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from 2011 01 DE
by SoftSecrets
Bild: Paradise Seeds
Magic Bud
Ab der ersten seite fortfahren
Arzt von den Walliser Behörden aufgefordert, den Hanfaktivisten zwangsweise zu ernähren. Dagegen erhob der Mediziner jedoch Einspruch. Jetzt soll sich der Vatikan für den Cannabis-Produzenten einsetzen. Die Katholische Presseagentur Österreich berichtete am 6. Dezember: „Der Generalvikar der Diözese Sitten, Bernard Broccard, sah die Absage des Begnadigungsgesuchs hingegen als richtig an. Die Achtung vor dem Leben sei Christenpflicht, doch es sei Rappaz selbst, der mit seinem Hungerstreik Leben gefährde, hatte Broccard kürzlich in der
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Westschweizer Tageszeitung ‚24 Heures’ erklärt. Wer sich von den Emotionen der Stunde leiten lasse und dem Verurteilten die Haftstrafe erlasse, öffne allen Abweichungen Tür und Tor.“ Quellen: http://www.bielertagblatt.ch /News/Schweiz/192211 und
http://www.kathweb.at/site/ nachrichten/database/36252.html
O Tannenbaum, o Kiffertraum
KOBLENZ. Sie sollte als Christbaumersatz herhalten, aber daraus wurde nichts. Eine stattliche, etwa zwei Meter hohe Hanfpflanze diente einem Althippie aus Koblenz als Weihnachtsbaum. Er wolle zum Weihnachtsfest Geschenke darunter legen, erklärte der Mann den Polizeibeamten, nachdem diese das ungewöhnliche Adventsaccessoir entdeckt hatten. Der Hanffreund habe seine Cannabispflanze sogar mit einer Lichterkette geschmückt, berichtete das Nachrichtenmagazin Der Spiegel am 8. Dezember. Zu guter letzt hätten die Beamten bei dem Mann 150 Gramm Marijuana gefunden – und eingesackt. Na denn, fröhliche Weihnachten. Quelle: http://www.spiegel.de/
panorama/0,1518,733468,00.html
Schweizer Kanton verschärft Umgang mit Kiffern
SCHWEIZ/ST. GALLEN. Jetzt werden die Zügel angezogen. Ab dem 1. Januar 2011 geht’s jugendlichen Kiffern auch im Schweizer Kanton St. Gallen an den Kragen. Seit zehn Jahren ist es in dem Kanton gängige Praxis, jugendliche Kiffer nur mit einem Bußgeld zu verwarnen, nicht aber anzuzeigen. Eine in der Schweiz einmalige Regelung. Die Jugendanwaltschaft stößt sich laut der Schweizer Zeitung Südostschweiz jedoch seit langem an dieser Lage, und jetzt hat sie sich durchsetzen können. Jugendliche, die ab diesem Jahr beim Konsum von Cannabisprodukten erwischt werden, sollen nicht nur angezeigt werden. Sie müssen außerdem zusammen mit ihren Eltern zur Suchtfachstelle. Quelle: http://www.suedostschweiz