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Übersterblichkeit: Es war die Impfung!

Der Zusammenhang ist nicht zu widerlegen

Von Christoph Pfluger

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Vor drei Jahren wurde in der Schweiz der Lockdown ausgerufen – Zeit für eine Zwischenbilanz: 16 400 Menschen über 65 Jahren sind seit 2020 mehr gestorben als zu erwarten gewesen wäre. Die meisten starben an den Nebenwirkungen der Impfung.

Normalerweise sterben in der Schweiz zwischen 57 000 und 59 000 Menschen im Alter von über 65 Jahren. 2020 waren es 65 700, rund 12 Prozent mehr, als zu erwarten gewesen wäre. 2021 gab es 4 Prozent mehr Todesfälle und 2022 wiederum 12,4 Prozent, jeweils gemäss Angaben des Bundesamtes für Statistik.

Die kumulierte Übersterblichkeit bei den über 65-Jährigen in den vergangenen drei Jahren liegt bei 16 400 Todesopfern. Das Bundesamt für Statistik hat noch keine Erklärung dafür, will aber bis Ende dieses Jahres eine Analyse vorlegen.

Inzwischen wird in den Mainstream-Medien spekuliert, vor allem über die markante Übersterblichkeit 2022, die ja mit der Impfung gar nicht hätte vorkommen dürfen. SRF News zitiert Fachleute mit Erklärungen von der Überbelegung der Spitäler, über Spätfolgen von Co- vid-19 oder hohen Infektionsraten bis zum heissen Sommer – alles Spekulationen ohne Datengrundlage.

Überbelegung, Spätfolgen, heisser Sommer – alles Spekulationen ohne Datengrundlage.

Beat Süess, Mitarbeiter der alternativen Ärzte- und Wissenschaftlervereinigung Aletheia hat auf seinem Blog Coronagate die Statistik der Übersterblichkeit mit den einzelnen Massnahmen kombiniert. Sofort wird ersichtlich, woran die Menschen starben: an den Massnahmen, insbesondere der Impfung.

Die Kurve zeigt die Anzahl Todesopfer im Vergleich zu den Todesfällen, die gemäss Bundesamt für Statistik normalerweise zu erwarten gewesen wären.

Als der komplette Lockdown am 19. März 2020 durchgesetzt wurde, gingen Ansteckung und Sterblichkeit bekanntlich bereits zurück. Die Grippewelle aufgrund des Sars-CoV-2-Virus war am Abflauen.

Sie wäre vermutlich wie in anderen Jahren weiter gesunken, wenn nicht schockartige Massnahmen ergriffen worden wären, die die psychische und die physische Gesundheit negativ beeinflussten – Isolation der gesamten Bevölkerung und wenig später Masken. Zudem wurde die Durchseuchung verhindert. Die Übersterblichkeit des Jahres 2020 dürfte auf eine Kombination eines etwas gefährlicheren Virus mit falschen Massnahmen zurückzuführen sein – ein wasserdichtes Datenbild fehlt allerdings.

Richtig steil angestiegen ist die Übersterblichkeit mit der Impfung Mitte 2021 und dann mit dem Booster 2022.

Da gibt es nichts zu deuteln: Die Übersterblichkeit stieg mit den Massnahmen und vor allem mit den Impfungen.

(Grafik: Beat Süess)

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