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An LinkedIn führt kein Weg vorbei“

Im Kampf um Talente kommen Unternehmen an den SocialMedia-Kanälen nicht vorbei. Für den Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke werden Instagram, LinkedIn oder TikTok immer wichtiger.

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LinkedIn, Instagram oder doch lieber TikTok? Drei Kommunikationsprofis erklären, mit welchen sozialen Netzwerken es gelingt, das Image des Unternehmens zu verbessern und Mitarbeitende auf sich aufmerksam zu machen.

Nicht nur den großen, sondern auch den kleinen und mittelständischen Unternehmen setzt der Fachkräftemangel massiv zu. Um im Kampf um Talente eine Chance zu haben, wird der Au au einer attraktiven Arbeitgebermarke wichtiger denn je. Indem man die Mitarbeitenden zu Botscha ern des Unternehmens macht, kann man eine Sogwirkung erzeugen, die neue Krä e anzieht. Doch wie gelingt es, Mitarbeitende zu Botscha ern des Unternehmens zu machen? Harald Plieger, Michael Mühlberger und Marion P tscher von der Kommunikationsagentur succus sind überzeugt: Es braucht eine kontinuierliche, integrierte Kommunikation – mit einer klaren Strategie und einer entsprechend professionellen Umsetzung. Welche Kanäle sich hierfür am besten eigenen und warum ein Unternehmen dabei an den verschiedenen Social-Media-Plattformen nicht mehr vorbeikommt, erklären sie im Interview.

SÜDTIROL PANORAMA: Mitarbeitende gelten als die besten Brand-Ambassadors – wie können sie als Botschafter in die Employer-Branding-Kommunikation eingebaut werden?

MICHAEL MÜHLBERGER: Das Employer-Branding ist ja ein komplexer Prozess, der laufend gestaltet werden muss – nach innen wie nach außen. Was jetzt konkret die Kommunikation betri , so können Mitarbeitende als Testimonials oder Botscha er für das Unternehmen eingesetzt werden – über Foto, Video oder Text. Sie können emen wie Teamgeist, Karrieremöglichkeiten oder Jobpro le vermitteln. Etwa über ein Interview, einen Erfahrungsbericht oder ein Porträt. Wichtig ist, dass der Charakter des Unternehmens rüberkommt.

Welche Kanäle eignen sich für eine professionelle Employer-Branding-Kommunikation am besten?

MÜHLBERGER: Um das eigene Unternehmen, seine Produkte, Dienstleistungen positiv darzustellen und die Unternehmenswerte sowie die Philosophie zu vermitteln, braucht es kün ig zwei Kommunikationslinien. Eine Push-Kommunikation, um gezielt Mitarbeitende zu suchen, und eine Pull-Kommunikation, um durch Imagebuilding Initiativbewerbungen zu aktivieren. Dafür müssen Unternehmen überall dort präsent sein, wo ihre Zielgruppe zu Hause ist. Mindestens genauso wichtig ist die eigene Unternehmens-Website. Sie bleibt eine wichtige Plattform, wo man sich über Einstiegsmöglichkeiten informieren kann und einen Ansprechpartner ndet. Wichtig: Der Bewerbungsvorgang sollte möglichst einfach und transparent gestaltet werden.

Welche Rolle spielen in dieser Kommunikation Social-Media-Kanäle?

HARALD PLIEGER: Sie gehören in all ihrer Vielfalt heute einfach dazu, frei nach Paul Watzlawick: Man kann nicht nicht kommunizieren. Also wenn ich keine Präsenz zeige, ist dies auch eine Botscha : Dann gibt’s mich halt nicht – jedenfalls nicht auf den sozialen Medien, wo sich sehr viele Menschen bewegen. Ich muss mich als Unternehmer fragen: Kann ich mir dies heute noch leisten, gerade im Kampf um die besten Köpfe?

Worauf sollten Unternehmen bei der Kommunikation über Social-Media-Kanäle achten?

PLIEGER: Es geht darum, im Medienmix alle Zielgruppen-

Michael Mühlberger (links) und Harald Plieger (rechts) sind geschäftsführende Eigentümer, Marion Pfitscher ist Teamleiterin der Digitalabteilung bei succus. Die Kommunikationsagentur mit Sitz in Bozen beschäftigt über 20 Mitarbeitende.

INSTAGRAM

• Visuelles Medium • Moderner Content & aktuelle Trends • Harmonisches

Gesamtbild

FACEBOOK

• Interaktives Medium • Detaillierter & informationsreicher

Content • Zeitaufwändiger

Kanal & reger Austausch in Gruppen

LINKEDIN

• Businessorientiertes

Medium • Informativer

Content & Business

Trends • Recruiting- und

Vernetzungstool

TIKTOK

• Unterhaltsames

Medium • Kurzvideo-Format mit Musik • Darstellung von aktuellen Trends und Themen

Nicht jeder Inhalt passt jeder Plattform: Der Content und auch die Art und Weise der Darstellung müssen je nach We open digital doors.Kanal angepasst werden. Hier ein Überblick, wie die vier wichtigsten Social-Media-Kanäle ticken.

www.succus.info

Kanäle passend zu bespielen. Denn nicht jeder Inhalt passt zu jeder Plattform. Der Content, also der Inhalt, und auch die Art und Weise der Darstellung müssen je nach Zielgruppe und je nach Kanal angepasst werden. So gilt es auf LinkedIn business-mäßig aufzutreten, während man auf Instagram mit attraktiven Fotos und Videos auf sich aufmerksam macht. Der virtuelle Au ritt eines Unternehmens ist vergleichbar mit der Kleidungsfrage im echten Leben: Beim Businessmeeting ziehe ich Blazer, Hemd und Krawatte an, beim ungezwungenen Tre en auch mal Jeans und Pulli. Ich muss mich als Unternehmen fragen: Wo und wie zeige ich mich, wie kleide ich mich dafür.

Ein Unternehmen muss also dort kommunizieren, wo sich die Bewerber tummeln – also auch auf TikTok?

PLIEGER: Wenn sich dort meine Zielgruppe be ndet, ja. Dann kann TikTok ein wichtiger Social-Media-Kanal sein, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Etwa indem man das tolle Arbeitsklima und die coolen Arbeitsplätze zeigt oder ganz einfach Mitarbeitende, die Spaß haben. 69 Prozent der aktiven Nutzer sind zwischen 16 und 24 Jahren alt. Diese Generation interessiert sich genau für diese emen, also für Unternehmenskultur, Teamgeist und Spirit. Bekanntlich sind dieser Generation diese emen ja noch wichtiger als ein sicherer Job oder das Gehalt.

An welchem Karriere-Netzwerk kommt man im Moment nicht vorbei?

auch zum Business-Netzwerk entwickelt, ist also eine b2b-Plattform (Anm. d. Red. b2b = business to business). Aber auch Instagram ist ein wichtiges soziales Netzwerk, wo sich Mitarbeitende nden lassen.

Sollte jede Führungskraft einen LinkedIn-Account haben?

MARION PFITSCHER: Das gehört heute einfach dazu, so wie jedes Unternehmen auch eine professionelle Website braucht, um sich, seine Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Wichtig ist, den eigenen Au ritt stets auf dem neuesten Stand zu halten. Dazu gehört: Arbeitserfahrung sowie „Wichtig ist, dass -kenntnisse aktualisieren, immer wieder was teilen und mit dem Fachbei Texten, Fotos und publikum interagieren. Dies gilt

Videos die Werte vor allem für Führungskrä e, die ja Botscha er des Unternehmens sind.

und der Spirit des Wie gründlich und regel-

Unternehmens mäßig pflegen Sie Ihren eigenen

rüberkommen.“ LinkedIn-Account? PFITSCHER: Ich steige jeden Tag Michael Mühlberger mehrere Male bei LinkedIn ein. Es gehört zu meinem Alltag dazu, sowohl in beru icher als auch in privater Hinsicht. LinkedIn ist aber nicht nur eine Recruiting-Plattform, sondern man bekommt dort laufend Inspirationen und wird über Trends informiert. Die Plattform dient aber auch der überregionalen und internationalen Vernetzung mit beru ichen Partnern, Arbeitskollegen und Studienkontakten und ist ein Newsportal zum Austausch mit Fachpersonen.

MÜHLBERGER: Das ist sicher LinkedIn. Es ist nicht nur ein wichtiges Recruiting-Instrument, sondern hat sich

Welche Regeln sollte man für einen gelungenen Auftritt und steigende Followerzahlen unbedingt beachten?

PFITSCHER: Einerseits ist die Konstanz wichtig – man sollte Follower also regelmäßig mit wertvollen Informationen beliefern – andererseits dürfen die Follower nicht mit Inhalten überhäu werden. Es ist von großer Bedeutung, den Followern einen Mehrwert zu bieten und einen Grund zu liefern, dem Unternehmen zu folgen. Grundsätzlich gilt: Qualität vor Quantität. Die Zahl der Follower ist bis zu einem gewissen Punkt relevant, wichtiger ist aber die Zielgruppe: Wir brauchen die „richtigen“ Follower. Die Follower-Zahl ist daher mit Vorsicht zu genießen. Die Interaktion und Engagement-Rate ist in diesem Fall aussagekrä iger.

Ein Großteil der LinkedIn-Nutzer sind „stille Zuschauer“, nur ein verschwindend geringer Anteil teilt aktiv Inhalte. Ein Fehler?

PFITSCHER: Meines Erachtens ist es kein Fehler, sondern die Entscheidung jedes Einzelnen. Jeder nutzt Social Media anders und bei LinkedIn liegt der b2b-Grundgedanke im Fokus. Wichtig ist: Der Content muss gut durchdacht sein und der Wochenendspaziergang mit dem Hund

hat auf LinkedIn nichts zu suchen. Daher gilt: lieber „still zuschauen“ als „unpassend interagieren“.

Wie kreiere ich das perfekte LinkedIn-Unternehmens-Profil?

PFITSCHER: Dafür gibt es keine Bedienungsanleitung. Wenn ein Unternehmen sich dafür entscheidet, ein LinkedIn-Pro l zu erstellen, braucht es aber vorab eine klare Strategie und einen professionellen Ansatz. Was will ich mit dem „Der Spaziergang mit Account erreichen? Welchen Inhalt möchte ich teilen? Finde ich meidem Hund hat auf ne Zielgruppe auf LinkedIn und falls ja, welchen Mehrwert kann ich bie-

LinkedIn nichts zu ten? Dies gilt übrigens nicht nur für suchen.“ LinkedIn, sondern für alle SocialMedia-Kanäle: Jede Plattform ist anMarion Pfitscher ders und sollte mit anderen Inhalten und Werten bespielt werden. Wenn die Kompetenz dafür im Unternehmen selbst nicht vorhanden ist, dann sollte man sich professionelle Betreuung von Experten von außen holen. Nach Erstellung einer Strategie – dazu gehört ein gutes Konzept und ein Redaktionsplan – kann man die Umsetzung durchaus selbst in die Hand nehmen.

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Foto: succus.

„Jede Führungskraft sollte einen LinkedIn-Account haben. Das gehört heute einfach dazu. Ich steige jeden Tag mehrere Male bei LinkedIn ein“, verrät Marion Pfitscher im Interview.

Ist Xing noch relevant oder hat Xing an Bedeutung verloren?

PFITSCHER: Xing ist eine Plattform, die vermehrt in bestimmen Berufsfeldern verwendet wird – o ausschließlich für Stellenausschreibungen. Xing ist vorwiegend in den DACH-Märkten bekannt und wird dort sogar stärker verwendet als LinkedIn. Wenn die Tätigkeiten eines Unternehmens über diese deutschsprachigen Länder hinausgehen, ist auf jeden Fall LinkedIn zu empfehlen. Diese Plattform ist global ausgerichtet und hat somit eine viel größere Reichweite. Zudem dient LinkedIn nicht nur dem Recruiting, sondern trägt auch den Charakter eines sozialen Netzwerks, wo Austausch und Interaktion im Mittelpunkt stehen.

Früher galten Messen und Meetings als KarriereNetzwerk-Plattform, haben diese Rolle mittlerweile die Social-Media-Kanäle übernommen?

MÜHLBERGER: Die Covid19-Pandemie war ein großer Beschleuniger der Digitalisierung und hat die OnlinePräsenz und die Bedeutung der sozialen Medien verstärkt. Trotzdem sehen wir: Seit Events wieder möglich sind, erleben wir eine Veranstaltungs ut. In Zukun wird es also so sein, dass „Soziale Medien es beides braucht: echte zwischenmenschliche Beziehungen genauso sind kein rechts- wie Kommunikation über Socialfreier Raum, wo Media-Kanäle. Natürlich steigt die Komplexität dadurch an und die alles erlaubt ist.“ Herausforderung für Unternehmen nimmt zu, dies alles passend zu Harald Plieger bedienen.

Sollten Unternehmen auf Blogs und Erfahrungsberichte von Mitarbeitenden oder Praktikanten setzen, damit Bewerber verstehen, wie ihr potenzieller Arbeitgeber tickt?

MÜHLBERGER: Ja sicher, es geht darum, ein authentisches Bild zu vermitteln. Wichtig ist, dass die Werte und der Spirit des Unternehmens rüberkommen – von den Texten über die Fotos bis hin zu den Videos. Um sich von anderen zu unterscheiden, gilt es hier einen eigenen Stil in Sprache und Bildsprache zu entwickeln.

Für manche Geschäftsführer stellen Social-Media-Kanäle eher ein Risiko dar, weil sie einen Shitstorm fürchten. Zu Recht?

PLIEGER: Deswegen braucht es auch eine gezielte und professionelle Vorgangsweise, eine klare Strategie, aber auch ein entsprechendes Monitoring des Au ritts. Soziale Medien sind kein rechtsfreier Raum, wo alles erlaubt ist. Auch dort gelten Regeln, die eingehalten werden müssen, so wie auch in anderen Medien. ◀

DIE ZUKUNFT IST DIGITAL

Jetzt durchstarten mit systems, dem Südtiroler IT-Profi. Das Unternehmen wächst und sucht Verstärkung für spannende Projekte in verschiedensten Branchen.

Mit der Digitalisierung und Industrie 4.0 erleben wir derzeit eine fundamentale Veränderung der (Arbeits-) Welt. IT-Spezialisten sind heute wichtige Akteure im Wandel. Das IT-Unternehmen systems steht seit über 30 Jahren für hochwertige und innovative IT-Lösungen. Das Unternehmen gilt als Vorreiter bei der Digitalisierung und IoT (Internet of Things) in Südtirol. 1990 als kleiner EDV-Betrieb in Schlanders gegründet, beschäftigt das Unternehmen heute an den Standorten in Bruneck, Bozen und Schlanders mehr als 70 Mitarbeiter. systems ist im Laufe der Jahre immer weitergewachsen und hat sich zunehmend stärker auf den Bereich Dienstleistung konzentriert. Das Unternehmen setzt seine IT-Lösungen von der Beratung über die Planung bis hin zur Implementierung um und betreut deren Wartung.

Regionaler Arbeitgeber „Als regionaler Arbeitgeber schaffen wir zukunftssichere Arbeitsplätze mit vielfältigen Entwicklungschancen“, erklärt der Geschäftsführer von systems, Gustav Rechenmacher. „Wir schauen nach vorne, binden alle unsere Mitarbeiter in die verschiedensten Projekte mit ein und freuen uns sehr, wenn sie an ihren Aufgaben wachsen und sich weiterentwickeln. Unser starker Teamspirit lässt uns viel bewegen. Wir sind stolz auf unser Team.“ Weiterentwicklung wird bei systems stark gefördert. Flache Hierarchien ermöglichen kurze Entscheidungswege und schaffen Klarheit. Flexibilität bei Arbeitszeit und Arbeitsort, aber auch ein entsprechender Freiraum mit genügend Handlungsspielraum sind eine Selbstverständlichkeit.

Kompetenz und Innovation Das systems Know-how reicht von der IT-Infrastruktur über die IT-Security und Digitalisierung von Geschäftsprozessen bis hin zur Softwareentwicklung. Die IT-Profis entwickeln digitale Lösungen, die Prozesse vereinfachen und Arbeitsschritte automatisieren. Dabei gehen sie voller Enthusiasmus und Begeisterung an die jeweiligen Projekte. So erzählt Matthias Haspinger von systems, dass es ihn glücklich macht, seinem Hobby, der IT, im Beruf nachgehen zu können. „Viele Projekte waren sehr herausfordernd, zum Beispiel die Einrichtung des WLAN am weitläufigen Gelände bei der Biathlon-WM in Antholz. Umso stolzer war ich danach, als alles super geklappt hat. Hier bei systems sind wir ein cooles und sehr motiviertes Team. Wir können immer auf die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen zählen.“

Starker Teamgeist Auch Markus Schwienbacher schätzt das Teamwork und das gute Arbeitsklima bei systems. „Im Team und auch generell im Unternehmen haben wir ein lockeres Arbeitsklima, das auf Teamwork und Hilfsbereitschaft aufbaut. Viele der Projekte, die wir in unserem IT-Operation-Team umgesetzt haben, waren herausfordernd und zugleich sehr lehrreich. Das liegt daran, dass die Technologien sich so extrem schnell weiterentwickeln und

Matthias Haspinger, Technical Specialist & ASA Expert, systems GmbH. Markus Schwienbacher, Incident Management & IT-Operation, systems GmbH.

es dadurch eine große Herausforderung ist, am Ball zu bleiben.“ „Am Ball zu bleiben“ ist bei systems gelebte Praxis. Engagement wird großgeschrieben und ist ein zentraler Wert der Unternehmenskultur. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wachsen an ihren Projekten und erbringen so Spitzenleistungen. Großer Wert wird auf Transparenz sowie eine offene Kommunikation gelegt. „Wir sind erfolgreich dank unserem zuverlässigen, kompetenten und engagierten Team“, zeigt sich Gustav Rechenmacher überzeugt. „Daher wollen wir für alle ein optimales Arbeitsumfeld schaffen, in dem sie sich entfalten und die Zukunft aktiv mitgestalten können.“

Mit systems die Zukunft mitgestalten Das Unternehmen wächst weiter und sucht Verstärkung. Mitarbeiter bei systems sind Teil eines starken Teams, in dem jeder seine Talente und Fähigkeiten entfalten kann. ❧

infobox systems GmbH

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