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Auto-news
Ein Herz für Familienfreunde
Die Serie #BULLILOVEstories geht der Frage nach, was Menschen und ihren VW Bus verbindet. Christian Schlüter, Kommunikationsmitarbeiter von VW Nutzfahrzeuge, besucht dafür über 50 Fans in mehr als 20 Ländern, um auf den Social-MediaKanälen des Herstellers darüber zu berichten. Selbst fährt er dabei den ID. Buzz, in dem er unterwegs auch schläft. „Ohne besondere Planung“, betont Schlüter, der dem Ur-Bulli-Gedanken so möglichst nahekommen will. „Wenn ich das mache, dann nur so, wie ich es auch mit jedem anderen Bulli tun würde.“ Neue Folgen der Serie werden bis zum VW Bus Festival 2023 stets freitags auf Instagram, YouTube und Facebook gepostet. Das Event selbst findet vom 23. bis zum 25. Juni 2023 auf dem Messegelände in Hannover statt, gerechnet wird mit 100.000 Besuchern und über 6.000 Fahrzeugen. Mittlerweile sind auch die Preise des VW ID. Buzz bekannt: Der fünfsitzige Pkw kommt auf 70.863 Euro (netto: 59.053 Euro), die Version Cargo kostet ab 59.943 Euro (netto: 49.953 Euro). LED-Scheinwerfer, 10-Zoll-Infotainment und 77-kW-Batterie sind serienmäßig an Bord. Weitere News für Firmenwagen, die auch familientauglich sein müssen: VW bringt den Caddy Family als limitiertes Sondermodell ab 27.400 Euro bei Finanzierung über die Porsche Bank. Als TSI mit 114 PS oder als TDI mit 75 beziehungsweise102 PS erhältlich.
Maximal 30 Tage Wartezeit Effizienter Start ins neue Jahr
Der Advent hat es gerade vorgemacht: Knapp 30 Tage sind schnell um. Renault gibt dem Captur Techno E-Tech Full Hybrid 145 den Beinamen „Fast Track“, um zu verdeutlichen, dass man maximal 30 Tage auf ihn warten muss. Zum Preis von 31.930 Euro sind unter anderem dabei: schlüsselloses System, DigiInstrumente, 9,3-Zoll-Touchscreen, 18-Zoll-Alus, induktives Smartphone-Laden, Sitzheizung und eine von drei Bi-Ton-Lackierungen. Im Segment der Mittelklasse-SUV ist der Mazda CX-5 bereits seit über einer Dekade eine Fixgröße. Für den Modelljahrgang 2023 (ab Frühjahr) bekommen alle Benziner ein 24-Volt-Mildhybridsystem und Zylinderabschaltung. Im Schnitt sollen die Verbräuche um 0,6 Liter sinken. Die neue Basis heißt PrimeLine und kostet ab 29.090 Euro, Topmodell ist nach wie vor der Takumi. Ab 50.990 Euro sind Ledersitze, Allrad und Automatik dabei.
Diese Modelle sind gemeinsam SUV-Millionäre
Ob der Einstieg ins boomende Segment im Jahr 2016 früh oder spät war, darüber kann man geteilter Meinung sein. Der Erfolg gibt Seat aber recht, denn von den drei Modellen Arona, Ateca und Tarraco wurden mittlerweile über eine Million Exemplare verkauft. „Vor allem die Vielseitigkeit beim Angebot überzeugt unsere Händler und Kunden in Österreich“, sagt Wolfgang Wurm, Geschäftsführer Seat und Cupra Österreich. „Von den Einstiegsvarianten ‚Austria Edition‘ bis zum High-Performance-SUV, vom urbanen City-SUV bis zum geräumigen Siebensitzer und von effizienten Benzin- und DieselMotorisierungen bis zum modernen Plug-In-Hybrid haben wir eine breite Palette an Individualisierungen zu attraktiven Preisen zur Auswahl.“ In Österreich wurden insgesamt 38.691 Exemplare des Trios zugelassen, Bestseller war 2022 der Arona, das kleinste SUV von Seat.