MAGAZIN ... Herausforderndes Auf und Ab
Wie geht´s in Drei Eichen? Die Frage „wie geht’s in Drei Eichen?“ ruft gemischte Gefühle hervor, und es ist wirklich schwierig, sie zu beantworten. Toll ist es, dass nun wieder mehr Leben auf dem Hof ist. Seit Himmelfahrt dürfen ja Gäste kommen, v.a. Familien oder kleine Freundesgruppen, die unsere in sich abgeschlossenen Wohnungen mieten, sich selbst versorgen und Waldluft, Lagerfeuer, Liebichpfuhl mit Floß oder Klobichsee zur Erfrischung genießen. Es ist so schön, dass ihr wieder kommt und dass neue Menschen Drei Eichen entdecken. Es ist so schön, dass so viele (trotz Mücken) den immensen Wert des in-der-Natur-sein-Könnens erleben und die Freude über dieses Privileg mit uns teilen! Ein Bericht von Charlotte Bergmann
A
wir bezahlen können. Die Anfragen auf dem AB kann ja nur abhören, wer im Büro sitzt. Immerhin, das E-Mail-Postfach ist inzwischen bei mehreren ehrenamtlichen Mitarbeitern am PC installiert, so dass wir das Möglichste tun können, um mit Allen im zeitnahen Kontakt zu bleiben. Besser als nichts, aber eben nur Notbetrieb.
Regional Buffet mit Abstand Das Regional-Buffet mit Musik-Fest in Drei Eichen im Naturschutzpark Märkische Schweiz in Brandenburg steht schon in einer langen Tradition – 2009 hatten wir Gäste mit Alphörnern in Drei Eichen, und bei einem spontanen Konzert mit ein paar anschließenden Leckereien entstand die Idee zu dieser Art Sommerfest.
Ein Nistkasten entsteht.
© Drei Eichen
nstrengend war die Zeit der sich stetig ändernden CoronaEindämm-Verordnungen – da durchzusteigen und sowohl Gruppenart und -größe, Bildung und Tourismus, Übernachtung und Verpflegung im Blick zu behalten und Entscheidungen abzuwägen und zu treffen, die sich Gäste und Vermieter ja eigentlich ein paar Wochen im Voraus wünschen und nicht mal eben schnell „für Übermorgen“. Und so nah an Berlin, wo Verordnungen im eigenen Rhythmus mit eigenen Inhalten erlassen werden, da treten ja durchaus auch Widersprüche auf zwischen den Vorstellungen der jeweils Regierenden… Herausfordernd war und ist bis heute, dass wir zurzeit kein Personal haben, das sich der großen Menge an E-Mails und Telefonanrufen wirklich annehmen kann und das
Das selbstgebackene Brot war wie immer der Hit.
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