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Das neue Hotel

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Wintermix

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Zeitgemässe Swissness mit herzlicher Berner Gastfreundschaft

Fast alles ist fertig, aber eröffnet wird das Swissôtel Kursaal Bern aufgrund der aktuellen Lage erst im Frühjahr. «Die Umstände zwingen uns dazu. Ich bin trotzdem sehr stolz, hat der Umbau so gut geklappt», sagt Karin Kunz, Direktorin Kursaal Bern.

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Text Petra Siebert, Fotos Kursaal Bern www.kursaal-bern.ch Rund 18 Millionen Franken hat die Kongress + Kursaal Bern AG in den Totalumbau der 171 Zimmer und der Hotellobby investiert. Gleichzeitig ist sie ein Franchise mit Swissôtel Hotels & Resorts eingegangen. Swissôtel wurde 1980 durch Swissair und Nestlé gegründet. Seit 2016 ist die Marke Teil von Accor. Die Gäste des Swissôtel Kursaal Bern profitieren nun auch von dem Treue- und Bonusprogramm ALL, an das alle Marken von Accor weltweit angeschlossen sind.

Warum eine Partnerschaft gerade mit Swissôtel? «Weil Swissôtel Schweizer Gastfreundschaft mit intelligentem Design und einem durchdachten Nachhaltigkeitskonzept vereint», erklärt Kunz. Swissôtel steht für einen ganzheitlichen Ansatz von Vitalität, Gesundheit und Wohlbefinden sowie für zeitgemässe Swissness.

Dazu gehört auch Qualität bis ins kleinste Detail. «Das alles passt bestens zum Kursaal Bern und zeigt sich auch in unserem neuen Design in den Hotelzimmern und der Lobby», ist Kunz sicher. Eines ist ihr wichtig: «Bei aller Veränderung, die herzliche Gastfreund- schaft durch unser bewährtes Mitarbeiterteam bleibt.»

Für das Design der Zimmer ist die mit internationalen Preisen ausgezeichnete Architektin und Designerin Nina Mair verantwortlich. «Funktionales Design, grosszügige Raumgestaltung, angenehmes Licht und wohnliche Atmosphäre zeichnen die Zimmer aus», erklärt Nina Mair. Sie hat zahlreiche hochwertige und natürliche Materialien wie Holz, Stein und Wolle genutzt. Der Gast taucht im

«Die gewohnt zuvorkommende Gastfreundschaft durch unser Team bleibt.» Karin Kunz

Swissôtel Kursaal Bern in eine aussergewöhnliche Welt ein, die angenehme Ruhe und Komfort bietet.

Überlegt, intuitiv und entspannend

Dabei ist den Gästebedürfnissen Rechnung getragen worden: Steckdosen in Hüfthöhe, wo man sie braucht, ultimativer Bettkomfort (Boxspringbetten, hochwertige Daunen- und Kissenauswahl, flauschiger Frottee), Walk-in Rain Shower und leicht zu bedienende Technik machen den Aufenthalt zu einem Vergnügen. Ein praktischer langer Schreibtisch mit ergonomischem Stuhl sorgt auch beim Arbeiten für Komfort.

Entspannung und Wohlfühlen stehen in diesen Zimmern an erster Stelle. Noch einen Schritt weiter gehen die Vitality-Suiten. Sie bieten zusätzlich Raum für Fitnessübungen und Entspannung sowie eine Wellnesswand mit Hanteln, Pilatesring, Thera-Band, Sportmatte und digitalen Anleitungen für ein gelungenes Work-out.

«Bernard» ist wie eine grosse Umarmung

Für die Hotelzimmer hat Nina Mair eigens einen Sessel entworfen. «Er ist wie eine grosse Umarmung, elegant, raffiniert mit angenehmer Sitzhöhe, bequem mit grosser Variabilität: Weil Arm- und Rückenlehne dieselbe Höhe haben, kann man sich in zwei Richtungen setzen, ohne den Sessel bewegen zu müssen», beschreibt Mair ihr Möbel. Damit fällt es den Gästen noch leichter, den einzigartigen Blick auf die Altstadt und die Berge zu geniessen. Inzwischen ist aus dem Sessel eine ganze Kollektion geworden. Diese hat den bekannten italienischen Designmöbelhersteller LaCividina so begeistert, dass er die Möbel in sein Programm aufgenommen hat. Ihren Ursprungsort tragen sie immer mit sich, sind sie doch bald unter dem Namen «Bernard» weltweit zu kaufen.

Schweizer Kunsthandwerk modern interpretiert

In der Lobby findet sich «Bernard» neben dem neuen stylischen Empfangstresen in Beton mit einem Muster, das sich formal an den ersten Pavillon auf dem Schänzli im «Laubsägeli-Stil» (1860) anlehnt.

Und auch weiteres traditionelles Schweizer Kunsthandwerk, zeitgemäss interpretiert, ist dort anzutreffen: Vier Kreise, die an Scherenschnitte erinnern, zeigen Schweizer Sujets. Einer davon ist der Stadt Bern gewidmet: Vom Zytglogge und vom Aareböotle bis hin zum Gurtenfestival findet sich da alles, was das Herz der Bernerinnen und Berner höherschlagen lässt. Und eine kleine Schnecke auf der Kornhausbrücke, Symbol für die entschleunigte Lebensweise in Bern, lädt alle zum Schmunzeln ein.

So geniessen Wohlgefühl und Entspannung nicht nur im Swissôtel Kursaal Bern oberste Priorität, sondern überall im Kursaal Bern: ob in einem der Restaurants, in der Gartenlounge, an der Bar, bei ei- nem Event in der legendären Arena oder im Grand Casino Bern.

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