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Abschluss & impressum
MEIN GANZ SPEZIELLES FIRMENAUTO
Alina Loibnegger und ihr NASCAR-Rennauto Chevrolet Camaro
Mit zwölf Jahren startete die Kärntnerin im Kart, der erste Einsatz in einem NASCAR-Rennen folgte 2019. Anfang der Saison wechselte Alina Loibnegger kurzfristig in ein Schweizer Team, das zwei Chevrolet Camaro einsetzt. Eine goldrichtige Entscheidung, wie sich herausstellen sollte. Mit 43 gewerteten Fahrern kämpfte die gelernte Floristin in zwölf Rennen um Punkte. „Ich konnte in dieser Saison mit meinem Team Racingfuel Motorsport insgesamt zehn Podiumsplätze feiern, wurde unter fünf weiblichen Pilotinnen die Vize-Meisterin 2022 in der Lady’s Trophy und errang Platz 17 in der Gesamtwertung“, meint Alina, deren Camaro kürzlich im Classic Depot Wien live zu sehen war. „Die Euro NASCAR ist für mich sehr besonders, da der Old-School-Motorsport gelebt wird. Mit einer Vier-Gang-H-Schaltung, Zwischengas und ohne Fahrhilfen ist ein NASCAR-Auto ein absoluter Fahrspaß.“ Das nächste Ziel ist natürlich die Pro-Klasse der Serie, später auch der Sprung über den Teich: „Langfristig wäre es ein Ziel, in den USA zu fahren und zu 100 Prozent vom Motorsport leben zu können. Es gibt vermutlich nichts Besseres, wenn man mit dem, was man liebt, sein Geld verdienen kann!“ • (MSK)
Chevrolet Camaro der NASCAR Whelen Euro Series • V8-Motor mit 5,7 Liter Hubraum • Leistung über 400 PS • Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h • manuelles 4-Gang-Getriebe • Heckantrieb • Gewicht etwa 1.200 kg
AUS DER REDAKTION
Willkommensgruß …
Große Städte haben große Flughäfen – und auf denen gibt es immer genug Platz für feudale Shoppingmeilen. Und dort hat es sich gewissermaßen etabliert, das Thema Auto auch irgendwie umzusetzen; nur Uhren, Tschick und Parfüms als Mitbringsel wären ja etwas bieder. So verwundert es schon lang niemanden mehr, dass man etwa in Dubai ausgestellte Luxuscoupés kaufen und frei Haus liefern lassen kann. In London geht man es künstlerischer an und setzt ein Stahlskelett in Form des klassischen Taxis in die Ankunftshalle. In München zeigt man natürlich gerne süddeutsches Gerät aktuellster Bauart her, man hat ja schließlich genug im Bayernland, auf das man stolz sein kann. Ja und was macht der kleine Nachbar im Schwabenland? Wer schon einmal in Stuttgart gelandet ist, der weiß, dass es dort eher gemütlicher zugeht. Der letzte Flieger startet um 19 Uhr, viel Zeit zum Kaufen haben die Pendler auch nicht. Daher zeigt man lieber etwas aus dem riesigen Fundus des Mercedes-Museums als Willkommensgruß in der Ankunftshalle. Wo sonst sieht man schließlich einen handgedengelten Prototypen des C 111, noch dazu unlackiert? Wenn das keine Reise nach Stuttgart Wert ist! • (RSC)
VORSchAU
Die Frühlingsausgabe der FLOTTE im März behandelt vor allem zwei Schwerpunktthemen. Zum einen berichten wir über die aktuellen Neuerungen im Sektor Reifen und Reifenhandel sowie Werkstatt und Service. Zum anderen behandeln wir das Kapitel „Tank- und Lademanagement“ mit allen Punkten und Utensilien, die dazu gehören. Nicht fehlen dürfen natürlich Tests aktueller Neuerscheinungen.
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