero un desacorde ocúltase en cada onte, Tan esfameado, tan prolixamente incompleto. E a súa Promesa brillante, murchada e apresurada, Rózase, móvese, elévase, crece dulcificada. Esas flores son como ti cando esteas morto. http://elespejogotico.blogspot.com.es/2011/02/asi-es-la-muerte-charles-hamilton.html

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

22

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

STEVENSON, Robert Louis.REQUIEM Baixo o vasto ceo estrelado cavade unha tumba e deixádeme xacer alí. Alegremente vivín e con alegría morrerei, deitado cun último desexo.

Under the wide and starry sky Dig the grave and let me lie. Glad did I live and gladly die, And I laid me down with a will.

Que sexa este o verso que graven para min: “Aquí xace onde quería xacer; volveu o mariñeiro, volveu do mar; e o cazador regresou do outeiro”

This be the verse you grave for me; “Here he lies where he longed to be, Home is the sailor, home from sea, And the hunter home from the hill” http://www.poetryloverspage.com/poets/stevenson/r equiem.html

STEVENS, Wallace.-

STORNI, Alfonsina.-

A MORTE DUN SOLDADO

ADIÓS

A vida contráese, do mesmo xeito que no outono, espérase a morte. O soldado cae.

Las cosas que mueren jamás resucitan, las cosas que mueren no tornan jamás. ¡Se quiebran los vasos y el vidrio que queda es polvo por siempre y por siempre será!

E... non ha de ser, personaxe do momento, alimento das comadres, que reclaman para a súa memoria, pompa e homenaxe. A morte é absoluta, descoñece cerimonias, como no outono, cando o vento cala.

Cuando los capullos caen de la rama dos veces seguidas no florecerán... ¡Las flores tronchadas por el viento impío se agotan por siempre, por siempre jamás! ¡Los días que fueron, los días perdidos, los días inertes ya no volverán! ¡Qué tristes las horas que se desgranaron bajo el aletazo de la soledad!

Sobre os ceos detéñense os ventos, malia todo, as nubes seguen o seu camiño.

¡Qué tristes las sombras, las sombras nefastas, http://alpialdelapalabra.blogspot.com.es/2010/07/wallac las sombras creadas por nuestra maldad! e-stevens-poemas.html ¡Oh, las cosas idas, las cosas marchitas, las cosas celestes que así se nos van! ¡Corazón... silencia!... ¡Cúbrete de llagas!... -de llagas infectas- ¡cúbrete de mal!... ¡Que todo el que llegue se muera al tocarte, corazón maldito que inquietas mi afán! ¡Adiós para siempre mis dulzuras todas! ¡Adiós mi alegría llena de bondad! ¡Oh, las cosas muertas, las cosas marchitas, las cosas celestes que no vuelven más! ... https://www.poemas-del-alma.com/adios.htm

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

23

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

TEASDALE, Sara.SE A MORTE É AMÁBEL Se a morte é amábel, e poida que haxa un retorno, volveremos á terra algunha noite recendente, e tomaremos estes camiños para atopar o mar, e virando respirar a mesma azalea, baixa e branca. Baixaremos de noite a esas praias resoantes, e ao extenso, delicado trono do océano, aquí por unha soa hora na ampla luz das estrelas seremos felices, pois os mortos son libres. DESPOIS DA MORTE Agora, mentres os meus beizos viven As súas palabras eternamente deben calar, Pois a miña alma haberá de lembrar A súa voz cando estea morta? Con todo, se a miña alma o lembra A túa atención xa non será miña, querido; Pois xa nunca entenderás o latexo Daquilo que non pode oírse. https://poetassigloveintiuno.blogspot.com.es/2011/11/5179-sara-teasdale.html TORRES, Màrius.O TEMPLO DA MORTE

EL TEMPLE DE LA MORT Com un poble d'ocells, fills de la llum eterna, des dels pòrtics del temple d'un déu abandonat, o cos meu, la meva ànima, sedent de claredat, guaita enfora, a l'espai on la vida governa,

Como un pobo de paxaros, fillos de eterna luz, no adro do templo dun deus abandonado, oh corpo meu, a miña alma sedenta de claridade escruta distancias que a vida goberna,

no pas dins teu, al trist recinte humit i gras on regna, entre la fosca que glaça les palpebres, la Mort, la immunda Mort, oferta en els altars a un culte corrumput de runes i tenebres.

e non dentro de ti, recinto húmido e triste onde reina, na noite que nos xea as pálpebras a Morte, inmunda Morte, que serve nos altares a un culto corrompido de ruínas e tebras.

La Mort -tots els camins que arriben fins a Déu passen sota els teus arcs, o portal de misteri-. Ah, qui pogués morir sense agonia, lleu, cara a la sola llum, a l'esplendor aeri,

A Morte -os camiños que chegan ata Deus pasan baixo os teus arcos, oh portal de misterio-. Quen puidese morrer sen agonía, leve, cara só a luz, ao esplendor aéreo,

alegre, lliure, net com el vol d'un ocell, travessant l'arc més alt a frec de capitell!

ledo, libre, limpo como voo de paxaro, cruzando o arco alto preto do capitel! http://sientopasareltiempo.blogspot.com.es/2011/02 /el-temple-de-la-mort-de-marius-torres.html

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

24

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

TOVAR, Antón.NADA Nada queda de nada. Queda pouco. Tódalas noites míntome na cama e nos meus soños irtos se proclama outra mentira queda que é a dun louco. Un vai indo, vivindo e espertiga á par dun sol marelo, pomba clara na que un dedo seestro tangue a rara miseria na que a morte me fustriga. Soñar, soñar, andar, setenta e sete anos que levo, sufro, levo ás costas. Só a pastilla da noite me remete iste mal de non ser máis que borrallo atoutiñando sempre nas encostas, corpo de palla, palla de espantallo. http://www.bvg.udc.es/ficha_obra.jsp?id=Caad++++1&solapa=edicion&

URIBE, Kirmen.A CERDEIRA Morreu a cerdeira da casa, a que viamos en flor desde a fiestra, lémbraste? Tan fráxil fronte a ese mar inmenso. A cerdeira é unha árbore delicada. Dicíamo o meu tío, xa sabes, o que nos ensinaba onde facían os seus niños as andoriñas. A cerdeira non adoita vivir máis aló de vinte e cinco anos. O can da casa tamén morreu. Bo, matouno o veterinario cunha inxección. Toleou da noite para a mañá. Ao principio non quería saír da caseta. Logo empezou a matar ovellas e a morder aos de casa. Morreron pouco despois de que morreses ti. http://joseluisgarciaherrera.blogspot.com.es/2010/05/el-cerezo-poema-de-kirmen-uribe.html

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

25

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

WILDE, Óscar.REQUIESCAT Pisa lixeiramente, ela está preto, baixo a neve; fala suavemente, ela pode oír crecer as margaridas.

Tread lightly, she is near Under the snow, Speak gently, she can hear The daisies grow.

Toda a súa brillante cabeleira dourada está empapada pola ferruxe; ela, que era nova e bela, converteuse en po.

All her bright golden hair Tarnished with rust, She that was young and fair Fallen to dust.

Semellante ao lirio, branca como a neve, apenas sabía que era muller, tan docemente crecera.

Lily-like, white as snow, She hardly knew She was a woman, so Sweetly she grew.

As táboas do ataúde e unha pesada lousa apóianse sobre o seu peito; o meu solitario corazón está aflixido; ela descansa en paz.

Coffin-board, heavy stone, Lie on her breast, I vex my heart alone, She is at rest.

Silencio, silencio, ela non pode oír a lira ou o soneto; toda a miña vida está enterrada aquí, amontoade terra sobre ela.

Peace, peace, she cannot hear Lyre or sonnet, All my life's buried here, Heap earth upon it. http://www.poetry-archive.com/w/requiescat.html

ZAGAJEWSKI, Adam.STAGLIENO Non te demores neste cemiterio onde aínda cumpre penitencia o século dezanove poeirento, privado de encanto; recibirante médicos con levitas xesosas abrochadas ata o pescozo, con gravatas pétreas, pétreos avogados de pétreo sorriso, un pouco triste (a hipocrisía sobreviviu a si mesma). Recibirante pais de familia, profesores e nenos, pícaros marmóreos e cans de xeso, sempre obedientes, sen reproche. Verás o pasado, atoparás aos teus irmáns maiores, verás Pompeia anegada na lava gris do tempo. www.bing.com/search?q=ZAGAJEWSKI%2C+STAGLIENO+&qs=n&form=QBRE&sp=1&pq=zagajewski%2C+staglieno+&sc=0-37&sk=&cvid=6A0F35878DDC44C2B263F01B6DE05ECA Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

26

“IES “San Paio”


Poesías de morte (Escolma de lírica fúnebre)

Defuntos 2017

POEMAS XAPONESES Á MORTE1

CHINE.-

KOZAN ICHIKYO.-

Acéndese tan tenuemente como se apaga: un vagalume.

Vin ao mundo coas mans baleiras, descalzo déixoo. Vir, partir: Dous sinxelos sucesos que se entrelazaron.

FUSEN.-

RETSUZAN.-

Hoxe, pois, é o día en que o moneco de neve que se derrete é un home.

A noite en que comprendín que este é un mundo de resío, espertei do sono. SENGAI GIBON.-

GITOKU.Ceo claro. Polo camiño polo que vin volvo.

Quen vén só sabe que vén. Quen se vai só coñece o seu final. Para salvarse do abismo Por que suxeitarse ao precipicio? As nubes baixas Nunca saben onde as levará a brisa. SOKAN.-

HOSSHIN.Ao vir todo está claro, non hai dúbida ao ir todo está claro, sen dúbida que é, pois, todo?

1

Se alguén preguntase onde ha ir Sokan, dicide tan só: "Tiña cousas que facer no outro mundo".

Ed. de Yoel Hoffmann, DVD poesía. Barna, 2000, 311 pp.

Biblioteca e Club “Pedra do Acordo”

27

“IES “San Paio”


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.