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Die Wirtschaft im hinteren Ahrntal Es sind reizvolle Dörfer am Fuße der Zillertaler Alpen: St. Johann, Steinhaus, St. Jakob und St. Peter. Zwar waren die vergangenen zwei Jahre durchaus kräftezehrend für die örtliche Wirtschaft, doch das ausgeglichene Verhältnis der verschiedenen Wirtschaftssektoren hat das Seine dazu beigetragen, dass man im Ahrntal zuversichtlich in die Zukunft blickt.
Z
war ist das Ahrntal mit seinen ausgewogen starken Wirtschafszweigen gut aufgestellt, dennoch machte sich die Corona-Krise in der örtlichen Wirtschaft deutlich bemerkbar. Die massiven Umsatzeinbußen, die von einer abgebrochenen und einer ausgefallenen Wintersaison herrühren, haben Spuren im örtlichen Tourismus hinterlassen. Die meisten Tourismusbetriebe haben derzeit allerdings eine Buchungslage, die wieder optimistisch stimmt. Die Gäste suchen Entspannung und Erholung in den Bergen, und damit kann das Ahrntal ohne Frage aufwarten. Schließlich wird es auch als das Tal der 84 Dreitausender bezeichnet. Es zählt sieben schmucke Schutzhütten, 184
bewirtschaftete Almen und an die 900 Bauernhöfe, die teils im Tal, teils am steilen Berg traditionell bewirtschaftet werden. So lockt das zum Teil noch ursprüngliche Tal das ganze Jahr über sportbegeisterte Naturfreunde an. Und besonderes das hintere Ahrntal verströmt mit seinen hohen Bergregionen eine unwiderstehliche Magie: Die archaischen Landschaften, die Ruhe und der Drang nach Bewegung locken Alpinisten sommers wie winters auf diesen ursprüngliche Flecken Erde. Von majestätischen Gipfeln umgeben, zieht sich die Straße bis nach Prettau und Kasern, wo sich schließlich das nördlichste Tal Italiens ins Tauerngebirge keilt. Besonders wenn Sehnsucht nach Gipfelglück
Ahrntal · Tel. 340 14 42 229 15