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DER SCHWEINEPROFI
„Die Ställe der Zukunft müssen in Bayern stehen“ Die Ringgemeinschaft Bayern e. V. begrüßt auf ihrer Mitgliederversammlung 2019 Staatsministerin Michaela Kaniber als Hauptreferentin. Am 3. Juli lud die Ringgemeinschaft zu ihrer jähr lichen Mitgliederversammlung. Geschäftsführe rin Aisha Heldmann stellte in ihrem Tätigkeits bericht die breit gefächerten und umfassenden Themen vor, die im vergangenen Jahr angegan gen wurden. So wurde beispielsweise auf die er folgreiche Fristverlängerung in der Ferkelkastra tion hingewiesen, an der die Ringgemeinschaft maßgeblich beteiligt war. Ringgemeinschaft als Vertreter der Fleischbranche in Bayern Weitere agrarpolitische Themen waren Kasten standhaltung, afrikanische Schweinepest, Blau zungenkrankheit und Aktionsplan Schwanz kupieren sowie die Öffentlichkeitsarbeit mit neuen Projekten im Bereich der Fleischproduk tion, um nur einige wenige Punkte zu nennen. Die aktuellen Herausforderungen sind immens, jedoch ist die Ringgemeinschaft genau für die sen Zweck geschaffen, um die Bündelung der Fleischbranche zu generieren und die Interes sensvertretung in Bayern zu sein.
Staatsministerin Kaniber will die Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums neu aufstellen Auf die Wichtigkeit der Öffentlichkeitsarbeit wies auch Staatsministerin Michaela Kaniber in ihrer überzeugenden Rede hin. Das Staatsministerium arbeite derzeit an einer neuen und umfassen den Kommunikationsstrategie. „Wir dürfen die Meinungsführerschaft, das hat auch das Volks begehren gezeigt, nicht anderen überlassen“, so Kaniber weiter. Die Tierhaltung in Bayern und Deutschland sei nur dann zukunftsfähig, wenn es gelingt, ihre gesellschaftliche Akzeptanz zu erhö hen. Auch aus diesem Grund muss es gelingen, dass „die Ställe der Zukunft in Bayern stehen“. Frau Kaniber schloss ihre Rede mit dem eindring lichen Appell ab, in diesen schwierigen Zeiten alle Kräfte zu bündeln und vertrauensvoll und konstruktiv zusammenzuarbeiten.
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