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Trivia: Franz Klammers Biopic

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Franz Klammer, wie er 1976 den Berg bezwingt. So kennt man den legendären Schirennläufer.

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DER KLAMMER FRANZ BEKOMMT EIN BIOPIC

Schifoan is des leiwandste: Andreas Schmied verfilmt mit Julian Waldner das Leben des legendären österreichischen Schirennläufers Franz Klammer.

Wie muss ein Biopic über den legendären Franz Klammer aussehen? Klischeebeladen oder eher nüchtern-sachlich? Diese Frage wird sich beantworten lassen, wenn mit „Klammer“ im Herbst 2021 das erste Biopic über den großen heimischen Sportler in die Kinos kommt. Nicht als Doku, sondern als Spielfilm, mit Julian Waldner als Franz und Valerie Huber als seine spätere Ehefrau Eva. Elisabeth und Andreas Schmied schrieben das Drehbuch dieser Koproduktion zwischen epo-film, Samsara Film und Sabotage Film, Andreas Schmied selbst führt Regie.

Die Vorbereitungen zu dem Film laufen bereits seit mehreren Jahren, der Kinostart im Herbst soll gar „weltweit“ erfolgen, wie die Produktion mitteilte.

Und darum gehts: Beim Abfahrtslauf der Olympischen Winterspiele 1976 gibt es nur einen Favoriten: Franz Klammer. Der erst 22-jährige charismatische Abfahrtsläufer trägt die Hoffnung von ganz Österreich auf seinen Schultern. Während der Druck des Publikums astronomische Ausmaße erreicht, sein Skihersteller aus Promotion-Gründen in letzter Minute die Ausrüstung austauschen will, die Wetterbedingungen von Tag zu Tag schlechter werden, sich der Berg als trotzig erweist und rivalisierende Rennfahrer auf seinen Fersen sind, muss sich Franz der ultimativen Herausforderung stellen: Die Kraft zu finden, den Berg auf eigene Faust zu bezwingen. Doch dazu braucht er die Liebe seines Lebens, Eva, die ihm den Mut gibt, sich von allen Zwängen zu befreien, um das Rennen seines Lebens bestreiten zu können.

Klingt schmalzig, heroisch, pathetisch. Alles, was ein Biopic eben

braucht. ZU SEHEN AB HERBST.

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