Winterliche Farbtupfer
Leuchtendes Make-up liegt im Trend Hals, Nase und Ohren Wie sie funktionieren und gesund bleiben Gemütliche Teezeit Das passende Teekraut zu jeder Tageszeit
In der Schweiz auf Recycling-Papier gedruckt.
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Spagyrom® mit der Kraft der Pflanzen.
ÖLE
Wirkt doppelt bei Schnupfen: Öffnet die Nase und löst den Schleim.
Erhältlich in Ihrer DROPA. Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. VERFORA AG
Wissenshäppchen 6
Hals, Nase und Ohren 8
Wie die Organe zusammenhängen und sich gegenseitig beeinflussen
14
In den ersten Lebensjahren leiden die Kleinen häufig an Fieber. Wie man als Elternteil darauf am besten reagiert
Alles schön warm 32 Wir stellen die Make-up-Trends der Wintersaison vor
Winterlich gepflegt 38
Jetzt brauchen Gesicht und Lippen reichhaltige Pflege
Zeit für Tee? 23
Zu welcher Tageszeit Pfefferminze, Lavendel oder Mate das Wohlbefinden fördern
Rendez-vous mit einem Tierretter 40
Wir sprechen mit Patrick Huber über vernachlässigte Büsis und tierische Exoten
Der weibliche Körper nach der Geburt 28
Postpartum nennt sich die Zeit nach Schwangerschaft und Geburt. Eine sehr anspruchsvolle Phase für Körper und Geist
Ambiente 19
Schöne Extras aus Ihrer DROPA Engagiert. So wie Sie. 20 Dipl. Drogist HF Lukas Abbühl stellt sich im Porträt vor Tipps & Trends 26 Empfehlungen aus Ihrer DROPA
DROPA Persönlich 46
Zwei DROPA Mitarbeitende geben Einblick in ihren Alltag
DROPA Wettbewerb 48
Rätselspass mit DROPALINO 49
Preisrätsel 51
Brr … Was tun, wenn man nach einem abenteuerlichen Wintertag mit kalten Händen oder Füssen nach Hause kommt? Die betroffenen Stellen unter lauwarmes Wasser zu halten, ist sehr hilfreich – ganz heisses Wasser sollte jedoch lieber vermieden werden. Noch besser: die Durchblutung in Zehen und Fingern mit kleinen Gymnastikübungen und Bewegungen anregen. Auf einem Knetball rumdrücken reicht manchmal schon, um das eisige Gefühl schmelzen zu lassen.
An halbschattigen, leicht feuchten Standorten durchbricht der Gundermann mit braun und rot gefärbten Blättern im Vorfrühling, wenn stellenweise noch Schnee liegt, die Starre der Wintermonate und bringt Leben ins neue Jahr. Dieses Phänomen ist nur bei jungen Blättern zu beobachten, später werden alle Blätter grün. Das ist ein ganz spezieller Wesenszug für einen Vertreter aus der Familie der Lippenblütler. Normalerweise brauchen sie viel Wärme und Licht, um zu gedeihen. Wenn in unserem Körper etwas in Starre geraten ist, wenn der Fluss unterbrochen wurde, kann der Gundermann Blockaden lösen. Das gilt etwa bei Verdauungsbeschwerden, Hautirritationen, leicht eiternden Wunden, Schlafproblemen oder nervlichen Belastungen.
Eine Bluttransfusion zu überleben, galt früher als reine Glückssache. Oft wurden Patienten nach einer Transfusion schwer krank oder verstarben sogar. Die Medizinwelt rätselte über die Gründe, bis der österreichische Arzt und Bakteriologe Karl Landsteiner 1901 die Blutgruppen A, B und 0 entdeckte. Im entscheidenden Experiment trennte er Blut in dessen Bestandteile Serum und Blutkörperchen auf. Daraufhin mischte er die Blutkörperchen verschiedener Probanden mit den unterschiedlichen Seren. Das Ergebnis: In manchen Proben gab es Verklumpungen, in anderen nicht. Ab da war klar: Bluttransfusionen sind keine Glückssache mehr – wenn die Blutgruppen von Spender*in und Empfänger*in bekannt und kompatibel sind.
Viele kennen es: Man starrt gebannt auf das Smartphone, konsumiert zwanghaft eine schlechte Nachricht nach der anderen und kann fast nicht mehr aufhören. Dieses Verhalten nennt sich Doomscrolling und setzt sich aus den englischen Wörtern «doom» (Untergang) und «scrolling» (Durchblättern) zusammen. Bringen tut es nichts, denn das negative Gedankenkarussell wird nur noch verstärkt. Was hilft: Push-Benachrichtigungen am Handy abstellen, News-Abonnements überdenken, positiven Content bevorzugen und vor allem: das Smartphone weglegen.
Ab dem 30. Lebensjahr schrumpfen wir alle. Dieses Phänomen hat mit dem Rücken, genauer gesagt mit den Bandscheiben zu tun. Um richtig zu funktionieren, müssen sich die Bandscheiben mit Wasser vollsaugen. Ab 30 nimmt der Flüssigkeitsgehalt des Körpers jedoch ab. Die Folge: Die Bandscheiben werden dünner und der Mensch schrumpft. Alle 10 Jahre verlieren wir so einen Zentimeter. Mit 70 Jahren sind wir im Durchschnitt 4 Zentimeter kleiner als noch 40 Jahre zuvor.
Klar, so einen zwölfjährigen, im Eichenfass gereiften Whisky bezeichnen Kenner gern als «edlen Tropfen». Aber die wirklich wertvollen Tropfen findet man nicht im Barschrank, sondern eher im Bade- oder Arbeitszimmer. So zählt Nagellack zu den teuersten Flüssigkeiten der Welt. Ein Liter davon kann schnell 1'000 Franken kosten. Kein Wunder, dass die Fläschchen jeweils nur wenige Milliliter enthalten. Auch die Preise für Druckertinte sind gesalzen: Schwarze gibts für rund 2'000 Franken, farbige kostet bis zu 8'000 Franken pro Liter.
Skipisten von hier bis zum Himalaya
Alles fährt Ski: Die Schweiz ist eine riesige Skination. Alle markierten Pisten der Schweiz zusammen belaufen sich auf eine Länge von rund 7'100 Kilometern – das entspricht in Luftlinie ungefähr der Distanz von der Schweiz bis ins Königreich Bhutan in Südasien. Damit gehört die Schweiz zur absoluten Weltspitze. Mehr Pistenkilometer bieten nur die USA (11'400 Kilometer), Frankreich (10'700 Kilometer) und – ganz knapp – Österreich (7'200 Kilometer).
Mund, Rachen und Hals, Nase und Ohren ermöglichen den Geschmackssinn, den Transport von Luft und Nahrung, das Riechen, Hören und den Gleichgewichtssinn. Ihr Zusammenspiel merkt man zum Beispiel beim Genuss eines aromatischen Tees, der fein schmeckt und gut riecht, aber auch bei einer Erkältung, wenn Hals, Nase und Ohren betroffen sind oder sich verstopft anfühlen.
Die Nase besteht hauptsächlich aus einem Knochen – dem Nasenbein – und aus Knorpel. Hinter der Nase befindet sich der Rachenraum. Die einströmende Luft wird durch die Nasenschleimhaut erwärmt und angefeuchtet, dabei filtern die Nasenhaare Fremdpartikel aus. Interessanterweise erfolgt die Atmung nicht gleichmässig durch beide Nasenlöcher: Der Luftstrom wird jeweils
Hals, Nase und Ohren befinden sich in enger Nachbarschaft zueinander und haben doch ganz andere Funktionen. Welche das sind und was bei HNO-Erkrankungen zu tun ist, erfahren Sie hier.
Nase, Nasennebenhöhlen, Rachen und Ohren sind über grössere und kleinere Kanäle miteinander verbunden.
bei einem Loch verringert, sodass sich dessen Schleimhäute erholen können.
Der Rachen stellt die Verbindung der Nase mit dem Hals her. Durch ihn wird die Atemluft über die Luftröhre in die Lunge geleitet. Neben dem Transport von Luft in die Lunge ist die Hauptaufgabe des Halses die Weiterleitung der Nahrung via Speiseröhre in den Magen. Der Hals sorgt auch für die Aufrechterhaltung des Blutflusses zwischen Körper und Hirn mithilfe lebenswichtiger Arterien und Venen. Wie die Nase ist auch der Rachen mit einer Schleimhaut ummantelt, die eine Barriere für Krankheitserreger bildet.
Die Funktion der Ohren ist die Weiterleitung von akustischen Eindrücken ans Hirn: das Hören. Im Ohr befindet sich zudem das Gleichgewichts-
organ. Deshalb können Erkrankungen im Bereich der Ohren auch Schwindel auslösen. Die Bindeglieder zwischen Ohr und Nase, die wiederum über den Rachen mit dem Hals in Kontakt stehen, sind die Nasennebenhöhlen. Sie haben sehr enge Zugänge und ihre Schleimhäute sind nur schwach durchblutet. Deshalb können sich im Krankheitsfall – zum Beispiel bei einem Schnupfen – schnell Sekrete ansammeln und Entzündungen hervorrufen.
Hals, Nase und Ohren sind biologisch und funktionell so eng miteinander verbunden, dass es medizinisch und anatomisch sinnvoll ist, sie im Zusammenhang zu betrachten. Das Spezialgebiet heisst Hals-Nasen-Ohren-Medizin (HNO) oder als lateinischer Fachausdruck Oto-Rhino-Laryngologie (ORL).
Durch die starke Verbindung von Hals, Nase und Ohren überrascht es nicht, dass bei einer Erkältung oft alle drei Bereiche betroffen sind. Im Zentrum der Beschwerden stehen die Schleimhäute. Sie gehören zum komplexen System der Immunabwehr und haben die Aufgabe, Viren, Bakterien und andere Fremdkörper vom Organismus fernzuhalten. Das machen sie, indem sie eine schleimige Schicht produzieren, in der sich die Erreger verfangen. Sind die Schleimhäute trocken, können sie ihren Zweck nur bedingt erfüllen, und das Risiko für eine Infektion steigt. Deshalb ist es sehr wichtig, bei trockener Luft im Winter viel zu trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten.
Zu den häufigsten Infektionen des HNO-Bereichs gehören Husten, Schnupfen und Halsschmerzen. Oft beginnt die Erkältung mit einem Kratzen im Hals, gefolgt von einem Schnupfen und später Husten, der hilft, den Schleim abzutragen. Der
Ohren reinigen sich selbst. Feine Härchen tragen das Schmalz nach aussen, wo es bei der täglichen Körperpflege von der Ohrmuschel beim Waschen oder Duschen entfernt werden kann. Das Einführen von Wattestäbchen in die Ohren sollte vermieden werden. Sie stossen das Ohrenschmalz tiefer zurück und können die Haut im Gehörgang beschädigen, was zu schmerzhaften Entzündungen führen kann.
Husten kann jedoch auch zu Beginn auftreten. Die Entzündung in den Atemwegen reizt die Rezeptoren des Kehlkopfes, was zu einem trockenen Husten ohne Auswurf führt.
Das typische Symptom einer Erkältung ist der Schnupfen. Die Erkältungsviren, die durch eine Tröpfchen- oder Schmierinfektion übertragen
Eidg. dipl. Drogist, Inhaber DROPA Drogerie Wyss, Olten
Bei HNO-Erkrankungen werden oftmals Inhalationen empfohlen. Wie wendet man sie an? Inhalieren befeuchtet die Schleimhäute, reduziert Infekte und hilft Sekrete abzuführen, wodurch die Atemwege geöffnet werden. So können Entzündungen der Schleimhäute reduziert werden. Der bekannteste Weg, um zu inhalieren, ist sicher die Topf-Variante. Dabei wird heisses Wasser in einen Topf gefüllt. Man beugt sich darüber, am besten mit einem Handtuch über dem Kopf, und atmet die aufsteigenden
Dämpfe ein. Es gibt auch einfache Geräte bei uns in der DROPA, mit denen man die heisse Flüssigkeit mithilfe eines Mund-Nasen-Aufsatzes inhaliert.
Warum werden Ohrenschmerzen oft mit Nasenspray behandelt?
Die Ohren sind mit den Nasennebenhöhlen verbunden. Diese Verbindungen müssen offen sein, damit die Belüftung des Mittelohrs stattfinden kann. Ein Nasenspray mit abschwellender Wirkung unterstützt dies und hilft so, einer Mittelohrentzündung vorzubeugen.
Was empfehlen Sie, wenn man gleichzeitig hustet, verschnupft ist und Halsweh hat?
Wichtig ist viel trinken, um die Flüssigkeit zu ersetzen, die man durch den Schnupfen verliert. Die Schleimhäute feucht zu halten, hilft auch bei Heiserkeit oder Halsschmerzen. Salbeitee wirkt antibakteriell, desinfizierend und beruhigend. In der DROPA stellen wir Spagyrik-Mischungen individuell für die entsprechenden Symptome zusammen, um so auch die Abwehrfunktion des Körpers zu stärken.
DROPA EXPERTEDamit Sie gut durch den Winter kommen
NeoCitran Grippe Erkältung 12 Beutel CHF 19.90
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. GSK Consumer Healthcare Schweiz AG a Haleon company
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werden, sorgen für eine Entzündung der Nasenschleimhaut. Niesen, Jucken und eine laufende Nase gehören zu den bekannten Folgen, manchmal begleitet von Fieber. Schnupfen kann aber auch bei einer Allergie auftreten oder als Reaktion auf Temperaturunterschiede.
Besonders unangenehme Zeitgenossen im Rahmen einer Erkältung sind die Halsschmerzen. Wenn der Rachen von Viren befallen wird und sich entzündet, kann dies zu Schmerzen im Hals und Schluckbeschwerden führen. In schwereren Fällen schwellen auch die Lymphknoten an. Zu Beginn fühlt sich der Hals meist trocken an, später können Schmerzen und Schluckweh dazukommen. Ein gutes Mittel ist Gurgeln mit Salzwasser sowie pflanzliche Zubereitungen in Form von Halssprays oder Lutschtabletten. Bei stärkeren Schmerzen können Lutschtabletten, Sprays oder Gurgelmittel mit synthetischen schmerzstillenden und desinfizierenden Wirkstoffen verwendet werden. Halsschmerzen klingen meist von allein wieder ab, in der Regel innert drei bis fünf Tagen.
Eine einfache Erkältung benötigt im Normalfall keine ärztliche Behandlung. Bei hohem Fieber über 39 Grad Celsius, Schüttelfrost oder starken Schmerzen im Stirn-, Kiefer- oder Nasennebenhöhlenbereich oder wenn eitrige Beläge auf der Oberfläche der Mandeln sichtbar sind, ist es
Halsschmerzen und Heiserkeit kommen oft zusammen vor, sind aber voneinander zu unterscheiden. Wenn die Entzündung im Hals auch den Kehlkopf und die Stimmlippen erfasst, können diese aufschwellen. Das führt dazu, dass sie sich nicht mehr ganz öffnen und schliessen lassen. Die Stimme klingt nun rau und belegt, oder sie verschwindet ganz. Befeuchtende Lutschtabletten hinterlassen einen schützenden Film, der die Schleimhaut beruhigt. Gurgeln mit Salbeitee, Ingwer kauen oder ein Teelöffel Honig vor dem Schlafengehen sind bewährte Hausmittel. Dauert die Heiserkeit länger als drei Wochen an, sollte ärztlicher Rat gesucht werden.
ratsam, ärztliche Hilfe zu suchen. Ebenso, wenn die Symptome über längere Zeit nicht abklingen. Auch Kleinkinder, ältere Menschen, Schwangere und Patienten mit Vorerkrankungen sollten vorsichtig sein.
Wer einer Ansteckung vorbeugen möchte, kann das mit der Stärkung des Immunsystems tun durch genügend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung sowie ausreichend Bewegung an der frischen Luft.
Text: Marc SchwitterBei Kratzen im Hals GeloRevoice Halstabletten enthalten die Gel bildenden Stoffe Xanthan, Carbomer und Hyaluronsäure. Beim Lutschen entwickeln sie ein Hydro-Depot, das die Speichelbildung stimuliert und sich wie ein Schutzfilm auf die Schleimhaut legt. Halskratzen, Hustenreiz und Heiserkeit lassen nach und die Stimme wird wieder geschmeidig.
Hilfe aus der Natur Sinupret extract Dragées* ist ein pflanzliches Arzneimittel, das einen Trockenextrakt aus einer Mischung von Enzianwurzel, Schlüsselblumenblüten, Kraut des Krausen Ampfers, Holunderblüten und Eisenkraut enthält. Es wird angewendet bei akuten, unkomplizierten Entzündungen der Nasennebenhöhlen.
Biomed AG* Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.
Natürliche Prävention
ProSens Nasenspray protect befeuchtet und schützt die Nasenschleimhaut. Der Spray enthält einen Extrakt aus Rotalgen, dieser bildet einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut und vermindert das Festsitzen und die Vermehrung von Erkältungsviren.
Fieber tritt bei Babys und (kleinen) Kindern häufig auf, ist aber fast immer harmlos. Mit der hohen Körpertemperatur bekämpft der Körper Krankheitserreger –und trainiert gleichzeitig das Immunsystem.
Vor allem in den ersten Lebensjahren ist Fieber ein häufiger «Gast» bei Kindern. Das liegt daran, dass sich die körpereigene Krankheitsabwehr erst im Aufbau befindet. Das Symptom Fieber bedeutet, dass das Immunsystem einen Eindringling erkannt hat und diesen auszuschalten versucht. Die körpereigene Abwehr registriert jeden bereits bekämpften Erreger und lernt dadurch, ihn beim nächsten Mal schneller zu erkennen und unschädlich zu machen. Fieber ist auch deshalb hilfreich, weil Viren, Bakterien oder andere
Krankheitserreger auf die normale menschliche Körpertemperatur von 36 bis 37 Grad Celsius ausgelegt sind und ihnen höhere Temperaturen zusetzen.
Die durchschnittliche Körpertemperatur eines Kindes liegt bei 37 Grad Celsius (rektal gemessen). Diese ist allerdings nicht konstant und kann um ein bis zwei Grad Celsius schwanken. Der niedrigste Wert wird frühmorgens erreicht, der höchste am frühen Abend. Zudem variiert der Wert je nachdem, mit welcher Messmethode die Temperatur gemessen wird. Von Fieber sprechen Kinderärztinnen und Kinderärzte bei Säuglingen unter drei Monaten ab 38,0 und bei älteren Kindern ab 38,5 Grad Celsius (rektal gemessen).
Das Wärmeregulationszentrum des Körpers sitzt im Gehirn im Hypothalamus. Er ist dafür verantwortlich, dass in Hirn, Herz, Nieren und Leber immer dieselbe Temperatur von etwa 37 Grad Celsius herrscht. Bei einer Infektion oder einer Entzündung wird dieser Wert nach oben geschoben. Nun befiehlt der Hypothalamus, den Körper aufzuheizen. Um dies zu schaffen, wird der Stoffwechsel oder die Muskelarbeit angekurbelt und dadurch mehr Wärme erzeugt. Geschieht dies in sehr kurzer Zeit, bekommen Betroffene Schüttelfrost. Zeitgleich ziehen sich die äussersten Blutgefässe zusammen, um Wärmeverlust über die Haut zu vermeiden. Weitere Fiebersymptome sind Schwitzen, Hitzegefühl, Pulsanstieg, Kreislaufprobleme, Müdigkeit, Appetitverlust, Schmerzempfindlichkeit, erhöhte Atemfrequenz oder erhöhte Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Oft werden sie auch durch Erkältungssymptome wie Schnupfen, Husten, Heiserkeit, Schluckbeschwerden und Halsweh begleitet.
Wie hoch der Wert auf dem Fieberthermometer klettert, lässt übrigens keinen Rückschluss auf die Erkrankung zu. Das Fieber sollte nicht sofort gesenkt werden. Das ist erst sinnvoll, wenn das Fieber über 39 Grad Celsius beträgt und sich der Allgemeinzustand des Kindes stark verschlechtert. Dann empfiehlt es sich, das Kind nur leicht anzuziehen oder zuzudecken und ihm
Wer: Säuglinge, Kleinkinder und Schulkinder Womit: Digitalthermometer aus Kunststoff Wie: Spitze leicht eincremen und vorsichtig in den After einführen
Tipp: Die rektale Messung liefert die genauesten Messresultate. Besonders gut eignen sich Digitalthermometer mit flexibler Spitze.
Wer: Kinder ab drei Jahren Womit: digitaler Ohrthermometer Wie: Messspitze des Ohrthermometers vorsichtig in den Gehörgang einführen und warten, bis der Piepston erklingt
Tipp: Ohr leicht nach hinten oben ziehen, damit der Gehörgang frei wird. Das Kind sollte vorher nicht auf dem jeweiligen Ohr liegen, sonst verfälscht es die Temperatur. Nicht geeignet bei Mittelohrentzündung.
Wer: Kinder ab dem Vorschulalter Womit: Digitalthermometer aus Kunststoff Wie: Thermometer möglichst hinten im Mund unter der Zunge platzieren Tipp: Während der Messung sollten die Lippen geschlossen bleiben. Bei Schnupfen oder Atemproblemen ist eine andere Messmethode ratsam.
Wer: Kinder jeden Alters Womit: Infrarot-Stirnthermometer Wie: Thermometer vor Stirn oder Schläfe halten Tipp: Bequeme Messmethode, die auch angewendet werden kann, wenn das Kind schläft.
Die Messwerte können sich je nach Methode unterscheiden.
DROPA Tipp: Mit der bevorzugten Messmethode die durchschnittliche Temperatur des Kindes im gesunden Zustand mehrmals messen und den Wert aufschreiben, um einen Vergleichswert zu haben. Die Fachpersonen in der DROPA beraten Sie dazu gerne.
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. A.Vogel AG Dies sind zugelassene Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage.
Die neo-angin® Winterspezialisten bieten die passende Lösung zur Linderung Ihrer Symptome.
regelmässig Wasser oder Tee zu trinken geben, um einem Feuchtigkeitsverlust im Körper vorzubeugen. In Absprache mit einer medizinischen Fachperson können Eltern schmerz- und fieberlindernde Zäpfchen oder Sirup verabreichen. Ebenso können natürliche, homöopathische Zubereitungen und Hausmittel wie lauwarme Essig-Wadenwickel das Fieber senken. Um den Körper zu stärken, hilft auch eine nährstoffreiche, fettarme Hühnersuppe. Bereits unsere (Ur-) Grossmütter machten sich dies zunutze, denn die Vitalstoffe, die in den Zutaten wie Hühnerfleisch, Rüebli, Sellerie oder Peterli enthalten sind, unterstützen den Organismus bei Erkältungskrankheiten.
Text: Susanne StettlerVon Fieberkrämpfen betroffen sind Kinder zwischen dem 6. Lebensmonat und dem 6. Lebensjahr. Ein Fieberkrampf tritt plötzlich und oft beim ersten Fieberanstieg oder während einer fieberhaften Erkrankung auf. Das Kind wird blass, verdreht die Augen, zuckt, krampft oder wird kurz bewusstlos. Ein Fieberkrampf ist meist harmlos. Häufig dauert er weniger als fünf Minuten. Dabei sollte man Ruhe bewahren, beim Kind bleiben und es so hinlegen, dass es sich nicht stossen, verletzen oder runterfallen kann. Keinesfalls darf es während des Krampfes geschüttelt, festgehalten oder mit Wasser bespritzt werden. Bei einem Anfall empfiehlt es sich, auf die Uhr zu schauen und die Dauer zu erfassen. Dauert er länger als fünf Minuten, sollte sofort der Notarzt (Tel. 144) gerufen werden. Tritt ein kurzer Anfall zum ersten Mal auf, lohnt es sich, zur Abklärung ärztlichen Rat einzuholen.
Leitende Kinderärztin im Kinderarzthaus in Zürich und Aarau
Viele Eltern sind schnell verunsichert, wenn ihr Kind Fieber hat. Wie gefährlich ist Fieber bei Kindern?
Man kann Fieber als eine Art Schutzreaktion auf eine Infektion durch Viren oder Bakterien bezeichnen. Ob es gefährlich ist, hängt selten vom Fieber selbst, sondern von anderen Faktoren wie dem Alter oder dem Allgemeinzustand des Kindes ab. Sehr junge Säuglinge sollten sofort ärztlich untersucht werden. Bei älteren Kindern kann man oft noch abwarten.
Solange das Kind noch spielt, isst und trinkt, ist das nicht nötig und eher
kontraproduktiv. Bei Temperaturen über 39 Grad Celsius oder wenn das Kind unter dem Fieber leidet und sich sein Allgemeinzustand verschlechtert, sollte dieses jedoch gesenkt werden.
Sind Hände und Füsse warm, können Wadenwickel oder Essigsöckchen oder ein feuchter, leicht kühler Waschlappen auf der Stirn helfen. Bei hohem Fieber kommen fiebersenkende Medikamente wie Paracetamol oder ab einem Alter von sechs Monaten Ibuprofen zur Anwendung. Von einer Kombination von verschiedenen Medikamenten ohne vorherige ärztliche Konsultation rate ich ab.
Wann ist ein Arztbesuch notwendig? Das sollte in folgenden Fällen so rasch wie möglich passieren:
• bei Säuglingen bis drei Monate ab einer Temperatur von 38 Grad Celsius.
• bei Fieber deutlich über 39 Grad Celsius, insbesondere, wenn es trotz wirksamer fiebersenkender Medikamente nicht sinkt.
• bei jedem Fieber, wenn das Kind nicht isst oder trinkt, wenn sich der Allgemeinzustand verschlechtert und wenn das Fieber länger als drei Tage anhält.
• und bei zusätzlichen Symptomen wie starken Bauchschmerzen oder Hautausschlag.
Augen zu und durch?
Die Wintermonate können den Augen stark zu schaffen machen … Die Augen brennen, sind gerötet oder tränen. Trockene Luft ist sehr oft die Ursache. Welche Möglichkeiten stehen Ihnen zur Behandlung von Augentrockenheit zur Verfügung?
Trockene Augen tun weh Lange wurde angenommen, dass vor allem ein genereller Mangel an Tränenflüssigkeit schuld ist. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen nun, dass in fast 80 Prozent der Fälle die äussere Lipidschicht des Tränenfilms gestört ist. So kann die darunterliegende Feuchtigkeit leicht verdunsten und das Auge wird trocken oder kann in besonderen Fällen sogar tränen. Äussere Einflüsse wie Kontaktlinsen, bestimmte Medikamente und lange Bildschirmarbeiten können ebenfalls ein trockenes Auge zur Folge haben. Generell nimmt die Zahl der Betroffenen mit dem Alter zu und es sind häufiger Frauen betroffen.
Die Tränen Trockene Augen sind oft gerötet. Ein unangenehmes Brennen und schwere Lider sind häufige Begleiterscheinungen. Hinzu kommt ein Fremdkörpergefühl, als ob sich Sand im Auge befinden würde. Paradoxerweise ist auch eine vermehrte Tränenproduktion möglich. Dahinter steckt ein einfacher Grund: Das trockene Auge tränt vermehrt, da es dauernd darum bemüht ist, Reizungen zu mildern.
Das muss nicht sein. Am häufigsten werden trockene Augen mit befeuchtenden Tränenersatzmitteln therapiert. Weit mehr als Tränenersatz sind homöopathische Kombinationspräparate gegen trockene Augen mit Belladonna, Euphrasia und Mercurius solubilis. Solche Kombinationen können gemäss homöopathischen Arzneimittelbildern nicht nur gegen die Symptome wirken, sondern können die Selbstheilungskraft des Körpers aktivieren. Die Tränen- und Meibomdrüsen werden zur Tätigkeit angeregt und sorgen für einen gesunden Tränenfilm. Mehrmals täglich ein bis zwei Tropfen solcher Kombinationen in jedes Auge können eine nachhaltige Besserung bringen. Wenn das Auge tagsüber durch Klimaanlagen, trockene Luft etc. belastet ist, stabilisiert der Augenspray Tears Again Sensitive Spray von Similasan die schützende Lipidschicht auf dem Auge und verhindert so eine allzu grosse Verdunstung des Tränenfilms.
Bei trockenen, gereizten oder tränenden Augen.
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Alle Artikel erhältlich solange Vorrat.
Nach Ihrer Ausbildung zum Drogisten haben Sie sich für ein Studium an der ESD in Neuenburg entschieden. Was waren Ihre Beweggründe?
Ich wollte mich beruflich und persönlich weiterentwickeln. Das Studium an der ESD war für mich als Drogist die optimale Weiterbildung. Ich stehe weiterhin im Geschäft und berate die Kundschaft, dennoch übe ich als Betriebsleiter und Vorgesetzter zusätzliche Funktionen aus – etwa im organisatorischen, fachlichen und administrativen Bereich. Schon vor dem Studium konnte ich in der Bahnhof Apotheke Bern den Rezeptverkauf erlernen und erhielt Einblicke in den Alltag eines grossen Betriebs.
Was hat Ihnen am Studium zum dipl. Drogisten HF besonders gefallen?
In vier Semestern bietet es neben theoretischem Wissen auch viel Praxisbezug. Die Phytotherapie –auch Pflanzenheilkunde genannt – hat mich schon immer interessiert und im Studium ging es noch mehr ins Detail. Der Kommunikationsunterricht war sehr praxisnah und wurde mit vielen Fallbeispielen veranschaulicht. Besonders gut hat mir der Kontakt zu meinen Mitstudierenden gefallen. Wir haben uns zusammen weitergebildet und waren eine tolle Truppe.
Was schätzen Sie an Ihrem Berufsalltag?
In der Lehre wie auch heute ist der Kundenkontakt meine Hauptmotivation. Ich mag es, für die Kundinnen und Kunden da zu sein und sie zu beraten. Aber auch die neuen Aufgaben machen mir viel Spass: Ein Team zu führen und den Arbeitsalltag zu koordinieren, finde ich herausfordernd und spannend. Besonders am Herzen liegt mir die Ausbildung der Lernenden. In meiner Lehre hatte ich zwar etwas Mühe mit dem Lernen und daher nicht die besten Noten, dennoch konnte ich das Studium an der ESD erfolgreich abschliessen. Als Berufsbildner ist es mir daher ein Anliegen, die Lernenden zu unterstützen und ihnen die Freude an unserem Beruf zu vermitteln.
Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus?
Ich lasse die Zukunft lieber auf mich zukommen, als sie zu planen. Es würde mich reizen, Lernende zu unterrichten oder ein eigenes Geschäft zu führen. Ich forciere aber nichts und nutze eine Chance, wenn sie da ist.
Text: Julia Kliewer, Foto: Petra WolfensbergerBereit für neue berufliche Chancen?
In der Serie «Engagiert. So wie Sie.» stellen wir die vielfältigen Berufsmöglichkeiten bei der DR. BÄHLER DROPA AG vor. Sind Sie Drogist*in, dipl. Drogist*in HF, Apotheker*in oder möchten Sie eine Ausbildung in der Gesundheitsbranche absolvieren? Erfahren Sie mehr zu unseren offenen Stellen auf: baehlerdropa.ch/karriere.
Lernen Sie Lukas Abbühl im Video näher kennen: dropa.ch/laufbahn
Gleich nach seiner Lehre zum Drogisten bei DROPA absolvierte Lukas Abbühl die Höhere Fachschule für Drogistinnen und Drogisten in Neuenburg (ESD). Mit nur 24 Jahren ist er nun Co-Betriebsleiter in der Stedtli Apotheke Drogerie Unterseen.
Lukas Abbühl ist Co-Betriebsleiter der Stedtli Apotheke Drogerie Unterseen. Der 24-Jährige ist zudem Berufsbildner und Teil des Prüfungsexpertenteams, das die praktischen Prüfungen für die Lernenden erstellt und abnimmt. In seiner Freizeit liebt er es, gemeinsam mit Freunden die Eishockeyspiele der SCL Tigers zu besuchen. Selbst aktiv wird er am liebsten auf dem Fussballfeld. Gemeinsam mit seiner Partnerin, die ebenfalls dipl. Drogistin HF ist, lebt Lukas Abbühl in Münsingen.
In einer Tasse Tee steckt nicht nur Genuss, sondern auch Naturmedizin. Welche Sorte trinkt man am besten morgens, nach dem Mittagessen oder vor dem Zubettgehen?
Winterzeit ist Teezeit! Das Heissgetränk ist hierzulande sehr beliebt – wie auch eine Studie des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit aus dem Jahr 2015 beweist: Die Schweizer Bevölkerung konsumiert im Durchschnitt 2,9 Deziliter Tee pro Kopf und Tag – das macht Tee zum Lieblingsgetränk Nummer 2 nach Wasser (1,2 Liter pro Tag) und noch vor Kaffee (2,6 Deziliter pro Tag).
Die meisten schätzen Tee, weil er ein gesunder, aromatischer Durstlöscher ist und für einen Wohlfühleffekt sorgt. Letzterer beginnt bereits mit der Zubereitung, die einem Ritual gleicht und verschiedene Sinne anspricht. Mit Abstand am häufigsten kommt der Aufguss zum Einsatz, bei dem man Blüten, Blätter oder fein zerkleinerte Rinden und Wurzeln mit kochendem Wasser
übergiesst und je nach Pflanze für 3 bis 15 Minuten zugedeckt ziehen lässt. So entfalten sich die wasserlöslichen Inhaltsstoffe am besten. Grössere Wurzel- oder Rindenstücke dagegen werden mit kaltem Wasser angesetzt und bis zum Sieden erhitzt. Man lässt den Tee dann etwa 10 Minuten zugedeckt kochen und seiht ihn nach kurzem Stehen ab.
Tee ist aber nicht nur ein Genuss-, sondern auch ein Heilmittel, das seit Jahrtausenden in der Naturmedizin für verschiedene Zwecke eingesetzt wird. Und genau diese unterschiedlichen Wirkstoffe sind es, die ein Kraut für einen bestimmten Tageszeitpunkt mehr oder weniger geeignet machen.
Zum Munterwerden ist besonders Schwarztee sehr beliebt. Dank dem enthaltenen Koffein stimuliert er den Herz- und Lungenkreislauf. Dies gilt ebenso für den koffeinhaltigen Grüntee, einen weiteren ausgezeichneten Begleiter für den Morgen. Der Tee stärkt zudem den Stoffwechsel. Bei beiden Sorten übergiesst man etwa einen Teelöffel voll Kraut mit rund 70 Grad heissem Wasser, um die empfindlichen Inhaltsstoffe zu schonen, und lässt es für 2 bis 3 Minuten zugedeckt ziehen.
Nach dem Mittagessen ist ein Pfefferminztee eine Wohltat für den Magen. Das enthaltene ätherische Öl wie beispielsweise Menthol beruhigt und fördert die Verdauung. Dazu bereitet man mit einem gehäuften Teelöffel Kraut einen Aufguss zu und lässt ihn für rund 10 Minuten zugedeckt ziehen. Hat man eine besondere Neigung zu Magenschmerzen und Blähungen nach dem Essen, sind auch Fenchelsamen gute Helfer. Sie wirken krampflösend, blähungswidrig und verdauungsfördernd. Bei der Zubereitung dieser Teesorte sollte man die Samen zuerst in einem Mörser zerstossen, damit sich die Inhaltsstoffe gut herauslösen lassen.
Für die Mittagszeit eignen sich auch Bitterstoffpflanzen wie Löwenzahn, Enzian, Wermut oder Tausendgüldenkraut, weil sie quasi doppelt einsetzbar sind: Vor dem Essen eingenommen, kurbeln sie den Appetit an, was zum Beispiel bei älteren Menschen mit reduziertem Hungergefühl sehr hilfreich sein kann. Nach dem Essen wirken sie dagegen verdauungsfördernd und regen die Verdauungssäfte an.
Im Lauf des Nachmittags kommt es oftmals zu einem kleinen Energietief. Mate-Blätter enthalten Koffein, kurbeln den Kreislauf an und können so Ermüdungserscheinungen lindern. Für eine anregende Wirkung und einen feinen, weniger bitter-herben Geschmack lässt man einen gehäuften Teelöffel Mate-Blätter für ungefähr 5 Minuten in heissem Wasser ziehen.
Der Klassiker unter den Guten-Abend-Tees ist Lavendel. Nach einem hektischen Tag wirkt er beruhigend, angstlösend, stimmungsaufhellend und schlaffördernd. Hierfür lässt man knapp zwei Teelöffel der violetten Blüten rund 5 bis 10 Minuten in heissem Wasser ziehen. Bei Einschlafstörungen und stressbedingten Beschwerden wie Anspannungen und nervlicher Erregbarkeit ist auch die Passionsblume zu empfehlen, die das Nervensystem beruhigt. Zubereitet wird dieser Tee wie der Lavendel, idealerweise nimmt man davon abends zwei Tassen zu sich.
DROPA Tipp: Auch koffeinhaltiger Schwarz- und vor allem Grüntee kann man abends wunderbar trinken. Entscheidend ist die Ziehdauer: Wenn diese zwischen 5 und 10 Minuten beträgt, werden verstärkt Gerbstoffe herausgelöst, die die stimulierende Wirkung des Koffeins verringern. Allerdings eignet sich diese Variante nicht für jede Person. Lassen Sie sich dazu fachkundig in Ihrer DROPA beraten.
Text: Agnes ZavalaNaturage Tee-Kollektion
Naturage verbindet ursprüngliches Kräuterwissen mit purem Genuss. Mit der Naturage Tee-Kollektion lernen Sie zehn Naturage Bio-Kräutertees kennen. Zu den bewährten Kompositionen, die im Doppelkammerbeutel abgefüllt sind, zählen: Abendgruss-Tee, Atemwohl-Tee, Basen-Tee, Bauchwohl-Tee, Frauenwohl-Tee, HalswohlTee, Kräutergarten-Tee, Leberwohl-Tee, Morgengruss-Tee und Nierenwohl-Tee.
Einer Legende nach verdanken wir die Entdeckung von Tee einem Zufall: Im Palastgarten des alten Chinas fielen vor rund 5'000 Jahren einige Blätter in einen Topf kochendes Wasser. Der Geruch soll den Kaiser so betört haben, dass er den Sud probierte – ab da war der Siegeszug des Heissgetränks nicht mehr zu stoppen.
Mönche brachten den Tee 1’000 Jahre später nach Japan, wo er sich schnell in der Oberschicht etablierte und zum berühmten Zeremoniell gehörte. Nach Europa gelangte der Tee erst im 17. Jahrhundert über holländische Kaufleute. Populär wurde er aber dank der Engländer. Diese wollten sich vom Grossexporteur China unabhängig machen und errichteten eigene Teeplantagen in den indischen Kolonien.
Haben Sie einen persönlichen Zubereitungstipp?
Pflanzen wie Lavendel, Fenchel und Pfefferminze, die ätherische Öle enthalten, sollte man zugedeckt ziehen lassen. So verlieren sich nicht die flüchtigen Inhaltsstoffe, die für Wirkung und Geschmack wichtig sind.
Worauf sollte man beim Kauf von Tee achten?
Am besten wählt man biologische und hochwertige Produkte. Das können auch qualitativ gute Teebeutel sein. Ich persönlich habe offenes Teekraut am liebsten.
Welches Zubehör empfehlen Sie?
Am ursprünglichsten ist das Abgiessen durch ein Teesieb. Praktisch sind zudem Tee-Eier oder spezielle Click-Filterbeutel mit Festhalteklammer. Für unterwegs eignen sich auch Thermo-Teeflaschen mit integriertem Filter.
Gibt es besonders beliebte Wintersorten?
Sehr gefragt sind wohltuende und würzige Genusstees mit beispielsweise Zimt, Vanille oder Kardamom. Aber auch immunsystemstärkende Tees wie Holunderblüten, Lindenblüten, Sanddorn oder Hagebutte sind sehr beliebt sowie Mischungen gegen Erkältungsbeschwerden zum Beispiel mit Thymian, Mädesüss oder Malvenblüten.
Womit kann man Tee verfeinern oder die Wirkung unterstützen?
Zum Süssen eignet sich gewöhnlicher Honig oder Manuka-Honig, dem zusätzlich entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften zugeschrieben werden. Ingwer gibt ein scharf-würziges Aroma, wärmt von innen und aktiviert die Abwehrkräfte.
Dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Käch in Neuenkirch DROPA EXPERTINHautbeschwerden wie allergische Ausschläge sind unangenehm. Die Omida Cardiospermum fettarm Creme kann juckreizstillend und entzündungshemmend wirken. Die Creme eignet sich auch zur Behandlung von Neurodermitis.
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Stark gegen Muskel- und Gelenkschmerzen sowie bei Prellungen und Zerrungen – dank der Heilkraft von Wallwurz. Wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend.
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Im Herbst und Winter reicht das Sonnenlicht nicht mehr aus, um genügend Vitamin D zu bilden. Die hoch dosierten, veganen Kautabletten von Vitamin D3 Wild schliessen die Lücke und unterstützen so die normale Funktion des Immunsystems.
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Nach einer Schwangerschaft und der Geburt ist der weibliche Körper ein anderer. «Postpartum» heisst diese Zeit, die Mütter auch seelisch herausfordert.
Der Körper einer schwangeren Frau gibt alles, um dem heranwachsenden Kind ein guter Lebensort zu sein. Er entwickelt dafür sogar ein eigenes Organ: Etwa tellergross und 600 Gramm schwer ist die Plazenta zum Ende der Schwangerschaft. Die Muskulatur der Gebärmutter wächst extrem – von rund 60 auf 1’500 Gramm. Ständig erneuert wird das Fruchtwasser, das vor der Geburt ein Volumen von etwa einem Liter hat. Auch der Blutkreislauf und die Blutbildung werden während der Schwangerschaft gefordert, und das Herz leistet einen deutlichen Mehraufwand. Am augenscheinlichsten, um die Veränderung des Körpers zu erfassen, ist der Bauchumfang: Er misst nach vierzig Wochen Schwangerschaft oft hundert Zentimeter und mehr.
Ein Ausnahmezustand also – und dieser ist mit der Geburt des Kindes nicht vorbei. «Mindestens so lange, wie die Frau schwanger war, dauert es, bis ihr Körper sich davon erholt hat», sagt Marlen
Niederberger. Die dipl. Drogistin HF und Inhaberin der DROPA Drogerie Niederberger in Wolhusen ist selbst dreifache Mutter. Ihr wichtigster Rat in der Postpartum-Phase: «Frauen sollten ihrem Körper Zeit geben und vor allem zu sich selbst schauen und nicht auf die stark bearbeiteten Fotos in den sozialen Netzwerken.»
Tatsächlich holt frau sich guten Rat besser in der Drogerie, Apotheke oder bei ihrer Hebamme als im Internet. Denn Nachwehen von Schwangerschaft und Geburt erlebt jede Mutter. Zu den häufigsten gehören laut Niederberger Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Erschöpfung. Auch Verstopfung, Hämorrhoiden oder starker Haarausfall sind oft behandelte Beschwerden während des Wochenbetts – so nennt man die ersten sechs bis acht Wochen nach der Geburt. Die DROPA Expertin setzt hier auf Alternativmedizin wie Homöopathie und spagyrische Essenzen: «Diese stellen wir individuell als Mischung zu-
sammen, je nach den vorliegenden Symptomen.» Für das Gespräch mit der Kundin brauche es manchmal Fingerspitzengefühl, etwa wenn die Geburt als belastend erlebt wurde.
Bloss keine Diät halten Viele Frauen fragen in der DROPA um Unterstützung fürs Stillen, etwa bei wunden Brustwarzen sowie für die Milchbildung. Für Letzteres haben sich Stilltees mit Bockshornkleesamen bewährt, welche die Milchbildung anregen können. Wer stillt, braucht Energie für zwei und sollte sich deshalb besonders ausgewogen ernähren. Eine Diät oder Entschlackungskur, um die zusätzlichen Kilos aus der Schwangerschaft loszuwerden, wäre jetzt keine gute Idee. Marlen Niederberger: «Im Fettgewebe eingelagerte Schlackenstoffe würden ausgeschieden und über die Muttermilch auch zum Baby gelangen.» Generell weist die Expertin darauf hin, wie wichtig die passende Versorgung mit Vitalstoffen ist. Während und nach
der Schwangerschaft benötigt der mütterliche Körper viel Eisen und Kalzium. Magnesium kann die Verdauung unterstützen und Muskelkrämpfe lösen.
Egal ob natürliche Geburt oder Kaiserschnitt, in der ersten Zeit danach begleitet der Wochenfluss die Mutter nach der Entbindung. Als Wochenfluss wird das Wundsekret bezeichnet, das nach der Geburt zusammen mit Blut aus der Gebärmutter ausgeschieden wird. Solange der Ausfluss anhält, sollten Binden ohne Plastikfolie benutzt werden – und keinesfalls Tampons. Nach dem Toilettengang wird empfohlen, den Intimbereich mit lauwarmem Wasser sanft zu reinigen.
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Nach acht bis zehn Wochen ist es Zeit, mit Rückbildungsgymnastik zu beginnen. Schwangerschaft und Geburt bedeuten übermässige Dehnung für den weiblichen Beckenboden und die Bauchmuskulatur. Sie wieder zu kräftigen, braucht Zeit, doch diese ist gut investiert. «Ein stabiles Zentrum zu haben», weiss Marlen Niederberger, «ist lebenslang wichtig für eine Frau.» Wichtig sei jedoch auch, Frauen für das einzigartige Erlebnis des Mutterwerdens zu stärken. «Bachblüten beispielsweise wirken positiv auf das Selbstvertrauen, und eine gute Schwangerschaftscreme lädt dazu ein, den Bauch liebevoll zu berühren und das Baby bereits vor der Geburt willkommen zu heissen.» Die Natur gebe nicht nur dem Ungeborenen vierzig Wochen Zeit, sich zu entwickeln – sondern auch der mütterlichen Psyche.
Text: Anna SixWie die Ankunft eines Kindes das Leben verändert, ist überwältigend – in jeder Hinsicht. Zur neuen Rolle als Mutter gehören nicht nur Glücksgefühle, sondern auch Überforderung und Erschöpfung. Vor allem zwischen dem dritten und fünften Tag nach der Geburt macht sich die Hormonumstellung bemerkbar: Progesteron und Östrogen aus der Schwangerschaft fallen abrupt ab. Viele Frauen sind dann dünnhäutig und reizbar, weinen häufig, sind müde und appetitlos oder verspüren Angst, den Erwartungen nicht gerecht zu werden. Das nennt sich Babyblues – und ist ganz normal. Mütter sollten in diesen Tagen jeglichen Terminstress vermeiden; Besuch kann warten. Um den Haushalt oder die Betreuung grösserer Kinder sollen sich der Partner oder andere Nahestehende kümmern. Hilfreich ist, mit der Hebamme darüber zu sprechen, was einen bewegt.
Der Babyblues verschwindet meist innert einiger Tage von selbst. Wer aber länger traurig und antriebslos bleibt oder Mühe hat, das Neugeborene anzunehmen, leidet möglicherweise an einer postpartalen Depression (Wochenbettdepression). Dann ist die Unterstützung einer Fachperson gefragt. Übrigens: Eine solche Depression kann auch Väter treffen. Die Symptome sind häufig nicht die gleichen: Während Frauen oft traurig sind, fühlen sich Männer eher wütend und sozial isoliert.
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Vitamine, Nährstoffe und Spurenelemente Burgerstein Schwangerschaft und Stillzeit ist ein komplettes Multivitamin-Mineralstoffpräparat für Schwangere und Stillende. Die Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente decken den erhöhten Bedarf der Mutter und unterstützen die gesunde Entwicklung des Kindes.
Ganz nach Ihren Bedürfnissen Während der Schwangerschaft und auch im Wochenbett sind spagyrische Mischungen mit Pflanzenessenzen wie Johanniskraut, Taigawurzel oder Lavendel besonders beliebt. Die Fachpersonen in Ihrer DROPA stellen Ihnen gerne eine individuelle Mischung zusammen.
Ein strahlender Teint, knallige Lippen oder ein verführerischer Schimmer: Orangetöne sind gerade im Trend und spenden wohlige Wärme während der kalten Jahreszeit.
Frische und Fröhlichkeit: Vorhang auf für Orange.
Strahlende Augen: Ein wenig Wimperntusche öffnet den Blick.
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Produktion: Isabelle Koller, Slavica Milutinović
Fotos: Selina Meier, Petra Wolfensberger
Make-up & Haare: Mia Bregar
Styling: Julia Jauner
Model: Ladina B., Option Model Agency
Während kalter Wintertage haben gerötete Nasen, gereizte Wangen und rissige Lippen Hochsaison. Umso wichtiger ist es, der Haut eine Extraportion Pflege zu gönnen, damit sie gegen Wind und Wetter gewappnet ist.
Die eisige Kälte draussen, die trockene Heizungsluft drinnen und die daraus entstehenden abrupten Temperaturschwankungen sorgen in der kalten Jahreszeit dafür, dass die Haut an Feuchtigkeit verliert. Da sie bei Kälte auf Sparflamme schaltet, fehlen ihr Lipide (Fette), die als Barriere zwischen Haut und schädlichen Umwelteinflüssen wirken und die Feuchtigkeit in der Haut speichern. Ohne diesen Fettfilm verdunstet
das Wasser von der Hautoberfläche und sorgt zusätzlich für einen Feuchtigkeitsmangel – die Haut wird angreifbar, trocknet aus und kann rau werden.
Die Bedürfnisse der kältegestressten Haut «Um trockener Haut vorzubeugen, sollte man bei der täglichen Pflegeroutine auf Inhaltsstoffe zurückgreifen, die rückfetten und die Haut
mit Feuchtigkeit versorgen», betont Franziska Habegger, eidg. dipl. Drogistin und Co-Inhaberin der DROPA Drogerie Habegger in Rubigen und Wabern. «Reichhaltige Cremes mit Wirkstoffen wie Retinol, Urea, Hyaluronsäure, Panthenol oder Vitamine A, C und E sind eine Wohltat für kältegestresste Haut.» Vorsicht ist bei der Menge geboten, denn viel hilft nicht immer viel. Eine erdnussgrosse Portion reicht meist aus. Zu viel kann die Poren verstopfen und zu Unreinheiten führen. Sodann stellt sich die Frage, ob man auch mit tendenziell fettiger Haut auf eine reichhaltige Pflege im Winter setzen soll. Franziska Habegger weiss: «Ölige, fettige Haut benötigt vor allem Feuchtigkeit. Besonders reichhaltige Cremes eignen sich eher für eine zu Trockenheit neigende Haut.» Für eine besonders intensive und reichhaltige Pflege lohnt es sich, sich ein- bis zweimal pro Woche eine nährende Maske zu gönnen. Ein Hyaluron-Serum, das täglich aufgetragen wird, lässt kleine Trockenheitsfältchen verschwinden und ist eine ideale feuchtigkeitsspendende Basis nach der Gesichtsreinigung.
Reinigen und peelen soll man natürlich auch im Winter wie gewohnt – aber sanft. «Jetzt ist ein feines Peeling die beste Wahl, um die Haut nicht zusätzlich zu reizen. Abgestorbene Hautzellen lassen sich ganz einfach ein- bis zweimal wöchentlich abtragen», erläutert die DROPA Expertin. Danach ist die Haut besonders aufnahmefähig für die wertvollen, feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffe der Pflegeprodukte, insbesondere von reichhaltigen Masken. Da Schönheit auch von innen kommt, empfiehlt die Expertin zudem die Einnahme von Leinölkapseln oder Schüssler Salzen.
Sonnenschutz nicht vergessen Eingerissene Lippen sind nicht nur lästig, sondern können auch schmerzhaft sein. Vom Befeuchten der hauchdünnen Lippenhaut mit der Zunge sei jedoch abzuraten, da die Feuchtigkeit sofort verdunstet und die Lippen dadurch schneller austrocknen. Habegger: «Lippen verfügen über keine Talgdrüsen, daher empfehle ich Lippenprodukte, die mit Ölen und Wachsen angereichert sind.» Und wie sieht es mit Sonnenschutz aus? Die UV-Strahlung ist das ganze Jahr
über schädlich, weshalb man auch im Winter nie ohne Lichtschutzfaktor aus dem Haus gehen soll. Speziell in den Bergen ist Sonnencreme essenziell, da der Schnee das Sonnenlicht reflektiert und dessen Wirkung verstärkt.
Text: Andrea DeckerPeelt und reinigt die Haut
Das Peeling entfernt mit Zellulose-Mikroperlen und Jojobawachs sanft die abgestorbenen Hautzellen und reinigt die Haut. Diese sanfte Pflege mit dem beruhigenden und reizlindernden Avène-Thermalwasser sorgt für ein sofortiges Wohlgefühl und die Haut wirkt strahlender.
Versorgt mit Feuchtigkeit
Die ultraleichte und erfrischende Gel-Textur mit nur elf Inhaltsstoffen enthält hoch konzentrierte Hyaluronsäure und Glycerin – beides Stoffe, die von Natur aus auch in der Haut vorkommen. Die Haut wird sofort und intensiv mit Feuchtigkeit aufgepolstert.
Im Idealfall tut eine verwöhnende Pflege nicht nur der Haut, sondern auch der Seele gut: Dafür eine reichhaltige Gesichtsmaske auf Gesicht, Hals und Dekolleté auftragen – die sensible Augenpartie aussparen. Zur Intensivierung der Inhaltsstoffe einen warmen, nicht allzu feuchten Waschlappen auf das Gesicht legen, die Augen schliessen und den wohlig-warmen Moment geniessen. Anschliessend die Maske mit lauwarmem Wasser abwaschen und die Haut mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme verwöhnen.
Zur Person Alter: 30 Jahre Wohnort: Wetzikon Hobbys: Feuerwehr. Igel und Eichhörnchen aufpäppeln
Patrick Huber ist als Tierretter für die «Stiftung TierRettungsDienst – Leben hat Vortritt» im Kanton Zürich unterwegs. Er erzählt uns von seinem besonderen Arbeitsalltag, der tierisches Einfühlungsvermögen, Stressresistenz und viel Geduld erfordert.
Patrick Huber, wie gestaltet sich ein Tag als Tierretter?
Als Erstes prüfen wir die Fahrzeuge und die Ausstattung und kontrollieren, ob alles vollständig, aufgeladen und intakt ist. Wir sind ja hauptsächlich draussen unterwegs. Anschliessend findet in der Einsatzzentrale eine Besprechung statt, bei der planbare Fahrten zugewiesen werden. Zum Beispiel wenn jemand sein Büsi nicht einfangen kann und es zum Tierarzt gebracht werden muss. Oder es sind Einsätze der Behörde bei Beschlagnahmungen, bei denen das Veterinäramt und die Polizei involviert sind. Alle anderen Einsätze sind nicht planbar, und wir richten uns nach den Notrufen.
Ist bei den Einsätzen jeweils ein Tierarzt dabei?
Nein, in der Regel sind wir allein unterwegs. Manchmal begleitet uns ein Tierpfleger, vor allem bei schwierigeren Einsätzen wie grösseren Beschlagnahmungen.
Wie sind Sie zu diesem Beruf gekommen?
Nach der Ausbildung zum Schreiner kam ich via Militär zur Sanität und war als Sicherheitsbeauftragter beim öffentlichen Verkehr tätig. Bei meinem freiwilligen Engagement als Rettungsfahrer bei der Stiftung habe ich meine Berufung
gefunden und arbeite seit März 2016 als fest angestellter Rettungsfahrer. Ich hatte schon immer ein grosses Herz für Tiere und engagiere mich auch privat für Tiere in Not.
Welche berufliche Ausbildung braucht es als Rettungsfahrer für Tiere?
Die fünftägige fachspezifische berufsunabhängige Ausbildung (FBA) TierTransport ist ein Muss. Letztes Jahr wurde unsere Stiftung vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen als Ausbildungsstätte für diese umfassende Ausbildung im Bereich Heim- und Wildtiertransporte anerkannt.
Was sollte man sonst noch mitbringen?
Man sollte sich mit den unterschiedlichen Tierarten auskennen. Stressresistenz und manuelles Geschick sind auch von Vorteil. Und man muss sich abgrenzen können, denn es ist oft emotional, wenn ein Haustier betroffen ist. Einmal wurde ich gerufen, weil eine Katze «angefahren» worden sei. Es stellte sich dann aber heraus, dass die Katze nicht verletzt, sondern vernachlässigt war. Es ging ihr sehr schlecht. Sie war abgemagert und hatte Maden im Mund. Der Halter war ein Messie – für ihn war der Zustand seines Büsis normal. Es folgte eine Anzeige wegen Tierquälerei – eine sehr schwierige Situation. Manchmal
Das neue feuchtigkeitsspendende Serum-Konzentrat 10 m im Wert von CHF 12.– beim Kauf einer Hydrance Pflege geschenkt.** Eau Thermale Avène Gesunde Haut ist Selbstvertrauen.
*Instrumentaler Test, 33 Testpersonen, einmalige Anwendung. **Solange Vorrat
Gültig bis 19.02.2023. Erhältlich in Ihrer DROPA, solange Vorrat.
Wieder frei durchatmen bei Erkältung, Husten und Schnupfen. Dies
werden die Halterinnen und Halter ausfällig und ich muss zur eigenen Sicherheit die Polizei rufen.
Wie viele Einsätze leisten Sie pro Tag?
Das ist je nach Jahreszeit unterschiedlich. Die Hochsaison ist im Frühling und Sommer. Es ist die Zeit der Jungtiere, die Menschen sind länger draussen und die Tiere aktiver. Im Winter gibt es mehr angefahrene Katzen, weil es früher dunkel wird. Zu Höchstzeiten haben wir durchschnittlich über 20 Einsätze pro Tag.
Rücken Sie auch in der Nacht aus?
Ja, wir sind 24 Stunden unterwegs. In der Nacht unterstützen uns freiwillige Fahrerinnen und Fahrer. Dann kann es sein, dass uns die Polizei kontaktiert, weil jemand verhaftet oder hospitalisiert wird und sein Tier untergebracht werden muss. Auch bei Wohnungsbränden rücken wir aus, wenn Tiere involviert sind.
Welchen verletzten oder verunfallten Heimtieren haben Sie schon geholfen?
Hauptsächlich Katzen und Hunden, ich hatte aber auch schon einen Einsatz für einen Leopardgecko, der sich im Terrarium eingeklemmt hatte.
Es ist auch schon vorgekommen, dass wir blinde Passagiere bei Heimreisen von Ferien einfangen müssen: Skorpione oder Spinnen. Die müssen wir für den Transport besonders gut sichern.
Arbeiten Sie mit Wildhüter*innen zusammen?
Bei den Wildtieren gibt es gesetzliche Bestimmungen von der Fischerei- und Jagdverwaltung. Bei
Fuchs, Marder, Dachs, Reh und Wildsau verweisen wir auf die Polizei, die dann den entsprechenden Jagdaufseher aufbietet. Aber für Eichhörnchen, Igel, Wildvögel oder Siebenschläfer sind wir im Einsatz.
Wie sollte man sich verhalten, wenn man ein verletztes Wildtier entdeckt?
Es kommt darauf an, um welches Tier es sich handelt. Grundsätzlich lässt man das Tier am besten in Ruhe und ruft die Polizei oder unseren Tierrettungsdienst.
Welche Situationen bleiben Ihnen besonders in Erinnerung?
An die positiven Einsätze erinnere ich mich besonders gern, wenn zum Beispiel Tiere wieder gesund werden und zur Halterin oder zum Halter zurückkönnen. Aber es gibt auch die weniger schönen, die für alle Involvierten vor Ort emotional sind. Einmal wurde ich gerufen, weil ein Berner Sennenhund angefahren worden war. Der Welpe machte beim Eintreffen einen einigermassen fitten Eindruck, auf der Fahrt ins Tierspital verschlechterte sich jedoch sein Zustand und er ist leider gestorben.
Das klingt anspruchsvoll: Sie müssen möglichst rasch im Spital ankommen und gleichzeitig ein Tier überwachen.
Unsere Fahrzeuge sind mit Kameras ausgerüstet. So kann die Fahrerin oder der Fahrer vorne überwachen, wie es dem Tier in der Box geht. Wir dürfen bei unseren Rettungseinsätzen den Tieren
Stiftung TierRettungsDienst – Leben hat Vortritt Rund um die Uhr nimmt die Einsatzzentrale Anrufe aus der Region Zürich entgegen und bietet den Tierrettungsdienst auf, um verletzte Tiere in die nächste Tierarztpraxis oder ins Tierspital zu transportieren. Ausgesetzte oder zugelaufene Heimtiere kommen ins eigene Tierheim Pfötli, wo sie aufgepäppelt werden, bis sie an ein neues Zuhause vermittelt werden können. Weitere Fakten: 1993 Gründung als Verein von aktiven Tierschützer*innen 1998 Gründung des Tierheims Pfötli 2006 Umwandlung des Vereins in eine Stiftung 5586 Rettungseinsätze im Jahr 2021 59 Mitarbeitende 5 Einsatzfahrzeuge
keine Medikamente verabreichen, können sie aber unter Sauerstoffzufuhr transportieren.
Wie nähern Sie sich einem verängstigten oder verletzten Tier?
Bei Hunden kann man viel an der Körperhaltung ablesen. Wie stehen die Ohren, ist die Gesichtsmuskulatur angespannt? Darauf werden wir speziell geschult. Als Erstes müssen wir immer den Maulkorb anlegen, was sich oft schwierig gestaltet. Einsätze mit besonders ängstlichen und fordernden Hunden können mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Katzen fangen wir je nach Situation mit einem Netz ein. Wärmebildkameras helfen uns dabei, eingeschüchterte Tiere, die sich verstecken, zu finden.
Sind Sie schon gebissen worden?
Von Hunden nicht, von Katzen aber schon dreimal. Das sind die gefährlichsten Bisse. Beim letzten musste ich sogar im Spital bleiben, um eine Blutvergiftung zu verhindern.
Wie reagieren Sie, wenn Tiere ausgesetzt werden?
Wird ein Tier offensichtlich ausgesetzt, ziehen wir die Polizei hinzu. Ein Tier auszusetzen ist eine Straftat und kann mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden. Das Tier kommt danach zu uns ins Tierheim Pfötli, wo es tiermedizinisch versorgt und fachgerecht gepflegt wird. Sobald die polizeilichen Ermittlungen beendet sind und das Tier wohlauf ist, können wir es in ein neues Zuhause vermitteln.
Haben Sie auch ein Haustier?
Ich habe zwei Leopardgeckos. Vergangenes Jahr habe ich mich in eine Katze verliebt, die ich gerettet habe, aber es war jemand schneller als ich und hat ihr ein neues Zuhause geschenkt. Hauptsache, dem Tier geht es gut.
Text: Monika Mingot
Fotos: Herbert Zimmermann, Stiftung TierRettungsDienst
Tagsüber eine schöne Schneeschuhwanderung unternehmen und abends mit einem spannenden Buch und einer heissen Schoggi vor dem Ofen entspannen.
Die Sportart spielt keine Rolle. Hauptsache, ich bin draussen an der frischen Luft. Am meisten liebe ich das Wandern.
Dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin der DROPA Drogerie Marbet in Balsthal
Adina Rölli ist gern in der Natur unterwegs, mag heisse Schoggi und mexikanisches Essen. Der Drogistin werden ein offenes Ohr und eine kreative Ader nachgesagt.
Mir gefällt die abwechslungsreiche Arbeit und das Allerschönste ist, wenn ich einer Kundin oder einem Kunden weiterhelfen kann.
Mexiko, immer ein Erlebnis: ein sehr abwechslungsreiches Land, und ins Essen habe ich mich auch verliebt.
Diese Person möchte ich auf einen Kaffee treffen
Meinen kleinen Göttibueb und die Schriftstellerin Federica de Cesco.
So pflege ich meine Hände an kalten Tagen
Mit der Handcreme von Goloy, zwischendurch mache ich eine Handmaske von Tal.
Als Jugendliche habe ich viele Bücher von ihr gelesen. Sie ist eine beeindruckende Frau.
«The Bones» von Maren Morris & Hozier.
DROPA EXPERTIN PRIVATWas bewegt sie, was empfehlen sie?
So verbringe ich meine Freizeit
Ich bin sehr gern in der Natur unterwegs, sei es auf einer kurzen Velotour im Zofinger Wald, einer Wanderung in den Bergen oder einer Hochtour – für mich der ideale Ausgleich zum Alltag. Bei schlechtem Wetter koche oder backe ich gern.
Dipl. Drogistin HF und Co-Betriebsleiterin DROPA Drogerie Apotheke Unterentfelden Geboren in eine Drogistenfamilie, wusste Mirjam Müller schon als Kind, wohin ihr beruflicher Weg sie führen wird. Die ehemalige Pfadfinderin liebt die Natur und ist ein wahres Organisationstalent.
Das Beste am Winter Frischer Pulverschnee für eine tolle Skiabfahrt und gemütliche Abendessen in der Wärme.
Das kann ich besonders gut Organisieren! Ausflüge oder Wanderungen mit Freunden plane ich immer sehr gerne.
Immer griffbereit in der Küche Rapsöl für die kalte Küche und Hefe zum Backen.
Am meisten mag ich Romane. Derzeit lese ich die Reihe der 7 Schwestern von Lucinda Riley.
Deshalb liebe ich meinen Beruf Er ist sehr spannend und äusserst abwechslungsreich. Es ist schön, mein Wissen aus der Naturheilkunde für die individuelle Beratung nutzen zu können.
Dieses Produkt nutze ich täglich Advanced Night Repair von Estée Lauder gehört zu meiner täglichen Pflegeroutine.
Text: Isabelle Koller
Idyllisch in den Dolomiten gelegen, bietet das Naturhotel Lüsnerhof ein ganz besonderes Rendez-vous mit der Natur. Wir verlosen einen Gutschein im Wert von rund CHF 3'000.–.
Leise hört man den Schnee unter den Füssen knirschen, wenn Gastgeber und Wanderpionier Franz Hinteregger die Hotelgäste auf Schneeschuhen durch die verschneite Berglandschaft der idyllischen Lüsner Alm führt. Das Naturhotel Lüsnerhof liegt nur wenige Minuten von der Alm entfernt und bietet seinen Gästen damit den idealen Startpunkt, um die Südtiroler Bergwelt auf leisen Sohlen zu erkunden.
Die Schonung natürlicher Ressourcen ist den Gastgebern eine Herzensangelegenheit, besonders bei der Gestaltung der Suiten in Bio-Bauweise oder in der regional-biologischen Frischeküche. Der Spa-Bereich Naturellness entführt auf den längsten Saunapfad der Alpen mit diversen Wasserwelten
oder eine Floating Grotte aus Dolomitgestein entspannt müde Muskeln nach sportlichen Aktivitäten. Den Tag startet man am liebsten mit Yoga oder Qi-Gong und lässt ihn gesellig an der Bar oder bei einem Glühwein am offenen Feuer ausklingen.
Das können Sie gewinnen Wir verlosen einen Gutschein im Wert von rund CHF 3'000.–. Darin inbegriffen sind 6 Nächte für 2 Personen inkl. ¾ Natur-Geniesser-Pension sowie Zugang zum hoteleigenen Sauna- und Wellnessbereich.
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So sind Sie dabei: Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis am 11. Februar 2023 in Ihrer DROPA ab. Wie schwer kann die Plazenta (Mutterkuchen) durchschnittlich werden? 300 Gramm 600 Gramm 900 Gramm
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Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Wir gratulieren Ramona Blöchlinger, Kundin in der DROPA Drogerie Apotheke Illuster in Uster, ganz herzlich zum Gewinn des Gutscheins vom Wettbewerb aus der DROPA Balance 10/22. Wir wünschen einen erholsamen Aufenthalt im 4-Sterne-Superior Hotel Muchele in Südtirol.
Damit du im Winter gesund bleibst, ist es wichtig, warme Kleidung zu tragen. Das Kind trägt keine Brille. Es trägt auch keine Mütze und sitzt nicht auf einem Schlitten. Welches Kind suchen wir?
Wenn es schneit, fallen viele Schneeflocken vom Himmel. Sie alle sehen unterschiedlich aus. Wie viele von jeder Art sind auf dem Bild zu finden?
Thomas möchte mit seinem neuen Snowboard im Ziel ankommen, aber welchen Weg muss er dafür nehmen?
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