RECHTSEXTREME VERLAGE
Verbal aktiv Nach den Auseinandersetzungen um Verlage auf den deutschen Buchmessen, die ein rechtspopulistisches bis rechtsextremes Publikum bedienen, stellt sich mit Blick auf die nächste Messe die Frage: Wie umgehen mit antidemokratischen Positionen? Von Ulrich Gutmair
»Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen.« Protest gegen eine Lesung des AFD-Politikers Björn Höcke auf der Frankfurter Buchmesse 2017. Foto: Frank Rumpenhorst / dpa / pa
60 AMNESTY JOURNAL | 02/2022