PINA BAUSCH ZENTRUM IN WUPPERTAL
AUSLOBUNG ZUM WETTBEWERB GEMÄSS DER RICHTLINIE FÜR PLANUNGSWETTBEWERBE
EssenWuppertalStudienreise
27.-31. Oktober 2022
Innenarchitektur und Architektur
das Ruhrgebiet Die kulturelle von Bauwerken und Räumen
Zeit —> Das Pina Bausch
Eine Reise nach Essen
2022 / IA7
Architektur rund um kulturelle Bedeutung Räumen der Kultur der Bausch Zentrum
Essen und zu
2022
Studienreise
Home Base
https://www.marriott.com/en-us/hotels/dusox-moxy-essen-city/ov
Hotel Moxy Essen: Die helle und offene Lobby zeichnet über ergonomische Sitzmöglichkeiten, große Wandtafeln zudem durch eine topmoderne Videowand und bietet Snacks. Zu den Annehmlichkeiten des Hotels zählen von örtlichen Brauereien anbietet. Alle Schlafzimmer WLAN ausgestattet.
Gildehofstraße 10, Essen 45127 Deutschland Tel. +49 49 201-4986 9224
https://www.marriott.com/en-us/hotels/dusox-moxy-essen-city/overview/
zeichnet sich durch eine zeitgemäße Einrichtung aus. Die Plug-and-Meet-Bereiche verfügen Wandtafeln und 56 Zoll Fernseher für die Projektion von Präsentationen. Die Lobby besticht bietet rund um die Uhr Speisen und Getränke mit einer großen Auswahl an Drinks und zählen ein gesundes, kontinentales Frühstück und eine Abendbar, die offene Weine und Bier Schlafzimmer sind mit 42-Zoll Flachbildfernsehern, eingebauten USB-Anschlüssen und kostenlosem
Schauspielhaus Wuppertal: Das Wuppertaler Schauspielhaus und in den Jahren 1964 bis 1966 erbaut. Es war Bausch. Seit 2000 ist es als Baudenkmal anerkannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schauspielhaus_(Wuppertal)
In Wuppertal
28.10.2022 Wuppertal und Pina Bausch Zentrum
Anfahrt mit S-Bahn ab Hauptbahnhof Essen ca.
Schauspielhaus in Wuppertal-Elberfeld wurde vom Architekten Gerhard Graubner entworfen war die feste Spielstätte der Wuppertaler Bühnen und des Tanztheaters Wuppertal von Pina anerkannt. Architekt: Gerhard Graubner, 1964-66 https://de.wikipedia.org/wiki/Schauspielhaus_(Wuppertal)
Zentrum 8:30h
(9.30 Besuch der Lichtburg, wenn wir Glück haben)
10.00 - 12.00h Ehemaliges Schauspielhaus, Führung
12.00 - 14.00h Fahrt mit der Schwebebahn nach
14.00 - 15.30h Besuch der Pina Bausch Foundation,
15.30 - 16.15h Rückfahrt zum Skulpturenpark
16.15 - 17.45h Skulpturenpark Waldfrieden, Führung
https://skulpturenpark-waldfrieden.de/
haben)
Führung Frau Bettina Milz
nach Barmen und Pause
Foundation, Führung Herr Ismael Dia
Führung Frau Caroline Nagel
Skulpturenpark Waldfrieden
Essen
29.10. - 30.10.2022 Essen Kulturbauten und Geschichte Kulturbauten als Beispiele ganz unterschiedliche
29.10.2022 Essen
9.00 - 11.00h Lichtburg Essen, Kettwiger Straße
11.00 - 13.00h Stadtspaziergang Essen: Dom, Rathaus,
13.00 - 15.00h Mittagessen und Pause, Fußweg
15.00 - 17.00h Aalto-Theater, Führung: Frau Joel
18.00hEinführung in Giselle
19.00hGiselle, Ballett, Aalto Theater
https://www.theater-essen.de/spielplan/a-z/giselle/ Lichtburg Essen 1928:
Die unter Denkmalschutz stehende Kinoikone verfügt sowie eine große Theaterbühne. Der sorgfältig restaurierte für ein breites Spektrum von Veranstaltungen. Die -tradition. Seit über 90 Jahren beeindruckt sie mit unvergleichlichen Flair das glamouröse Premierentheater Besucher nicht nur einen spannenden Abriss über Theaterbühne verwandeln lässt, indem die größte am besten durch eine anschauliche Erklärung der https://filmspiegel-essen.de/veranstaltungen/fuehrung-lichtburg-29-1
Essen Innenstadt mit Dom, Rathaus, …
Aalto Theater Essen
Deutschlands größter Filmpalast
Geschichte von Architektur und Innenarchitektur
unterschiedliche Gebäude aus unterschiedlichen Epochen, die wir uns gemeinsam ansehen.
Straße 36, 45127 Essen, Führung durch Bernhard Wilmer Rathaus, usw... und Fußweg zum Aalto Theater
Joel https://www.theater-essen.de/spielplan/a-z/giselle/
verfügt über 1.250 Sitzplätze, eine Leinwand von rund 150 qm, beste Bild- und Tontechnik, restaurierte große Saal mit seiner Theaterbühne bietet einen außergewöhnlichen
Rahmen
Die Lichtburg ist mehr als ein Filmpalast: Sie ist das Prachtstück deutscher Kinokultur und mit grandioser, stilvoller Architektur und unvergleichlicher Atmosphäre. Sie ist mit ihrem Premierentheater von überregionaler Bedeutung. Bei einer Führung in der Lichtburg erfährt der über die Geschichte der Lichtburg, sondern erlebt auch, wie sich das Kino in eine größte Rollleinwand Europas per Knopfdruck hochfährt. Im Vorführraum lässt sich Kinotechnik der Filmprojektion erleben.
https://filmspiegel-essen.de/veranstaltungen/fuehrung-lichtburg-29-10-2022-1200/
Das von dem finnischen Architekten Alvar Aalto entworfene Aalto-Theater mit seinen 1.125 Plätzen beheimatet nicht nur das AaltoMusiktheater, das Aalto Ballett Essen und die Essener Philharmoniker, es ist auch eine architektonische Sehenswürdigkeit. Alvar Aalto, der wie Gropius, Mies van der Rohe oder Le Corbusier zu den bedeutendsten Repräsentant*innen der Architektur im 20. Jahrhundert zählt, hat hier sein Konzept der „Humanen Architektur“ – deren oberstes Ziel das Wohlbefinden der Menschen innerhalb der Gebäude ist – konsequent vom Grundriss bis zum Portal verwirklicht. Von der FAZ als "vielleicht schönster deutscher Theaterbau nach 1945" bezeichnet, vereint das Haus vollkommene Ästhetik mit hohem Nutzwert.
Mit seinen organisch fließenden Grundformen und seiner hellen Granitverkleidung erinnert das Aalto-Theater an nordische Landschaften. Die geschwungenen Sitzreihen vor der Bühne und die asymmetrische Form des Auditoriums lehnte der Architekt an das antike Theater in Delphi an. Eine Besonderheit ist der fehlende Bühnenturm: Das Bühnenhaus ist in die Gesamtform des Baukörpers integriert. Bereits 1959 seiner Pläne sollten fast 30 Jahre vergehen, in denen Anläufe zur Verwirklichung abwechselten. Die Eröffnung immerhin ein Gutes: Als Architektur längst der klassischen und Bühnentechnik sowie Energieeffizienz modernste
https://www.theater-essen.de/tup/spielstaetten/aalto/
1959 gewann Aalto den Architekt*innenwettbewerb für den Neubau. Bis zur Realisierung denen sich Diskussionen über den geplanten Bau, Zweifel an der Realisierbarkeit und neue Eröffnung 1988 erlebte Alvar Aalto nicht mehr, er starb 1976. Die Verzögerungen hatten klassischen Moderne zuzurechnen, erfüllt das Aalto-Theater auch im Hinblick auf Gebäude modernste Ansprüche.
https://www.theater-essen.de/tup/spielstaetten/aalto/
9.00 - 11.30h eigene Organisation: Siedlung Margarethenh
11.30 - 13.00h Mittagessen oder Pause
13.00 - 14.00h Folkwang Museum, Führung
https://www.museum-folkwang.de/de
15.00hUnsichtbare Farben, Museum Folkwang,
https://www.theater-essen.de/spielplan/a-z/unsichtbare-farben-120
16.00hLärm. Blindes Sehen. Blinde sehen!,
https://www.theater-essen.de/spielplan/a-z/laerm-blindes-sehen-bli
15:30hKino am Nachmittag?, Lichtburg
https://filmspiegel-essen.de/kinos/lichtburg/ 19.00hGemeinsames Abschlussessen, Kettwiger Straße 36, Essen
https://rosemarie-gartenbar.de/
Museum Folkwang, siehe Anlage pdf
30.10.2022 Essen
Margarethenhöhe oder Villa Hügel oder Peter Behrens Bau, … siehe Anlagen
Folkwang, https://www.theater-essen.de/spielplan/a-z/unsichtbare-farben-120852/ sehen!, Grillo-Theater
https://www.theater-essen.de/spielplan/a-z/laerm-blindes-sehen-blinde-sehen/ Essen
Rose Mary Garten & Bar
Siedlung Magarethenhöhe, EssenVilla
https://www.margarethe-krupp-stiftung.de/die-margarethenhoehe/ht
Peter Behrens Bau, Oberhausen:
Wenn Objekte zu Museumsstücken langen Regalgängen und Hunderten fachgerecht aufbewahrt. Kein Ort Gutehoffnungshütte-Konzerns (GHH). imposante Gebäude, das heute seinen Sammlungsdepot. Zudem werden Lesen Sie mehr über die Geschichte
Mariendom Velbert, Architekt Gottfried Böhm
https://wuestenrot-stiftung.de/mariendom-gottfried-boehm-neviges/
Unsichtbare Farben, Museum Folkwang, https://www.theater-essen.de/spielplan/a-z/unsichtbare-farben-120
EssenVilla Hügel, Essen https://www.margarethe-krupp-stiftung.de/die-margarethenhoehe/https://www.villahuegel.de/ Oberhausen:
Museumsstücken werden, kommen sie ins Depot. Das ist auch im LVR-Industriemuseum nicht anders. In Hunderten von Schubladen und Kartons, auf Paletten und Kleiderbügeln werden die Objekte scheint dafür geeigneter zu sein als das ehemalige Hauptlagerhaus des (GHH). Der bekannte Industriedesigner und Bauhaus-Architekt Peter Behrens entwarf das seinen Namen trägt. Seit 1998 dient es dem LVR-Industriemuseum als zentrales werden hier Ausstellungen präsentiert. Geschichte des Peter-Behrens-Baus
Der Mariendom im Wallfahrtsort Neviges ist einer der bedeutendsten Kirchenbauten des 20. Jahrhunderts. Die einzigartige Beton-Faltwerk- Konstruktion über frei-polygonalem Grundriss überspannt eine Grundfläche von ca. 2.800 Quadratmetern und ist ein Hauptwerk des Architekten und Pritzker-Preisträgers Gottfried Böhm (*1920 † 2021). 1968 wurde von Kardinal Frings die erste Heilige Messe im Mariendom gefeiert. Seit 1995 steht er mit seinen angrenzenden Gebäuden als Ensemble unter Denkmalschutz.
https://wuestenrot-stiftung.de/mariendom-gottfried-boehm-neviges/
Die Betonkonstruktion erinnert an die Form ineinandergeschobener Zelte, deren Spitzen zu Gipfeln gesteigert sind. Der Mariendom vermittelt den Eindruck einer abstrakten Monumentalskulptur und zeigt Böhms Auffassung von der Architektur, die künstlerische Gestalt und einprägsame Bildhaftigkeit vereinigt.
https://www.theater-essen.de/spielplan/a-z/unsichtbare-farben-120852/
Lärm. Blindes Sehen. Blinde sehen!, Grillo-Theater https://www.theater-essen.de/spielplan/a-z/laerm-blindes-sehen-bli Kino am Nachmittag?, https://filmspiegel-essen.de/kinos/lichtburg/
Grillo-Theater
https://www.theater-essen.de/spielplan/a-z/laerm-blindes-sehen-blinde-sehen/
Nachmittag?, Lichtburg Essen
https://filmspiegel-essen.de/kinos/lichtburg/
Kokerei
Denkmalpfad Zollverein (C70) die kokerei–café & restaurant (C70)
∙ Golem-Kunst und Baukeramik/Shop (C90)
Grand Hall
Zollverein (C83)
Kammgebäude (C90)
Mischanlage (C70)
Möbello /Shop (C90)
∙ Salzlager (C88)
∙ Sapor Seife/Shop (C90)
∙ Schaudepot Ruhr Museum (C89)
The Palace of Projects (C88)
Werksschwimmbad, saisonal (C75)
Zollverein-Eisbahn, saisonal (C74)
Parkflächen Ladestation für E-Autos
Bus-Haltezone
Info-Punkt
Tickets
Öffentliches WC barrierefrei
Gastronomie
Shop
Zeche
Soccer-Golf
Ringpromenade
Haltestelle ÖPNV
Treffpunkt ZollvereinRundfahrten und Haltestelle Linie
UNESCO-Welterbe Zollverein
Haltestelle Linie
UNESCO-Welterbe Zollverein
∙ ARKA Kulturwerkstatt (A12)
∙ Atelier Thomas Mack (A12)
Besucherzentrum Ruhr (A14)
Bistro Schacht XII (A12)
Buchhandlung Walther König (A14)
Café Kohlenwäsche (A14)
∙ Casino Zollverein, Restaurant (A9)
∙ Denkmalpfad Zollverein (A14)
∙ Erich-Brost-Pavillon (A14)
Färbergarten (A24)
Fördermaschinenhalle (B44)
Folkwang Universität der Künste, Quartier Nord (B60)
∙ Grubenhelden/ Shop (A12)
∙ Halle 5 (A5)
Halle 6 (A6)
Halle 8 (A8)
Halle 10 (A10)
Halle 12 (A12)
Werner-Müller-Platz Kokereiallee ImWelterbe ArendahlsWiese Heinrich-Imig-Straße Halde Skulpturenwald Fritz-Schupp-Allee Tor Zeche Zugang Fußgänger Zeche Tor 2 C83 C88 C89 C90 „Castell“ Ulrich Rückriem ParkdeckZollverein ParkdeckZollverein A16 A4 A2 A14 Richtung Essen Hbf Kokereiallee PA1 UNESCO-Welte
UNESCO-Welterbe Zollverein
Straßenbahn 107 Zollverein Richtung Gelsenkirchen Hbf Hbf
∙ hotel friends Essen (B61)
∙ Keramische Werkstatt
Margaretenhöhe/Shop (B52)
Kokskohlenbunker (A16)
Kohlenwäsche (A14)
Kunstschacht (A43)
La Primavera (A13)
∙ Mitmachzeche (B42)
∙ Oktogon (A21)
∙ PACT Zollverein (B45)
Passage (A12)
Portal der Industriekultur (A14)
Red Dot Design Museum (A7)
RevierRad Station (A26)
Zukun sZentrumZollverein Triple Z Schacht 4/5/11
∙ Ruhr Museum (A14)
∙ SANAA-Gebäude (A35)
∙ Schalthaus/Halle 2 (A2)
SchmuckProdukt/Shop (A12)
Sti ung Zollverein (B57)
The Mine, Restaurant (A4)
Wiegeturm (A29)
Bullmannaue Haldenstraße Martin-KremmerStraße Am nstKu schacht Ehrenhof eiallee Kokereiallee
Straße Bullmannaue Kokerei 3 Fußgänger Zeche Zugang Kokerei RevierRad Station Parkour-Anlage C75 C70 B60 B61 B57 B52 B45 B44 B42 B43 A24 A13 A35 A12 A2 A7 A8 A5 A6 A9 A26
Gelsenkirchener
Phänomania Erfahrungsfeld Schacht 3/7/10
Bahnhof
32 RB 35 A21 PC PA2 PB © Sti ung Zollverein, Stand März 2022, Änderungen vorbehalten
Zollverein Nord RB
C74 A29 A10
DAS NEUE SCHAU DEPOT DES RUHR MUSEUMS
31.10.2022 Zeche Zollverein
Anfahrt mit Straßenbahn ab Hauptbahnhof Essen
9.30 - 10.00h SANAA-Gebäude auf Zollverein,
(https://www.bda-nrw.de/suche/
Fotos: Thomas Mayer
Suche
VEREIN
ESSEN Führung buchen unter www.ruhrmuseum.de
AUF ZOLL
IN
Essen ca. 9:00h
Gelsenkirchener Straße 209, 45309 Essen, Deutschland
https://www.bda-nrw.de/suche/)
ekultur und Panoramadach ohne Führung
Zeche Zollverein: u.a. OMA
Mayer / Tomas Riehle / Bernd Langmack/ Stephan Pegels
Pina Bausch nach Wuppertal
11 Studierende der Innenarchitektur
Alina Bähr
Lisa Baumann
Vana Edelmann
Anna Eichler
Alina Kafka
Samantha Gewehrth
Julia Hartung
Verena Köbler
Anna-Lena Rückl
Andrea Wirth
Begleitet von Désirée Groß, Jochen Driller und Mark Phillips (Tel. 0163-6605656)
Wuppertal Innenarchitektur
PINA BAUSCH ZENTRUM
Pina Bausch ist die Gründerin des Tanztheater und wuchs in der Nähe von Wuppertal auf. Die neue Form des Tanzes ist weltweit bekannt. Derzeit ist die Urspielstätte des Tanztheaters geschlossen und benötigt dringend eine Sanierung, welche mit einem Rebranding der Kulturszene einhergehen soll. Ziel ist es das gesamte Areal, um das Schauspielhaus, umzugestalten und dieses sowohl für die Öffentlichkeit als auch für Künstler*innen zugänglich zu machen. Hier soll die Kultur des Tanztheater und das Erbe von Pina Bausch einen Platz finden und Menschen so zum Nachdenken, Mitmachen und Verweilen einladen. Momentan wirkt das Schauspielhaus sehr verschlossen und lässt nur wenige Einblicke ins Innere zu. Somit ist eines der großen Ziele das Tanztheater für die Menschen sichtbarer zu machen. Dies soll durch mehr Transparenz geschehen. Tanz-parenz.
Bestand mit verschlossenem Eingang Landschaft mit Natur und Wupperschleife
Bühne
Garderobe und Maske
Proberäume
Toiletten und Duschen
Archiv
Ausstellungsbereiche mit Partizipation
Gastro
Raum zum Ausruhen
Innenräume, überdachte Räume
Information / Leitsysteme
WC-Anlagen Innen und Außen
Zuschauerränge
Arbeitsräume
Zugänge Fahrzeuge Fußgänger AOK Gebäude Fußgänger Fußgänger Schwebebahn
Innenstadt
Nutzergruppen Foundation Nutzergruppe Assamble Nutzergruppe Öffentlichkeit
Umsetzung der Analyse
Die Laufwege der unterschiedliche Nutzergruppen ergeben Schnittstellen auf dem Grundstück und können 1:1 mit dem jeweiligen Raumbedürfnissen übersetzt werden. Somit ergibt sich das Bedürfnisse nach einem neuen Raum geladen mit Nutzungen, die laut der Nutzenanalyse notwendig sind. Ziel ist es das Gebäude zu erweitern und zu verändern, um diese Bedürfnisse abzudecken. Hierfür soll mit möglichst viel bestehenden Qualitäten gearbeitet werden, wie dem Wupperufer und dem großen Vorplatz.
Arbeitsräume gegenüber (verlassenes AOK- Gebäude)
Zonen im Grundriss
ArchivGarderobe Café Proberäume
Bestand leer geräumt für die neue Nutzung
Pina Bausch Ausstellung Inspirationsbild Folkwang Museum
Bestand Garderobe Bestand Foyer
Erdgeschoss Anbau
1. Obergeschoss Anbau
WC
2. Obergeschoss Anbau
Blickbezug mit Überdachung Eingang Nord Überdachung Rampen
Blickbezug mit Überdachung auf den Rampen
Blickbezüge durch die Atrien Blickbezüge zum Bestand
Blickbezüge zur Wupper
Blickbezüge zur BühneBlickbezüge zum Proberaum Blickbezüge ins Innere und Überdachung
Leitmotive im Grundriss
A B E G C H I D F
B E H C F I A D G
Materialien
Die Materialwahl setzt sich zusammen aus Inspirationen zu Pina Bausch, Wuppertal und dem Gebäudetyp Schauspielhaus. Einfache Übersetzungen wie Textil, Requisiten und akustische Maßnahmen werden hier angewandt. Aber auch tiefere Gedanken wie die Nutzung von recycelten und B-Waren. Diese sind Materialien, die auf den 1.Blick ungeeignet für den Zweck sind, aber auf den 2. Blick trotzdem passend. Sie geben dem Gesamtbild einen ganz eigenen Charakter. So wie auch Pina Bausch mit Menschen zusammengearbeitet hat und nicht mit typischen Tänzer*innen. Durch die vermeidliche Imperfektion dieser lebt das Tanztheater und dies soll auch mit den Räumen des Pina Bausch Zentrums geschehen.
Neuer Ausstellungsbereich mt verglasten Atrien, Bestand EG
Blickbezügen zur Wupper, der Schwebebahn und in den Proberaum, Anbau 1.OG
Gussboden; mit Müll aus den Ozeanen Vorhang; um Blickbezüge zu schließenschalldichtesPortoStuhl; Requisit aus dem Stück Café Müller
B
Leinenstoff; Akustik, Wuppertal = Textilstadtshard; Fliesen produziert aus Bauschutt
F+H
Alina Bähr I IA7
i Inter Bewegung
Moved by the textile
WAS IST BEWEGUNG?
WIE SCHAFFT MAN BEWEGUNG?
BEWEGUNG UND RAUM?
WAS IST BEWEGUNGSFÖRDERND?
WIE KÖNNEN DIAGONALEN ZURARCHITEKTUR WERDEN?
PINA BAUSCH ZENTRUM
AUSSTELLUNG 1
DER PINA BAUSCH GEDENK PARCOUR
Der Pina Bausch Gedenk Parcour lädt die Besucher zu einer bewegendenEntdeckungsreiseeinund lässt Pina Bausch auf eine besondere Weise weiterleben. Ankommend an der Kulturinsel verspürt der Besucher Überforderung. Genau dieser Kontrollverlust wird im Sinne der Pionierin des Tanztheaters erzuegt, denn Pina war bekannt dafür, die ratlosen, neuen Mitglieder des Ensambles ins Kalte Wasser zu schmeißen. Pina forderte die Tänzer der Kompanie immer auf weiter zu suchen. „Man wusstenicht,obmanaufdemrichtigen Weg war.“ Der Besucher des Pina Bausch Zentrums hat unzähligeMöglichkeitendasArealzubegehen. Eine Improvisartion ist die
Antwort auf Fragen an jeder Ecke. Inspirationen werden gegeben, die körperliche Ausführung wird dem individuellen Geschmack des Bewegenden überlassen. Der Besucher hat die Möglichkeit offene oder geschlossene Wege zu wählen. Besucher, die zuerst den Tunnel wählen, starten den Parcour in der Dunkelheit mit einer intimen Auseinandersetzung mit sich selbst und Pina.Am Ende der Tunnel sorgen spektakuläre Lichteinfälle für eine Sogwirkung, die den Besucher weiterleitet und die Anstrengung vergessen lässt. Dieseentsteht,daeinParcouraus Rampen das Gelände einnimmt. Die vorhandenen Neigungen der Rampen bewirken automatisch
eine Bewegungsförderung, weil der menschliche Körper eine Gegenbewegung einnehmen muss, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Die Bewegungsintensität wird gesteigert bei den Übergängen von einer Diagonalen zur anderen, da der Körpers sich an eine neue Neigung anpassen muss. Das Auf & ab beim Erleben des Parcours spiegelt Wuppertal wieder. Auf den Rampen stehend verändert sich die Perspektive, der Blick kann über das Gelände schweifen und lässt verschiedene Blickwinkel zu. Pina nutzte das choreografische Verfahren der Montage, sprich Teile wurden verschachtelt übereinandergelagert und miteinander verschränkt. Sie
verwendete gerne Wiederholung und Variation. Ebenso herrscht eineSelbstähnlichkeitundVarianz in meinem Entwurf vor, es gibt begehbare Rampen (schwarz) und nicht begehbare, welche sich beispielsweise als Dächer ausbilden (weiß). Auch das Verwoben sein von Gegensätzen wie schwarz/ weiß findet sich in Pinas Entwurfsgedanken wieder. Der Enstandene „Neubau“ symbolisiert einen Neuanfang und ergänzt den Altbau mit expressivem Ausdruck. EckenundKantenwurdenvonmir bewusst gewählt, da diese provozieren,genauwiediegesellschaftlich kritischen Werke Pinas. Die komlizierten räumlichen StrukturenlösenStimmungswechselaus.
Überraschung, Staunen, Freude, Wohlbefinden, Beklemmung sind Auslöser zur Bewegung oder eine Begleiterscheinung beim Begehen des Parcours. Pina hat interessiert,wasdieMenschenbeweg, deshalb entspringt die Bewegung beim Begehen des Parcours aus dem Inneren. Bei jedem Menschen wird Neugierde aufgrund von Geheimnis geweckt. Der Besucher sieht nicht, was sich hinter der Ecke befindet, deshalb setzt er sich in Bewegung um es herauszufinden. Am Ende eines jeden Parcours fungiert das Foyer als Treffpunkt und lädt am Wupperufer inmitten der Natur zum Verweilen und Ausruhen ein.
UNENDLICHKEIT.
PINA BAUSCH BEDEUTET
N
PROBEBÜHNE
KÜCHE AUSSTELLUNG
AUSSTELLUNG FOYER
Der Rote Faden
Entwurfsprojekt Pina Bausch
Zentrum
Konzept
Zu Ehren der Tänzerin und Choreografin Pina Bausch entsteht ein einzigartiger Kulturort. Dieser wird am Schauspielhaus auf der Kulturinsel, ihrer bedeutsamsten Wirkungsstätte, in Wuppertal entstehen. An diesem besonderen Ort sollen sich Menschen verschiedenster Interessen miteinander verbinden und den kulturellen Austausch fördern. Darüber hinaus wird Einheimischen und Touristen das Tanztheater nähergebracht.
Das Konzept des Entdeckungspfad entstand in Anlehnung zu einem roten Wollgarn, welches während des Besuches vor Ort um das Bestandsgebäude gespannt war. Diesem konnte man folgen und den Ort eigenständig erkunden, um Impressionen zur Wirkungsstätte zu erhalten.
Der starke Kontrast durch die Signalfarbe Rot weckt direkt die Neugier in den Besuchern und regt dazu an den Pfad zu erkunden. Der Besucher wird sich selbstständig auf eine Entdeckungstour durch das Pina-Bausch-Zentrum begeben. Dabei wird er spielerisch dazu gebracht, sich mit der eigenen Körperbewegung auseinanderzusetzen.
Der rote Faden scheint sich endlos über das Gelände und durch die ganze Stadt bis weit über die Wupper hinaus zu erstrecken und verknüpft dabei bedeutsame Orte des Tanztheaters, sowie der Stadt Wuppertal.
Die scheinbaren ein- und zweidimensionalen Ebenen entwickeln sich zu dreidimensionalen Formen, aus welchen sich Sitzmöglichkeiten, Informationsflächen und Bühnenflächen ergeben. Durch die Tunnelform des Eingangs entsteht ein Sog in das Gebäude. Als Knotenpunkt des roten Fadens dient das neugeplante Foyer. Dort häufen sich die Pfade. Besucher, Tänzer und Mitarbeiter kommen an diesem Ort zusammen und bilden eine einzigartige kulturelle Erfahrung.
Verena Köbler IA 7 Entwerfen Interdisziplinär: Projekt Pina Bausch Zentrum
Funktionen
Farbe und Material
PINA BAUSCH ZENTRUM IM SCHAUSPIELHAUS WUPPERTAL
VORGÄNGE IM PINA BAUSCH ZENTRUM - SYMBIOSE AUS TANZ, ETHIK UND PHILOSOPHIE
MASSSTÄBE UND WERTE DER ARCHITEKTUR
FREIER, SUCHENDER ORT
ERMUTIGENDER, KONFRONTIERENDER ORT
Tanzen ist „nicht zu wissen, was [der Mensch] sucht, aber zu ahnen, was es sein könnte, aber mit der Sicherheit, es irgendwann zu finden“
Herstellen einer Umgebung mit einer offenen, suchenden Atmosphäre, die es zulässt Fragen zu stellen und neue Erfahrungen mit anderen und sich zu machen
Fördern des Ausprobierens, Auslebens und Ausdrückens durch Nachempfinden der Bewegungen (Gesten, Haltung, Tanz, Theater etc.) und Emotionen anderer, durch Nachahmen sowie durch das für sich Interpretieren und passende Gestalten
Offenheit
Toleranz
Diversität
Miteinander
Teilhabe Kooperation
Vertrautheit
Behaglichkeit
Kontemplation
Identität
Regeneration
Kreativität
Inspiration
Mut
Innovation
Zukunft
Technik
BÜHNE
PUBLIKUM
RÜCKZUGS- & RUHEBEREICHE
NATURRÄUME
PROBEBÜHNE
NACHDENKLICHER, SELBSTOPTIMIERENDER ORT
Stärkung der sozialen Interaktion und Mitmenschlichkeit, Sichtbar machen der eigenen Gefühle, Darlegen und damit Loslassen negativer Emotionen/des eigenen Leids, Stärken des Selbstwertes, Aufbauen einer eigenen Identität
Zeitnähe
Flexibilität Nachhaltigkeit
Integration
Barrierefreiheit
TECHNIK & AUSSTATTUNG
OFFENER, AUFMERKSAMER ORT
Resultat aus den individuellen (Bewegungs-)Erfahrungen ist eine eigene, unverwechselbarenHaltung(zuBewegung wie auch inneren Konflikten, Wahrnehmungen)undeinesindividuellenSelbstkonzepts basierend auf der Wahrnehmung und Wertschätzung der eigenen Gefühle
Hürdenlosigkeit Durchlässigkeit
Reichweite Strahlkraft
Anziehung
WORKSHOPBEREICHE
AUßENBÜHNEN & BRÜCKEN
1
SAMANTHA GEWETH
Begrenzen des Geländes durch sechsspurige Bundesallee
ACHSE STRASSENVERLAUF
UmschließendesGeländesvonderimSüden angrenzenden Wupper mit der darüber fahrenden Schwebebahn
ACHSE SCHWEBEBAHN
Hinterhalb der Wupper starker Geländeanstieg und schließlich Anschluss des Schienenverkehrs
ACHSE GLEISKÖRPER
RESULTIERENDE ORDNUNGSBEREICHE
WUPPER
ARCHITEKTUR
ERGÄNZENDE ARCHITEKTUR
NATURRAUM
INNERSTÄDTISCHER VORPLATZ
STRASSENBEREICH
Entstehung einer fesselnde Sogwirkung in das Pina Bausch Zentrum durch typografische Situation, verlaufenden Achsen und Blickbezügen
KONZEPTIONELLE
FUNKTIONSBEREICHE NACH UMGEBUNG & BESTAND
ZUKUNFTSPERSPEKTIVE RENATURIERUNG
Natürliche Umgebung als Rückzugsraum für eine unterbewusste Rückbesinnung auf primäre und fundamentale, evolutionbedingte Erfahrungen
Naturraum schließlich Bereich der Regeneration und Kontemplation
Zukunftsentwurf des Ausweitens von bestehendem Naturraum auf die Umgebung und anschließen auf gesamtes
Gelände
Abschaffen der Zufahrtsflächen sowie des Parkplatzes zugunsten der natürlichen Außenraumgestaltung
In Zukunft Renaturieren der Kinogrundstücksfläche für die Vollkommenheit der Anlage des Pina Bausch Zentrums.
12
BRÜCKEN & BÜHNEN
Bisher starke Abgrenzung und damit durch Hindernisse eingeschränkte ZugänglichkeitzumGeländedurchzumBeispiel sechsspurige Straße oder vor allem durch den im Süden verorteten, bisher hier nicht überquerbaren Fluss.
RepräsentativeSymbolsetzungnunmöglich mit der Signalwirkung von Offenheit und Niederschwelligkeit des neuen Pina Bausch Zentrums durch die Schaffung neuer oder die Umstrukturierung bestehender Verbindungspunkte. Wahrnehmung einer besonderen, einladenden Geste zur Integration aller Menschen, vor allem auch der im Allgemeinen eher vernachlässigtenPersonengruppen,wiebeispielsweise (psychisch) erkrankte Menschen, Menschen ohne Obdach etc.
Zudem gezieltes Ansprechen von Menschen, die zur Weiterentwicklung angeregt werden sollen wie etwa Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene.
Pina Bausch Zentrum mit dem Ziel der tatsächlichen architektonischen Umsetzung der festgelegten Werte wie Offenheit, Integration und Teilhabe.
Folglich Planung von Brückenbildungen verschiedener Art, die Menschen im SchauspielhausWillkommenheißen-angepasst an die jeweilige Zone, umgebende Landschaft sowie die Benutzergruppen.
AußerdemErgänzeneinerFreilichtbühne auf der Rückseite des Gebäudes. Dabei Öffnung der Fassade und Umbau der aktuellen Aufführungsfläche zu einer doppelseitig bespielbaren Bühne. Belegen der geplanten Brücke, bisher geplant als reinen Anschluss an den südlichen Stadtteil, mit der weiteren Funktion. Zudem Erweiterung des Bewegungsraums durch Ansehen aller Flächen als Bühnen und Brücken. Hierbei Bespielen der vorhandenen Terrassenflächen RichtungVorplatzfürbeispielsweisetemporäreVeranstaltungenoderWorkshopsmöglich - Bühne als Ort der Selbstdarstellung sowie Repräsentation eigener Haltungen und damit schließlich als eine Art Brücke zur eigenen Persönlichkeit definierbar.
23
ATMOSPHÄRISCHER
RAUM UNTER DER FREILICHTBÜHNE/ BRÜCKE
NichtnurauchderBrückeoderFreilichtbühneEntstehungeinnutzbaren atmosphärischen Raums - auch unter der Brücke Ausbilden eines Ortes, der in den Außenraum miteingebunden werden sollte. Besonders im Sommer hier Zufluchtsort vor der Hitze , der Sonneneinstrahlung oder vor Regenschauern. Atmosphärische Wirkung erzielt durch besondere Form der Stützen und durch das Tageslicht entstehende Licht-Schatten-Spiel
ATMOSPHÄRISCHER
RAUM AUF DER FREILICHTBÜHNE/ BRÜCKE
34
Bedürfnisorientierte Innenarchitektur.
Fundament
Intuition Zielgruppe
Zeitliche Verdichtung
Bestand. Räumlicher Kontext
Pina Bausch | Pinas Haltung.
Experimentelle Art, Form und Sprache als inhaltlicher Konnektor
Atmung.
Verbindendes Element als formeller Konnektor
PINA BAUSCH.
Experimentelles Zentrum.
4 1
Der Umgang mit dem Bestand entwickelt sich aus menschlichen Bedürfnissen, welche durch Ortsanalysen und Recherchen erörtert wurden. Der Leerstand des Theaters hat eine kulturelle Leerstelle innerhalb des gesellschaftlichen Stadtgefüges hinterlassen. Dem Drang nach kreativem Austausch, Performance, Freiheit und Bühne soll dort durch eine polyfunktionalen und atmosphärischen Anziehungsort geschaffen werden. Der Raum wird durch bedürfnisorientiertes entwerfen intuitiv nutzbar und leicht anzueignen. Dadurch ist das Gebäude für eine sehr diverse Zielgruppen zugänglich. Ein weiterer Aspekt bietet sich in der Betrachtung der Veränderung, die unterschiedliche Bedürfnisse die sich im Laufe des Tages verändern und wie das Gebäude räumlich darauf reagieren kann.
Das Schauspielhaus in Wuppertal, bildet den architektonischen Kontext und die Grundlage für das Konzept und den Entwurf. Der Bestand wurde analysiert und dadurch gefolgert welcher Raum, welche Atmosphäre und welches Potenzial generiert. Hierdurch lässt sich konkludieren welches Bedürfnis, wie durch den Raum erfüllt werden kann und welche Eingriffe notwendig sind um das zu bewerkstelligen. Dabei soll möglichst minimal invasiv und ressourcenschonend agiert werden.
Um Pina Bauschs Haltung zu verstehen bilden Zitate von ihr die Grundlage. Die Essenzen ihre Zitate beschreiben folgendes: Das Selbstverständliche zu hinterfragen, um so das kreative und mutige Potenzial des Gewöhnlichen zu offenbaren. Zudem sollte Inspiration im zeitgenössischen Leben gefunden werden. Ursachen von Bedürfnissen zu explorieren, somit Gefühle und Bedürfnisse als Grundlage von Handlung und Funktion zu betrachten. Die eigene Identität und Persönlichkeit spielt immer eine große Rolle in all unserem Handeln. Stärken als Schwächen zu nutzen. Wiederholung ist nichts schlechtes und fühlt sich jedes mal anders an.
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Die Atmung bildet den symbolischen roten Faden. Atmung wird übersetzt in der Rhythmik des Aus- und Einatmens. Eine Rhythmik auch bekannt aus dem Tanz. Diese Taktfolge soll sich in der Gestaltung wiederfinden und Räume voneinander differenzieren. Ruhiger - lauter: Intensität der Gestaltung, Reduktion/Minimalismus - Maximalismus. Schneller - langsamer: Repetition hoch frequentiertes Auftreten - niedrig frequentierte visueller Reize, Abstände.
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KONZEPT.
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Anna-Lena Rückl IA7 Matr.Nr.: 00787919
Garderobe
METHODE.
Weißraum + Beleuchtung
Große Varianz an Beleuchtung und deren Frequenz
Räume ohne natürliches Tageslicht
Koloriertes Fensterband
Versetzter neuer Eingang
Räume mit natürlichem Tageslicht
Farbiger Raum+ Tageslicht (+ künstliches Licht)
Geringere Varianz an Beleuchtung und deren Frequenz
Sanitäranlagen
Proben/ Bühne Begegnen
Ankommen
Eingang
Anforderungen für Raumnutzungen. Eingang.
Die flexible und wenig invasive Gestaltung wird mithilfe von farblichen Eingriffen generiert. Zu Beginn wird das Schauspielhaus in zwei Bereiche gegliedert. Ein Bereich enthält Räume ohne Tageslicht, der zweite beinhaltet Räume mit natürlichem Tageslicht. Die gewählte Methode ist es nun in dem Bereich ohne Tageslicht die Räume mithilfe von künstlichem Licht zu färben. Somit können flexible Atmosphären generiert werden, die sehr vielfältig an die gegenwärtigen Bedürfnisse der Nutzer*innen angepasst werden können. Der Umgang mit den Räumen, welche natürliches Tageslicht aufweisen, entsteht durch die psychologischen Wirkungsweisen von Farben. Genauer durch Gefühle und Wirkungen, die sich aufgrund biologischer Verankerung der Besucher*innen mithilfe von Farbe intendiert ausgelöst werden. Zudem werden die Farbwirkungen im Laufe des Tages und der Helligkeit des natürlichen Tageslicht, mithilfe von künstlichen Licht ergänzt. Jede Farbe unterstützt jeweils eine definierte Funktion wie beipielsweise Ankommen und Begegnen. Die Methode und Wirkungsweise beider Herangehensweisen im Umgang mit Raum und Farbe, werden hier anhand eines Experiments im Modell sichtbar.
Der neue Eingang steht metaphorisch für die Konfrontation mit sich selbst. Durch die Verspiegelungen und Absenz zugefügter Farbe ist man auf den physischen Anblick der Selbstabbildung gezwungen. Der Fokus der auf jeden individuellen Besucher*innen liegt wird direkt zu Beginn sichtbar. Durch diese Methode soll den Besucher*innen die Intention des Gebäudes unterbewusst durch eine sehr direkte Art vermittelt werden.
Spiegel Verglasung
Unterbühne. + Beleuchtung
Große Varianz an Beleuchtung und deren Frequenz
Ankommen.
Varianz in der Beleuchtung verändert sich mit dem Stand des Sonnenlichts, geringe Aktivierung durch künstliches Licht
• Verschönertes weiß: Weiß bekommt eine weiche freundliche Wirkung
• Rosa+ Grün = Aspekte des Wachstums vereint
• Sanft
Sanftes Ankommen, Mischfarbe als Kompromiss
Garderobe.
Unendliche Varianz atmosphärischer Wirkung durch Licht
Varianz in der Beleuchtung verändert sich mit dem Stand des Sonnenlichts, geringe Aktivierung durch künstliches Licht
• Unkonventionell, Extravagant, Originell
• Edel
• Charmant
Übertragen als Metapher zur Reflexion der selbstbezognen Eitelkeit
ROSA.
ÜBERTRAGUNG.
VIOLETT.
Zuschauer und Bühnenraum.
Anwendbar auf alle Räume ohne natürliches Tageslicht
Probe/ Bühne.
Varianz in der Beleuchtung verändert sich mit dem Stand des Sonnenlichts, durch mögliche Abdunklung der Räume größere Vielseitigkeit durch künstliches Licht
+ Beleuchtung
Begegnen.
Hohe Frequenz, da es ein Verbindungsund Durchgangsraum von Zonen mit und ohne tageslicht ist. Hohe Varianz unterschiedlicher Beleuchtung.
Sanitär Anlagen.
Niedrige Frequentierung zusätzlicher Variablen Beleuchtung. Zusätzliche Beleuchtung nicht erforderlich.
Grünfläche.
• Transparenz
• Ferne, groß, utopisch
• Optimismus
• Lustig, Lebensfreude
• Kraft
Niedrige Frequentierung zusätzlicher variablen Beleuchtung. Zusätzliche Beleuchtung nicht erforderlich.
• Natur
• Wachstum
• Extrovertiert
• Ruhig
• Seriös
Weite des Explorierens von Bewegung, Repräsentation
• Leicht
• Energie, Aktivität
• Harmonie Fördert Begegnungen und Austausch
• Starke Farbe Unkonventioneller Kontext, sehr stimulierende Farbe wird deshalb nur in kleinen Räumen mit kurzer Verweildauer verwendet. Diese Methode der Anwendung schafft dadurch eine große Spannung.
• Zuversicht
GRÜN. ROT. GELB. BLAU.
• Leben
Begehbarer Naturraum im geschützen Kontext
POLYZENTRALITÄT
Polyzentralität beschreibt Raumstrukturen auf verschiedenen Maßstabsebenen mit einer Mehrzahl von räumlich separierten Zentren, zwischen denen Austauschbeziehungen bestehen. Der Entwurf hat zum Ziel, die beiden bestehenden Zentren zu stärken und ein ausgewogenes Städtesystem herzustellen. Dabei wird zudem die regionale Einbindung unterstützt und eine polyzentrale Struktur für die zukünftige Entwicklung gestärkt.
Erbe von Pina Bausch
Schauspielhaus Aufführungsort Lichtburg Probenraum Opernhaus Aufführungsort
Räumlich
Schwimmoper
Pina Bausch Foundation Skulpturenpark Nordbahnhof
Wettbewerb
Kulturinsel Sopp‘scher Pavillon
Wupperufer
Islandufer Flutufer Klusesprung
Hartmann-Ufer
Metagalpa Ufer Junior Ufer
1883 ELBERFELD
1884 BARMEN
1930 WUPPERTAL
STADTRAUMBEWEGUNG
DAS PINA BAUSCH
ZENTRUM FÜR
GANZ WUPPERTAL
BARMEN
ELBERFELD
INTEGRATION STEIGERUNG DER ATTRAKTIVITÄT & ERREICHBARKEIT AKTIVIERUNG DES WUPPERUFERS ÖFFNUNG IN DIE STADT
ALLGEMEINE ASPEKTE
Geschlossen, Geschützt
Offen, Einladend, Durchlässig Vielfältige Möglichkeiten von Einblicken
Neugierde wecken Blickbeziehung zur Schwebebahn
Öffnung zur Wupper
Verbindung zum Außenraum
Informationsträger
1. ERSCHLIESSUNG
2. INFORMATION
2. AUFENTHALTSORT & BÜHNE
4. GEBÄUDE
PINA BAUSCH
Tanztheater = expressionistische Collage als Repräsentation auf der Bühne
Einsatz von Naturelementen auf der Bühne (Wasser, Erde etc.)
Vielschichtigkeit der Stücke
Die Materialien sind ein collagenartiger Ausschnitt aus den Bühnenbildern von Pina Bausch kombiniert mit einer Vielzahl an Glas. Der Stein wird für Bodenflächen und Flächen mit hoher Nutzung, wieSitzflächen,verwendet. Teilweise bestehen die Bodenflächen aus opaken Glasflächen die es zulassen, bei Elementen mit Auskragungen über die Wupper, diese zu beobachten und sich mit der Natur zu verbinden. Das gehämmerte Blech erinnert an eine Wasseroberfläche in der sich der Betrachter als Spiegelbild abzeichnet. Es wird als Deckenfläche eingesetzt und soll zum Auseinandersetzten mit sich selbst und zur Bewegung einladen.
Transluzente und milchige Glaselemente lassen die Bewegung im Inneren ablesen, bieten dennoch Privatsphäre und Blickdichte,eswirdfürGebäudehüllenund Informationsflächen eingesetzt. In Bereichen in welchen Transparenz und Durchlässigkeit erwünscht ist, werden klare Glaselemente verwendet. Als Verbindungs- und Konstruktionselemente wird ein pulverbeschichteter Stahl verwendet, der den Farbton der Schwebebahn hat.
INTERVENTIONEN
GRUNDFORM KUBUS + + + + = = = =
2.INFORMATION OPER
Die Oper war bereits zu Lebzeiten von Pina Bausch neben dem Schauspielhaus der feste Spielort des Pina Bausch Tanztheaters. Auch in Zukunft wird die Oper der Aufführungsort des Ensembles sein. Diese Intervention soll der Besucher hier über die Geschichte der Oper in Zusammenhang mit Pina Bausch informieren sowie sensibilisieren. Die Positionierung der Intervention ist unkonventionell, da sie sich auf dem Grünstreifen zwischen den Fahrbahnen befindet. Dies soll wiederum auf die Arbeitsweise von Pina Bausch hindeuten, da sie auch sehr gerne experimentierte und unkonventionelle Herangehensweisen hatte. Durch die Beschaffenheit der Intervention ist man zwar geschützt vom Außenraum, jedoch trotzdem mit ihm verbunden. Zudem hat man weiterhin den Blickbezug zur Oper.
4.SITZEN & BÜHNE WUPPERUFER
Das Modul für die Wupperufer besteht aus zwei Elementen, die an den jeweiligen Orten gemeinsam oder einzeln positioniert werden können. Der eine Teil des Elements stellt eine Sitztreppe dar, welche als Aufenthaltsort oder Ort des Zusammenkommens und Kommunizierens genutzt werden kann. Er ist in Richtung Wupper ausgerichtet.
Das zweite Element hat einen leicht schrägen Boden und kann entweder als Bühne oder als Aufenthaltsort dienen. Die Besonderheit ist hier der transluzente Boden, der einem den Blick auf die Wupper ermöglicht.
An Orten, an denen ausreichend Platz für beide Module ist, können diese in Kombination als Aufführungsort dienen.
3.NEUBAU KULTURINSEL
1.ERSCHLIESSUNG LICHTBURG
Die Lichtburg ist seit 1977 und bis heute der aktuelle Probenraum des Pina Bausch Tanztheaters. Hier ist ein Großteil der Stücke entstanden. Von außen wirkt das Gebäude sehr unauffällig. Im Innenraum befindet sich ein ehemaliges Filmtheater der 50er Jahre, das als Probenraum genutzt wird. Hier ist alles im Originalzustand und somit das Erbe von Pina Bausch noch spürbar.
Aktuell hat die Lichtburg keinen repräsentativen und direkten Zugang.
Durch die neue Erschließung gelangt man in Zukunft auf direktem Weg in den Probenraum des Pina Bausch Tanztheaters.
Die transluzente, milchige Hülle lässt die Bewegungen ablesen und soll die Neugierde wecken, das Innere zu erkunden und somit auf das unscheinbare Gebäude aufmerksam machen.
Auf der Kulturinsel findet der eingeschossige Neubau seinen Platz. Hier soll sich in Zukunft das Partizipationsforum Wupperbogen befinden. Es bildet den Querschnitt aller Handlungsfelder im Pina Bausch Zentrum und ist ganztags ein öffentlicher Ort für die Gesellschaft. Durch die Transparenz und seine geringe Höhe des Gebäudes fügt es sich gut in die Umgebung ein. Außerdem bilden sich neue Außenbereiche, die in Zukunft als begrünte Fläche die Aufenthaltsqualität steigern. Mit seiner großen, auskragenden und umlaufenden Terrasse kann der Ort rund um die Uhr genutzt und bespielt werden. Die milchige Außenhülle des Gebäudes schützt den Innenraum und zeigt dennoch die Bewegung im Innenraum.
ANDREA WIRTH | IA7
1.7 Entwerfen – Interdiszipinär
Wahlprojekt Pina Bausch Zentrum
Prof. Mark Phillips, Prof. Dr. Jochen Driller, Prof. Mario Trvtkovic, Prof. Frank Lang, Maria Pfeiffer M.A., Désirée Groß B.A.
IA7
Inhalt: Projekt Pina Bausch Zentrum in Wuppertal, Exkursion nach Wuppertal und Essen; IA7 - WS 2022/23
Pina Bausch hat Tanz-, Theater- und Kulturgeschichte geschrieben. An ihrer wichtigsten Wirkungsstätte, dem ehemaligen Wuppertaler Schauspielhaus, soll ein national bedeutsamer Kulturort mit internationaler Strahlkraft entstehen, von dem aus das einzigartige Werk und der kunstlerische Geist der Tänzerin und Choreografin in die Welt getragen werden. Mit dem geplanten Pina Bausch Zentrum wird erstmals weltweit eine Choreografin mit dem Bau eines großen, ihr gewidmeten Zentrums der Kunste geehrt. Das Konzept verbindet Tradition und Aufbruch, es steht fur kunstlerische Exzellenz und demokratisches Kunstverständnis, internationale Strahlkraft und Teilhabe der Stadtgesellschaft. Entstehen soll ein pulsierendes Zentrum, getragen vom lebendigen Erbe Pina Bauschs, bereichert durch einen von der global bekannten »Marke«
Tanztheater inspirierten, kontinuierlichen Zustrom kunstlerischer Performance aus aller Welt. Und belebt durch einen öffentlichen Raum, der die Fantasie und Kooperation der Menschen fördert und fordert.
Themen / Disziplinen:
-Städtebauliche Überlegungen zu Wuppertal und Szenografie im öffentlichen Raum (Prof. Trvtkovic, Prof. Driller);
-Architekturwettbewerb Auslobung Pina Bausch Zentrum (Prof. Lang, Prof. Driller);
-Bewegung im Raum, Tanztheater, Kultur (Désirée Groß);
-Szenografie und Ausstellungsgestaltung. Wie stellt man Pina Bausch aus? (Maria Pfeiffer).
Exkursion: Reise nach Wuppertal und Essen (Exkursion) 27.-31.10.2022, zum projektierten Gelände des Pina Bausch Zentrums am Schauspielhaus (Architekt: Gerhard Graubner) in Wuppertal, zu anderen international anerkannten Beispielen von Kulturbauten, wie Folkwang Museum (David Chipperfield), Aalto-Theater (Alvar Aalto) und Lichtburg (größtes Kino Deutschlands) in Essen sowie zum Weltkulturerbe Zeche Zollverein (Heinrich Böll in Zusammenarbeit mit OMA).
WS22-23
Hochschule Coburg
Studiengang Innenarchitektur
Hochschule Coburg
Studiengang Innenarchitektur
Ziel: Einen eigenen, aus der interdisziplinären Herangehensweise entstandenen Ansatz zur Thematik Pina Bausch Zentrum entwickeln. Relevante Aspekte rund um Bewegung im Raum, vorhandene architektonische Faktoren und Ideen zur Gestaltung einer raumbildenden Szenografie werden im Projekt von den Teilnehmern kreativ in Ideen für den eigenen Entwurf überführt.
Ergebnis ist eine Visualisierung eines eigenen Entwurfes als gestaltetes Poster und Modell. Die Basis des Entwurfs ist die eigene Haltung in Auseinandersetzung mit dem Raumprogramm der Ausschreibung zum Architekturwettbewerb. Aus dieser Haltung werden von den Studierenden erste Überlegungen für raumbildende Maßnahmen der Inszenierung von Pina Bausch in der Stadt Wuppertal entwickelt. Die Darstellung erfolgt als Konzept mit visueller Illustration, Material- und Möbelvorschlägen sowie als Modell. Zusätzlich soll ein Film von ca. 3 Minuten Länge erstellt werden.
Ziel des Projektes ist es einen eigenen Beitrag für einen Pool von Ideen aus der offenen Herangehensweise heraus entstehen zu lassen und perfekt auf die eigenen Inhalte abgestimmt darzustellen / zu präsentieren.
Bearbeitung: Einführung und Besichtigung vor Ort in Wuppertal und in Essen zu Beginn des Semesters.
Bei der Exkursion soll von jeweils zwei Studierenden eines der Gebäude (Schauspielhaus Wuppertal; Lichtburg Essen; Aalto Theater Essen; Folkwang Museum Essen; Zeche Zollverein) als begehbare Architektur erlebt und dokumentiert werden. Hierfür gibt es keine Vorgaben. Die Dokumentation erfolgt filmisch mit Video. Hardware: Handy und / oder Material von CREAPOLIS.
Regelmäßige Kolloquien interdisziplinär. An den wöchentlichen Terminen finden Korrekturen u.a. auch von Joachim Driller, Mario Tvrtkovic und Frank Lang (Termine auf moodle) statt. Maria Pfeiffer und Désirée Gross unterstützen unser Projekt und stehen für die Auseinandersetzung mit Szenografie und Bewegung im Raum zur Verfügung und halten dafür jeweils 1-2 Workshops ab. Die Kolloquien sollen filmisch dokumentiert werden.
Unser Modul mit 10 ECTS (6 SWS) besteht aus einem umfangreichen Teil an Selbststudium, d.h. dass Sie neben der Präsenszeit von 6 WS (siehe regelmäßige Betreuung) ca. 14 Stunden/Woche zusätzlich selbst recherchieren, studieren, entwerfen und insbesondere filmisch festhalten sollten. Dafür steht Ihnen ein moodle-Kursraum mit einem umfangreichen Angebot, der Semesteraparat in der Fachbereichsbibliothek Design, der gemeinsame interdisziplinäre Austausch und Filmausrüstung bei CREAPOLIS zur Verfügung.
WS22-23
Hochschule Coburg
Studiengang Innenarchitektur
Betreuungen Während des gesamten Semesters gibt es regelmäßige Betreuung der Teilnehmer. Zu jeder Betreuung bringen die Bearbeiter neue Erkenntnisse und Entwurfsschritte mit! Diese Methode ist zentraler Inhalt und gleichzeitig Methodik zur Organisation der gemeinsamen Arbeit.
Es erfolgt eine interdisziplinäre Begleitung des Projektes durch Prof. Driller. Neben der Führung in Wuppertal steht er fachkundig für architekturhistorische und kunsthistorische Aspekte und im Rahmen der Kolloquien zur Verfügung.
Besonderheit: Es erfolgte eine filmische Dokumentation des Entwurfsprozesses durch die Teilnehmer. Ziel ist es das Medium Film als ideales Medium für die Darstellung von Bewegung im Raum kennen zu lernen, zu nutzen und für eine Vermittlung des Entwurfs zu verwenden. Siehe dazu auch Hinweise auf der moodle-Kursseite und Abgabeleistung.
Termine: 13.10.2022 Einführung, erster Termin; Vorstellung des Projektes, Exkursion, Aufgabenstellung; Kurzimpuls Driller; Videotechnik bei CREAPOLIS
27.-31.10. Reise nach Wuppertal und Essen (Exkursion):
27.10.2022: Anreise
28.10.2022:
Wuppertal (ehem.) Schauspielhaus (Architekt Gerhard Graubner); Pina-Bausch-Zentrum; Historische Innenstadt; Zooquartier in Wuppertal; mit Prof. Joachim Driller evtl. Rückfahrt mit halt in Velbert Mariendom (Architekt Gottfried Böhm)
29.10.2022:
Lichtburg Essen (Führung, größter Kinosaal Deutschlands)
Filmvorführung Dancing Pina
Aalto-Theater Essen (Führung)
Premiere Giselle im Aalto-Theater
30.10.2022:
Eigene Erkundungen
Folkwang Museum Essen (Architekt David Chipperfield)
Gemeinsames Abschlussessen
31.10.2022:
Zeche Zollverein Essen
Rückfahrt
8.2.2023 Abgabe
9.2.2023 Präsentation, Filme, Feier in der Werkstatt (ab 16h)
WS22-23
Hochschule Coburg
Studiengang Innenarchitektur
Prof. Mark Phillips
Am Hofbrauhaus 1
96450 Coburg