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Herbst/Winter 2014
Veranstaltungen
Mit Pferden ins verzauberte Museum
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„Schwanensee“ Das Märchballett kommt ins Gewandhaus
APASSIONATA – „Die goldene Spur“ zweimal in der Arena Leipzig zu erleben
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In dieser Saison lädt APASSIONATA in ein ganz besonderes Museum ein: eines, in dem Pferde und Reiter der Extraklasse Ausstellungsstücke zum Leben erwecken lassen! Während der rund zweistündigen Show folgen die Zuschauer dem jungen Helden Pierre bei dessen Suche nach dem verschwundenen Lächeln einer Frau durch fantastische Welten voller emotional überwältigender Höhepunkte. Diese atemberaubende Show ist gleich dreimal in der Arena Leipzig zu erleben. Einmal am 14. März um 15 und 20 Uhr sowie am 15. März um 14 Uhr. Einen besonders actionreichen Charakter verleihen dem einzigartigen Event verschiedenste atemberaubende Szenen: Brillant etwa die Trickreiter der APASSIONATA Academy, deren Stunts im, neben, über und sogar unter dem Sattel für Nervenkitzel sorgen. Die Ungarische Post präsentiert als Gespann aus sechs Hengsten mit ei-
Magische Begegnungen zwischen Pferd und Mensch: das atemberaubende APASSIONATA. Foto: APASSIONATA GmbH nem einzigen, auf zwei Pferden stehenden Reiter schier unglaubliche Manöver. Zwei Vertreter der seltenen Rasse Menorquiner zeigen ihr besonderes Talent: Sie laufen und springen nur auf den Hinterbeinen viele Meter weit – sprühende Energie pur! Für Romantik und Harmonie stehen die zahlreichen Dressurhighlights in „Die goldene Spur“.
Sanftmut und bedingungslose Freundschaft bringt der neue Freiheitskünstler Bartolo Messina in die Arena, der sich mit seiner bunt gemischten Pferdeherde ohne jegliche sichtbare Verbindung verständigt und wahre magische Begegnungen erschafft – mit dabei: „Charlie“, der kleinste Showhengst der Welt! Auch die Comedy kommt natürlich
nicht zu kurz: Gleich mehrere Esel und Ponys sorgen mit ihrem natürlichen Charme für jede Menge Lacher und Überraschungseffekte. Vertreter der großen und eher schweren Rassen Bretone und Shire Horse offenbaren unterdessen, humorvoll in Szene gesetzt, dass Größe und Grazie einander keinesfalls ausschließen. PM www.apassionata.com
„ S c h w a n e n s e e “, die erste Ballettkomposition von Peter I. Tschaikowsky aus den Jahren 1875-77, gilt den Ballett-Liebhabern und Musik-Fachleuten in aller Welt als das größte und nicht ohne Grund als das populärste und meistgespielte klassisch-romantische Märchenballett des internationalen BallettRepertoires. Am 15. Februar ist das märchenhafte Stück im Gewandhaus zu sehen. Beginn ist um 16 Uhr.
Meisterhaft: die Darsteller sind Absolventen von russischen EliteTanzschulen. Foto: PM
Der Welterfolg von „Schwanensee“ beruht aber nicht nur auf Tschaikowskys eingängiger und mitreißender Musik, sondern auch auf der mittlerweile weltberühmten Choreographie von Marius Petipa und Lew Iwanow aus der St. Petersburger Modell-Inszenierung von 1895, die Theatergeschichte geschrieben hat. So wie „Carmen“ die meistgespielte Oper des internationalen Opern-Repertoires ist, so ist „Schwanensee“ das meistgespielte „Ballett
der Ballette“ im klassischen Ballett-Repertoire. Das Tanzensemble präsentiert sich als modernes, und ist doch der klassischen BallettTradition der Studios treu geblieben. Tänzerinnen und Tänzer sind Absolventen von russischen Elite-Tanzschulen. „Schwanensee“ wird in einer Neuproduktion des Mährischen Theaters Olomouc unter der künstlerischen Leitung des international renommierten Choreografen Robert Balogh dargeboten. PM