Die richtige Planung für Ihre
Outdoor-Küche (AH) KOCHEN MACHT GLÜCKLICH. WAS MACHT EINE OUTDOOR-KÜCHE? GLÜCKLICHER. IM FREIEN DAS ESSEN ZUBEREITEN, DORT DEN TISCH DECKEN UND GENIESSEN: ALL DAS IST OPTIMIERBAR MIT EINER AUSSENKÜCHE. ALLERDINGS: WAS EINE RICHTIGE OUTDOOR-KÜCHE WERDEN SOLL, MUSS GUT DURCHDACHT SEIN.
Um einen Martini, geschüttelt oder gerührt, in einer richtigen Außenküche schnell im Freien zuzubereiten, braucht es eine gute Organisation, denn für einen Kühlschrank mit Gefriermöglichkeit sowie alle anderen Geräte ist ein fester und ebener Untergrund unerlässlich. Holz, Fliesen oder Naturstein sorgen für einen festen Boden unter den Füßen. Sie haben Vor- und Nachteile: Holz braucht viel Pflege, Naturstein nimmt oft Fettspritzer übel und Fliesen müssen rutschfest und frostbeständig sein. Betonböden sind derzeit voll im Trend und eignen sich bestens als Boden, sind aber auch ein schickes und modernes Gestaltungselement für die Arbeitsplatte.
Ein Dach über dem Kopf
Wer auch im Winter seine Außenküche nutzt, sollte über ein richtiges Dach über dem Kopf nachdenken. Eine wasserdichte Konstruktion schützt vor Regen und Schnee, im Sommer vor zu viel Sonne – nicht nur Sie, sondern auch Ihre Küchengeräte. Eine einfache und variable Version ist ein Sonnensegel, möglichst undurchlässig gegen Wasser und versehen mit UV-Schutz. Ein Sonnensegel hat einen Vorteil: Es lässt sich in windigen Zeiten schnell abbauen und kann ruckzuck in der Garage verstaut werden. Ein festes Dach mit Holzkonstruktion und eventuell Pfannen oder Glas bleibt, wenn es einmal steht, wo es ist. Dafür ist es widerstandsfähiger, benötigt