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Dem Himmel so nah
Dem Himmel
so nah
Auf Pilgerwegen lässt man den Alltag für eine Zeit lang hinter sich. So gesehen ist der neue und ziemlich alpine Pilgerweg „Hoch und Heilig“ in Osttirol eine besonders sinnvolle Route.
TEXT GEORG WEINDL FOTOS SHUTTERSTOCK.COM, GEORG WEINDL, TVB OSTTIROL, PETER MAIER, DALPIAZ FABIAN, TVB OSTTIROL/KRALER CLEMENS, TIROL WERBUNG/UHLIG BERND
Ruhige Wege über Almwiesen und entlang quirliger Gebirgsbäche sind typisch für den Pilgerweg durch Osttirol Das Pilgerleben ist ja eher dafür bekannt, dass es der Kasteiung und Sinnfindung dient, also bescheiden und unspektakulär ist. In Osttirol ist das ein wenig anders. Das Villgratental in Osttirol ist eine vitale und archaische Gegend. Das liegt nicht nur an den hohen Gipfeln über den steilen Wiesenhängen, an den alten Bauernhöfen, die wie Denkmäler in der Landschaft stehen und an der Gelassenheit, die das Tal ausstrahlt, das damit wirbt, dass es hier nichts geben würde. Das ist natürlich eine Untertreibung, weil das Tal für stressgeplagte Stadtleute ein Fluchtpunkt besonderer Qualität ist. In Zeiten, in denen man sich beim Waldbaden und Bäumeumarmen vom Alltagsstress erholt und vom Bauern, dessen Schweinderl das Schnitzel gespendet hat, die Adresse und Telefonnummer erfragt, erleben solche Refugien eine kräftige Renaissance.
Auch deshalb passt der Pilgerweg „Hoch und Heilig“ gut in unsere Zeit. Wir starten zu unserem Ausflug auf dem Pilgerweg ganz hinten im Villgratental in Kalkstein bei der ersten von zahlreichen Wallfahrtskirchen auf diesem Weg. Auf der anderen Straßenseite leuchten die dachhohen Fensterflächen der Badl Alm, einem ziemlich coolen, zeitgemäßen Ausflugslokal. Und vor der Wallfahrtskirche Maria Schnee in Kalkstein steht das fast schon feudale Grab der Wildererlegende Pius Walder, dem auch heute noch wohl „berühmtesten“ Villgratener, der 1982 von Verfolgern hinterrücks erschossen worden ist, was dann zur Legende reifte und über Jahre für allerhand Streitereien sorgte.
9 Etappen, 13.000 Höhenmeter
Der „Hoch und Heilig“-Weg hat neun Etappen, ist 200 Kilometer lang mit gut 13.000 Höhenmetern, die einen bis auf 2650 Meter raufschicken. „Die Begegnung mit der Natur, die Einsamkeit und der Blick von oben versprechen kontemplative Wirkung“, versichert uns Dekan Bernhard Kranebitter, der Initiator und Ideengeber des Pilgerweges ist und die Berge seiner Osttiroler Heimat und die zahlreichen Wallfahrtskirchen, denen wir unterwegs begegnen werden, wie seine Westentasche kennt. Zuerst aber laufen wir uns von der Kirche Maria Schnee auf dem flachen Weg talauswärts warm, plaudern mit Schwester Maria, die sich um die Gäste im ehemaligen Schulhaus kümmert, das heute zum Orden der Kalasantiner gehört, einem katholischen Männerorden.
Ein schmaler, aber gut gehbarer Steig am Waldrand, bringt uns zur Wegelate Säge und zum versteckten Naturdenkmal Sinkersee. Danach geht es im Zickzack ein Stück bergab auf den Talboden zur Unterstaller Alm. Der kontemplative Charakter der Wanderung ist natürlich immer gut als Vorwand für eine Rast in der Jausenstation, wo uns hausgemachte Kuchen schwach werden lassen und wir ehrfürchtig raufschauen zum 2510 Meter
Die Wallfahrtskirche Maria Schnee in Virgen ist über 500 Jahre alt und bekannt für prachtvolle gotische Fresken. Das Grab des legendären Wilderers Pius Walder (unten)
Etappe 1
Etappe 2 Etappe 3
Auf der Runde durch Osttirol mit Abstechern nach Kärnten und Südtirol verbinden sich die Vorzüge eines alpinen Fernwanderweges mit spirituellen Qualitäten
Etappe 6
Etappe 4
Etappe 5
hohen Villgrater Törl, das uns von unserem Tagesziel im Defereggental trennt. Nicht sehr viel weiter oben beginnt ein schmaler und hundsgemein steiler Steig, der uns bald davon überzeugt, dass die Idee mit der Nusstorte und dem Milchkaffee keine so gute war. Asketisch ambitionierte Pilger sind da eindeutig im Vorteil. Wir quälen uns auf dem kurvenreichen Anstieg hinauf, vorbei an malerischen Heustadeln bis zu den stoanernen Mandln direkt beim Übergang, wo wir über die Täler schauen, unsere Wasserflaschen leeren und erste lehrreiche Erkenntnisse bekommen, was die puristische Herangehensweise ans alpine Pilgern angeht. Man sollte das alpine Pilgern auch nicht mit konventionellen Bergtouren gleichsetzen. Es spielt hier keine Rolle, wie viele Höhenmeter wir gemacht haben und wie schnell wir zum Gipfel hinaufgekommen sind. Dazu passend ist dann der Weg vom Villgratental ins Defereggental lang und kaum frequentiert, was dem Charakter eines Pilgerwegs durchaus entgegenkommt. Beim Abstieg bis zur Hinteren-Stalle-Alm und weiter zur Alpe Stalle bleibt viel Zeit zum Nachdenken. Kurz vor dem Talboden vor St. Jakob weist ein kräftig schäumender Wasserfall den Weg zur verborgenen und zierlichen Wallfahrtskapelle Maria Hilf. Die kleinen Pausen in den kühlen Räumlichkeiten der Gotteshäuser lassen eine Art pragmatisierter Frömmigkeit aufkommen. Dass das nicht zu lange anhält, dafür sorgen schon die harten Holzbänke. Eine gute halbe Stunde am Südufer der Schwarzach trennt uns noch vom Gasthof Edelweiß, der für ein Pilgerquartier recht komfortabel erscheint. Eine Dusche und ein herzhaftes Abendessen der Osttiroler Art sind Belohnung und Therapie zugleich für ungeübte Pilger.
Bergseen und Fresken
Am nächsten Morgen ist der Himmel bedeckt, sind die Temperaturen spürbar gesunken. Das Programm des zweiten Tages sieht den Weg über die Berge ins nördliche Virgental vor. Ein längerer Aufstieg mit gut 1500 Höhenmetern über den Tögischer Berg, wo schnell die Baumgrenze erreicht ist. Über offene Almwiesen führt der Aufstieg zielstrebig
Etappe 7
Etappe 9 Etappe 8
vorbei am Gritzer Hörndl zu den Gritzer Bergseen und hinauf zum Virgener Törl auf über 2600 Meter Höhe. Mit der guten Aussicht wird es heute nichts. Ebenso wenig mit der Einkehr in der an dem Tag geschlossenen Lasörlinghütte. Aber so kann es Pilgern ergehen. Da sollte man keine zu großen Ansprüche haben. Unten in Virgen führt Bernhard Kranebitter noch in die Wallfahrtskirche Maria Schnee, bekannt für ihre prachtvollen Fresken. Danach steigt der Weg ein letztes Mal bergauf auf einer asphaltierten Straße bis zum Gasthof Waldruhe, der seinem Namen alle Ehre macht und einen mit einfachen Zimmern und herzhaften und üppig portionierten Schnitzeln in eine tiefschlafende Pilgernacht schickt.
Nach den beiden anspruchsvollen Etappen wird der Weg auf dem nächsten Abschnitt entspannter, führt fast ebenerdig aus dem Virgental hinaus Richtung Matrei und Isental. Der Weg wechselt bald auf die rechte Talseite mit einem Schlenker hinauf zur romanischen Nikolauskirche mit eindrucksvollen Fresken aus dem 11. Jahrhundert. Eigentlich nimmt diese Etappe noch den Weg über das Kals-Matreier Törl auf über 2000 Metern hinauf nach Kals. Unser Ausflug endet freilich in Matrei. Die abschließende Route zieht dann von Kals über das Lucknerhaus zur Glorer Hütte auf 2642 Metern und dann hinunter nach Heiligenblut, wo auch wieder eine berühmte Wallfahrtskirche wartet.
Die erste Hälfte des Pilgerweges wäre auch ein Anlass für einen zweiten Wanderausflug. Da geht es dann von Lavant über Maria Luggau im Lesachtal und auf dem Grenzlandweg über Obertilliach und Kartitsch westwärts bis St. Oswald und über Sillian hinüber ins Südtirolerische nach Innichen zur Stiftskirche des ehemaligen Benediktinerklosters. Viele Kilometer Luftlinie sind es dann nicht mehr zu unserem Startort in Kalkstein. Dazwischen liegen aber wieder ein Aufstieg vorbei am Toblacher Pfannhorn bis auf 1500 Meter Höhe und ein ausgiebiger Weg hinunter ans Ende des Villgratentals. Es wird einem also kaum langweilig auf diesem Pilgerweg. Übergänge auf 2500 Metern und mehr sind da ganz normal - wie auch Etappen mit 20 bis 25 Kilometern. Die hohe Schule des Pilgerns wäre da ein durchaus passender Untertitel. ■
Großvenediger 3662
Prägraten Virgen
Großglockner 3798
Kals Heiligenblut
Lasörling 3098
St. Jakob Matrei in Osttirol St. Veit Huben
Defereggental
Hochschober 3242 Petzeck 3282
Winklern
Weiße Spitze 2962 ÖSTERREICH Lienz
ITALIEN
Toblach Innervillgraten
Sillian Pustertal
Gr. Sandspitze 2772
Thal Lienzer Dolomiten Lavant
Innichen Kartitsch Obertilliach Maria Luggau
Allgemein
Der Pilgerweg Hoch und Heilig zieht einen weiten Bogen von Lavant in Osttirol bis nach Kals und weiter bis Heiligenblut (Oberkärnten) mit einem Abstecher nach Innichen in Südtirol. Dabei werden rund 200 Kilometer mit rund 13.000 Höhenmetern absolviert, also knapp 1500 Höhenmeter pro Tag. Wo man startet und was man als Ziel auswählt, bleibt einem selbst überlassen. Anreise
Der offizielle Startort Lavant liegt nur wenige Kilometer östlich von Lienz und ist mit dem Auto oder Öffis relativ gut erreichbar. Wer den ganzen Pilgerweg läuft, kann von Heiligenblut aus mit dem Postbus mit Umsteigen in Winklern zurück Richtung Lienz und weiter mit dem Regionalbus 840 nach Lavant fahren. Auto. Mit dem Auto geht es über die Tauernautobahn A10 von Salzburg oder Villach kommend bis zum Knoten bei Spittal an der Drau und weiter auf der B100 Richtung Lienz. Vom Knoten Spittal bis Lavant sind es rund 60 Kilometer. Bahn. Es gibt von Salzburg gute Verbindungen bis Lienz mit Umsteigen in Spittal. Dauer: rund 3,5 Stunden. Von Klagenfurt kommend ist man zwei bis 2,5 Stunden unterwegs. Es gibt stündlich Verbindungen, teils auch direkt. Wegverlauf
Neun Etappen, insgesamt 200 Kilometer und 13.000 Höhenmeter. Der höchste Punkt der Tour liegt auf über 2650 m Höhe auf der letzten Etappe am Berger Törl auf dem Weg vom Lucknerhaus Richtung Heiligenblut. Start und Ziel kann man beliebig auswählen und sollte man an die eigenen Fähigkeiten sorgfältig anpassen.
TOURISMUSINFO
Hoch & Heilig Bergpilgerweg in Osttirol, Südtirol und Oberkärnten
Bildungshaus Osttirol, 9900 Lienz, Kärntner Str. 42, T +43 4852 65133 0, www.hochundheilig.eu
Osttirol Information
Mühlgasse 11, A-9900 Lienz, T +43 50 212 212, www.osttirol.com
Typisch für Osttirol: Heumandl
Etappe 1
Von Lavant nach St. Korbinian
19,7 km, 989 Höhenmeter, leicht Etappe 2
Von St. Korbinian nach Maria Luggau
19,2 km, 1700 Höhenmeter, mittel Etappe 3
Von Maria Luggau nach St. Oswald
25 km, 1486 Höhenmeter, mittel Etappe 4
Von St. Oswald nach Innichen
24,2 km, 824 Höhenmeter, leicht
Von Innichen nach Kalkstein
14,5 m, 1548 Höhenmeter, mittel Etappe 6
Von Kalkstein nach St. Jakob im Defereggental
20,4 km, 1468 Höhenmeter, schwer Etappe 7
Von St. Jakob im Defereggental nach Obermauern
20,2,km, 1742 Höhenmeter, schwer Etappe 8
Von Obermauern nach Kals
24,9 km, 1562 Höhenmeter, schwer Etappe 9
Von Kals nach Heiligenblut
22,5 km, 1694 Höhenmeter, schwer Geführte Touren
Für einzelne Etappen oder den gesamten Pilgerweg kann man speziell ausgebildete Pilgerguides buchen. Bei geführten Pilgerreisen begleiten spirituell ausgebildete Bergwanderführer die Gruppen. Tipp: Es gibt eine organisierte Tour mit dem Initiator des Pilgerweges Bernhard Kranebitter, die in sechs Tagen von Maria Lavant bis Kalkstein führt. Termin ist vom 8. 8. bis zum 13. 8. 2022. Preis ab 749 € pro Person für fünf Übernachtungen mit Abendessen und Lunchpaket. Die Teilnehmer logieren in einem Hotel und werden per Bustransfer von und zu den Etappen gebracht. Infos: www.hochundheilig.eu
Manche Quartiere sind eher einfach
Übernachten
Die Homepage des Pilgerweges listet zahlreiche Partnerbetriebe entlang der Strecke. Dabei handelt es sich dem Charakter eines Pilgerwegs entsprechend um eher einfache Quartiere, um Pensionen, Gästehäuser, Bauernhöfe und Jugendherbergen. Wer es gern luxuriös hat, wird im Gannerhof in Innervillgraten bestens versorgt (siehe Essen & Trinken).
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INFOBOX
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Fanny-Wibmer-Peditstrasse 2 9900 Lienz, info@grandhotel-lienz.com www.grandhotel-lienz.com Instergram: #grandhotellienz FB: Grandhotel Lienz Wellness & Spa Tel: 0043 4852 64070, Fax: 0043 4852 61874
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