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KOMMUNIKATION & KRISE

Social Media Marketing in der Krise

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COVID-19 hat unsere Gesellschaft verändert – und damit auch alle für sicher befundenen Eckpfeiler unseres täglichen Daseins. Es trifft uns dort, wo es richtig weh tut: im individuellen Sicherheitsbedürfnis. Genau da sollte man aber ansetzen, wenn es um die Kommunikation mit Gästen in Krisenzeiten geht. Experte Thomas Mayer hat für uns wichtige Tipps zusammengestellt.

Abraham Maslow, der Kopf hinter der Maslow’schen Bedürfnispyramide, könnte in den heutigen Tagen seine Theorie mit Leichtigkeit verifizieren.

staatlichen Restriktionen ein Ende, ist dies gleichzeitig auch der Startschuss für alle, die Pyramide hochzuklettern.

Bedürfnispyramide (nach Maslow)

Selbstverwirklichung Individualbedürfnisse

(Anerkennung, Geltung) Wachstumsbedürfnisse

Defizitbedürfnisse

Soziale Bedürfnisse

(Partner, Freunde, Liebe)

Sicherheit (Wohnen, Arbeit, Einkommen)

Grundbedürfnisse (Essen, Schlafen, Sex,...)

Quelle: karrierebibel.de

Was das mit Kommunikation in Zeiten wie diesen zu tun hat? Der Mensch wird alles Erdenkliche tun, um zur Spitze der Pyramide zu gelangen. Und diese Spitze sind mitunter auch Hoteliers – denn diese stehen mit ihren Angeboten im Bereich der Individualbedürfnisse und Selbstverwirklichung. Die individuellen Motive dafür sind unterschiedlich: Belohnung, sozialer Status, Entspannung, Abenteuer, Familienwohl u.v.m. Wir wissen somit: Findet die Zeit der

Doch was tun, bis es soweit ist? Es gibt nur eine klare Antwort: Kommunizieren.

Wonach sich in Zeiten der Not alle am meisten sehnen, sind Austausch, Gespräche, Freunde, Familie, Solidarität, Authentizität und Ehrlichkeit.

Und genau hier findet sich die Ausgangssituation für alle kommunikativen Maßnahmen: Ein krisengebeutelter Mix aus • dem Gefühl der Ungewissheit • einem nicht zu bändigenden Trieb nach Selbstverwirklichung und • der Sehnsucht nach Solidarität

Alle Punkte müssen in einen harmonischen Dreiklang gebracht werden. Und wie? Jeder Inhalt, der veröffentlicht wird, muss auf mindestens zwei dieser Bedürfnisse eingehen. Man muss die Menschen dort abholen, wo sie sich emotional gerade befinden.

Jede Aktion, egal ob ein Facebook- oder InstagramPost, ein Newsletter oder ein Artikel auf der Website, muss die (potentiellen) Gäste im wahrsten Sinne des Wortes bewegen. Und zwar erst emotional und dann in das Hotel – als Gast.

Heute wird vielleicht nicht verkauft – aber darauf vorbereitet.

Hoteliers sollten jetzt die starke Schulter sein, die Gästen Sicherheit gibt und gleichzeitig in Aussicht stellt, wie die Zeit “danach” sein wird. Der Fels in der Brandung, der Perspektiven aufzeigt. Oder sie mit Erinnerungen an “früher” aufheitert, sie ablenkt und unterhält.

Wichtig ist, jetzt die Zeit dafür zu nutzen, (potentielle) Gäste an die eigene Marke zu binden, indem man diese emotional auflädt. Etwa, indem man sie zum Sinnbild des besten Freundes macht, der einen in schweren Zeiten in den Arm nimmt.

Was bedeutet das konkret für die Kanäle?

1. Überprüfen Sie jedes Posting, jede E-Mail und jeden Artikel auf die Erfüllung der vorab genannten Bedürfnisse.

2. Investieren Sie Zeit in Community Management und seien Sie dabei proaktiv: Suchen Sie den Dialog in den Kommentarspalten und E-Mails.

3. Man muss nicht jeden Tag posten. Versuchen Sie hier lieber, alle Kommunikationskanäle aufeinander abzustimmen, statt dem Glauben zu verfallen, dass viele Posts auch viel Reichweite bedeuten. 4. Schalten Sie vermehrt “Branding”-Kampagnen und investieren Sie in die Marke. 5. Sammeln Sie Daten aus diesen Kampagnen und nutzen Sie diese für „die Zeit danach“, um Buchungen zu akquirieren. 6. Arbeiten Sie jetzt schon an einer neuen Kommunikationsstrategie mit der Ausrichtung “Binnentourismus”.

DER AUTOR: Thomas Meyer ist Geschäftsführer des “Büro für Interaktion”, einer in Wien ansässigen Social Media Performance Agentur.

SST Touristik unterstützt Hoteliers: JETZT Verkäufe und Liquidität generieren!

Auch in den aktuell außergewöhnlichen Situationen agiert das Linzer Unternehmen SST Touristik Vertrieb GmbH weiter mit seinem fortschrittlichen Finanzierungsmodell, bei dem Leer-Kapazitäten eines Hotels zu Geld gemacht werden. Der Verkauf von Gutscheinen für ansonsten leerbleibende Zimmer funktioniert auch jetzt und ist im Gegensatz zu anderen Bereichen der Touristik bis dato nicht zum Erliegen gekommen.

„Die Verkaufszahlen waren zwar schon mal besser, aber der Ertrag liegt immer noch deutlich über den Grenzkosten“ so Andreas Schabel und Gerhard Sperrer, die Geschäftsführer.

Zimmer auf Gutscheinbasis

„Das Konzept ist einfach: Egal ob 3* Pension oder 5* Luxusresort, der Hotelier stellt uns – ansonsten leerbleibende – Zimmer auf Gutscheinbasis zur Verfügung. Diese werden unsererseits über eigene und fremde Plattformen im Internet vertrieben.“ erklärt Sperrer.

Die Vorteile für das Hotel

„Der Ertrag liegt noch immer über den Grenzkosten der Zimmer und der Gutschein-Kunde verfügt über kein Terminrecht – der Hotelier alleine bestimmt, wann dieser anreisen darf. Zudem erhält der Hotelier den Verkaufsumsatz gleich, das heißt lange vor der Anreise der Kunden. Somit werden JETZT Verkäufe und damit Liquidität generiert“ so Schabel.

KONTAKT:

Regina Wagner

T: +43 664 3805141 | wagner@touristik-vertrieb.at

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Mit Gutscheinen Urlaubsvorfreude verkaufen und Nachfrage für den eigenen Betrieb generieren

Der eigene Gutscheinverkauf schafft zusätzliche Umsätze, sorgt für Liquidität am Konto, bindet die Käufer an den eigenen Betrieb und sichert die zukünftige Nachfrage. Bei Einlösung vor Ort führt der Wertschöpfungshebel von Gutscheinen zu einem höheren Umsatz – der Gast leistet sich mehr. Gutschein-, Ticket- und Shopsysteme: Nutzen Sie gerade jetzt die Möglichkeiten der Digitalisierung und des Onlineverkaufs!

URLAUBSVORFREUDE

Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Jeder von uns hat die Zeit nach den Corona-Beschränkungen herbeigesehnt und Umfragen haben ergeben, dass viele bereits ihren Sommerurlaub in Österreich planen. Die in den nächsten Wochen immer stärker werdende Urlaubsvorfreude erzeugt damit eine noch größere Nachfrage an Urlaubs-Gutscheinen.

www.urlaubsvorfreude.kaufen Auch INCERT stellt seinen touristischen Kunden eine kostenlose Gutscheinplattform zu Verfügung, auf der sich Hotels, Hotelketten, Bergbahnen und Freizeitanbieter kostenlos listen und verlinken lassen können.

URLAUBSGUTSCHEINE

Das Arbeitsleben im Home-Office hat uns allen eindrucksvoll gezeigt, wie schnell die Digitalisierung an Fahrt aufgenommen und der Onlineverkauf davon profitiert hat. Dabei spielt im Tourismus der Verkauf von Urlaubsvorfreude in Form von Gutscheinen und Tickets eine ganz große Rolle. Diese können unkompliziert und ohne das Haus zu verlassen im Vorfeld „kontaktlos“ gekauft werden. Die Einlösung erfolgt individuell zu einem späteren Zeitpunkt.

GUTSCHEINVERKAUF • Erzeugt zusätzliche Umsätze und sorgt damit für

Liquidität am eigenen Konto • Bindet die Käufer an den eigenen Betrieb und sichert die zukünftige Nachfrage • Nicht eingelöste Gutscheine bleiben als Ertrag am eigenen Konto • Eingelöste Gutscheine bieten einen enormen

Wertschöpfungshebel vor Ort

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INCERT unterstützt die Digitalisierung und übernimmt in der aktuellen Situation 50 % der Einrichtungskosten. Bis 30. Juni erhalten Sie Ihren eigenen Gutscheinshop kostengünstig, einfach und schnell!

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EXPRESS um nur 950 Euro • INCERT EXPRESS „light“ mit reinem Wertgutschein sogar um nur 450 Euro

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Fünf Ideen, damit Sie die Krise gut überstehen

Der Tourismusexperte NCM hat fünf Ideen, wie Sie als cleveres Unternehmen die aktuelle Zeit und Gelegenheit bestmöglich nutzen können. Dadurch sichern Sie sich Startvorteile für die Zeit danach und überholen so Mitbewerber.

1Aktualisieren Sie Ihre Preislisten & Angebote Bereits jetzt denken sehr viele potenzielle Gäste an einen Urlaub im kommenden Herbst und Winter. Nutzen Sie dieses Potenzial und aktualisieren Sie rasch Ihre Preislisten und Angebote!

4Bleiben Sie mit Google My Business in Kontakt mit Ihren Gästen Aktualisieren Sie Ihre Informationen und Kontaktdaten in Ihrem Google My BusinessKonto. Dadurch stellen Sie sicher, dass potenzielle Gäste Sie auch in der aktuellen Zeit erreichen können und eine Anfrage für einen Urlaub nach der Krise an Sie richten.

2Wecken Sie jetzt Sehnsuchtsmomente für einen Urlaub nach der Krise Mit regelmäßigen Posts auf Instagram und Facebook halten Sie nicht nur die Verbindung zu Ihren Gästen aufrecht, sondern wecken Sehnsucht nach einem Urlaub, wenn die Krise vorbei ist. So zeigen Sie Ihren Gästen, dass Sie sich bereits jetzt auf bessere Zeiten freuen können und erzeugen in ihnen den Wunsch, bald wiederzukommen.

3Bieten Sie aktiv Gutscheine an Momentan haben viele das Bedürfnis „Danke“ zu sagen, für die Hilfe und Unterstützung, die sie erhalten haben. Mit Gutscheinen zu besonderen Anlässen wie zum Muttertag können auch Sie sich bei Ihren Gästen aktiv bedanken.

5Überholen Sie jetzt mit SEO Ihre Mitbewerber Schaffen Sie jetzt mit fortlaufender Suchmaschinenoptimierung eine Basis für die Zeit danach und überholen Sie dadurch Ihre Mitbewerber. Denn gerade das SEO kann nicht nicht funktionieren.

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Die Digital-Agentur NCM unterstützt Sie gerne bei der Umsetzung in der aktuell sehr herausfordernden Zeit! Schreiben Sie uns hierfür via info@ncm.at oder rufen Sie uns an unter +43 662 644688. KONTAKT:

MITEINANDER FÜREINANDER DA.

Gesund bleiben. Weichen stellen. Fürwärts denken. Wir stehen an der Seite der österreichischen Hotellerie. Mit der Forderung nach konkreten Maßnahmen. Mit einem starken Netzwerk. Mit laufend aktualisierten News und Hintergrundinformationen. Und mit Zuversicht: Weil wir gemeinsam stärker sind – als jede Krise.

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