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LICHT… … EINMAL GANZ PERSÖNLICH OB PER SMARTPHONE, Fernbedienung oder noch bequemer mit dem nachrüstbaren LIC Home Base Modul, ein kurzer Sprachbefehl an Sprachassistenten von Google oder Amazon genügt und die Systemsteuerung ruft vorher gespeicherte Lichtszenarien ab.
40 | ARCHITEKTUR + KÜCHE
Richtige Beleuchtung geht weit über das An- und Ausschalten einer Leuchte hinaus. Vielmehr geht es darum, funktionales Licht und Lichtstimmung miteinander zu kombinieren und eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Diesem Thema mit all seinen technischen Voraussetzungen und seiner Integration in die Architektur widmen sich die Ingenieure des Familienunternehmens Naber kontinuierlich. Licht steuert das Zusammenspiel der körpereigenen Hormone Melatonin und Serotonin. Das „Schlafhormon“ oder besser „Dunkelhormon“ Melatonin wird ausgeschüttet, wenn es dunkel wird. Durch Sonnenlicht steigt der Spiegel des „Glückshormons“ Serotonin, das unter an derem positiv auf unsere Stimmung wirkt. Darum kann Sonnenlicht – und dem Sonnenlicht ähnliches Kunstlicht – die Stimmung regelrecht aufhellen. Licht hat immer auch eine Lichtfarbe. Licht, das kalt oder warm auf uns wirkt, beeinflusst unsere Stimmung – und wird durch die Farbtemperatur benannt.
Die Flamme einer brennenden Kerze wirkt beruhigend und sorgt für eine behaglich Wärme. Warmweißes Licht wirkt angenehm, gemütlich und dämpfend und eignet sich damit ideal im Wohnbereich. Neutralweißes Licht wirkt sachlich, hat Kunstlichtcharakter und keinen großen Einfluss auf die Stimmung, empfehlenswert in Küche oder Bad. Währenddessen empfinden wir tageslichtweiße Lichtquellen als kühl, nüchtern und bläulich. Sie harmonieren mit einfallendem Tageslicht. Das wirkt belebend und steigert die Konzentration und ist damit ideal zum Arbeiten.