Angelus 03 / 2021

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03 / 2021 März / Mars Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel, Pieterlen und La Neuveville Mensuel cath. rom. de Bienne et région, Pieterlen et La Neuveville

Weltgebetstag Seiten 03 und 08

Le monde à cœur Page 22


IMPRESSUM Zeitschrift für die Mitglieder der röm.kath. Kirche der Region Biel, Pieterlen und La Neuveville (erscheint monatlich) Mensuel destiné aux membres de l’Église cath. rom. de Bienne et région, Pieterlen et La Neuveville (paraît mensuellement) Auflage / tirage: 14’500 ex. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs Juravorstadt 41 Case postale 4117 2500 Biel/Bienne 4 Deutschsprachige Redaktion: Niklaus Baschung Aebistr. 86, 2503 Biel 032 329 50 81 angelus.biel@ kathbielbienne.ch Rédaction francophone: Christiane Elmer Rue Aebi 86, 2503 Bienne Tél. 032 329 50 80 christiane.elmer@ kathbielbienne.ch Adressänderung / Changements d’adresse: Tél. 032 322 33 50 admin.gkg@ kathbielbienne.ch Titelbild: Sujet zum Weltgebetstag 2021: Während einem zerstörerischen Zyklon fand eine Frau mit Kind Schutz unter einer Palme. Photo couverture: Illustration de la Journée Mondiale de Prière: dans les ravages du cyclone, une femme et son enfant trouvent refuge sous un palmier. Satz und Druck / Composition et impression: Ediprim AG, Biel/Bienne

02 EDITORIAL

INHALT / SOMMAIRE 03 – 09 SEITEN AUF DEUTSCH 03 04 –05 06 07 – 08 09

14 – 15 PÁGINAS EN CASTELLANO

Weltgebetstag Kirchgemeinde Pastoralraum Pfarreien Agenda / Nachrichten

14 Cuestión religiosa 15 Misión católica de lengua española

16 – 22 PAGES EN FRANÇAIS 10 – 11 PAGINE IN ITALIANO 10 Missione Cattolica di lingua italiana 11 Vita della comunità

16 17 18 – 19 20 – 21 22

12 – 13 GOTTESDIENSTE / MESSES / MESSE / MISAS

––

Infos Unité pastorale Aînés Paroisse Médias Social

23 KONTAKTE / CONTACTS 24 POST SCRIPTUM

EDITORIAL

EIN STARKES ZEICHEN Im Kanton Bern sind Gottesdienste mit bis zu 50 Personen möglich – ohne Gesang und bei Einhaltung von Mindestabständen, Maskenpflicht, Präsenzlisten und weiteren Hygienemassnahmen. Auch die Mundkommunion ist untersagt. Demgegenüber sind Museen, Kinos, Bibliotheken, Casinos, botanische Gärten und Zoos sowie andere Kultur- und Freizeiteinrichtungen geschlossen. Kulturelle Veranstaltungen mit Publikum bleiben verboten. Das Feiern von Gottesdiensten ist während dieser Coronavirus-Pandemie also ein grosses Privileg. Zu Recht? Für Kulturschaffende, denen die ganze finanzielle Basis wegbricht, ist die Ausnahmeregelung für die Kirchen, kaum gerechtfertigt. Selbst innerhalb der katholischen Kirche verzichten manche Pfarreien auf das Feiern von Gottesdiensten – aus Solidarität, weil die Kirchen «keine Sonderzüge fahren sollten», wie Monika Schmid, die Gemeindeleiterin von Effretikon, feststellt. Der Verzicht auf den Sonntagsgottesdienst sei ein starkes Zeichen des Verzichts. Tatsächlich ist es schwer nachvollziehbar, dass

kulturelle Veranstaltungen, bei denen die Sicherheitsmassnahmen – wie das Einhalten von Mindestabständen – problemlos eingehalten werden kann, nicht erlaubt sind. Ein Museums-, Kinooder Zoobesuch etwa, oder gar ein Essen im Restaurant. Umgekehrt ist das ebenfalls erlaubte Benutzen von stark frequentierten öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Fahrt mit der Seilbahn wahrscheinlich risikobehafteter als eine Gottesdienstfeier in einem grossen Kirchenraum. Es kann auch ein starkes Zeichen sein, einen Gottesdienst mit konsequenter und disziplinierter Einhaltung der Hygienemassnahmen durchzuführen. Im Bewusstsein, dass dieser Gottesdienst ein nicht selbstverständliches Geschenk ist. Das scheint in Biel zu gelingen.

Niklaus Baschung


AUF FESTEM GRUND BAUEN DER WELTGEBETSTAG WEITET DEN BLICK AUF DIE WELT. FRAUEN AUS VANUTA SCHENKEN UNS DIE LITURGIE ZUR WELTGEBETSFEIER AM 5. MÄRZ 2021. Vanuatu?! Noch nie gehört? Dieser kleine Inselstaat im Südpazifik – darum handelt es sich nämlich – steht im Zentrum des WeltgebetstagsGottesdienstes, der am 5. März 2021 rund um die Welt gefeiert wird. Vanuatu gehört zum pazifischen Feuewrring. Das Land und seine Bevölkerung sind einer ständigen Bedrohung durch Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche, Erdbeben, Zyklone und Sturmfluten ausgesetzt. Daneben gibt es viele Schönheiten: weisse und schwarze Sandstrände, Korallenriffe, eine unberührte Natur mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt. Die Menschen dieser Inseln heissen Ni-Vanuatu; sie pflegen noch ihre alten Sitten und Bräuche. Die grosse Mehrheit der Bevölkerung gehört einer christlichen Konfession an. Frauen aus verschiedenen Kirchen haben zum Thema «Auf festen Grund bauen» einen Gottesdienst zusammengestellt, in welchem sie auch die Herausforderungen beschreiben, mit denen vor allem junge Menschen konfrontiert sind. In ihren Glaubensgemeinschaften finden sie Unterstützung und in ihrem Glauben Halt. «Auf festen Grund bauen» bedeutet für sie, wie auch wir aus der Bergpredigt des Matthäus (Mt 7,24–27) lernen: auf die Worte Jesu nicht nur hören, sondern auch danach handeln. Die Feier in Biel: Aufgrund der aktuellen Massnahmen findet der diesjährige Weltgebetstag am 5. März etwas anders als gewohnt statt. Eine Übersicht der Angebote: – tageweise werden Sie Plakate mit interessanten Informationen über Vanuatu und die Weltgebetstag-Bewegung in der Kirche Bruder Klaus, der Stadtkirche, der Methodisten-Kirche, der Heilsarmee und der Stephanskirche antreffen. – Auf den Webseiten der Kirchgemeinden werden Sie viele kleine Fenster zum Weltgebetstag öffnen können, einen Film zum Weltgebetstag anschauen und die Gesichter hinter dem Vorbereitungsteam kennenlernen. Bitte informieren Sie sich auf den Webseiten der Pfarreien oder rufen Sie die Weltgebetstag-InfoTelefonnummer: 078 267 60 90. Über diese Nummer können Sie die Liturgie verlangen, die wir Ihnen gerne per Post zusenden.

ICH SEHE FARBEN UND FORMEN Eine Frau beugt sich über ihr Kind. Stillt sie es? Schützt sie es? Ihr Arm bildet ein Schutzschild Das Kind ist sicher. Schutz und Wärme sind das Zentrum dieses Bildes. Sind sie auch das Zentrum meines Lebens? Wo gebe ich Schutz und Wärme? Wo empfange ich Schutz und Wärme? Wurzeln, Bäume, Wellen, Wind Bewegung auf dem Bild Bewegung in meinem Leben Bedrohung? Wo bin ich? Doch die Wurzeln halten das Bild halten die Frau und ihr Kind Die Wurzeln halten auch mich Welche Wurzeln halten mich? Der Boden gibt Halt Wo ist mein Boden? Was ist mein Boden? Worauf baue ich mein Leben? «Ich fürchte kein Unheil, denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht» Ps 23 Sabine Mehling-Sitter (Besinnung zum Angelus-Titelbild)

Schon jetzt möchten wir alle gerne zu einem Gebet von zu Hause aus einladen: Zünden Sie am Freitag, den 5. März um 19.30 Uhr, eine Kerze an und nehmen Sie sich Zeit für eine Besinnung mit dem Text «Ich sehe Farben und Formen», angelehnt an das diesjährige WGT Bild (hier auf der Frontseite des Angelus). Lassen Sie die Zeilen wirken. Durch die gemeinsame Handlung am 5. März bleiben wir auch in dieser, von Distanz bestimmten Zeiten, im Gebet und Geist als Christinnen und Christen miteinander verbunden. Das Weltgebetstag-Team

WELTGEBETSTAG 03


Für Gabriele di Francesco ist die gemeinschaftliche Dimension der Kirche zentral. Foto: Niklaus Baschung

DIE KIRCHE FÖRDERT DIE INTEGERATION GABRIELE DI FRANCESCO TRITT FÜR DIE WAHLPERIODE 2021–2023 DIE NACHFOLGE VON MICHEL ESSEIVA AN – ALS PRÄSIDENT DES KIRCHGEMEINDERATES DER KIRCHGEMEINDE BIEL UND UMGEBUNG. Das Präsidium des Kirchgemeinderats ist ein herausforderndes Amt. Was motiviert Sie dazu? Gabriele di Francesco: Ich war bereits 15 Jahre lang Mitglied des Kirchgemeinderates, zuerst als Präsident des Zentrumrates der italienischsprachigen Mission (MCLI) und dann als Vizepräsident des Kirchgemeinderates. Ich wurde angefragt, die Nachfolge von Michel Esseiva anzutreten, und ich nahm dies gerne an. Ich interessiere mich für das Leben der Kirche und für andere Kulturen; das schien mir ein logischer Schritt zu sein. Gibt es Ziele während dieser ersten Amtsperiode, die Sie erreichen möchten? Spontan möchte ich antworten: «Fülle die Kirchen!» Auch wenn dieses Anliegen natürlich eher pastoraler Natur ist. Aber ich möchte dazu beitragen, die Teilnahme an Gottesdiensten und am Gemeinschaftsleben wiederzubeleben. Ich wünschte auch, ich könnte ein gewisses finanzielles Wohlergehen in der Kirchgemeinde aufrechterhalten. Es ist wichtig, das Erreichte und natürlich unsere Mitarbeiter zu behalten. Wie fühlen Sie sich dabei? Es ist sehr anregend, in einer neuen Position zu sein! Ich mag Herausforderungen. Aber das Engagement ist beträchtlich und ich habe auch Respekt vor der Aufgabe … Ich hoffe, dass ich dem gewachsen bin. Glücklicherweise kann ich in

04 KIRCHGEMEINDE

der ersten Zeit auf die Unterstützung von Michel Esseiva, unserem ehemaligen Präsidenten, zählen. Ich kann von seiner langjährigen Erfahrung profitieren und bin ihm sehr dankbar. Welchen Platz nimmt der Glaube in Ihrem Leben ein? Aufgrund meiner italienischen Herkunft bleibe ich dem Glauben sehr verbunden. Ich gehe sonntags zur Messe und nehme an kirchlichen Aktivitäten teil. Ich könnte mir mein Leben nicht anders vorstellen. Ich habe ein kleines Problem mit denen, die sagen: «Ich glaube, aber ich praktiziere nicht». Für mich bildet dies ein Ganzes. Aber es geht nicht nur um den Gottesdienst. Die gemeinschaftliche Dimension der Kirche ist für mich von grundlegender Bedeutung. Die Kirche ist ein starker Integrationsfaktor. Genau wie Fussball! Ich habe für den FC Azzurri Bienne gespielt und das hat mir auch ermöglicht, Beziehungen aufzubauen. Ein paar Worte zu Ihrem Engagement in der Kirche? Abgesehen von meinen 15 Jahren im Gemeinderat war und bin ich Lektor. Mit meiner Frau begleiten wir seit mehr als zehn Jahren Verlobte auf ihrem Weg zur Vorbereitung auf die Ehe. Ich bin auch Teil einer Gruppe, welche die Weihnachtskrippe am MCLI vorbereitet. Ich organisiere gerne Partys, bastele, dekoriere.


Die Corona-Pandemie stellt die Kirchgemeinde vor grosse Herausforderungen… …ja, das ist eine anspruchsvolle organisatorische Aufgabe! Mit dieser Gesundheitskrise ist alles komplizierter geworden und die Menschen haben sich entfernt. Die grosse Herausforderung wird sein, sie zurückzugewinnen, sobald alles wieder normal ist. Werden die Gläubigen weiterhin motiviert sein, ihre kirchlichen Aktivitäten wieder aufzunehmen und hier ein soziales Leben zu finden? Es macht zweifellos weniger Spass, in die Kirche als zu einem Rockkonzert zurückzukehren! Diese Krise führt auch zu einer erheblichen Verringerung der Steuereinnahmen für die Kirche. Ist die Aufrechterhaltung von drei Pfarreizentren in einem solchen Kontext noch sinnvoll? Mit weniger Geld müssen wir uns anpassen. Dies wäre vielleicht eine Gelegenheit, die Freiwilligenarbeit noch mehr zu fördern … Was die Frage der drei Zentren betrifft, so scheint mir diese Reflexion im Moment verfrüht. Unsere Kirchgemeinde ist sehr vielfältig. Heute brauchen wir mehrere Kirchen, um die Gottesdienste in allen Sprachen zu gewährleisten, da wir wissen, dass sich die Feierlichkeiten auf die Wochenenden konzentrieren. Wir könnten noch über eine bessere Nutzung der Räumlichkeiten unserer Pfarreizentren nachdenken. Bei Bedarf kann man sich von anderen Immobilien loslösen, bevor man sich von einer Kirche trennt. Sie sind der erste italienischsprachige Präsident des Kirchgemeinderats. Was bedeutet dies für Sie?

Eine Ehre und ein Zeichen der Integration. Ich habe nie nach Macht gesucht. Mich interessiert, einer Gemeinschaft anzugehören und für sie zu arbeiten. Ich möchte ein Präsident für die gesamte Kirchgemeinde sein und Entscheidungen in diese Richtung treffen. Unsere Gemeindemitglieder bilden eine romanisch sprachige Mehrheit. Deutsch wird zur Sprache einer Minderheit. Was kann die Kirchgemeinde tun, um die deutschsprachigen Menschen zum vermehrten Mitmachen zu ermutigen? Es gibt Zeiten wie diese und es ist wahr, dass im Moment quantitativ mehr französisch-, italienischund spanischsprachige Menschen im Kirchgemeinderat sitzen. Aber man kann sich vorstellen, wenn es darum geht, ein Mitglied des Rates zu ersetzen oder neu zu wählen, sich stattdessen für deutschsprachige Menschen zu entscheiden. Es liegt auch an ihnen, sich zu profilieren. Mir scheint, es ist wichtig, gut zusammenzuarbeiten, ohne die eine oder andere Sprachgemeinschaft zu diskreditieren. Interview: Redaktion Angelus

ZUR PERSON Gabriele Di Francesco wurde am 3. März 1973 geboren. Er hat die schweizerische und italienische Staatsangehörigkeit, ist verheiratet und hat eine kleine Tochter. Er übt den Beruf des «Management Controllers» aus. In der Freizeit liebt er Fussball und hat Freude an seinem Aquarium.

Wunsch des neuen Kirchratspräsidenten: wieder volle Kirchen in Biel – wie hier beim Festgottesdienst zu 50 Jahre Christ-König. Foto: Niklaus Baschung

KIRCHGEMEINDE 05


Pastoralraum Biel-Pieterlen

Pastoralraumleiter: vakant Leitender Priester: Pfarrer Stephan Schmitt pfarrer@kathpieterlen.ch Kaplan: Jean-Marc Chanton jean-marc.chanton@ kathbielbienne.ch Diakon: Hans-Peter Vonarburg hanspeter.vonarburg@ kathbielbienne.ch Pfarreiseelsorger: Gheorghe Zdrinia gheorghe.zdrinia@ kathbielbienne.ch Jugendseelsorger: Philipp Christen philipp.christen @kathbielbienne.ch

UNSERE FASTENZEIT – SCHATZKISTE Noch immer ist unser Alltag stark von Corona geprägt. Nicht nur im persönlichen sondern auch im pfarreilichen Leben ist vieles nicht möglich. So sind unter Anderem Fastensuppen, Fastengruppen oder Familiengottesdienste davon betroffen. Trotzdem wollen wir uns auf Ostern vorbereiten – jede/jeder auf ganz persönliche Weise. Ausserdem sind wir eingeladen uns mit der Thematik der ökumenischen Kampagne 2021 von Fastenopfer und Brot für alle auseinanderzusetzen: Klimagerechtigkeit – jetzt www.sehen-und-handeln.ch Haben auch Sie Erlebnisse, Gedanken, Gebete, Tipps, die Sie uns in Form von Mails, Zeichnungen, Fotos für die Fastenzeit-Schatzkiste zustellen wollen? Legen Sie die Beiträge in die Schatzkiste in der Kirche Bruder Klaus oder mailen Sie sie an barbara.maier@kathbielbienne.ch. Wir werden die Beiträge auf der Homepage veröffentlichen und so können diese vom Aschermittwoch (17.02.2021) bis Ostern zu Impulsen für die ganze Pfarrei werden.

VERSCHIEBUNG DER PFARREIREISE Die geplante Pfarreireise Darmstadt / Mainz vom 13.–16. Mai 2021 wird wegen der aktuellen Pandemiesituation um ein Jahr verschoben. Sobald neue Anmeldemöglichkeiten vorliegen, werden Sie hier informiert. SEELSORGETELEFON Mit Seelsorgetelefon 077 512 21 42 sind Sie direkt für ein persönliches Gespräch verbunden.

WETTBEWERB Beim Wettbewerb zur «O du Fröhliche Schatzkiste» für die Pfarreihomepage vom Dezember 2020 haben folgende Kinder einen Preis gewonnen: Arsema Ghebresgabieher, Leonardo De Blasi, Lucio Senn, Zelma Kirchnopf. TAG DER KRANKEN Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Kranken. Sonntag, 07. März 2021, 10.00 Uhr, Calvinhaus, Mettstrasse 154, 2504 Biel. Thema: Verletzlich, aber stark. Das vergangene Jahr und die immer noch herausfordernde Pandemie-Situation zeigen uns, dass Gesundheit nicht selbstverständlich ist und eine Krise, auch gesundheitlicher Natur, ganz plötzlich in unser aller Leben treten kann. In solchen Momenten ist es wertvoll, wenn wir wissen, was uns guttut und was wir brauchen, um mit der veränderten Situation umzugehen. So wie wir das Immunsystem unseres Körpers stärken, können wir dies auch mit unserer Seele respektive unserer Psyche tun und widerstandsfähiger werden. Der Glaube und die christliche Gemeinschaft können dabei eine wichtige Rolle spielen. Auf Wunsch wird ein persönlicher Segen gesprochen. Mitwirkende: Pfarrer Marcel Laux und Pfarreiseelsorger Gheorghe Zdrinia. Anmeldung bis 06.03.21: 032 341 88 11 oder claudia.rene@ref-bielbienne.ch ÖKUMENISCHE TRIDUUMSFEIER Am Gründonnerstag, 01.04.2021, 19.00 Uhr, findet in der reformierten Pauluskirche (Blumenrain 24, Biel) eine Triduumsfeier unter dem Motto «Stehen zum Leben» statt.

06 PASTORALRAUM

GOLDENE PAARE 2020 Die auf den 24. April 2021 verschobene Feier der «Goldenen Paare 2020» und die Feier für die Jubelpaare 2021 am 4. September 2021 entfallen aufgrund der Covid-19-Pandemie. Der Bischof wird diesen Jubelpaaren auf Wunsch ein persönliches Anerkennungsschreiben mit einem Geschenk zustellen. «Goldene Paare», die ein solches persönliches Schreiben wünschen, bitten wir sich bei den Pfarreisekretariaten zu melden, damit wir den Wunsch an den Bischof weiterleiten können.

GOTTESDIENSTTELEFON Das Gottesdiensttelefon gibt unter der Nummer 077 511 21 01 aktuell Auskunft darüber, welche Gottesdienste unter welchen Bedingungen stattfinden können. GOTTESDIENSTE KARWOCHE UND OSTERN Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, sich für die Gottesdienste In der Karwoche und an Ostern im Sekretariat Bruder Klaus anzumelden. Per Mail: pfarrei.bruderklaus@kathbielbienne.ch Telefonisch 032 366 65 99. TREFFEN DER SENIORINNEN UND SENIOREN An der Murtenstrasse (Kapelle der Italienischen Mission). Gottesdienst am Do, 11.03.21, um 15.00 Uhr. Mit Anmeldung (begrenzte Anzahl Plätze in der Kapelle) unter pfarrei.bruderklaus@ kathbielbienne.ch oder während der Öffnungszeiten unter 032 366 65 99. BEICHTGELEGENHEIT Am Samstag, den 20. März von 14.00–15.30, Krypta St. Maria: Beichtgelegenheit mit Kaplan Jean-Marc Chanton.


Pfarrei St. Maria

Juravorstadt 47 2502 Biel 032 329 56 00 Sekretariat Mo–Fr: 08.00–12.00 Di, Mi, Do: 14.00–17.30 pfarrei.stmaria@ kathbielbienne.ch www.stmarienbiel.ch

Pfarrei Christ-König

Geyisriedweg 31 2504 Biel 032 328 19 30 Sekretariat Di: 08.00–12.00 Mi: 13.30–17.30

ABSCHIED NEHMEN… …mussten wir von: – Rosmarie Giger-Schmid (geb. 14.04.1932) – Andreas Kletzl (geb. 14.05.1932) – Roland Fredi Witschi (geb. 04.09.1935) Geheimnisvoller Gott, führe alle unsere Verstorbenen ans Ziel und zeige ihnen das Leben in Fülle.

ABSCHIED NEHMEN… …mussten wir von: Kurt Steck (geb. 04.08.1938) Geheimnisvoller Gott, führe alle unsere Verstorbenen ans Ziel und zeige ihnen das Leben in Fülle.

pfarrei.christkoenig@ kathbielbienne.ch www.christkoenigbiel.ch

Pfarrei Bruder Klaus

Aebistrasse 86, 2503 Biel 032 366 65 99 Sekretariat Mo–Do: 08.00–12.00 13.30–17.30 Fr: 08.00–12.00 nachmittags geschlossen pfarrei.bruderklaus@ kathbielbienne.ch www.bruderklausbiel.ch

IM GEDENKEN Abschied nehmen mussten wir von: – Elena Luigina Pietrasanta (1948) – Franz Weber (1948) – Arnold Personeni-Gröblacher (1931) – Renato Martinelli (1960) – Jörg von Rotz (1949). Gott stärke die Angehörigen in ihrer Trauer um den Verlust und schenke unseren Verstorbenen das Leben in Fülle.

Sujet der Osterkerze 2021 (Hongler Kerzen)

PFARREIEN 07


Pfarrei St. Martin Bassbeltweg 26 Postfach 2542 Pieterlen 032 377 19 55 Pfarramt: Sabine Kronawetter Di, 09.00–11.00 pfarramt@ kathpieterlen.ch Pfarrer: Stephan Schmitt pfarrer@kathpieterlen.ch Seelsorgemitarbeiterin: Anja Schulze 032 377 19 27 sma@kathpieterlen.ch Kirchen: Ökumenisches Zentrum Pieterlen, Kürzeweg 6 Kirchenzentrum Lengnau E.-Schiblistr. 3a Gottesdienste: Seiten 12 bis 13

ES FEIERN IHRE GEBURTSTAGE

Wir wünschen den Jubilaren viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen.

Am 17. Januar 2021 durfte Diyana Grmay aus unserer Pfarrei das Sakrament der Taufe entgegennehmen. Wir gratulieren herzlich und wünschen für die Zukunft alles Gute. Sorgentelephon Pastoralraum 077 512 21 42. Direktverbindung mit einem Seelsorger.

GOTTESDIENSTE

WELTGEBETSTAG 2021

– Giger Gertrud, Pieterlen, 03.03.21 (94) – Portner Lucie-Jeanne, Lengnau, 29.03.21 (93)

Freitag, 5. März 2021, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Meinisberg.

– Fr, 05.03.21, 19.30: Weltgebetstag im Kirchgemeindehaus Meinisberg – Do, 18.03.21, 20.00: Frauengottesdienst in der Reformierten Kirche Lengnau Die Sonntagsgottesdienste finden wie gewohnt (aber alle in Lengnau) unter den Bedingungen des Corona-Schutzkonzeptes statt (siehe Hinweis rechts). Man muss sich nicht anmelden, da wir für ca. 30 Personen Platz haben.

KOLLEKTEN – Am 07.03.21: Freiwilligendienst Kranke – Am 14.03.21: Bistum – Räte / Kommissionen – Am 21.03.21: Fastenopfer – Am 28.03.21: Fastenopfer

GRUPPEN UND TREFFPUNKTE – Fr, 05.03.21, 12.00: Mittagstisch im Ökumenischen Zentrum Pieterlen – Mi, 10.03.21, 19.00: Shibashi in der Katholischen Kirche Lengnau – Mi, 24.03.21, 19.00: Shibashi in der Katholischen Kirche Lengnau – Do, 25.03.21, 19.30: Kirchgemeinderats-Sitzung Veränderungen wegen aktuellen Corona-Verordnungen erfahren Sie im Anzeiger für das Amt Büren und im Gottesdiensttelefon 077 511 21 01!

08 PFARREIEN

TAUFE

Auf festen Grund bauen 2021 kommt der Weltgebetstag von Frauen des pazifischen Inselstaats Vanuatu. Das Land und seine Bevölkerung sind einer ständigen Bedrohung durch Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche, Erdbeben, Zyklone und Sturmfluten ausgesetzt. Daneben gibt es viele Schönheiten: weisse und schwarze Sandstrände, Korallenriffe, eine unberührte Natur mit einer reichen Tierund Pflanzenwelt. Frauen aus verschiedenen Kirchen haben zum Thema «Auf festen Grund bauen» einen Gottesdienst zusammengestellt, in welchem sie auch die Herausforderungen beschreiben, mit denen vor allem junge Menschen konfrontiert sind. In ihren Glaubensgemeinschaften finden sie Unterstützung und in ihrem Glauben Halt. «Auf festen Grund bauen» bedeutet für sie, wie auch wir aus der Bergpredigt des Matthäus (Mt 7,24–27) lernen: auf die Worte Jesu nicht nur hören, sondern auch danach handeln. Eine Frauengruppe aus Meinisberg hat die Feier vorbereitet und freut sich, Sie in ein fernes, wunderschönes Land zu entführen und mit Ihnen einzutauchen in die Lebens- und Glaubenswelt der Frauen von Vanuatu.

GOLDENE HOCHZEIT 2020 UND 2021 Die auf den 24. April 2021 verschobene Feier der «Goldenen Paare 2020» und die Feier für die Jubelpaare 2021 am 4. September 2021 entfallen aufgrund der Covid-19-Pandemie. Der Bischof wird diesen Jubelpaaren auf Wunsch ein persönliches Anerkennungsschreiben mit einem Geschenk zustellen. Die Jubelpaare welche ein Gratulationsschreiben und ein Geschenk des Bischofs wünschen, werden gebeten dies dem Pfarramt jeweils Dienstag von 09– 11 Uhr bis spätestens 23. März 2021 mitzuteilen.

WICHTIGER HINWEIS! Seit dem 12. Oktober 2020 gilt in allen öffentlich zugänglichen Räumen im Kanton Bern Maskenpflicht. Bitte denken Sie also daran, wenn Sie zur Kirche oder in eines unserer Zentren oder das Pfarramt kommen, ihre Maske mitzubringen! In den Gottesdiensten darf die Maske nur zum Verzehr der Hostie am Platz abgenommen werden!

web.kathpieterlen.ch


Das Lassalle-Haus ist ein Zentrum für interreligiöse Begegnung mit den Schwerpunkten Spiritualität, Dialog und Verantwortung. Foto: Lassalle-Haus

EXERZITIEN

SPIRITUELLE BEGLEITUNG

Exerzitien im Alltag – Übungen im Alltag Exerzitien finden mitten im Leben statt und lassen sich gut in den Ablauf des Alltages einfügen. Sie gehen davon aus, dass wir alle Suchende sind: auf dem Weg, um Gott und unser wahres Selbst zu finden.

When I’m sixty-four… Mich dem Leben neu öffnen – Rund um die Pensionierung: 25.–27. Mai 2021 im Lassalle-Haus Bad Schönbrunn ZG. Mit der Pensionierung wird vieles anders. In dieser Lebensphase lohnt es sich ganz besonders, zurückzublicken und sich existenziellen Lebensfragen neu zu stellen Die Verbindung von Biografiearbeit und einer christlich verwurzelten, offenen Spiritualität gibt Einzelnen und Paaren die Möglichkeit, sich innerlich neu auszurichten und nach Kraftquellen für den neuen Lebensabschnitt zu suchen. Mehr dazu auf www.spirituellebegleitung.ch/Biographiearbeit-spirituell oder 031 991 76 88, theres.spirig-huber@spirituellebegleitung.ch

Exerzitien im Alltag machen alle Teilnehmenden für sich. Einmal in der Woche treffen sich alle in der Gruppe, die denselben Weg geht. Die Exerzitien im Alltag folgen täglich einem gleichbleibenden Aufbau. Es braucht etwa eine halbe Stunde Meditationszeit am Morgen und eine kürzere Zeit am Abend. Ein fester Rhythmus hilft, in eine innere Ruhe zu finden. Treffen jeweils Mittwoch, 18.30–19.45; 03., 10., 17, 24. und 31. März 2021. Am 07. April 2021 findet ein gemeinsamer Abschluss statt. Informationen zu den Exerzitien coronabedingt telefonisch: 078 891 19 68. Ort der Treffen: Wenn es coronabedingt möglich ist: Kirche Bruder Klaus, Aebistr. 86, 2503 Biel. Wenn nicht: per Zoom oder per Telefon zu zweit. Die Angemeldeten erhalten genaue Informationen, wie die Treffen stattfinden. Leitung (ökumenisch): Bernhard Caspar, kath. Theologe / Kontemplationslehrer, Marcel Laux, ref. Theologe / Pfarrer ref. Kirchgemeinde Biel, Elsbeth Caspar, kath. Theologin / Supervisorin. Anmeldung: Pfarrei Bruder Klaus, Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, barbara.maier@ kathbielbienne.ch

KOLPINGFAMILIE BIEL Wanderung: Magglingen-Prèles, Do, 18. März 2021, Treff: 09.50 Uhr Bhf. Biel. Auskunft: Margrit Wüst, Schwadernaustr. 10, 2558 Aegerten, 032 372 10 16.

AUS DEM KIRCHGEMEINDERAT Der Kirchgemeinderat hat am 26. Januar 2021 die Mitglieder der Kommissionen gewählt. Die Details sind auf der Webseite der Kirchgemeinde Biel und Umgebung publiziert. Für Ihre Information (unter: Kommissionen): www.kathbern.ch/landeskirchekirchgemeinden/kirchgemeinde-bielund-umgebung/kommissionen

AGENDA / NACHRICHTEN 09


Missione Cattolica di Lingua Italiana Rue de Morat 50 2502 Bienne 032 328 15 60 mci@kathbielbienne.ch www.cathberne.ch/ mcibienne Apertura segreteria: Lu–Ve 08.30–11.30 Ma / Gi 14.00–17.30 Ve: 08.30–15.30

SACRAMENTI CELEBRATI NELLA COMUNITÀ NEL 2020 RICONCILIAZIONE Ragazzi-e del 5° anno di catechismo, che hanno ricevuto per la prima volta il sacramento della Riconciliazione, sabato 17.10.2020.

Numero d’urgenza Solo durante la notte, giorni festivi e solo in caso di defunto/a: 032 328 15 63 Missionario: Don Luciano Porri 032 328 15 63 luciano.porri@ kathbielbienne.ch Animatore pastorale catechesi: Daniel Lattanzi 032 328 15 61 daniel.lattanzi@ kathbielbienne.ch Animatore pastorale sociale: Mauro Floreani 032 328 15 66 mauro.floreani@ kathbielbienne.ch Animatore pastorale giovani: Francesco Margarone, 032 328 15 60 francesco.margarone@ kathbielbienne.ch

S. CRESIMA Alcuni-e ragazzi-e del 9° anno di catechismo e 6 adulti hanno ricevuto il sacramento della S. Cresima da Sua Ecc. P. G. Grampa, vescovo emerito della diocesi di Lugano, nel fine settimana del 28/29.11.2020.

Animatrice pastorale: Suor Clara Rasoamampionona, 032 328 15 67 clara.rasoamampionona@ kathbielbienne.ch Segreteria: Annalisa Fiala 032 328 15 60 annalisa.fiala@ kathbielbienne.ch Concierge: Antonio Bottazzo, 032 328 15 65 antonio.bottazzo@ kathbielbienne.ch Animatore liturgico: Christian Barella 079 555 78 52 christian-barella@ kathbielbienne.ch

10 MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANA


VITA DELLA COMUNITÀ – MARZO 2021 ATTIVITÀ RICORRENTI Per informazioni sulle attività ricorrenti del Catechismo, Gruppo Giovani-ssimi, Coro don Giuseppe, Gruppo Ballo e altri gruppi di Missione consultare i calendari reperibili in Missione, sul sito www.cathberne.ch/mcibienne o contattare la segreteria negli orari d’ufficio. VISITE AGLI AMMALATI Ore 14.00–17.00, ogni mercoledì e giovedì e a richiesta al numero 032 328 15 67. PREGHIERA DEL S. ROSARIO Ogni sabato, dalle ore 16.30 alle ore 17.00, e ogni domenica, dalle ore 10.00 alle ore 10.30, prima delle S. Messe. ADORAZIONE EUCARISTICA Ogni mercoledì, dalle ore 17.30 alle ore 18.30, nella Cappella della Missione. TELEFONO PER URGENZE: 032 328 15 63 Solo dalle ore 18.00 alle ore 09.00, nei giorni festivi e solo in caso di defunto/a, situazioni di fin di vita, malattia grave. S. MESSE E CELEBRAZIONI Continua l’emergenza COVID-19. Prima di decidere di partecipare alle S. Messe o ad altre celebrazioni, vi chiediamo cortesemente di verificare sempre chiamando la segretaria della Missione (032 328 15 60) oppure cliccando sulla pagina web sotto la voce «Celebrazioni» (www.cathberne.ch/ mcibienne). TEMPO DI QUARESIMA Tempo stupendo chiamato «Primavera dello Spirito», perché è il periodo nel quale ci si prepara alla risurrezione di Cristo. La nostra salvezza: passare dal peccato alla grazia, dalla morte alla vita. La Settimana Santa è la più importante dell’anno. Nella Domenica delle Palme la Chiesa ricorda l’entrata trionfale di Gesù a Gerusalemme, che porterà certo Gesù alla morte di croce, ma che lo condurrà soprattutto alla risurrezione. Il Giovedì Santo, giorno di grande festa per la Chiesa, celebriamo l’istituzione dell’Eucaristia e l’istituzione del sacerdozio. Il Venerdì Santo, memoriale del più grande sacrificio fatto per «AMORE». Gesù, morendo sulla croce, con le braccia spalancate, ci insegna che non esiste amore più grande che dare la propria vita per i fratelli. Il Sabato Santo è giorno di gloria, il momento in

cui Gesù, dopo la discesa agli Inferi, trionfa vittorioso sulla morte e torna alla luce del mondo. L’amore riesce a sconfiggere l’odio. La Domenica di Pasqua celebra il passaggio dalla morte alla vita, dalla schiavitù del peccato alla libertà dei figli di Dio. Giorni veramente «santi» che possono contribuire al cambiamento della nostra vita, che possono trasformare il nostro cuore. Tutto questo però può realizzarsi solo a condizione che moriamo nella croce del nostro egoismo, della nostra superbia, del nostro voler avere sempre ragione per risorgere nella logica dell’amore, del perdono, dell’altruismo, dell’umiltà e della condivisione. Voglio augurare a voi tutti una magnifica Settimana Santa, lontana dagli affanni quotidiani; accompagnati da Gesù e dalla Beata Vergine Maria, madre di Cristo e madre nostra. Don Luciano

VIA CRUCIS, LE PALME E SETTIMANA SANTA 2021 – Mercoledì 17 marzo 2021, S. Messa, segue penitenziale comunitaria con CONFESSIONI INDIVIDUALI in preparazione alla Pasqua con i cresimandi/e, dalle ore 18.30 nella Cappella della Missione. – Sabato 27 marzo 2021, S. Messe prefestive delle Palme alle ore 17.00 nella chiesa S. Maria Immacolata e alle ore 20.00 nella chiesa S. Maria Geburt a Lyss. – Domenica 28 marzo 2021, unica S. Messa solenne delle Palme alle ore 10.30 nella chiesa Cristo Re. – Giovedì santo 1aprile 2021, unica S. Messa solenne della Cena del Signore con lavanda dei piedi (a 12 apostoli) alle ore 20.00 nella chiesa Cristo Re. – Venerdì santo 2 aprile 2021, CELEBRAZIONE DELLA PASSIONE DEL SIGNORE e ADORAZIONE DELLA CROCE alle ore 17.00 nella chiesa S. Maria Immacolata e alle ore 20.00 nella chiesa S. Maria Geburt a Lyss. – Sabato santo 3 aprile 2021, VEGLIA PASQUALE solenne alle ore 21.00 nella chiesa superiore di S. Nicolao. – Domenica di Pasqua 4 aprile 2021, unica S. MESSA solenne alle ore 10.30 nella chiesa S. Maria Immacolata. don Luciano, il team pastorale e i/le catechisti/e vi augurano

UNA SANTA PASQUA VITA DELLA COMUNITÀ 11


27.02.–05.03.2021

06.03.–12.03.2021

27.02.2021 17.00 Messe, St. Maria, Krypta 17.00 Messe, St-Nicolas 17.00 Messa, S. Maria

06.03.2021 17.00 Messe, Christ-König 17.00 Messa, S. Maria 18.00 Messe, St-Nicolas 18.30 Messa, St. Maria Geburt, Lyss

Sonntag Dimanche Domenica Domingo

28.02.2021, 2. Sonntag Fastenzeit 09.30 Kommunionfeier, Lengnau 09.30 Messe, Ste-Marie 10.00 Messe, La Neuveville 10.30 Messa, Cristo Re 11.00 Messe, Ste-Marie 12.00 Misa en castellano, San Nicolás 17.00 Missa português, Ste-Marie 17.00 Ökum. Gottesdienst, Bruder Klaus 17.00 Misa na hrvatskom, Christ-König

07.03.2021, 3e dimanche de Carême 09.30 Messe, Lengnau 09.30 Messe, Ste-Marie 09.45 Kommunionfeier, Bruder Klaus 10.00 Ökum. Gottesdienst, Calvinhaus 10.00 Messe, La Neuveville 10.30 Messa, Cristo Re, 11.00 Messe, Ste-Marie 12.00 Misa en castellano, San Nicolás 17.00 Missa português, Ste-Marie

Dienstag Mardi Martedì Martes

02.03.2021 09.00 Kommunionfeier, St. Maria, Krypta 09.00 Messe, Christ-Roi, chapelle

09.03.2021 09.00 Kommunionfeier, St. Maria, Krypta 09.00 Messe, Christ-Roi, chapelle

03.03.2021 09.00 Kommunionfeier, Bruder Klaus 09.00 Messe, Ste-Marie, crypte 18.30 Messa, Cappella della Missione

10.03.2021 09.00 Kommunionfeier, Bruder Klaus 09.00 Messe, Ste-Marie, crypte 18.30 Messa, Cappella della Missione

04.03.2021 09.00 Messe, St-Nicolas 09.00 Kommunionfeier, Christ-König

11.03.2021 09.00 Messe, St-Nicolas 15.00 Seniorentreff, Cappella della Missione

05.03.2021 08.45 Messa, Cappella della Missione 17.00 Ador. / Confess., Ste-Marie, crypte 18.00 Messe, Ste-Marie, crypte 19.30 Weltgebetstag, Meinisberg

12.03.2021 08.45 Messa, Cappella della Missione 17.00 Ador. / Confess., Ste-Marie, crypte 18.00 Messe, Ste-Marie, crypte

Samstag Samedi Sabato Sábado

Mittwoch Mercredi Mercoledì Miércole

Donnerstag Jeudi Giovedì Jueves

Freitag Vendredi Venerdì Viernes

Samstag Samedi Sabato Sábado

Sonntag Dimanche Domenica Domingo

Dienstag Mardi Martedì Martes Mittwoch Mercredi Mercoledì Miércole

Donnerstag Jeudi Giovedì Jueves

Freitag Vendredi Venerdì Viernes

GOTTESDIENSTE / MESSES / MESSE / 12 GOTTESDIENSTE / MESSES

Legende: Violett = auf deutsch, bleu = en français, verde = in


13.03.–19.03.2021

20.03.–26.03.2021

27.03.–02.04.2021

13.03.2021 17.00 Messe, St. Maria, Krypta 17.00 Messa, S. Maria 18.00 Messe, St-Nicolas

20.03.2021 17.00 Messe, Christ-König 17.00 Messa, S. Maria 18.00 Messe, St-Nicolas 18.00 Messe, Reuchenette-Péry

27.03.2021 17.00 Messe für Familien, Christ-König 17.00 Messa delle Palme, S. Maria 17.00 Messe, St-Nicolas 18.30 Messe, St-Nicolas 20.00 Messa, St. Maria Geburt, Lyss

14.03.2021, IV Domenica di Quaresima 09.30 Messe, Lengnau 09.30 Messe, Ste-Marie 09.45 Ökum. Gottesdienst, Pauluskirche 10.00 Messe, La Neuveville 10.30 Messa, Cristo Re 11.00 Messe, Ste-Marie 12.00 Misa en castellano, San Nicolás 17.00 Misa na hrvatskom, Christ-König 17.00 Missa português, Ste-Marie 17.00 Mszy Świe˛tej, Bruder Klaus

21.03.2021, V Domingo de Cuaresma 09.30 Messe, Lengnau 09.30 Messe, Ste-Marie 09.45 Messe, Bruder Klaus 10.00 Messe, puis confess., La Neuveville 10.30 Messa, Cristo Re 11.00 Messe, Ste-Marie 11.30 Misa en castellano, San Nicolás 17.00 Bussfeier, St. Maria, Krypta 17.00 Missa português, Ste-Marie

28.03.2021, Palmsonntag 09.30 Messe, Lengnau 09.30 Messe, Ste-Marie 09.30 Messe, La Neuveville 09.45 Kommunionfeier, Bruder Klaus 10.30 Messa, Cristo Re 11.00 Messe, Ste-Marie 11.00 Messe, La Neuveville 11.45 Misa en castellano, San Nicolás 17.00 Misa na hrvatskom, Christ-König 17.00 Missa português, Ste-Marie 17.00 Mszy Świe˛tej, Bruder Klaus

16.03.2021 09.00 Messe, St. Maria, Krypta 09.00 Messe, Christ-Roi, chapelle

23.03.2021 09.00 Kommunionfeier, St. Maria, Krypta 09.00 Messe, Christ-Roi, chapelle

30.03.2021 09.00 Messe, Christ-Roi, chapelle

17.03.2021 09.00 Kommunionfeier, Bruder Klaus 09.00 Messe, Ste-Marie, crypte 18.30 Messa, Cristo Re

24.03.2021 09.00 Messe, Bruder Klaus 09.00 Messe, Ste-Marie, crypte 18.30 Messa, Cappella della Missione

31.03.2021 09.00 Messe, Ste-Marie, crypte

18.03.2021 09.00 Kommunionfeier, Christ-König 09.00 Messe, St-Nicolas 20.00 Frauengottesdienst, Kirche Pieterlen

25.03.2021 09.00 Kommunionfeier, Christ-König 09.00 Messe, St-Nicolas

01.04.2021, Hoher Donnerstag 17.00 Feier für Familien, Bruder Klaus 18.30 Jueves Santo, San Nicolás 19.00 Messe, Lengnau 20.00 Messe, St-Nicolas 20.00 Messe, St. Maria 20.00 Messa, Cristo Re

19.03.2021 08.45 Messa, Cappella della Missione 17.00 Ador. / Confess., Ste-Marie, crypte 18.00 Messe, Ste-Marie, crypte

26.03.2021 08.45 Messa, Cappella della Missione 17.00 Ador. / Confess., Ste-Marie, crypte 18.00 Messe, Ste-Marie, crypte

02.04.2021, Karfreitag / Vendredi Saint 09.45 Familiengottesdienst, Bruder Klaus 10.00 Familienkreuzweg, St. Maria, Krypta 10.30 Familienkreuzweg, Lengnau 15.00 Passion Christi, Lengnau 15.00 Andacht, Bruder Klaus 15.00 Célébr. de la Passion, Christ-Roi 17.00 Célébr. de la Passion, Christ-Roi 17.00 Viernes Santo Pasión, San Nicolás 17.00 Célébr. de la Passion, La Neuveville 17.00 Celebrazione, S. Maria 20.00 Celebrazione, St. Maria Geburt Lyss

MISAS italiano, amarillo = en castellano, grau = andere / gris = autres

GOTTESDIENSTE / MESSES 13


VIVIR UNA CUARESMA DE CARIDAD Queridos hermanos, la pandemia que nos ha tocado y toca aun vivir ha sacudido por completo nuestras vidas. Es como si estuviéramos encerrados por un virus que nos persigue, pero confiados que detrás del túnel siempre hay esperanza, luz, sale el día, experimentamos la solidaridad de Dios a través del cariño y el cuidado de los que nos rodean. Vivimos con una sensación de gran incertidumbre, lo que nos lleva a ver que las seguridades que nos habían prometido son mucho más frágiles de lo que creíamos. Y a pesar de todo esto, el tiempo de la Cuaresma, debe ser para todos nosotros «un despertador para el alma», como bien la definió una vez el Papa Francisco, que nos invita todos los años a redescubrir la ruta de nuestras vidas, porque en el camino de la vida, como en todo viaje, lo que realmente importa es no perder de vista nuestra meta. Sin embargo, cuando uno está de viaje, si lo que interesa es mirar el paisaje o pararse a comer, no se va muy lejos, de ahí la necesidad de reconsiderar esa meta… El gesto de la imposición de las cenizas que da comienzo a la Cuaresma representa nuestros pensamientos sobre cosas transitorias, que van y vienen. Así, la ligera capa de ceniza que recibimos nos dice, con delicadeza y sinceridad, que de tantas cosas que tenemos en la mente, detrás de las que corremos y nos preocupamos cada día, nada quedará.

14 CUESTIÓN RELIGIOSA

Por mucho que nos afanemos, no nos llevaremos ninguna riqueza de la vida, porque las realidades terrenas se desvanecen como el polvo en el viento… ¡los bienes son pasajeros, el poder pasa, el éxito termina! Vivimos en un tiempo y en una sociedad que podemos definir como la cultura de la apariencia, que nos lleva a vivir por las cosas que pasan, siendo como una llamarada, ya que una vez que termina, solo quedan cenizas. La Cuaresma, queridos Amigos, es ese tiempo de gracia que nos ayuda a liberar nuestros corazones de la vanidad, y que nos ayuda a fijar nuestras miradas en lo que permanece. En breves palabras en Cuaresma hay que mirar la cruz de Jesús que nos enseña la renuncia llena de valentías, pues nunca avanzaremos si estamos cargados de pesos que estorban. Este tiempo fuerte de la liturgia que nos regala la Iglesia comienza como ya lo he dicho con la ceniza pero al final nos lleva al fuego de la noche de Pascua donde descubrimos que en el sepulcro, la carne de Jesús no se convierte en ceniza, sino que resucita gloriosamente. Y esta realidad se aplica también a nosotros, que somos polvo si regresamos al Señor con nuestra fragilidad, si tomamos el camino del amor, si abrazamos la vida que no conoce ocaso, de ahí que si el corazón adhiere a lo que no pasa, nos encontraremos a nosotros mismos y así, ¡seremos libres! Padre Marcelo


AVISOS – Los cursos de alemán tienen lugar todos los viernes de 18h00 a 20h00. – Los cursos de francés se imparten todos los sábados de 10h00 a 12h00. Debido a las restricciones sanitarias actuales, los cursos de francés se limitan a cuatro personas por clase y están completos. Sin embargo, los cursos de alemán están teniendo lugar a través de Skype, por lo cual es posible inscribirse siempre y cuando los interesados tengan ya algún conocimiento básico del idioma. – Pueden obtener más información sobre las actividades de la Misión en nuestra página web: www.cathberne.ch/mcebienne

NOTICIAS SOCIALES Pregunta: Yo siempre he cobrado la 13a paga. Ahora oigo decir a algunos conocidos que ellos no tienen esta paga extra. ¿No es obligatoria esta paga en Suiza? Respuesta: No. La ley (Código de Obligaciones) deja plena libertad a empresas y trabajador a la hora de fijar el sueldo y su forma de pago. Otra cosa es si el contrato de trabajo o el convenio colectivo prescriben el abono de una 13a paga; quizás sea este su caso.

De todas formas, lo que importa es el sueldo anual, no las mensualidades en que se cobra. Seguramente es preferible cobrar 12 mensualidades de 6 000 francos (72 000 francos anuales) que 13 pagas de 5 000 francos (65 000 francos anuales), ¿no cree?

Misión católica de lengua española

Rue de Morat 48 2502 Bienne 032 323 54 08

Pregunta: Tengo un amigo que ha venido hace poco a Suiza. Tiene el permiso B. Él tiene el carnet de conducir español y le han dicho que para conducir en Suiza le basta con el carnet español. Yo le he dicho que me parecía que debería cambiarlo por el suizo. ¿Quién tiene razón? Respuesta: Los dos, pero usted tiene más. El residente en Suiza que es titular de un permiso de conducir extranjero puede conducir con este permiso durante un año a contar de la concesión del permiso de residencia. Después, no. Por eso tiene usted razón al aconsejar a su amigo que canjee su permiso español por el suizo antes de que pase el año. Los trámites son muy fáciles y económicos. Prácticamente la única condición, además del permiso de residencia, es tener los 18 años cumplidos (para algunas categorías se exigen los 21 años cumplidos).

mision.espanola@ kathbielbienne.ch Horario: Lu: 09.00–11.00 14.00–19.00 Ma–vi: 09.00–12.30 15.00–19.00 Sá: 09.00–12.30 Misionero: Don Marcelo Ingrisani Asistente social: José Luis Marcos Secretaria: Alejandra Cordero

Si deja pasar el año, ya no tendrá derecho a que se lo canjeen y ya no podrá seguir conduciendo en Suiza con su carnet español, sino que tendrá que sacar el carnet suizo como si nunca hubiera tenido permiso de conducir. Otra cosa. El truco de sacar el carnet en España durante las vacaciones y canjearlo luego en Suiza no vale. Sólo se canjean los permisos obtenidos antes de tener residencia en Suiza.

MISIÓN CATÓLICA DE LENGUA ESPAÑOLA 15


Unité pastorale Bienne – La Neuveville (Sainte-Marie, SaintNicolas, Christ-Roi et Notre Dame)

www.upbiennelaneuveville.ch Secrétariat de Bienne: Cure Sainte-Marie Faubourg du Jura 47 032 329 56 01 Lu–ve: 08.00–12.00 Ma+me+je: 14.00–17.30 communaute. francophone@ kathbielbienne.ch Secrétariat de La Neuveville: Paroisse Notre-Dame de l’Assomption, Mornets 15 032 751 28 38 laneuveville@ cathberne.ch Ouvert mardi, de 14.00 à 17.30. La secrétaire est atteignable tous les jours, sauf lu et ve après-midi. Equipe pastorale: Bureaux à la cure Sainte-Marie, Bienne Abbé François-Xavier Gindrat, Curé modérateur 032 329 56 01 francois-xavier.gindrat@ kathbielbienne.ch Abbé Patrick Werth, Curé in solidum 032 329 56 01 patrick.werth@ kathbielbienne.ch Emmanuel Samusure, animateur pastoral 032 329 56 01 emmanuel.samusure@ kathbielbienne.ch Bureaux au Centre paroissial, La Neuveville: Yannick Salomon, théologien en pastorale 079 352 38 12 yannick.salomon@ jurapastoral.ch Prêtre auxiliaire: Abbé Nicolas Bessire Chemin de la Forge 5 2503 Bienne 032 341 51 34, 079 414 71 06 nicbess@bluewin.ch

16 INFOS UP

NOMBRE DE PERSONNES AUX MESSES 50 personnes max. (voire moins selon le lieu) sont autorisées aux célébrations. Toutes les directives restent en vigueur jusqu’à nouvel avis. Des messes sont dédoublées; valable déjà le 28.02! (voir horaire pages 12 et 13). En cas de doute: www.upbienne-laneuveville.ch www.cathberne.ch

MESSES DU TEMPS PASCAL Pour les célébrations de la Semaine Sainte, une inscription préalable sera nécessaire. Toutes les modalités se trouveront en temps voulu sur internet et au secrétariat.

ONCTION DES MALADES INDIVIDUELLE En raison de la pandémie, il n’y aura pas d’onction communautaire. cependant en composant le No 032 329 56 01 et en prenant rendez-vous avec l’un des prêtres, il est possible de recevoir une onction des malades individuelle.

nelle chez eux, chaque soir à 20 heures. En ce temps de pandémie où la distanciation sociale s’impose, rien n’empêche la communion en Dieu dans la prière!

MEMBRES DES COMMISSIONS Le Conseil de paroisse a élu en date du 26.01.2021 les membres des commissions. Le détail est publié sur la page de la paroisse, sous «commission». www.cathberne.ch/organisation/ paroisse-de-bienne-et-environs/

JOURNÉE MONDIALE DE PRIÈRE (JMP) Vendredi 5 mars à 09.00, prière œcuménique à l’église de St-Paul (Crêt-des-Fleurs 24) autour de la liturgie des femmes de l’archipel de Vanuatu: «Bâtir sur le roc».

DÉMISSION DE MGR DENIS THEURILLAT Après plus de 20 ans au service de notre diocèse comme évêque auxiliaire.

ANNIVERSAIRES DE NOS AÎNÉS Nous l’avons déjà annoncé dans les annonces dominicales: les visites d’anniversaire pour nos aînés ne peuvent plus avoir lieu comme précédemment. La diminution des forces et l’augmentation du nombre d’anniversaires à souhaiter nous obligent à revoir notre manière de faire. Désormais, chaque personne de 80, 85, 90 ans et plus recevra, au minimum, une carte de vœux et une proposition de visite (hors situation de pandémie s’entend). Si une personne a 82 ou 86 ans et qu’elle souhaite une visite, elle devra désormais s’annoncer. Les quelques bénévoles restantes et moi-même font le maximum pour le plus grand nombre. Les erreurs sont donc bien entendu possibles: merci de votre compréhension et merci de nous les signaler: 032 328 19 24. François Crevoisier, aumônier des aînés

CONFÉRENCE EN LIGNE SUR L’ESPRIT-SAINT Rendez-vous mercredi 03 mars à 17.45! Infos et liens sur www.cathberne.ch Trois autres conférences sur ce thème suivront jusqu’à Pentecôte.

COMMUNION DANS LA PRIÈRE Ce sont des chrétiens et des personnes en quête de Dieu qui prennent un temps de prière person-

Mgr Denis Theurillat a eu une activité longue et variée pour le diocèse de Bâle et l’Église catholique-romaine en Suisse. De 2011 à 2017, il a dirigé le Vicariat épiscopal de la pastorale diocésaine. Depuis 2015, il a été responsable des ordres et des communautés religieuses du diocèse; dès 2017 en tant que Vicaire épiscopal. Au sein de la Conférence des évêques suisses (CES), il a été, entre autres, l’évêque de la jeunesse pour toute la Suisse de 2000 à 2012. Jusqu’à son départ, il s’est engagé en faveur de l’œcuménisme. Président du Conseil des femmes, Mgr Theurillat en appelait, en octobre dernier, à un synode ou un concile sur le rôle des femmes dans l’Église. Personnalité appréciée dans notre diocèse, notamment pour son attitude ouverte, empathique et diplomatique, il remplira tous les engagements pris pour 2021. Son successeur n’est pas encore nommé.


ÈME CARÊME EN PANDÉMIE 2 POSSIBLE DÉCOURAGEMENT MAIS ESPÉRANCE CERTAINE! NOUS VIVONS POUR LA 2E FOIS UN CARÊME EN PANDÉMIE. DE QUOI ÊTRE DÉCOURAGÉS… MAIS ESPÉRER ENCORE. Habituellement, nous nous posions volontiers la question de quoi allions-nous nous priver pour ainsi pouvoir en mesurer l’importance et l’essentiel. Nous pensions à nos travers, à nos gourmandises et à nos luxes. Que tout cela est loin et… terminé. Nous expérimentons maintenant tous les jours ce que privation veut dire. Se priver de liens sociaux, se priver de câlins, se priver de toucher, se priver de sentir, se priver d’une poignée de mains chaleureuse: SE PRIVER DE L’ESSENTIEL. Ce qui fait l’essence de notre identité de chrétiens est définitivement changé: nous devons être proches en étant éloignés. Méchant paradoxe avec lequel nous tentons de composer une nouvelle forme de pastorale: pour le secteur des aînés, cela se traduit par des téléphones multipliés, de simples missives pour redire notre attachement et quelques fois des visites lorsque cela est possible dans le respect des normes sanitaires.

UN SACREMENT POUR UN PLUS DE VIE Pour nos aînés, et sans doute encore plus pour les personnes résidentes en EMS, ces privations sont souvent synonymes de découragements:

ajouter cela aux renoncements déjà consentis est souvent, maintenant, synonyme de renoncement définitif au goût de vivre. Habituellement au mois de mars se vit en paroisse et en institution le Sacrement de l’Onction des malades: là était aussi l’occasion pour l’Eglise de se rendre proche de toute détresse. Cette année à nouveau les célébrations de ce Sacrement sont supprimées partout. Toutefois, avec joie et sur demande, nos prêtres sont disposés à dispenser ce Sacrement à qui le souhaite. L’Onction proposée est signe d’espérance, de foi, et porteuse de forces nouvelles en union avec le Christ Jésus. Pour prendre rendez-vous: 032 329 56 01 (secrétariat Ste Marie). Entre découragements et espérance, conscients de l’impermanence des choses et des êtres, nous marchons ensemble vers la lumière de Pâques. Pour tous, plus jeunes ou aînés, Pâques ne peut faire l’économie du vendredi Saint. Vivre à nouveau ce carême en pandémie nous plonge dans une méditation prolongée sur notre attachement à la croix: tout à la fois mortelle et dans un même élan porteuse de résurrection. François Crevoisier Aumônier des aînés

AÎNÉS 17


«L’EGLISE EST UN FACTEUR D’INTÉGRATION» POUR LA NOUVELLE LÉGISLATURE 2021–2023, GABRIELE DI FRANCESCO SUCCÈDE À MICHEL ESSEIVA ET ASSUME DÈS À PRÉSENT LA PRÉSIDENCE DU CONSEIL DE PAROISSE DE BIENNE ET ENVIRONS. Photo: Niklaus Baschung

Assumer la présidence du Conseil de paroisse est une fonction exigeante! Qu’est-ce qui vous a motivé? J’étais déjà membre depuis 15 ans du Conseil de paroisse, d’abord en tant que président du Conseil de centre de la Mission Catholique de langue italienne (MCLI), et ensuite dans la fonction de vice-président du Conseil de Paroisse. On m’a sollicité pour succéder à Michel Esseiva et j’ai accepté volontiers. Je m’intéresse à la vie de l’Eglise et aux autres cultures; cela m’a semblé entrer dans une suite logique. Quels sont vos objectifs pour cette 1re législature? Spontanément, j’aurais envie de répondre «remplir les églises!» même si, évidemment, cette préoccupation est plutôt d’ordre pastorale. Mais j’aimerais contribuer à raviver la participation aux célébrations et à la vie communautaire. Je souhaiterais aussi pouvoir maintenir un certain bien-être financier au sein de la paroisse. C’est important de garder nos acquis et, bien sûr, notre personnel. Comment vous sentez-vous? C’est très stimulant d’occuper un nouveau poste! J’aime les nouveaux défis. Mais l’engagement est considérable et j’ai un peu d’appréhension… J’es-

18 PAROISSE

père être à la hauteur. Heureusement, dans les premiers temps, je pourrai compter sur le soutien de Michel Esseiva, notre ancien président. Il me fera bénéficier de sa longue expérience et je lui en suis très reconnaissant. Quelle est la place de la foi dans votre vie? De par mon origine italienne, je reste très attaché à la foi. Je vais à la messe le dimanche et participe aux activités ecclésiales; je ne pourrais pas concevoir ma vie autrement. J’ai un peu de peine avec ceux qui disent: «je crois, mais je ne pratique pas». Pour moi, cela forme un tout. Mais il n’y a pas que la messe. La dimension communautaire de l’Eglise est fondamentale pour moi. L’Eglise est un puissant facteur d’intégration; tout comme le foot! J’ai joué au FC Azzurri Bienne et cela m’a permis, là aussi, de créer des liens. Quelques mots sur votre expérience en Eglise? A part mes 15 ans au Conseil de paroisse, j’ai été et suis encore lecteur. Avec mon épouse, durant plus de dix ans, nous avons accompagné des fiancés dans leur parcours de préparation au mariage. Je fais aussi partie d’un groupe qui prépare la crèche à la MCLI. J’aime organiser des fêtes, bricoler, décorer…


La pandémie pose de gros défis à la paroisse... Oui, c’est un casse-tête organisationnel! Avec cette crise sanitaire, tout est devenu plus compliqué et les gens se sont éloignés. Le grand défi sera de les faire revenir, une fois que tout sera redevenu normal. Est-ce qu’ils seront encore motivés à reprendre leurs activités ecclésiales et à retrouver une vie sociale? C’est moins fun, sans doute, de revenir à l’église que de retourner à un concert rock!... Cette crise engendre aussi une diminution considérable des rentrées fiscales pour l’Eglise. Dans un tel contexte, le maintien de trois centres paroissiaux fait-il toujours sens? Avec moins d’argent, nous serons bien obligés de nous adapter. Ce serait peut-être une opportunité pour relancer le bénévolat… Quant à la question des trois centres, c’est une réflexion qui me semble pour l’instant prématurée. Notre communauté est très variée, aujourd’hui nous avons besoin de plusieurs églises pour assurer plusieurs messes dans toutes les langues, en sachant que les célébrations sont concentrées en fin de semaine. On pourrait encore réfléchir à une meilleure utilisation des locaux de nos centres paroissiaux. En cas de besoin, on pourrait se séparer d’autres biens immobiliers avant de se séparer d’une église. Vous êtes le premier président italophone du Conseil de paroisse. Qu’est-ce que cela signifie pour vous?

Un honneur et un signe d’intégration. Je n’ai jamais cherché le pouvoir. Ce qui m’intéresse, c’est d’appartenir à une collectivité et d’œuvrer en sa faveur. Je souhaite être le président de toute la paroisse et prendre des décisions allant dans ce sens. Nos paroissiens constituent une majorité latine (Francophones, Italophones, Hispanophones). L’allemand devient par conséquent la langue d’une minorité. Que peut faire la paroisse pour encourager les Alémaniques à participer plus massivement? Il y a des périodes comme cela; c’est vrai que quantitativement, il y a pour l’instant plus de latins au Conseil de paroisse. Mais on peut imaginer, lorsqu’il s’agira de remplacer un membre du Conseil ou d’en avoir de nouveaux, d’opter plutôt pour des Alémaniques. Ce sont aussi à eux de se profiler. L’important, il me semble, est de parvenir à bien travailler ensemble, sans discréditer l’une ou l’autre communauté linguistique. Interview: rédaction de l’Angelus

BIOGRAPHIE EXPRESS Gabriele Di Francesco est né le 3 mars 1973. Il a la nationalité suisse et italienne, est marié et père d’une fillette. Il exerce la profession de contrôleur de gestion. Côté loisirs, il affectionne le football et l’aquariophilie.

Photo: Christiane Elmer

PAROISSE 19


PAR-DELÀ LES CLOCHERS! SAVIEZ-VOUS QU’IL EXISTE UNE ÉMISSION DES EGLISES SUR CANAL 3? La Chronique Paraboliques, sur les ondes de la radio locale biennoise Canal 3, est produite depuis 1984 par les paroisses réformée et catholique romaine de Bienne. Dans ses émissions, Paraboliques aborde des thèmes spirituels, philosophiques, sociaux, éthiques, culturels ou écologiques. Chaque jeudi, ce rendez-vous radiophonique entend donner en priorité la parole à des acteurs locaux. Diffusion: jeudi à 16.40. Rediffusion le même jour à 18.40. En tout temps: www.paraboliques.ch ou sur www.canal3.ch durant 4 semaines.

L’animateur et formateur au sein de la paroisse réformée de Bienne, Christophe Dubois, est le responsable de Paraboliques. Le team se réunit régulièrement pour discuter des thèmes et planifier le programme des émissions.

EMISSIONS JUSQU’À PÂQUES 04.03.21: Comment ça va? Un restaurateur 11.03.21: Mariage des prêtres: l’heure du changement? 18.03.21: Comment ça va? Le monde économique 25.03.21: Comment ça va? Un homme-orchestre 01.04.21: Gare au burn-out: des mots sur des maux

Christophe Dubois, avec Nicole Hager, journaliste mandatée par la paroisse catholique romaine de Bienne, et Adrien Bordone, réalisateur et philosophe, produisent les émissions et se chargent de leur montage.

04.04.21: Après le burn-out: revivre!

RESPIRATIONS, SUR RJB Cette émission est diffusée tous les samedis à 08.45 sur RJB. «C’est un peu la petite soeur de Paraboliques», explique la journaliste Nicole Hager, chargée de cette rubrique radiophonique. L’angle y est plus resserré sur le Jura bernois, bassin de diffusion de RJB. A la différence de Paraboliques, les semaines précédant Noël et Pâques, Respirations propose chaque jour une chronique réalisée, à tour de rôle, avec un représentant des Eglises catholique, protestante et évangélique. Pas de site internet pour Respirations et pas moyen de réentendre ces chroniques. Il faut être à l’écoute le samedi matin!

20 MÉDIAS

La journaliste Christiane Elmer, rédactrice de l’angelus, apporte sa collaboration au team en contribuant à l’une ou l’autre émission.

PARABOLIQUES EST AUSSI SUR FACEBOOK! Les émissions à venir y sont annoncées et ce, souvent, sous forme de devinette. Abonnez-vous pour être au courant de nos émissions et n’hésitez pas à nous laisser des messages et des commentaires sur ce que vous avez écouté! www.facebook.com/paraboliques


L’ÉMISSION QUI CRÉE DU LIEN

INTERPELER, RELIER, DONNER LA PAROLE, INVITER À LA RÉFLEXION… PARABOLIQUES, C’EST TOUT CELA ET PLUS ENCORE: À DÉCOUVRIR!

Gauche: Nicole Hager en interview. Droite: Adrien Bordone montant une émission au studio. Photos: ldd

«L’émission Rond-Point que je coanimais aux débuts de Canal 3 avec Vincent Wilhelm et François Golay durait 45 minutes! Paraboliques s’est peu à peu adaptée aux standards radiophoniques et aux comportements des auditeurs-cibles de Canal 3. Notre chronique est aujourd’hui une formule ultra condensée de 3 minutes dont nous assurons l’intégralité de la production» explique son responsable Christophe Dubois, animateur et formateur au sein de la paroisse réformée de Bienne. Pour Nicole Hager, journaliste mandatée par la paroisse catholique de Bienne pour Paraboliques, «cette émission s’inscrit dans ce qu’est l’Eglise, c’est-à-dire qu’elle ne se résume pas à des cultes et à des messes! Nos émissions, avec leurs thèmes qui peuvent apparaître très éclectiques, éloignés des sujets d’Eglise aux yeux de certains, construisent une mosaïque dans laquelle se reflète le monde d’aujourd’hui». Elle rajoute même qu’avant d’intégrer l’équipe, elle avait beaucoup d’idées préconçues sur les émissions religieuses «jusqu’à ce que ma future collègue, Christiane Elmer, m’envoie le programme de Paraboliques. La diversité des thématiques et la pluralité des intervenants m’ont emballée!» Une opinion que partage Adrien Bordone, qui a rejoint l’équipe de Paraboliques en 2015 après

avoir terminé des études en communication visuelle et en philosophie: «Ce qui me plaît, c’est ce lien à la spiritualité, à l’éthique et à la religion. Nous tentons de réinvestir l’héritage de la tradition chrétienne et ses valeurs de manière actuelle et originale. Il s’agit d’un journalisme local, de proximité; et nous disposons d’une grande liberté pour élaborer nos sujets.» Ainsi donc, Paraboliques créerait du lien? «Oui, rebondit Nicole Hager, nous veillons à lier, relier, écouter et donner la parole.» Christophe Dubois précise encore que cette chronique des Eglises rejoint les auditeurs là où ils sont. «Notre pari est de faire passer, si ce n’est un message, du moins un regard sur le monde qui nous est propre. Un regard d’espérance et de bienveillance. J’aime ce défi et je suis d’autant plus heureux que nous pouvons le faire de manière œcuménique.» Et Adrien Bordone de conclure: «j’espère que ce type d’émission puisse continuer à exister et que la pensée, la culture et la spiritualité aient toujours leur place sur les ondes des radios locales!»

Propos recueillis par Christiane Elmer

MÉDIAS 21


«AINSI LES DERNIERS SERONT LES PREMIERS»

(MT 20,16)

RENCONTRE AVEC MARIO NOBS, PRÉSIDENT DE LA COMMISSION DIACONIE ET DE SES DEUX SOUS-COMMISSIONS: SOCIALE ET MONDIALE. Projet machines à coudre en Inde. Photo: ldd

22 SOCIAL

Actif depuis près de 25 ans dans celle qui s’appelait encore la commission Sociale, Mario Nobs a repris la présidence de la commission Diaconie depuis deux ans. Cette dernière chapeaute les commissions Sociale et Mondiale. Dans ce numéro, nous mettons l’accent sur la commission Mondiale, autrefois appelée «Tiers-Monde» et portée par Walter Cattin puis, durant de longues années, par Albert Messerli. «Un engagement immense, applaudit Mario Nobs. A présent, nous sommes cinq à nous répartir toutes ces tâches. Il y a parmi nous un missionnaire et une secrétaire chargée des tâches administratives.» Pour le président, l’investissement de l’Eglise dans le social est capital. «La diaconie est l’un des piliers de l’Eglise; c’est donc notre devoir d’aider les plus pauvres.» La commission Mondiale ne soutient que des projets à l’étranger. Parmi les demandes qui lui sont adressées – une septantaine en moyenne par année – figurent principalement des requêtes en lien avec la nourriture, la construction et l’entretien de puits et de chapelles, l’achat de machines à coudre, la formation et l’éducation de la jeunesse… Mario Nobs précise que la plupart des demandes proviennent de l’Inde et de l’Afrique. «Nous n’entrons pas en matière sur toutes. C’est notre secrétaire, Larissa Pinheiro Da Cruz, qui effectue un premier tri selon des critères bien précis. C’est un

travail d’évaluation minutieux et exigeant. Nous nous répartissons les projets en fonction des langues. La majorité des demandes sont formulées en anglais; elles proviennent principalement d’évêques, de prêtres ou d’institutions. Lors de notre séance, nous discutons, négocions et trouvons un consensus quant à leur attribution.» Crise sanitaire oblige, le président est conscient que les budgets de la paroisse seront quelque peu revus à la baisse. «Nous nous attendons à des rentrées d’impôt en forte baisse, conclut Mario Nobs. Il s’agira donc de faire en sorte que même avec moins, les derniers ne soient pas oubliés.». Christiane Elmer Recherche d’un membre bénévole pour la commission Sociale de la paroisse Les questions sociales vous interpellent? Si vous habitez notre espace pastoral, êtes francophone ou germanophone, mais comprenez l’autre langue, êtes catholique et n’êtes pas salarié avec un taux supérieur à 20 % au sein de la paroisse, alors… Intéressé(e)? Prenez contact avec Mario Nobs qui vous donnera plus d’informations! nobs.mario@sunrise.ch


KONTAKTE / CONTACTS Unité pastorale Bienne-La Neuveville Sainte-Marie Immaculée, Saint-Nicolas de Fluë, Christ-Roi et Notre Dame de l’Assomption

Missione Cattolica di lingua italiana

Misión católica de lengua española

Pastoralraum Biel-Pieterlen

CURE STE-MARIE, FAUBOURG DU JURA 47, 2502 BIENNE Secrétariat

032 329 56 01

PAROISSE NOTRE-DAME DE L’ASSOMPTION, RUE DES MORNETS 15, 2520 LA NEUVEVILLE Secrétariat

032 751 28 38

laneuveville@cathberne.ch

032 328 15 60

mci@kathbielbienne.ch

032 323 54 08

mision.espanola@kathbielbienne.ch

RUE DE MORAT 50, 2502 BIENNE Segretaria

RUE DE MORAT 48, 2502 BIENNE Secrétariat José-Luis Marcos

Pastoralraumleiter: vakant Leitender Priester: Pfarrer Stephan Schmitt

Pfarrei Bruder Klaus

AEBISTRASSE 86, 2503 BIEL

Pfarrei St. Maria

JURAVORSTADT 47, 2502 BIEL

Pfarrei Christ-König

GEYISRIEDWEG 31, 2504 BIEL

Pfarrei St. Martin

BASSBELTWEG 26, POSTFACH, 2542 PIETERLEN

Fachstelle Jugend

AEBISTRASSE 86, 2503 BIEL

Fachstelle Soziales / Service social

Heilpädagogischer Religionsunterricht

Spitalpfarramt

Verwaltung / Administration

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VILLA CHOISY, JURAVORSTADT 41, FAUBOURG DU JURA 41, 2502 BIEL/BIENNE Verwaltung Kirchgemeinde / Administration de la paroisse 032 322 33 50 admin.gkg@kathbielbienne.ch Öffnungszeiten: Mo–Do / lu–je: 08.30–11.30, 13.30–16.00; Fr: geschlossen / ve: fermé; Schulferien: 8.30–11.30

RÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDE BIEL UND UMGEBUNG / PAROISSE CATH. ROM. DE BIENNE ET ENVIRONS Präsident / Président Michel P.F. Esseiva

mpf.esseiva@gmail.com

PAROISSE CATH. ROM. DE LA NEUVEVILLE Présidente Carmen Villaverde

mariblv80@hotmail.com

RÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDE PIETERLEN Präsidentin Elisabeth Kaufmann

elisabeth.kaufmann@bluewin.ch

KONTAKTE / CONTACTS 23


JAB CH-2500 Biel/Bienne 4 Poste CH SA

POST SCRIPTUM

«MARIO, QUI SONT LES PAUVRES?» «Chez nous, ce sont les gens exclus de la vie sociale. Dans les pays pauvres, ce sont les personnes sans pain ni toit» Mario Nobs, président de la commission diaconie. Photo: Christiane Elmer

Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel, Pieterlen und La Neuveville

Mensuel cath. rom. de Bienne et région, Pieterlen et La Neuveville


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