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Der Radklassiker für jedermann
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Links: Service-Chef und Profi-Abschlepper Franz Wuthe: „Jeder Zentimeter Ladefläche muss ausgenützt werden.“ Oben rechts: Traditionsgemäß legt jeder Pilger am Cruz de Ferro (Eisernes Kreuz) seinen Stein ab und damit auch seine Sünden und Sorgen. Mittleres Bild: Sie waren nicht unterwegs nach Santiago.
Knapp vor dem letzten Anstieg auf 1.425 Meter eine Verschnaufpause.
forderung Jakobsweg. Und sie machte ihre Sache gut, gönnte sich nur einige „Schiebe-Pausen“. Nach einer Roller-Etappe gleichsam zum Einfahren ging es schon am zweiten Tag von Rabanal del Camino auf das 1.504 Meter hoch gelegene „Eiserne Kreuz“ (Cruz de Ferro), den höchsten Punkt des Jakobsweges.
„Profis sorgen vor“
Franz Wuthe war mit seinem Freund und Chauffeur Gottfried per Auto – mit unseren Rädern und dem Gepäck – bereits als Vorhut nach Spanien gereist und erwartete uns dort. Als Service-Team versorgen sie uns auf unserer Tour auch mit Wasser, Bananen, Früchten und nach schweißtreibenden Anstiegen gab es ein verdientes Picknick. Die kilometerlangen Abfahrten waren ein Erlebnis. Dabei wähnte man sich wie im Panorama-Kino. Später zu starten, als der Zeitplan es vorsieht, das rächt sich beim Radfahren. Beim Auto steigt man ein bisschen mehr aufs Gas und damit hat sich’s. Nicht so beim Radfahren, denn da fehlen einem die Kilometer auch am Ende des Tages. Wieder ging es hinauf in die Berge nach Pedfrida und O’Cebreiro, dem Paso de Polo, diesmal über eine Strecke von mehr als 20 km, mit kurzen Erholungsphasen. Bei einem freundlichen Café-Besitzer konnten wir unsere Fahrräder einstellen und dieser staunte mit seinen Gästen nicht schlecht über Karls Handbike. Für die Bergetappen war es extra mit einem kleinen E-Hilfsmotor ausgestattet worden. Dieser schaltet sich nur zu, wenn bei Steigungen von mehr als 10 Prozent das Kurbeln mit der Hand den Fahrer kaum noch weiterbringt. Im Etappenziel Samos, einem der ältesten Klöster von Spanien, gab es in einer Privataudienz durch den Prior
Offizieller Schlussakt: Die tägliche Pilgermesse Punkt zwölf Uhr mittags.
Die Paradores – eine einzigartige Hotelkette im Besitz des Staates überrascht Erstbesucher Eintauchen in die Geschichte Spaniens
Der Jakobsweg
Der Jakobsweg wurde 1993 von der UNESCO zum Kulturerbe der Menschheit erklärt. Er geht auf die Entdeckung der sterblichen Überreste des Apostels Jakobus des Älteren im Wald von Libredón im 9. Jahrhundert zurück, wo sich heute die Stadt Santiago de Compostela befindet. Zum Grab des Apostels gelangt man auf sieben Wegen, obwohl die meisten Pilger den so genannten „Französischen Weg“ benutzen. Er führt in Spanien von dem in den Pyrenäen gelegenen Ort Roncesvalles durch die Autonomiegemeinschaften Aragon, Navarra, La Rioja, Kastilien-León und Galicien. Die Jakobswallfahrt wurde zum Symbol für die Völkerverständigung und brachte eine außergewöhnliche spirituelle, gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Vitalität mit sich, die bis heute anhält. Zumindest eine halbe Million Pilger füllen Jahr für Jahr die zahllosen Herbergen am 800 km langen Pilgerweg.
Gegen den Wind und bergauf
jener für Radfahrer – nebeneinander. Geübte Mountainbiker meiden sogar die Alternativ-Route, doch wir nicht. Es ist aber ratsam, die Hauptverkehrswege auf der Strecke Pamplona nach Santiago, sooft es ohne größere Umwege geht, zu meiden. Denn dann erlebt man – so wie wir – weitab von Hauptstraßen die unglaubliche Vielfalt und den Reiz der spanischen Landschaft.
Tausende latschen nach Santiago
Zwischen 25 und 40 km – manche schaffen auch 50 km – spulen die Pilger täglich zu Fuß herunter. Fünf bis sechs Wochen sind sie am Camino unterwegs. „Wir machen jedes Jahr einen Abschnitt“, erklärt uns ein Quartett aus dem Elsass, „bis zum Jahr 2007 haben wir es dann bis Santiago geschafft.“ Die einen mit leichtem Gepäck, auch leichtfüßig, andere wieder schwer bepackt und sich dahinschleppend. Mit einem ordentlichen Wimmerl auf dem Rücken, Blasen an den Füßen und anderen Wehwehchen schleppen sie sich dahin und büßen im wahrsten Sinne des Wortes ihre Sünden ab.
Parador von Baiona: einmalige Lage.
Für die „Fundamentalisten“ unter den Pilgern, die zu Fuß rund einen Monat für die 800 Kilometer lange Strecke benötigen und in einfachsten Herbergen nächtigen, war das natürlich „Verrat“. Denn wir entspannten uns nach einem anstrengenden Radlertag jeweils im nächstgelegenen Parador. So taten wir das auch im Vorjahr und waren damit recht zufrieden. Bei den Paradores handelt es sich um eine einzigartige Hotelkette im Besitz des spanischen Staates, deren Gründung bereits auf das Jahr 1928 zurückgeht. Mittlerweile gibt es knapp 100 dieser staatlichen Vierund Fünf-Sterne-Hotels, die von den Preisen her über dem Durchschnitt liegen. Viele von ihnen befinden sich in ehemaligen Schlössern, Palästen und Klöstern, die auf diese Weise renoviert oder erhalten werden konnten. Die Strategie ist und war es, ausgewählte historische Bauwerke und besonders
schöne Landstriche zu nutzen, um in diesen weitere Paradores einzurichten und damit auch die Region zu beleben. Großer Wert wird auf die Service-Qualität gelegt. Durch die historischen Standorte taucht Angenehmes historisches Ambiente man gleichsam in die jahrhundertealte Geschichte Spaniens ein, ohne auf die Bequemlichkeiten unserer Zeit verzichten zu müssen. Weitere Infos unter www.paradores.es und bei der Generalvertretung in Österreich: Siesta-IT-Reisen, Tel.: 01/ 587 96 21 oder www.siesta.at
Pater Jose Luis, Prior des Benediktinerklosters (oben) von Samos, führte uns privat durch sein „Haus“ und gab uns seinen Segen mit auf den Weg. Bergab mit seinem Speedbike der Schnellste, die Tachonadel kletterte auf 60 km/h.
Geschafft, fix und fertig ruhen wir uns nach alter Pilgersitte in Santiago im Angesicht der mächtigen Kathedrale aus.
den Segen für die weitere Strecke bis nach Santiago. Die Berge hatten wir nach vier Tagen hinter uns gelassen, doch von „flach“ war auch auf dem weiteren Weg keine Rede. Es ging durch Hügellandschaften mit langen, kräftezehrenden Anstiegen auf Nebenstraßen durch einsame Landstriche und vergessene Dörfer. Erst 30 Kilometer vor
dem Ziel Santiago kehrten wir aus Zeitgründen auf die Hauptstraße zurück. Jeder Kilometer weniger wurde im Kopf dankbar registriert. Und das Stadtschild Santiago gab uns für
die letzten Kilometer den nötigen Schub. Bei der Pilgermesse am nächsten Vormittag in der Kathedrale – gleichsam dem offiziellen Schlussakt – liefen im Kopf noch einmal Szenen dieser 800-Kilometer-Radtour ab. Während Franz seinen „Rücktritt“ vom Radsport verkündete, strampelten Karl, Gabi, Wolfgang, Gottfried und ich uns noch an der Atlantikküste ab. Mit einer beruhigenden Gewissheit: Gröbere Steigungen gab es keine.
Es gibt unzählige interessante Fahrradtouren, aber so bequem und so perfekt organisiert lässt es sich nur an der guten, alten Donau radeln. KLIPP war auf der 330 Kilometer langen Strecke unterwegs und erlebte ein faszinierendes Stück Österreich im Sattel.
Jürgen Lehner
Der RadKlassiker für jedermann
Unterwegs von Passau nach Wien – auch 22 Prozent Steigung gibt’s an der Donau
Ein beeindruckendes Naturschauspiel –die Donauschlinge bei Schlögen.
Der Donauradweg ist ideal für die breite Schicht der Sport- und Fitnessfahrer, der Genussradler, der Extrembiker, der Naturerleber, der Landschaftsfahrer, der Familienradreisenden usw. Ein wenig unfreundlich behaupten eingefleischte Mountainbiker, der Donauradweg sei eine „Radautobahn“. Was nur vom Streckenprofil her stimmt, da es praktisch am Fluss entlang immer leicht bergab geht. Dafür ist die Landschaft und das, was einem unterwegs begegnet, äußerst abwechslungsreich. Bei der Fahrradausgabe in Passau gab es noch wertvolle Tipps und dann ging’s los. Zuerst eine kleine Sightseeing-Tour durch die alte Bischof-Stadt und aus Neugier auch hinauf auf die Burg, die über der Stadt thront und von der aus man eine herrliche Aussicht genießt. Das kleine „Hindernis“ sind 22 Prozent Steigung, die zu bewältigen waren. Wer allerdings sein Rad schiebt, der kommt auch auf den Genuss und muss sich dabei nicht verausgaben. Der eigentliche Startschuss für uns kam daher erst nach Passau.
Genießen leichter gemacht
Rund 30 Kilometer nach Passau in Richtung Linz werden die Ufer links und rechts nun deutlich steiler. Romantisch fließt die Donau durch ein Tal aus sattgrün bewaldeten Hängen. In der Schlögener Schlinge – einem einzigartigen Naturschauspiel – wechselt sie gar zweimal die Richtung um ganze 180 Grad. Trotz der faszinierenden Landschaft wird jeder Radler früher oder später von Hunger und Durst heimgesucht. Und so verlässt der Tross der Tour d’Autriche nach der pittoresken Ortschaft Aschach den Donauradweg für einen kulinarischen Abstecher. Denn unser Gutscheinheft sorgt auch für die nötige Labe. Landestypisch mit bäuerlichen Produkten aus der Region. Und natürlich mit dem Most, der oberösterreichischen „Landessäure“, aus Äpfeln und Birnen hergestellt, leicht alkoholisch und vor allem unglaublich erfrischend.
Gedenkstätte des Schreckens
In Linz ziehen wir mit unserem Gutschein aus und besorgen uns ein Stück der original Linzer Torte – Tradition aus dem Backofen. Der feine Teig mit würziger Mandelnote wird gekrönt mit Marmelade aus roten Johannisbeeren, hierzulande auch „Ribiselmarmelade“ genannt. Unser nächstes Ziel hat leider nichts mit Genuss zu tun, sondern ist eine Gedenkstätte des Schreckens – das ehemalige Konzentrationslager Mauthausen. Die Strecke dorthin – es liegt auf einer Hügelkette oberhalb der Donau –hat es in sich. Das, was wir dann in Mauthausen zu sehen bekamen, machte betroffen. Ein Besuch, der dem Gemüt viel abverlangt, und mit der fröhlichen Stimmung war es schlagartig vorbei. Unvorstellbar, wozu Menschen fähig sind! Schweigsam radeln wir in Richtung Donau zurück, unauslöschlich bleiben die Schreckensbilder im Gedächtnis.
Beeindruckend: der Strudengau und Grein
Längere Zeit radeln wir durch die Hügel des Mühlviertels, erreichen das Marchland, doch danach ändert sich die Landschaft abrupt.
Bei Grein passieren Donauradler die mächtige Greinburg, die über dem alten Schifferstädtchen thront.
Die bewaldeten, hoch aufragenden Hügel beiderseits des Flusses zwingen die Donau mit Gewalt in den Strudengau hinein. Die unbändige Kraft des Wassers und zahlreiche Felsen im Flussbett brachten es mit sich, dass gurgelnde Strudel diesen Stromabschnitt einst unsicher machten. Die Schiffsleute waren, bevor sie den gefährlichen Stromabschnitt befuhren, angehalten, in Grein ortskundige Lotsen an Bord zu nehmen. Ein Geschäft, das sich für die Greiner mehr als rentierte, kam das Städtchen doch so zu ansehnlichem Wohlstand. Prächtige Häuser prägen den Stadtplatz. Und nach wie vor besteht hier das älteste bürgerliche Stadttheater Österreichs. Seit 1791 wird im Alten Rathaus Theater gespielt und baulich hat sich das kleine Rokokotheater seither kaum verändert. Die Tour d’Autriche wird uns weiterführen. In die Wachau, wo das Stift Melk majestätisch auf seinem Hügel thront und die grünen Terrassen der Weinberge edle Tropfen hervorbringen. Und weiter nach Wien mit seinen prächtigen Bauten aus vielen Jahrhunderten bewegter Geschichte. Davon nahm ich Abstand. Nicht zuletzt deshalb, weil ich mein Auto knapp vor Wien geparkt hatte und ich von dort mit dem Zug nach Passau gefahren war. Das Wetter spielt natürlich eine große Rolle, und wenn es regnet, ist es auch an der Donau nicht schöner als anderswo – so offen und ehrlich muss man sein. Aber wer sich kein Fahrrad ausborgt, der kann sich natürlich mit dem eigenen auf den Weg machen. Die Ausrüstung kann spartanisch sein: Ein normales Tourenrad genügt, eine echte Radhose ohne Unterhose, ein die Schultern abdeckendes Leibchen, Radhandschuhe, Brille und Schuhe mit steifer Sohle. Alles andere muss man nicht wirklich mithaben, denn das bekommt man fast in jeder Ortschaft. Was die Route entlang der Donau so einmalig macht: Selbst jene, die kaum oder schon Jahre nicht mehr mit dem Fahrrad unterwegs waren, schaffen diesen Klassiker. Der einzige Unterschied: Die einen langsamer, die anderen schneller.
PS: Angenehme Überraschung beim Abholen meines Gepäcks nach der Tour – die Oberösterreich Touristik „verabschiedete sich“ mit einer Urkunde und einem randvollen Korb mit köstlichen Spezialitäten, die auch zu Hause noch an den herrlichen Duft der Wiesen und Wälder, an das gleichmäßige Rauschen des Wassers und an unvergessliche Erlebnisse erinnern. ❖
Infos:
Reiseunterlagen erhalten Sie in Ihrem Hotel, die Radausgabe erfolgt bei den jeweiligen Radausgabestellen. Ihr Radschloss hat einen Buchstaben-Code. Sollten Raddefekte auftreten, wenden Sie sich bitte an eine unserer Vertragswerkstätten. Zu den Reiseunterlagen gehören Gutscheine für die gebuchten Hotels, für Ihr Leihrad und für alle inkludierten Fähren während der Tour, ein Kofferanhänger, Stadtpläne und ein Werkstättengutschein für eventuelle Defekte. Weiters gibt es einen Gepäcktransfer. Ein Koffer pro Person muss dafür bis spätestens 8:30 Uhr an dem jeweilig vorgesehenen Ort abgestellt sein.
Oberösterreich Touristik GmbH, Tel.: 0732/ 7277-200, Montag bis Freitag 09:00 bis 17:30 Uhr. Service-Nummer: 0664/ 43 21 523, Montag bis Sonntag 09:00 bis 19:00 Uhr.
Packages: Die Oberösterreich Touristik bietet verschiedenste Urlaubspakete für den Donauradweg an. Startorte sind Schärding am Inn, Wernstein am Inn oder Passau. Die Angebote sind auf verschiedene Zielgruppen abgestimmt, vom sportlichen Radler, der längere Etappen bevorzugt, bis hin zum Genießerpaket mit ausgewählten Gourmethotels. Die klassische Tour von Schärding oder Wernstein nach Wien umfasst sieben Übernachtungen mit Frühstück und Gepäcktransfer, eine Fährfahrt auf der Donau, die Rückreise mit der Bahn sowie umfassende Informationsunterlagen zum Preis ab € 369,– pro Person.
140 Golfplätze in der Umgebung von 33 Urlaubsresorts. Im Bild: Nas Nou in Spanien
Hapimag erweitert mit eigenem Club sein Angebot Ferien und Golf aus einer Hand
Bemerkenswert asiatisch
Wer die Entwicklung im Weltgolf verfolgt, der kann feststellen, dass sich sowohl bei den Herren, aber noch mehr bei den Damen immer mehr Asiaten in die Siegerlisten eintragen. Die beiden ersten Turniere der Damentour LPGA auf Hawaii machten z.B. Koreanerinnen unter sich aus. Beim ersten Major des Jahres, wo nur die 100 besten Golferinnen der Welt mitspielen durften, kamen 21 aus Südkorea und nur noch zwei besaßen einen amerikanischen Pass. Das sind erstaunliche Zahlen. Die Erfolge der jungen Damen lösen in Korea einen wahren Golf-Boom aus. Einige von ihnen sind dort bereits Superstars. Mich wundert diese Entwicklung nicht. Diese Golfer kommen ja aus Ländern, in denen dem Zusammenspiel von körperlichen und geistigen Fähigkeiten für den Erfolg –in welchem Bereich immer –größte Bedeutung zukommt. Diese Harmonie von Körper und Geist ist in jedem Sport wichtig, aber im Golf ist dieses Erforder-
Unter den 360.000 Personen, die jährlich in unseren Resorts Ferien machen, befinden sich bereits jetzt 40.000 GolferInnen und weitere 20.000 zeigen Interesse.“ Diese Zahlen nannte Hapimag-Chef Kurt Scholl als „Auslöser“ anlässlich der Vorstellung des eigenen Hapimag-Golfclubs in Bad Bellingen bei Basel. Dort, im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, wird auch das Handicap der Mitglieder verwaltet. Mitglied werden und weltweit spielen kann jemand, der mindestens 2 Hapimag-Ferienaktien besitzt. „Wir haben keine eigenen Anlagen, sondern haben Partnerschaften mit den Betreibern von Golfanlagen.“ In den Hapimag-Urlaubsresorts wird es Angebote für Golfer auf allen Niveaus geben: Platzreifekurse für Einsteiger, Golfkurse für Handicap-Spieler, Turniere, aber auch exklusive Golfreisen wie z.B. im Herbst 2006 nach Mission Hills in China, dem größten Golfresort der Welt. Durch die Kooperation vor Ort mit Golfplätzen kommen die HapimagGäste in den Genuss von attraktiven Greenfees. Die Schweizer Hapimag AG ist mit rund 60 Urlaubsresorts und 5200 Wohnungen mit unterschiedlicher Größe in 17 Ländern die Nummer eins am europäischen Markt für Ferienwohnrechte. Die Resorts sind (mit wenigen Ausnahmen) exklusiv den Hapimag-Partnern und deren Gästen vorbehalten. Hapimag offeriert verschiedene Produktvarianten, die auf individuelle Bedürfnisse und Möglichkeiten zugeschnitten sind. Das Kernprodukt ist jedoch die Hapimag-Ferienaktie. Mit dem Kauf von Ferienaktien (Einstieg kostet ca. 9.000,– Euro) wird der Partner wirtschaftlicher Mitbesitzer aller Hapimag-Ferienanlagen und verfügt über Aktionärsrechte gemäß schweizerischem Aktienrecht. Anstelle der üblichen Dividenden bekommt er jedes Jahr 12 Ferienwohnpunkte, und dies, solange er im Besitz der Aktie ist. Die Punkte sind fünf Jahre gültig und innerhalb dieser Frist kumulierbar. Der Partner kann die Punkte nach seinen Vorstellungen in den Hapimag-Resorts einsetzen. Er bezahlt bei seinem Aufenthalt im Hapimag-Resort nur eine an Wohnungstyp und Aufenthaltsdauer angepasste Nebenkostenpauschale. Nicht benötigte oder fehlende Punkte können im Punktekiosk mit anderen Partnern gehandelt werden. Zur besseren Orientierung im großen Angebot von Hapimag wurden die vier Erlebniswelten Active (Sport & Spaß), Relax (Körper & Geist), Family (Groß & Klein) und Discover (Land & Leute) geschaffen. Dieses System ermöglicht es dem Gast, das Ferienresort nach seinen Bedürfnissen auszuwählen und hilft Fehlentscheide zu vermeiden. J.L.❖
Training
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Stellen Sie sich hinter den Ball und visualisieren Sie den Anfangs- und Endpunkt des Schlages. Merken Sie sich den Punkt auf der Ziellinie als Zwischenziel.
Stellen Sie den Schläger hinter den Ball, dass die Schlagfläche zum Zwischenziel zeigt. Bringen Sie dann Ihren Körper in Position, indem Sie nacheinander die Füße, die Hüfte und die Schultern parallel zur Ziellinie ausrichten.
Geben Sie die Finger zur Hüfte, beugen Sie sich aus der Hüfte gerade nach vor und gehen Sie leicht in die Knie.
Das Gewicht ist jetzt gleichmäßig links und rechts verteilt und auch gleichmäßig verteilt auf den Fußsohlen. Die Arme baumeln locker nach unten.
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