UN ŒIL SUR LA PLANÈTE
TURKEY, ITALY, ALBANIA, NORTH MACEDONIA AND GREECE
Forest fires in the south of Europe Getty images
As Luxembourg is still struggling with bad weather and a lot of rain, the south of Europe has to fight against severe forest fires. In order to cope with the situations 5 member and participating states of the EU have already activated the Union Civil Protection Mechanism to request planes and ground forest fire fighting modules. Turkey, Italy, Albania, North Macedonia and Greece have so far requested assistance to get the escalating situations under control. Unfortunately, weather forecasts do not have good news. There is no rain foreseen at least until the 15 of August and temperatures remain on a high level. In addition, other southern countries like France, Portugal or Spain are prepared for another intensive forest fire season. It remains to be seen how the situation will develop in the coming weeks.
CHINA
Iwwerschwemmungen a China Keystone
Déi chineesesch Stad Zhengzhou an der Provënz Henan huet no schwéieren Onwiederen op mannst 300 Affer ze bekloen. Des Weidere sinn Ufank August nach ëmmer eng 50 Leit als vermësst gemellt. Den 20. Juli ass et zu schwéieren Iwwerschwemmung an der zentralchineesescher Metropol komm an der iwwer 8 Millioune Leit wunnen. De Groussdeel vun den Affer goufen an Déifgaragen an am Metro vun de Waassermassen iwwerrascht sou dass si keng Chance méi haten sech a Sécherheet ze bréngen. De Buergermeeschter vun der Stad, den Hou Jong rechent mat engem Schued vu ronn 7 Milliarden Euro.
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DEUTSCHLAND
Unsichtbare Gefahr Feuerwehr Bergisch Gladbach
Nach tagelangen Regenfällen können Feld- und Waldwege unterspült sein, eine Gefahr welche man auf den ersten Blick nicht sieht. Diese Erfahrung mussten auch eine Reiterin und ihr Pferd in Herkenrath in der Nähe von Köln machen. Während eines Ausrittes stürzten Reiter und Pferd in ein Loch als der Feldweg einbrach. Die Reiterin konnte sich glücklicherweise selbst herausziehen, ihr Pferd schaffte es jedoch nicht aus eigener Kraft aus dem 2 Meter tiefen Loch. Die Feuerwehr Bergisch Gladbach wurde alarmiert, welche unter anderem mit einem ausgeliehenen Bagger versuchten die Erde um das Loch herum vorsichtig abzutragen. Nach etwa einer Stunde konnte der vierbeinige Patient aus seiner misslichen Lage gerettet werden. Sowohl Pferd als auch Reiter kamen mit einem Schrecken davon.