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Bei einem eingeschränkten Bewegungsapparat sind Treppenlifte, zum Beispiel von Hawle, ein wichtiges Hilfsmittel, um die eigene Mobilität zu erhalten. Jede Anlage wird für die baulichen Gegebenheiten maßgeschneidert. „Wichtig ist das M aßnehmen durch Fachleute vor Ort, damit der Treppenlift anschließend lange und sicher funktioniert. Wichtig ist zudem ein zuverlässiger Vor-Ort-Service“, empfiehlt Christian Lucaci, Technischer Leiter von Hawle Treppenlifte. „Sogar steile Treppenhäuser mit Steigungen von bis zu 75 Grad lassen sich mit einem Lift problemlos ausstatten.“ Ob gerade oder geschwungen, ob weiträumig oder eng: Für jedes Treppenhaus oder jede Außentreppe, beispielsweise an Hauseingängen oder im Garten, lässt sich die passende Lösung realisieren. Bei engen Verhältnissen lässt sich der Sitz platzsparend wegklappen. Auch bei der Farbgebung hat der Kunde heute eine große Auswahl, sodass sich der Treppenlift harmonisch an das eigene Wohnumfeld anpassen lässt.

Nur jede hundertste Wohnung barrierefrei

Mit Bausparvertrag können Maßnahmen finanziert werden

Dabei profitieren nicht nur ältere Menschen von einer barrierearmen Bauweise, sondern auch Familien. Für die Finanzierung der Maßnahmen eignet sich ein Bausparvertrag. Die Nachfrage nach altersgerechtem Wohnraum wird künftig deutlich steigen. Allein bis zum Jahr 2025 erwartet das Pestel Institut eine Zunahme der Seniorenhaushalte über 70 Jahren um mehr als ein Viertel auf rund zehn Millionen. Laut einer Studie des Bundesbauministeriums leben heute 93 Prozent der über 65-Jährigen in „normalen“ Wohnungen, nur sieben Prozent in Sonderwohnformen. Der Bedarf an barrierefreien Wohnungen wird bis 2020 auf 3,5 Millionen Einheiten taxiert. Demnach müssten bis dahin rund drei Millionen Wohnungen geschaffen werden, die den Wohnkomfort im Alter gewährleisten. „Die meisten Menschen möchten so lange wie möglich selbstständig in ihrer gewohnten Umgebung leben“, sagt Dr.

Jörg Leitolf von der LBS. „Dem stehen jedoch oftmals Treppenstufen im Hausflur oder Schwellen im Wohnbereich entgegen.“ Eine barrierearme Bauweise erleichtert nicht nur Älteren den Alltag – sie sorgt auch für eine ansprechende Optik und mehr Wohnqualität für alle Generationen. So sieht eine bodengleiche Dusche nicht nur gut aus, sondern ist auch praktisch. Auch breitere Türen machen das Wohnen angenehmer – mit Kindern wie im Alter. „Wer neu baut, sollte von vorneherein auf Flexibilität und Barrierefreiheit achten. Käufer von Be-

standsimmobilien können diese später entsprechend modernisieren. Mietern bleibt dagegen im Alter oft nur ein Umzug“, sagt Dr. Jörg Leitolf. Um eine „normale“ Wohnung schwellenlos zu gestalten, fallen inklusive des Eingangsbereichs im Durchschnitt etwa 20.000 Euro an. „Mit einem Bausparvertrag können Modernisierer gezielt vorsorgen. So lassen sich sämtliche Umbaumaßnahmen solide und zinsgünstig finanzieren.“

39 Millarden Euro nötig

Das Investitionsvolumen für die altersgerechte Modernisierung der aktuell fehlenden 2,5 Millionen barrierefreien Wohnungen in Deutschland liegt bei rund 39 Milliarden Euro. Das geht aus der Studie „Wohnen im Alter“ im Auftrag des Bundesbauministeriums hervor. Bei knapp der Hälfte der Wohneinheiten zielen die Baumaßnahmen demnach hauptsächlich auf die Beseitigung von Barrieren innerhalb der Wohnung ab. Bei rund 100.000 Wohnungen konzentriert sich der Anpassungsbedarf vor allem auf die Verbesserung der Zugänge. In 1,14 Mio. Wohnungen sind sowohl Barrieren beim Zugang als auch in der Wohnung zu überwinden. Tatsächlich leben heute Schätzungen zufolge rund 90 Prozent der älteren Bundesbürger immer noch in der eigenen Wohnung oder dem eigenen Haus. Klug ist daher, den Wohnbereich so zu planen, dass er sich nur über eine Ebene erstreckt. So lassen sich einzelne Bereiche beispielsweise mit Trennwänden oder Türen aus Glas elegant und barrierefrei gliedern und gleichzeitig ästhetisch aufwerten. Durch das Glas bleibt die Großzügigkeit der Räume erhalten – unter www. das-kann-glas.de gibt es weitere Infos. Für mehr Diskretion kann Glas wie beispielsweise Masterglass oder Satinovo Mate ganz oder teilweise undurchsichtig sein, ohne dass die Räume an Helligkeit verlieren. Im Bad überzeugen Glasduschen durch ihre gleichbleibende Ästhetik. Für einen einfacheren Zugang können sie ebenerdig eingebaut werden und sind zudem durch Sicherheitsglas ungefährlich. Auch ein barrierefreier Zugang zu Balkon oder Terrasse ist mit großen Glaselementen problemlos möglich. Wer dabei noch Bioclean wählt, eine Verglasung mit Selbstreinigungsfunktion, kann auf Fensterputzen nahezu verzichten und gewinnt so nicht nur an Helligkeit und Weite, sondern auch an Lebensqualität. Mit Glastrennwänden lassen sich stilvolle und barrierefreie Übergänge von innen nach außen schaffen. Foto: CLIMA plusSECURIT-Partner

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