Ökona - das Magazin für natürliche Lebensart: Ausgabe Sommer 2022

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NAHRUNGSERGÄNZUNG

Mikroplastik – die unsichtbare Gefahr Mikroplastik ist nicht vermeidbar 2.000 kleinste Plastik-Partikel – auch bekannt als Mikroplastik – nimmt unser Körper laut wissenschaftlicher Studien des WWF allein innerhalb einer Woche (!) auf. Ein schockierender Wert, denn diese Menge entspricht ungefähr dem Gewicht einer Kreditkarte. Selbstredend, dass derart viel Mikroplastik in unserem Körper sicherlich nicht der Gesundheit zuträglich ist. Aber was tun? Es ist mittlerweile absolut unmöglich geworden, KEIN Mikroplastik aufzunehmen. Denn: Die kleinen Plastik-Partikel befinden sich längst überall: In unserem Trinkwasser, in der Luft und natürlich auch in unserer Nahrungskette. Die Vermeidungsstrategie funktioniert in diesem Fall also leider nicht! Auch wenn das sogenannte „Plastik-Fasten“ für Körper und Umwelt natürlich sehr hilfreich ist und außerdem einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Plastikmüll leistet.

Chitosan (vegan) - die Lösung? Gezieltes, regelmäßiges und vor allem „richtiges“ Entgiften kann den Körper so unterstützen, dass wir die unerwünsch-

ten Kunststoffteilchen auch wieder loswerden. Damit die winzigen Teilchen auch tatsächlich gebunden, gelöst und ausgeschleust werden können, bedarf es einer besonderen Hilfe: Chitosan. Dieses sogenannte Biopolymer agiert dabei einzigartig, denn es funktioniert wie eine Art „Saugroboter“ im Darm. Chitosan spürt so nicht nur unerwünschte Stoffe auf, sondern es kann diese durch seine universellen und besonderen Bindungsfähigkeiten auch lösen und ausschleusen. Das Resultat ist dabei eine effektive, natürliche und schonende Reinigung von wasserlöslichen (polaren) und fettlöslichen (bi-polaren) Stoffen. Ein Umstand, den sich die Nahrungsmittelindustrie schon seit längerem zunutze macht. Denn Chitosan verfügt auch über eine antifungizide und antimikrobielle Wirkung, um so auf biologische Weise eine Verpilzung bei Lebensmitteln zu unterbinden. Damit Chitosan auch von Veganern genutzt werden kann – schließlich wird herkömmliches Chitosan aus dem Chitin der Schalen von Krustentieren gewonnen – bedarf es einer Alternative. Die Antwort lautet: Chitosan aus Austernpilzen.

Die Autorin NINA KOHLMANN Heilpraktikerin, Kunden- und Therapeutenberatung bei dr.reinwald healthcare

Die ideale Ergänzung: PlastiCLEAN Das Produkt PlastiCLEAN kombiniert nicht nur den veganen Chitosan-Ballaststoff mit Vitamin C, sondern enthält auch bioaktive B-Vitamine. Also Vitamine, die vor allem in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Eiern und Milchprodukten vorkommen. PlastiCLEAN ist damit die perfekte Nahrungsergänzung für Veganer und Vegetarier, aber auch für Raucher, Senioren und alle, die schädliches Mikroplastik effektiv binden, lösen und ausschleusen wollen. – Fachbeitrag von Nina Kohlmann Infos zu PlastiClean unter: www.drreinwald.de/plasticlean

GESUNDHEIT & WELLNESS

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