von Fellenberg-Bitzi: Alles was rollt, schwimmt und fliegt

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Eine Biografie über den visionären Autodidakten, Museumspionier, Familienmenschen, beispiellosen Netzwerker und genialen Kommuni­ kator: eine Schweizer Erfolgsgeschichte! «Egal wie mancher Direktor noch kommt: Alfred Waldis wird immer ‹Mr. Verkehrshaus› sein und bleiben.» LNN «Ohne Alfred Waldis hätten weder Luzern noch die Schweiz einen repräsentativen, einprägsamen Aushang über Verkehrsgeschichte und -entwicklung.» Adolf Ogi, alt Bundesrat, im September 1989 «Als Mitinitiant des Nationalen Gotthardmuseums (1982–1986) war und wurde Alfred Waldis auch einer der besten Gotthard-Spezialisten. In der Sicht auf die grossen Zusammenhänge, die er historisch, technisch, menschlich, als einmaliger Erzähler verstand, bleibt er mutmasslich unersetzlich.» Pirmin Meier «Der Pionier, dem wir das Verkehrshaus der Schweiz zu verdanken haben, dürfte sicherlich auch die jüngere Generation interessieren und begeistern, die zwar das Verkehrshaus kennt, jedoch nicht die Persön­ lichkeit von Alfred Waldis. Für mich ist das vorliegende Buch eine Wiederbegegnung mit einem unvergesslichen Freund, Mentor, Visionär und Macher.» Claude Nicollier

Alles was rollt, schwimmt und fliegt

Trudi von Fellenberg-Bitzi, geboren und aufgewachsen in Zug, ist Journalistin und Autorin. Sie war verant­ wortliche Redakteurin der Bordzeitschrift Crosstalk, Ressortleiterin Reportagen beim Frauenmagazin Annabelle und Chefredakteurin der SAirGroup-Konzern­ zeitung SAirGroup News. Sie hat verschiedene Biografien sowie Lyrik und Prosa publiziert und ist Trägerin von Förderpreisen des Kantons Zug und – für ihre Kinderstunden im Schweizer Radio DRS (heute SRF) – der früheren SRG Zentral­ schweiz (IRG). Seit 2018 ist sie Vizepräsidentin des Innerschweizer Schriftstellerinnen- und Schriftsteller­ vereins ISSV.

Als das Verkehrshaus der Schweiz 1959 eröffnet wurde, bezweifelten viele, dass es erfolgreich sein würde. Der erste Direktor Alfred Waldis (1919–2013) wollte partout einen mu­sealen Charakter vermeiden und realisierte ein interaktives Haus. Es wurde bereits im ersten Betriebsjahr zum meistbesuchten «Museum» der Schweiz. Waldis erweiterte «sein Verkehrshaus» schon kurze Zeit nach der Eröffnung. So entstand 1968 etwa das erste Planetarium der Schweiz, und vier Jahre später, 1972, eröffnete die Halle Luft- und Raumfahrt.

Alfred Waldis (1919–2013) war durch und durch Luzerner, fühlte sich auf der ganzen Welt zu Hause und ging bei der NASA ein und aus. Zufall nannte er es, dass man ihn, den SBB-Beamten, zum ersten Direktor des Verkehrshauses der Schweiz in Luzern gewählt hatte. Kontakte pflegen, vernetzen, Geld beschaffen: Alfred Waldis wurde schnell zu einer Museumspersönlichkeit, die international anerkannt und mit Auszeichnungen im In- und Ausland geehrt wurde.

Alles was rollt, schwimmt und fliegt

Diese Biografie erzählt nicht nur die Lebensgeschich­ te von Alfred Waldis, sondern ist auch ein faszinie­ rendes Stück Schweizer Verkehrsgeschichte.

Der Visionär Alfred Waldis und das Verkehrshaus der Schweiz

Trudi von Fellenberg-Bitzi

© Ursula Markus

Trudi von Fellenberg-Bitzi

ISBN 978-3-907291-65-8

www.nzz-libro.ch www.nzz-libro.de

UG_SU_Waldis_03_HI-RES.indd 1

NZZ Libro 10.05.22 17:11


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