
12 minute read
Umweltfreundlich mobil
Foto: IDM/Alex Filz
HGV-/HGJ-Landesskirennen am 24. März in Reinswald
Am Dienstag, 24. März, wird im Skigebiet Reinswald in Sarnthein das diesjährige Landesski- und Snowboardrennen des HGV und der HGJ ausgetragen. Die Organisation des Skitages hat die HGV-Ortsgruppe Sarntal übernommen. Neben den Skirennen wird es viel Gelegenheit geben, sich zu unterhalten und das Skigebiet Reinswald kennenzulernen.
Details zum Skitag, zum Programm, zu den Kategorien, zur Preisverteilung und zur Anmeldung werden in der März-Ausgabe der HGV-Zeitung und über den HGV-Newsletter kommuniziert.
Die HGV-Ortsgruppe Sarntal lädt alle HGV- und HGJ-Mitglieder ein, einen erlebnisreichen Skitag in Reinswald zu verbringen.
Ihr Fachmann für Großküchen in Südtirol!

Bahnhofstr. 5 . 39018 Siebeneich info@langebner.it . +39 0471 917 427 www.langebner.it
Umweltfreundlich mobil Interview mit Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider
Mit den beiden Direktzügen nach Mailand und Wien konnten die Zugverbindungen nach Südtirol deutlich verbessert werden. Gibt es diesbezüglich weitere Pläne? Alfreider: Mit den beiden Direktzügen ist es gelungen, die Erreichbarkeit von Südtirol zu verbessern.
Wien ist für uns Südtiroler eine Herzensangelegenheit und mit der neuen Verbindung können auch andere österreichische Städte wie Salzburg und Linz angefahren werden. Mailand ist eine der wichtigsten Wirtschaftsmetropolen Europas. Besonders für den Tourismus ist es nun möglich, weitere Zielgruppen anzusprechen.
Wir sind im ständigen Kontakt mit den Eisenbahndienstleistern, um neue Direktverbindungen möglich zu machen, wie zum Beispiel München – Mailand, und weggefallene wie nach Neapel und Bari wiederherzustellen.
Südtirol legt einen starken Fokus auf die E-Mobilität. Wie soll diese forciert werden? Als Landesregierung ist es uns wichtig, eine umweltfreundliche Mobilität zu fördern, und zwar technologieoffen, sei es, was die batteriebetriebenen Fahrzeuge oder die Brennstoffzellentechnologie anbelangt. Derzeit gibt es öffentliche Zuschüsse für den Ankauf von Elektroautos, E-Scootern Cargobikes und Ladestationen, sowohl für Unternehmen als auch Private. Die Verkaufszahlen sind zwar noch gering, aber die Elektromobilität ist weltweit auf dem Vormarsch und wird die Mobilität in den kommenden Jahren ganz sicher verändern.
Güterverkehr reduzieren und auf die Schiene verlegen ist ein politisches Ziel. Wie stellen Sie sich das konkret vor? Die Verlagerung des Güterverkehrs auf umweltfreundliche Transportmittel ist eines der vorrangigen Ziele. Wirtschaft und Bürger können gleichsam davon profitieren, wenn es uns gelingt, Landesrat Daniel Alfreider

die Verlagerung auf die Schiene sowie die Umrüstung der LKW-Flotte auf umweltfreundliche Antriebe zu forcieren. Deswegen haben wir einen engagierten Maßnahmenkatalog vorgesehen: eine einheitliche Verkehrspolitik und digitale Plattform zwischen München und Verona, die Förderung vonWasserstoff-Technologien und die Einrichtung einer Umweltmaut auf dem Brennerkorridor. Verschiedene Netzwerktreffen in Brüssel bei der EU-Kommission und mit dem Infrastrukturministerium in Rom haben dazu beigetragen, dass das Ziel einer gemeinsamen Strategie aller Länder und Staaten konkreter wird.
Mobilität ist immer mehr auf digitale Dienste angewiesen. Welche Neuerungen sind in diesem Bereich geplant? Sei es im öffentlichen Nahverkehr, sei es im Transitverkehr über den Brenner oder auf den Dolomitenpässen: Es ist unser Ziel, durch digitale Plattformen den Nutzern einen optimalen Dienst zu geben. In Echtzeit aktualisierte Daten unter anderem zu den Bus- und Zuglinien, zu Staubildungen, zum Fahrradverleih, zu E-Mobility-Ladestationen und Carsharing-Angeboten sowie zu freien Parkplätzen sollen den Nutzern einen optimalen Service für ihr Mobilitätsverhalten liefern.
Die öffentliche Mobilität soll weiterhin ausgebaut werden. Welche Maßnahmen stehen für Sie dabei im Vordergrund? In der Umsetzungsphase sind neue Konzepte für eine sanfte und umweltfreundliche Mobilität auf den Dolomitenpässen, die Förderung der Radmobilität sowie der batterie- und wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge vorgesehen. Für die An- und Abreise der Gäste und der Weiterentwicklung der Gästekarten arbeiten wir intensiv mit IDM, dem HGV und allen anderen Partnern zusammen.
Sie sind ein Verfechter der These, dass der Transit nicht regionalgelöst werden kann, sondern dass man die Thematik grenzüberschreitend angehen muss. Warum? Weil durch einseitige Maßnahmen viele Aspekte der Transitproblematik auf die Nachbarregionen verlagert werden.
Unsere heimischen Betriebe haben durch die Nordtiroler Fahrverbote Nachteile, die Betriebe in Nordtirol nicht haben. Aufgrund fehlender Zuständigkeiten können wir nicht im gleichen Maße ebenfallsMaßnahmen setzen. Da auch wir Südtirolervon der Transitbelastung starkbetroffen sind, können wir den Nordtiroler Druck auf die EU-Kommission verstehen und fordern einheitliche Maßnahmen zwischen München und Verona.
Die Anwendung eines digitalen Systems auf dem Brennerkorridor wird die Optimierung des Verkehrsmanagements unterstützen.
Im Vinschgau steht immer wieder das Projekt im Raum, eine Zugverbindung in die Schweiz zu realisieren. Wie stehen Sie zu diesem Vorhaben? Jede neue Zugverbindung ist eine weitere Förderung einer nachhaltigen alpinen Mobilität. Wenn es möglich wäre, eine Mitfinanzierung seitens der Europäischen Union zu bekommen, dann könnte das Projekt zusammen mit der Schweiz weiter vorangetriebenwerden. Für den Vinschgau und die ganze Region wäre es eine enorme Aufwertung.
Preisvorteile SWR: Abkommen mit Alperia
Der Südtiroler Wirtschaftsring und Alperia haben einen neuen Rahmenvertrag unterzeichnet, der den Unternehmen Preisvorteile gewährt.
Vorteilhafte Energiepreise sind ein strategischer Wettbewerbsvorteil für jedes Unternehmen. Durch den neuen Rahmenvertrag erhalten die Mitgliedsbetriebe der im Südtiroler Wirtschaftsring angeschlossenen Verbände einen nach der Höhe des Jahresverbrauchs gestaffelten Preisabschlag. Die garantierte Stromlieferung aus Südtiroler Wasserkraftwerken ist gleichzeitig auch eine Partnerschaft ganz imSinne der Nachhaltigkeit.
Der Rahmenvertrag garantiert den Mitgliedsbetrieben vom HGV, Handelsund Dienstleistungsverband Südtirol, Südtiroler Bauernbund, Unternehmerverband Südtirol, Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister und der Vereinigung Südtiroler Freiberufler einen nach der Höhe des Jahresverbrauchs gestaffelten Preisabschlag.
„Neben der Neuverhandlung der Konditionen war für uns auch die Nachhaltigkeit ein entscheidendes Kriterium, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Alperia zu verlängern. Diese liefert Energie, die aus Südtiroler Wasserkraftwerken stammt. Die Betriebe leisten im Gegenzug einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit“, unterstreicht Hannes Mussak, Präsident des Südtiroler Wirtschaftsringes.
Weitere Vorteile der Zusammenarbeit sind die Verankerung von Alperia im Territorium und die Nähe zu den Betrieben durch Ansprechpartner vor Ort sowie die Möglichkeit des direkten Austauschs mit den Wirtschaftsverbänden.
„Für Alperia ist die bereits jahrelange Zusammenarbeit mit Südtirols Betrieben sehr wichtig. Wir möchten diese im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen und somit auch einen konkreten Beitragzur Wirtschaftsförderung leisten. Zudem ist der Vertrag charakterisiert durch Grünstrom, er soll ein Beitrag im Sinne des Klimaschutzes und in Richtung CO 2 -Neutralität sein“, betonte Giovanni Filippi, Chief Operating Officer von Alperia Smart Services.
Interessierte Mitgliedsbetriebe können sich für weitere Informationen an den Kundenservice oder die Energy Points von Alperia in ihrer Nähe sowie an die Ansprechpartner des jeweiligen Verbandes wenden. AKTUELLES

Die Schülerinnen und Schüler freuen sich auf die Skiwoche. Foto: Marco Parisi
Freude am Skisport wecken Go Snow: Projekt ist erfolgreich gestartet
Ab in die „Weiße Woche“ hieß es im Januar für die ersten Mittelschülerinnen und Mittelschüler, die am Projekt „Go Snow Südtirol“ teilnehmen. VonMontag bis Donnerstag tauschen sie das Klassenzimmermit der Skipiste und Mathe- und Deutschstunden mit Wintersport. Ziel der Initiative, die von der deutschen und ladinischen Bildungsdirektion gemeinsammit der Tourismuswirtschaft getragen wird, ist es, die Jugendlichen für den Wintersport zu begeistern. Vollbepackt mit Winterausrüstung und ausgestattet mit großer Vorfreude bestiegen die ersten Schülerinnen und Schüler die Busse, die sie in diverse Südtiroler Skiorte bringen sollten; wenige Stunden später waren die Jugendlichen schon auf den Pisten unterwegs. Dank „Go Snow“ können sie diesen Ausflug in den Wintersport zu sehr vorteilhaften Bedingungen genießen. Die vier Tage im Schnee kosten für die Schülerinnen und Schüler nur 100 Euro pro Person. Enthalten ist dabei alles, was es für einen Skiaufenthalt braucht, von der An- und Abreise über die Übernachtung und Verpflegung bis zum Unterricht durch Skilehrer und die Tageskarten für die Aufstiegsanlagen.
Möglich gemacht hat das die von den beiden Schullandesräten Philipp Achammer und Daniel Alfreider beschlossene finanzielle Unterstützung sowie der Beitrag der Partner der Aktion: IDM Südtirol, des HGV, des Verbandes der Seilbahnunternehmer Südtirols, der Landesberufskammer der Skilehrer und der Skiverleihe. Sie wollen den Jugendlichen vermitteln, wieviel Spaß, Entspannung und positive Effekte für die Gesundheit der Wintersport mit sich bringt. Gleichzeitig sollen so die Freude am Skisport und die Affinität zum Ski- und Wintertourismus wiedergeweckt werden. Insgesamt werden rund 260 Schülerinnen und Schüler aus elf Mittelschulen bei dieser ersten Wiederauflage der „Weißen Wochen“ mitmachen. Ihren Skiaufenthalt werden sie in sechs Skigebieten verbringen, verteilt auf ganz Südtirol.



www.dekorwelt.it Beratung. Planung. Dekoration.
HGV ist Partner der Biathlon-WM

Vom 12. bis zum 23. Februar wird Antholz Schauplatz im Kampf um die begehrten Weltmeistertitel der verschiedenen Disziplinen im Biathlon. Erwartet werden 165.00 Zuschauer bei den Bewerben, bei denen rund 1.500 Freiwillige im Einsatz sein werden. 12 Fernsehsender werden direkt aus Antholz übertragen und 116 Millionen Zuschauer werden die Rennen im TV mitverfolgen. „Derartige Großveranstaltungen wie die IBU Biathlon Weltmeisterschaften Antholz 2020 sind von großer wirtschaftlicher Bedeutung und fördern zugleich natürlich auch die touristische Destinationsentwicklung“, meint HGV-Präsident Manfred Pinzger. Der HGV hat anlässlich der Weltmeisterschaften in Antholz eine Partnerschaft mit dem Organisationskomitee der IBU Biathlon Weltmeisterschaften Antholz 2020 abgeschlossen. Bei der Vertragsunterzeichnung mit Lorenz Leitgeb, Präsident des Organisationskomitees, wurde auch auf den touristischen Stellenwert dieser Sport-Großveranstaltung hingewiesen. Seit der Wintersaison 2018/2019 steht der HGV mit dem verbandseigenen Buchungsportal Booking Südtirol dem Biathleten Dominik Windisch als Hauptsponsor zur Seite.
Von links: HGV-Vizepräsident Thomas Walch, Lorenz Leitgeb, Präsident OKTeam IBU Biathlon Weltmeisterschaften Antholz, HGV-Präsident Manfred Pinzger.
Senoner ist weiterhin HGV-Partner

Seit mehreren Jahren besteht zwischen dem HGV und der Firma Senoner Hotelbedarf von Markus Senoner eine erfolgreiche Partnerschaft. Kürzlich wurde Bilanz gezogen und die Zusammenarbeit um ein weiteres Jahr verlängert.
In letzten Jahr präsentierte sich Senoner Hotelbedarf gemeinsam mit dem HGV bei den verschiedensten Veranstaltungen. Im Rahmen der Fachmesse Hotel in Bozen und der Tipworld in Bruneck tritt der HGV zusammen mit seinen Partnern auf. Senoner Hotelbedarf unterstützt dabei mit der Ausstattung der gesamten Küche und dem Verleih des Porzellans. „Mit Markus Senoner und seinem Team von Senoner Hotelbedarf können wir ein sehr wichtiges Unternehmen zu unseren Partnern zählen. Gemeinsam können wir unsere Stärken bei den verschiedensten Veranstaltungen und Initiativen unter Beweis stellen“, unterstreicht Präsident Manfred Pinzger.
Auch Markus Senoner, Inhaber der Firma Senoner Hotelbedarf, zeigt sich erfreut über die Partnerschaft. „Die Zusammenarbeit mit dem HGV war sehr gut und die Veranstaltungen hochwertig. Deshalb werden wir die Aktivitäten des HGV auch heuer gerne unterstützen“, sagt Senoner.
eTestDays Bewerbung ab 24. Februar möglich
Alle Betriebe, die Interesse daran haben, ein E-Fahrzeug im Mai zu testen, können sich bei Greenmobility bewerben.
Sei t rund f ünf Ja hre n ist die Elektromobilität in aller Munde. Zwar sind die Zulassungszahlen von E-Fahrzeugen noch überschaubar, doch nehmen sie auch hierzulande zu. Da 2020 alle führenden Autohersteller – etwa Mercedes, Audi, BMW, VW und Skoda – neue, rein elektrische Modelle auf den Markt bringen, wird allgemein von einem Schlüsseljahr für die Elektromobilität und einem weiteren Anstieg der Zulassungszahlen ausgegangen. Denn die neuen Modelle versprechen mit rund 450 Kilometern eine höhere Reichweite und damit eine bessere Alltagstauglichkeit.
E-Fahrzeug testen
Eine gute Möglichkeit, einige der neuen Modelle, aber auch bereits bekannte Wasserstoff- und Batteriefahrzeuge sowie Plug-in-Hybrideund E-Lieferautos vier Tage lang im Betriebsalltag auf Herz und Nieren zu testen, bieten auch heuer wieder die eTestDays. Alle Betriebe, die Interesse an einer Teilnahme haben, können sich von 24. Februar bis 16. März auf der Website www. greenmobility.bz.it zur Aktion anmelden. Mit etwas Glück steht kann dann im Mai 2020 ein E-Fahrzeug getestet werden.
Bereits die bisherigen eTextDays sind bei den Gastwirtinnen und Gastwirten Gastwirtin Sabine Lechner
auf großes Interesse gestoßen. Sabine Lechner vom Hotel Zentral in Prad am Stilfser Joch erhielt letztes Jahr ein Testauto zur Verfügung gestellt. „Ich durfte einen Jaguar I-PACE testen und damit verschiedene Strecken fahren. Es war großartig zu erleben, wie schnell das Auto und die Lenkung reagieren. Nach einer längeren Fahrt will man dieses Gefühl gar nichtmehr missen“, sagt Lechner. Die Teilnahme an den eTestDays ist für die Betriebe kostenlos. Für die Ladevorgänge an den öffentlichen Ladesäulen stellt Alperia den ausgewählten Betrieben außerdem eine kostenlose Ladekarte zur Verfügung. Die eTestDays werden von Green Mobility in der STA – Südtiroler Transportstrukturen AG organisiert und auch heuer wiederum vom HGV und den anderen Wirtschaftsverbänden, dem Raiffeisenverband, dem Südtiroler Wirtschaftsring und der Handelskammer Bozen mitgetragen.
www.greenmobility.bz.it
Neue HGV-Mitglieder
Aldein Raffeiner Siegrid Cafè Irene
Brixen Lackova Katarina Raiffeisen Lounge
Gais Leitner Moritz Moretto‘s Restaurant Steakhouse Ritten Reccia Sara Naturhotel Wieserhof
Latsch Kiem Norbert Pizzeria Bar Weißes Rössl
Steinhaus Oberhollenzer Michael Bar Restaurant Annona












Neue gastro-pool-Mitglieder
Bozen Kolpinghaus Bozen Verein Kolping Bozen
Bar Bistro Ritter Rudi Dalvai
Lana Hotel Braunsbergerhof Familie Herz Hannes
Marling Restaurant im Kult Familie Eisenkeil
Meransen Panorama Living Dolomites Familie Stefan Gruber
Pederoa/Wengen Apartments, Pizzeria Traföi Alberto Costabiei
Sarnthein Gasthaus Post Josef Brugger
Schenna Hotel Mondi Gregor Prenn
St. Kassian Garni Baita Matthias Vittur
St. Valentin a. d. Haide Hotel V illa W aldkönigin Konstantin Punt
Hotel Restaurant Alpenrose Familie Stecher
Sterzing Restaurant Pizzeria Kolping Harald Gogl und Alexander Messner
Sulden Hotel Panorama Simon Klotz
Villnöß Geisleralm Gerhard Runggatscher
Wolkenstein Alpin Haus – Casa Alpina Alberto Sapuppo
Infos zu gastro-pool unter www.gastropool.it


700. Mitglied bei gastro-pool

Zu Jahresbeginn gab es bei der gastropool, der führenden Einkaufsgesellschaft in Südtirol, Grund zum Feiern: Mit dem Hotel Alpenrose in St. Valentin a. d. H. konnte das 700. Mitglied begrüßt werden. Oliver Stecher vom Hotel Alpenrose gefällt das Rundum-Paket von gastro-pool: ein Ansprechpartner, vorteilhafte Konditionen bei den verschiedensten Lieferanten, eine Rechnung, kostenlose Beratung, perfekter Überblick sowie Zeit und Geld sparen.
Fabian Gasser, Mitgliedsberater für den Raum Burggrafenamt/Vinschgau, und Thomas Perathoner, Leiter der Marke gastro-pool, haben Stecher gratuliert und ein

kleines Willkommensgeschenk überreicht. Durch die konstant steigende Anzahl der Mitgliedsbetriebe und das damit verbundene Einkaufsvolumen schafft es gastro-pool immer wieder, neue und bessere Vorteile für die Mitglieder zu erzielen. Sollten Sie Interesse an den Leistungen von gastro-pool haben, können Sie sich unter Tel. 0471 054 900 oder info@gastropool.it für ein unverbindliches Beratungsgespräch melden.
Von links: Mitgliedsberater Fabian Gasser, Oliver Stecher vom Hotel Alpenrose und Thomas Perathoner, Leiter der Marke gastropool.