St. Josefs Missionsbote

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Leser/innen schreiben:

I

Die Nachrichten aus Kirche und Welt haben mich tief beeindruckt. Ganz besonders von den Studenten, die den zeitlichen Missionseid abgelegt haben. Mögen sie mit dem Segen Gottes ihren Weg mit Freude weitergehen für Gottes Reich. Rosaris, Rum; Walburg, Sillian

n mehreren Zuschriften schreiben Leser von ihrem Gebet für die Anliegen der Weltmission. Sie äußern ihr Interesse am Missionsboten. Das freut uns alle sehr, und wir danken dafür. Meine Intention beim Rätsel mitzumachen, ist in erster Linie nicht zu gewinnen, sondern meiner Wertschätzung für den Missionsboten und die viele Arbeit, die dahintersteckt, Ausdruck zu verleihen. – Freue mich auf jedes Heft mit den interessanten Beiträgen. Mein Gebet begleiten die vielfältigen und schwierigen Aufgaben der Missionare. – Der ganze Bote ist interessant, so dass man ihn jedem empfehlen kann. – Man erfährt so viel Wertvolles, was die Missionare leisten. – Wenn man den Boten liest, so muss man fast annehmen, dass die Missionare mit Gottes Gnade oft wie „Zauberer“ (Lösungswort) wirken. – Die Missionare sind wirklich Zauberer… Wir beten für die Mission bei unserem täglichen Rosenkranz. – Dank für das wunderschöne, wertvolle Missionsblatt. Alles in der weiten Welt ist so nah. Oft möchte ich alles liegen und stehen lassen, um den Ärmsten zu helfen. Gott segne Sie alle. Elisabeth, Volders; Christa, Götzens; Burgl, Längenfeld; Elisabeth, Strengen; Raimund, Oberpinswang; Renate, Strassen; Elisabeth, Lana

In seinem Schreiben (Fritz Neuhauser) spürt man heraus, dass er trotz hohen Alters angetrieben wird, Gutes zu tun, um junge Menschen anzueifern und zu begeistern. Gebharda, Rum Der Bericht von Toni Amort über seine Abenteuer in den Favelas, das Elend, in dem die Menschen dort leben müssen, ist wirklich zum Weinen. Konrad, Ampass Ich bin so erfreut, dass wir in unserem Ländle, noch solch liebe Menschen haben (Nothelfer), die es ermöglichen, einer Familie von acht Kindern aus einem baufälligen Haus eine Wohnung zu bauen. Hildegard, Mäder Gedanken zur Schöpfungszeit (1.9. bis 4.10.): Wenn ich spazieren gehe, sprechen mich die wunderschönen Blumen am Wegrand an. Ein Wegkreuz oder ein Marterl laden mich zu einem kurzen Gebet ein. Gottes wunderschöne Natur zu bewundern, tut meiner Seele sehr gut. Da sieht man erst, wie schön die Natur ist, wenn man mit offenen Augen dahinspaziert. Aber manche sehen das gar nicht, die tun mir leid. Klara, Steeg

Die Rodung von Wäldern, aber auch die Naturkatastrophen gehen auch mir nahe. Bruder Albert Rottensteiner hat seine Mission in der Ferne und hier in der Heimat bestens erfüllt. – Oft sind es unscheinbar Menschen, die zu scheinbar Unmöglichem in der Lange sind. Martha, St. Magdalena; Walburga, Sillian

Behelf, um die Buchstaben des nebenstehenden Weihnachtsrätsels zu reihen:

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