Wasserführende Öfen entlasten die Zentralheizung klimaneutral
Fotos: Leda (links), Oranier
Schicke Wärmeobjekte: Öfen und Kamine spenden nicht nur wohlige Wärme. Sie sind auch ein Mittel der innenarchitektonischen Gestaltung. Links im Bild ist der wasserführende Kaminofen Delta W von Leda zu sehen, rechts das Modell Arena 2.0 von Oranier.
Wer sein Eigenheim durch einen Ofen ergänzt, sollte prüfen, ob das Modell an die Wassererwärmung im Eigenheim angeschlossen werden kann. Solche Öfen verfügen über eine sogenannte Wassertasche, also einen Wärmetauscher. Ein Großteil der erzeugten Wärme wird dabei dem Wasser- und Heizungskreislauf zugeführt, während der Rest über die extra große Sichtscheibe im Aufstellraum für wohlige Wärme sorgt. Dadurch entlasten Öfen die Zentralheizung, und das Ganze klimaneutral, denn Laub- und Nadelbäume wachsen nach und binden dabei Kohlendioxid. Liebevoll designte Öfen werten zudem jeden Raum auf. Beispiel: Das Modell Arena 2.0 von Oranier (oben rechts im Bild). Rundum perfekt und dabei noch elegant wie schlicht. Der schlanke Korpus aus tiefschwarzem Stahl, die Feuerraumtür mit Edelstahleinfassung und seitlichem Türgriff sowie die großzügige 180-Grad-Panoramascheibe geben dem prasselnden Kaminfeuer den passenden Rahmen. Zweites Beispiel: der Guss-Kaminofen Delta W von Hersteller Leda (oben links im Bild). Anspruchsvolle Technik paart sich hier mit unverwechselbarem Design, das sich zwischen den Welten bewegt – rund und eckig zugleich. Mit seiner schlanken Figur fügt sich der Kaminofen geschmeidig in jeden Wohnstil ein und verwöhnt das Auge. ■
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