HERTEN AKTUELL
Start der Kampagne „Watt willste woanders?“ Unterstützung lokaler Unternehmen in Hassel, Westerholt und Bertlich Sich aktiv gegen die Auswirkungen der Corona-Krise stemmen und neue Perspektiven für die kleinen lokalen Unternehmen in den Stadtteilen Hassel, Westerholt und Bertlich entwickeln. Das ist das Ziel der Kampagne „Watt willste woanders?“, die gemeinsam von der „Westerholter Werbe- und Interessengemeinschaft“ und dem Unternehmensnetzwerk „Wir in Hassel“ initiiert wurde.
Die Idee zu der Kampagne ist während des Lockdowns entstanden, als klar war, dass die ansässigen Selbstständigen zum Teil existenzbedrohende Umsatzverluste durch die CoronaKrise erlitten haben. Gleichzeitig besteht aufgrund von eingeschränkter Mobilität im Zuge der Pandemiebekämpfung die Chance, dass sich Bürgerinnen und Bürger in ihrem Kaufverhalten wieder verstärkt in ihrem eigenen Stadtteil orientieren wollen. Erreichbarkeit vor Ort und kurze Wege sind attraktiver denn je. Kommt man der Aufforderung der Kampagne „Guck erstmal in Hassel!“ oder „Guck erstmal in Westerholt & Bertlich!“ nach, man kann sich möglicherweise weitere Wege sparen.
Die Kampagne beinhaltet ein Beratungsangebot für Unternehmen im Stadtteilbüro zu den Hilfspaketen und Fördermöglichkeiten des Bundes und des Landes. Mit dem Ziel Abläufe zu beschleunigen, steht bei diesen Gesprächen im Vordergrund, das Anliegen an geeignete Gesprächspartnerinnen und -partner zum Beispiel bei den Wirtschaftsförderungen der Städte Herten oder Gelsenkirchen, IHK oder HWK zu vermitteln. Jeden Donnerstag steht im Torhaus 10, den Räumlichkeiten des Stadtteilbüros Hassel.Westerholt.Bertlich, in der Zeit von 13 bis 18 Uhr Birgit Mordhorst zur Verfügung, die unter anderem Hilfestellung bei der Konkretisierung von Anfragen
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