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Museum Théo Kerg

Das Museum Théo Kerg in Schriesheim

Autorin: Dr. Julia Behrens

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Schriesheim ist eine beschauliche Stadt mit 15.000 Einwohnern. Sie liegt an der Badischen Weinstraße am Rande des Rheintals. Hinter ihrem hübschen Ortskern erhebt sich der Vordere Odenwald mit pittoresken Weinhängen und der Ruine der mittelalterlichen Strahlenburg. Heidelberg und Mannheim sind – im Süden und Westen gelegen – nur einen Steinwurf entfernt.

Haus von überregionaler Strahlkraft

Tatsächlich würde wohl niemand vermuten, dass mitten in Schriesheims verwinkelter Altstadt bedeutende Kunst der Moderne und Gegenwart zu finden ist. Doch kommunaler Weitsicht und ehrenamtlichem Engagement sei Dank, besitzt der Ort ein Kunstmuseum von überregionalem Rang: Das 1989 eingeweihte Museum Théo Kerg, das dem gleichnamigen Künstler aus Luxemburg gewidmet ist und mit einer gelungenen Melange aus weitgereistem Œuvre und lokaler, historisch gewachsener Architektur erstaunt.

Das urige Fachwerkgebäude diente ehemals als Scheune, bevor es renoviert und so umgewidmet wurde, dass es einen geeigneten und dauerhaften Rahmen für die Zeichnungen, Grafiken, Bilder und Objekte Théo Kergs darstellte. Dabei entschied man sich, die originäre Anmutung des Hauses auch im Inneren zu erhalten. Initiiert wurde das Projekt von dem Schriesheimer Sammlerehepaar Neumann, das mit dem Künstler gut befreundet war und sich für die Schenkung eines erheblichen Teils seines Nachlasses an die Stadt einsetzte. Kerg machte selbstbewusst zur Bedingung, dass dafür ein eigenes Museum entstehen sollte.

Erfolgreicher Maler aus Luxemburg auch in Frankreich und Deutschland zuhause

Théo Kerg (1909-1993) war ein renommierter Maler, Bildhauer und Glasgestalter und gilt als einer der wichtigsten modernen Künstler seines Heimatlandes. Er wurde

1909 in Luxemburg geboren, war aber auch in Frankreich und Deutschland zuhause. Ende der 20er Jahre studierte er an der École des Beaux-Arts und an der Sorbonne in Paris, anschließend an der Kunstakademie Düsseldorf bei Paul Klee und Oskar Moll. Nachdem die Nationalsozialisten beide Lehrer 1933 entlassen hatten, kehrte Kerg nach Luxemburg zurück und war dort für mehr als ein Jahrzehnt als freischaffender Künstler, Werbegrafiker und Kunstlehrer tätig.

Sein frühes, klares Bekenntnis zur Abstraktion und seine Kontakte nach Paris brachten ihm 1934 die Mitgliedschaft in der internationalen Künstlergruppe abstraction-création ein, zu der unter anderem Piet Mondrian, Theo van Doesburg, Sophie Taeuber-Arp und Sonia Delaunay gehörten.

Aus dieser Zeit stammt das älteste Exponat, das im Erdgeschoss des chronologisch sortierten Museums zu sehen ist: Kergs Siebdruck Graphisme, den er 1934 für ein Mappenwerk der Gruppe geschaffen hatte. Als äußerst dynamisches, gitterartiges Gefüge – mit spielerischer Eigenwilligkeit der Linien und Formen und einer differenzierten Oberflächenbehandlung – deutet die Arbeit bereits auf spätere Wesenszüge in Kergs Kunst hin. Ähnlich wie die benachbarten, in Blau, Rot und Gelb gehaltenen Kompositionen aus den frühen 50er Jahren, in denen sich gewisse materielle Verdichtungen ankündigen.

Linke Seite, oben: Ansicht von Schriesheim an der Bergstraße. Foto: © Stadt Schriesheim Linke Seite unten: Liegt versteckt im Ortskern: Das städtische Museum Théo Kerg, das vom Kulturkreis Schriesheim e.V. ehrenamtlich verwaltet wird Foto: © Tom Feritsch Rechte Seite, oben: Théo Kergs Siebdruck Graphisme von 1934. Foto: Dorothea Burkhardt © Carlo Kerg Rechte Seite, unten: Eine interessante Verbindung von originalem Bestand und White Cube findet sich im Erdgeschoss des Museums Foto: Dorothea Burkhardt © Stadt Schriesheim

Nach dem Zweiten Weltkrieg, den er unter schwierigen Umständen in Luxemburg verbrachte, lebte Kerg wieder in Paris. Mittlerweile hatte er geheiratet und war Vater zweier Kinder geworden. Er illustrierte Bücher bedeutender Literaten und stellte mit Größen wie Matisse, Braque und Picasso aus. Im Laufe der 50er Jahre fand er zu einer charakteristischen, künstlerischen Sprache, indem er seiner Malerei eine neue Tektonik und Objekthaftigkeit verlieh. Der Beginn dieser Phase lässt sich gut im Treppenaufgang zum Obergeschoss des Museums nachvollziehen: Pastos aufgespachtelte Farbe sowie Sand führen jetzt zu einer bewegten, reliefhaften Oberfläche und damit zu einem bildimmanenten, ausdrucksvollen Wechsel von Licht und Schatten – wie in der Arbeit Morgen in einem Zen-Garten von 1956/57. „Man soll keinen Gegenstand in meinen Bildern sehen, sondern man soll dem Rhythmus, der Dynamik, der Struktur, der Farbe nachgehen“ empfahl Kerg und taufte diesen Stil Taktilismus.

Linke Seite: Kergs Arbeit Morgen in einem Zen-Garten von 1956/57 gilt als sein erstes taktilistisches Werk Foto: Dorothea Burkhardt © Carlo Kerg Rechte Seite: Das Obergeschoss mit gelber Sonnenstele (1962-63) im Vordergrund Foto: Dorothea Burkhardt © Stadt Schriesheim

Die raumgreifende Haptik, die in dem Begriff anklingt, wird in allen nun folgenden Exponaten aus den 60er Jahren spürbar. Einige sind nicht nur in sich plastisch. Sie breiten sich auch in Form abenteuerlicher Rahmen oder Ständer aus verkohltem Holz an den Wänden des Obergeschosses aus. Dabei harmonisieren sie mit dem Fachwerk des Ausstellungsortes.

Wieder andere werden gleich zu freistehenden Objekten und Installationen. Sie sind von Zahlen, Zeichen und Buchstaben durchzogen, die als gestalterische Mittel zahlreiche Assoziationen freisetzen. Häufig finden sich inhaltliche Bezüge zum Universum – zu Sternen, Meteoren und Planeten. Deren Symbolik verbindet sich teils mit gesellschaftskritischen und politischen Themen, wie in der Arbeit Schwarze Sonne von Hiroshima (1960-1967).

Parallel dazu war Kerg Gastprofessor an der Werkkunstschule in Kassel, stellte in den USA und ganz Europa aus und wurde als bedeutender Künstler der Nachkriegsmoderne mit zahlreichen Preisen geehrt. Im Laufe der Jahre reagierte er zunehmend sensibler auf das jeweilige Zeitgeschehen und sprengte die Grenze zwischen Malerei und Plastik auf ungewöhnliche, gelegentlich auch etwas plakative Weise. Das zeigt sich vor allem im Dachgeschoss des Museums, wo Werke aus den letzten drei Jahrzehnten seines Schaffens präsentiert werden. Dort fällt sofort Das gehenkte Gedicht von 1960-63 ins Auge, eine blutrote Skulptur am Galgen. Sie wirkt wie ein Torso aus schrundigen, versehrten Lettern und steht für die Kreativität, die von gesellschaftlichen Normen stranguliert wird. Aspekte von Zerstörung manifestieren sich ebenfalls in großen zerschnittenen oder durchbohrten Leinwänden aus den 70er Jahren, in denen die physische Gewaltanwendung im Werkprozess zum Ausdruck existentieller Ängste und Gefühle gefriert. Die Nähe zur Arte Povera und Lucio Fontana ist dabei unübersehbar. Weniger düster sind künstlerische Äußerungen, die Kerg den Dichtern Kleist oder Kafka widmet. Leichter kommen auch seine späten Arbeiten daher. Hier lösen sich viel verwendete Attribute von der Leinwand und schweben autark durch den Raum, wie der überdimensionierte Pfeil in Evasion von 1983-84.

Rechte Seite: Verwitterte, vertikal installierte Bahnschwellen umgeben Das Gehenkte Gedicht von 1960-1963 im Dachgeschoss Foto: Dorothea Burkhardt © Stadt Schriesheim

Öffentliche Aufträge

Wandsysteme? Wandsysteme?

Als Kerg die ersten Schenkungen an die Stadt Schriesheim in den 70er Jahren vornahm, war er im Rhein-Neckar-Raum kein Unbekannter mehr. Durch seine in Hockenheim ansässige Lebensgefährtin Nini Krist knüpfte er in den 60er Jahren Kontakte zur Künstlerschaft in Mannheim und erhielt in der Region zahlreiche Aufträge für Kunst am Bau und im öffentlichen Raum. Besonders markant war seine Gestaltung der Bestattungshalle auf dem Hauptfriedhof in Mannheim mit abstrakter Gitterstruktur aus Beton und darin integrierten Buntglasfenstern. Einige Modelle für diese vor Ort relevanten Realisationen fi nden sich im Kellergeschoss des Hauses und bilden den Abschluss des Rundgangs.

Aktuelle Kunst trifft auf Moderne

Ein kluger Schachzug in Bezug auf die Schriesheimer Stiftung war Kergs Wunsch, dass Sonderausstellungen das Haus beleben sollten. Seitdem sorgen jährlich zwei Wechselschauen im Museum Théo Kerg für Aufmerksamkeit. Das Haus wird im Auftrag der Stadt technisch und organisatorisch vom Kulturkreis Schriesheim e.V. betreut, einem gemeinnützigen Verein, der 1989 eigens zu diesem Zweck im Vorfeld der Eröffnung ins Leben gerufen wurde. Zunächst lud Dr. Ingrid Neumann, die das Museum in den ersten zehn Jahren ehrenamtlich leitete, Zeitgenossen des 1993 verstorbenen Luxemburgers ein und beleuchtete dessen Œuvre unter verschiedenen Aspekten. Mit der Übernahme durch die Künstlerin Lynn Schoene 1999 entstand dann ein Programm mit hochkarätigen Präsentationen von internationalen und regionalen Positionen. Die Engländerin war bestens vernetzt und holte zum Beispiel die Zhou Brothers aus Chicago (2003), Tone Fink aus Wien (2012) oder die BiennaleKünstlerin Catherine Lorent (2015) aus Luxemburg nach Schriesheim. Lorent hatte ihrerseits nachgewiesen, dass gegen Kerg erhobene Kollaborationsvorwürfe und ein damit verbundenes, jahrzehntelanges Ausstellungsverbot in seiner Heimat jeder juristischen Grundlage entbehrten. Im Herbst 2021 erinnerte dann eine Gedächtnisschau an Lynn Schoene, die im

Januar 2020 im Alter von 66 Jahren gestorben war. Glücklicherweise erklärte sich ihr Lebensgefährte, der Künstler Tom Feritsch, Wandsysteme? bereit, die ehrenamtliche Museumsarbeit fortzusetzen und garantiert damit für die gewohnt hohe Qualität der Ausstellungen in Schriesheim.EXZENTER Das professionelle Wandsystem in Leichtbau, 40mm stark, für G40 CLASSIC Messe, Museum, Showrooms und Büro. In Modulbauweise mit stabilen Exzenterverbindern

Linke Seite: Bei Sonderausstellungen verschwinden verbunden.

Kergs Werke im Erd- und Obergeschoss hinter weißen

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