Bezirkszeitung Puschtra Nr. 06_22 - Filigraner Ostergruß

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lokales

Es muss aufgeholt werden! PUSTERTAL – Wie geht es mit den Sozialbetreuungseinrichtungen im Pustertal weiter? Die Bevölkerung wird älter: Woher wollen wir genügend Pflegekräfte nehmen? Diese und viele weitere Fragen waren Inhalt des Treffens am 15. März im Sozialzentrum Trayah zwischen der Landesrätin für Soziales, Waltraud Deeg, den Bezirksratsmitgliedern und den Vertretern der Gemeinden des Pustertals. müssten, um so schnell wie möglich Lösungen zu finden, meinte auch der Präsident der Bezirksgemeinschaft, Robert Alexander Steger. „Wir sind jetzt schon am Limit und nicht mehr in der Lage die bestehenden Strukturen und das Angebot voll zu bedienen“, stimmt er der Strukturleiterin des Trayah, Doris Wild, zu. Dezentrale Ausbildungen müssten wieder aktiviert, neue Ausbildungsformen gefunden werden, der Sozialbereich müsse im Landeshaushalt mehr Gewicht bekommen, ist sich auch die Landesrätin bewusst. Es werde bereits an unterschiedlichen Möglichkeiten gearbeitet, unter anderem sei man im Gespräch mit

anbieten zu können. Gleichzeitig müsste auch die Unterbringung der Sozialeinrichtungen der Bezirksgemeinschaft Pustertal mittelund langfristig verbessert werden, sagte Steger. Die Gebäude seien zum Teil in schlechtem Zustand und entsprächen nicht mehr den Die zukünftige Direktorin der Sozialdienste nötigen Standards. Das Treffens Sophie Biamino, Landesrätin Waltraud nutzte Präsident Steger auch, den Deeg und der Präsident der Bezirksge- anwesenden Bezirksrätinnen und meinschaft Pustertal Robert Alexander Bezirksräten die zukünftige DiSteger (v.l.). rektorin der Sozialdienste, Sophie Biamino vorzustellen. Sie wird mit privaten Weiterbildungsanbietern, 15. Juni vom Sanitätsbetrieb in die um Ausbildungsmöglichkeiten vor Bezirksgemeinschaft wechseln und Ort für Sozial- und Pflegeberu- dort die Direktion der Sozialdienste fe zeitnah und berufsbegleitend führen. (PM/red) Quelle: BZG

„Die Herausforderungen, welche auf uns und auf die kommenden Generationen zukommen, sind enorm“, sagte Landesrätin Deeg. Auf der einen Seite seien es die Gelder in den Landes- und Gemeindehaushalten, die immer knapper werden. Dem gegenüber stünden die rasant steigende Anzahl an zu pflegenden Menschen gemeinsam mit stagnierender oder gar sinkender Anzahl an Pflegepersonal und an erwerbstätigen Menschen und damit Steuerzahlern. Der Personalnotstand in der Pflege sei eines der zentralen Themen, mit welchem sich Land, Bezirksgemeinschaften und Gemeinden gemeinsam befassen

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Dr. med. dent. Kàlmàn Gelencsèr der Inhaber der Klinik

Die Zahnklinik in Hévìz - Ungarn

Kontaktperson Tanja

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