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www.display.de

Ausgabe 6 Dezember 2019/Januar 2020

europas fachmesse für visuelle kommunikation

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europas fachmesse für visuelle kommunikation

Fokus Kommunikation am Regal: Wow-Auftritt am POS

Marken & Kampagnen Schoepe Display/Ravensburger: Sympathie- und Warenträger

POS Check Brillanter Look: Accessoires, Uhren und Schmuck

Messen & Events viscom, PSI & Promotex Expo Messen fürs Werben & Verkaufen

Ladenbau im Wandel


Mehr Erfolg am

POINT OF SALE Mit den Warenvorschubsystemen von POS TUNING

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Überzeugen Sie sich selbst! Wir haben für jede Produktkategorie die richtige Lösung!

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E D I TO R I A L

Superstar Award: Teilnehmen und gewinnen! In den einschlägigen Social-Media-Kanälen sehen wir immer wieder Fotos, Ausschnitte und Videos von den auf der Ausstellungsfläche präsentierten Exponaten des display Superstar Award – vielmals geteilt und zahlreich geliked. Wir vom display Verlag sind oftmals nicht die Initiatoren dieser Social-Media-Aktivitäten. Es sind schlicht und ergreifend die Fachbesucher, die posten was ihnen auffällt und dies an ihre Kollegen weitergeben. Das wird aufmerksam verfolgt und zieht seine Kreise in der Szene. Das zeigt, wie wichtig ein Wettbewerbsformat ist. Es ist ein Schaufenster, nicht nur für die einzelnen Kreativen und den jeweiligen Hersteller einer nominierten POS-Aktion, sondern vielmehr für das POS-Marketing an sich. Denn auf der Ausstellungsfläche ist greifbar, wie kreativ POS Promotions gestaltbar sind und was mit ihnen leistbar ist. Hier kann jeder erkennen, dass ein Zweitplatzierungsdisplay viel mehr ist als eine zweite Platzierung im Store, nämlich eine attraktive Verkaufshilfe die – richtig inszeniert – zahlreiche Kaufimpulse auslöst. Das ist auch Sinn und Zweck des Wettbewerbs display Superstar Award. Eine Leistungsschau, die Argumente für den Einsatz von POS Displays liefert.

sehen beim u z n e e Id r e p u S

0 2 0 2 R A T S R E P U display S

Beim kommenden display Superstar Award 2020 (7. bis 9. Januar, Düsseldorf) werden 82 POS Promotions von 79 Marken und 42 Lieferanten die Bühne für das POS-Marketing bilden. Der display Verlag dankt den Einreichern, die dieses Schaufenster an POSMaßnahmen erst ermöglichen. Wir empfehlen jedem Trade und POS Marketer, Einkäufer und Marketing Manager oder Kreativem sowie Displayund Verpackungsdesigner zumindest für einige Stunden den Besuch der Ausstellungsfläche display Superstar Award. Ein Gewinn für jeden, der Verantwortung für die Präsentation seiner Marke am POS trägt. Einfach für die Messen viscom, PSI und PromoTex Expo registrieren (Ticketcode auf Seite 11) und die Chance nutzen! In diesem Sinne auf ein Wiedersehen vom 7. bis 9. Januar in Düsseldorf.

Simon Dietzen Geschäftsführender Chefredakteur display Fragen und Anregungen: dietzen@display.de

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Display und Schoepe: Das gehört zusammen!

www.Schoepe-Display.com


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I N H A LT

Digitalisieren Sie Ihren Ausgabe 6 – Dezember 2019/Januar 2020 EDITORIAL 3 NEWS Topmeldungen der Branche

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FOKUS display Superstar Award: Mögen die besten gewinnen 10 ● Kommunikation und VKF am Regal: Wow-Auftritt am POS 12 SPEZIAL

● Ladenbau zwischen Konzept und Umbruch: Zukunftsweisende Ideen

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MARKEN & KAMPAGNEN Aktuelle POS-Kampagnen und Zweitplatzierungen 24 ● Schoepe/Ravensburger: Internationaler Sympathie- und Warenträger 28

Haken dran! Mobile Checklisten-App für alle Branchen

POS CHECK

● Warenpräsentationen für Schmuck, Uhren und Accessoires

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DISPLAYSZENE Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche 39 Holbox: Transparente Nachhaltigkeit 41 MESSE Aktuelle Meldungen von Messen und Events ● viscom, PSI & Promotex Expo: Welt des Werbens und Verkaufens EuroShop: Zum 20. Mal Retail Visionen DIGITAL SIGNAGE Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital Signage Deset LED: Innovative Werbekonzepte auf schwäbisch

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Einfach zu bedienen 53 54

Individuell anpassbar Einfügen digitaler Signaturen möglich Fotodokumentation Individuelle Auswertungen

Diese Ausgabe enthält folgende Beilagen Reed Exhibitions: viscom, PSI & Promotex Expo Messe Düsseldorf: EuroShop

Für Inspektionen, Begehungen, Wartungen, Instandhaltungen, Arbeitskontrollen und überall dort, wo Checklisten zum Einsatz kommen.

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I N H A LT

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Workflow POS-TECHNIK Aktuelle Meldungen von DisplayZulieferern und der Druckindustrie Bergerhausen: Druck in Bestform Canon: Großformatige Partnerschaft Vink Kunststoffe: Store-Wrapping mit Special Effects LADENBAU Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau Dfrost: It’s Showtime OBV: Gesunder Mix aus Natur und Technik Kramer Ladenbau: Mehr Raum für Geschmack

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PERSONEN Personalwechsel in der Markenartikelindustrie und Displaybranche 69 WO GIBT’S WAS Lieferanten-Guide für Displays und Zubehör

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TERMINE Die wichtigsten Termine für Displayer und Markenartikler

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IMPRESSUM & VORSCHAU Themen der nächsten Ausgabe

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< Die Unfallverhütungsvorschrift (DGUV) sowie ein Hinweis auf die Berufsgenossenschaft mit Hinweis zur Ersten Hilfe hängt ausgefüllt aus?

NEIN

Ist schon etwas zerfleddert.

Die aktuellen aushangpflichtigen Gesetze hängen aus?

JA

Organigramm sicherheitstechnischer Organisationsstruktur

NEIN

hängt aus?

Allerdings nicht gut sichtbar. Tür davor.

Chefreport ist eingegangen?

WO GIBT‘S WAS? Seite 70


Ticket sichern ! Nacht der Sterne Preisverleihungsgala display Superstar Award

Der Award


Nacht der Sterne

• Festliche Preisverleihungsgala des display Superstar Award 2020 • 8. Januar 2020 ab 18.30 Uhr im Rheingoldsaal der Rheinterrassse Düsseldorf (Joseph-Beuys-Ufer 33) • Networking-Event der Branche mit rund 170 Gästen aus Markenartikel- und POS-Industrie • Der renommierteste Display- und POS-Award im deutschsprachigen Raum Jetzt anmelden www.display-superstar.de/ticket

des Jahres


NEWS

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Thimm

Umweltbewusst: Displays aus Gras

© Bild: Thimm

Für Foodbuzz, einem Vermarkter für Food-Startups, hat Thimm die ersten Displays aus Graswellpappe hergestellt. Basis der Wellpappe ist Graspapier, das eine verbesserte Ökobilanz gegenüber holzbasiertem Papier aufweist. Es besteht zu rund 30 Prozent aus Gras-Peletts und zu 70 Prozent aus Altpapier. Das Gras wird auf ungedüngten, chemisch unbehandelten, landwirtschaftlich nicht genutzten Ausgleichsflächen gewonnen. Für die Papierproduktion in Deutschland und Tschechien werden die Peletts rein mechanisch aufbereitet. Dadurch sind Wasserverbrauch und CO2-Emissionen gering. Graswellpappe lässt sich wie normale Wellpappe stanzen, falten und kleben oder bedrucken. Die besondere Papierstruktur bleibt auch nach dem Druck erhalten. Bei den eingesetzten Displays handelt es sich um das modulare Displaysystem „Sales Amplifier“ von Thimm. Die Palettendisplays bestehen aus unbedruckten Standard-Trays, kombiniert mit einem digital bedruckten Displaymantel. Auf Graswellpappen-Displays von Thimm präsentiert Foodbuzz neue Produkte von Food-Startups in seinem Pop-Up Store in der Shopping Mall „Bikini Berlin“.

AR Packaging

Übernahme von rlc und K+D Mit display auf die viscom

Jetzt Tickets sichern

Vom 7. bis 9. Januar 2020 geht die viscom in die nächseuropas fachmesse te Runde. Auf der Fachmesse in Düsseldorf treffen sich für visuelle kommunikation Hersteller und Anwender aus dem digitalen Großformatdruck, der Werbetechnik, Textilveredelungstechnik sowie der Licht- und Außenwerbung. Gleich zu Beginn des neuen Geschäftsjahres können sich Besucher auf der viscom über die Neuheiten der visuellen Kommunikation informieren. Ergänzt wird das Messeangebot durch eine Ausstellung: Auf einer 500 Quadratmeter großen Sonderfläche werden die Exponate des display Superstar Awards präsentiert. Damit bietet die viscom eine Bühne für die erfolgreichsten POS-Lösungen des Jahres. Sie möchten die viscom besuchen und sich von den neuesten Trends im Visual Merchandising, der Werbetechnik sowie POS-Marketing inspirieren lassen? Mit dem Promotioncode etzw-yu9b-h2hq-xvme erhalten Sie als display-Leser Ihre kostenfreie Eintrittskarte hier: www.viscom-messe.com

Die ÅR Packaging Group AB hat alle ausstehenden Anteile der K+D AG erworben und vereinbart, alle ausstehenden Anteile an der rlc Packaging GmbH zu übernehmen. „Beide Akquisitionen passen besonders gut zu unserer Wachstumsstrategie. Zusammen mit unseren bestehenden Aktivitäten wird AR Packaging in Europa eine Top-3-Position in den Segmenten Healthcare, Pharma und Beauty einnehmen, die von nun an von elf Werken in sechs Ländern bedient werden", sagt Harald Schulz, Präsident und CEO von AR Packaging. „Die Kunden von K+D und, nach Übernahme auch die Kunden von rlc, werden von dem einzigartigen Produktportfolio unserer Gruppe profitieren“. Die Gruppe AR Packaging umfasst vier Produktionsstätten in Deutschland und eine in der Schweiz. Darüber hinaus besitzt AR Packaging einen bedeutenden Anteil an BSC Drukarnia Opakowań in Polen mit zwei Werken.

Tic Tac und Coca-Cola © Bild: Ferrero

POS-Display setzt Teamwork in Szene

Machen gemeinsame Sache: Das wohl berühmteste Erfrischungsgetränk der Welt und die vielleicht bekanntesten Minz-Dragees.

Die beiden ikonischen Marken aus dem FMCG-Bereich haben zusammen ein neues Produkt kreiert: Tic Tac Coca-Cola. Die Ferrero Gruppe, Hersteller der Tic Tac Dragees, bringt die Limited Edition auf den Sweet Packaged Food-Markt – und an den POS. Zweitplatzierungs-Displays in unverkennbarem Coca-Cola-Rot, aber mit unübersehbarem Tic Tac-Logo machen die Verbraucher ab sofort auf das neue, Erfrischung versprechende Geschmackserlebnis aufmerksam. Die Sondersorte wird in den nächsten Monaten in mehr als 70 Ländern erhältlich sein. Die Einführung wird unterstützt durch umfangreiche Online-Kommunikationsmaßnahmen, insbesondere in den sozialen Medien. In Deutschland wird Tic Tac Coca-Cola in der klassischen 49-GrammPackung mit 100 bedruckten Dragees sowie im Big Pack mit 200 Dragees ausgeliefert.

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NEWS

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Arla und Walki

© Foto: Naturkind

Aluminiumfreier Deckel

Die helle, freundliche Ladengestaltung sorgt für eine angenehme Einkaufsatmosphäre.

Edeka

Erster Naturkind-Markt eröffnet Edeka reagiert auf den Bio-Trend im Lebensmittelhandel und eröffnet unter dem Label Naturkind neue Märkte. Der Pilotmarkt ging in Hamburg-Altona an den Start und bietet eine große Auswahl an regionalen sowie saisonalen Produkten. Damit verfolgt Edeka das Ziel, Bio-Interessierte zu erreichen, die gezielt im Fachhandel einkaufen. „Daher sind wir überzeugt, dass Naturkind einen neuen Kundenstamm erreichen kann“, ist sich Stefan Giese, Geschäftsführer Edeka Nord, sicher. Der Markt zeichnet sich durch Bedientheken für Fleisch, Wurst und Käse aus. Außerdem gibt es eine Milchtankstelle, Saftpresse, Salatbar und eine Auswahl an unverpackter Ware. Insgesamt sind auf einer 500 Quadratmeter großen Verkaufsfläche fast 7.000 Artikel gelistet. Darüber hinaus finden Shopper überall im Markt verteilt Hinweise dafür, wie sie ihr Leben ökologischer gestalten können.

Die Milchgenossenschaft Arla verwendet das papierbasierte Deckelmaterial von Walki für seinen Luonto+ Joghurt in Finnland. Dank Walki-Lid lassen sich die Milchprodukte somit vollständig nachhaltig verpacken – und zwar ohne Aluminium und auf Basis recycelbarer Rohstoffe. Walki ist einer von wenigen Herstellern von Verpackungslösungen, die aluminiumfreies, flexibles und papierbasiertes Deckelmaterial für Einzelportionsbecher anbieten. Die Deckel aus dem von Walki gelieferten Material Walki-Lid produziert das finnische Papier-, Verarbeitungs- und Verpackungsunternehmen Pyroll. Walki-Lid weist nach Angaben des Herstellers eine Aroma-, Wasserdampf- und Gasbarriere auf, ist bedruckbar, leicht abzuziehen und reißfest. Es entspricht den Standards der Lebensmittelsicherheit, denn es schützt das Produkt und gewährleistet gleichzeitig seine Haltbarkeit.

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y a l p Dis rstar e Sup ard Aw 20 20

D 82 Exponate konkurrieren um den Gewinn eines display Superstar Awards. Der begehrte Branchen-Oscar wird im Januar verliehen.

display wünscht allen Teilnehmern:

Viel Erfolg!

Die Anmeldefrist für die 26. Ausgabe des display Superstar Awards ist verstrichen. 82 Exponate sind für den renommiertesten Wettbewerb des POS-Marketings angemeldet. Bei der Durchsicht der Einreichungen ist dem display-Team auf­gefallen: Qualität und Kreativität der eingereichten Exponate ist enorm!

ie Präsentation der nominierten SuperstarExponate auf den Messen viscom, PSI und Promotex Expo (7. bis 9 Januar 2020) verspricht ein lohnendes Ziel für die Fachbesucher zu werden. Auf 500 Quadratmetern wird die geballte Innovationskraft und Leistungsstärke der Branche zu besichtigen sein. Egal ob Display, Verpackung, Digital Display, Prototyp oder POS-Zubehör, hier wird das gesamte Spektrum der Verkaufsförderung und Warenpräsentation gezeigt. Wer neue Impulse für seine POS-Aktion sucht, wird hier fündig und kann alles anschauen sowie anfassen. Wo sonst kann man die Lösungen, Konzepte, Ideen und Herangehensweisen von rund 80 Brands und circa 45 Lieferanten für POS-Materialien begutachten? Schaufenster der Branche Die 82 Exponate werden auf der Sonderfläche display Superstar Award direkt am Eingangsbereich der Halle 13 ausgestellt. Heißt, keiner kommt an den kreativen und herausragenden Superstar-Einreichungen vorbei. In Halle 13 dreht sich alles um das Thema visuelle Werbung. Neben Ausstellern und Anwendungen für den POS beinhaltet dies zudem die Themenbereiche Werbetechnik und Großformatdruck. In den Nachbarhallen 9-12 werden zudem die Bereiche textile Werbung sowie Werbeartikel den Fachbesuchern präsentiert. Fachbesucher entscheiden Damit auch wirklich jeder Interessierte die Möglichkeit erhält, die Ausstellung der displaySuperstar-Exponate auf der viscom in Düsseldorf zu besichtigen, hat display einen besonderen Deal eingefädelt: Mit einem Gutscheincode (siehe Kasten) können display-Leser eine kostenfreie Tageskarte für die Messen aktivieren. Und Ihr Kommen ist wichtig! Denn nicht nur die Fachjury entscheidet über die Preisvergabe. Mit dem Consumer Superstar haben auch Fachbesucher die Möglichkeit ihren POS-Champion zu wählen – allerdings nur am ersten

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Die Jury

Als Jury-Mitglieder für den display Superstar Star Award 2020 konnte das display-Team folgende Fachleute gewinnen: • Lutz Gathmann, Design Lutz Gathmann • Jörg Grünthaler, Ferrero MSC GmbH & Co. KG • Stefan Herbergs, IPP Logipal GmbH • Stephan Keimer, Bickers Klebetechnik GmbH • Daniel Mellentin, tesa SE • Marco Schmidt, marcokunst.de • Ralf Schröder, Halle Karton GmbH • Simon Dietzen, display Verlags-GmbH

Preisverleihungsgala Nacht der Sterne Am Abend des 8. Januars 2020 werden die Sieger des display-Superstar-Wettbewerbs 2020 ausgezeichnet. Auf der „Nacht der Sterne“ werden rund 170 Gäste aus der Markenartikelindustrie, Agenturen sowie Herstellern von POS-Materialien erwartet. Tickets für diesen Abend sind Online für 89 Euro erhältlich. www.display-superstar.de/ticket

Messetag, dem 7. Januar 2020. Für die Vergabe der restlichen Superstar-Trophäen in Platin, Gold, Silber und Bronze ist die Superstar-Jury verantwortlich. Diese besteht aus unabhängigen Fachleuten aus den Bereichen POS-Marketing, Design, Logistik, Zuliefererindustrie und Markenartikelindustrie (siehe Kasten).

und Presse werden an diesem Abend die Besten der Besten feiern. Networking ist an diesem Abend ausdrücklich erwünscht. Zusätzliche Karten für die Nacht der Sterne sind über display (siehe Kasten) erhältlich. Wer an diesem Branchenabend teilnehmen möchte, sollte sich beeilen, bevor die Tickets vergriffen sind.

Nacht der Sterne Nur einen Tag später, am 8. Januar 2020, werden bereits die Sieger des display Superstar Award 2020 geehrt. Im Rheingoldsaal der Rheinterrasse Düsseldorf (Josph-Beuys-Ufer 33, Düsseldorf) werden im stilvollen Ambiente ab 18.30 Uhr die Superstar-Pokale überreicht. Ein aufregender Abend mit glücklichen Siegern, gutem Essen und Trinken sowie interessanten Gesprächen erwartet die Gäste. Rund 170 Fachleute aus der Markenartikelszene, Display- und Verpackungshersteller, Zulieferer

Für alle, die nicht die Chance wahrnehmen können, die display-Superstar-Exponate in Düsseldorf selbst in Augenschein zu nehmen, bietet display eine weitere Lösung. Der Februar-Ausgabe vom Magazin display wird das Jahrbuch display Superstar Award 2020 beigelegt. Darin sind alle teilnehmenden Exponate detailliert beschrieben und großzügig abgebildet – ein Nachschlagewerk für DisplayAnwender. Ein runder Abschluss der Leistungsschau viscom mitsamt dem display Superstar Award. <<

Zutritt Messen viscom, PSI, PromoTex Expo

Sie möchten die Superstar-Exponate selbst in Augenschein nehmen? Kein Problem! display schenkt Ihnen den Eintritt zu den Messen viscom, PSI und Promotex Expo, damit Sie die Exponate des display Superstar Awards (Halle 13, Stand D50) begutachten können. Gutscheincode für eine Karte: etzw-yu9b-h2hq-xvme Bitte einlösen unter Menüpunkt Ticket auf www.viscom-messe.com Nur solange der Vorrat reicht!

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an s u Pl rke m Auf keit sam

Am POS treffen Shopper auf eine riesige Produkt­ auswahl. Welche Marken man wahrnimmt, hat oft mit der Platzierung und Verkaufsförderung im Regal zu tun. Foto: Dragana Gordic – stock.adobe.com

Kommunikation und Verkaufsförderung am Regal

Wow-Auftritt am POS Verkaufsförderung nimmt einen festen Platz im Marketingmix ein und liefert einen hohen Beitrag zur Absatzsteigerung sowie Markenbildung. Fest steht: Alle Maßnahmen am POS richten sich direkt an den Shopper und nehmen somit Einfluss auf die Kaufentscheidung. Welche Instrumente es dafür gibt, verraten Experten aus dem POS-Marketing.

Ü

ber 70 Prozent der Kaufentscheidungen werden direkt am POS getroffen. Hier schlendern Shopper durch die Regalreihen, lassen ihren Blick über Produkte wandern und finden Angebote, die zu Impulskäufen animieren. Trotz dieser Feststellung investieren viele Markenartikelhersteller den Großteil ihres Werbebudgets in Maßnahmen, die außerhalb des Verkaufsort wirken – wie TV-Spots, OnlineMarketing-Aktivitäten oder Prospekte. Dabei bietet die Verkaufsfläche viele Möglichkeiten, um Shopper direkt anzusprechen und Produkte zu bewerben. Zusätzlich können Marken sich mit Hilfe von Verkaufsförderung am Regal vom Wettbewerb abgrenzen. „Denn am POS werden Shopper mit einer Flut an Reizen, Informationen und Produkten konfrontiert“, erklärt Martin Rupp, Geschäftsführer Holoco. Umso wich-

tiger ist es, Instore-Maßnahmen zu ergreifen, um die Aufmerksamkeit der Shopper zu gewinnen – und um im Moment der Wahrheit die Kaufentscheidung positiv zu beeinflussen. Vielfältige Effekte Wie der Name verrät, verfolgen alle Aktionen zur Verkaufsförderung das Ziel, den Verkauf eines Produkts zu verbessern. Einerseits geht es demnach um die Absatzsteigerung, die sich anhand von Zahlen messen lässt. Andererseits können diese Maßnahmen neben quantitativen auch qualitative Ziele erreichen, die nachhaltig auf die Marke einzahlen. Beispielsweise können Aktionen zur Verkaufsförderung dazu beitragen, die Kundenbindung zu stärken, ein Markenimage zu schaffen oder für ein optimiertes Einkaufserlebnis zu sorgen. Daher ist

„Die Hersteller müssen mit stringenten Konzepten aufwarten, um einen angemessenen Platz im Regal zu erschließen.“ Oliver Link, Geschäftsführer Kreation Heber Link

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es ratsam, die Ziele im Vorfeld festzulegen. Denn nur so kann ein Projekt zum gewünschten Erfolg führen, weiß Oliver Link, Geschäftsführer Heber.Link: „Vor der Umsetzung ist die Aufgabe klar zu definieren: Geht es um eine Aktion, einen Launch oder Relaunch? Oder handelt es sich um eine langfristige Inszenierung der Marke?“ Je nachdem, welche Effekte eine Marke im Handel erzielen möchte, steht eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Auswahl. Beliebter Klassiker Ein Mittel, das sich am POS bereits seit langer Zeit bewährt hat, ist der Werbewobbler beziehungsweise Regalstopper. „Damit können Marken Sonderangebote oder Produkteinführungen am POS besonders hervorheben. Außerdem können Regalstopper in langen, monotonen Gängen zur Übersichtlichkeit beitragen und so als Leitsystem für Kategorien genutzt werden“, weiß Joachim Ostendorf, Geschäftsführer VKF Renzel. Zusätzlich gibt es Kontur- und Reliefgeprägte Regalstopper, die sich für hochpreisigere Produkte eignet, um emotionale Kaufentscheidungen zu schaffen. Neben den zahlreichen Einsatzmöglichkeiten überzeugen die Werbeanbringer auch durch ihre unkomplizierte Funktionsweise, ergänzt Silke Ruland, Geschäftsführerin Jegab: „Regalstopper sind eine hervorragende Möglichkeit, ohne aufwändige Technik Aufmerksamkeit gezielt zu lenken.“ Waren-Pusher: Mehr als Regalpflege Shopper erwarten am POS eine lückenlose Warenfront. Denn ein prall gefülltes Regal vermittelt eine große Auswahl und Sortimentskompetenz des Anbieters. Dies bestätigt Kristin Kolbe-

„Wenn man ein kundenorientiertes Regal mit geordneter Platzierung hat, hat man die Grundlage für einen guten Verkauf erledigt.“ Kristin Kolbe-Schade, Head of Marketing POS Tuning

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„Waren-Pusher tragen zur Verkaufsförderung bei, da sie eine lückenlose Warenfront, eine rasche Angebotsübersicht für Shopper und eine leichte Erreichbarkeit im Regal gewährleisten.“ Thomas Krist, Vertriebs- und Marketingleiter Oechsle Display Systeme

Schade, Head of Marketing POS Tuning: „Unsere Marktforschungen haben immer wieder ergeben, dass Shoppern Orientierung und Ordnung am Regal wichtig sind.“ Aus Sicht des Händlers kommt es auch darauf an, die Sichtbarkeit der Produkte jederzeit zu gewährleisten. „Daher tragen Waren-Pusher entscheidend zur Verkaufsförderung bei, da sie eine rasche Angebotsübersicht für Shopper und eine leichte Erreichbarkeit im Regal ermöglichen. Großen Wert bei der Auswahl eines Waren-Pushers muss dabei auf die Flexibilität des Warenvorschubsystems je nach Einsatzzweck und Produktkategorie gelegt werden, um möglichst ein System für die unterschiedlichsten Produktgrößen- und formen einsetzen zu können“, beschreibt Thomas Krist, Vertriebs- und Marketingleiter Oechsle Display Systeme, die Vorteile: „Auf diese Weise steigern Waren-Pusher Impulskäufe und erhöhen den Umsatz direkt am POS.“ Folglich erledigen Warenvorschubsysteme die Regalpflege quasi von selbst und führen damit zu einem hohen Warendruck, ist sich Martin Filzmair, Area Trade Marketing Manager HL Display, sicher. Darüber hinaus sieht er einen Pluspunkt von Warenvorschubsystemen darin, dass sie den Aufwand für Marktmitarbeiter reduzieren. Außerdem tragen Warenpusher dazu bei, die Verfügbarkeit zu verbessern, erklärt Kolbe-Schade: „Dank Warenvorschubsystemen erhält jedes Produkt sein eigenes Fach und Mitarbeiter erkennen schnell, an welcher Stelle nicht mehr genug Bestand ist.“ >>

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„Mit Hilfe von Regalstoppern werden Sonderangebote oder Produkteinführungen hervorgehoben und die Aufmerksamkeit der Shopper wird gezielt darauf gelenkt.“

„Regalstopper sind eine hervorragende Möglichkeit, ohne aufwändige Technik Aufmerksamkeit am POS gezielt zu lenken.“ Silke Ruland, Geschäftsführerin Jegab Display

Joachim Ostendorf, Geschäftsführer VKF Renzel

Digitale Komponente Ob interaktive Terminals oder SchaufensterDisplays – es gibt viele digitale Lösungen für eine moderne Kundenkommunikation am POS. Auch am Regal kommen digitale Komponenten zum Einsatz, die im Vergleich zu analogen einige Vorteile bieten. Zum einen sind Displays im Stande, jederzeit aktuelle Informationen anzuzeigen. Dafür sind die meisten Systeme mit einer Software ausgerüstet, die eine einfache Contentbespielung und -steuerung ermöglichen. Zum anderen sind digitale Screens auf einen langfristigen Einsatz ausgelegt. So müssen Marktmitarbeiter nicht mehr die Mittel zur Verkaufsförderung anbringen oder austauschen. Zusätzlich können digitale Screens Bewegtbilder darstellen, die die Blicke auf sich ziehen und somit die Sichtbarkeit erhöhen. Zudem können Marken mit Videos Produkte emotional aufladen. „Vor allem im Bereich Health and Beauty, also bei höherpreisigen Produkten, ergibt es Sinn, Shopper mit Hilfe von Digital Signage am Regal über das Angebot zu informieren“, rät Filzmair.

„Ganze 76 Prozent der Kaufentscheidungen werden am POS getroffen. Umso wichtiger ist es, dass sich der Warendruck quasi von selbst erledigen könnte.“ Martin Filzmair, Area Trade Marketing Manager DACH HL Display

Holographie für besondere visuelle Effekte Holographie bezeichnet Verfahren, die den Wellencharakter des Lichts nutzen, um visuelle Effekte zu erzeugen. Dadurch scheinen Motive in Form eines dreidimensionalen Körpers frei im Raum zu schweben. „Dies ist für den menschlichen Verstand nicht begreifbar und reizt damit die Schaulust des Betrachters“, berichtet Rupp, und ergänzt: „Auf diesem Prinzip basieren unsere Holoco-Displays. Sie bieten Produkten eine Markenbühne, in der das Produkt außergewöhnlich inszeniert wird.“ Damit liefert die POS-Lösung ein Augmented Realitiy Erlebnis, das ohne Datenbrille oder App für jeden verfügbar ist. Durch die Kombination von realem Produkt und virtuellen 3D-Inhalten wird dem Shopper ein visuelles Highlight geboten, das ihn beeindruckt. „Holographie führt am POS zu einer erhöhten Aufmerksamkeit. Außerdem bleiben solche Warenpräsentationen Shoppern länger im Gedächtnis und stärken so nachhaltig das Markenimage“, verspricht Rupp und stellt fest: „Augmented-Reality-Techniken haben mittlerweile Einzug am

POS gehalten und bilden ein Customer Experience-Tool zum Auf- und Ausbau einer emotionalen Bindung zwischen Kunde und Marke.“ Aktuelle Entwicklungen Fest steht: Am POS finden Shopper ein riesiges Angebot an Ware. Zusätzlich kommen fortlaufend neue Produkte auf den Markt. Um sich als Marke in diesem Umfeld zu behaupten, greifen Maßnahmen zur Verkaufsförderung am Regal. Allerdings möchten Händler genau diese Produkt-Vielfalt bewahren. Auch die Bedeutung von Eigenmarken hat zugenommen, erklärt Kolbe-Schade: „Insgesamt sind Hinweisschilder und Branding im Regal etwas zurückgegangen, da viele Händler Wert auf Neutralität und ihre eigene Marke legen. Aus diesem Grund findet man Regale mit vielen unterschiedlichen bunten Wobblern kaum noch.“ Damit einher geht der Trend hin zu Verkaufsflächen, die dem Shopper Qualität vermitteln: „Man merkt deutlich, dass der stationäre Handel mehr Wert auf eine optisch hochwertige Präsentation legt“, betont Kolbe-Schade: „Wenn man sich derzeit

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Anfrage und Buchung Tel. +49 (0)4531 89786-0 Thomas Bohnhof bohnhof@display.de Constantin Rabsahl rabsahl@display.de

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Discounter anschaut, die in der Optik und Ladengestaltung stark aufgeholt haben, sind Orientierungselemente wie beispielsweise Mood-Bilder für bestimmte Kategorien oder Leitsysteme mi Farben und Beschriftung ein wichtiger Trend.“ Um auch beim Thema Verkaufsförderung beim Handel zu überzeugen, kommt es auf die Kombination von Mehrwert und Kreativität an, erklärt Link: „In letzter Zeit hat die intensive Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten im Handel an Bedeutung zugenommen. Die Hersteller müssen mit stringenten Konzepten aufwarten, um einen angemessenen Platz im Regal zu erhalten.“ <<

„Augmented-RealityTechniken bilden ein perfektes Customer Experience-Tool zum Auf- und Ausbau einer emotionalen Bindung zwischen Kunde und Marke.“ Martin Rupp, Geschäftsführer Holoco

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Jegab Display

Aufmerksamkeit gewinnen mit Regalstoppern Produkte in den Fokus rücken und Shopper zum Stehenbleiben animieren. Eine Möglichkeit dafür bieten Regalstopper. Dank vorhandener Klebeflächen an zwei Seiten sind sie schnell und unkompliziert angebracht. Mini-Plakate finden an ihnen immer einen Platz. Da Regalstopper direkt im Regalbereich positioniert sind, kann der Kunde gezielt auf ausgewählte Produkte aufmerksam gemacht werden. Zusätzlich trägt eine Beweglichkeit der Regalstopper dazu bei, die Werbebotschaft zu einem unübersehbaren Hingucker werden zu lassen.

Der Twinstick von Jegab eignet sich dafür, Produkte im Regal zu highlighten und so die Aufmerk­samkeit der Shopper zu gewinnen.

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Oechsle Display Systeme

Regalmanagement mit Prima 2.0

Das Warenvorschubsystem Prima 2.0 rückt die Produkte immer an die vorderste Regalfront und verspricht so eine verbesserte Sichtbarkeit der Ware.

Das Warenvorschubsystem Prima 2.0 erleichtert das Regalmanagement am POS und dient gleichzeitig als Instrument zur Verkaufsförderung. Es eignet sich für nahezu alle Verpackungsformen und kann mit unterschiedlich hohen Warentrennern ausgestattet werden. Zusätzlich bietet die Lösung eine spezielle Fixierung in Form einer Rippenleiste. Außerdem erlaubt das System schnelle Layoutänderungen, da sich die Warenvorschübe einfach umsetzen lassen. Erhältlich ist Prima 2.0 mit drei verschiedenen Frontankern – mit Klappfront, fester Front und ohne Front. Die Variante mit Klappfront ermöglicht eine leichte Regalpflege. Auch die Breite lässt sich auf alle Produkte individuell anpassen. Insgesamt vereint das neue System die Vorteile aller OEK-Systeme mit neuen Funktionen.

Heber Link

Shelf-in-Shelf-Lösung für mehr Sichtbarkeit Heber Link hat den Marken-Auftritt von John Frieda im Handel optimiert. Dazu haben die POS-Experten ein Premium-Regal als Shelf-in-Shelf-Lösung entwickelt. Es enthält die gesamte Produktrange mit farblich strukturierten Bereichen, die Orientierung bei der Kaufentscheidung schaffen. Ergebnis ist ein repräsentativer Auftritt für JohnFrieda, der sich vom Wettbewerb differenziert und Lust aufs Shoppen macht. Das Sortiment von John Frieda wird als Markenblock im Regal präsentiert. So erhalten die Produkte einen auffälligen Auftritt am POS, der sich von Mitbewerbern abhebt.

Display Solution

Shelfvision Regalleisten erobern den Markt Die Shelfvision Regalleisten sind Made in Germany und bereits einige Zeit am POS im Einsatz. Neu ist die Shelvision Active, die mit einem integrierten Mediaplayer mit WiFi-Schnittstelle ausgestattet ist. Der Anwender kann die Videoinhalte manuell, lokal aktualisieren oder mit Hilfe eines automatischen Update aus dem Internet. Soll die Shelfvision Active beim Start selbstständig neue Videoinhalte aus dem Internet laden, ist dafür ein über ein handelsüblichen WLAN-Router erreichbarer SFTP-Server nötig, auf den der Content vorab hochgeladen wurde. Das Konzept funktioniert ohne zusätzliche Software. Erhältlich sind die Shelfvision Regalleisten in verschiedenen Längen, wahlweise mit drei, fünf, sechs, neun oder elf TFT-Displays. Die Shelfvision Regalleisen ermöglichen es, direkt am Regal digitale Inhalte zu präsentieren, die Shoppern am POS ins Auge springen.

Mit Hilfe des Facer Rahmens kann das Marktpersonal Produkte einfach an die Regalfront schieben, sodass sie für den Shopper gut sichtbar und erreichbar bleiben.

HL Display

Facer erleichtert die Regalpflege Facer ist eine intelligente und einfache Lösung, um Regale zu organisieren. Einerseits reduzieren Facer Rahmen das Risiko, dass Flaschen überfüllt oder beschädigt werden. Andererseits trägt die POS-Lösung zu einer attraktiven Warenpräsentation bei und eignet sich für fast jede Kategorie. Der Facer funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Jede Flaschen- oder Dosenreihe steht in einem in der Breite verstellbaren Stahlrahmen, der hinter der Frontscheibe versteckt ist. Die Rahmen werden direkt im Regal platziert und funktionieren in alle Richtungen. Zum Vorziehen heben Marktmitarbeiter den Rahmen hinter der Frontscheibe an, ziehen den Rahmen anschließend nach vorne. Daraufhin schieben sie den Rahmen wieder zurück an seinen Platz hinter der Frontscheibe. Damit spart das Marktpersonal Zeit bei der Regalpflege und die Produkte stehen immer ordentlich an der Regalkante ausgerichtet.

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VKF Renzel

Regalwobbler für mehr Umsatz

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Durch das Zusammenspiel von einem realen Produkt und virtuellen 3D-Inhalten entsteht ein Hingucker im Regal, der für einen besonderen Markenauftritt sorgt.

Der Regalwobbler, hier in Verbindung mit einem gelben Einlegestreifen gezeigt, setzt das neue Produkt von Chupa Chups in Szene. Die Lösung lenkt die Aufmerksamkeit der Shopper gezielt auf das Neuprodukt und kommuniziert die Produktvorteile auf einen Blick. Somit unterstützt die Lösung die Verkaufsförderung direkt am Regal. Denn bei einer großen Auswahl in der Süßwarenabteilung fällt Chupa Chups auf und weckt die Neugier der Shopper. Erhältlich ist die Lösung aus Kunststoff oder Papier inklusiv universellen Befestigungen am Regal.

Holoco

Dank Holographie ein Highlight

Einfach, aber effektiv: Der gelbe Regalwobbler macht Shopper auf ein Neuprodukt aufmerksam und hebt es auf diese Weise am POS hervor.

Für den Launch eines Dufts der Premiummarke Issey Miyake von Shiseido hat Holoco eine Regal-Sonderlösung umgesetzt. Dafür wurde ein echter Flakon des Dufts mit frei schwebenden 3D Effekten zum Leben erweckt. Die 3D-Animation spielt das Thema Wasser. Der geschaffene Content sollte den Leit-Elementen anderer Marketingkanälen entsprechen, aber auch holographisch wirken. Am POS zielt die Lösung darauf ab, die Aufmerksamkeit der Shopper zu gewinnen und das Produkt im Umfeld von anderen Premiumdüften hervorzuheben.

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Ladenbau und Shopfitting befinden sich im Wandel – derzeit gefragt: Konzepte, die in Zeiten des Online-Shoppings funktionieren. Foto: © ake1150 - stock.adobe.com

Zukunftsweisende Ideen Ladenbau zwischen Konzept und Umbruch

Flexibilität, Erlebnisshopping und Digitalisierung. Diese Schlagworte fallen häufig, informiert man sich über aktuelle Trends im Ladenbau. Doch welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Welche Lösungen überzeugen am POS? Antworten darauf liefern Experten aus dem Bereich Ladenbau.

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er Ladenbau muss eine Store-Umgebung entstehen lassen, die im Moment des Betretens beim Verbraucher Erstaunen auslöst“, wünscht sich Bernhard Schweitzer, CEO und Eigentümer Interstore/Schweitzer. Dazu muss der Laden eine Atmosphäre schaffen, in der Shopper gerne ihre Freizeit verbringen. Auf diese Weise steigt die Verweildauer und das Involvement – diese KPIs kennzeichnen heute mehr als je den Erfolg eines POS. Um diese Ziele zu erreichen, lohnt es sich, aktuelle Entwicklungen im Blick zu haben. „Denn der technologische und gesellschaftliche Wandel ist im Retail deutlich zu spüren. Megatrends wie Digitalisierung, Urbanisierung und Individualisierung beeinflussen das Kundenverhalten“, sagt Jürgen Frank, Leiter Shop Solutions und Marketing Wanzl. Folglich stellt sich die Frage: Welche Auswirkungen haben diese Rahmenbedingungen für den stationären Handel? Wie kann Shopfitting und Ladenbau dazu betragen, dass der POS für Shopper relevant bleibt? Lösungen dafür stellen Experten aus dem Bereich Ladenbau vor. Dezember 2019/Januar 2020


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„Megatrends wie Digitalisierung, Urbanisierung und Individualisierung beeinflussen das Kundenverhalten. Unsere Antwort darauf lautet: Customer Centricity.“ Jürgen Frank, Leiter Shop Solutions und Marketing Wanzl

Digitalisierung: Interaktive Showrooms Das Internet, der Onlinehandel und Smartphones verändern das Konsumverhalten der Shopper. „Je nach Situation wechseln Käufer heute zwischen den Kanälen hin und her, die teilweise nicht mehr voneinander abgrenzbar sind“, meint Frank. Vor diesem Hintergrund arbeiten zahlreiche Händler an einer MultichannelStrategie. Dabei werden in erster Linie die Vorteile von on- und offline miteinander ver-

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knüpft, um eine ganzheitliche Customer Journey zu bieten. Dazu ist die Interaktion mit dem Shopper zunehmend gefragt, darin sind sich die Experten einig. Aktuell spiegelt sich dieser Trend in Showrooms wieder, die den Kunden in den Kaufprozess integrieren. „Diese Shops zeichnen sich durch eine geringere Warendichte dank digitaler Elemente aus“, erklärt Jutta Blocher, Head of Interior Design Blocher Partners, und fügt hinzu: „Ein Beispiel dafür ist der Community Table, den wir beim neuen Storekonzept für die Modemarke Olymp realisiert haben. Er fungiert als digitale Verlängerung des Stores und stellt dem Shopper das gesamte Warenangebot der Marke uneingeschränkt zur Verfügung.“ Gerade in Zeiten der Urbanisierung, wo Flächen in Ballungszentren knapp werden und die Mieten steigen, erweisen sich derartige Lösungen als zeitgemäß. Ein digitales Tool, das zusätzlich den Trend Personalisierung aufgreift, hat Gruschwitz für den Herrenausstatter Hirmer in München entwickelt. „Dabei handelt es sich um den Shoe Custimizer. Die Lösung ermöglicht es, auf kleiner Fläche eine Vielzahl an Schuhvariationen zu konfigurieren, zu personalisieren und direkt zu bestellen“, erklärt Nikolai Gruschwitz, Leiter Marketing & New Media (Gruschwitz) und Geschäftsführer Waketo. Dazu wählen Shopper Leder, Farbe und Sohle über typisierte Muster aus und kreieren damit schrittweise ihren individuellen Schuh. Die Lösung kombiniert Haptik mit RFID Technik. Zwar kommt bei Hirmer das Tool exemplarisch für die Schuhbranche zum Einsatz, ist jedoch auf jede andere Warengruppe übertragbar. Insgesamt überzeugen digitale Komponenten dann, wenn sie einen Mehrwert bieten, Prozesse vereinfachen und zur Vernetzung beitra-

„Eine erfolgreiche Digitalisierung betrifft Beleuchtung, Warenwirtschaftssystem, Instore-Analyse sowie Produktpräsentation und CrossSelling am POS.“ Nikolai Gruschwitz, Leiter Marketing & New Media (Gruschwitz) und Geschäftsführer Waketo

gen. „Eine erfolgreiche Digitalisierung im Laden und demnach im Ladenbau fängt bei der Beleuchtung an, geht über das Warenwirtschaftssystem, zur Instore Analyse bis hin zur Produktpräsentation und dem Cross-Selling“, beschreibt Nikolai Gruschwitz. Erfolgsfaktor: Einkaufserlebnis Eine entscheidende Stärke des physischen POS liegt in der emotionalen Ansprache des >>

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>> Shoppers. Aus diesem Grund werden im Ladenbau Konzepte entwickelt, die diesen Vorteil gezielt nutzen. „Um der digitalen Einkaufserfahrung etwas entgegenzusetzen, geht die Entwicklung weg von Orten für Transaktionen hin zu Erlebnis-Destinationen“, stellt Schweitzer fest. Dementsprechend werden in Zukunft Handel, Gastronomie und Entertainment noch enger zusammenwachsen. So schafft der POS gegenüber dem Onlineshop mehr Anreize, den Laden zu besuchen. Denn mit den zusätzlichen Services wird der stationäre Handel zu einem Treffpunkt für Menschen. Dieser Aspekt spielt besonders in der Modebranche eine große Rolle, wo sich Shopper in einer Markenwelt wiederfinden und so Teil einer Community sind. Hochwertige Inszenierung Um die Warenverfügbarkeit und Erfahrbarkeit am POS zu betonen, nimmt die Wareninszenierung einen höheren Stellenwert ein. Denn in Zeiten des Überangebots, kann der POS sich dadurch profilieren. „Es gilt, im besten Fall so viel Ware wie möglich und so wenig Möbel wie möglich zu zeigen. Damit können Produkte hervorgehoben werden“, unterstreicht Schweitzer. Dieser Trend zur hochwertigen Warenpräsentation zeigt sich derzeit besonders im LEH. Hier setzen Händler auf den regionlen Bezug

„Flexibler Ladenbau ist der Schlüssel. Damit lassen sich räumliche Veränderungen und Neuinszenierungen einfach vornehmen, um immer wieder neue Kaufimpulse am POS zu setzen.“ Bernhard Schweitzer, CEO und Eigentümer Interstore/Schweitzer

Der neue Leclerc Mark im französischen Wattrelos soll Shopper neu überraschen und ihnen ein besonderes Einkaufserlebnis bieten. Dafür wurden unter anderem die Frischeabteilungen hervorgehoben. Foto: Interstore/Schweitzer

Digitale Regalverlängerung: Der Communitytable beim Herrenausstatter Olymp in Augsburg präsentiert Shoppern das gesamte Sortiment Foto: blocher partners/Joachim Grothus

Dank des Lichtkonzeptes rückt die Warepräsentation in den Vordergrund. Damit erhält das Weinsortiment einen aufmerksamkeitsstarken Auftritt am POS. Foto: DWD Concepts

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„Wir arbeiten daran, die Identität eines Unternehmens auf der Fläche so zu übersetzen, dass sie möglichst zeitlos ist. Auch das spart Ressourcen im Sinne der Nachhaltigkeit.“ Jutta Blocher, Head of Interior Design Blocher Partners

zum Standort, der sich im Design widerspiegelt. Außerdem vermitteln Weinabteilungen den Eindruck eines Weinkellers, Obst- und Gemüseabteilungen präsentieren sich im Look eines Wochenmarkts. Dementsprechend werden Lebensmittel in Szene gesetzt wie man es eher aus dem Fashion Bereich kennt. Um entsprechende Konzepte zu entwickeln, werden Disziplinen wie strategische Dramaturgie und Neuromarketing mehr denn je gefragt sein. Nur so können Marken und Händler für einen authentischen und individuellen Auftritt auf der Verkaufsfläche sorgen. Den Shopper überraschen Ein weiterer Ansatz, um Kunden in den Laden zu locken: ihn mit allen Sinnen ansprechen und überraschen. Damit schaffen Händler einen Mehrwert gegenüber dem Onlineshop. Denn was der Shopper nicht kennt, kann er auch nicht im Internet suchen. Demzufolge kann der stationäre POS Begehrlichkeiten wecken. Um dem Shopper immer wieder Neues zu bieten und seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, sind Ladenkonzepte gefragt, die sich schnell verändern lassen: „Der Trend zu flexiblem Ladenbau bedeutet, dass Möbel- und Thekensysteme zur Präsentation von Waren modular aufgebaut werden und vielseitig anwendbar sind“, ist Schweitzer sicher und ergänzt: „Flexibilität ist der Schlüssel, nicht nur wegen der unterschiedlichen Sortimente, sondern auch bezüglich der Saisonalität und für Dezember 2019/Januar 2020

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Aktionen, um neue Kaufimpulse zu setzen.“ Demzufolge sind wechselnde Themenwelten einer der Trends, die zahlreicher Händler derzeit auf der Fläche umsetzen. Beleuchtung erzielt Aufmerksamkeit Eine Umgebung zu schaffen, in der Shopper sich wohlfühlen und gerne einkaufen – ein zentrales Ziel von Ladenbauspezialisten und Innenarchitekten. In diesem Zusammenhang ist in den letzten Jahren die Beleuchtung in den Fokus gerückt. Insbesondere die LEDTechnologie überzeugt. Denn zu den Vorteilen gehören eine hohe Farbwidergabe, eine geringe Wärmeentwicklung und ein niedriger Energieverbrauch. Diese Gründe sprechen dafür, dass LED-Beleuchtung am POS dafür dient, Produkte in Szene zu setzen, meint Christina Hiller, Technical Marketing Manager DWD Concepts: „Der Einsatz von Licht im Verkaufsregal wächst zunehmend und lenkt die Aufmerksamkeit der Kunden gezielt auf die Ware. Eine auf die Produkte abgestimmte Lichtfarbe garantiert, dass die Details wie Farben und Strukturen besonders hervorgehoben werden.“ Um den üblichen Kabelsalat für die Stromversorgung zu vermeiden, gibt es mittlerweile Stromleitsysteme, die sich unauffällig in die Ladengestaltung einreihen. Auf diese Weise werden die Beleuchtungslösungen den steigenden Designansprüchen von Ladenbauern gerecht. Außerdem ist es wichtig, die Flexibilität bei Verkaufsflächenanpassung zu garantieren. „Dafür hat DWD Concepts die INWI Stromschiene entwickelt – ein unauffälliges Stromleitsystem im Regalrohr, das sich nahtlos in das StoreDesign integrieren lässt. Die Lösung zeichnet

„Der Einsatz von Licht im Verkaufsregal wächst zunehmend und lenkt die Aufmerksamkeit der Kunden gezielt auf die Ware.“

Umweltschutz beitragen. Diese Entwicklung wirkt sich auch auf den POS und seine Erscheinung aus, weiß Blocher: „Das Thema Nachhaltigkeit wird im Ladenbau an Bedeutung gewinnen. Hier geht es um die Langlebigkeit des Storedesigns sowie die Wandelbar- und Wiedereinsetzbarkeit der Möbel und Ladenbauelemente.“ Um diese Beständigkeit zu gewährleisten, gehört es zu den zentralen Aufgaben der Innenarchitekten und Planern, sich im Vorfeld eines Projekts intensiv mit der individuellen DNA eines Unternehmens auseinanderzusetzen, beschreibt Blocher: „In der Planung überlegen wir uns, wie wir die Identität des Unternehmens auf der Fläche so übersetzen, dass sie möglichst zeitlos gültig ist. Auch das spart Ressourcen.“

Ausblick in die Zukunft Die aktuellen Konzepte und Lösungen haben gezeigt: Das Internet bringt viel Dynamik in den Einzelhandel und die Ansprüche an den Ladenbau steigen. „Nur, wenn der Ladenbauer den Einzelhandel ständig neu erfinden kann und einen Schritt voraus ist, bleiben GeschäfChristina Hiller, Technical Marketing Manager te auch im Online-Zeitalter relevant und absoDWD Concepts lut wettbewerbsfähig“, betont Schweitzer. Vor diesem Hintergrund haben die Spezialisten aus dem Bereich Shoppfitting und Ladenbau erkannt, dass neue Formate nötig sind, um Shopsich durch eine schnelle Montage und Flexibiper zu begeistern. „Es geht nicht mehr nur lität aus“, sagt Hiller. darum, schöne und lösungsorientierte Möbel anzubieten, sondern als Ladenbauer ein holisRessourcenschonende Konzepte tisches Kundenerlebnis und Raumkonzept zu Das Thema Umweltschutz ist längst ein kritikonzipieren und realisieren“, bestätigt Schweitscher Faktor in der Kaufentscheidung. In Zeizer. Letztlich zielen also alle Ladenbau-Lösunten des Klimawandels möchten Shopper zum gen darauf ab, den heutigen Shoppern gerecht zu werden. „Hier ist die Rede von Customer CentriDigitale Lösung – Shoe Custimizer: Der Herrencity. Kunden, deren Bedürfausstatter Hirmer in München bietet die Möglichnisse und ihrer Customer Journey müssen in den keit, einen individuellen Schuh zu kreieren. Dazu können Shopper an einem Terminal Leder, Farbe Mittelpunkt rücken. Dafür und Sohle auswählen. Foto: Waketo GmbH, München müssen neue Shop-Konzepte unter einem konsequenten Perspektivenwechsel geschaffen werden“, rät Frank. <<

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Beiersdorf führt neue Marke ein Mit dem Launch von „Skin Stories - Performance Cosmetics“, einer Pflegeserie für tätowierte Haut, bringt Beiersdorf erstmals seit 30 Jahren wieder eine neue Marke auf den Markt. Das Sortiment umfasst einen Sonnenschutz, eine Bodylotion, ein Repair Balm und ein Defining Serum. Die von Beiersdorfs neuer Business Unit Oscar & Paul – Corporate Indie Brands im Zuge der C.A.R.E.+ Strategie entwickelte Marke ist seit Ende September im Handel und in ausgewählten, zertifizierten Tattoo-Studios verfügbar. Hier werden die vier Produkte aufmerksamkeitsstark in Zweitplatzierungs-Displays präsentiert. Mit der Pflegeserie für tätowierte Haut hat die Unit, die sich die Einführung neuer Business-Modelle auf die Fahnen geschrieben hat, eine neue Hautpflegekategorie ins Leben gerufen. Der Anbieter von Hautpflegeprodukten bekannter Marken wie Nivea oder Eucerin will sich mit der neuen Marke ein neues Geschäftsfeld im Massenmarkt erschließen. Laut Beiersdorf ist nahezu jeder fünfte Deutsche tätowiert, bei Frauen zwischen 25 und 34 sogar fast jede Zweite. Begleitet wird die Markeneinführung durch eine breit angelegte, integrierte Kommunikationskampagne, die sich durch ihre schwarz-weißen Bilder visuell von bisherigen Kampagnen des Unternehmens unterscheidet. Hingucker am POS: Auf den Displays werden Models mit Tattoos inszeniert – auf den ersten Blick ist damit ersichtlich, dass es sich beim Neuprodukt um eine Pflegeserie für tätowierte Haut handelt.

Vlastuin: Nachhaltiges Multi-Display Der niederländische Displayhersteller Vlastuin bringt ein neues modulares Promotion-Display in den Markt. „Mr. Flexx“ lässt sich schnell und einfach an das Produkt, die Marke oder die Kampagne anpassen. Farbe, Höhe, Einrichtung, Dekoration und Technik können individuell variiert werden. Das wiederverwendbare System eignet sich für verschiedenste Ladungsträger. Es ist in wenigen Minuten aufgebaut und bestückt. Lediglich Einrichtung und Dekoration erfordern eine gewisse Vorbereitungszeit. Neben Zeit- und Kostenvorteilen verspricht das Display nachhaltig zu sein, da nur eine geringe Abfallmenge anfällt. Das Display kann mindestens drei Jahre verwendet werden und ist zu 100 Prozent recyclingfähig.

Nachhaltig und variabel: Ein großer niederländischer Einzelhändler wird in Kürze das modulare, wiederverwendbare Display „Mr Flexx” von Vlastuin in einer individuellen Systemvariante nutzen.

Absolut gibt sich umweltbewusst Pernod Ricard Deutschland bringt seine neue Limited Edition „Absolut Recycled“ auf den Markt – präsentiert in auffallend gestalteten Promotion-Displays aus Karton, welche für gewöhnlich überwiegend aus Altpapier hergestellt werden. Das Display-Design verbindet optisch die beim Recyclingprozess entstehenden Glasscherben mit den im Wodkaglas üblichen Eiswürfeln. Alle Flaschen der Wodka-Marke „Absolut“ bestehen zu mehr als 41 Prozent aus recyceltem Glas und werden CO2-neutral aus lokalen Rohstoffen hergestellt. Damit weckt die neue limitierte Edition nicht nur Begehrlichkeiten bei Sammlern und Premium Wodka-Liebhabern, sondern spricht auch umweltbewusste Konsumenten an, die besonderen Wert auf nachhaltige Herstellungsverfahren legen. Das außergewöhnliche Flaschendesign zeigt zudem, wie sich natürliche Ressourcen kreativ verwenden lassen: Das Glas der Flasche wirkt wie eine Komposition aus einzelnen Fragmenten, die sich zu einem ikonischen Gesamtkunstwerk verbinden. Das Display setzt die neue limitierte Edition „Absolut Recycled“ in Szene und spricht damit nicht nur umweltbewusste Shopper an. Dezember 2019/Januar 2020


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Neue Range für Generation Y Mit einer neuen Signature Produktrange lenkt Eilles Kaffee zum Jahresstart 2020 die Aufmerksamkeit auf sich. Die Serie Eilles Kaffee N° 1873 ist in drei Sorten erhältlich und stärkt das Angebot im Wachstumssegment Röstkaffee Ganze Bohne. Begleitet wird der Launch der neuen Linie von einer Markenkampagne unter dem Claim „Gestern ist nice“. Durch einen markanten Auftritt mit attraktiven Zweitplatzierungsdisplays im auffallenden Giant-Packaging-Design will die Traditionsmarke aus dem Hause J.J. Darboven die Generation Y erreichen und starke Impluse am POS setzen. Mit den neuen Mischungen erfüllt Eilles Kaffee den Wunsch nach besonderen Geschmackserlebnissen, zeitgemäßem Design und authentischer Markengeschichte. Die story ist eine Hommage an den Gründer Joseph Eilles. Neben einer intensiven Digitalvermarktung und einer OOH-Kampagne mit auffälligen, aufwendig produzierten Motiven in Lochbildkamera-Optik, stellt eine starke Social-Media-Präsenz Eilles Kaffee ins Rampenlicht.

Mit minimalistischem, modernem Verpackungsund Display-Design will die Traditionsmarke Eilles Kaffee die junge Generation Y als Käufer gewinnen.

Manner lädt Fans in rosa Zone Bei der diesjährigen Winterpromotion der österreichischen Waffel-Marke Manner dreht sich alles ums Skispringen. Unter dem Motto „Rosa Fan Zone“ lädt ab November ein aufmerksamkeitsstarkes Display mit Original Manner Neapolitaner Schnitten die Verbraucher im Handel ein, am Online-Gewinnspiel „Manner Weitenkaiser“ teilzunehmen. Teilnehmer voten online, welcher Athlet bis zum Ende der Saison am weitesten springt. Zu gewinnen gibt es einen viertägigen Familien-Skiurlaub in der Region Turracher Höhe und VIP Karten für die Skiflug-WM in Planica. Die 26. Skiflug-Weltmeisterschaft findet vom 19. bis 22. März 2020 im slowenischen Planica statt. Erstmalig wird das Gewinnspiel der Manner Winterpromotion in allen österreichischen, deutschen, tschechischen, slowakischen, slowenischen und ungarischen Märkten mit dem Engagement im Skisprung verbunden. Mit einer neuen Themenpromotion transportiert Manner emotional den ÖsterreichBezug der Marke an den POS. Bild: Manner

Relaunch eines Klassikers Würstchen zu Weihnachten – ein echter Klassiker! Böklunder Würstchen nutzt diese Tradition für eine außergewöhnliche Marken-Kampagne – und bringt eine Weihnachts-Bockwurst in den Handel. Der Weihnachtsmann persönlich empfiehlt den neu aufgelegten Klassiker zum Fest und grüßt von augenfälligen Zweitplatzierungen in weihnachtlichem Böklunder-Rot. Der derart aufmerksamkeitsstark präsentierte Aktionsartikel verspricht somit neue Impulse im Wurstkonservenbereich zu setzen. Das zur Mühlen-Gruppe gehörende Lebensmittelunternehmen im schleswig-holsteinischen Böklund hat aber noch eine weitere Weihnachtsüberraschung parat: kleine Weihnachtsmann-Gesichter auf der Wurstpelle. Rote Zweitplatzierungen am POS machen auf die Weihnachts-Bockwurst von Böklunder aufmerksam und wecken die Vorfreude auf das Fest.

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Salami vom Baum Mit einer besonderen Aktion spornt die Campofrio Food Group die Mitarbeiter im Handel an. Ein ausgefallenes Point-of-Sale-Display mit Aoste Dauerwürsten bietet ihnen gleich mehrere Gewinnchancen. Zum einen fördern Point-of-Sale-Displays den Abverkauf: Laut einer aktuellen Studie von GFK kaufen mehr als ein Drittel der Shopper Produkte aus einem Display. Zum anderen können die Mitarbeiter mit dem schönsten Salami-Weihnachtsbaum Gutscheine gewinnen. Von Mitte November bis Mitte Dezember soll in den teilnehmenden Märkten von Edeka, Rewe, Kaufland und Globus je ein Weihnachtsbaum-Display mit 80 klassischen Aoste-Produkten stehen. Der Weihnachtsbaum muss vor Ort von den Mitarbeitern des Marktes aufgebaut werden. Dazu liefert die Campofrio Food Group eine detaillierte Anleitung inklusive Video, welches über einen QR-Code abrufbar ist. Ein Foto des fertigen Displays kann sodann per E-Mail an Campofrio geschickt werden. Die 25 schönsten Aufbauten werden mit einem Amazon-Gutschein im Wert von jeweils 50 Euro belohnt. Das Point-of-Sale-Display mit Aoste Würsten ist circa 1,67 Meter hoch und passt auf eine Viertelpalette. Bild: cfg deutschland

Zimt Limited Pünktlich zum Beginn der Vorweihnachtszeit bringt Coca-Cola seine Zimt-Edition auch hierzulande in den Markt. Die limitierte Coca-Cola Edition mit Zimtaroma wird seit Ende Oktober im Handel zweitplatziert. Ansprechend gestaltete Displays im rautenförmigen Zimtplätzchen-Design machen die Konsumenten auf die limitierte Ausgabe aufmerksam und fordern sie zum Probieren der Coca-Cola Zimt ohne Zucker auf. Präsentiert wird das Saisonprodukt in unterschiedlich großen und sortierten Displays mit 0,5 Liter, 1,25 Liter oder 1,5 Liter Einweg-PET Flaschen. Im vergangenen Jahr war die Coke Zimt ohne Zucker bereits in Großbritannien und der Schweiz erhältlich. In Deutschland kommt sie 2019 das erste Mal auf den Markt. Zum ersten Mal auch in Deutschland erhältlich: Coca-Cola Zimt ohne Zucker. Bild: Coca-Cola

Jubiläums-Promotion Die Marke für Reinigungs- und Pflegemittel wird 90. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres 2020 startet Poliboy eine Promotion in Deutschland und Österreich. Mit der größten Gewinnaktion in seiner Firmengeschichte bedankt sich das Lilienthaler Unternehmen bei Kunden und Handelspartnern. Jeder Kauf eines Poliboy Produktes ist mit einem Geschenk verbunden. Am POS sorgen innerhalb des Aktionszeitraumes vom 1. Januar bis zum 30. Juni attraktive Zweitplatzierungen für Aufmerksamkeit – und Spontankäufe. Drei verschiedene, vorkonfektionierte Aktionsdisplays – für Bio-Produkte, Möbel- und Lederpflege sowie für Tücher – sollen die Kunden in Drogeriemärkten, im Lebensmitteleinzelhandel und in Baumärkten zum Vorratskauf animieren. Mit Einkaufsgutscheinen unterstützt die Promotion zusätzlich die Bindung des Kunden an den Händler. Begleitet wird die Aktion durch Salesflyer, Social Media- und Radio-Promotion. Poliboy sagt Danke: Wer zugreift, bekommt ein Geschenk und kann sich mit etwas Glück über einen e-Smart oder ein e-Bike freuen. Foto: Poliboy

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Schoepe Display baut für Ravensburger den London Bus nach

Weltweiter Sympathieund Warenträger Zur Produkteinführung des neuen 3D Puzzle London Bus hat der Ravensburger Verlag gemeinsam mit Schoepe Display einen Warenpräsenter realisiert, der bei Kindern und Eltern gleichermaßen Sympathie weckt – und zwar weltweit: ein dreidimensionales London Bus Display.

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n 70 Ländern dieser Welt die Verbraucher im Spielwarenfachhandel und im Lebensmit teleinzelhandel auf ein neues 3D Puzzle aufmerksam zu machen und ihnen zugleich ein emotionales Einkaufserlebnis zu bieten, das sie zum Kauf animiert, ist wahrlich kein Kinderspiel. Leicht haben es sich der Ravensburger Verlag und der Displayhersteller Schoepe Display nicht gemacht. Obwohl sie „einfach“ das neue Produkt nachgebaut haben, das neben anderen 3D Puzzles von Ravensburger im Display präsentiert werden soll. Und dieses Produkt auch noch stark einem weltweit bekannten Wahrzeichen Londons ähnelt: dem London Bus. Den kennt schließlich jeder. Dass die Kampagne trotzdem kein bloßes ModellbauProjekt für den POS ist, sondern ein äußerst anspruchsvolles Kampagnen-Vorhaben mit hohem Erfolgspotenzial, gerade weil den London Bus jeder kennt – das erläutern Dorothee Dengler, International Projectmanager Trade Marketing bei Ravensburger und Ralf Kiffe, Leiter der Entwicklungsabteilung bei Schoepe Display, im Gespräch mit display. DISPLAY: Frau Dengler, mit welchem Ziel wird das London Bus Display im Handel platziert?

Unverkennbar und doch keine Kopie: das von Schoepe Display gefertigte London Bus Display zur Einführung des neuen 3D Puzzle von Ravensburger. Bild: Schoepe Display

DOROTHEE DENGLER: Der warentragende Bodenaufsteller wurde zur Einführung des 3D Puzzles London Bus im September entwickelt. Die Idee kam vom Produktmanager. Hauptziel ist es, über eine attraktive Zweitplatzierung die Bekanntheit des neuen Produktes und den Abverkauf des gesamten Sortiments zu stei-

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„Das Display sollte vor allem ein sympathischer und aufmerksamkeitsstarker Eyecatcher sein.“ Konstruktive Puzzlearbeit: Die Seitenfächer des Displays müssen den Waren bei minimalem Materialeinsatz maximalen Platz und stabilen Bild: Schoepe Display Halt bieten.

Dorothee Dengler, International Projectmanager Bild: Ravensburger Trade Marketing Ravensburger

gern. Das Display sollte vor allem ein sympathischer und aufmerksamkeitsstarker Eyecatcher sein. DISPLAY: Wie ähnlich ist das London Bus Display dem berühmten Vorbild, das auf den Straßen der englischen Hauptstadt umherfährt? DOROTHEE DENGLER: Das Display ist weder eine 1:1-Nachbildung des echten London Bus noch eine Kopie des 3D Puzzles. Es sollte jedoch in seiner Form und Gestaltung weitgehend dem Produkt und somit auch dem fahrenden Original entsprechen. DISPLAY: Herr Kiffe, war diese Anforderung für Sie als Displayhersteller leicht zu erfüllen? RALF KIFFE: Der weitestgehend originalgetreue Nachbau stellte für uns an sich keine besondere Herausforderung dar. Obwohl die Konstruktion einiger Details, wie zum Beispiel die Verblendungen der Scheinwerfer, schon Puzz-

learbeit war. Auch die Kühlerhaube so zu bauen, dass sie richtig rauskommt, war nicht so einfach. Es sollte ja knuffig aussehen, um sowohl bei den Kindern als auch bei den Eltern einen OHO-Effekt auszulösen. Viel schwieriger war allerdings die Konstruktion der rechts und links in den Bus eingelassenen Fächer für die Ware. Insgesamt 22 Verpackungseinheiten sollten auf dem 1,20 Meter hohen Display platziert werden. Die dafür erforderliche Stabilität konnte aber allein durch das recht dünne Material nicht gewährleistet werden. DISPLAY: Welche Materialien wurden denn folglich verwendet? RALF KIFFE:. Aus Nachhaltigkeitsgründen wurde eine Einstofflösung aus Pappe gewünscht. Die Tragkraft musste daher durch die Konstruktion zusätzlich verstärkt werden. Zudem wird das Display unter ganz unterschiedlichen klimatischen Bedingungen im Handel platziert. Deshalb konnten wir auch keinen günstigen, re-

Schoepe Display Das inhabergeführte, mittelständige Unternehmen ist Spezialist für die Entwicklung, Herstellung und Logistik von Displays aus Karton und Wellpappe. Schoepe Display beschäftigt an den Standorten Dahlewitz und Dahme/ Mark derzeit etwa 240 Mitarbeiter und verfügt über eine circa 20.000 Quadratmeter große Produktions- und Lagerfläche. Von der ersten Idee über die grafische Gestaltung, Mustererstellung, Herstellung bis zur Auslieferung bietet Schoepe ganzheitliche Lösungen. Der Schwerpunkt liegt dabei im Bereich problemlösender Innovationen für Kurzzeitdisplays am PoS. Dezember 2019/Januar 2020

cycelten Karton verwenden. Da würden sonst bei Hitze oder Kälte die Rilllinien aufplatzen. Wir haben aus diesem Grund langfaserigen Karton verwendet, diesen kaschiert, im Offset bedruckt und lackiert. Der Kraft-Karton hält auch extreme Temperaturen aus. Aber vor allem hält er lange. Das Display soll ja nicht nur ein paar Wochen am POS stehen. DISPLAY:

Wo wird das Display platziert?

DOROTHEE DENGLER: Es wurden 2.840 Displays im Fachhandel und LEH platziert und zwar in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, Niederlande, Belgien, England, Saudi-Arabien, Türkei, Portugal, Griechenland, Luxemburg, Malta, Israel, Bolivien, Chile, Guatemala, Argentinien, Brasilien, Peru, Kolumbien, Venezuela, Paraguay, Ecuador, Costa Rica, Dominikanische Republik, El Salvador, Libanon, Slowenien, Bulgarien, Rumänien, Serbien, Mexiko, Mazedonien, Norwegen, Island, Dänemark, Schweden, Finnland, Litauen, Lettland, Estland, Albanien, Ukraine, Südafrika, Tunesien, Namibia, Westafrika, Kamerun, Elfenbeinküste, Senegal, Benin, Mali, Sambia, Kongo, Ägypten, Marokko, Mauritius, Nigeria, Algerien, Kongo, Belgien, Polen, Ungarn, Aserbaidschan, Georgien, Armenien, Tschechien. DISPLAY: Wurde überall das gleiche Display ausgeliefert? Oder gibt es auch länderspezifische Unterschiede? DOROTHEE DENGLER:

Die Paletten sind

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>> unterschiedlich. Deutschland verwendet ½-Chep, die restlichen Länder Einweg-Holzpaletten in derselben Größe. Hinsichtlich der Gestaltung gibt es keinerlei Unterschiede. Bei der Anlieferung hingegen schon. In Deutschland unterstützt unser Präsenterbau in Ravensburg den Handel beim Aufstellen des Displays. In die meisten anderen Länder wird bestückt geliefert. Doch es gibt auch ein paar Länder, in die eine flachliegende Variante in einer SetVerpackung verschickt und dann vor Ort von Distributoren aufgebaut und befüllt wird. Deshalb haben wir auch großen Wert darauf gelegt, die Displays so zu konstruieren, dass sie einfach und schnell aufzubauen sind. DISPLAY: Wie viel Zeit wurde für Planung, Realisierung, Produktion und Roll-out des Displays benötigt?

DOROTHEE DENGLER: Etwa acht Monate vom ersten Weißmuster bis zur Bestellung. DISPLAY: Wie lief die Zusammenarbeit von Schoepe Display und Ravensburger? RALF KIFFE: Reibungslos, schnell und einfach. Wenn man wie wir schon viele Jahre zusammenarbeitet, versteht man sich und weiß, worauf es ankommt. DOROTHEE DENGLER: Wenn es auch mit dem Abverkauf so gut läuft und das Display unsere Umsatzerwartungen erfüllt, könnte ich mir vorstellen, dass die Kampagne in 2020 fortgeführt wird.

„Aus Nachhaltigkeitsgründen wurde eine Einstofflösung aus Pappe gewünscht. Die Tragkraft musste daher durch die Konstruktion zusätzlich verstärkt werden.“

DISPLAY:

Vielen Dank für das Gespräch.

Ralf Kiffe, Leiter Entwicklungsabteilung Schoepe Display Bild: Schoepe Display

Knuffiger Look: Bis ins kleinste Detail wurde das POS-Display dem Original – dem 3D Puzzle London Bus von Ravensburger – nachempfunden. Bild: Schope Display

Ravensburger Verlag Das Traditionsunternehmen mit dem blauen Dreieck als Logo ist ein bekannter Hersteller von Gesellschaftsspielen und Puzzles. Der 1883 in Ravensburg von Otto Maier gegründete Spieleverlag hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einer weltweit tätigen Firmengruppe entwickelt. Unter dem Dach der Ravensburger AG, die noch immer in Ravensburg ihren Hauptsitz hat, finden sich heute neben der Ravensburger Verlag GmbH auch diverse andere, internationale Spielwaren-Marken, zum Beispiel Brio und Thinkfun. 2018 erwirtschafteten über 2.000 Mitarbeiter einen Umsatz von mehr als 490 Millionen Euro. Dezember 2019/Januar 2020

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nt a g Ele nd u nal o i ot em Schmuck ist eine beliebte Geschenkidee für Weihnachten, denn die Ware steht für Hochwertigkeit und Exklusivität. Foto: lev dolgachov – stock.adobe.com

POS Check: Accessoires, Uhren und Schmuck

Brillanter Auftritt

Ob Armbanduhren, Ohrringe oder Handtaschen – Accessoires und Schmuck unterstreichen den persönlichen Stil ihres Trägers. Außerdem verkörpert die Warengruppe Exklusivität und Luxus. Wie sich diese Besonderheiten in der Produktpräsentation widerspiegeln, zeigt display im POS Check.

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eihnachten rückt näher. Derzeit tummeln sich zahlreiche Shopper in Einkaufsstraßen und Kaufhäusern – mit dem Ziel, das perfekte Geschenk zu finden. Traditionell sind Schmuck und Accessoires besonders beliebt. Denn einerseits gilt die Ware als persönlich, da sie Ausdruck eines Lebensgefühls und eines individuellen Styles ist. Andererseits verkörpern Schmuck und Accessoires Hochwertigkeit und Eleganz. Vor diesem Hintergrund eignet sich ein solches Geschenk, um seine Wertschätzung und Zuneigung gegenüber den Liebsten zu zeigen. Für welches Armband, welche Halskette oder welchen Schal sich Shopper am

Ende entscheiden, hängt sicher stark vom Geschmack und Preis ab. Außerdem tragen Warenpräsentation und Dekoration dazu bei, dass Shopper einen Laden besuchen und dort einkaufen. Welche Konzepte gewinnen am POS die Aufmerksamkeit der Shopper? Wie können Marken ihr Angebot in Szene setzen? Antworten darauf liefern Experten aus der Displayszene und dem Vertrieb von Schmuckmarken. Stationärer Handel gefragt Einer Studie von Statista zufolge beträgt der Umsatz für Schmuck und Accessoires in Deutschland 2019 voraussichtlich etwa 8.400

Millionen Euro. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl gibt jeder Shopper dementsprechend im Jahr etwa 100 Euro dafür aus. Der Großteil dieses Umsatzes wird im stationären Handel erzielt. „Denn aus Sicht des Shoppers spielt ein guter Service sowie eine ehrliche, kompetente Beratung eine wichtige Rolle“, sagt Alexander Kuster, Leiter Vertrieb Jewels by Leonardo. Hinzu kommt, dass Shopper die Ware in die Hand nehmen und anprobieren können. Daher nimmt der Online-Handel im Bereich Schmuck und Accessoires bisher eher eine untergeordnete Rolle ein. Zu den wichtigen Vertriebskanälen hingegen zählen Juweliere, DutyFree Shops in Flughäfen, Kreuzfahrtschiffe, Filialgeschäfte und Warenhäuser. Allerdings sind an den verschiedenen Points of Sale andere Gegebenheiten zu berücksichtigen, weiß Andreas Kühn, Inhaber Alb Display: „Für Displayhersteller ist die Herangehensweise immer unterschiedlich. Sowohl in der Gestaltung, als auch in der Produktion bezüglich der Materialeigenschaften oder des Diebstahlschutz.“

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POS CHECK

Bedeutung der Bildsprache Schmuck und Accessoires sind eine bildstarke Warengruppe, da sie einen bestimmten Lifestyle verkörpern. Ob sportlich, elegant oder luxuriös – Bilder sind im Stande, das Image einer Marke zu visualisieren, bestätigt Lara Hertlein, B2B Abteilung, Junior Account Manager Inflight, Paul Hewitt: „Bilder transportieren die DNA einer Marke. Denn sie übermitteln das Gefühl, das der Kunde in diesem Moment beim Tragen des Schmucks empfindet.“ Um sich in den Köpfen der Zielgruppe zu verankern, spielt dabei Storytelling eine entscheidende Rolle. „Ausgewählte Produkte aus der Kollektion erzählen eine Geschichte, die am POS erzählt wird. Zudem kann ein Produkt durch seine Symbolkraft Emotionen beim Käufer erzeugen“, meint Hertlein. Wie diese Bildsprache am POS funktionieren kann, beschreibt Kuster am Beispiel der Warenpräsentation für Jewels by Leonardo: „Die Marke steht für Alltagseleganz und hochwertigen Modeschmuck. Die Kollektion überzeugt durch strahlende Farben, kunstvolle Glasverarbeitungen, zarte Glasperlen sowie Kombinationen, die Leichtigkeit und Lebensfreude ausstrahlen. Am POS wird die Ware auf Bildmotiven inszeniert, die Tagesmomente darstellen.“

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„Uhren und Schmuck sind in der Regel hochwertig. Dies erfordert eine angemessene Präsentation, was eine moderne aber auch zeitlose Gestaltung sowie notwendige Langfristigkeit bedeutet.“ Andreas Kühn, Inhaber Alb Display

Schmuck als Geschenkidee Da sich Schmuck, Uhren und Accessoires als beliebte Geschenkidee erweisen, erhält die Warengruppe zu verschiedenen Jahreshighlights einen entsprechenden Auftritt am POS: „Zu besonderen Anlässen wie Weihnachten, Valentinstag und Muttertag lohnt es sich, den Geschenkcharakter in den Vordergrund zu rücken und somit die emotionale Bindung zum Produkt zu unterstreichen“, rät Hertlein. Beliebt dafür sind Schaufensterplatzierungen, die Shopper beispielweise auf Weihnachten einstimmen. „Außerdem führt Paul Hewitt ein Perfect Match Set ein – eine Uhr in Kombination mit einem Armband zum vergünstigten Set-Preis“, sagt Hertlein. Schaufenster als Einladung Während eines Schaufensterbummels in der Stadt suchen Shopper nach Inspiration und entscheiden innerhalb von Sekunden, ob ihnen eine Marke zusagt oder nicht: „Aus diesem Grund ist es wichtig, die Aufmerksamkeit des Shoppers durch verschiedene Elemente zu gewinnen. Hier sollte man Bestseller in Szene setzen und offensiv zeigen, welche Styles gut miteinander kombinierbar sind. Bei Paul Hewitt ist es beispielsweise eine Uhr mit einem

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„Emotionale Bildwelten am POS unterstützen die DNA der Marke. Denn sie vermitteln das Gefühl, das der Kunde in diesem Moment beim Tragen des Schmucks empfindet.“ Lara Hertlein, B2B Abteilung, Junior Account Manager Inflight, Paul Hewitt

passenden Ankerarmband.“ Gelingt die Warenpräsentation im Schaufenster, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Neugier des Shopper geweckt wird und er den Laden betritt. Am POS überzeugen „Die größte Besonderheit in dieser Branche besteht sicherlich in der großen Bandbreite. Sie reicht vom günstigen Modeschmuck bis hin zur exklusiven Luxusuhr im Wert eines Einfa-

milienhauses“, bringt es Kühn auf den Punkt. Diese Hochwertigkeit und Exklusivität muss die Warenpräsentation zum Ausdruck bringen. „Daraus folgt eine angemessene Präsentation, was wiederum eine moderne aber auch zeitlose Gestaltung, und eine notwendige Langfristigkeit bedeutet“, ist sich Kühn sicher. Hinzu kommt, dass Vitrinen nicht überladen werden sollten. Ansonsten wirkt der Schmuck wie billger Ramsch und Shopper haben nicht die Möglichkeiten, das Produkt von allen Seiten zu betrachten. „Denn letztlich kommt es am POS darauf an, den Artikel in all seiner Schönheit und den Vorteilen richtig in Szene zu setzen“, betont Kuster. Auch die Warenpräsentation sollte jederzeit intakt sein, um einen hochwertigen Auftritt zu garantieren, unterstreicht Kühn: „Neben einer kreativen und innovativen Gestaltung der Displays, ist also auch eine maximale Verlässlichkeit der Funktion sehr wichtig – insbesondere dann, wenn IT-basierte Elemente zum Einsatz kommen.“ Shop-in-Shop-Systeme als Markenwelt Um Shoppern das Lebensgefühl einer Marke zu vermitteln und erlebbar zu machen, besteht derzeit ein Trend zur Interaktivität, berichtet Kühn: „Die reine Produktpräsentation ist häufig nicht mehr ausreichend. Vielmehr schaffen die Marken eine eigene kleine Welt, in der der Kunde selbst agieren kann. Ebenso helfen Fortschritte in der Beleuchtungstechnologie, um die Marke noch eigenständiger zu präsentie-

„Am POS kommt es darauf an, dass die Warenpräsentation den Artikel in all seiner Schönheit und den Vorteilen richtig in Szene setzt.“ Alexander Kuster, Leiter Vertrieb Jewels by Leonardo

ren.“ Damit stärkt der POS-Auftritt die Markenbildung und trägt dazu bei, sich von Mitbewerbern abzugrenzen. Damit dies gelingt, lohnt es sich, die Zielgruppe zu analysieren. Denn treffen Shopper am POS auf Motive, mit denen sie sich identifizieren können, fühlen sie sich der Marke zugehörig. Dies fördert den Community-Gedanken, der besonders im Bereich Mode auschlaggebend ist. „Folglich besteht die Herausforderung darin, mit der Ansprache und Warenpräsentation den Geschmack der Endverbraucher zu treffen“, meint Kuster. Insgesamt sollte das Ladenbild einladend wirken und den meist hochpreisigen Produkten den entsprechenden Rahmen bieten. „Deshalb ist am POS darauf zu achten, dass die Produkte sauber und ordentlich platziert sind. Dazu sollten die Vitrinen immer aufgeräumt und ausgewischt sein. Außerdem ist es ratsam, dem Handel bestimmte Deko-Richtlinien mitzuteilen. So kann man Missverständnisse vermeiden und die Handelspartner wissen Bescheid, worauf die Marke Wert legt “, empfiehlt Hertlein. Darüber hinaus kommt es bei Displays auf eine einfache Handhabung an, meint Hertlein: „Die Platzierungen müssen sich im Handel schnell und unkompliziert aufbauen lassen, sodass sich der Aufwand für die Verkäufer in Grenzen hält.“ <<

Während Shopper einen Stadtbummel unternehmen, werfen sie gerne einen Bick ins Schaufenster – und entscheiden dann, vielleicht den Laden zu besuchen. Foto: EdNurg - stock.adobe.com Dezember 2019/Januar 2020


POS CHECK

> Warenpräsentation am POS POS Check Accessoires, Schmuck und Uhren Sehen Sie auf den nächsten Seiten eine Übersicht über gelungene VKF- und POSPlatzierungen im Bereich Accessoires, Schmuck und Uhren. Die dargestellten Lösungen wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team recherchiert. In jeder Ausgabe legt display den Fokus auf eine bestimmte Produktgruppe oder einen bestimmten POS. In der nächsten Ausgabe befasst sich display mit Ware für Baby und Kleinkind. Hinweise und Fotomaterial von außergewöhnlichen Warenpräsentationen und Displays können Sie gerne an redaktion@display.de senden.

BESONDERHEITEN: Das interaktive Möbelkonzept bietet eine Auswahl an Uhren, die für Shopper offen zugänglich präsentiert werden. Interessierte können Uhren in die Hand nehmen und erhalten automatisch Informationen zum gewählten Modell auf dem Bildschirm. Dies geschieht nach dem Prinzip Lift and Learn – hebt der Shopper die Uhr an, erscheint der passende Content. Der Touchscreen lädt Shopper dazu ein, sich weiter über das Produkt zu informieren. Zusätzlich ist die POS-Lösung mit einer Diebstahlsicherung ausgestattet. MATERIAL: Materialmix, überwiegend Holz HERSTELLER: Alb Display

Pandora BESONDERHEITEN: Das Display setzt verschiedene Pandora Charms in Szene. Unter einer Haube werden passende Armbänder dafür vorgestellt. Dabei entspricht die cremefarbende POS-Platzierung dem Look and Feel der Marke. Außerdem wird auf der Kommunikationsfläche am Sockel das Markenlogo dargestellt. MATERIAL: Materialmix

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Thomas Sabo BESONDERHEITEN: Das Display präsentiert eine Auswahl an Sonnenbrillen. Durch das schlichte, schwarze Design der Verkaufshilfe werden die Farben der Gläser betont. Am Header des Displays wird der Markenname inszeniert. Licht hebt die Ware zusätzlich hervor und sorgt für einen HinguckerEffekt am POS. MATERIAL: Materialmix

Junghans – Bauhaus 3D-Display BESONDERHEITEN: Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Bauhaus bringt Junghans ein Display mit besonderen Features in die Vitrinen und Schaufenster. Die Platzierung hat keine Vorder- und Rückseite, sondern ist dreidimensional aufgebaut. Um alle Seiten zu zeigen, wurde im Boden ein Drehmotor integriert. Die verschiedenen Farben und Formen bringen die Bauhaus-Philosophie von Kunst und Gestaltung zum Ausdruck – und inszenieren so das Markenimage am POS. MATERIAL: Materialmix, überwiegend Holz HERSTELLER: Alb Display

Abdeckhaube für Wareninszenierungen BESONDERHEITEN: Die Abdeckhaube hat VKF Renzel passend zu dem Warenpräsentationssystem EasyCubes entwickelt. Die Haube ist in verschiedenen Höhen erhältlich, sodass sich unterschiedlich große Produkte darunter in Szene setzen lassen. Der Sockel kann um beliebig viele Bausteine ergänzt werden, sodass auch freistehende Säulen erstellt werden können. MATERIAL: Die Haube besteht aus Acrylglas. HERSTELLER: VKF Renzel

Marc O’Polo BESONDERHEITEN: Das Schmuckdisplay „silver and gold“ setzt sich aus verschiedenen Aufstellern zusammen. Sie präsentieren Ohrringe, Ketten und Ringe. In der Mitte der Platzierung lenkt ein Key Visual die Aufmerksamkeit der Shopper auf die Warenpräsentation. MATERIAL: Materialmix HERSTELLER: Seitel Display

Uhrenhalter BESONDERHEITEN: Der Uhrenhalter ist für Damen- und Herrenuhren erhältlich. Zusätzlich kann zwischen einer starren oder einer höhenverstellbaren Version gewählt werden. Auf Wunsch kann der Uhrenhalter auch mit einem individuellen Logo versehen werden. MATERIAL: Acrylglas HERSTELLER: VKF Renzel

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Haemmer Das Display präsentiert sich in einer klassischen Form, um auf die Besonderheiten der Uhren aufmerksam zu machen und deren Wertigkeit zu unterstreichen. Dies gelingt durch die Kombination aus Lack in Schwarz-Matt, einer schwarzen Holzstruktur und geschliffenem Edelstahl. MATERIAL: Materialmix HERSTELLER: Alb Display BESONDERHEITEN:

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Swatch BESONDERHEITEN: Das drehbare Display ist mit verschiedenen Uhren für Kinder ausgestattet. Die Warenpräsentation in Weiß bildet einen Kontrast zu den bunten Farben der Modelle und hebt sie besonders hervor. Eines der Vitrinen-Elemente ist versetzt und wirkt so verspielt. MATERIAL: Materialmix

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Michael Kors BESONDERHEITEN: Auf dem Schränkchen werden verschiedene Uhren ausgestellt. Icons mit kurzen Beschreibungen bieten einen Überblick über die Funktionen der Modelle. Das Topschild inszeniert das Key Visual und das Markenlogo, um die Aufmerksamkeit der Shopper zu gewinnen. MATERIAL: Materialmix

Marburger Lederwaren BESONDERHEITEN: Die drehbare Vitrine ist mit einer großen Auswahl an Uhrenbändern bestückt. Gestaltet ist die POS-Lösung in einem zurückhaltenden Grauton, der die Farben der Bänder umso stärker zum Ausdruck bringt. Oben auf der Kommunikationsfläche wird das Markenlogo präsentiert. MATERIAL: Kunststoff HERSTELLER: Seitel Display

Ray Ban BESONDERHEITEN: Das Shop-in-Shop-System setzt sich aus mehreren Regalen zusammen, die mit verschiedenen Sonnenbrillen von Ray Ban bestückt sind. Außerdem sind Spiegel vorhanden, die Shopper zum Anprobieren einladen. Das Markenlogo über der Warenpräsentation bildet einerseits einen Rahmen um die Warenpräsentation. Andererseits sorgt das Logo für eine bessere Orientierung am POS. MATERIAL: Materialmix

Acrylpodest BESONDERHEITEN: Das dreiteilige Set ermöglicht eine vielseitige Kombination und Präsentation von Artikeln. Damit werden sie am POS hervorgehoben. Das glasklare Material erlaubt zudem, die Produkte zusätzlich mit Beleuchtungsvarianten zu inszenieren. Darüber hinaus trägt eine individuelle Bedruckung nach Kundenwunsch zum Branding bei. MATERIAL: Acrylglas HERSTELLER: VKF Renzel

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AKTUELLE MEL E NZAU DD I SUPNL G AYS E NSE D E M B E R E I C H D I S P L AYS Z E N E

DS Smith

Von Nestlé ausgezeichnet

Nestlé Deutschland-Chef Marc Boersch (2.v.r.), Einkaufs-Chefin Gaby Symonds (r.) und Melissa Krei (l.), Verantwortliche für den Displayeinkauf, bedanken sich bei Jens Theile und Tom Wetzel von DS Smith. Foto: DS Smith

Die Display und Packaging Strategen von DS Smith haben den diesjährigen Nestlé Supplier Award in Gold gewonnen. Mit der Auszeichnung würdigt Nestlé Deutschland den sehr hohen Servicegrad, die überdurchschnittliche Innovationskraft und Flexibilität sowie die erreichten Prozessoptimierungen seines langjährigen Lieferanten. DS Smith wird damit bereits zum vierten Mal in Folge als Top-Zulieferer von Nestlé prämiert. In enger Kooperation haben das Einkaufsteam und DS Smith die in den letzten beiden Jahren verwendeten Papiere und Wellpappqualitäten analysiert und optimiert. Durch die hierbei erzielten Materialeinsparungen verschaffte DS Smith dem Lebensmittelkonzern monetäre Vorteile. Mehr Effizienz im Gesamtprozess wurde auch im Bereich Display erzielt. Mit innovativen Lösungskonzepten konnte DS Smith die Anzahl der Varianten über alle Geschäftsbereiche hinweg signifikant reduzieren.

wellteam

Halleneinweihung Der Wellpappendisplay- und Verpackungshersteller wellteam hat eine 6.600 Quadratmeter große Produktionshalle am Hauptstandort Diebrock fertig gestellt. Rund 8 Millionen Euro wurden in neue Maschinen und Fördertechnik investiert. Die Zentralisierung und Optimierung von Abläufen sind schon seit längerer Zeit die Maxime des wellteams. Mit dem Hallenanbau geht das Familienunternehmen jetzt einen weiteren Schritt. „Wir setzen in Zukunft auf ein innerbetriebliches Transportkonzept, stellen um auf eine zentrale Palettisierstation und eine vollautomatische Zuführung zum Zentrallager“, erklärt Geschäftsführer Sieghard Schöneberg. Beim Zentrallager, welches im Dezember 2015 in Betrieb genommen wurde, wird mit der Verbindungsbrücke aus der Produktion die letzte Lücke geschlossen. Ein Auf- und Abladen der Paletten ist zukünftig für den innerbetrieblichen Transport nicht mehr nötig. „Die Ware fließt jetzt vollautomatisch bis ins Hochregalllager“, freut sich Schöneberg.

Besichtigung der neuen Maschine: (v.l.n.r.) André Göpfert, Telemach Schöneberg (wellteam), Sieghard Schöneberg (wellteam), Ulrich Wolz, Tim Kähler, Peter Richert (wellteam), Jürgen Müller Bild: wellteam

FMU

Eyecatcher auf Augenhöhe FMU, Hersteller von Warenpräsentern und Verkaufshilfen, hat ein neues Produkt für den POS kreiert: einen Kuchenturm, der zu Spontankäufen anregt. Das Acryl-Display zeichnet sich durch Rundum-Transparenz und Multifunktionalität aus. Im Thekenbereich eingesetzt, gewährt es freien Blick auf die Waren und eignet sich für die Präsentation diverser Produkte, zum Beispiel von Berlinern, Donuts oder Pralinen. Mit einem Durchmesser von nur 250 Millimetern und einer Höhe von 350 Millimetern benötigt der Kuchenturm relativ wenig Platz. Die Verkaufshilfe ist auch als höhere Variante mit zwei Zwischenböden oder mit Tür erhältlich. Der neue Kuchenturm von FMU für die aufmerksamkeitsstarke Präsentation von unverpackten Waren. Bild: FMU

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D I S P L AYS Z E N E

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VKF Renzel

Easycubes Exklusivvertrieb

Das modulare Warenpräsentationssystem Easycubes lässt sich einfach variieren und individuell gestalten. Bild: VKF Renzel

Nachdem der Spezialist für Verkaufsförderung bereits an der Produkteinführung beteiligt war, hat VKF Renzel nun den Alleinvertrieb des Warenpräsentationssystems für die DACH Region übernommen. Easycubes zeichnet sich durch Variabilität sowie einfache Handhabung aus. Das System besteht aus nur drei Modulen – „Floor“, „Cube“ und „Cover“, die werkzeuglos zusammengesteckt und flexibel im Raum platziert werden können. Auch ein Umbau erfordert nur geringen Zeitaufwand. Easycubes kann daher laufend angepasst werden. Die einzelnen Module lassen sich auf vielfältige Weise kombinieren und digital bedrucken. Easycubes bieten somit eine Vielzahl an Möglichkeiten, Waren am POS zu präsentieren – sowohl kurzfristig als Promotionoder Messe-Display als auch langfristig als Ladenbau-Element. Zudem können die Cubes durch Schütten, Vitrinen oder andere, zusätzliche Module des Systems ergänzt werden.

Thimm Packaging

Integration der deutschen ISL Die Thimm Gruppe erweitert ihr Portfolio im Bereich Multimaterialverpackungen durch Integration der deutschen ISL Gruppe, einem Packmittelspezialisten für Schaumstofflösungen und technische Formteile, in das Tochterunternehmen Thimm Packaging Systems. Bei der ISL Schaumstoff-Technik im südhessischen Viernheim sowie der ISL Verpackungstechnik im thüringischen Serba sind rund 250 Mitarbeiter beschäftigt. „Mit den neuen Standorten erweitern wir unsere Präsenz und rücken noch näher an unsere Kunden“, sagt Jürgen Düvel, Geschäftsführer bei Thimm Packaging Systems. „In Deutschland sind wir dann mit sieben Standorten flächendeckend vertreten, wobei die Nähe der beiden Standorte Germersheim und Viernheim zueinander zusätzliche Prozess- und Logistikvorteile bietet.“ Bereits seit 2008 arbeiten die beiden Familienunternehmen zusammen. Die beiden deutschen Standorte der ISL erwirtschafteten in 2018 einen Gesamtumsatz von 25 Millionen Euro, die fünf deutschen Standorte von Thimm Packaging Systems sowie die Werke in Tschechien und Mexiko 177 Millionen Euro.

Jürgen Düvel, Geschäftsführer bei Thimm Packaging Systems, kommentiert die Integration des Schaumstoffspezialisten. Bild: Thimm

Schumacher Packaging

Übernahme von Jaffabox

Neue Partner (v.l.): Martin Wedel (CFO Schumacher Packaging Gruppe), Mark Amyes (Sales Manager Jaffabox),Björn Schumacher (CEO Schumacher Packaging Gruppe), Annette Amyes (General Manager Jaffabox), Frank Amyes (CEO Jaffabox), Jochen Drösel (Sales Manager Schumacher Packaging Gruppe). Bildquelle: Schumacher Packaging

Die Schumacher Packaging Gruppe hat den britischen Verpackungshersteller Jaffabox übernommen. Das Unternehmen mit Sitz in Birmingham zeichnet sich durch einen hohen Technologiestand aus und bietet vielfältige Verpackungslösungen aus eigener Wellpappen-Herstellung – von Versandkartons über Shelf-ready-Verpackungen bis hin zu individuellen „Design Services“. Mit der Übernahme baut Schumacher Packaging seine europäische Marktpräsenz weiter aus. Dadurch ergeben sich insbesondere für international agierende Kunden des Verpackungsspezialisten mit Stammsitz in Ebersdorf logistische Vorteile. Nicht wenige von ihnen haben selbst Standorte im Vereinigten Königreich. Ihnen bietet Schumacher Packaging damit – insbesondere in Zeiten des Brexit – einen verlässlichen Anlaufpunkt vor Ort. Die Geschäftsführung von Jaffa Box bleibt weiterhin in den Händen der Familie Amyes. „Immer mehr Unternehmen agieren heute international und haben Standorte in ganz Europa“, erklärt Jochen Drösel, Vertriebsleiter der Schumacher Packaging Gruppe. „Und natürlich arbeiten sie bevorzugt mit einigen wenigen Lieferanten für das gesamte Einzugsgebiet zusammen – am liebsten auf einem einheitlichen Qualitäts- und Preisniveau – anstatt für jedes Land separat Anbieter auswählen zu müssen.“ Dezember 2019/Januar 2020


D isplayszene

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oraus besteht dieses Promotion-Display? Wurde es klimaschonend produziert? Lässt es sich umweltfreundlich entsorgen? Verbraucher, die sich solche Fragen stellen, haben darauf bisher nicht ohne weiteres Antworten erhalten. Holbox hat nun ein neues Tool vorgestellt, das Displays transparent machen soll, indem es ihre Beschaffenheit einfach und schnell vermittelt: die Sustainability-ID. Damit bietet Holbox nach eigenen Angaben als weltweit erster Displayhersteller die Möglichkeit, Displays mit einem Materialpass zu versehen. Dieser gibt Verbrauchern im Handel innerhalb von Sekunden Einblick in die Zusammen­ setzung des Displays.

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Holbox entwickelt Materialpass für Displays

Transparente Nachhaltigkeit

Immer mehr Verbraucher erwarten von Markenartikelherstellern nachhaltige Verpackungen. Aber auch umweltfreundlich und ressourcenschonend produzierte Promotion-Displays können verkaufsfördernd wirken – wenn es entsprechend kommuniziert wird. Holbox hat dafür eine Lösung gefunden.

Wirkt nachhaltig verkaufsfördernd: QR-Code mit ID Die Sustainability-ID wird auf dem Display als QR-Code integriert. Wenn der Kunde diesen mit dem Smartphone oder Tablet scannt, erfährt er, aus welchen Materialien das Display besteht und welche Tinten oder Lacke verwendet wurden. Wer zum Beispiel die Sustainibility-ID des Baumdisplays von Lay‘s scannt, bekommt angezeigt, dass es aus umweltfreundlicher FSC/PEFC-zertifizierter Pappe gefertigt und mit Tinten auf Wasserbasis bedruckt wurde und daher im Altpapier entsorgt werden darf. Dank der im Display integrierten Sus­ tainability-ID kann Holbox zeigen, dass seine POS-Displays ausschließlich aus Papier und Pappe bestehen und umweltfreundlich veredelt ­wurden. << – Anzeige –

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Loca Conference in Wiesbaden

Retail as a Service

Die Loca Conference (6./7. Februar 2020) bietet mit einer Mischung aus Konferenz und Storecheck Tour Insights in Location-based-Retail-Technologien.

Zum zweiten Mal findet vom 6. bis 7. Februar 2020 die Loca Conference im Kurhaus Wiesbaden statt. Im altehrwürdigen Ambiente des Kurhauses begrüßt die Location Based Marketing Association (LBMA) die Fachleute, um die neuesten technologischen Entwicklungen dem Fachpublikum aus Markenartikelindustrie und Handel näher zu bringen. Am ersten Konferenztag erwarten Fachvorträge und aktuelle Use Cases die Gäste. Als Highlight wird das Thema „Retail as a Service“ die zentrale Rolle im Programm spielen. So gibt unter anderem Sonja Moosburger, Managing Director of MediaSaturnN3xt, Einblicke in die mit Roboter Paul gemachten Erfahrungen und erklärt, wie und wo Media Saturn in Zukunft Roboter einsetzt. Der zweite Konferenztag wird durch eine Retail Tour abgerundet, bei der neben dem Samsung Flagship Store in Frankfurt auch der Flughafen Frankfurt besichtigt wird.

Remadays in Warschau

Bewährter Lösungsmix für Werbetreibende Mit den drei Ausstellungsbereichen Gifts & Textile, Sign & Visual sowie Tech & Print bietet die Messe Remadays einen 360-Grad Werbemix an. Für die 2020er Ausgabe der Messe werden etwa 800 Aussteller erwartet, die ihr neuesten Angebote an Reklameartikel und -Dienstleistungen präsentieren. Viele Aussteller stellen auf der Messe Produkte vor, die dort Premiere feiern. Hinzu kommt ein neuer Bereich, der speziell der Bekleidungs- und Textil-Branche gewidmet ist. Zudem werden noch mehr Hersteller und Anbieter von POS-Materialien vertreten sein, die ihr vielfältiges Angebot an Indoor- und Outdoor-Displays, wie zum Beispiel RollUps, Banner und Regalschildern sowie Ausstellungssysteme, Theken, Vitrinen, Pulte und ähnliches im Ausstellungsbereich Sign & Visual präsentieren. Wie jedes Jahr bieten die Veranstalter den Fachbesuchern einen kostenlosen Shuttle-Service zum Messegelände.

Vom 12. bis zum 14. Februar 2020 lädt die Messe Remadays dazu ein, sich über Neuheiten in den Bereichen Werbung und Druck zu informieren.

Nacht der Sterne

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MESSEN & EVENTS

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viscom in der Welt des Werbens und Verkaufens

display-Leser sind eingeladen

Wenn vom 7. bis zum 9. Januar die Messehallen Düsseldorf ihre Tore öffnen, um die Besucher der drei Messen viscom, PSI und PromoTex Expo in die Welt des Werbens und Verkaufens zu lassen, werden einige bevorzugt behandelt: die display-Leser. Sie erhalten kostenlosen Eintritt zur viscom und zur PromoTex Expo. Dazu brauchen sie einfach nur den unten stehenden Ticketcode unter der angegeben Adresse der viscom eingeben und sich registrieren lassen. Schon können sie nicht nur die internationale Fachmesse der visuellen Kommunikation (ausführlicher viscom-Vorbericht ab Seite 47) besuchen, sondern auch außergewöhnliche Display-Kreationen entdecken. Auf der Sonderausstellungsfläche display Superstar werden alle Exponate der Wettbewerbsteilnehmer präsentiert. Mehr über den display Superstar Award auf Seite 10 und 11. Viele viscom-Besucher interessieren sich vor arllem für die Sonderfläche, auf der die Exponate der Teilnehmer des Superstar-Awards gezeigt werden. Bild: viscom /Reed Exhibitions

Anmeldung für kostenfreie Tickets zur viscom: Ticketcode: etzw-yu9b-h2hq-xvme www.viscom-messe.com unter Menüpunkt Ticket eingeben.

ISE 2020

Making Deeper Connections Vom 11. bis zum 14. Februar kehrt die Integrated Systems Europe zum RAI Amsterdam zurück – mit einem Programm, das sowohl Endkunden als auch Channel-Experten der AV-Branche begeistern könnte. Die Messe erstreckt sich über 15 Hallen und beherbergt alles, was die professionelle AV-Branche an neuen Entwicklungen und Technologien zu bieten hat. Die Veranstalter der Messe, die Integrated Systems Events, zu der die beiden internationalen Fachverbände Avixa und Cedia gehören, erwarten über 81.000 Besucher. Sechs Technology Zones helfen den Besuchern, sich bei 1.300 Ausstellern zu orientieren. Für POS Marketer und den Einzelhandel interessant: Die Zone ‚Digital Signage and DooH‘. Hier wird eine breite Palette am digitalen Werbe- und Informationslösungen präsentiert. „Das Event wird das Ende einer Ära markieren“, sagte Mike Blackman, Managing Director von Integrated Systems Events, „und den Beginn einer aufregenden neuen Ära einläuten.“

Mike Blackman, Managing Director von Integrated Systems Events, der weltweit größten Messe für AV- und System­ integration verspricht eine spektakuläre Show. Bild: ISE

Expo 4.0

Wetec mit 3D Print World

Wie im letzten Jahr erwartet die Fachbesucher der Wetec eine große Vielfalt an Werbetechnik-Neuheiten, auch im Bereich der Lichtwerbung. Bildnachweis: Messe Stuttgart

Die internationale Fachmesse für Werbetechnik, Digitaldruck, Lichtwerbung und Digital Signage findet im Rahmen der Expo 4.0 vom 30. Januar bis 1. Februar 2020 in Stuttgart statt. In der Jacques Lanners Halle (Halle 3) zeigt die Wetec ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Sonderschauen, Fachforen und Aktionsflächen. Rund 100 Aussteller aus Deutschland, Italien, Spanien, Belgien, Niederlande, Dänemark, Polen und Österreich präsentieren ihre neuesten Produkte. Zu den Highlights gehört die Work and Do Area, wo Besucher gemeinsam mit erfahrenen Werbetechnikern einen kompletten Stand mit Lichtwerbeanlage gestalten können. Auch die Wrap and Style Area animiert zum Mitmachen. Hier demonstrieren Top Folierer der Branche, wie Interior Veredelung mit Designfolien geht. Erstmals auf der Wetec: die 3D Print World. Dort werden auch Anwendungen für den Einzelhandel und die Produktpräsentation vorgeführt. Masssivit stellt zum Beispiel sein Modell 1800 Pro vor, mit dem Außenwerbeelemente und Displays im Großformat produziert werden können. Dezember 2019/Januar 2020


M essen & E vents

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Die viscom im Messeverbund mit PSI und PromoTex Expo

Digitale Werkstatt Den Messe-Auftakt im neuen Jahr macht wieder die „Welt des Werbens und Verkaufens“ in Düsseldorf – und mit ihr die viscom. In diesem Jahr gibt sich Europas Fachmesse für visuelle Kommunikation handfest und digital zugleich, aber vor allem interproduktiv.

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Mitmach-Werkstatt: Es werden mehr als 1.000 Aussteller und rund 30.000 Fachbesucher auf den Messen viscom, PSI und PromoTex Expo erwartet. Als Fachmesse für visuelle Kommunikation ist die viscom ein Treffpunkt für Druck- und Mediendienstleister. Bild: viscom / Behrendt und Rausch

er im Januar auf der „Straße der Entdecker“ über die viscom schreitet, kann entdecken, wie weit die Digitalisierung sowohl im Großformatdruck und in der Werbetechnik als auch in der Textilveredelung und in der POS-Kommunikation bereits fortgeschritten ist. „Die Welt des Werbens und Verkaufens“, nach Aussage des Veranstalters Reed Exhibitions der europaweit größte und leistungsstärkste Messeverbund für textile, haptische und visuelle Werbeformen, gibt sich im neuen Jahr durch und durch digital, und zwar auf eine sehr individuelle und persönliche Art. Auf dem Erlebnis-Boulevard dürfen sich die vom 7. bis 9. Januar erwarteten 30.000 Besucher der Fachmessen viscom, PSI – Europäische Leitmesse der Werbeartikelwirtschaft und PromoTex Expo – Internationale Fachmesse für Promotion-, Sports- und Workwear, an kreativ bedrucktem Kunstleder (Epson) entlang schlängeln, über individuell folierte Wände (Aslan) streichen und sich von perso>>

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© Bild: Viscom / Reed Exhibitions

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„Die Innovationen der kommenden Messe sehe ich vor allen Dingen in der Optimierung von Arbeitsabläufen und Druckprozessen sowie der Einbindung des Digitaldrucks in die gesamte Produktionskette.“ Petra Lassahn, Director viscom, PSI und PromoTex Expo

>> nalisiert bestickten Textilbannern (Madeira) ansprechen lassen. Alles visuell wie auch haptisch erlebbar – und von innovativer, digitaler Werbetechnik gemacht. Doch geht es bei der viscom 2020 weniger um das passive Erleben neuer Möglichkeiten visueller Kommunikation, sondern vielmehr um das aktive Entdecken druck- und werbetechnischer Neuheiten. Kurzum: um das Mitmachen. Zentraler Anlaufpunkt ist daher in diesem Jahr die viscom Werkstatt.

Sonderschau von Smake innovative SoftwareLösungen, um Veredelungsverfahren skalierbar zu machen und kosteneffizient zu gestalten. Das Unternehmen aus Castrop-Rauxel, das TShirts individuell bestickt und bedruckt, lädt dazu ein, die Produktion von T-Shirts individuell zu konfigurieren – und zu kontrollieren. Über einen selbst generierten Barcode können die Messebesucher beziehungsweise die Verbraucher den gesamten digitalen Prozess lückenlos verfolgen: von der Bestellung über den Wareneingang, die Veredelung und Qualitätskontrolle bis zum Versand. Retouren und Reklamationen lassen sich somit ebenso reduzieren wie Arbeitsaufwand und Kosten. Petra Lassahn, Director viscom, PSI und PromoTex Expo, sieht die Innovationen der kommenden Messe vor allen Dingen in der Optimierung von Arbeitsabläufen und Druckprozessen sowie der Einbindung des Digitaldrucks in die gesamte Produktionskette, sagt sie: „Spannend sind dabei die Endergebnisse – unter anderem das fertig konfektionierte, hinterleuchtete Display oder die Integration im Ladenbau und dem Interior Design. In diesem Zusammenhang wollen wir unter anderem mit dem Interior Design Business Meet-up am dritten Messetag Ideen liefern, Impulse setzen und verschiedene Materialien und Anwendungsbeispiele vorstellen.“

Messen zieht. Zu erwarten sind unter anderem ressourcen-effiziente Drucktechniken und umweltfreundliche Materialien, zum Beispiel Tapeten aus fsc-zertifizierter Holz-Fliesware. Nach Auffassung von Lassahn lohnt sich der Besuch der viscom aber nicht nur wegen des spannenden Ausstellungsangebots, sondern vor allem wegen des Networkings und Informationsaustausches: „Wer sich zur Welt der visuellen Kommunikation zählt und Anwender von Werbetechnik, Digitaldruck und Leuchtreklame ist, der sollte die Chance nutzen, sich inspirieren zu lassen und weiter zu vernetzen“, so die viscomChefin. „Mit unserem Matchmaking-Programm bieten wir dazu eine sehr einfache Möglichkeit, die neue Jobbörse bringt potenzielle Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammen.“ Markenartikelhersteller und Displayhersteller kommen am besten auf der Sonderausstellungsfläche display Superstar Award zusammen. Die zahlreichen Exponate von namhaften Brands und Herstellern von POS-Materialien, die am Wettbewerb display Superstar Award teilnehmen (ausführlicher Bericht auf Seite 10/11), zeigen, was alles möglich ist. Möglich ist im Übrigen auch eine kostenfreie Eintrittskarte exklusiv für display-Leser. Dazu einfach online auf www.viscom-messe.com unter „Tickets“ den folgenden Promotioncode eingeben: etzw-yu9b-h2hq-xvme

Auch das derzeit brandaktuelle Thema Nachhaltigkeit bildet in diesem Jahr einen Schwerpunkt, der sich als roter Faden durch alle drei

Do it yourself – Vorführungen von Messebesuchern Experimentierfreudigen Fachbesuchern bietet die viscom Werkstatt eine exklusive Gelegenheit, innovative Materialien selbst zu verarbeiten und auf diese Weise die Vielfalt an neuen Lösungen in Werbetechnik, Lichtwerbung und Digitaldruck auszuprobieren. Unterstützung bekommen sie dabei von den Profis des Werbetechnik-Netzwerks Signforum-24. Zu den „Arbeitgebern“ und Mitgestaltern der Werkstatt gehören die Digitaldruck-Spezialisten Epson, DP Solutions, Mutoh und Mimaki. Aber nicht nur die Hardware kann auf der viscom ausprobiert werden, auch Software-Anwendungen dürfen getestet werden. Vernetzung: Verbraucher machen mit Textilverarbeitungsunternehmen, die einteilig on demand produzieren wollen, finden auf der

Auf der Sonderschau von Smake werden Softwarelösungen für Textilverarbeitungsunternehmen vorgestellt, die Veredelungsver­fahren skalierbar machen. Bild: viscom / Behrendt und Rausch

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Fuchs-Display: Lösungen für den POS

Vhf hat ein besonderes Highlight am Stand: die neue X – eine 30 Minutenmeter schnelle Fräs- und Schneidmaschine für harte und optional auch weiche Materialien. Bild: vhf camfacture

Vhf: Portalfräsmaschinen Made in Germany

Halle 13, Stand A42 Fuchs-Display stellt in diesem Jahr optimierte Prozesse zur individuellen Gestaltung von POS-Lösungen vor. Das Traditionsunternehmen bietet ein umfassendes Angebot an Befestigungslösungen und Präsentationssystemen, unter anderem Prospekthalter, Visitenkartenständer, Wipper aus Kunststoff oder Biegeteile aus PVC/PET/PMMA. Alle glatten Oberflächen können in 4c bedruckt werden. Die individuellen Anforderungen und Wünsche des Kunden stehen bei Fuchs-Display stets im Mittelpunkt, verspricht das Unternehmen mit Sitz in Lübeck. Auf kompetente Beratung, hohe Flexibilität und schnelle Lieferung legen die POS Spezialisten daher besonderen Wert.

Halle 13, Stand L25 Vhf camfacture hat eine neue Maschine am Start: die neue X zum Fräsen und Schneiden. Sie bietet intuitiven Bedienkomfort und eine 2 x 3 Meter große Bearbeitungsfläche. Eigens entwickelte Aluminiumprofile in Kombination mit massiven Gussteilen verschaffen der Maschine Steifigkeit und Laufruhe. Belastbarkeit, geringes Gewicht sowie eine hohe Verfahrgeschwindigkeit sind weitere Vorteile. Die vhf X setzt zudem auf neuartige Antriebe: drei Achsen werden jeweils über drei Motoren angetrieben und sorgen somit für präzisen Vortrieb und ebensolche Fräsergebnisse. Die Bearbeitungsspindel fräst mit einer Spitzenleistung von 5,8 Kilowatt und bis zu 40.000 Umdrehungen pro Minute zahlreiche Werkstoffe wie Aluminium, Kunststoff, Holz und Edelstahlblech.

Ein Klassiker des Lübecker Traditionsunternehmens Fuchs-Display: Der individuell gestaltbare Tischaufsteller aus Acrylglas ist auf der Bild: Fuchs-Display viscom wieder dabei.

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Die paul + paul Unternehmensgruppe ist seit über 20 Jahren einer der Markführer für hochspezialisierte Kartonprodukte in Europa. Mit unseren Standorten – Deutschland, Schweiz und Tschechien – erstellen wir hochwer�ge Printprodukte für den Point-of-Sale und entwickeln Verpackungen sowie Mailings für unsere Kunden und deren lokalen und globalen Marke�ngkampagnen. Die neue Mimaki Print & Cut CJV300 Plus mit Ethernet-Verbindung kann dank IDCut Funktion automatisch mehrere Aufträge in einem Zug schneiden. Bild: Mimaki

Mimaki: Print & Cut next generation

Halle 13, Stand F41 Mimaki stellt auf der viscom eine neue Generation der Print & Cut „Plus“-Serie vor. Die Geräte CJV300 Plus und CG-FXll Plus mit Schneidefunktion und neuer Ethernet-Verbindung verfügen über eine ID-Cut Funktion in der neuen RIP-Version RasterLink 6 Plus. Diese ermöglicht den Druck von ID-Barcodes im Layout. Der Schnittmarkensensor liest jeden Barcode, lädt automatisch die Schnittdaten, führt sie aus und sorgt dafür, dass alle Anforderungen an Ausrichtung und Rotation erfüllt werden. So können mehrere Schneideaufträge mit unterschiedlichen Daten in einem Zug ohne Aufsicht bearbeitet werden. Weitere Neuerungen: Die Solvent-Tinten SS21 sind jetzt in wiederverwendbaren „Eco Cases“ erhältlich. Zudem wurde das maximale Mediengewicht auf 45 Kilogramm erhöht. Das Mimaki Advanced Pass System (MAPS) Version 4 wird mit einer erhöhten Druckqualität präsentiert. Sichtbare Streifen werden vermieden. Dezember 2019/Januar 2020

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Zünd: Schneid- und Frästechnik für Displayer

Halle 13, Stand D39 Ob POS-Displays aus Voll- und Wellkarton, textile Werbebanner oder Werbemittel aus Acryl – digitale Schneidtechnologie von Zünd eignet sich für eine Vielfalt an Materialien und bietet eine Vielzahl an Verarbeitungsmöglichkeiten: vom Schneiden, Falzen, Rillen und Perforieren bis hin zum Fräsen und Lasern. Mit einer Leistung von bis zu 3,6 kW eröffnet der RM-L Fräser neue Möglichkeiten hinsichtlich der Materialwahl. In Kombination mit dem automatischen Fräserwechsler ARC lässt sich das Handling vollständig automatisieren. Für den Zuschnitt von Displays aus Wellpappe hat Zünd das Press Cutting Tool PCT entwickelt. Das Ziehmesser anstelle eines oszillierenden Messers sowie ein spezieller Gleitschuh verhindern, dass der Liner beschädigt wird. Dies erlaubt eine höhere Schneidgeschwindigkeit und sorgt für einwandfreie Schnittkanten.

Zünd präsentiert vielseitige Verarbeitungslösungen, wie den Fräser RM-L mit einem speziellen Tool für Wellpappen-Displays. Bild: Zünd

Hausbesuch mit dem Schaumobil: Cameo Laser bietet Laserberatung in einem Kompetenz-Zentrum auf vier Rädern. Bild: cameo Laser Franz Hagemann

Cameo Laser: Neues Graviergerät

Laser-Liner und Halle 13, Stand L17 cameo Laser Franz Hagemann kommt mit einem mobilen Präsentationsraum zur viscom. Im cameo Laser-Liner sind etliche Geräte aus dem cameo-Sortiment ausgestellt und können von den Besuchern getestet werden. Nebenan an Stand L17 werden Maschinen des Laserherstellers Epilog aus dem cameo-Sortiment demonstriert. Im Mittelpunkt steht das neueste Modell: der Fusion pro. Dieser arbeitet mit einem Tempo von 4,20 Metern pro Sekunde. Eine weitere Besonderheit des Geräts ist das eingebaute Iris-System, eine kameragestützte Werkstofferkennung per Video. Diese erleichtert randlose Gravur sowie die Bearbeitung von Produkten, auf denen die Positionierung eines Logos, einer Kennzeichnung oder Beschriftung nicht einfach ist. Die Technik ermöglicht es dem Laseranwender, das Material am eigenen Computer optimal auszurichten.

Trotec: Laser für Textil- und Werbetechnik

Halle 13, Stand 13O26 Je nach Anforderung und Materialgröße bietet Trotec unterschiedlich große Laserschneid- und Lasergravursysteme mit verschiedensten Ausstattungsmerkmalen an. Für die Bearbeitung von (Digital Signage) Displays besonders interessant: Die Laser Cutter der SP Serie. Diese sind speziell für die schnelle und präzise Verarbeitung von großflächigen Materialien wie Acryl, Holz, Textilien etcetera konzipiert. Außerdem bietet die SP Serie des österreichischen Spezialisten für Lasertechnologie einen sogenannten „Tandem Assistenten“, der eine volle Auslastung mit Null-Stillstandszeiten in Produktionen ermöglicht. Während die Maschine auf der einen Seite be- oder entladen wird, kann auf der anderen Seite lasergraviert und/oder geschnitten werden.

Am Stand der Online-Druckerei Flyeralarm können sich viscom-Besucher in entspannter Atmosphäre im „Airstream“Event-Trailer beraten lassen Bild: Flyeralarm

Flyeralarm: Alles für den Markenauftritt

Die SP Serie von Trotec bringt ihren „Tandem Assistenten“ mit. Dieser ermöglicht die gleichzeitige Bearbeitung von mehreren Displays. Bild: Trotec

Halle 13, Stand F42 Im Webshop flyeralarm.com stehen mehr als drei Millionen Produkte zur Auswahl. Auf der viscom gibt die Online-Druckerei einen Einblick in ihr riesiges Portfolio, das von klassischen Drucksachen über Werbetechnik-Artikel bis hin zu Give-aways, Bekleidung und Verpackungslösungen reicht. Im Mittelpunkt steht das große Werbetechnik-Sortiment: Planen, Banner, Fahnen, Flaggen, Platten, Schilder und vieles mehr – alles individuell bedruckbar. Darüber hinaus bietet Flyeralarm eine Reihe von innovativen Services an, wie Corporate Publishing, Augmented Reality, Online-Marketing, Webdesign und Radio-Spots. Im fast zehn Meter langen „Airstream“Event-Trailer stehen die Flyeralarm Experten zu allen Produkten und Services Rede und Antwort. Dezember 2019/Januar 2020


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Permanent Displays aus Karton

Auf der Euroshop können Besucher die neuesten Trends, Ideen und Innovationen für den Retail in acht Dimensionen entdecken. Bild: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

Die größte Retail-Messe der Welt wird 20

The Show goes on

Nachhaltigkeit am POS

Die 20. Ausgabe der Euroshop verspricht eine Show mit Symbolkraft zu werden – eine Feier des stationären Retails. Die weltgrößte Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels präsentiert sich im Februar in nunmehr acht Dimensionen – und den Besuchern ein umfangreiches Programm an Retail-Visionen.

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om 16. bis 20.Februar 2020 feiert die Euroshop in Düsseldorf ihr 20-jähriges Jubiläum – und gibt sich dynamischer denn je. Bereits zur letzten Ausgabe wurde nicht nur das Programm auf die Zukunft ausgerichtet, auch die Struktur der bedeutenden Handelsmesse ist seither beweglich und synergetisch. Sieben wachsende Dimensionen des Retails wurden geschaffen: Retail Marketing, Retail Technology, Expo & Event-Marketing, Lighting, Visual Merchandising, Shop Fitting & Store Design und Refrigeration & Energy Management. In diesem Jahr wird die Welt der Euroshop durch eine achte Dimension erweitert: Food Service Equipment. Sie trägt dem aktuellen Trend Rechnung, Gastronomie und Tasting-Points als Erlebnis-Inseln in den Handel zu integrieren.

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In der Dimension Lighting werden die kommunikativen Fähigkeiten von Licht in vielfältigen Lösungen verkaufsfördernd eingesetzt. Bild: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

Weitere Trends und Themen, die den Retail bewegen, werden von 2.369 internationalen Ausstellern in 16 Messehallen auf insgesamt rund 128.000 Quadratmetern präsentiert. Setzt sich auch der seit vielen Jahren andauernde Trend zu steigenden Besucherzahlen fort, ist mit deutlich mehr als 114.000 Besuchern zu rechnen. Soviele waren es bei der 19. Ausgabe 2017. Das Interesse an der Euroshop ist in jedem Fall riesig, das Angebot immens. Um da nicht den Überblick zu verlieren, empfiehlt sich die Konzentration auf folgende Dimensionen, die sich dem POS Marketing und dem Ladenbau, der POS Technik und Digital Signage Lösungen widmen – und natürlich der Besuch des display-Standes in Halle 3, F14. Im Fokus: Retail Marketing Wohin schaut der Kunde, wenn er sich durch den Shop oder Markt bewegt? Die Dimension Retail Marketing in den Hallen 1 und 3 zeigt auf, wie sich Marken und Produkte am besten in den Blickpunkt rücken lassen: mit attraktiven Installationen am Point of Sale. Hier erwartet die Besucher ein breites Spektrum an neuen Möglichkeiten, mit den Kunden im Handel zu interagieren und Kaufimpulse zu setzen: von Digital-Signage-Lösungen, Markeninszenierungen und Personalisierung via Mobile bis zum Einsatz von künstlicher Intelligenz. Auch Displays, Materialien und Technik für den POS sind in dieser Dimension zu finden. Namhafte Displayhersteller und POS Spezialisten, wie VKF Renzel, HL Display und Oechsle Display Systeme oder Jansen Display, Kürten & Lechner und POS Tuning zeigen auf der Euroshop neue Perspektiven im Retail Marketing auf. Auch J.D. Geck ist dabei, ebenso wie Eurolaser und SEI Laser.

ten, Retail-Designer und Planer ihre visionären, kreativen oder auch pragmatischen Konzepte. Zu den bekanntesten Ausstellern in diesem Bereich gehören Umdasch, Vitrashop, Wanzl, Schweitzer, Aichinger und Expo. Subtile Kommunikation: Lighting Shopbeleuchtung gehört laut EHI Energiemonitor 2020 zu den wichtigsten Investitionsvorhaben des Handels. Nach Meinung der Experten ist auch mehr als zehn Jahre nach Einführung der LED Beleuchtung das Potenzial im Handel längst noch nicht ausgeschöpft. Die Dimension Lighting widmet sich ganz und gar diesem Thema. 120 Aussteller stellen in den Hallen 9 und 10 ihre Licht-Lösungen für den Point of Sale vor, unter anderem die Beleuchtungsspezialisten Zumtobel, Signify und Bäro. Auch hier überall gegenwärtig: das Thema Digitalisierung. Durch die digitale Steuerung und Vernetzung von Leuchten zu intelligenten

Lichtsystemen soll künftig nicht nur mehr Effizienz erzielt werden, sondern auch mehr Umsatz. Denn mit Licht kann auch kommuniziert werden. Lighting vermittelt dem Besucher, wie er im Shop, Store oder Markt durch subtile Beleuchtung die Kunden emotionalisieren kann und wie das Licht die Blicke gezielt auf die Ware zu lenken vermag. Das Repertoire der Instrumente reicht von wechselnden, Stimmung verändernden Lichtfarben und -intensitäten über Sensorsteuerung und InstoreNavigation bis zu Wänden, die wie Screens beleuchtet werden. Smarte Investition: Retail Technology Mit 550 internationalen Ausstellern ist die Dimension Retail Technology die größte der Euroshop. Hier findet sich von Augmented Reality und künstlicher Intelligenz über Mobile Payment bis hin zu Cloud-basierten Diensten vieles wieder. Der Schwerpunkt in den Hallen 6 und 7 liegt jedoch allein auf der Technologie – und den damit verbundenen Investitionsfragen. Dass es sich für den Handel durchaus lohnt, in neue Erlebnisdimensionen zu investieren, zeigen die neuesten Zahlen. Laut EHI erwirtschafteten die Top 1.000 stationären Vertriebslinien in 2018 einen Netto-Umsatz in Höhe von 311 Milliarden Euro. Dies entspricht in etwa 60 Prozent des gesamten Einzelhandelsumsatzes, welcher 526,8 Milliarden Euro betrug. Der stationäre Handel ist also nach wie vor der dominierende Absatzkanal. Den ständig steigenden Investitionen sei Dank. So stiegen beispielsweise die Ausgaben für die Ersteinrichtung eines Supermarktes um 15 Prozent gegenüber 2016, so das Vorab-Ergebnis des EHI-Ladenbaumonitors 2020. <<

Retail Marketing: Displayhersteller und Digital Signage Anbieter zeigen, wie Marken auch morgen noch die Blicke auf sich ziehen. Bild: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

© Bild: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

New Look: Shop Fitting & Store Design Doch welcher Look ist angesagt? Neue Materialien, aktuelle Farben, kreative Formen und überraschende Funktionen können Besucher in der Dimension Shop Fitting & Store Design entdecken. Die Euroshop nennt diesen Ausstellungsbereich in den Hallen 11, 12 und 13 einen „Sehnsuchtsort für Ästheten“. Hier präsentieren Ladenbauunternehmen, InnenarchitekDezember 2019/Januar 2020


A K T U E L L E M E LPDOUSN-TGEECNHAU N I KS D E M B E R E I C H D I G I TA L S I G N AG E

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Comm-Tec

Neuer Vertriebspartner

Mit Signagelive hat Comm-Tec einen neuen Vertriebspartner gefunden. Bild: Comm-Tec

Seit kurzem erweitert Signagelive das Portfolio von Comm-Tec. Dazu haben die Unternehmen ihre Vertriebspartnerschaft für Deutschland, Österreich und der Schweiz bekannt gegeben. Signagelive bietet eine cloud-basierte Softwarelösung für den Bereich Digital Signage, die kompatibel ist mit einer großen Anzahl an Bildschirmen, mobilen Endgeräten und Videowandsystemen. Mit über 20 Jahren Erfahrung und mehr als 2.000 Kunden in 46 Ländern können die Spezialisten von Signagelive auf ein fundiertes Know-how zurückgreifen. Carsten Steinecker, Geschäftsführer Business Development Comm-Tec, fasst zusammen: „Signagelive ist ein sehr kreativer Signage CMS Anbieter, der beispielsweise mit dem Amazon Fire TV im Einsteigerbereich aber auch bei gehobenen und professionellen Anwendern in Verbindung mit den Playern etwa von Brightsign oder auch Aopen einen absoluten Mehrwert bietet.“

Werkstation

Digitale Lösung für den POS Werkstation, Lösungshaus für Digital Signage und Kiosksysteme, ergänzt das Sortiment. Der nue Kundenstopper „Bera“ besteht aus einem leichten Aluminiumgehäuse, in dem sich das Display QM43R von Samsung im Portraitformat befindet. Dieses 43 Zoll-Display bietet eine Auflösung von bis zu 3.840 mal 2.160 Pixel, einen Helligkeitswert von 500 Candela pro Quadratmeter sowie einen internen Player. Ein hoher Kontrast sowie ein hoher Betrachtungswinkel sorgen für eine Sichtbarkeit der Inhalte über weite Distanzen und aus nahezu jedem Betrachtungswinkel. Hinzu kommt eine PlexiglasSchutzscheibe, die den Bildschirm vor Vandalismus bewahrt. Am POS kann der Kundenstopper Content über verschiedene Schnittstellen abspielen. Auf der Rückseite ist Bera mit einem Klappfuß ausgestattet. Die rückwärtig angebrachte Rollen ermöglichen es, den Kundenstopper einfach zu positionieren. Darüber hinaus kann das Display im individuellen Corporate Design eines Unternehmens geliefert werden, da das Produkt von Werkstation selbst gefertigt wird.

Der neue Kundenstopper von Werkstation zieht die Blicke der Shopper auf sich und eignet sich dafür, Aktionen am POS zu bewerben.

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Die größte digitale Werbetafel Bayerns mit einer Fläche von 49 Quadratmetern hat deset LED am Mathäser Kino in München installiert.

deset LED: Spezialist für LED-Displays

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Innovative Werbekonzepte auf schwäbisch Ob Infotainment im öffentlichen Raum oder Instore-Werbung am POS – digitale Kommunikation ist die Zukunft. Mit dabei: der Full-Service Partner deset LED. Als Anbieter von LED-Lösungen für verschiedene Einsatzbereiche überzeugt das Unternehmen mit Trendgespür, langjähriger Erfahrung und einer ganzheitlichen Kundenbetreuung.

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isplays werden erwachsen“ stellt Birol Yilmaz, Geschäftsführender Gesellschafter deset LED, fest: „Es entstehen digitale Magazine, die jederzeit aktuell über Nachrichten informieren und Werbung eindrucksvoll in Szene setzen.“ Diese Vision treibt deset LED seit der Gründung 2003 an. Angefangen hatte alles mit der Entwicklung des energiesparendsten LED-Displays, das bis 2008 noch in Deutschland produziert wurde. Von diesem Know-How profitiert das Unternehmen, das mittlerweile zum Full-Service-Partner geworden ist, bis

heute. Wie deset LED diesen Weg gegangen ist und wodurch sich das Unternehmen auszeichnet, beschreibt Yilmaz im Gespräch mit display. LED-Technik einfach erklärt Betritt man den Unternehmenssitz in Ludwigsburg, findet man sich in einem Showroom wieder. Am Ende des Flurs sind mehrere LEDDisplays installiert, die sich durch ihre Pixelabstände unterscheiden. Hier gilt: Je mehr Pixel auf einer bestimmten Fläche vorhanden sind, desto höher ist die Bildauflösung der Video-

wand. „Vor diesem Hintergrund eignen sich Displays mit einem großen Pixelabstand für Outdoor-Anwendungen. Denn der Betrachtungsabstand ist groß. Von weitem fügt das Auge mehrere Pixel zu einem Bild zusammen“, erklärt Yilmaz. „Im Gegensatz dazu kommen Displays mit geringem Pixelabstand beispielsweise im Retail zum Einsatz. Shopper stehen direkt vor den Bildschirmen und erhalten so einwandfreie Bilder.“ Um diesen Effekt nachzuvollziehen, können Interessierte verschiedene Displaymodule in einem 40 Meter langen Betrachtungsgang testen. „So können wir dem Kunden direkt vor Ort demonstrieren, welche Lösungen sich für welchen Zweck anbieten“, berichtet Yilmaz. Vom Outdoor-Spezialist zum Allrounder Ursprünglich war deset LED ausschließlich im Outdoorbereich tätig und hat sich zu einem führenden Anbieter für DOOH etabliert. „Die heutige Mediennutzung ist von Video-on-DeDezember 2019/Januar 2020


D igital S ignage

denn Druck- und Logisitkkosten entfallen, die typischerweise bei Plakatwerbung anfallen.

„Dank unserem technischen Know-How und unserer langjährigen Erfahrung sind wir im Stande, dem Kunden immer die bestmögliche Lösung zu bieten.“ Birol Yilmaz, Geschäftsführender Gesellschafter deset LED

mand und Streaming geprägt. Hinzu kommt, dass Menschen immer mehr unterwegs sind. Diese Faktoren haben zur Folge, dass digitale Außenwerbung zunimmt“, ist sich Yilmaz sicher. Denn großflächige DOOH-Installationen wirken, erzielen eine große Reichweite und tragen zum Branding der Marke bei. Aber auch für den Indoorbereich hat deset LED Lösungen. Seit einigen Jahren erweitern hochauflösende LED-Displays das Sortiment, die am POS, in Empfangsbereichen von Unternehmen, in Konferenzräumen und Kontrollräumen zum Einsatz kommen. „Früher war der Preis von Displays immer eine Hürde. Heute werden die Modelle zunehmend günstiger und werden sich daher in verschiedenen Anwendungsgebieten durchsetzen. Außerdem zeichnen sich digitale Werbekonzepte durch einige Vorteile aus, gerade im Vergleich zu analogen“, weiß Yilmaz. Als Bespiel nennt er die einfache Contentbespielung und -verwaltung über eine Software. Hinzu kommt der geringere Aufwand,

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Qualität und Kundentreue „Unsere Displays sind für den langjährigen Einsatz konzipiert“, betont Yilmaz. Dafür bietet deset LED eine Gewährleistung von vier bis fünf Jahren. Um diese Langlebigkeit zu gewährleisten, verfügt das Unternehmen über ein Lager, in dem Ersatzteile jahrelang nach Kauf aufbewahrt werden. „Bei vielen LED-Herstellern greift die Garantie erst ab einem LEDAusfall über 0,05 Prozent der Fläche. Bei uns ist jeder LED-Ausfall ein Gewährleistungsfall.“ Damit reicht der Service weit über die Installation hinaus – das wissen die Kunden zu schätzen. Denn nichts ist ärgerlicher als ein Display, das Bilder fehlerhaft darstellt oder gar ausfällt. „Wenn der Kunde sich auf die Technik verlassen kann und alles einwandfrei funktioniert, vergisst er die Hardware und kann sich ganz dem Content widmen – darauf kommt es bei digitaler Werbung schließlich an“, unterstreicht Yilmaz. Am Puls der Zeit Relativ neu im Sortiment ist der Wintower. Er vereint ein mit Wind- und Solartechnik betriebenes digitales Werbekonzept mit einer eTankstelle. Damit beweist deset LED ein Gespür für Trends. „Wenn sich E-Mobilität durchsetzt, wird sich eine ganze Wirtschaft um den Ladeprozess bilden. In der Zeit, wenn der Akku des Fahrzeugs lädt, werden die Menschen nach Beschäftigung suchen. Hier wird Digital Signage eine entscheidende Rolle spielen“, meint Yilmaz. Aus der hohen Verweildauer ergeben sich große Potentiale für Außenwerbung. Eine lange Liste an Referenzen „Vom Existenzgründer über Mittelständler bis hin zu großen Industriekunden – wir sind im Stande, all diese Kunden zu bedienen. Unser oberstes Ziel ist es, die bestmögliche Lösung für den Kunden bereitzustellen. Dabei kann deset LED auf technisches Know-How und langjährige Erfahrung zurückgreifen“, berichtet Yilmaz. Hinzu kommt die enge Kundenbindung, die auf eine langfristige Zusammenarbeit ausgelegt ist. Dieses Gesamtpaket trifft auf große Zustimmung: Zu den Referenzen zählen unter anderem die Messe Stuttgart, Ikea, Möbel Mahler, ADAC, Opel, Wolf & Müller. <<

Das mittelständische Unternehmen mit Sitz Ludwigsburg ist seit der Gründung 2003 auf LED-Displays für den Outdoorbereich spezialisiert. Dazu zählen DOOH-Installationen und Displays für Events sowie Public Viewing. Seit einigen Jahren bietet deset LED auch Lösungen für den Indoorbereich. Darunter fallen großflächige Info- und Werbesysteme sowie High-End Lösungen für Kontroll- und Konferenzräume. Ergänzt wird das Portfolio von dem digitalen Werbeturm WinTower, der mit Solar- und Windenergie betrieben wird und der Ecco Power Ladestele.

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A K T U E L L E M E LPDOUSN AU -TGEECN HN I KS D E M B E R E I C H P O S -T E C H N I K

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Auf der Wetec präsentiert Harmuth seine Profiserie. Fachbesucher haben die Möglichkeit, sich vor Ort von den Vorteilen der Fräsmaschinen zu überzeugen. Foto: Harmuth

Harmuth

Messeauftritt auf der Wetec Harmuth wird seine Fräsmaschinen auf der Wetec in Stuttgart vorstellen. Fachbesucher können die Lösungen am Stand 3D30 in Halle 3 im Rahmen von Live-Demonstrationen erleben. Die Profiserie ermöglicht Fräsen, Schneiden, Rillen, V-Cut und oszillierendes Schneiden in einer hohen Geschwindigkeit mit nur einer Spindel. Zusätzlich steht als platzsparende Variante einer Fräsmaschine eine vertikale Maschine zur Verfügung. Zu den Vorteilen der Fräsmaschinen zählt in erster Linie der effiziente Betrieb. Denn die Maschine schaltet sich nach zehn Minuten Nichtbenutzung automatisch in den Standby-Modus. Außerdem drehen encodergesteuerte Frässpindeln bei Erreichung der Spindeldrehzahl die Leistung runter, was Energie einspart. Zudem tragen automatische Vakuumventile zur allgemeinen Effizienz bei. Insgesamt überzeugen die Maschinen von Harmuth durch Langlebigkeit und Robustheit, da ausschließlich hochwertige Industrie-Komponenten eingebaut werden. Auch dickere Materialien können mit hohen Fräsgeschwindigkeiten bearbeitet werden.

Die unauffälligen Inka-Paletten aus Pressholz werden auch zur Präsentation von Weihnachts­ dekoration verwendet. Bild: Inka

Inka

Paletten biologisch abbaubar Aslan

Teil der Poli-Tape Group Aslan, Schwarz wird von der Poli-TapeGroup aus Remagen übernommen. Aslan ist Entwickler, Hersteller und Vermarkter selbstklebender Spezialfolien für Werbetechnik, Digitaldruck und Interieur. PoliTape ist Hersteller von Selbstklebefolien in den Bereichen Textil-Transfer, Digitaldruck, Plotter, Laminierung sowie Appliv.l.n.r.: Sven Möhren, CEO Poli-Tape-Group cation. Der Standort Overath-Untereschund Oliver Schwarz CEO Aslan, Schwarz bach bleibt erhalten, ebenso der KunGmbH & Co. KG den-Service. Alle Mitarbeiter werden übernommen. Geschäftsbeziehungen, Zuständigkeiten, Markenname bleiben unverändert. Die neue Firmierung wird Aslan Selbstklebefolien GmbH lauten. Oliver Schwarz, Geschäftsführender Gesellschafter Aslan, Schwarz: „Ich bin dankbar, somit frühzeitig die Nachfolgeregelung des inhabergeführten Unternehmens geklärt und die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft gestellt zu wissen.“ Sven Möhren, Geschäftsführender Gesellschafter Poli-Tape: „Gemeinsam werden die weiterhin unabhängig agierenden Unternehmen noch stärker den hohen Anforderungen des Marktes gerecht werden.“

Eine Alternative zu Kunststoffpaletten sind Inka-Paletten im viertel- und halben Euroformat. Die Pressholzpaletten sind als Einwegprodukt konzipiert – Mietkonten, Ausgleichszahlungen und damit verbundener Administrationsaufwand fallen somit weg. Zudem sind Inkas im Gegensatz zu mehrfach genutzten Mietpaletten stets fabrikneu und weisen daher auch keine Gebrauchsspuren oder Alterserscheinungen auf. Dank ihrer konischen Füße sind die aus Holzspänen gepressten Paletten platzsparend in der Bevorratung und halten sich durch ihre neutrale Farbgebung optisch dezent zurück. Im Unterschied zu anderen Holzpaletten werden Inkas nicht genagelt. Es finden sich an ihnen demnach auch keine hervorstehenden Nägel, die Display oder Produkt beschädigen könnten. Nach Gebrauch können die vollständig biologisch abbaubaren Altholzpaletten der Klasse A2 einfach entsorgt oder auch wiederverwendet werden.

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O Vom Einzelstück bis zu beliebig hohen Auflagen – Bergerhausen druckt und schneidet Werbeträger für drinnen und draußen, zum Beispiel das POS Display für Pflanzendünger. Bild: Bergerhausen

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Druck in Bestform

Der Name Bergerhausen steht für hochwertige Druckerzeugnisse zur Anwendung im Innen- und Außenbereich. Doch das Troisdorfer Unternehmen belässt es nicht beim Drucken, es bringt die Werbeträger auch in Form – mit modernster Fräs- und Schneidtechnologie von Agfa.

© Bild: Bergerhausen

„Mit Präzision und Liebe zum Detail bieten wir unseren Kunden einzigartige Möglichkeiten, ihre Produkte ins rechte Licht zu rücken.“ Frank Bergerhausen, Geschäftsführer Bergerhausen Siebdruck + Digitaldruck

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b POS-Display oder großformatiger Banner: Bergerhausen Siebdruck + Digitaldruck behandelt jeden Auftrag mit Liebe zum Detail, verspricht der Geschäftsführer des Druckdienstleisters, Frank Bergerhausen. Das Familienunternehmen aus dem nordrheinwestfälischen Troisdorf bietet seinen Kunden Full-Service: von der Beratung über die individuelle Kreation und Produktion bis hin zu Konfektionierung, Versand oder Montage. Klassiker mit modernem Schnitt Mit einer bewusst weit gefassten Auswahl an Druckmaterialien und Veredelungen in beliebig wählbaren Farben, Formen und Formaten bietet Bergerhausen auch Displayherstellern, die ihre POS-Produkte im klassischen Siebdruckverfahren produzieren lassen wollen, sehr viel Gestaltungsfreiheit. Mit seinem rationellen Siebdruckverfahren unterstützt der Druckdienstleister eine schnelle, effiziente Herstellung auflagenstarker Indoor- wie Outdoor-Werbeträger. Das komplette Produktsortiment aus verschiedensten Werkstoffen wie Plexiglas oder anderen Kunststoffen, Metall oder Pappe, wird nach dem Druck inhouse in die gewünschte Form gefräst, gestanzt, gelasert, geschnitten oder gebogen. Vor einem Jahr hat Bergerhausen seinen Flachbettdrucker Agfa Jeti-Mira mit einem Druckformat von 3200 x 2700 Millimetern durch eine Agfa Acorta, einen automatischen Schneideplotter zur Weiterverarbeitung von Displays, ergänzt. Die vielseitige Fräs- und Schneidemaschine sorgt für einen exakten Zuschnitt und die zuverlässige Verarbeitung von Werbemedien. Mit diesem vollautomatischen Arbeitstisch sieht sich das Unternehmen den hohen Standards der Karton-, Digitaldruckund Signage-Industrie gewachsen. Für 2020 plant Bergerhausen die Anschaffung eines Achsfräsers, um die bereits vorhandenen Möglichkeiten zur Kunststoffverarbeitung nochmals zu erweitern. Denn zu den Kunden von Bergerhausen gehören neben anderen Druckereien und Displayern auch zahlreiche Industrieunternehmen, wie Maschinenbauer und Zulieferer der Autoindustrie. <<


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Canon Océ Arizona bei Mydisplays

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Die Océ Arizona 6100 druckt mit hoher Geschwindigkeit und kann von einer einzelnen Person be- und entladen werden. Bild: Canon

Großformatige Partnerschaft

Mydisplays produziert großformatige Plattendrucke ausschließlich auf digitalen Systemen von Canon Océ Arizona. Kürzlich nahm der Displayhersteller seinen neuesten Flachbettdrucker der Serie in Betrieb: einen Océ Arizona 6100. Mit ihm kann der Displayhersteller auch künftig über sich hinauswachsen.

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eine erfolgreiche Kreation ohne effiziente Produktion. Hinter leistungsstarken Displayherstellern stehen daher meist ebensolche Drucktechnik-Experten. So auch bei Mydisplays. Das Unternehmen mit Sitz im nordrhein-westfälischen Burscheid verbindet seit Jahren eine enge, strategische Partnerschaft mit Canon. „Auf der viscom 2010 haben wir den ersten Kontakt geknüpft“, erinnert sich Jens-Peter Willms, Product Business Developer Large Format Graphics Canon. „Drei Jahre später wurde dann bei Mydisplays die erste Océ Arizona installiert, eine 318 GL.“ Heute stehen gleich mehrere Produktionssysteme dieses Typs in den Werkhallen des wachsenden Unternehmens – Ergebnis der intensiven Zusammenarbeit von Canon und Mydisplays. „Mit einer perfekten Service-, Consulting- und Ver-

triebsorganisation unterstützen wir die nachhaltige und kontinuierliche Verbesserung der Geschäftsprozesse“, so Willms. Mydisplays deckt mit seinen Produkten den gesamten Bereich der Innen- und Außenwerbung ab, konzentriert sich jedoch seit etwa zehn Jahren auf die Entwicklung und Herstellung von Displaysystemen. Großformatiges produziert Mydisplays auf allen gängigen Druckmedien, jedoch ausschließlich im Digitaldruckverfahren – und zum großen Teil im Plattendruck. „Eine spezielle Kundenanfrage hat uns seinerzeit dazu gebracht, unsere Werbeagentur zu einem Full Service Provider im Bereich der Werbetechnik weiter zu entwickeln und in ein eigenes digitales Plattendrucksystem zu investieren“, erklärt Peter Schaffarzyk,

„Dank der sehr hohen Produktionskapazität der Flachbettdrucker von Océ Arizona haben wir eine gute Reserve für die kommenden Jahre und können unsere Auslastung im Bereich des digitalen Plattendrucks jederzeit steigern.“ Peter Schaffarzyk, Geschäftsführer Mydisplays Dezember 2019/Januar 2020


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© Canon

und Endverarbeitung aller Erzeugnisse übernimmt Mydisplays alle Schritte in Eigenregie.

„Nahezu alle starren Druckmedien, wie auch Display- und Präsentationssysteme können mit der Océ Arizona 6100 mühelos bedruckt werden.“ Jens-Peter Willms, Product Business Developer Large Format Graphics Canon

einer der Geschäftsführer von Mydisplays. „Obwohl wir uns in einem Markt mit vielen kleinen und mittelständischen Mitbewerbern bewegen, vergleichen wir uns hinsichtlich der Performance mit den großen Akteuren im Markt.“ Die digitale Produktion ist eingebunden in eine durchgehende Wertschöpfungskette. Von der Materialbeschaffung bis zur Weiter-

Flachbettdrucker mit Wachstums­potenzial Das Jahr für Jahr stark wachsende Auftragsvolumen hat Mydisplays dazu veranlasst, den digitalen Plattendruck an einen eigenen Standort auszulagern. Mit dem Ausbau der Plattendruckproduktion hielt 2017 die Ocè Arizona 2260 Einzug bei Mydisplays. Das Nachfolgesystem der 318 GL weist eine beachtliche Kapazität von bis zu 60 Quadratmetern pro Stunde auf. „Da wir über alle Produktsparten hinweg ein kontinuierliches jährliches Wachstum von 20 bis 30 Prozent verzeichnen, stießen wir nach einiger Zeit erneut an unsere Kapazitätsgrenzen“, schildert Schaffarzyk die damalige Situation. Daher wurde die Plattendruckproduktion kurz darauf abermals erweitert – durch eine leistungsstarke Océ Arizona 6100 mit einem digitalen Océ ProCut-Schneidesystem. Knapp ein Jahr nach der Inbetriebnahme ist der Displayer immer noch sehr zufrieden: „Mittlerweile produzieren wir 40 Prozent unserer Großformate im Plattendruck. Durch die hohe Kapazität der Océ Arizona 6170 XTS von bis zu 155 Quadratmetern in der Stunde sind wir auch für die nächsten Jahre gut aufgestellt.“ Canon hat Mydisplays bei der Installation des neuen Systems unterstützt – und auch bei der Neuaufstellung der weiter genutzten Océ Arizona 2280 geholfen. „So konnten wir unsere Produktion reibungslos aufrecht halten“, erzählt der Geschäftsführer.

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Kapazitäten für die Zukunft Auch Willms ist zufrieden – und zwar aus gutem Grund: „Das schnelle, effiziente und einfach zu bedienende System brilliert in den verschiedensten Anwendungsbereichen“, schwärmt er und führt aus: „Nahezu alle starren Druckmedien, wie auch Display- und Präsentationssysteme können mit der Océ Arizona 6100 mühelos bedruckt werden, selbst ungerade geformte Objekte, schwere Bedruckstoffe und Materialien mit unebenen Oberflächen wie zum Beispiel Holz. Dafür sorgen die weiter entwickelte Océ Variadot-Bildtechnologie, eine neue automatisierte Druckkopfwartung, pneumatische Anlagestifte und ein Hochdruck-Vakuumsystem mit hohem Volumenstrom.“ Schaffarzyk bestätigt: „Beide Plattendrucksysteme sind absolut zuverlässig, genauso wie die technische Betreuung durch den Service von Canon. Das ist für uns als produzierender Betrieb an jedem Tag von grundlegender Bedeutung – wir fühlen uns in der Partnerschaft mit Canon sehr gut aufgehoben. Und das Beste: Dank der sehr hohen Produktionskapazität der Flachbettdrucker von Océ Arizona haben wir eine gute Reserve für die kommenden Jahre und können unsere Auslastung in diesem Bereich jederzeit steigern. Schon heute ermöglicht uns die konstante Produktion mit den beiden Plattendrucksystemen eine deutliche Steigerung der Termintreue, auch bei sehr hohen Auftragsvolumina.“ <<

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Folierung statt Renovierung: Der Convenience Shop erhielt von adp, Vink einen neuen Look aufgeklebt. Die Einhausungen der Cooler wurden mit 3M-DiNoc WG 166 Design Strukturfolie „Wood Grain“ in Holzoptik sowie mit Avery Dennison 821 Schwarz/matt foliert. Bild: deutsche adp, Vink Kunststoffe GmbH

Vink Kunststoffe – deutsche adp

Store-Wrapping mit Special Effects

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Folien jedweder Art liefert die deutsche adp – ein Unternehmen der Vink Gruppe. Der Kunststoffspezialist führt in seinem umfangreichen Sortiment eine Vielzahl an großen Marken – und eröffnet Displayern und Ladenbauern großartige Möglichkeiten, einen effektvollen Auftritt am POS zu inszenieren.

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er Folienspezialist und Distributor bekannter Marken wie Avery Dennison, Mactac, 3M, KPMF oder Metamark bietet Folien für beinahe alle Promotion- und Ladenbau-Fälle: von perforierten Fensterfolien über gegossene Dekorfolien für unebene Wände bedruckbare RollUp & Backlit-Folien für Displays bis zu verformbaren Folien und Lackersatz- oder DesignStruktur-Folien für POS-Möbel. „Früher musste man die Möbel noch austauschen, wenn man Verkaufsräume umdekorieren wollte“, erklärt Harm Reimers, Niederlassungsleiter deutsche adp, Vink Kunststoffe. „Heute foliert man einfach die Flächen und kreiert so quasi über Nacht einen komplett neuen Look, ohne den Ladenbetrieb zu stören.“

Vor allem bei sehr speziellen Dekor-Wünschen kann die Verkleidung von Wänden, Decken, Böden und Möbeln oder auch Displays mit selbstklebenden, bedruckten und veredelten Kunststofffolien eine gute Alternative darstellen, weiß Reimers: „Unsere hochglanzbeschichteten, hochwertig verarbeiteten „KlavierlackFolien“ zum Beispiel machen diese besondere, edel anmutende Optik erst erschwinglich und dadurch auch für internationale Anbieter, die eine Vielzahl an Shops auf diese Weise gestalten wollen, attraktiv. Denn echten Klavierlack kann oder will doch keiner bezahlen. Mit Folien schaffen wir preisgünstige Möglichkeiten, die Produkt-Umgebung oder -Präsentation in Ladengeschäften zu verändern und somit den Verbrauchern im Handel in kürzester Zeit ein völlig neues Einkaufserlebnis zu bieten.“

Folien mit besonderen Eigenschaften Zu den Kunden des Unternehmens in Hannover-Gehrden zählen vor allem Werbetechniker und -agenturen sowie Ladenbauer und Lichtwerber, aber auch Fahrzeugfolierer. „Unser Angebot umfasst alle Arten von bedruckbaren Folien – monomere, polymere und gegossene sowie extrudierte Folien, in Rollen oder Blattform und zudem Kartons, PVC- und PC Platten. Und das alles von Markenherstellern“, fasst Reimers zusammen. „Durch den Digitaldruck bieten Wrap-Folien für Möbel und Ladenbau ständig neue Effekte, zum Beispiel 3D Carbon, Holzmaserungen oder Brush Struktur.“ Doch nicht nur optische und haptische Effekte lassen sich durch die Dekoration von POS-Möbeln und -displays mit Kunststofffolien erzielen.

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Einige der von adp vertriebenen Produkte versprechen auch effektive Verbesserungen bei der Anwendung. So soll unter anderem eine neue, bedruckbare Glasdekorfolie dank innovativer Luftkanaltechnologie auch ungeübten Anwendern ein blasenfreies Aufbringen ermöglichen. Zudem warten einige Folien mit besonderen Eigenschaften auf, die im Verkauf durchaus von Vorteil sein können, wie zum Beispiel die Anti-Rutsch-Oberfläche einer neuen, bedruckbaren Bodenfolie ohne Laminat. Andere Folien wiederum bieten Funktionalitäten, die direkt der Verkaufsförderung dienen. Zu diesen gehören unter anderem abwischbare Wand- oder Möbelfolien für die variable Beschriftung, zum Beispiel zu aktuellen Themen oder dem Angebot des Tages. Customized Distribution & Consulting Die deutsche adp kann, wenngleich erst vier Jahre alt, auf eine turbulente 30-jährige Geschichte zurückblicken. Das Unternehmen entwickelte sich aus dem 1990 in Leipzig und Dresden gegründeten Klinger Siebdruckfachhandel, der erst an die Deutsche Papier Vertriebs GmbH und später an Paperlinx verkauft wurde, bevor die Firma 2016 von der Vink Gruppe, einer weltweit führenden Gruppe von Kunststoffdistributoren, übernommen wurde. deutsche adp, der ursprüngliche Name der Paperlinx, wurde seither von Vink als Marke für Folien etabliert. Am niedersächsischen Standort von adp befindet sich auch das Zentrallager des Unternehmens. Von hier aus beliefern 30 Mitarbeiter den gesamten deutschen Markt mit Kunststofffolien. Zudem sind sechs regionale Außendienstmitarbeiter für adp im Einsatz. „So können wir auch kurzfristig auf Kundenanfragen reagieren“, meint Reimers und betont: „Es ist uns wichtig, dass wir unsere Kunden kompe-

© Bild: deutsche adp, Vink Kunststoffe GmbH

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„Durch den Digitaldruck bieten Wrap-Folien für Möbel und Ladenbau ständig neue Effekte.“ Harm Reimers, Niederlassungsleiter deutsche adp, Vink Kunststoffe GmbH

tent beraten und dadurch auch komplexe Anforderungen erfüllen können. Daher werden wir im kommenden Jahr unser internes Schulungsprogramm weiter ausbauen.“ Die Wünsche der Kunden werden jedoch nicht erst bei der Auswahl der Produkte berücksichtigt, sondern bereits bei der Fertigung. Für Reimers ist das eigentlich gar nichts Besonderes mehr: „Wir bieten schon seit Jahren „customized products“ an“, sagt er. „KPMF war einer der ersten Hersteller, der Effektlaminate mit unzähligen Farbfolien anbietet.“ Wer sich einen Eindruck von den Gestaltungsmöglichkeiten verschaffen möchte, die Kunststofffolien bieten, ist eingeladen den Showroom von adp zu besuchen. <<

POS wie PS: Car-Wrapping mit Klavierlackfolie. Die besonders glatte Hochglanz-Optik lässt sich auch am Point of Sale erzielen, zum Beispiel bei Displays oder Wänden. Bild: deutsche adp, Vink Kunststoffe GmbH Dezember 2019/Januar 2020


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Wanzl Shop Solutions/Edeka

Wochenmarkt im Retro-Stil

Der Candy Shop im Vintage-Stil ist einer der Hingucker im neuen Edeka Fitter im südpfälzischen Rülzheim. Bild: Wanzl Shop Solutions

Wanzl Shop Solutions setzte zusammen mit der Edeka Ladenbauabteilung das Konzept für die wiedereröffnete Edeka Filiale Fitter im südpfälzischen Rülzheim um. Auf 2.200 Quadratmetern präsentiert sich die Ladenfläche im Look eines Wochenmarktes im Retro-Stil. Das Design soll dem Selbstverständnis der Betreiberfamilie Ausdruck verleihen. Getreu dem Motto „Fit, Fitter, Fitterer“ soll der Markt Regionalität, Frische und Qualität vermitteln. Als einheitliches Thema dient ein Motiv, das mehrere Male vorkommt und eine Einheit über alle Abteilungen hinweg schafft: Ein weißes geflochtenes Rautenmuster, das an einen traditionellen Einkaufskorb erinnert, kombiniert mit grauem Edelstahl und Holz. Am Eingang befinden sich die Shopper in einer Salat- und Suppenbar. Daraufhin folgt die Frischeabteilung, die für Marktflair sorgen soll. Ein weiteres Highlight ist die Wein- und Spirituosenabteilung, die das Ambiente eines mediterranen Weinguts aufgreift. Darüber hinaus zieht der Candy Shop im Vintage-Stil der fünfziger Jahre alle Blick auf sich.

didid/Roccat

Shop-in-Shop System für Gamer-Hardware Die Hamburger Designagentur didid hat für Roccat ein neues Shopin-Shop-System entwickelt. Es bietet einerseits einen authentischen Markenauftritt für die Eingabegeräte und das Zubehör von Roccat. Andererseits bietet der Hersteller Shoppern ein Einkaufserlebnis, denn sie können in die Markenwelt eintauchen und die Produkte direkt am POS testen. Vor dem Hintergrund gelang es der Designagentur, die Besonderheiten der Produkte auf die Gestaltung zu übertragen. Beispielsweise wechseln Tastaturen und Mäuse von Roccat im Betrieb ihre Farbe. Folglich war das Ziel des Projekts, diese farbenfrohe Items der Marke in einer modernen Umgebung zu inszenieren – ganz entgegen des üblichen eher dunklen Präsentationsstils von Hardware im Handel. Damit grenzt sich Roccat von anderen Marken ab. Am POS setzt sich die Shop-in-Shop-Lösung aus schwarzen Oberflächen zusammen, die einen Kontrast zur Farb- und Lichtgestaltung bilden. Die Warenpräsentation kommt unter anderem bei Saturn und darüber hinaus in ganz Europa zum Einsatz.

Die Hardware-Marke Roccat präsentiert seine Produkte in einem neuen Shop-in-Shop-Konzept, das von der Designagentur didid entwickelt wurde.

Schwitzke/Douglas

Neues Beauty-Erlebnis in Berlin

In der neu gestalteten Filiale von Douglas in Berlin tauchen Shopper in eine Beauty-Welt ein. Foto: Douglas / Paul Schwimweg

Douglas eröffnete kürzlich einen neuen Erlebnis-Shop in Berlin. Um die Filiale Unter den Linden neu zu gestalten, arbeitete das Douglas Store Experience-Team mit dem Düsseldorfer Architekturbüro Schwitzke & Partner zusammen. Gemeinsam entwickelten sie sämtliche Service- und Sonderbereiche im Store, um Shoppern ein Erlebnisort für individuelle Schönheit zu bieten. Dementsprechend befinden sich in der Filiale eine Duftbar, spezielle Bereiche für Nischenmarken, ein Frisur-Service und eine Influencer Area. Mit dem Flagship Store in Berlin setzt Douglas seine Zukunftsstrategie #Forwardbeauty fort und festigt weiterhin seine Position als Premium-Anbieter für Parfümerie sowie Kosmetik. Diese Premium-Ausrichtung spiegelt sich im Design des Shops wider, das an die Gestaltung des Flagship Stores in Frankfurt auf der Zeil sowie des Douglas Pro Stores in Frankfurt anknüpft. Zudem reichen die Service- und Sonderbereiche über das übliche Angebot des Retailers hinaus. Somit schafft Douglas neue Möglichkeiten, das Thema Schönheit ganzheitlich zu erleben.

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Tom Tailor veranstaltete in einem Berliner Store ein Event, das eine junge Zielgruppe angesprochen hat. Mit Hilfe von Virtual Reality wurde die Markenbotschaft für Besucher erlebbar.

Dfrost: Spezialist für Brands und Retail

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In Zeiten des zunehmenden Onlinehandels muss der POS neue Wege finden, um Shopper zu begeistern. Wie kann das funktionieren? Mit Events! Damit kann sich der Retail als emotionaler Touchpoint präsentieren und so direkt mit Kunden in Kontakt treten.

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as Kaufverhalten des heutigen Shopper lässt sich mit den Worten „ich, alle Produkte, überall, zu jeder Zeit“ beschreiben. Vor allem Onlineshops haben zu diesen gestiegenen Ansprüchen beigetragen. Umso wichtiger ist es für den physischen POS, sich auf seine Stärken zu berufen: Die persönliche Ansprache und Einkaufserlebnisse mit allen Sinnen. Genau diesen Mehrwert schaffen Events am POS, weiß Christoph Stelzer, Teil der Geschäftsführung Defrost. Welche Ziele Marken damit verfolgen und wie sich Eventmarketing in den vergangenen Jahren verändert hat, verrät Stelzer im Gespräch mit display.

DISPLAY: Aus welchem Grund spielen derzeit Events eine große Rolle? CHRISTOPH STELZER: In unserer immer digitaler werdenden Welt übernimmt der Retail als emotionaler Touchpoint die Funktion, ein multisensorisches Erlebnis zu kreieren. All diese Vorteile können Events am POS bieten. Denn die persönliche Experience mit dem Produkt führt dazu, dass sich der Shopper damit identifizieren kann. Idealerweise erzeugt dies den Wunsch, das Produkt selbst zu besitzen. >>


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>> DISPLAY: Welche Merkmale zeichnen eine typische Eventpromotion aus? CHRISTOPH STELZER: Die oberste Priorität solcher Events hat immer die Kundenansprache. Es geht darum, die Interaktion zwischen Marke und dem Kunden zu stärken. Auf diese Weise können Brands die Begeisterung für das Produkt wecken. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, Benefits und Informationen darüber zu vermitteln.

In welchen Formen kommen Events am POS zum Einsatz? DISPLAY:

CHRISTOPH STELZER: Wir unterscheiden zwischen Brand- und Salespromotion. Beim letzteren stehen Aktionen im Vordergrund, die den Salespush begünstigen. Jedoch stellen wir fest, dass das Preisgefüge nicht mehr den Kaufimpuls auslöst, sondern die Relevanz des Produktes in der jeweiligen Lifestylewelt des Kunden maßgeblich für den Kauf ist. Die Brandpromotion hingegen zielt noch stärker auf eine positive Identifizierung mit der Marke ab und der Verkauf beziehungsweise einzelne Produkte stehen nicht mehr direkt im Fokus. Hier geht es darum, die Relevanz der Marke innerhalb einer Zielgruppe oder Community aufzuzeigen und sie mit möglichst vielen positiven Attributen aufzuladen. DISPLAY: Welche Trends für POS-Events nehmen Sie derzeit wahr? CHRISTOPH STELZER: Nach wie vor spielt die Individualisierung der Produkte eine zentrale Rolle. Nach dem Prinzip „make it yours“ gilt: Besitze dein einzigartiges, personalisiertes Pro-

dukt. Einen weiterer Trend ist ganz klar der bereits erwähnte Community-Gedanke. Der Shopper möchte Teil der Fashion- und Lifestylewelt sein, die einzelne Marken verkörpern. Der Zuschnitt eines solchen Lebensgefühls wird immer spitzer, da die Individualisierung gleichzeitig zunimmt. Allerdings muss sich eine Zugehörigkeit nach außen zeigen. Deshalb ist die Content Generierung für die Social-MediaKanäle entscheidend. Diese Einbindung gelingt, wenn man „Instagram-taugliche“ Momente schafft. Auf diese Weise werden Shopper sichtbarer Teil einer Marke und werden zum Markenbotschafter. DISPLAY: Was hat sich generell in den vergangenen Jahren am POS verändert? CHRISTOPH STELZER: Mehr denn je gilt es, Relevanz für den Shopper zu generieren. Produktverfügbarkeit allein reicht dem Handel nicht mehr aus. Denn der Kauf im stationären Handel ist für viele Kunden nicht mehr unbedingt nötig.

„Der Retail muss verstärkt seine Position als emotionaler Touchpoint ausspielen und die Differenzierung und den Mehrwert gegenüber reinem Onlinehandel kommunizieren.“ Christoph Stelzer, Teil der Geschäftsführung Dfrost

DISPLAY: Was kann folglich der Retail unternehmen, um für Shopper attraktiv zu bleiben? CHRISTOPH STELZER: Der Retail muss verstärkt seine Position als emotionaler Touchpoint ausspielen und seine Vorteile sowie den Mehrwert gegenüber reinem Onlinehandel kommunizieren. Daraus folgt, dass die Experience gefragter ist denn je. Denn der Shopper erwartet am POS Entertainment, Service und im Zweifel auch Verfügbarkeit. DISPLAY:

Vielen Dank für das Gespräch.

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Tom Tailor: Say Yes Kamapagne Im Oktober 2018 startete Tom Tailor die Kampagne Say Yes, die in Zusammenarbeit mit Dfrost entstand. Dazu veranstaltete die Modemarke im Oktober 2018 ein Event in der Filiale am Potsdamer Platz in Berlin. Das Pop-Up richtete sich wie die Say Yes-Kampagne an ein junges und von Attraktionen getriebenes Publikum. Tom Tailor bespielte eine temporäre Ladenfläche, die mithilfe zielgruppenadäquater Aktivierungen und durch verschiedene Guerilla Marketingmaßnahmen, Modefans zu einem Besuch einluden. Dementsprechend waren zentrale Bestandteile des Lifestyles der Zielgruppe im Retail geboten: Dazu zählten eine Beauty Bar, Musik-Performances und Szenegetränke am Coffee-Bike. Damit konnten Kunden das Say Yes-Gefühl erleben: Es verkörpert den Mut, etwas zu tun, ohne lange darüber nachzudenken – frei, positiv, jung und voller Freude und Lebenshunger. Um dieses Lebensgefühl innovativ zu vermitteln, setzte Tom Tailor auf Virtual Reality. Dazu diente die Fun Experience: Dabei konnten Teilnehmer ihren Mut beim Balancieren über einen Steg auf einem Hochhaus unter Beweis stellen – mit Hilfe von Virtual Reality völlig gefahrlos.

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Eine lebende Mooswand wird im Sanitätshaus Beuthel in Remscheid zur Präsentationsfläche, ein POS-Möbel mit NFC-Technik zur digitalen InforBild: OBV storedesign mations-Plattform.

OBV Objektbau Bomers

Gesunder Mix aus Natur und Technik Sanitätshäusern verordnet OBV einen gesunden Look. Der erfahrene Ladenbau-Spezialist weiß, was den Verkauf fördert und für Wettbewerbsstärke sorgt: ein individuelles StoreDesign mit natürlich anmutenden, industriellen Zutaten und smarter Technologie – wie bei Bauerfeind und Beuthel.

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ir kreieren mit unseren Einrichtungen den perfekten ersten Eindruck“, erklärt Christoph Hafemeister, Leiter Vertrieb und Marketing OBV storedesign. Seit 35 Jahren ist das Familienunternehmen im westfälischen Vreden spezialisiert auf Full-Service Ladenbau. Neben der Consumer-Electronics Branche weiß insbesondere die Health & Beauty Branche die Expertise der 65 Mitarbeiter zu würdigen. Viele Apotheken, Sanitätshäuser und Drogerien zählen zu den Kunden des Geschäftsraumgestalters. Auch das Sanitätshaus Beuthel und der Medizinprodukte-Hersteller Bauerfeind haben sich von OBV storedesign neu einrich-

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ten lassen. Ihre Ladenausstattung verspricht mehr zu sein als bloßes Mobiliar. Auf alles eingerichtet: Flexible Präsentationssysteme für den POS „Ladenbau-Einrichtungen müssen ein hohes Maß an Flexibilität bieten“, ist Christoph Hafemeister überzeugt. „Und den Einzelhändlern erlauben, schnell auf Veränderungen im Markt zu reagieren.“ Im Inhouse-Shop von Bauerfeind zeigt sich diese Wandlungsfähigkeit am neuen POS-System, das Anfang Oktober 2019 am Hauptsitz von Bauerfeind, im thüringischen Zeulenroda installiert wurde und >>


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„Wir versuchen durch den Einsatz von verschiedenen Materialien und Beleuchtung eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der sich der Kunde wohlfühlt.“ Christoph Hafemeister, Leiter Vertrieb und ­Marketing OBV Objektbau Bomers Bild: OBV storedesign

>> derzeit deutschlandweit ausgerollt wird. Das Präsentationssystem besteht aus verschiedenen, beliebig kombinierbaren Modulen. Hierzu gehören Wand- und Mittelraumelemente mit und ohne Stauraumelemente sowie Thekenelemente in verschiedenen Ausführungen. Durch den modularen Aufbau kann das System immer wieder neu an die individuellen Bedürfnisse des Sanitätshauses angepasst werden. Auch das Design ist auf Flexibilität ausgerichtet. Bewusst dezent gehalten, stellt es die Produkte in den Vordergrund. Neben kleinen, silbernen Schildern auf den Stauraumelementen ist ein Banner mit dem Logo von Bauerfeind das einzige dekorative Element. Der Textilbanner wird über die Wand- und Mittelraumelemente gespannt. Der Vorteil dieser Lösung: Die Grafik kann schnell und einfach ausgewechselt werden. Die Produkte können somit ohne großen Aufwand immer wieder neu inszeniert werden. Beleben das Geschäft: Frische Ideen im Material-Mix Was den Ladenbau von OBV storedesign auf den ersten Blick auszeichnet, ist aber vor allem der gekonnte Mix aus verschiedenen Werkstoffen. „Wir versuchen durch den Einsatz von unterschiedlichen Materialien und Beleuchtung eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der sich der Kunde wohlfühlt und die zum Verweilen einlädt. Wenn das gelingt, hat der Verkäufer eine Bühne, die er bespielen und auf

Das Design des modularen POS-Systems im Bauerfeind-Mustershop im thüringischen Zeulenroda ist bewusst dezent gehalten, damit die Produkte im Vordergrund stehen. Bild: Bauerfeind

der er fachgerecht beraten kann“, so der Ladenbau-Experte. Eine spannende Komposition mit entspannender Wirkung bietet auch das neue Shop-Design im Remscheider Sanitätshaus Beuthel. In der ehemaligen Bankfiliale, deren hohe Decken mit freigelegten Rohren Werkhallen-Charme versprühen, wird eine „lebende Wand“ aus echtem Moos zur Präsentation genutzt. Dazu wurden in das Moos „Stripe 8 Multi Profile“ eingesetzt, sodass dort Haken und Glasböden eingesteckt werden können. Ein außergewöhnlicher Blickfang, der die dort ausgestellten Produkte hervorhebt und ein besonderes, entspanntes Ambiente schafft. Zudem wirkt sich die Wandbepflanzung günstig auf das Raumklima aus. Die Kunden werden also durch den überraschenden Anblick der natürlichen Dekoration nicht nur optisch erfrischt, sondern auch zum Kauf angeregt. Und zwar nachhaltig. Denn die Pflanzen wurden auf einen Salznährboden gesetzt und dadurch konserviert. So kann die vertikale Begrünung bis zu fünf Jahre lang erhalten werden. Die Kombination unterschiedlicher Materialien gehört für OBV seit jeher zu einer gelungenen Ladenbau-Komposition. Von Holz über Kunststoffe bis hin zu Metallen gibt es kaum ein Material, das OBV nicht verwendet. Vor allem Aluminium wird von OBV zu einer Vielzahl von Produkten verarbeitet, zum Beispiel zu Schienensystemen, Blenden oder Rundbö-

gen für Metallregale. Hafemeister stolz: „Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern haben wir uns eine große Expertise beim Werkstoff Metall erarbeitet.“ Intuitive Beratung durch digitale Möbel Natur und Technik gehören für OBV genauso zusammen wie Design und Funktionalität. Innenarchitekten und Designer arbeiten daher stets eng mit den technischen Zeichnern und Technikern zusammen. „Was wir entwerfen ist technisch durchdacht und umsetzbar“, verspricht der Ladenbau-Experte und meint weiter: „Auch die Digitalisierung von Stores ist für uns keine unbekannte Aufgabe. Wir wissen, wie man dieses Thema gewinnbringend umsetzen kann. Unsere Netzwerkpartner unterstützen uns dabei tatkräftig. Wir sind eben ein smarter Shop Ausstatter. Mit unserer langjährigen Erfahrung in einer sich ständig wandelnden Handelslandschaft können wir unsere Kunden optimal unterstützen.“ Auch im Sanitätshaus Beuthel verbaute OBV digitale Technik. Hält der Kunde ein mit einem NFC Chip beklebtes Produkt – zum Beispiel eine Einlegesohle – vor das im POS Möbel „versteckte“ Lesegerät, wird auf einem Display die passende Produktinformation abgespielt. „Das Verkaufsgespräch und die Beratung werden dadurch intuitiver gestaltet“, meint Hafemeister und versichert: „Durch die Visualisierung steigt vor allem bei erklärungsbedürftigen Produkten die Qualität der Beratung enorm.“ << Dezember 2019/Januar 2020


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Mit dem Projekt Hamberger C+C in Berlin 2015 gelang Kramer Ladenbau endgültig der Einstieg in Foto: Kramer GmbH die Großmärkte des LEHs.

90 Jahre Kramer – 90 Jahre Kramer Spirit

Mehr Raum für Geschmack Kramer Ladenbau realisiert Einrichtungen für Bäckereien, Konditoreien & Cafés, Metzgereien, Feinkost und Fisch sowie den Lebensmitteleinzelhandel. Was vor 90 Jahren mit der Isolierung begann, entwickelte sich zum All-inclusiveAnbieter für Ladenbau, Kühlraumbau und Dämmtechnik.

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ine breite Palette an Dienstleistungen und individuellen Ladenbau sowie Kühl- und Dämmtechnik bietet Kramer an. Angefangen von Planung, Produktion und Montage bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe der Verkaufsfläche für Käse, Fleisch- und Wurstwaren sowie Fisch über Frischebereiche mit Obst und Gemüse im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) und Metzgerei sowie die Integration von Gastronomie bis hin zur Bäckerei- und Konditorei-Theke reicht das Spektrum. 2015: Einstieg in die Großfläche Mit dem Projekt Hamberger C+C in Berlin 2015 gelang Kramer Ladenbau endgültig der Einstieg in die Großmärkte des LEHs. „Uns auf der Großfläche weiter zu etablieren ist zukünftig ein klares Ziel von Kramer“ so Matthias Weckesser, Geschäftsführer Kramer, anlässlich des 90-jährigen Jubiläums des Unternehmens.

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„Gerade in diesem Sektor ist es wichtig, den Kunden im Laden ein Einkaufserlebnis zu bieten. Der Kundschaft reicht längst kein funktionaler Verkaufsraum mehr, in dem sie ihre Waren kaufen können und den sie dann schnell wieder verlassen. Sie möchten einen animierenden Erlebnisraum, die Atmosphäre des Handwerks spüren und in eine Genusswelt eintauchen. Genau diese Entwicklung dürfte jedoch auch im Sinne des Ladeninhabers sein, denn genau so gelingt es, die Kunden emotional zu binden und es wird sogar eine Art Markenstatus erschaffen“, begründet Robert Mastrocola, Geschäftsbereichsleiter Ladenbau Kramer, die Neuausrichtung auf den LEH. Als gelungenes Beispiel für ein wahres Einkaufserlebnis führt man bei Kramer den HitMarkt in Bad Honnef an. Anziehungspunkte sind hier vor allem die Bedientheken >>


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© Foto: Kramer GmbH

>> mit je zehn Metern für Fleisch und Wurst, Käse und Fisch. Optisch besitzen diese Marktbudencharakter. Insbesondere die Fischtheke überzeugt mit maritimen Fischmarktflair.

„Ein funktionaler Verkaufsraum reicht nicht mehr. Viel­mehr ist ein animierender Erlebnisraum, der die Atmosphäre des Handwerks spüren und in eine Genusswelt eintauchen lässt, gefragt.“ Robert Mastrocola, Geschäftsbereichsleiter Kramer Ladenbau

Beyond Tradition „Natürlich behält auch das Traditionshandwerk von Bäckern und Metzgern weiterhin einen großen Stellenwert bei Kramer“, ergänzt Mastrocola. Ziel sei es, auch den Kleinflächen zu helfen, ihre Position im Markt zu halten und sich für die Zukunft aufzustellen. „Beyond Tradition“ bedeutet bei Kramer, Tradition und Zukunft zu vereinen, dem traditionellen Handwerk treu zu bleiben, während man stets technisch aktuell bleibt und die Trends sowie Entwicklungen der Zeit im Blick hat. Hardware und Software Dafür braucht es laut Mastrocola eben nicht nur den Ladenbau im wörtlichen Sinne, sondern vor allem einen Partner, der eng mit dem Kunden zusammenarbeitet. „Der Servicegedanke steht an erster Stelle. Als Ladenbauer ist Kramer ebenso Berater, der dem Kunden das beste Konzept für die Zukunft entwerfen möchte. Das fängt bei der Standortanalyse an und geht über das eigentliche Projekt hinaus, inklusive Beleuchtungskonzept und Grafikdesign, bis hin zum After-Sales-Management. Darüber hinaus legt Kramer großen Wert auf sein ausgeprägtes Netzwerk aus langjährigen Partnern und Lieferanten.“

Alles aus einer Hand Das Leitmotto, Alles aus einer Hand, ist mittlerweile in allen Geschäftsbereichen von Kramer verwurzelt. Das Unternehmen bietet das Gesamtpaket aus mehreren Branchen – und genau das macht Kramer so einzigartig, so Geschäftsführer Weckesser. „Stets ist das Ziel, die geballte Kompetenz und Erfahrung aus allen Tätigkeitsbereichen zu bündeln. Dass dieser Ansatz funktioniert, zeigen aktuelle Projekte. Hier werden zusätzlich zum Ladenkonzept auch Kühlräume oder gar modulare Erweiterungen integriert – und das alles mit nur einem Ansprechpartner. So können komplizierte und zeitaufwendige Abstimmungen zwischen den unterschiedlichen Gewerken in den Frischeund Bedienbereichen vermieden werden, wie Kühltheke, Regale, Kühlräume für Warenlogistik und so weiter. Der Kunde bekommt das Rundum-sorglos-Paket.“ <<

© Foto: Kramer GmbH

Gerade dieses Netzwerk ist laut Mastrocola wichtig, um Kunden dabei zu unterstützen, das

geplante und umgesetzte Geschäftsmodell – beispielsweise die Integration einer Gastronomie in die Bedientheke – auch in der Praxis mit Leben zu füllen. „Keine Hardware ohne Software lautet hier das Motto von Kramer“, so Mastrocola. „Es hilft dem LEH-Betreiber nichts, die notwendige Küche in die Bedientheke zu integrieren, wenn er keinen Partner hat, der mit ihm ein passendes gastronomisches Angebot entwickelt, Mitarbeiter entsprechend schult und die dazugehörigen Prozesse aufsetzt. Ansonsten kann der Plan einer integrierten Gastronomie schnell in eine bessere heiße Theke abgleiten. Dafür aber braucht es nicht den Invest in eine Küche.“

„Das Ziel ist, die geballte Kompetenz und Erfahrung aus allen Tätigkeitsbereichen zu bündeln und diese Synergien für unsere Kunden zu nutzen.“ Matthias Weckesser, Geschäftsführer Kramer

Die Bedientheken im Hit-Markt Bad Honnef bieten ein exzellentes Einkaufserlebnis. Geplant und umgesetzt von Kramer Ladenbau. Foto: Kramer GmbH

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PERSONEN

Neue Marketingleiterin an Bord

© Mast-Jägermeister SE

J ÄG E R M E I S T E R

Kathleen Schied hat die Position des Head of Marketing (Consumer) bei Mast-Jägermeister Deutschland übernommen. Hier begann sie ihre berufliche Laufbahn und kehrt nun zurück. Künftig leitet Schied die strategische und operative Markenführung des Kräuterlikörs im Heimatmarkt Deutschland und berichtet an den Geschäftsführer Kathleen Schied Thorsten Römsch. Zuvor war die Marketing-Expertin in verschiedenen Positionen auf nationaler und internationaler Ebene bei der Campari Group tätig. Dort hat sie zum Aufbau des neu geschaffenen Marketing Teams in Italien und der USA beigetragen. Zuletzt war sie in der Geschäftsleitung der Campari Group Deutschland für das Marketing und On-Trade-Geschäft verantwortlich.

www.bergerhausen.net

N E S T L É WAT E R S

© Foto: Nestlé Waters

Retail-Bereich unter neuer Leitung Ingo Swoboda ist zum 1. Oktober als neuer Head of Sales Retail bei Nestlé Deutschland eingestiegen. In dieser Position berichtet er direkt an Marc Honold, Geschäftsführer Waters Deutschland. Swoboda kann auf langjährige Erfahrungen in der Getränkebranche zurückgreifen. Seine berufliche Laufbahn startete er bei Red Bull Deutschland. Zunächst war er dort als On Promise Manager mit Personalführung tätig. 2013 wurde er zum Business Development Manager Red Bull France ernannt. Daraufhin überIngo Swoboda nahm er die Position des nationalen On Promise Manager in Frankreich. 2016 wechselte Swoboda zu Warsteiner. Dort verantwortete er als Sales Director den On-Trade-Bereich für Deutschland und Österreich. WA R S T E I N E R

Im Januar 2020 starten zwei neue Marketingspezialisten bei Warsteiner. Lars Ruge wird das Trade Marketing verantworten und Andreas von Grabowiecki übernimmt die neu geschaffene Position „Leiter Marketing Frankenheim, Herforder und San Miguel“. Vor seinem Einstieg bei Warsteiner leitete Ruge bei Reckitt Benckiser Deutschland als Key Account Manager den globalen ExLars Ruge A. von Grabowiecki port. Zuvor arbeitete er bei den deutschen Sisi-Werken. Zuletzt war er dort als Global Trade Marketing Manager beschäftigt. Auch als Neuzugang erweitert von Grabowiecki das Marketingteam bei Warsteiner. In seiner neuen Funktion verantwortet er das Marketing für die Marken Frankenheim, Herforder und San Miguel. Von Grabowiecki absolvierte seinen Master of Business Administration an der Universität Mannheim. In den letzten zwei Jahren hatte er die Funktion des Senior Brand Manager bei Arla Foods Deutschland inne. Davor war er fünf Jahre lang bei der Radeberger Gruppe tätig, zuletzt als Marketingleiter. E ST É E L AU D E R

© Bild: Estée Lauder Companie

Kosmetikmarke ernennt neue Brand Managerin Pamela Fella hat im August 2019 die Position der Brand Managerin für die Kosmetikmarken Estée Lauder, La Mer und Bobbi Brown bei Estée Lauder Companies in München übernommen. Sie tritt die Nachfolge von Corinne Hollaender an, die das Unternehmen verlassen hatte, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Zuletzt leitete Fella den Bereich Consumer Marketing des Marken-Groupings Estée Lauder, La Mer und Bobbi Brown. Ihre berufliche Laufbahn startete sie im Jahr 2000 im BePamela Fella reich Public Relations von Estée Lauder. Darauf folgten Stationen als Junior Product Managerin, Product Managerin und Senior Product Managerin für die Marken Estée Lauder und Tom Ford Beauty. Für diese beiden Marken war Fella von 2010 bis 2018 als Marketing Director zuständig. Dezember 2019/Januar 2020

Bild: Pixabay License

© Fotos: Warsteiner

Führungspositionen im Marketing neu besetzt

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INDIVIDUELLE DISPLAYS

Gebr. REBHAN GmbH & Co. KG Schauberger Straße 32 96355 Tettau - Sattelgrund Telefon: 09269/985-0 E-Mail: info@gebrueder-rebhan.de www.rebhan-holzverpackungen.de Entwicklung und Produktion von Displays, Verkaufshilfen und Verpackungen aus Holz und Holzwerkstoffen.

Ritzi GmbH Displays & Shopsysteme Gutenbergstraße 2 D - 78647 Trossingen Tel.: +49 (0) 7425 2200-0 Fax: +49 (0) 7425 2200-99 E-Mail: info@ritzi.de Internet: www.ritzi.eu Materialunabhängige Präsentationskonzepte für die internationale Markenartikelindustrie. Entwurf, Konzeption, Musterbau, Herstellung, Bestückung und Logistik. Full-Service aus einer Hand.

RIWA Kunststoff Display GmbH Carl-Zeiss-Straße 5 85748 Garching Tel. 089/329 20 41 · Fax 089 329 20 42 Internet: www.riwa-display.de Email: info@riwa-display.de Entwicklung, Design und Produktion Individueller Kunststoff Displays Eigener Siebdruck und Formenbau Laserschneiden u.v.m.

SCHELLING GmbH Rodenbacher Chaussee 6 63457 Hanau Tel.: +49 6181 92357-0 Fax: -29 E-Mail: info@schelling.ch Internet: www.schelling.ch Entwurf, Entwicklung, Design und Produktion von hochwertigen, warentragenden, warenbegleitenden und individuellen Displays, Thekensteller und Rotair. Konfektionierung und Montage in Haus möglich. 140 Jahre Erfahrung.

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Fortsetzung ... Dezember 2019/Januar 2020


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ZAHLTELLER

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TERMINE

J A N UA R

5.–7. TrendSet Bijoutex

Internationale Fachmesse für Modeschmuck und Accessoires D – München Kontakt: TrendSet GmbH Tel. +49 89 4622465-0 info@trendset.de trendset.de

7.–9. viscom, PSI, PromoTex Expo

Messetrio rund um die Themen Werben und Verkaufen – visuelle, haptische und textile Kommunikation D – Düsseldorf Kontakt: Reed Exhibitions Deutschland GmbH Christian Nemitz Tel. +49 211 90191 316 info@viscom-messe.com www.viscom-messe.com

7.–9. display Superstar Award

Wettbewerb für POS-Lösungen, Verpackungen, Displays und mehr samt Ausstellung im Rahmen der Messen viscom, PromoTex Expo und PSI D – Düsseldorf Kontakt: display Verlags GmbH Sabrina Benvenuti Tel. +49 4531 89786-15 benvenuti@display.de www.display-superstar.de

10.–12. opti

Die internationale Messe für Optik & Design D – München Kontakt: GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH Tel. +49 89 189149550 besucher@opti.de www.opti.de

14.–16. Euroguss

Internationale Fachmesse für Druckguss: Technik, Prozesse, Produkte D – Nürnberg Kontakt: NürnbergMesse GmbH BesucherService Tel. +49 911 8606-4916 www.euroguss.de

15.–16. BOE Best of Events

Fachmesse für Wirtschaftskommunikation, Live Marketing, Veranstaltungsservices & Kongress D – Dortmund Kontakt: Messe Dortmund GmbH Tel. +49 231 1204-521 BOE@messe-dortmund.de www.boe-messe.de Dezember 2019/Januar 2020

21.–23. Swiss Plastics Expo

Fachmesse für Kunststoff und Kunststoffverarbeitung CH – Luzern Kontakt: Messe Luzern AG Tel. +41 41 3183700 info@messeluzern.ch www.visit.swissplastics-expo.ch

22.–24. pte - promotion trade exhibition

Fachmesse für Werbeartikel, Werbekleidung und Personalisierungstechnologien I – Mailand Kontakt: Fiera Milano S.p.A Tel. +39 02 4997-1 pte@fieramilano.it www.promotiontradeexhibition.it

23.–24. Werbemittelmesse

Fachmesse für Werbemitteltrends und Neuheiten D – München Kontakt: Promo event GmbH Celine Pittrich Tel. +49 8141 369872 cpittrich@promo-event.info www.werbemittelmesse-muenchen.de

23.–26. Gastropack

Ausstellung für Verpackungsmaterialien sowie Maschinen und Einrichtungen SVK – Bratislava Kontakt: Incheba P.l.c. Ivan Veselý Tel. +421 2 67272218 ivesely@incheba.sk www.incheba.sk

24.–28. Christmasworld

Weltleitmesse für saisonale Dekoration und Festschmuck D – Frankfurt am Main Kontakt: Messe Frankfurt GmbH Tel. +49 69 75750 Fax: +49 69 75756433 christmasworld@messefrankfurt.com www.christmasworld.messefrankfurt.com

25.–28. Paperworld

Internationale Leitmesse für Papier, Bürobedarf und Schreibwaren. Parallel zur Paperworld findet die creativeworld statt, mit Produkten rund um den Bastel-, Hobby- und Künstlerbedarf D – Frankfurt am Main Kontakt: Messe Frankfurt GmbH Tel. +49 69 75750 Fax: +49 69 75756433 info@messefrankfurt.com paperworld.messefrankfurt.com

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29.–30. PCD

Fachmesse für Verpackungen von Parfum- und Kosmetikprodukten. Parallel zur PCD findet die ADF – Aerosol & Dispensing Forum und PLD Packaging of Premium & Luxury Drinks statt F – Paris Kontakt: Easyfairs Oriex Christelle Anya Tel. +33 1 40227276 christelle.anya@easyfairs.com www.adfpcdparis.com

29. Januar – 2. Februar Spielwarenmesse

Fachmesse für Spielzeug und Freizeitprodukte D – Nürnberg Kontakt: Spielwarenmesse eG Tel. +49 911 998130 info@spielwarenmesse.de www.spielwarenmesse.de

30. Januar – 1. Februar Expo 4.0

Die internationalen Fachmessen TV TecStyle Visions, GiveADays und Wetec bieten unter einem Dach, als Expo 4.0, eine Plattform für visuelle und haptische Kommunikation D – Stuttgart Kontakt: Landesmesse Stuttgart GmbH Tel. +49 711 18560-0 info@messe-stuttgart.de www.wetec-messe.de F E B RUA R

6.–7. Loca Conference

Konferenz für Connected Commerce und Locationbased Services im stationären Handel D – Wiesbaden Kontakt: 11 Prozent Communication Tel. +49 8122 9555625 a.szameitat@11prozent.de www.loca-conference.com

11.–14. ISE – Integrated Systems Europe

Ausstellung für digitale Kommunikation, professionelle AV-Systemintegration & elektrische Integration in Retail sowie Geschäfts- und Wohngebäuden NL – Amsterdam Kontakt: Integrated Systems BV Tel. +31 20 240-2424 office@iseurope.org www.iseurope.org


IMPRESSUM

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KO M M U N I K AT I O N POINT OF SALE V E R K AU F S F Ö R D E RU N G

Verlag und Redaktion display Verlags GmbH Dekan-Laist-Straße 17 · 55129 Mainz Tel. +49 6131 95836-01 · Fax +49 6131 95836-6 info@display.de www.display.de · www.display-superstar.com Vertrieb Hindenburgstraße 14b · 23843 Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-0 · Fax: +49 4531 89786-22 Druck Bonifatius GmbH × Druck-Buch-Verlag Karl-Schurz-Straße 26 · 33100 Paderborn Herausgeber Manfred Schlösser Tel. +49 6131 95836-70 schloesser@display.de Herausgeber Stefan Dreizehnter Tel. +49 6131 95836-50 dreizehnter@display.de

Ein Magazin der Edit Line Verlagsgruppe Mainz www.edit-line.de

Geschäftsführender Chefredakteur Simon Dietzen · Mainz Tel. +49 6131 95836-31 dietzen@display.de

Direktor Vertrieb /Mitgesellschafter Thomas Bohnhof · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-11 bohnhof@display.de

Redakteurin Natalia Maucher · Mainz Tel. +49 6131 95836-30 maucher@display.de

Sales Manager Constantin Rabsahl · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-13 rabsahl@display.de

Freie Redakteurin Dagmar Brandt · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-14 redaktion@display.de

Office Management/Leserservice Sabrina Benvenuti Rosenbach · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-15 benvenuti@display.de

Redakteur Nicolai Cleve · Mainz Tel. +49 6131 95836-38 cleve@display.de

Creative Direction Online Arne Reis Tel. +49 6131 95836-46 reis@display.de

Layout/Bildbearbeitung Stephan Weiß, Nina Bertsch, Stephan Flommersfeld, Rudi Winkler Gert Hille · Hamburg

Erscheinungsweise display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der ­Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte ­Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Bad Oldesloe).

Bezugspreis 59 Euro im Jahr zuzüglich Versand und Mehrwertsteuer (7 Prozent). Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2019 (Nummer 26) gültig. ISSN-Nummer: 0946-2430

VO R S C H AU

Themenschwerpunkt: Trends im Ladenbau Pünktlich zur EuroShop beschäftigt sich display mit den Trends im Ladenbau. Klar, im Vorfeld der Blockbuster-Messe stellen sich die Verantwortlichen des Handels diese Frage mehr denn je. Einige Entwicklungen liegen auf der Hand. Andere wiederum sind weniger offensichtlich. Aber was ist wirklich zukunftsfähig?

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21. Jan 2020

Fokus: Smarte Kennzeichnung: Content-Brücke zwischen Off- und Online Vernetzung von Off- und Online ist eines der treibenden Themen für Marketer und Trade Marketer. Ein möglichst spielerisches und niedrigschwelliges Zusammenwirken von On- und Offline ist noch die Ausnahme. Aber, gute Lösungen kündigen sich an. display präsentiert die besten Konzepte für die Verkaufsförderung am POS.

Messe: EuroShop 2020

© Foto: AdobeStock, supparsorn

© Foto: AdobeStock, saksit

Themen Ausgabe Februar/März 2020 Erscheinungsdatum: 3. Februar

Werden im Themenspezial die Fragen hinsichtlich der Trends im Ladenbau gestellt und analysiert, präsentieren die Aussteller der EuroShop in der Messevorschau zur EuroShop ihre eigenen Lösungsbeiträge für Handel und Markenartikelindustrie. display sichtet die Flut an POS-relevanten Lösungen und gibt Ihnen einen Überblick über das, was Sie erwartet.

Dezember 2019/Januar 2020


7 – 9 Januar 2020 Messe Düsseldorf

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POS Display-Innovationen

Display SUPERSTAR Award. Retail Design-Lösungen. Technologie und Materialien für die Markeninszenierung im

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DIE WELT DES WERBENS UND VERKAUFENS



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