FAMILIENBANDE
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Liebes Konzertpublikum
Herzlich willkommen zur Konzertsaison 2023/24! Wir widmen uns in der neuen Spielzeit dem Thema ‹Familienbande›. Dass innerhalb eines Orchesters viele Instrumentenfamilien von Streich- über Blasinstrumente und Schlagwerk bis zur Harfe vereint sind, versteht sich von selbst. Dass es Geschwister oder Paare innerhalb eines Orchesters gibt, kommt immer wieder vor. Bedenkt man aber, dass der Begriff ‹Familie›, der seine Wurzeln im indoger manischen Wort ‹famat› hat, so viel wie ‹zusammenwohnen› bedeutet, dann zeichnet sich die ‹Orchesterfamilie› durch eine aussergewöhnliche Form des Zusammenlebens aus: Tag für Tag inklusive Wochenenden verbringt man bei meist unregelmässigen Arbeitszeiten zusammen. Für die ‹privaten› Familien der Orches termusiker*innen bedeutet das oft eine grosse – nicht nur organisatorische – Herausforderung. Ob wäh rend des Probens, in den Garderoben, im Orchestergraben oder auf der Bühne – man sitzt und steht immer eng beieinander. Die Nachbarin am Pult oder den Kollegen am Nebenpult kann man sich nicht aussuchen. Zwar leben wir in Zeiten, in denen der ursprüngliche ‹Maestro› immer mehr als ‹primus inter pares› gemeinsam mit dem Orchester eine Interpretation entwickelt. Aber Musizieren im Orchester bedeutet neben Spielfreude, technischem Können wie beim Hochleistungssport und künstlerischer Begabung immer auch ein hohes Mass an Rücksichtnahme, Anpassung und Integrität.
In der kommenden Saison werden wir uns dem Thema ‹Familienbande› auf vielfältige Weise annähern. Die Jussen-Brüder Lucas und Arthur aus den Niederlanden wie auch die französischen Schwestern Marielle und Katia Labèque treten jeweils als Geschwister auf. Die drei Brüder Edgar, David und Jérémie der Familie Moreau aus Paris werden Beethovens Tripelkonzert zur Aufführung bringen. Die Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla kommt mit ihrer Schwester, der Pianistin Onutė Gražinytė, erstmals nach Basel, und der Geiger Daniel Hope wird, bevor er als Solist in Elgars Violinkonzert auftritt, aus seinem Buch Familienstücke lesen.
Ganz besonders freuen wir uns auf die junge französisch-albanische Pianistin Marie-Ange Nguci. Als ‹Artist in Residence› kann man sie in ganz unterschiedlichen Konzertformaten erleben. Die koreanische Komponistin Unsuk Chin werden Sie gleich zum Saisonauftakt als ‹Composer in Residence› kennenlernen.
Wir führen verschiedene Kooperationen fort – dazu gehören das Orgelfestival im Stadtcasino Basel oder die
Zusammenarbeit mit der Mädchen kantorei Basel beim Adventskonzert und bei einem Extrakonzert zum 30-jährigen Jubiläum des Ensembles.
Ein zentrales Anliegen ist uns die Vermittlung von Musik. Nach dem erfolgreichen Mitsing-Konzert mit Schweizer Volksliedern bringt das Orchester in dieser Saison gemeinsam mit verschiedenen Schulklassen sowie dem Publikum eine Auswahl der beliebtesten internationalen Volkslieder im Stadtcasino Basel zur Aufführung. Auch unser Singalong-Mobil wird dann wieder durch verschiedene Basler Institutionen ziehen und die Stadt zum Klingen bringen. Neu bieten wir das Format ‹Casual Classic› an.
Unsere Kammermusikreihe mit Unterstützung des Freundeskreises wird ebenso weitergeführt wie die beliebten Reihen ‹Concert & Cinema› und die ‹Arc-en-ciel›Konzerte. Neben den zahlreichen Angeboten in der Region Basel wird unser Orchester ausserdem erstmals wieder auf Konzerttournee nach Wien und Salzburg gehen. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch und grüssen Sie herzlich
Ivor Bolton ChefdirigentUnter dem Titel ‹Familienbande› präsentiert das Residenzorchester im Stadtcasino Basel und am Theater Basel erneut ein Programm von höchster Qualität, das so vielfältig ist wie die Familienformen: Kleinfami lien und Grossfamilien, Patchworkfamilien und Regenbogenfamilien, Herkunftsfamilien und Wahlfamilien ... In acht Abonnementskonzerten, vier Extrakonzerten und vielen Vermittlungsprojekten dreht sich mit komponierenden Geschwisterpaaren wie Fanny Hensel und Felix Mendelssohn Bartholdy oder mit Geschwistern wie der Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla und der Pianistin Onutė Gražinytė alles um die «älteste aller Gemeinschaften» (Jean-Jacques Rousseau).
Die sinfonische Dichtung Sinfonia domestica von Richard Strauss mit dem Arbeitstitel «Mein Heim, ein häusliches Selbst- und Familienporträt» gibt Einblicke in das Familienleben des Komponisten. Der Opern-Zyklus Der Ring des Nibelungen von Richard Wagner nimmt die Schuld-Verstrickungen patriarchaler Herrschaft und deren unheilvolle Auswirkungen auf die nachfolgenden Generationen in den Blick. Beide Werke der Romantik können nur von gross besetzten professionellen Orchestern wie dem Sinfonieorchester Basel zur Aufführung gebracht werden.
Mit seinen 104 Orchestermusiker*innen aus 26 Nationen und seinen 25 Mitarbeiter*innen im Orchesterbüro bildet auch das Sinfonieorchester Basel eine Gemeinschaft und spielt mit seinem diversen Angebot für die breite Bevölkerung eine zentrale Rolle in der Musikstadt Basel. Zur grossen Orchesterfamilie gehören auch die Abonnent*innen und die Besucher*innen, die für volle Säle sorgen und das Sinfonieorchester Basel mit ihrem Vertrauen und ihrer Wertschätzung immer aufs Neue zu Höchstleistungen motivieren. Dafür gebührt Ihnen ganz herzlicher Dank.
Tobit SchäferPräsident Stiftungsrat Sinfonieorchester Basel
Musik hilft in schwierigen Zeiten, und Konzerte gemeinsam mit anderen Menschen zu geniessen, ist eine wunderbare Sache. Zur lebendigen Basler Kultur-Agenda gehört deshalb auch das stets überraschende Programm des Sinfonieorchesters Basel. Es definiert jedes Jahr ein neues Thema, in welches das Publikum eintauchen darf. Das diesjährige Saisonthema heisst ‹Familienbande›. Jede*r von uns hat eigene Assoziationen zum Thema Familie, ich denke aber vor allem an die vielen Familien, die während des Krieges in der Ukraine auseinandergerissen werden. Vielleicht gibt das Saisonthema dazu Anlass, sich über diese Familien Gedanken zu machen, sich aber auch mit der eigenen auseinanderzusetzen.
Basel ist noch viel mehr als eine Kulturstadt, sie ist auch Wohnort und Lebensraum für viele Familien aus zahlreichen Kulturen und Ländern, zusammengesetzt aus unterschiedlichen Menschen. Die Familien Basels sind so vielfältig wie die Stadt selber.
Das Sinfonieorchester Basel macht deutlich: Familie ist eben nicht nur durch die Blutsverwandtschaft gegeben, auch ein Orchester kann eine Familie sein, deren Verwandtschaft durch die Musik entsteht. Disharmonie und Versöhnung werden hörbar. So ist das Saisonthema ‹Familienbande› ein wunderbar vielseitiges Sujet. Es werden Stücke von Komponist*innengeschwistern aufgeführt, Solist*innengeschwister stehen gemeinsam auf der Bühne, und Sinfonien und Suiten mit Bezug zur Familie werden das Publikum auf eine musikalische Reise mitnehmen.
Ich bedanke mich herzlichst bei allen, die durch ihr Engagement und ihre tägliche Arbeit dieses spannende Musik-Programm möglich machen. Ihnen allen wünsche ich eine inspirierende und entdeckungsreiche Saison 2023/24!
Beat Jans Regierungspräsident Basel-StadtAGENDA 23/24
ÜBERSICHT DER SYMBOLE
Manuskript in der Paul Sacher Stiftung
Dieses Konzert wird zum Teil auf historischen Instrumenten gespielt
Für Familien mit Kindern geeignet
Entdeckerprogramm
Rollstuhlgängig
Nummerierte Rollstuhlplätze im Vorverkauf erhältlich
Nicht rollstuhlgängig
Diese Institution verfügt über eine Höranlage
Das Sinfonieorchester Basel verwendet geschlechtergerechte Formulierungen und weist Autor*innen bei der Vergabe von Textaufträgen im Vorfeld darauf hin. Es steht den Autor*innen jedoch frei, ihre Texte individuell zu gestalten.
Mi, 30. August 2023, 19.30 Uhr
Do, 31. August 2023, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal
Mi, 30. August, 17.30 Uhr: Entdeckerprogramm mit ‹Composer in Residence› Unsuk Chin, Hans-Georg Hofmann und Benjamin François
Do, 31. August, 18.45 Uhr: Konzerteinführung mit Hans-Georg Hofmann
Preise: CHF 105/85/70/55/35
Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 73 (1877)
Unsuk Chin
Alaraph ‹Ritus des Herzschlags› für Orchester (2022, Uraufführung), Auftragswerk des Sinfonieorchesters Basel, des Concertgebouworkest, des National Symphony Orchestra Taiwan und der San Francisco Symphony
Felix Mendelssohn Bartholdy
Konzert für zwei Klaviere und Orchester
E-Dur, MWV O 5 (1823)
Zu ihrem 18. Geburtstag bekommt Fanny Mendelssohn von ihrem vier Jahre jüngeren Bruder Felix das E-Dur-Konzert für zwei Klaviere geschenkt. Anlässlich des Saisonauftakts interpretieren es die niederländischen Jussen-Brüder.
Naturidylle pur mit einem Schuss
Melancholie verspricht die 2. Sinfonie von Johannes Brahms, die 1877 am Wörthersee entstand.
Sinfonieorchester Basel
Lucas und Arthur Jussen, Klavier Ivor Bolton, Leitung
Do, 21. September 2023, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal
18.45 Uhr: Konzerteinführung mit Lea Vaterlaus
Preise: CHF 105/85/70/55/35
Mikalojus Konstantinas Čiurlionis
Miške (Im Walde), VL 1 (1901)
Alexander Skrjabin
Konzert für Klavier und Orchester fis-Moll, op. 20 (1896)
Raminta Šerkšnytė
Midsummer Song (2009)
Maurice Ravel
Daphnis et Chloé, Suite Nr. 2 (1912)
Die Schwestern Onutė Gražinytė und Mirga Gražinytė-Tyla studierten beide an der Čiurlionis-Kunstschule in Vilnius. Der Litauer Čiurlionis war Synästhetiker und stand Skrjabin nahe. Nicht nur als Komponist, sondern auch als Maler erlangte er grosse Bekanntheit. Raminta Šerkšnytė ist eine lettische Komponistin, deren Werke zwischen Ekstatik und Spannung oszillieren und mit den süffigen Orchesterfarben aus Ravels Daphnis et Chloé bestens korrespondieren.
Sinfonieorchester Basel
Onutė Gražinytė, Klavier
Mirga Gražinytė-Tyla, Leitung
Mi, 27. September 2023, 19.30 Uhr
Do, 28. September 2023, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal
18.45 Uhr: Konzerteinführung mit Benjamin François
Preise: CHF 105/85/70/55/35
Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4
G-Dur, op. 58 (1806)
Jean Sibelius
Lemminkäinen-Suite, op. 22 (1896)
Marie-Ange Nguci, unsere ‹Artist in Residence›, ist gerade einmal 25 Jahre alt. Bei ihr verbinden sich Virtuosität, Erfindungskraft und Musikalität auf ganz besondere Weise. Wenn sie mit Beethovens
4. Klavierkonzert auf Mirga GražinytėTyla trifft, eine der originellsten Dirigent*innen unserer Zeit, bahnt sich eine Aufführung an, die man nicht so schnell vergessen wird.
Mit seiner Lemminkäinen-Suite schrieb der Finne Jean Sibelius eine deftige wie feinsinnige Musik, welche die Abenteuer des gleichnamigen Helden aus dem grossen finnischen Epos Kalevala tonmalerisch nacherzählt.
Sinfonieorchester Basel
Marie-Ange Nguci, Klavier Mirga Gražinytė-Tyla,
Mi, 25. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Do, 26. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal
18.45 Uhr: Konzerteinführung mit Lea Vaterlaus
Preise: CHF 105/85/70/55/35
Wojciech Kilar
Krzesany (Bergsteigen) (1974)
Wolfgang Amadé Mozart
Konzert für zwei Klaviere und Orchester
Es-Dur, KV 365 (1779)
Igor Strawinsky
Le sacre du printemps (1913)
Strawinsky hat sich von Mozarts Musik immer wieder inspirieren lassen und beschrieb ihn als «ausserordentlichen Rhythmiker». Wie Mozart ‹groovt›, kann man schon in der Einleitung des Konzerts für zwei Klaviere hören. Wenn sich die beiden Schwestern Katia und Marielle Labèque aber im Finalsatz die Motive wie Gedankenbälle zuspielen, hebt die Musik ab, und man hört, wen die Götter lieben.
Ganz anders, nämlich wild und archaisch, elektrisieren die «ausserordentlichen Rhythmen» in Strawinskys Sacre, der es inzwischen vom Pariser Skandalstück zum ‹Evergreen› geschafft hat.
Sinfonieorchester Basel
Katia und Marielle Labèque, Klavier Krzysztof Urbański, Leitung
Mi, 22. November 2023, 19.30 Uhr
Do, 23. November 2023, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal
18.45 Uhr: Konzerteinführung mit Hans-Georg Hofmann und Daniel Hope
Preise: CHF 105/85/70/55/35
Edward Elgar
Konzert für Violine und Orchester h-Moll, op. 61 (1910)
Antonín Dvořák
Sinfonie Nr. 8 G-Dur, Englische, op. 88 (1889)
Kein Geringerer als der weltweit gefeierte Geigenvirtuose Fritz Kreisler sagte einmal: «Wenn Sie wissen wollen, wen ich für den grössten lebenden Komponisten halte, sage ich ohne zu zögern Elgar.» Wenig später bestellte er bei Elgar ein Violinkonzert, das Kreisler 1910 in London uraufführte. Im Stadtcasino Basel trifft mit dem Gentleman Daniel Hope einer der prominentesten Geiger unserer Zeit auf Ivor Bolton, der aus der Nähe von Manchester stammt. Unter dem Motto ‹Very British› erwartet Sie ein angelsächsischer Abend, denn nach der Pause erklingt Dvořáks 8. Sinfonie, die den Beinamen Die Englische trägt.
Sinfonieorchester Basel
Daniel Hope, Violine
Ivor Bolton, Leitung
Preise: CHF 85/70/55/40/30
Wir freuen uns auf die renommierte Opernsängerin Mané Galoyan sowie die Mädchenkantorei Basel unter der Leitung des Amerikaners John Fiore, der bereits das Adventskonzert der Saison 2021/22 im Stadtcasino Basel dirigierte.
Sinfonieorchester Basel
Mané Galoyan, Sopran
Mädchenkantorei Basel
Marina Niedel, Einstudierung Mädchenkantorei Basel
John Fiore, Leitung
Mi, 20. Dezember 2023, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal
18.45 Uhr: Konzerteinführung mit Benjamin François
Preise: CHF 105/85/70/55/35
Fanny Hensel
Ouvertüre C-Dur (1832)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Konzert für Violine und Orchester e-Moll, op. 64 (1844)
Louise Farrenc
Sinfonie Nr. 3 g-Moll, op. 36 (1847)
Heute ist es kaum vorstellbar, dass vor 200 Jahren eine Frau als Komponistin in der Öffentlichkeit unerwünscht war.
Fanny Hensel wurde von ihrem Bruder Felix, ihrem Vater und ihrem Ehemann mehrfach darauf hingewiesen – ihre Ouvertüre wurde gar unter dem Namen ihres Bruders, der sie in Briefen jeweils mit «liebste Fenchel» adressierte, veröffentlicht.
Louise Farrenc war die erste Frau, die von ihrem Mann als Komponistin unterstützt wurde. 1842 ernannte man sie zur ersten Professorin für Klavier am Pariser Konservatorium. Ihre 3. Sinfonie, die kurze Zeit später entstand, ist ein grosser Wurf. Sie wurde erst vor wenigen Jahren wiederentdeckt und erobert sich von Jahr zu Jahr einen festeren Platz im Konzertrepertoire.
Sinfonieorchester Basel
María Dueñas, Violine
Ivor Bolton, Leitung
WEITERE AUFFÜHRUNG
Do, 21. Dezember 2023, 20 Uhr
Burghof Lörrach
Herrenstrasse 5, 79539 Lörrach
→ Gastspiele S. 54
© Tam Lan Truong © Nancy Horowitz Ivor Bolton María DueñasStadtcasino Basel, Musiksaal
Preise: CHF 120/105/90/65/55
Bei dieser Gala kommen Opern- und Operettenfans voll auf ihre Kosten: Im Stadtcasino Basel erklingen am Silvesterabend bekannte Arien, Duette und Opernchöre. Präsentiert werden diese vokalen Schmuckstücke von handverlesenen Opernstars: Neben der Sopranistin Daniela Fally, die mit ihrer glockenreinen und virtuosen Stimme u.a. an der Wiener Staatsoper begeistert, ist der in Basel wohnhafte Tenor Daniel Behle zu erleben, der auch ein paar Kostproben aus den von ihm selbst komponierten Operetten zum Besten geben wird. Wir freuen uns ausserdem auf das Basler Debüt der jungen bulgarischen Dirigentin Delyana Lazarova.
Sinfonieorchester Basel
Chor des Theater Basel
Daniela Fally, Sopran
Daniel Behle, Tenor
Delyana Lazarova, Leitung
WEITERE AUFFÜHRUNG NEUJAHRSKONZERT
Mo, 1. Januar 2024, 18 Uhr
Theater Basel, Grosse Bühne
Tickets & Informationen: www.theater-basel.ch
© Marco Borggreve © Marco Borggreve Daniel Behle Delyana Lazarova © Philippe Jelenska Daniela FallyMi, 28. Februar 2024, 19.30 Uhr
Do, 29. Februar 2024, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal
18.45 Uhr: Konzerteinführung mit Lea Vaterlaus
Preise: CHF 105/85/70/55/35
Unsuk Chin
Subito con forza (2020), Schweizer Erstaufführung
Ludwig van Beethoven
Tripelkonzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur, op. 56 (1804)
Richard Strauss
Sinfonia domestica, op. 53 (1903)
Die drei französischen Brüder David, Edgar und Jérémie Moreau musizieren von Kindesbeinen an miteinander. Beethovens Tripelkonzert macht es möglich, dass wir sie alle drei gemeinsam als Solisten erleben können.
Unter den Komponist*innen hat es nur Richard Strauss fertiggebracht, Familiengeheimnisse musikalisch auszuplaudern – in seiner Sinfonia domestica. Dabei ging er von seinem Vorbild Goethe aus, der meinte, dass ein*e Künstler*in in erster Linie «aus dem poetischen Gehalt des eigenen Lebens» zu schöpfen habe.
Sinfonieorchester Basel
David Moreau, Violine
Edgar Moreau, Violoncello
Jérémie Moreau, Klavier
Robert Trevino, Leitung
Mi, 10. April 2024, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal
17.30 Uhr: Entdeckerprogramm mit Benjamin François
Preise: CHF 105/85/70/55/35
György Ligeti Atmosphères (1961)
Kevin Puts
Contact (2022), Schweizer Erstaufführung
Gustav Holst
The Planets (1916)
Schon die alten Griechen glaubten, dass die Bewegungen der Himmelskörper eine Sphärenharmonie erzeugen, die auch einen Einfluss auf die Seele des Menschen hat. Gustav Holst nahm in seiner siebensätzigen Programm-Musik The Planets mythologische Vorstellungen der Menschen von den Planeten auf: vom kriegerischen Mars bis zum ausschweifenden Genuss des Jupiter.
Zuvor erleben Sie das Basler Debüt des amerikanisches Streichtrios Time for Three, kurz TF3. Der amerikanische Komponist Kevin Puts stellte sich vor, dass der Refrain seines Konzerts für TF3 und Orchester eine Botschaft sein könnte, die in den Weltraum geschickt wird und Hinweise auf unsere DNA, auf unsere Natur als Erdenmenschen enthält.
Sinfonieorchester Basel
Time for Three, Violine, Viola und Kontrabass
Krzysztof Urbański, Leitung
WEITERE AUFFÜHRUNG
Do, 11. April 2024, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal
CASUAL CLASSIC
Was gibt es Schöneres als gute Musik und angenehme Gespräche bei einer Stange oder einem Glas Wein nach einem anstrengenden Arbeitstag? Bei unserer neuen Reihe ‹Casual Classic› laden wir Sie zum entspannten ‹Afterwork› in lockerer Atmosphäre ein. Während einer musikalischen Stunde können Sie den Alltag hinter sich lassen, sich zurücklehnen und einfach die Emotionen der Musik wirken lassen. Wer Batman, Gladiator oder Star Wars gesehen hat, ist der Musik The Planets von Gustav Holst schon einmal begegnet. Über diese Erin nerungen und vieles mehr können Sie sich im Anschluss an das Konzert mit Ihren Freund*innen im Foyer auf der After Concert Party mit dem amerikanischen Trio Time for Three (TF3) austauschen. Der Abend klingt mit grenzenloser Musik zwischen Pop, Jazz und Klassik aus.
Gustav Holst
The Planets (1916)
Sinfonieorchester Basel
Time for Three, Violine, Viola und Kontrabass
Krzysztof Urbański, Leitung
Mi, 15. Mai 2024, 19.30 Uhr
Do, 16. Mai 2024, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal
18.45 Uhr: Konzerteinführung mit Hans-Georg Hofmann
Preise: CHF 105/85/70/55/35
Benjamin Britten
Serenade für Tenor, Horn und Streicher, op. 31 (1943)
Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 7 E-Dur, WAB 107 (1883)
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs schrieb Benjamin Britten seine Serenade für Tenor, Horn und Streicher auf sechs Texte englischer Dichter verschiedener Jahrhunderte. Entstanden ist eine berührende Nachtmusik, die durch die zarte, sanfte und reine Tenor stimme des Briten Allan Clayton zu einem besonderen Erlebnis wird.
Mit seiner Siebten gelang Bruckner der Durchbruch beim Publikum. Sie war der Wendepunkt zum Guten in seinem Leben.
Sinfonieorchester Basel
Allan Clayton, Tenor
Zoltán Mácsai, Horn
Ivor Bolton, Leitung
Villa Senar
Sergei Rachmaninoff baute sein Traumhaus im Stil des Neuen Bauens direkt am Vierwaldstättersee, komponierte hier Meisterwerke und genoss dieses Paradies.
Ab April 2023 begeistert die renovierte Villa Senar mit eigenem Kulturprogramm:
Nehmen Sie Platz auf Rachmaninoffs Chaiselongue oder an seinem Familientisch und entdecken Sie diesen Weltstar, Jahrtausendpianisten, Dirigenten und Visionär an seinem Lieblingsort.
Die französisch-albanische Pianistin Marie-Ange Nguci ist in dieser Saison ‹Artist in Residence› beim Sinfonieorchester Basel. Mit nur 13 Jahren gewann sie den 1. Preis beim internationalen Klavierwettbewerb in Lagny-sur-Marne (Frankreich) und wurde noch im selben Jahr in Paris in die Klasse von Nicholas Angelich und Denis Pascal aufgenommen. Mittlerweile ist sie als Solistin bereits mit Orchestern wie dem Konzert hausorchester Berlin, dem BBC Symphony Orchestra oder dem Orchestre de Paris aufgetreten.
BF Marie-Ange Nguci, Sie haben französisch-albanische Wurzeln. Inwiefern haben die verschiedenen Kulturräume Sie als Pianistin geprägt?
MAN Ich hatte das grosse Glück, mich durch ziemlich komplementäre Kulturen hindurch entwickeln zu können. In meiner frühen Kindheit arbeitete eine ungarische Lehrerin mit mir, die in Wien und Moskau studiert hatte. An der französischen Schule lernte ich neue Seiten kennen – die Vision einer Musik des Zuhörens, die mich am Klavier auch ganz andere Erfahrungen machen liess. Und dann konnte ich auch an der Universität Wien studieren – eine einzigartige Gelegenheit, mich dem deutschsprachigen Raum zu öffnen. Während zwei Semestern an der New York University entdeckte ich eine andere Art, Musik an die Öffentlichkeit zu bringen und auch zu unterrichten. Die Möglichkeit, mich mit unterschiedlichen Universen auseinanderzusetzen, war manchmal verwirrend, aber absolut lehrreich.
und die Zeit holt sie ein, um Platz für andere zu machen. Das augenblickliche Teilen dieses Erlebens habe ich immer als ein Glück empfunden. Ich gehe selbst sehr gerne in Konzerte und finde mich übrigens in derselben Stimmung im Publikum wie auf der Bühne: Ich geniesse den Moment, der sich so nie wiederholen wird.
BF Ihre Residenz beim Sinfonieorchester Basel besteht aus mehreren grossen Konzertabenden, an denen Sie Beethovens 4. Klavierkonzert und Mozarts Klavierkonzert KV 466 aufführen werden. Ausserdem werden Sie an einem Kammermusikabend mit Musiker*innen des Orchesters und in einem SoloRezital auftreten. Ein grosses Programm! Wie betrachten Sie diese Zusammenarbeit?
MAN Darüber bin ich sehr glücklich und allen, die diese Residenz möglich gemacht haben, zutiefst dankbar. Es ist ein Orchester mit einer sehr reichen Geschichte, welche die gesamte klassische Kultur, aber auch Uraufführungen von Bartók und Martinů beinhaltet: eine sehr reiche Sammlung mit der Nähe zu den in Basel vorhandenen Partituren. Da Pianist*innen relativ einsame Musiker*innen sind, wird mir diese Residenz ermöglichen, mich mit einem Kollektiv zu verbinden, am Leben des Orchesters teilzunehmen, seine Mitglieder, ihre Arbeitsmethoden, den besonderen Klang und das Repertoire besser kennenzulernen. Eine traumhafte Gelegenheit auch, über die von mir so heiss geliebte Kammermusik während einer Saison in diese grosse Familie einzutreten.
MARIE-ANGE NGUCI IST AN FOLGENDEN KONZERTEN ZU HÖREN:
KONZERT ‹LEMMINKÄINEN›
Mi, 27. September 2023, 19.30 Uhr
Do, 28. September 2023, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal → S. 15
1. SCHULKONZERT
Do, 28. September 2023, 10 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal → S. 51
KAMMERMUSIK AM PICASSOPLATZ
BF Wie erleben Sie die Interaktion mit dem Publikum? MAN Obwohl sich in meiner Wahrnehmung der Welt vieles verändert hat, ist mein Verhältnis zum Publikum wie zu Konzerten überhaupt ziemlich beständig geblieben. Ich geniesse nach wie vor die Magie der Bühne, des Augenblicks und der Gemeinschaft. Ob mit 15 oder 1 500 Personen – wir versammeln uns um etwas, was grösser ist als wir selbst. Ich nehme je nach Akustik und Publikum sehr unterschiedliche Schwingungen wahr, was im Augenblick zu unterschiedlichen Entscheidungen führen kann.
Ausserdem stehe ich im Dienst der Partitur – eine scheinbar tote Schrift, bis sie unter unseren Fingern wieder erwacht. Ich versuche, ihr Leben, Seele und Form einzuflössen, wobei ich etwas äusserst Flüchtiges empfinde, denn die Musik verfliegt, die Klänge verstummen
So, 22. Oktober 2023, 11 Uhr
Probezentrum Picassoplatz → S. 58
GASTSPIEL IN BERN
Mi, 14. Februar 2024, 19.30 Uhr, Casino Bern → S. 55
REZITAL
Fr, 17. Mai 2024, 19 Uhr, Probezentrum Picassoplatz
GASTSPIEL IN SALZBURG
Fr, 24. Mai 2024, 19.30 Uhr, Grosses Festspielhaus → S. 55
«Ich geniesse den Moment, der sich so nie wiederholen wird.»
Die in Berlin lebende südkoreanische Komponistin Unsuk Chin studierte Komposition bei Kang Suk-hi an der Seoul National Univerity sowie von 1985–88 bei György Ligeti in Hamburg. In dieser Saison ist die mehrfache Preisträgerin ‹Composer in Residence› beim Sinfonieorchester Basel.
BF Unsuk Chin, wenn Musikliebhaber*innen in Ihre Klangwelt eintauchen, werden sie überrascht und erstaunt sein, wie vielfältig und breit gefächert sie ist. Sie greifen die verschiedensten Genres und Besetzungen auf: Wo befindet sich ihre Einheit, ihre Mitte?
UC Es gibt natürlich eine durchgehende Materie, eine Suche nach den idealen, wie Diamanten leuchtenden Klängen. Von denen träume ich seit meiner Kindheit. Dennoch muss jedes Stück, um seine Daseinsberechtigung zu haben, etwas Einmaliges ausdrücken. Es gibt Komponist*innen, die ihre Sprache sozusagen gefunden haben, sie spiegelt sich in allen Werken wider. Man merkt dann sofort, von wem das Stück stammt. Ich dagegen bin immer noch auf dem Weg, eine eigene Musiksprache zu finden, deswegen probiere ich immer wieder etwas anderes aus. Der Prozess des Komponierens muss für mich interessant bleiben. Würde ich immer wieder dieselben Gedanken bedienen, würde es irgendwann langweilig. Deswegen versuche ich jedes Mal, ein neues Abenteuer zu erleben; kein Wunder, dass meine Werke ziemlich verschieden klingen und sich kritische Hörer*innen manchmal fragen, ob sie alle wirklich von derselben Komponistin geschrieben wurden.
ich beim Komponieren auszulösen. Daher gestalte ich meine Stücke sehr virtuos für die Musiker*innen. Dort spielen grosse, feurige Dramen, die ich im kompositorischen Prozess intensiv erlebe. Auch habe ich schon immer einen Sinn für sarkastischen Humor gehabt, und ich liebe Spässe, Satire. Das kommt davon, dass ich mich überhaupt nicht ernst nehme. (lacht) Zeitgenössische Musik erscheint manchmal als etwas Ernsthaftes, Dunkles. Diesen Aspekt gibt es auch bei meiner Musik, aber er steht nicht im Vordergrund. Deswegen klingt meine Musik auch ein bisschen anders.
BF Inwiefern denken Sie an die Zuhörer*innen, wenn Sie komponieren? Ist es Ihnen wichtig, die Verbindung zu Ihrem Publikum zu halten?
UC Das kann ich gleichzeitig mit ja und mit nein beantworten. Im Moment des Komponierens lasse ich mich von den Ideen und vom Material führen. Da existiert der Zuhörer noch nicht. Man muss ein Werk so konzipieren und schreiben, wie man es möchte und wie man es am besten findet. Die Kommunikation fängt erst danach an, wenn das Werk gespielt wird. So unterdrücke ich den Wunsch, ja die Pflicht, zu kommunizieren. Der Gedanke ans Publikum ist immer schon da, aber das heisst nicht, dass er den Vorgang des Komponierens irgendwie beeinflusst. Ich möchte das Stück nicht leichter verständlich machen, weil ich an das Publikum gedacht habe. Man muss ein Werk zum Besten realisieren und versuchen, das Publikum auf eine höhere Ebene zu bringen und nicht umgekehrt.
WE RKE VON UNSUK C HIN ERKLINGEN AN FOLGENDEN KONZERTEN:
ENTDECKERKONZERT ‹BEFLÜGELT›
Mi, 30. August 2023, 19.30 Uhr
Do, 31. August 2023, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal → S. 11
KONZERT ‹DOMESTICA›
Mi, 28. Februar 2024, 19.30 Uhr
Do, 29. Februar 2024, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal → S. 27
3. ATRIUMKONZERT
BF Ihre Stücke strotzen geradezu vor Leidenschaft für eine fantastische Welt voller Sehnsüchte, vor einem authentisch spekulativen Denken im Dienste einer schillernden Klangsprache. Gleichzeitig spürt man eine Liebe fürs Einzigartige, Humorvolle, Präzise, Rätselhafte, für Parodien und Vortäuschungen. Suchen Sie diesen Reichtum bewusst, oder lassen Sie sich einfach durch Ihre Träume inspirieren?
UC Es ist zum Teil bewusst und zu einem anderen Teil unbewusst: In meiner Kindheit wäre ich so gerne Musikerin geworden. Diese beglückende Leidenschaft beim Spielen oder beim Erleben einer grossartigen Interpretation ist die Basis meiner Musik, genau das versuche
Sa, 20. April 2024, 16 Uhr
Probezentrum Picassoplatz → S. 62
KAMMERMUSIK AM PICASSOPLATZ
So, 21. April 2024, 11 Uhr
Probezentrum Picassoplatz → S. 58
«Zeitgenössische Musik erscheint manchmal als etwas Ernsthaftes, Dunkles.»
Wir Basel.
Die g anze Welt der Musik auf CD und Vinyl.
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Aeschenvorstadt 2 | CH-4010 Basel
www.biderundtanner.ch
Eine Partnerschaft mit Generalagentur Basel
Beat Herzog
Aeschengraben 9
4051 Basel
T 061 266 62 70
basel@mobiliar.ch mobiliar.ch
Agentur City Lounge Basel
Eisengasse 10 4051 Basel
T 061 266 62 70
basel@mobiliar.ch
In unserer Reihe ‹Concert & Cinema› präsentieren wir Kino-Highlights als Hör- und Sehvergnügen der aussergewöhnlichen Art.
Preise: CHF 85/70/55/40/30
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (ČSSR/DDR, 1973) mit Libuše Šafránková, Pavel Trávníček und Carola Braunbock
Václav Vorlíček, Regie
Karel Svoboda, Musik
Sinfonieorchester Basel
Aurelia Würsch, Sopran
Adrian Prabava, Leitung
Film in deutscher Sprache
Glitzernde Winterlandschaften, verzauberte Nüsse und die ganz grosse Liebe – genauso wie Kerzenschein und Tannenbaum gehört dieser Märchenklassiker zu Weihnachten einfach dazu.
Filmphilharmonic Edition
Film mit Genehmigung des Nationalarchivs der Tschechischen Republik, Musik mit Genehmigung von Provox Music Publishing
Preise: CHF 85/70/55/40/30
James Bond 007: Skyfall (UK/USA, 2012) mit Daniel Craig, Judi Dench und Javier Bardem
Sam Mendes, Regie Thomas Newman, Musik
Sinfonieorchester Basel
Kevin Griffiths, Leitung
Film in englischer Sprache, mit deutschen Untertiteln
In Skyfall kehrt Daniel Craig als legendärer Geheimagent im bislang erfolgreichsten James Bond-Film zurück. Während der Film auf Grossleinwand erstrahlt, spielt das Sinfonieorchester Basel die Filmmusik live dazu.
Skyfall licensed by MGM. Skyfall © 2012 Danjaq, MGM. Skyfall, and related James Bond trademarks © 1962–2023 Danjaq and United Artists. Skyfall, and related James Bond trademarks are trademarks of Danjaq. All rights reserved.
MITSINGEN SINGALONG-MOBIL MINI.MUSIK
FAMILIENKONZERT SCHULE
YOUNG CRITICS
Fr, 15. März 2024, 10 Uhr
Fr, 15. März 2024, 18 Uhr
Preise: Erwachsene: CHF 20
Kinder ab 4 Jahren: CHF 10
Familien (2 Kinder + 2 Erwachsene): CHF 50
Ermässigung: mit Familienpass CHF 10 auf ein Familienticket
Anmeldung für Schulvorstellung über Online-Formular beim jeweiligen Konzert. Für Fragen oder weitere
Informationen: +41 (0)61 272 25 25
Florian Walser
Wie klingt Basel?, Volkslieder für Chor und grosses Orchester (2024), Kompositionsauftrag des Sinfonieorchesters Basel
Sinfonieorchester Basel
Chöre aus Primar- und Sekundarstufe
Florian Walser, Arrangements
Paweł Kapułas, Leitung
Was verbinden wir heute noch mit Volksliedern? Sind sie noch Teil unserer Geschichte, unserer Identität? Viele von uns kennen sie aus der Kindheit oder verbinden damit besondere Erinnerungen. Egal in welcher Sprache – Volkslieder aus allen Ländern sind Ausdruck von Heimat und Gemeinschaft.
Das Sinfonieorchester Basel möchte Eure Volkslieder in all ihrer Vielstimmigkeit zum Klingen bringen. Wir wollen voneinander lernen und alle gemeinsam in den unterschiedlichsten Sprachen singen. Wie unterschiedlich klingt Basel? Wir haben in einer Umfrage ermittelt, welche Volkslieder Eure liebsten sind und mit welchen Liedern Ihr besondere Erinnerungen verbindet. Aus den Einsendungen haben wir eine Auswahl getroffen, die wir nun gemeinsam zum Klingen bringen möchten. Mit grossem Orchester und Sänger*innen auf der Bühne und im Publikum wird das Stadtcasino Basel zum Soundtrack der Stadt.
Das Sinfonieorchester Basel ist wieder mit seinem Singalong-Mobil unterwegs, denn gemeinsames Singen macht glück lich! Mit acht Musiker*innen besuchen wir verschiedene Basler Institutionen für je 60-minütige kostenlose MitsingKonzerte. Mit im Gepäck haben wir die beliebtesten Volkslieder. Wir wollten wissen, wie Basel klingt, und haben in einer Umfrage ermittelt, welche Volkslieder aus aller Welt Eure liebsten sind.
Eine Auswahl dieser Lieder wollen wir nun in all ihrer Vielstimmigkeit zum Klingen bringen. Wir wollen voneinander lernen und alle gemeinsam in den unterschiedlichsten Sprachen singen. Wie klingt Basel? Lasst es uns gemeinsam entdecken.
Für Terminvereinbarungen und Informationen zum Singalong-Mobil wenden Sie sich bitte per E-Mail an: Lana Zickgraf, l.zickgraf@sinfonieorchesterbasel.ch
Wir feiern in unseren mini.musikKonzerten die Feste, wie sie fallen. Wir freuen uns auf das gemeinsame Singen und Tanzen mit unseren kleinen und grossen Gästen! mini.musik findet auch in dieser Saison im Scala Basel in der Freien Strasse statt. Die Konzerte dauern maximal eine Stunde. Mit Mitgliedern des Sinfonie orchesters Basel sowie Madeline Engelsman und Jeroen Engelsman (Kon zept und Performance).
Preise: Erwachsene: CHF 20
Kinder ab 4 Jahren: CHF 10
Familien (2 Kinder + 2 Erwachsene): CHF 50 Ermässigung: mit Familienpass CHF 10 auf ein Familienticket
Anmeldung für Kindergartenvorstellungen über Online-Formular beim jeweiligen Konzert. Für Fragen oder weitere Informationen: +41 (0)61 272 25 25
Do, 2. November 2023, 9.30 Uhr
Fr, 3. November 2023, 9.30 Uhr
Familienvorstellung
Sa, 4. November 2023, 16 Uhr
Scala Basel
Freie Strasse 89, 4051 Basel
Wie schön, wenn die ganze Familie zum Abendessen zusammenkommt. Da wird geschmaust, gelacht und wild durcheinandergeplappert. Es gibt viele Geschichten zu erzählen – der Tag war schliesslich lang und voller Ereignisse. Taucht mit uns ein in die chaotischen und doch so liebenswerten Familienabende. Begleitet von mitreissender Musik, die gespielt wird auf Klavier, Horn, Violine und Perkussion.
Kindergartenvorstellungen
Do, 21. März 2024, 9.30 Uhr
Fr, 22. März 2024, 9.30 Uhr
Familienvorstellung
Sa, 23. März 2024, 16 Uhr
Scala Basel
Freie Strasse 89, 4051 Basel
Was passiert eigentlich auf der anderen Seite der Bühne, wenn der Vorhang noch geschlossen ist und die Konzertkleider noch im Schrank hängen? Wir laden Euch ein, mit uns einmal das Geschehen hinter den Kulissen zu erkunden. Es ist eine ganz besondere Welt, die es da zu entdecken gibt. Kommt mit auf diese Reise! Begleitet werden wir von Posaune, Kontrabass, Fagott, Klavier und Oboe.
Kindergartenvorstellungen
Do, 30. Mai 2024, 9.30 Uhr
Fr, 31. Mai 2024, 9.30 Uhr
Familienvorstellung
Sa, 1. Juni 2024, 16 Uhr
Scala Basel
Freie Strasse 89, 4051 Basel
Ich packe meinen Koffer … aber wohin soll es eigentlich gehen? Am liebsten möchten wir ‹überall› hinfahren: Strand, Berge, Wälder, Seen – ein bisschen was von allem wäre doch toll! Aber das will geplant werden. Schliesslich braucht so eine Reise eine ganze Menge an Vorbereitung. Kommt und helft uns, den Koffer zu packen. Die Harfe, das Cello, die Violine und die Viola haben wir schon einmal sicher verstaut.
Familienvorstellungen
Do, 2. Mai 2024, 18 Uhr
Fr, 3. Mai 2024, 18 Uhr
Schulvorstellung
Fr, 3. Mai 2024, 10 Uhr
Kulturkirche Paulus
Steinenring 20, 4051 Basel
Preise: Erwachsene: CHF 20
Kinder ab 4 Jahren: CHF 10
Familien (2 Kinder + 2 Erwachsene): CHF 50
Ermässigung: mit Familienpass CHF 10 auf ein Familienticket
Anmeldung für Schulvorstellung über Online-Formular beim jeweiligen Konzert. Für Fragen oder weitere
Informationen: +41 (0)61 272 25 25
Sinfonieorchester Basel
Schüler*innen der Primarstufe
N.N., Erzähler*in
N.N., Leitung
Lydia Koidula – die Geschichte dieser Frau, die im 19. Jahrhundert gelebt hat, ist in Estland so gut wie allen bekannt. Ihre Lieder werden bis heute von Klein und Gross gesungen. Aber wer ist diese Frau? Wer war dieses Mädchen, das bereits mit 14 Jahren als Assistentin ihres Vaters bei einer estnischen Zeitung mitgearbeitet hat – in einer Zeit, wo in Estland noch überwiegend Deutsch und Russisch gesprochen wurde? Wir möchten die Geschichte von Lydia erzählen – einer jungen Frau, die tatkräftig und mutig für ihre Überzeugungen eintrat, Brücken zu anderen Menschen und Kulturen baute und sich stets für Selbstbestimmung und Freiheit einsetzte. Gemeinsam mit Schüler*innen singen wir ihre Lieder und tauchen ein in die bewegende Geschichte Estlands. Ein Land, das lange und immer wieder aufs Neue für sein Recht auf Selbstbestimmung und Unabhängigkeit kämpfen musste.
Eine Kooperation mit ‹Baobab Books›
Die kommentierten Konzerte für Schulklassen richten sich explizit an Schüler*innen ab 12 Jahren. Erarbeitet werden Programm und Moderation jeweils gemeinsam mit einer Schulklasse, die im Anschluss selbstständig durch das Konzert führt. Interviews mit Dirigent*innen, Solist*innen sowie Musiker*innen aus dem Orchester stehen genauso auf dem Programm wie die Darbietung von Klassikern der Orchesterliteratur. Diese Konzer te werden ausschliesslich für Schulklassen angeboten und sind kostenlos.
Eintritt frei
Konzertbesuch mit Voranmeldung über Online-Formular beim jeweiligen Konzert. Für Fragen oder weitere
Informationen: +41 (0)61 272 25 25
AUSSCHNITTE AUS:
Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur, op. 58 (1806)
Jean Sibelius
Lemminkäinen-Suite, op. 22 (1896)
Sinfonieorchester Basel
Marie-Ange Nguci, Klavier
Mirga Gražinytė-Tyla, Leitung
AUSSCHNITTE AUS:
György Ligeti
Atmosphères (1961)
Kevin Puts
Contact (2022)
Gustav Holst
The Planets (1916)
Sinfonieorchester Basel
Time for Three, Violine, Viola und Kontrabass
Krzysztof Urbański, Leitung
Seit August 2020 gibt es in der Primarschule Thierstein Streichergruppen, die allen interessierten Schüler*innen kostenlos das Erlernen eines Streichinstruments ermöglichen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, in der Schulorchestergruppe in der Gemeinschaft zu musizieren. Unterrichtet werden die Kinder wöchentlich von Musiker*innen des Sinfonieorchesters Basel. Gemeinsam mit den Profis werden immer wieder auch Programme für die grosse Konzertbühne erarbeitet.
Ins Sinfoniekonzert gehen, den Konzertabend Revue passieren lassen und dabei noch etwas verdienen? Das Sinfonieorchester Basel sucht musikbegeisterte junge Menschen, die gerne schreiben und im Anschluss an die Konzerte kurze Berichte zum Abend verfassen möchten. Die Beiträge sollten eine Länge von maximal 500 Wörtern haben und werden mit CHF 50 vergütet.
Alle Arten von Texten sind möglich –von Erlebnisberichten über Konzertrezensionen bis hin zu Gedichten über das Konzert. Die Texte werden in einem Blog auf der Website des Sinfonieorchesters Basel, über den Blog der Universität Basel ‹JetztZeit› sowie über die sozialen Medien veröffentlicht. Eure Stimmen sind gefragt!
Möchtet Ihr gerne für das Sinfonieorchester Basel schreiben? Bewerbungen an: Lea Vaterlaus, l.vaterlaus@sinfonieorchesterbasel.ch
Die Dynamik macht den Unterschied. Auf der Bühne wie auf der Strasse. Als dynamischster SUV von Mercedes-Benz verkörpert der neue GLC modernen und sportlichen Luxus in allen Details. Dabei ist er für jede Tonart zu haben: ob onroad oder offroad – überall überzeugt er mit Komfort und Agilität.
Tickets und Informationen sind über den jeweiligen Veranstalter erhältlich.
Herrenstrasse 5, 79539 Lörrach
Fanny Hensel
Ouvertüre C-Dur (1832)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Konzert für Violine und Orchester e-Moll, op. 64 (1844)
Louise Farrenc
Sinfonie Nr. 3 g-Moll, op. 36 (1847)
Sinfonieorchester Basel
Maria Dueñas, Violine
Ivor Bolton, Leitung
Kirchplatz, 5200 Brugg
Fanny Hensel
Ouvertüre C-Dur (1832)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Konzert für Violine und Orchester e-Moll, op. 64 (1844)
Sinfonie Nr. 3 a-Moll, Schottische, op. 56 (1842)
Sinfonieorchester Basel
Sebastian Bohren, Violine
Ivor Bolton, Leitung
Teil der Reihe ‹Stretta Concerts›
Casinoplatz 1, 3011 Bern
Fanny Hensel
Ouvertüre C-Dur (1832)
Wolfgang Amadé Mozart
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll, KV 466 (1785)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sinfonie Nr. 3 a-Moll, Schottische, op. 56 (1842)
Sinfonieorchester Basel
Marie-Ange Nguci, Klavier
Ivor Bolton, Leitung
Teil der Reihe ‹Meisterzyklus›
KKL Luzern
Europaplatz 1, 6005 Luzern
Fanny Hensel
Ouvertüre C-Dur (1832)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Konzert für Violine und Orchester e-Moll, op. 64 (1844)
Ouvertüre Die Hebriden, op. 26 (1830)
Sinfonie Nr. 3 a-Moll, Schottische, op. 56 (1842)
Sinfonieorchester Basel
Anna Naomi Schultsz, Violine
Ivor Bolton, Leitung
Teil der Reihe ‹Sinfonie in Bildern›
Lothringerstrasse 20, 1030 Wien
Wolfgang Amadé Mozart
Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll, KV 466 (1785)
Ludwig van Beethoven
Die Geschöpfe des Prometheus, op. 43 (1801)
Till Fellner, Klavier
Peter Simonischek, Erzähler
Ivor Bolton, Leitung
Mi, 22. Mai 2024, 19.30 Uhr
Do, 23. Mai 2024, 19.30 Uhr
Grosses Festspielhaus
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Benjamin Britten
Serenade für Tenor, Horn und Streicher, op. 31 (1943)
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur, WAB 107 (1883)
Sinfonieorchester Basel
Allan Clayton, Tenor
Zoltan Macsai, Horn
Ivor Bolton, Leitung
Fr, 24. Mai 2024, 19.30 Uhr
Fanny Hensel: Ouvertüre C-Dur (1832)
Wolfgang Amadé Mozart
Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll, KV 466 (1785)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sinfonie Nr. 3 a-Moll, Schottische, op. 56 (1842)
Sinfonieorchester Basel
Marie-Ange Nguci, Klavier
Ivor Bolton, Leitung
KAMMERMUSIK AM PICASSO PLATZ
PICKNICKKONZERTE
ARC-EN-CIEL
ATRIUMKONZERTE
PROMENADEN
MUSEUMSNACHT
Der ‹Freundeskreis Sinfonieorchester Basel› ist ein wichtiger Pfeiler unseres Orchesters. Stetig gewachsen, unterstützt er uns in vielen Bereichen. Auch in dieser Saison präsentiert der Freundeskreis eine Kammer musikreihe, die er zusammen mit Mitgliedern des Sinfonieorchesters Basel im Domizil am Picassoplatz veranstaltet. Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, im Probelokal mit aussergewöhnlichen Programmen auch hinter die Kulissen des Orchesters zu blicken. Die Reihe gibt den Musiker*innen des Sinfonieorchesters Basel Gelegenheit, sich als Kammermusik-Solist*innen zu präsentieren und bietet Ihnen die exklusive Möglichkeit, mit unseren Musiker*innen ins Gespräch zu kommen. Falls Sie es noch nicht sind: Werden Sie Mitglied im ‹Freundeskreis Sinfonieorchester Basel›. Teilen Sie Ihre Begeisterung für Musik mit Freund*innen!
Preise: CHF 20 für Mitglieder, CHF 40 für Gäste
So, 22. Oktober 2023, 11 Uhr
Probezentrum Picassoplatz
Picassoplatz 2, 4052 Basel
Werke von Johannes Brahms u.a.
Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel
Marie-Ange Nguci, Klavier
Sa, 11. November 2023, 17 Uhr
Probezentrum Picassoplatz
Picassoplatz 2, 4052 Basel
David Seghezzo, Oboe
Rossana Rossignoli, Klarinette
Benedikt Schobel, Fagott
3 . KONZERT
So, 21. Januar 2024, 11 Uhr
Probezentrum Picassoplatz
Picassoplatz 2, 4052 Basel
Gustav Holst
The Planets (1916), Arrangement von Ralph Sauer für Blechbläserensemble und Schlagzeug
Huw Morgan, Immanuel Richter, Jon Flurin Buchli und N.N., Trompete
Jean-François Taillard, Megan McBride, Diane Eaton und Lars Magnus, Horn
Henri-Michel Garzia, Mathieu Turbé und Yuval Wolfson, Posaune
Carlos Fluixà, Euphonium
Niklas Horn und Daniel Schädeli, Tuba
Szilàrd Buti und Mirco Huser, Schlagzeug
Aurélie Noll, Harfe
4 . KONZERT
So, 21. April 2024, 11 Uhr
Probezentrum Picassoplatz
Picassoplatz 2, 4052 Basel
Werke von Unsuk Chin, Rebecca Saunders und Anthony Pateras
Perkussionsensemble des Sinfonieorchesters Basel Domenico Melchiorre, Leitung
So, 12. Mai 2024, 11 Uhr
Probezentrum Picassoplatz
Picassoplatz 2, 4052 Basel
Werke von Dora Pejačević und Robert Schumann
Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel
Vassilis Varvaresos, Klavier
Der Freundeskreis ist eine engagierte Gemeinschaft, die Freude an klassischer Musik sowie eine hohe Wertschätzung gegenüber dem Sinfonieorchester Basel verbindet.
Wir unterstützen die Arbeit der Musiker*innen des Sinfonieorchesters Basel auf vielfältige Weise. Wir tragen dazu bei, in der Stadt und der Region Basel eine positive Atmosphäre und Grundgestimmtheit für das Orchester und das Musikleben zu schaffen. Unser Verein stellt für seine Mitglieder ein reichhaltiges Programm an exklusiven Anlässen mit dem Sinfonieorchester Basel zusammen. Über ausgewählte Veranstaltungsformate bieten sich ausserdem exklusive Möglichkeiten des direkten Kontakts zu den Musiker*innen. Mit unseren Angeboten fördern wir das gemeinschaftliche musikalische Erleben sowie den Austausch unter unseren Mitgliedern.
In der letzten Spielzeit konnten wir erstmals zu einer fünfteiligen Kammermusikreihe mit Werken von u.a. Bach, Brahms, Mendelssohn Bartholdy, Dahlberg, Farrenc und Vivaldi einladen. Im Musiker*innen-Porträt lernten unsere Mitglieder den neu engagierten Tubisten Niklas Horn und sein Instrument kennen. Besonders erfreulich war, dass wir im Januar das bunte Musikprogramm, das unsere Musiker*innen während der Museumsnacht im Münster anbieten, wieder unterstützen konnten. Ausserdem standen eine Einführung zum Konzert ‹Siegfried› in Zusammenarbeit mit dem TheaterVerein und die Präsentation der Orgel im Musiksaal des Stadtcasinos Basel auf unserem Programm.
Für diese Saison planen wir eine ganze Reihe an vergleichbaren Angeboten, eine aktuelle Vorschau finden Sie auf unserer Website. Als Mitglied erhalten Sie jeweils per Mail Informationen zu den bevorstehenden Anlässen und Angeboten.
WIR BIETEN IHNEN FOLGENDE MITGLIEDSCHAFTEN
Auf unserer Website erfahren Sie mehr über die Vorteile der einzelnen Mitgliedschaften.
Sind Sie interessiert? Melden Sie sich online an oder schreiben Sie uns eine Nachricht.
Wir heissen Sie sehr herzlich willkommen!
Der Vorstand ‹Freundeskreis Sinfonieorchester Basel›
VEREINSVORSTAND UND KONTAKT
Franz König, Präsident
Urs Baumann
Stephan Feldhaus
Anita Treml
Ronald Wiedemann
Verein ‹Freundeskreis Sinfonieorchester Basel› c/o Sinfonieorchester Basel
Picassoplatz 2
4052 Basel
freundeskreis@sinfonieorchesterbasel.ch www.sinfonieorchesterbasel.ch/freundeskreis
Genuss pur erwartet Sie an den Picknickkonzerten im Innenhof des Museum der Kulturen Basel: Bringen Sie Ihren eigenen Picknickkorb, für Musik und das richtige Ambiente ist gesorgt.
Eintritt frei, Kollekte
So, 20. August 2023, 11 Uhr
Museum der Kulturen Basel
Münsterplatz 20, 4051 Basel
Johannes Brahms
Serenade Nr. 1 D-Dur, op. 11 (1860)
Nitzan Bartana, Violine
Dorothee Kappus Reichel, Violine
Dominik Ostertag, Viola
Judith Gerster, Violoncello
Miguel Pliego García, Kontrabass
Julia Morgan, Flöte
Tilmann Zahn, Oboe
Markus Forrer, Klarinette
David Schneebeli, Fagott
Eda Paçacı, Horn
So, 16. Juni 2024, 11 Uhr
Museum der Kulturen Basel
Münsterplatz 20, 4051 Basel
Volkslieder aus aller Welt zum Mitsingen
Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel
Erleben Sie die Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel aus nächster Nähe! Die Arc-en-ciel-Konzerte finden in verschiedenen Kulturstätten im Baselbiet statt und schaffen Verbindungen zwischen Publikum und Orchester. Nach den Konzerten bietet sich bei einem kleinen Apéro die Möglichkeit, mit den Musiker*innen ins Gespräch zu kommen.
Informationen unter: www.sinfonieorchesterbasel.ch
So, 22. Oktober 2023, 20 Uhr
Kirche St. Stephan
Kirchrain 14, 4106 Therwil
Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel
So, 12. November 2023, 11.15 Uhr
Birsfelder Museum
Schulstrasse 29, 4127 Birsfelden
David Seghezzo, Oboe
Rossana Rossignoli, Klarinette Benedikt Schobel, Fagott
So, 12. Mai 2024, 19 Uhr
Aula Schulhaus
Donnerbaum
Schanzweg 20, 4132 Muttenz
Werke von Dora Pejačević und Robert Schumann
Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel
Vassilis Varvaresos, Klavier
In Zusammenarbeit mit dem Kulturverein Muttenz
Kammermusikkonzerte mit Mitgliedern des Sinfonieorchesters Basel
Eine Kooperation mit dem Basler Wirrgarten
Eintritt frei, Kollekte
Sa, 21. Oktober 2023, 16 Uhr
Probezentrum
Picassoplatz
Picassoplatz 2, 4052 Basel
Mitglieder des Sinfonieorchesters
Basel
Sa, 20. Januar 2024, 16 Uhr
Probezentrum
Picassoplatz
Picassoplatz 2, 4052 Basel
Gustav Holst
The Planets (1916), Arrangement von Ralph Sauer für Blechbläserensemble und Schlagzeug
Mitglieder des Sinfonieorchesters
Basel
Sa, 20. April 2024, 16 Uhr
Probezentrum
Picassoplatz
Picassoplatz 2, 4052 Basel
Werke von Unsuk Chin, Rebecca Saunders und Anthony Pateras
Perkussionsensemble des Sinfonieorchesters Basel
Domenico Melchiorre, Leitung
Das Sinfonieorchester Basel und Gare du Nord laden zu musikalischen Spaziergängen am Sonntagmorgen ein. In dieser Saison ist erneut das international gefeierte Belcea Quartet, das in den wichtigsten Konzerthäusern der Welt zu hören ist, mit zwei Programmen zu Gast. Vor und nach dem Konzert hat man die Gelegenheit, das Sonntagsfrühstück im grosszügigen Ambiente der Bar du Nord zu geniessen.
Tickets und Informationen unter: www.garedunord.ch
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel
Franz Schubert
Streichquartett Nr. 10 Es-Dur, D 87 (1813)
Antonín Dvořák
Streichquartett Nr. 10 Es-Dur, Slawisches Quartett, op. 51 (1879)
Belcea Quartet
Corina Belcea, Violine
N.N., Violine
Krzysztof Chorzelski, Viola
Antoine Lederlin, Violoncello
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200, 4058 Basel
Ludwig van Beethoven
Streichquartett Nr. 4 c-Moll, op. 18 (1799)
Streichquartett Nr. 12 Es-Dur, op. 127 (1825)
Belcea Quartet
Corina Belcea, Violine
N.N., Violine
Krzysztof Chorzelski, Viola
Antoine Lederlin, Violoncello
Fr, 19. Januar 2024, 18 bis ca. 2 Uhr
Basler Münster
Münsterplatz 9, 4051 Basel
Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel
An den Konzerten zur Museumsnacht im Basler Münster präsentieren Musiker*innen des Sinfonieorchesters Basel ganz persönliche Trouvaillen. Es ist für sie eine Freude und ein Privileg, diese altehrwürdigen Räume voller Geschichte, voller Kunst und Schönheit zum Klingen zu bringen. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Basler Münster und dem Verein ‹Freundeskreis Sinfonieorchester Basel› statt.
Eintritt frei
ORGELFESTIVAL IM STADTCASINO BASEL HOCHSCHULE FÜR MUSIK
BASEL FHNW
MÄDCHENKANTOREI BASEL
Fr, 8. September 2023, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal
Domenico Melchiorre
Airë für Lunason-Instrumentarium, Sopran und Orgel (2023, Uraufführung), Auftragswerk
Franz Liszt
Fantasie und Fuge über Ad nos, ad salutarem undam für Orgel (1850)
Modest Mussorgsky / Arr. Matthias Höfs
Bilder einer Ausstellung für Orgel, Blechbläser und Perkussion (1874)
Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel
Christian Schmitt und Ilja Völlmy-Kudrjavtsev, Orgel
Sarah Brady, Sopran
Matthias Höfs, Trompete und Leitung (Mussorgsky)
Domenico Melchiorre, Leitung (Airë)
Tickets und Informationen: www.ofsb.ch
Do, 5. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Do, 30. Mai 2024, 19.30 Uhr
Mi, 5. Juni 2024, 19.30 Uhr
Stadtcasino Basel, Musiksaal
Wie bereits in den vergangenen Jahren treten Studierende der Hochschule für Musik FHNW / Musik-Akademie Basel an den Schlusskonzerten solistisch auf. Die jungen Künstler*innen schliessen entweder ihren Master in Spezialisierter Performance als Solist*in ab, oder sie haben sich im Rahmen eines hochschulinternen Wettbewerbs für den Auftritt qualifiziert.
Eintritt frei, Kollekte
Informationen: www.fhnw.ch/schlusskonzerte
Fr, 8. März 2024, 19.30 Uhr
So, 10. März 2024, 11 Uhr
Don Bosco Basel
Waldenburgerstrasse 34, 4052 Basel
Marius Felix Lange
Für euch, Mädchen!, Szenische Gesänge für Mädchenchor, Solistinnen und Kammerorchester (Uraufführung)
Sinfonieorchester Basel
Mädchenkantorei Basel
Lena Laschinger, Inszenierung
Marina Niedel, Leitung
In der Saison 2021/22 feierte die Mädchenkantorei Basel ihr 30-jähriges Bestehen. Befragt, welches Thema ein aus diesem Anlass neu zu schaffendes Chorwerk mit Orchester haben soll, wünschten sich die jungen Sängerinnen ein Projekt, das ihre Stimmen politisch, gesellschaftlich und individuell reflektiert und ertönen lässt. So entstand ein Werk für Frauenstimmen in mehreren Sätzen, das auf unterschiedlichste Weise das Leben von Frauen in Basel und der Schweiz in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zum Erklingen bringt. In dieser Saison wird das Jubiläumskonzert, das 2021/22 verschoben werden musste, am Internationalen Frauentag nachgeholt.
Tickets & Informationen: www.maedchenkantorei.ch
Vom Gesamtkunstwerk
zum Gemeinschaftskunstwerk
Musikalische Leitung: Jonathan Nott
Inszenierung: Benedikt von Peter
Co-Regie: Caterina Cianfarini
Mit: Nathan Berg, Trine Møller, Hanna Schwarz, Ric Furman, Heather Engebretson u.v.m.
Chor des Theater Basel
Sinfonieorchester Basel
DAS RHEINGOLD
Sa, 9. September 2023, 19 Uhr
Oper, Premiere
Theater Basel
Benedikt von Peter, Regie
Caterina Cianfarini, Co-Regie
Jonathan Nott, Musikalische Leitung
DIE WALKÜRE
Sa, 16. September 2023, 18 Uhr
Oper, Premiere
Theater Basel
Benedikt von Peter, Regie
Caterina Cianfarini, Co-Regie
Jonathan Nott, Musikalische Leitung
DER BARBIER VON SEVILLA
Sa, 14. Oktober 2023, 19.30 Uhr
Oper, Wiederaufnahme
Theater Basel
Nikolaus Habjan, Regie
Hélio Vida, Musikalische Leitung
PFERD FRISST HUT
Sa, 4. November 2023, 19.30 Uhr
Musikalische Komödie von Herbert Grönemeyer, Uraufführung
Theater Basel
Herbert Fritsch, Regie
Thomas Wise, Musikalische Leitung
MARIE & PIERRE
Sa, 18. November 2023, 19.30 Uhr
Ballett von Bobbi Jene Smith, Komposition von Celeste Oram, Uraufführung
Theater Basel
Bobbi Jene Smith, Choreografie
Tianyi Lu / Thomas Herzog, Musikalische Leitung
RIGOLETTO
Do, 30. November 2023, 19.30 Uhr
Oper, Wiederaufnahme
Theater Basel
Vincent Huguet, Regie
Thomas Wise, Musikalische Leitung
NEUJAHRSKONZERT
Mo, 1. Januar 2024, 18 Uhr
Theater Basel
Delyana Lazarova, Musikalische Leitung
CARMEN
Sa, 3. Februar 2024, 19.30 Uhr
Oper, Premiere
Theater Basel
Constanza Macras, Regie
Maxime Pascal, Musikalische Leitung
REQUIEM
Sa, 20. April 2024, 19.30 Uhr
Szenische Aufführung, Premiere
Theater Basel
Romeo Castelluci, Regie
Ivor Bolton, Musikalische Leitung
DAS RHEINGOLD
Sa, 8. Juni 2024, 19 Uhr
Oper, Wiederaufnahme
Theater Basel
Benedikt von Peter, Regie
Caterina Cianfarini, Co-Regie
Jonathan Nott, Musikalische Leitung
DIE WALKÜRE
So, 9. Juni 2024, 17 Uhr
Oper, Wiederaufnahme
Theater Basel
Benedikt von Peter, Regie
Caterina Cianfarini, Co-Regie
Jonathan Nott, Musikalische Leitung
CHEFDIRIGENT
Ivor Bolton
VIOLINE 1
Axel Schacher, 1. Konzertmeister
Friederike Starkloff, 1. Konzertmeisterin
Marta Kowalczyk, 1. koord. Konzertmeisterin
Nitzan Bartana, 2. Konzertmeisterin
Yulia Kopylova, 2. Konzertmeisterin
Mátyás Bartha
László Fogarassy
Carlos Graullera
Valentina Jacomella Rösti
Annemarie Kappus
Dorothee Kappus Reichel
Rodica Kostyák
Giuseppe Masini
Samuel Rohr
Pascal Savary
Stefan Schramm
Hiroko Suzuki
Mikhail Yakovlev
N.N., Praktikant*in
N.N., Praktikant*in
VIOLINE 2
Katarzyna Nawrotek, Solo
N.N., Solo
Vahagn Aristakesyan, stv. Solo
Akiko Hasegawa, stv. Solo
Vincent Brunel
Teodora Dimitrova
Veronika Durkina
Andrés Gabetta
Cristina Gantolea Horvath
Yi-Fang Huang
Veronika Moulis Jenni
Birgit Müller
Ofir Shner-Alon
Richard Westphalen
N.N., Praktikant*in
VIOLA
Olivier Carillier, Solo
Harold Hirtz, Solo
Josip Kvetek, stv. Solo
N.N., s tv. Solo
Maria Wolff Schabenberger, stv. Solo
Alberto Cid Fernandez
Darija Kozlitina
Engin Lössl
Dagmar Milde
Dominik Ostertag
Pablo Salvá Peralta
Andra Ulrichs Kreder
Christian Vaucher
Yun Wu
N.N., Praktikant*in
N.N., Praktikant*in
VIOLONCELLO
David Delacroix, Solo
Antoine Lederlin, Solo
Benjamin Gregor-Smith, stv. Solo
Christopher Jepson, stv. Solo
Phoebe Lin, stv. Solo
Judith Gerster
Natalie Hahn
Malcolm Kraege
Yolena Orea Sánchez
Payam Taghadossi
N.N., Praktikant*in
N.N., Praktikant*in
KONTRABASS
N.N., Solo
N.N., Solo
Philippe Schnepp, Solo; stv. Solo
Samuele Sciancalepore, Solo; stv. Solo
Chia-Chen Lin
Ulrike Mann
Miguel Pliego García
N.N.
N.N., Praktikant*in
FLÖTE
Julia Morgan, Solo
Stéphane Réty, Solo
N.N., 2. Flöte; stv. Solo
Maruša Grošelj
Rahel Leuenberger
OBOE
Marc Lachat, Solo
Tilmann Zahn, Solo
Marine-Amélie Lenoir
David Seghezzo
KLARINETTE
Aron Chiesa, Solo (Sabbatical)
Rossana Rossignoli, Solo
Andreas Ferraino
Markus Forrer
Junko Otani Mast
FAGOTT
David Schneebeli, Solo
Benedikt Schobel, Solo
Matthias Bühlmann
Simon Demangeat
Magdalena Welten Erb
N.N., Praktikant*in
HORN
Alejandro Núñez, Solo
Jean-François Taillard, Solo
Eda Paçacı, III, I
Diane Eaton, II, IV
Lars Magnus, II, IV
Megan McBride, III, II
N.N., Praktikant*in
TROMPETE
Huw Morgan, Solo
Immanuel Richter, Solo
Jon Flurin Buchli
Marcel Fischer
N.N., Praktikant*in
POSAUNE
Guy-Noël Conus, Solo
Henri-Michel Garzia, Solo
Carlos Fluixà
Mathieu Turbé
Rudi Hermann, Bassposaune
Yuval Wolfson, Bassposaune
N.N., Praktikant*in
TUBA
Niklas Horn, Solo
PAUKE
Pablo Aparicio Escolano, Solo
Domenico Melchiorre, Solo
SCHLAGZEUG
Szilárd Buti
Robin Fourmeau
Mirco Huser
Pablo Aparicio Escolano
Domenico Melchiorre
N.N., Praktikant*in
HARFE
Aurélie Noll, Solo
ORCHESTERDIREKTION
Franziskus Theurillat, Orchester direktor
Greta Backhaus, Assistenz
KÜNSTLERISCHE DIREKTION
Dr. Hans-Georg Hofmann, Künst le rischer Direktor
Judith Holland-Moritz, Assistenz (bis Juni 2023)
Benjamin François
VERMITTLUNG
Lana Zickgraf
PROJEKTE & PRODUKTIONEN
Jonas Beckmann, Leitung
Judith Holland-Moritz, stv. Leitung (ab Juli 2023)
Iljaz Jusufi
David Krejci
Caroline Kurt
MARKETING, KOMMUNIKATION & ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Simone Primavesi, Leitung
Susanne Batz
Elisa Bonomi
Noémie Felber
Lea Vaterlaus
DISPOSITION
Cornel Anderes, Leitung
Vincent Durand
BIBLIOTHEK
David Krejci, Leitung
Christina Helke
Michael Rath, Bereich Theater
ORCHESTERTECHNIK
Patric Straumann, Leitung
Michael Grossmann
Beat Jenzer
FINANZEN & PERSONAL
Reto Sigrist, Leitung
Melanie Princip, stv. Leitung Personal
Kerstin Fuchs
Das Sinfonieorchester Basel wird von einer 1988 gegründeten Stiftung getragen. Stiftende sind der Kanton BaselStadt, die Theatergenossenschaft und die Allgemeine Musik gesellschaft. Im Sinne der Stiftungsurkunde bezweckt die Stiftung die Organisation, Finanzierung und Verwaltung des Sinfonieorchesters Basel. Dieses wird durch Staatsbeiträge des Kantons Basel-Stadt 1, durch Einnahmen aus eigenen Veranstaltungen, Gastspielen und Vermietungen sowie durch Beiträge Dritter finanziert.
STIFTUNGSRAT
Tobit Schäfer, Präsident
Christoph Huldi, Vizepräsident
Sabine Duschmalé
Dr. Rudolf Grüninger
Dr. Christophe Sarasin
Philippe Schnepp
Benedikt Schobel
Annina von Falkenstein
Michael Willi
Marc Zehntner
Dr. Katrin Grögel, Beisitz
Esther Roth, Beisitz
Kanton Basel-Stadt 1
Bachem Holding AG
Basel Tourismus
Basellandschaftliche Zeitung
Basler Münster
Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus in Basel
Burghof Lörrach
Casino-Gesellschaft Basel
Culturescapes Festival
Der Teufelhof Basel
Die Mobiliar Versicherungsgesellschaft
Festspielhaus Baden-Baden
Gare du Nord, Bahnhof für Neue Musik
Grand Hotel Les Trois Rois
Herzog & de Meuron
International School Basel (ISB)
Jakob’s Basler Leckerly
JetztZeit Blog der Universität Basel
Jobfactory AG
Kestenholz Gruppe
Kohlhardt Möbel- und Instrumentenspedition GmbH
KulturPLUS1
Literaturhaus Basel
Luxreisen
Museum der Kulturen Basel
Musik Hug
Musik-Akademie Basel
Offbeat Concert
Paul Sacher Stiftung
Pro Helvetia
Pro Infirmis
Pro Senectute beider Basel
Radio SRF2 Kultur
Radio Swiss Classic
RadioX
Settelen AG
Stadtkino Basel
StadtKonzeptBasel
Stiftung Basler Wirrgarten
Stoffler Musik AG
Theater Basel
Vera Oeri Bibliothek
Unser Dank gilt zudem allen Mäzen*innen, die hier nicht namentlich genannt werden wollen.
1 Seit dem 1.1.2022 beinhalten die Staatsbeiträge des Kantons Basel-Stadt die Abgeltung kultureller Zentrumsleistungen des Kantons Basel-Landschaft.
MITTWOCHSABO
DONNERSTAGSABO
MITTWOCHS-ABO
8 Sinfoniekonzerte am Mittwoch im Stadtcasino Basel
Preise: CHF 580 / 475 / 390 / 310 / 220
DONNERSTAGS-ABO
6 Sinfoniekonzerte am Donnerstag im Stadtcasino Basel
Preise: CHF 470 / 380 / 315 / 245 / 180
GESCHWISTER-ABO
Sinfonieorchester Basel
Ticketing & Aboservice
Picassoplatz 2, 4052 Basel
T +41 (0)61 272 25 25
Di–Fr, 8.30–11.30 Uhr ticket@sinfonieorchesterbasel.ch www.sinfonieorchesterbasel.ch
GESCHWISTERABO (DO)
Kuratiertes Saison-Abo mit 4 Sinfoniekonzerten im Stadtcasino Basel (Konzerttermin jeweils am Donnerstag)
Preise: CHF 360 / 290 / 240 / 190 / 130
ENTDECKER-ABO
Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten. Es gelten die AGBs des Sinfonieorchesters Basel: www.sinfonieorchesterbasel.ch/agb
VERKAUFSSTART
Beginn des Einzelticketverkaufs
2. Mai 2023
WEITERE VERKAUFSSTELLEN
Bider & Tanner – Ihr Kulturhaus in Basel
ENTDECKERABO
Wählen Sie 4 aus 6 Konzerten im Stadtcasino Basel mit verschiedenen Konzert-Formaten
Preise: CHF 340 / 270 / 220 / 170 / 110
STUDI-ABO
Aeschenvorstadt 2, 4051 Basel
T +41 (0)61 206 99 96 ticket@biderundtanner.ch, www.biderundtanner.ch
Billettkasse Stadtcasino Basel
Steinenberg 14 / Tourist Info, 4051 Basel
STUDI-ABO
8 oder 6 Sinfoniekonzerte im Stadtcasino Basel
Für klassikaffine Menschen in Ausbildung (Schule, Lehre, Studium) buchbar unter www.sinfonieorchesterbasel.ch gegen Vorlage eines Schüler*innen-/ Student*innenausweises
Preise: CHF 80 (Mi) / 60 (Do)
IHRE VORTEILE ALS ABONNENT*IN
• Kostenersparnis bis zu 30 % im Vergleich zum Einzelticket-Kauf
• Zusätzliche Promotionen und Rabatte über die ganze Saison 2023/24
• Grosse Sinfonik auf höchstem Niveau
• Kostenloses Programm-Magazin vorab per Post
• Übertragbarkeit der Abo-Karte
• Fester Sitzplatz
• Einmal kaufen, dauerhaft geniessen (automatische Abo-Verlängerung)
• ‹Geplante Auszeit› vom Alltag
• Wunderschönes Ambiente im Stadtcasino Basel
Wir laden Sie herzlich ein, in der Spielzeit 2023/24 Teil unserer ‹Familienbande› zu werden. Geniessen Sie mit dem Sinfonieorchester Basel unvergessliche Momente im Stadtcasino Basel.
T +41 (0)61 226 36 00, tickets@stadtcasino-basel.ch
Tickets für Konzerte und Aufführungen des Sinfonieorchesters Basel im Theater Basel (Oper, Ballett, Theater) oder für Veranstaltungen Dritter werden über die Vorverkaufsstelle des Theater Basel bzw. der jeweiligen Veranstalter vertrieben.
KONZERTKASSE
Die Konzertkasse öffnet bei Konzerten jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn, bei allen kammermusikalischen Veranstaltungen und Angeboten für Familien und Kinder jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn.
ERMÄSSIGUNGEN
• Junge Menschen in Ausbildung: 50 %
• AHV/IV: CHF 5
• KulturLegi: 50 %
• Mit der Kundenkarte Bider & Tanner: CHF 5
• Gruppentarif: CHF 20 pro Person, ab 10 Personen
• Bei Menschen, die für den Konzertbesuch eine Begleitung beanspruchen, ist der Eintritt für die Begleitperson frei. Die Anmeldung erfolgt über das Ticketing des Sinfonieorchesters Basel.
UMTAUSCH, VERLUST UND STORNIERUNG
Bei Umtausch, Verlust und Stornierung von Einzeltickets oder Abonnement-Ausweisen wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 5 pro Ticket berechnet.
Das Sinfonieorchester Basel setzt sich für die inklusive kulturelle Teilhabe aller Menschen ein und strebt eine stetige Weiterentwicklung in den Bereichen Diversität und Chancengerechtigkeit an. Eines der zentralen Mittel zur Beeinflussung unseres Denkens und Handelns ist die Sprache, die sich unentwegt im Wandel befindet und in den letzten Jahren neue Wege gefunden hat, um unsere Wertschätzung aller Menschen gegenüber zum Ausdruck zu bringen. Wir verwenden darum grösstenteils sprachliche Formulierungen, die entweder geschlechtsneutral sind oder mithilfe des Gendersterns (*) alle Geschlechtsidentitäten einschliessen und sichtbar machen.
In Zusammenarbeit mit der Stiftung Basler Wirrgarten finden verschiedene Kammermusikkonzerte im Probezentrum am Picassoplatz statt. Die Konzerte dauern maximal eine Stunde. Termine: Sa, 21. Oktober 2023, Sa, 20. Januar 2024, Sa, 20. April 2024 → S. 62
KULTURBEGLEITER*INNEN
Fällt es Ihnen schwer, allein zum Konzert zu gehen? Für Personen, die keine Begleitung haben, vermitteln wir gerne Kulturbegleiter*innen. Begleitpersonen von Menschen, die Konzerte nicht allein besuchen können, erhalten eine kostenlose Eintrittskarte oder ein kostenloses Abonnement. Kontaktieren Sie uns: ticket@sinfonieorchesterbasel.ch oder unter +41 (0)61 272 25 25.
TICKETS
Personen mit einem IV-Ausweis erhalten CHF 5 Ermässigung. Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigung haben freien Eintritt. Reservation über das Orchesterbüro per Mail an ticket@sinfonieorchesterbasel.ch oder telefonisch unter +41 (0)61 272 25 25, Di–Fr, 8.30–11.30 Uhr.
HÖRHILFEN
Möglichst alle Ansprachen und andere sprachliche Elemente sind elektronisch verstärkt. Das Stadtcasino Basel ist mit einer Induktionsschleife versehen. Hörgeräteträger*innen können damit Wortbeiträge drahtlos empfangen, sofern das eigene Hörgerät mit einem entsprechenden Empfänger ausgestattet ist.
ASSISTENZHUNDE
Assistenzhunde dürfen in unsere Spielstätten mitgebracht werden. Im Stadtcasino Basel kann Ihr Assistenzhund bei Bedarf auch an der Garderobe auf Sie warten.
MOBILITÄT
Auf die Zugänglichkeit der verschiedenen Veranstaltungsorte wird durch entsprechende Symbole im gedruckten Programm sowie auf der Website hingewiesen. Das Stadtcasino Basel ist rollstuhlgängig und verfügt über rollstuhlgängige WCs und Rollstuhlplätze. Sitzplätze für Begleitpersonen sind in unmittelbarer Nähe zu den Rollstuhlplätzen vorhanden. Nicht rollstuhlgängig ist das Scala Basel, in dem die ‹mini.musik›-Konzerte stattfinden.
Bei Rückmeldungen oder Fragen melden Sie sich gerne per Mail bei ticket@sinfonieorchesterbasel.ch oder telefonisch unter +41 (0)61 272 25 25.
Bei uns finden Sie alle relevanten Kultur-News aus Ihrer Region.
Schon ab CHF 1.–im ersten Monat
AUGUST
SO PICKNICKKONZERT → S. 60
Museum der Kulturen Basel, 11 Uhr
MI/ KONZERT → S. 11 DO BEFLÜGELT
Stadtcasino Basel, 19.30 Uhr
SEPTEMBER
FR KOOPERATION → S. 68
AUS BASEL
Stadtcasino Basel, 19.30 Uhr
SA OPERNPREMIERE → S. 71
Theater Basel, 19 Uhr
SA OPERNPREMIERE → S. 71
Theater Basel, 18 Uhr
DO KONZERT → S. 13
DAPHNIS & CHLOÉ
Stadtcasino Basel, 19.30 Uhr
MI/ KONZERT → S. 15 DO
LEMMINKÄINEN
Stadtcasino Basel, 19.30 Uhr
DO SCHULE → S. 51
Stadtcasino Basel, 10 Uhr
OKTOBER
DO KOOPERATION → S. 68
SCHLUSSKONZERT
Stadtcasino Basel, 19.30 Uhr
SA WIEDERAUFNAHME OPER → S. 71
DER BARBIER
VON SEVILLA
Theater Basel, 19.30 Uhr
SA KAMMERMUSIK → S. 62 ATRIUMKONZERT
Probezentrum Picassoplatz, 16 Uhr
SO KAMMERMUSIK → S. 58 KAMMERMUSIK
AM PICASSOPLATZ
Probezentrum Picassoplatz, 11 Uhr
SO ARC-EN-CIEL → S. 61 IN THERWIL
Kirche St. Stephan, 20 Uhr
MI/ KONZERT → S. 17 DO SACRE Stadtcasino Basel, 19.30 Uhr
NOVEMBER
DO/ MINI.MUSIK → S. 47 FR/ FAMILIENBANDE
Scala Basel, 2./3.11.23, 9.30 Uhr, 4.11.23, 16 Uhr
SA URAUFFÜHRUNG MUSIKALISCHE → S. 71 KOMÖDIE
PFERD FRISST HUT
Theater Basel, 19.30 Uhr
SA KAMMERMUSIK → S. 58 KAMMERMUSIK
AM PICASSOPLATZ
Probezentrum Picassoplatz, 17 Uhr
SO ARC-EN-CIEL → S. 61 IN BIRSFELDEN
Birsfelder Museum, 11.15 Uhr
FR FÜR KLEIN UND GROSS → S. 44
Stadtcasino Basel, 10 & 18 Uhr
DO/ MINI.MUSIK → S. 47
FR/ HINTER DER BÜHNE
Scala Basel, 21./22.3.24, 9.30 Uhr, 23.3.24, 16 Uhr
APRIL
MI KONZERT → S. 29
Stadtcasino Basel, 19.30 Uhr
DO SCHULE → S. 51 SCHULKONZERT
Stadtcasino Basel, 10 Uhr
DO ‹CASUAL CLASSIC› → S. 29
Stadtcasino Basel, 19.30 Uhr
SO PROMENADE → S. 63
Gare du Nord, 11 Uhr
SA KAMMERMUSIK → S. 62
Probezentrum Picassoplatz, 16 Uhr
SA PREMIERE SZENISCHE → S. 71
AUFFÜHRUNG
REQUIEM
Theater Basel, 19.30 Uhr
SO KAMMERMUSIK → S. 58
KAMMERMUSIK
AM PICASSOPLATZ
Probezentrum Picassoplatz, 11 Uhr
SO GASTSPIEL → S. 55
KKL Luzern, 19.30 Uhr
MAI
DO/ FAMILIENKONZERT → S. 49 FR
Kulturkirche Paulus, 2.5.24, 18 Uhr, 3.5.24, 10 & 18 Uhr
SO ARC-EN-CIEL → S. 61
IN MUTTENZ
Aula Schulhaus Donnerbaum, 19 Uhr
SO KAMMERMUSIK → S. 58
KAMMERMUSIK
AM PICASSOPLATZ
Probezentrum Picassoplatz, 11 Uhr
MI/ KONZERT → S. 31 DO
Sinfonieorchester Basel
Picassoplatz 2
4052 Basel
T +41 (0)61 205 00 95 info@sinfonieorchesterbasel.ch www.sinfonieorchesterbasel.ch
GESAMTVERANTWORTUNG
Franziskus Theurillat
KÜNSTLERISCHE DIREKTION UND PROGRAMM VERANTWORTUNG
Hans-Georg Hofmann
Judith Holland-Moritz
Lana Zickgraf
REDAKTION
Lea Vaterlaus
Simone Primavesi
Hans-Georg Hofmann
Elisa Bonomi
Judith Holland-Moritz
KORREKTORAT
Ulrich Hechtfischer
TEXTE
Hans-Georg Hofmann
Lea Vaterlaus
Simone Primavesi
Benjamin François
Lana Zickgraf
Tobit Schäfer
Beat Jans
GESTALTUNG
Atelier Nord, Basel
ILLUSTRATION
Janine Wiget
Paula Troxler (Für Klein und Gross)
DRUCK
Steudler Press, Basel
AUFLAGE
5 500 Exemplare
REDAKTIONSSCHLUSS
29. März 2023, Änderungen vorbehalten