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Vom Champion zum Bettler
Geteiltes Leid ist halbes Leid: Sturm und GAK überleben nur mit Landeshilfe in der obersten Fußballliga der Alpenrepublik
Vom Champion zum Bettler
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Österreichs einstige Fußball-Diva Sturm ist schon länger angezählt, vom Konkurs gefährdet. Nun hat’s auch den GAK erwischt, noch im Jahr 2004 strahlender Meister, Cup-Sieger und im Vorjahr noch Vize-Meister. Nur Dank einer Landeshaftung konnten beide Grazer Klubs weiterhin die Lizenz für die heimische Premierligue bekommen. Doch die Misere um die beiden Grazer Klubs ist damit nicht behoben. Die Frage: Wann ist die nächste Finanzspritze nötig? Die Fans im schwarz-weißen und im roten Lager sind schockiert und verbittert.
7 fette Jahre – was folgt nun?
In den letzten sieben Jahren blickte Fußball-Österreich (oft auch neidvoll) auf die Kicker-Hochburg Graz, waren Sturm und GAK auch international erfolgreich. Spitzenmannschaften wie Real, Manchester, Liverpool usw. wurden im Arn o l d - S c h w a r z e n e g g e rStadion gefordert. Nun sind magere Zeiten angesagt, die fetten sieben Jahre Vergangenheit. Kaum Chancen auf sportliche Schlagzeilen mehr, die machen jetzt Austria, Salzburg, Pasching und Ried. Beide Grazer Klubs überleben nur mit Hilfe des Landes in der obersten Liga. Was ist schief gelaufen? Oder ist es einfach das Gesetz der Serie? Nach dem Aufstieg und Gipfelsieg kommt der Abstieg.
Foto: GAK Hannes Kartnighausen Wie gewonnen, so zerronnen
Rund 25 Millionen Euro (in alten Schilling sind das 300 Millionen!) – so viel wie kein österreichischer Klub zuvor – verdiente Sturm, wie bereits erwähnt, in den Jahren 1999 bis 2002 mit tollen Zuschauerzahlen und Sponsoren. Was hat Hannes Kartnig damals, gefeiert und umlagert, nicht alles versprochen? Sturm werde international noch stärker auftreten, der Meisterteller oder eine Cup-SiegerTrophäe künftig für Sturm reserviert, eine vorbildliche Akademie und ein Trainingszentrum für den Nachwuchs werde er mit dem Geld errichten. Heute weiß man: Es waren gute Ideen, aber leider nur Luftblasen. Hannes Kartnig schaffte es als Präsident trotzdem nicht, Sturm in eine gesicherte finanzielle Zukunft zu führen. Eine verfehlte Einkaufspolitik, durch die Manager und dubiose Vermittler viele Millionen verdienten, ist ein Grund, dass schon Ende 2003 durch Finanzschulden der Konkurs drohte. KLIPP berichtete damals (siehe Kasten). Willig und dankbar nahmen Österreichs Sportjournalisten Kartnigs lauwarme Dementis („Sturm ist schuldenfrei“) und Versprechen auf. In zahllosen Interviews kündigte er immer wieder neue Sponsoren, Geldgeber an, die sich alle wieder in Luft auflösten. Hannes Kartnig wurde zum Ankündigungs- und Plakatierungsweltmeister, bezeichnet sich selbst als Retter des
Vereins, Schuldenmeldungen als bösartige Unterstellungen und Miesmacherei seiner Gegner. Artig druckten die Kollegen seine Zitate ab, kritisches Hinterfragen passte nicht ins Konzept, wollte doch keiner von Kartnig zum „Totengräber“ des Klubs gestempelt werden. Niemand benützt bis heute die Sportpresse so geschickt wie er und hält sie bei Laune. Die Protestrufer wurden lauter und lauter, doch Kartnig kanzelte diese Kritiker mit Hilfe der Medien als „unfähig, Lügner, Miesmacher“ ab. Und viele applaudierten (leider). Erst nach Kartnigs Abschied wird man erfahren können, wohin die eine oder andere Million Euro aus der Sturmkasse geflossen ist.
Loch auf, Loch zu
Eine Kartnigaktion, mit der der Herr Präsident viele Sturmfans endgültig vergrämte: Zu einem N i e d r i g preis musste er die „Gruam“ an die Stadt Graz abgeben. Sie war jahrzehntelang die gefürchtete Heimat der SchwarzWeißen. Mit dem Geld wurden Schulden bei der Stadt und der Finanz beglichen, die bereits still und leise vorher auf hunderttausende Euro verzichtet hatten, um Sturm zu helfen. Mitarbeiter der Finanz wurden sogar verfolgt, weil Klipp darüber berichtete und angeblich der Datenschutz verletzt worden sein soll. Nur Hannes „Kartnighausen“ und seine Getreuen wissen wirklich, wie viel von den 25 Millionen Euro aus dem Europacup versickert ist, „verplempert“ oder einfach beim Fenster hinausgeworfen wurde. Alles das wird unter Verschluss gehalten. Hannes Kartnig wurde vom Champion zum Bettler. Privat mag er seine Firma Ankünder im Griff haben, doch mit Sturm war er überfordert. Öfters behauptet Hannes Kartnig, er steckte und stecke viel Geld in den Klub. Er hütete sich stets, konkrete Angaben zu machen, um nicht als Baron Kartnighausen dazustehen.
Durchaus sympatisch
Es ist ja schön, wenn jemand wie Hannes Kartnig kein neidiger Mensch ist, selbst großzügig lebt und gern seinen Wohlstand zeigt. Wie es wirklich ist, das wissen nur seine Bank, seine Frau und der Steuerberater. Daher zeigte sich Hannes Kartnig nicht kleinlich, als Sturm durch die Champions-League-Teilnahme Millionen Euro aufs Konto bekam und eine völlig willkürliche, verfehlte Einkaufspolitik zelebrierte. Hannes Kartnig hätte für Sturm eine solide Vermögensgrundlage schaffen können. Immer wieder ist er bemüht, die katastrophale Situation schönzureden, sie zu verniedlichen. Da muss man zur Entschuldigung sagen: Ein Mensch wie er will gar nicht wissen, wie es um Sturm wirklich steht. Denn das tut ihm weh.
Der Verein hat über seine Verhältnisse gelebt
„Die Sanierungsschritte sind nötig, damit der GAK überleben kann“, attackiert Präsidiumsmitglied Sticher vom GAK. Das von Rudi Roth erarbeitete Budget passt in der Relation zu den Einnahmen überhaupt nicht mehr. Es gab gewaltige Vorgriffe auf Sponsorengelder, die bei der Übernahme von Roth nicht auf den Tisch gelegt wurden. „Wir haben das leider zu spät erkannt. Der Verein wurde uns unter Vorspielung falscher Tatsachen übergeben. Ich hätte den Job nie angetreten, wenn ich damals die ganze Wahrheit erfahren hätte.“ Es sei fünf Minuten vor zwölf für den GAK. Der große Schock für Sükar, Sticher und Co. kam im Jänner dieses Jahres. Da wurde man plötzlich damit konfrontiert, dass drei Millionen Euro für den Spielbetrieb fehlten. Als man an die ING, den Vermarkter für den GAK, herantrat und die Sponsorengelder abrufen wollte, kam die schockierende Nachricht: diese wären durch Vorgriffe bereits konsumiert. „Bei der Übernahme hat es von Rudi Roth geheißen, dass maximal eine Million Euro fehlen würde.“ Einige Spieler haben Brutto-Jahresgagen in der Höhe von bis zu 500.000,– Euro. Das könne sich der Verein nie und nimmer leisten. Der Preis für den Meistertitel war zu hoch, aufgrund der sportlichen Erfolge hat man alle betriebswirtschaftlichen Überlegungen über Bord geworfen. Die einzige Chance, dass der GAK überlebt, besteht darin, dass wir junge Spieler einsetzen. Alles andere wäre unverantwortlich. Im letzten Jahr und davor gab es eine Loch-auf-Loch-zu-Politik. Die werde ich nie unterstützen, sollte sie bei uns jemand wieder wollen.“ Mit Walter Schachner wäre das nie und nimmer zu machen gewesen. Er will einen Erfolg nach dem anderen für sich in Anspruch nehmen. Ohne den Verkauf von Spitzenspielern wie Bazina, Aufhauser und die Verabschiedung von Walter Schachner als Trainer würde der Spielbetrieb schon jetzt zusammengebrochen sein, weil man das Geld dafür nicht hätte. „Wir können es nicht anders machen, denn sonst gibt es den Verein in wenigen Monaten nicht mehr“, betont Präsidiumsmitglied Sticher. Nun müsse man mit Jahresbudgets von rund 7 Millionen Euro auskommen, früher waren es 12 bis 16 Millionen Euro, die ausbezahlt werden mussten. Der große Hammer dabei: Das Geld war nie wirklich vorhanden.
GAK vor wenigen Monaten noch auf Europacup-Kurs
So schnell geht das: Vor wenigen Monaten war der GAK mit Trainer Walter Schachner noch auf Europacup-Kurs und im Titel-Rennen. Nun endete er nach einem sportlichen Sturzflug am enttäuschenden 6. Platz. Die Fans sind enttäuscht, bleiben aus. Keine internationale Kost mehr. Nur mit Mühe wurde die Lizenz geholt. Neo-Präsident Sükar, Nachfolger von Rudi Roth, ist mit seinem Team auf dem dünnen Eis eingebrochen. Ex-Präsident Roth war mit seinem Netzwerk –seinen Verbindungen in der Steiermark und darüber hinaus – auch ständig bemüht, ein positives Bild von seinem GAK in der Öffentlichkeit zu zeichnen. Er löschte jeden aufkeimenden Brand und konnte Konflikte unter der Decke halten. Seine Nachfolger gehen einen anderen Weg. Profi-Fußball – auch in der österreichischen Bundesliga – ist Showgeschäft. Klappern gehört da nun mal zum Handwerk. Wer nicht die Werbetrommel rührt, die Medien mit (gutem) Stoff versorgt, zu viele Negativschlagzeilen produziert, bleibt auf der Strecke.
Angefeindete Rückholaktion
Er war Manager, dann sogar Präsident des Klubs – Peter Svetits. Als ihn, den kleinen Burgenländer, der große Frank Stronach mit viel Geld zu Austria Wien lockte, verließ er den GAK praktisch über Nacht. Dort traf er auf Walter Schachner, auch wie er ein Autodidakt, ein so genannter „Selbstgeschnitzter“. Die beiden konnten nicht gut miteinander, Schachner bekam bei der Austria den goldenen Handshake, wechselte nach Graz zu den Rotjacken und führte diese zum Meister und Cup-Sieg. Der GAK und dessen Präsident schwebten auf Wolke sieben, wie einst Sturm mit Ivica Osim. Frank Stronach trennte sich von Peter Svetits, der für ihn nicht mehr war als ein Bauer auf seinem Fußball-Schachbrett. Bis vor kurzem lebte Svetits (mit mehr Geld als früher) in der Versenkung. Niemand riss sich um seine Dienste. Harald Sükar hat ihn nun zurückgeholt. Und die Öffentlichkeit bekommt nun die alten Geschichten wieder serviert. Svetits behauptet, er habe die Einkäufe und Verträge gemacht, die der Grundstein für den Höhenflug des GAK waren. Sein Nachfolger als Präsident, damals Rudi Roth, beklagte sich wiederum, dass Svetits ihm einen Schuldenberg hinterlassen habe. Nun sitzt Svetits wieder vor einem Schuldenberg: Ist es seiner oder der von Rudi Roth?
Harte Bandagen
Es ist ein altbekannter Reflex und er ist im Fußball besonders beliebt und berechtigt. „Das waren die Vorgänger, die sind dafür verantwortlich“, heißt es bei einem Klub, wenn es brennt, sportlich und finanziell nichts mehr geht. GAKPräsident Harald Sükar warnte ExPräsident Rudi Roth über die Medien, er werde die Bilanz offen legen, sollte Roth nicht für 600.000,–Euro die Haftung übernehmen. Was ins Unmissverständliche übersetzt so viel heißt, dass man Sükar bei seinem Amtsantritt ein X für ein U vorgemacht habe. Rudi Roth reagiert erbost (siehe Kasten). Nur wenige Monate nach seinem Abschied ist beim GAK alles anders geworden. Der neue Präsident Sükar setzte Erfolgstrainer Walter Schachner vor die Tür, weil er sich seine Forderungen und seinen Trainerstab nicht mehr leisten konnte. Mit Schachners Nachfolger Söndergard rutscht der GAK die Tabelle hinab, fast im freien Fall. Leistungsträger wie Kollmann und Co. haben ausgelassen, Sükar und Co. müssen einen neuen Boden legen.
Ex-Präsident Rudi Roth wehrt sich zu den schwerwiegenden Anwürfen
„Ich bin traurig darüber“
Um dem GAK und der derzeitigen Führung zu helfen, habe er sich nochmals bereit erklärt, in dieser existenzbedrohenden Situation die noch notwendige Haftung über 600.000,– Euro für die Lizenzerteilung zu übernehmen. Zusätzlich werde er – wie in den letzten Jahren – den Liebherr GAK mit einer sechsstelligen Summe jährlich weiterhin sponsern. Sowohl die Haftungsübernahme als auch das Sponsoring sind jedoch gebunden an die Einhaltung der im Oktober letzten Jahres mit dem Präsidium getroffenen Vereinbarung, an die Kriterien der Vereinbarung mit dem Land Steiermark sowie an die widmungsgemäße Verwendung der Gelder für den Liebherr GAK. „Ich möchte aber nochmals erklären, dass ich bei seiner Übergabe am 24. Juni 2005, der eine 14-tägige Bilanzprüfung durch die Fa. TPA des GAK-Vizepräsidenten vorangegangen ist, sämtliche Konten bei Finanz, GKK, Kommunalsteuer sowie sämtliche ausstehenden Spielergehälter ausgeglichen übergeben habe und bei noch ausstehenden Bankkrediten die Rückzahlung bzw. Haftung übernommen habe. Auch das Trainingszentrum habe ich schuldenfrei gestellt, das nunmehr im Eigentum des Liebherr GAK steht und einen Wert von ca. 8 Millionen Euro repräsentiert. Ich habe dazu aus Eigenmitteln 3 Millionen Euro beigesteuert.“
„Sponsorenvorgriffe gab es nur wie in den Jahren zuvor und auch bei meiner Übergabe und auch wie heuer bei Hauptsponsor Liebherr und von der eigenen Firma. Gleichzeitig habe ich durch eine 10-Jahres-Vereinbarung mit der Fa. IMG dem GAK einen fixen Sponsorbetrag von 5 Millionen Euro pro Jahr ab 1. Juli 2006 garantiert. Damit ist klargestellt, und dies ist auch geprüft und testiert von einem Wirtschaftsprüfer in der Bilanz zum 30.06.2005 bestätigt, dass der Verein zu diesem Stichtag nicht überschuldet war, und es wurde ausdrücklich schriftlich bestätigt, dass der Fortbestand des Vereins zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht gefährdet war.“
Schleich: Sterben hinausgezögert
Karl Schleich, Fußballfanatiker und Chef eines Markierungsunternehmens, war einer jener Kandidaten, die Rudi Roth auf dem Präsidentenstuhl sehen wollte. Doch Schleich hat sich die Sache lange überlegt und dann mit dem Rat sei-
ner Frau gesagt: „Nein, ich mache es nicht. Und ich bin heute froh darüber, weil die Sache für mich nicht gut gewesen wäre.“ Wenn in Salzburg ein Didi Mateschitz oder in Wien ein Frank Stronach die schützende oder gebende Hand wegzieht, dann gibt’s dort den großen Fall und das große Chaos. „Rudi Roth hat immer gemeint, er habe den Konkurs vom GAK abgewendet“, sagt Karl Schleich. „Heute sehe ich das anders. Er hat das Sterben hinausgezögert mit seiner Loch-auf-Loch-zu-Politik. Wenn wir Einnahmen haben, dann warten schon zehn bei der Kassa, die ihr Geld haben wollen, so dramatisch ist die Situation.“ Schleich: „Selbst wenn jeder von uns im Präsidium 250.000,– Euro gibt oder dafür gutsteht, wenn ich vom Trainingszentrum im Norden von Graz wegfahre bis ins Stadion, da vergehen 10 Minuten und die Million Euro ist bereits weg, so schnell, dass ich gar nicht schauen kann.“
Überbezahlt und satt
Starken Unmut und Unverständnis löste die Bereitschaft von Landeshauptmann Franz Voves und Sportlandesrat Manfred Wegscheider aus, für den GAK und Sturm eine Haftung in der Höhe von zumindest 2,4 Millionen Euro zu übernehmen. Eine Vorgangsweise, die an Ostblockzeiten erinnert, als der Sport politisch in die Hand genommen worden ist. Tausende Funktionäre verrichten in den steirischen Sportverbänden ehrenhalber ihre Arbeit. Wenn sich diese für ihre Sportler an das Land wenden um eine Förderung, so gehen sie meist leer aus oder bekommen im besten Fall einige tausend Euro. „Das Budget lässt es nicht zu“, lautet die Antwort von Voves und Co. Nun müssen sie erfahren, dass zur Absicherung der Millionengagen von Fußballlegionären das Land einspringt, um den Spielbetrieb für die beiden Klubs zu ermöglichen. „Eine unakzeptable Vorgangsweise“, hagelt es Kritik von allen Seiten. Wenn Private Geld in Spieler investieren und riskieren, so ist das deren Sache. Aber Steuergeld dafür einzusetzen, nur damit satte Leistungsverweigerer weiterhin ihre Gagen bekommen? Das Ganze wird noch schlimmer dadurch, wenn Geld für den Bau eines Fußballleistungszentrums, das der Nachwuchsarbeit dient, nun plötzlich für den Spielbetrieb umgewidmet werden soll. Ein Vorgehen, das sich Landesrat Manfred Wegscheider gut überlegen sollte. Vertretbar wäre eine Lösung, bei der das Land auf Sicht einen größeren Teil der Kosten für die Jugendarbeit in den Klubs übernimmt, die Verwendungsnachweise aber streng überprüft und Geld zurückfließt, sobald bei Spielerverkäufen wieder Einnahmen zu erwarten sind. Die Argumentation von GAK-Präsident Sükar und dessen Kollegen Hannes Kartnig von Sturm, es gehe auch um 200 Arbeitsplätze, ist zu kurz gegriffen. Denn worum es jetzt geht, ist es mit der Landesförderung die hohen Gagen der Söldner, Fußballlegionäre abzusichern. Denn der Zeugwart, die Sekretärin und andere Mitarbeiter in den Klubs werden ihren Arbeitsplatz auch dann haben, sollten die beiden Grazer Klubs nicht in der obersten Spielklasse vertreten sein. Denn nicht die Mitarbeiter in den Klubs sind das Problem, sondern die überbezahlten Fußballprofis, die leider nicht jene Leistungen erbringen, die sie zeigen sollten, die mehr Geld erhalten, als sie verdienen.. ❖