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Aus der Seelsorgeeinheit

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Sportpsychologie

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Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens: Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.

24. Jahrestag

Zum 24. Mal jährt sich der traurige Tag, der unser Leben so sehr verändert hat. In Liebe gedenken wir deiner, liebe Heike

am Sonntag, den 13. November um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche von Mareit.

Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches Vergelt’s Gott.

Deine Lieben

Das Sichtbare ist vergangen es bleiben die Liebe und die Erinnerung.

Elfrida Wild geb. Volgger

„Prischer Frida“ * 12.04.1934 † 08.10.2022

Herzlichen Dank …

- für die liebevolle Anteilnahme, - für die tröstenden Worte, - für die Gebete, Blumen und Kerzen, - für die Spenden und Gedächtnismessen, - für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier und die musikalische

Gestaltung, - an alle, die dabei einen Dienst verrichtet haben, - allen, die unsere „Mutti“ ins Gebet einschließen und in lieber Erinnerung behalten.

HERMINE DANDER, PGR-Präsidentin in Ried

Allerheiligen

Heilige sind Menschen, die dem Evangelium Jesu gefolgt sind, angefangen von der frühen Kirche bis in unsere Gegenwart. Man denke nur an P. Maximilian Kolbe, an Mutter Teresa, an Padre Pio und Josef Freinademetz. Sie sind für uns nicht nur Vorbilder, sondern auch Fürbitter bei Gott. Sie rufen wir immer wieder um Hilfe an, wenn wir in Nöten sind. Große Vorbilder und Fürbitter sind vor allem Maria, die Mutter des Herrn, der hl. Josef und die hll. Apostel. Nicht zu vergessen ist der erste Märtyrer der Christenheit, der hl. Stephanus. Er spielte unter den sieben Diakonen der Gemeinde von Jerusalem eine besondere Rolle. Als ein Streit mit Juden eskalierte, wurde er vor den Hohen Rat geschleppt, zum Tode verurteilt und dann gesteinigt. Dabei schrie er laut: „Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!“ Von der großen Verehrung und Beliebtheit dieses Heiligen kündet das Wahrzeichen von Wien, der Stephansdom. Aber auch in unserer Diözese sind einige Kirchen dem hl. Stephanus geweiht, so in Lajen, Niederdorf, Villanders, Schlinig und in Ried bei Sterzing, wo an der Fassade der Kirche eine Marmorskulptur den Heiligen darstellt. Im Inneren des Gotteshauses zeigt das Hochaltarbild das Martyrium des Erzmärtyrers. Dabei handelt es sich um eine gute Arbeit aus der Hand von Stephan Kessler aus dem Jahr 1670. Das Fest des hl. Stephanus am 26. Dezember ist im Osten seit dem 4. Jahrhundert bezeugt und bestand im Westen bereits Anfang des 5. Jahrhunderts. Stephanus ist für uns ein Zeuge des Mutes und ein Vorbild auch für die Feindesliebe. Der hl. Franziskus, die hl. Klara und der hl. Antonius von Padua sind große Heilige, zu denen sich viele Menschen wenden. Nicht zu vergessen sind die Heiligen unserer Diözese, die hll. Kassian, Vigilius, Ingenuin und Albuin, der selige Heinrich von Bozen, die hl. Notburga und vor allem der hl. Josef Freinademetz sowie der selige Josef Mayr-Nusser, der wie Otto Neururer ein mutiger Zeuge für die Freiheit zur Zeit des Nationalsozialismus war. Der Tag Allerheiligen strahlt große Hoffnung aus, der dann auch den Allerseelentag in helleres Licht taucht. Gerade im Monat November, der mit seiner sterbenden Natur unser Leben in einen rauen Nebel hüllt, geben uns die Heiligen Hoffnung und Trost. Sie bringen die Allmacht des Schöpfers zum Leuchten. Der goldene Herbst ist vergangen und die Adventzeit ist nahe, die Zeit der Besinnung auf das Kommen Jesu steht vor der Tür.

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