JUNG TRIFFT ALT, ARBEIT TRIFFT WOHNEN UND SUBKULTUR TRIFFT MODERNE
Das Werksviertel I N M Ü N C H E N PA S S I E R E N N O C H DINGE, DIE NIEMAND FÜR MÖGLICH G E H A LT E N H Ä T T E : D A S W E R K S V I E R TEL. VOR LANGEM PROMINENTER P R O D U K T I O N S S TA N D O R T, B I S V O R K U R Z E M A B S O L U T E S PA R T Y- M E K KA UND HEUTE KLUG KONZIPIERTES V I E R T E L M O D E R N E R S TA D T E N T W I C K LUNG. DIE BEWEGTE GESCHICHTE IST TEIL DES KONZEPTS – DAS IN VIELEN PUNKTEN ANDERS IST ALS ÜBLICH. UND GENAU DARIN LIEGT DER ERFOLG.
Es gibt nicht wenige Menschen, die sprechen vom Werksviertel als „das nächste große Ding“ im Münchner Immobilienmarkt. Und es gibt kaum jemanden, der ihnen widersprechen möchte. Denn das Werksviertel ist nicht nur einzigartig in seinem Umfang (390.000 m2), sondern auch in seiner Konzeption. Auf dem ehemaligen Werks- und Fabrikationsgelände der Marken Pfanni und Optimolwerke entsteht etwas Magisches: Hier harmonieren moderne, architektonisch mutige Neukonstruktionen mit historischen Gebäuden, die umgebaut und modernisiert werden. Die Folge: Wohnen, Gewerbe, Kultur und Büros verbinden sich besonders im Werksviertel Mitte zu lebendiger Koexistenz. Die Umgestaltung ist in vollem Gange und wird es noch eine Weile bleiben. Das ist schon Teil des Konzepts.